Es vergeht kein Tag, an dem Migranten und bereits länger hier lebende Ausländer nicht gewalttätig werden. Diese Übersicht bildet nur einen kleinen Ausschnitt dessen ab, was diesem Land und seinen Bürgern seit der rechtswidrigen Grenzöffnung im September 2015 an Übergriffen durch Migranten/Ausländer widerfährt. Deutschland ist zu einem Eldorado der internationalen Kriminalität und des Terrors geworden und ein Ende ist nicht in Sicht.
29.02.2020, Berlin
Blutige Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen – Mann niedergestochen
In der Nacht zu Samstag soll es an der Hobrechtstraße Ecke Sonnenallee in Neukölln nach B.Z.-Informationen zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen gekommen sein, bei der ein Mann mit einem Messer verletzt wurde.
Die Gruppen sollen sich nach der Attacke getrennt haben. Der Verletzte und seine Begleiter konnten noch bis zum Kottbusser Damm in Höhe der Weserstraße fliehen, wo der Verletzte ersten Informationen zufolge zusammengebrochen sein soll.
Ein alarmierter Notarzt und Notfallsanitäter versorgten den Verletzten und transportierten ihn in ein umliegendes Krankenhaus. Die Beamten befragten die Begleiter, ein Fachkommissariat der Direktion 5 hat die Ermittlungen noch vor Ort zu den Hintergründen und den Tätern aufgenommen.
29.02.2020, Chemnitz
SCHLÄGEREI IN DER CHEMNITZER INNENSTADT: DREI MÄNNER VERLETZT
In der Chemnitzer Innenstadt kam es zu einer Schlägerei, bei der drei Männer verletzt wurden.
Die drei Deutschen wurden in der Nacht zum Samstag gegen 3.50 Uhr auf der Brückenstraße von mehreren Unbekannten geschlagen und dadurch verletzt.
Einer der Männer musste zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden.
Bisher ist noch nicht bekannt, was der Grund für die Auseinandersetzung war. Auch Hinweise zu den Tätern liegen noch nicht vor.
Die Ermittlungen der Polizei laufen.
29.02.2020, Isselburg
14-jährige an der Bleichstraße von Südländer unsittlich berührt
Am Samstagnachmittag belästigte ein Unbekannter ein 14-jähriges Mädchen auf der Bleichstraße. Der Täter flüchtete später von einer Bushaltestelle.
Am Samstagnachmittag belästigte ein Unbekannter eine 14-Jährige auf der Bleichstraße in Isselburg. Das Mädchen ging im Bereich Alleestraße/Bruchstraße mit ihrem Hund Gassi. Sie bemerkte dabei einen unbekannten Mann, der ihr folgte. Als sie ihr Tempo beschleunigte und sich anschließend nochmal umdrehte, war die Person zunächst verschwunden.
Aus Angst zu den Großeltern gegangen
Aus Angst suchte sie das Wohnhaus ihrer Großeltern auf. Als sie das Tor zu deren Grundstück öffnen wollte, stand der Fremde plötzlich hinter ihr, hielt sie fest und berührte sie unsittlich. Dem Mädchen gelang es gegen das Tor zu schlagen, so dass sie den Täter dadurch vermutlich verschreckte und er von ihr abließ. Er floh in Richtung Münsterdeich/Drengfurter Straße.
Verwandte machten sich zusammen mit der 14-Jährigen, vor Eintreffen der Polizei, auf die Suche nach dem Täter und trafen ihn auf der Minervastraße an einer Bushaltestelle an. Der Täter bemerkte dies und flüchtete in bisher unbekannte Richtung.
Die Beschreibung des Täters
Nach Angaben des Mädchens handelte es sich bei dem Täter um einen etwa 20 bis 30 Jahre alten, circa 170 cm großen Mann von schmaler, dünner Statur, mit schwarzen Haaren, auffällig dicken Augenbrauen, braunen Augen, einer markanten, dicken Nase mit großen Nasenlöchern und südländischer Herkunft jedoch mit hellem Teint. Er trug eine graue Jacke mit Streifen auf den Schultern und eine dunkle Jeanshose.
29.02.2020, Nürnberg
Perverser Dunkelhäutiger schlägt Frau auf den Po und fordert Sex
Am vergangenen Samstagmorgen griff ein Unbekannter eine Frau im Stadtteil Hummelstein an. In den frühen Morgenstunden gegen 5.15 Uhr stieg die Frau an der Haltestelle der U1 in der Frankenstraße aus.
Ein Mann stieg wenige Minuten zuvor am Hauptbahnhof zu und folgte ihr. In der Lothringer Straße schlug der Mann ihr auf den Hintern. Daraufhin versuchte die Frau zu flüchten. Der Mann folgte ihr jedoch weiter und hielt sie an der Jacke fest.
Der Perverse forderte die Frau mehrfach zum Geschlechtsverkehr auf. Die Frau konnte sich losreißen und flüchtete anschließend erneut. Der Mann wird etwa 40 Jahre alt geschätzt, ist circa 175 Zentimeter groß und hatte einen dunkleren Teint.
Er trug eine langärmelige Kleidung. Zudem wirkte der Mann stark alkoholisiert und führte eine gelbe Tüte mit der Aufschrift „Yorma’s“ mit sich.
https://nuernberger-blatt.de/2020/03/perverser-schlaegt-frau-auf-den-po-und-fordert-sex
29.02.2020, Mannheim
Türke sticht in Gaststätte auf Mann ein
Am späten Samstagabend, kurz nach 23:00 Uhr, kam es in einer Gaststätte in der Neckarstadt zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Männern. In deren Folge verletzte ein 61-jähriger Türke einen 48-jährigen Bulgaren mit einem Messer schwer. Nach seiner notärztlichen Behandlung wurde der 48-Jährige mit einem Rettungswagen in eine Klinik gebracht.
Der 61-jährige Tatverdächtige ließ noch vor Ort widerstandslos festnehmen. Das Tatmesser wurde sichergestellt.
Der Tatverdächtige, der unverletzt war und weder unter Alkohol- noch unter Drogeneinfluss stand, klagte am frühen Sonntagmorgen, während seines Aufenthalts im Polizeigewahrsam, plötzlich über Unwohlsein, weshalb ein Arzt gerufen wurde. Mit dem Verdacht, einen Herzinfarkt erlitten zu haben, wurde der 61-Jährige mit einem Rettungswagen in eine Klinik gebracht, wo er wenig später trotz ärztlicher Maßnahmen verstarb.
Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Mannheim und des Kriminalkommissariats Mannheim, insbesondere zu den Hintergründen der Tat und dem genauen Tatablauf, dauern an.
https://presseportal.de/blaulicht/pm/14915/4534521
01.03.2020, Berlin
Messerstecherei am Alexanderplatz – ein Verletzter, eine Festnahme
In der Nacht zu Sonntag kam es am Brennpunkt Alexanderplatz zu einer Auseinandersetzung, bei der nach B.Z.-Informationen eine Person durch ein Messer verletzt wurde.
Die verletzte Person wurde vor Ort von Notfallsanitätern und einem Notarzt erstversorgt und anschließend in ein umliegendes Krankenhaus transportiert.
Ein Mann konnte von den eingesetzten Beamten noch vor Ort festgenommen werden. Die Hintergründe sind noch unklar. Ein Fachkommissariat der Direktion 5 ermittelt.
01.03.2020, Berlin
Brachte ein afghanischer Vater seine Tochter und Ehefrau um?
Familie Z. aus Afghanistan lebte noch nicht lange in der Drei-Zimmer-Wohnung in einem Plattenbau im Bezirk Marzahn. Achter Stock. Vater, Mutter und eine Tochter. Seit Samstagnacht ist klar: In dieser Wohnung sind Mutter und Tochter Opfer eines grausamen Verbrechens geworden!
Offiziell wollten weder Polizei noch Staatsanwaltschaft auf Anfrage Angaben dazu machen, wie die beiden zu Tode kamen. „Die Obduktion läuft noch, wir haben noch keine Klarheit“, so Oberstaatsanwalt Martin Steltner, Pressesprecher der Generalstaatsanwaltschaft Berlin.
Eine Mordkommission hat den Fall aber noch in der Nacht übernommen. „Das sieht nach dem fast schon klassischen Familien-Drama aus“, sagte ein mit dem Fall betrauter Beamter gegenüber BILD. Sprich: Vater tötet Mutter und Kinder.
Bislang keine Festnahme
Doch offiziell gibt es bislang keine Festnahme. Also auch nicht des Vaters und Ehemannes. Ist er tatverdächtig? „Dazu sagen wir derzeit nichts“, so Behördensprecher Steltner. Über seinen „Aufenthaltsort“ sei zurzeit nichts bekannt. Ob nach ihm gefahndet wird, ließ Steltner offen. „Die Ermittlungen laufen.“
Fakt ist: Kurz nach Mitternacht haben Nachbarn einen lauten Streit in der Wohnung wahrgenommen. Plötzlich dann Stille in der Wohnung. Ob Nachbarn die Polizei riefen, ist noch unklar. Die Mordermittler haben das achte Obergeschoss für die Tatortarbeit gesperrt.
Offenbar sind in der Wohnung „drogenähnliche“ Substanzen gefunden worden. Ob ein Drogenrausch eine Rolle spielte, ist bislang unklar. „Die Substanzen werden von der Kriminaltechnik im Labor untersucht“, wie es aus Ermittlerkreisen hieß.
01.03.2020, Rostock
SCHRECKLICHE BLUTTAT IN ROSTOCKER HINTERHOF: FRAU LEBENSGEFÄHRLICH VERLETZT
Nach einem Messerangriff in einem Hinterhof im Rostocker Hansaviertel am Sonntagabend ermittelt die Staatsanwaltschaft nun wegen versuchten Totschlags.
Wie die Polizei am Montag bestätigte, wurde die 38-jährige Frau gegen 18.45 Uhr an der Greifswalder Straße gefunden. Sie soll von einem 40-jährigen Mann bedroht worden sein. Die Beamten mussten die beiden Beteiligten zunächst trennen.
Die Frau erlitt außerdem Stichverletzungen am Hals und Schnittwunden an der Hand. Sie wurde mit lebensgefährlichen Verletzungen in ein Rostocker Krankenhaus gebracht und sofort operiert. Der Mann wurde vorläufig festgenommen.
Zuvor sollen die beiden aus bislang ungeklärter Ursache in der Wohnung der Frau in Streit geraten sein.
Die genauen Hintergründe müssen nun aber noch ermittelt werden, noch in der Nacht sicherte die Kriminalpolizei Spuren am Tatort.
01.03.2020, Attendorn
Junge Südländer prügeln grundlos auf 38-jährigen Passant ein
Ein 38-jähriger Mann hatte sich gegen 1.50 Uhr auf dem Heimweg von einer Feierlichkeit befunden. Als er eine Gruppe passierte, wurde er von zwei jugendlichen „Südländern“ dieser Gruppe grundlos massiv angegriffen und mehrfach mit der Faust ins Gesicht geschlagen.
Auf einen 38-jährigen Attendorner ist in der Nacht auf Sonntag, 1. März, massiv eingeprügelt worden.
Der Mann hatte sich gegen 1.50 Uhr auf dem Heimweg von einer Feierlichkeit im Bereich der Hansastraße befunden. Als er eine Gruppe passierte, wurde er von zwei männlichen Jugendlichen dieser Gruppe scheinbar grundlos angegriffen und mehrfach mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Dabei zog er sich leichte Verletzungen zu.
Anschließend begab er sich auf die Polizeiwache Attendorn, wo er Strafanzeige erstattete. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief negativ. Einer der Täter wurde als etwa 18 Jahre alt, bekleidet mit roter Mütze sowie rotem ballonseidenem Trainingsanzug und südländischer Herkunft beschrieben.
01.03.2020, Berlin
Kottbusser Tor: Autofahrer wird mit Machete bedroht und beraubt
Ein 26 Jahre alter Mann ist in Berlin-Kreuzberg in seinem Auto überfallen und beraubt worden. Wie die Polizei am Sonntag berichtete, hatte der Mann gegen 4.20 Uhr mit seinem Wagen an der Kreuzung Adalbertstraße / Kottbusser Tor gehalten, als ein Unbekannter die Beifahrertür aufriss und den 26-Jährigen mit einer Machete bedrohte.
Der Räuber sei dann ins Auto gestiegen und habe den Fahrer aufgefordert, ihn zum Segitzdamm zu fahren. Dort griff er sich die Tasche des 26-Jährigen, sprang aus dem Auto und floh. Der 26-Jährige blieb unverletzt. Seine Tasche konnte die Polizei wenig später finden, das Bargeld war daraus entwendet worden.
https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2020/03/berlin-kreuzberg-carjacking-raubueberfall-machete.html
01.03.2020, Regensburg
Auseinandersetzung in Asylbewerberunterkunft zwischen Iraker und Syrer
Am Sonntagabend gerieten zwei Männer aus noch unbekannter Ursache in einer Asylbewerberunterkunft in Streit. Die Kriminalpolizeiinspektion Regensburg ermittelt.
Am Sonntag, 1. März 2020, gegen 19.00 Uhr, wurde die Polizei in eine Asylbewerberunterkunft in der Bajuwarenstraße gerufen. Dort gerieten nach derzeitigem Ermittlungsstand ein 24-jähriger Iraker und ein 19-jähriger Syrer aus noch unklarer Ursache aneinander. Es soll dabei zu gegenseitigen Schlägen und auch zu versuchten Stichen mit einem Messer gekommen sein.
Beide Männer wurden leicht verletzt in verschiedene Krankenhäuser eingeliefert. Die Kriminalpolizeiinspektion hat die weiteren Ermittlungen zur Klärung des Sachverhalts, u.a. wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung, aufgenommen. Nach derzeitiger Sachlage kann auch ein versuchtes Tötungsdelikt nicht ausgeschlossen werden.
https://www.polizei.bayern.de/oberpfalz/news/presse/aktuell/index.html/310672
01.03.2020, Stuttgart
Somalier geht auf zwei Reisende und einem DB-Mitarbeiter los
Somalier geht am frühen Sonntagmorgen im Hauptbahnhof auf zwei Reisende los, schlägt einem einschreitendem DB-Mitarbeiter die Faust ins Gesicht und geht ihm an die Kehle - zwei Reisende überwältigen den 21-Jährigen.
Ein 21-Jähriger hat in den frühen Morgenstunden des gestrigen Sonntags (01.03.2020) gegen 04:00 Uhr zwei unbekannte Reisende sowie einen Mitarbeiter der Deutschen Bahn am Stuttgarter Hauptbahnhof angegriffen und anschließend Widerstand gegen die Maßnahmen von Polizeibeamten geleistet. Nach bisherigen Erkenntnissen befand sich der tatverdächtige somalische Staatsangehörige zunächst auf der S-Bahnebene des Hauptbahnhofs, als er offenbar zwei unbekannte Fahrgäste körperlich anging. Als ein Mitarbeiter der DB-Sicherheit den 21-Jährigen von seinem Handeln abbringen wollte, schlug er offenbar auch diesen mit der Faust ins Gesicht und würgte ihn im Anschluss am Hals. Gemeinsam mit zwei umstehenden Reisenden gelang es der Sicherheitskraft den 21-Jährigen am Boden zu fixieren.
Eine alarmierte Streife der Bundespolizei nahm den Polizeibekannten kurz darauf fest und verbrachte ihn mit Handfesseln auf das nahegelegene Revier. Hierbei leistete der mit fast 2,2 Promille alkoholisierte Mann Widerstand gegen die polizeilichen Maßnahmen und beleidigte kurz darauf noch einen der Beamten. Durch den Vorfall zog sich der DB-Mitarbeiter eine blutige Verletzung an der Lippe zu. Der im Landkreis Ludwigsburg wohnhafte 21-Jährige muss nun mit einer Strafanzeige wegen des Verdachts der Körperverletzung und Beleidigung, sowie des Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte rechnen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/116091/4535048
02.03.2020, Pöggstall
Erneut Kind auf Heimweg von Dunkelhäutigem attackiert
Zum zweiten Mal innerhalb von zwei Tagen wurde ein Kind auf dem Heimweg von einem Mann mit dunklem Teint und Dreadlocks hinterrücks attackiert. War es am Mittwoch ein neunjähriges Mädchen, wurde am Freitag einem 14-Jährigen von hinten in die Kniekehle getreten.
Die 2500-Seelen-Gemeinde Pöggstall ist geschockt: Am Freitag wurde wieder ein Kind am Heimweg von der Schule von einem Unbekannten attackiert - es ist der zweite Vorfall binnen zweier Tage. Nichtsahnend ging der 14-Jährige die Sparkassenstraße entlang, als ihm plötzlich von hinten jemand in die Kniekehle trat. Der Bursche kam zu Sturz, nahm dann aber seinen ganzen Mut zusammen und setzte sich zur Wehr. Er schlug den Täter mit einem Tritt und einen Ellbogenstoß in die Flucht. Der 14-Jährige erlitt eine Prellung und musste ins Spital.
Die Beschreibung des Mannes kam der Polizei bekannt vor: etwa 20 Jahre alt, circa 1,80 Meter groß, Dreadlocks, die vorne blond sind, dunkler Teint. Es handelt sich damit vermutlich um denselben Mann, der am Mittwoch einem neunjährigen Mädchen auf das Gesäß und auf die Brust schlug.
02.03.2020, Frankfurt/M.
Südländer überfällt 81-jährige in eigener Wohnung
Am Freitagmittag 28.02.20 drängte sich ein Unbekannter in die Wohnung einer Rentnerin. Dort stieß er die 81-Jährige zu Boden und stahl diverse Schmuckgegenstände.
Gegen 13 Uhr betrat der Unbekannte gemeinsam mit der Seniorin unter einem Vorwand das Treppenhaus des Mehrfamilienhauses in der Werrastraße.
Wie die Dame die Tür zu ihrer Wohnung öffnete, drängte der Mann sich mit ihr in die Wohnung und begann damit, die Schränke zu durchwühlen. Als sich die Rentnerin ihm in den Weg stellte, stieß er sie zu Boden und flüchtete. Er entkam mit diversen Schmuckgegenständen.
Die 81-Jährige verletzte sich bei dem Sturz und wurde in ein umliegendes Krankenhaus gebracht.
Täterbeschreibung:
Männlich, ca. 170 cm groß, ca. 40 Jahre alt und kräftige Statur. Gepflegte, südländische Erscheinung mit längerem Dreitagebart, sprach akzentfrei Deutsch. Trug eine schwarze Basecap, einen schwarzen Daunenmantel, grau gestrickte Handschuhe und hatte eine schwarze Plastiktüte bei sich.
https://www.metropolnews.info/mp451896/frankfurt-seniorin-wird-opfer-von-raubueberfall
02.03.2020, Scharbeutz
Randale im Badeparadies durch „junge Männer“
Vier „junge Männer“ im Alter von 20-26 Jahren hielten sich am frühen Abend im Scharbeutzer Badeparadies auf. Sie grölten, rauchten im Badebereich und als Gäste sie darauf aufmerksam machten, wurde diesen Schläge angedroht. Auch gegenüber dem Personal verhielten sie sich beleidigend und aggressiv.
Hausfriedensbruch, Bedrohung und Beleidigung
So ein aggressives Verhalten hatten die Polizeibeamten aus Scharbeutz und Umgebung lange nicht mehr erlebt. Vier junge Männer beleidigten, bedrohten und hielten sich nicht an die Hausordnung des Scharbeutzer Badeparadieses. Sie mussten das Gebäude verlassen, erhielten einen Platzverweis und müssen sich für ihr Verhalten in einem Strafverfahren verantworten.
Vier Männer benehmen sich in Scharbeutz daneben
Vier junge Männer im Alter von 20-26 Jahren aus den Kreisen Plön, Rendsburg und Pinneberg hielten sich am frühen Freitagabend (28.02.) im Scharbeutzer Badeparadies auf. Sie grölten, rauchten im Badebereich und als Gäste sie darauf aufmerksam machten, wurde diesen Schläge angedroht. Auch gegenüber dem Personal verhielten sie sich beleidigend und aggressiv.
Polizei rückt mit 3 Streifenwagenbesatzungen zum Badeparadies in Scharbeutz aus
Die informierte Polizei erschien mit drei Streifenwagenbesatzungen aus Scharbeutz, Timmendorfer Strand und Ratekau und konnte das Hausverbot durchsetzen. Die vier Männer erhielten zudem einen Platzverweis für das Umfeld der Therme.
https://oh-presse.de/lokal/randale-im-badeparadies-scharbeutz/
02.03.2020, Essen
61-Jähriger von mehreren Südländer überfallen
Am Montag, 2. März, gegen 21.30 Uhr, wurde ein 61-Jähriger auf der Straße Weidkamp von mehreren Jugendlichen überfallen. Mehrere Jugendliche kreisten den Fußgänger zunächst ein, dann trat einer den 61-Jährigen, so dass dieser zu Boden fiel. Nun entwendete einer der Täter das Portemonnaie des Esseners. Anschließend flohen die Jugendlichen in unbekannte Richtung. Sie sollen etwa 17 oder 18 Jahre alt gewesen und "südländisch" ausgesehen haben.
02.03.2020, Borken
Gruppe Südländer prügelt am Bahnhof auf 28-Jährigen ein
Mehrere Jugendliche haben am späten Montagabend am Bahnhof in Borken einen alkoholisierten Mann leicht verletzt.
Der 28-jährige Borkener war nach eigenen Angaben gegen 22.50 Uhr am Busbahnhof von dem Quartett angesprochen worden. Es habe sich ein Streit entwickelt, aus dem heraus die vier Jugendlichen ihn angegriffen und geschlagen hätten, teilt die Polizei mit.
Die Täter hätten ihn auch noch getreten, als er bereits am Boden gelegen habe. Die Jugendlichen hätten ein südländisches Erscheinungsbild gehabt.
02.03.2020, Hannover
Teenager wollen Frau auf Stadtbahngleise stoßen
Die Polizei Hannover sucht drei Jugendliche, die am Montagabend eine 36-Jährige angegriffen haben. Die Teenager sollen versucht haben, ihr Opfer an der Noltemeyerbrücke auf die Gleise der Stadtbahn zu stoßen.
Die Polizei ermittelt gegen drei Teenager, die eine Frau in Hannover beleidigt haben und auf die Gleise der Stadtbahn stoßen wollten. Die Angreifer sollen ihr Opfer zudem bespuckt haben. Die 36-Jährige erlitt durch den Sturz an der Noltemeyerbrücke leichte Verletzungen, die Polizei sucht die jugendlichen Täter und Zeugen des Vorfalls.
Die 36-Jährige habe demnach gegen 18.55 Uhr zusammen mit den Teenagern in der Linie 3 Richtung Altwarmbüchen gesessen. „Mehrere Jugendliche unterhielten sich lautstark“, sagt Behördensprecherin Heike de Boer. Als die junge Frau und auch weitere Fahrgäste die Gruppe darauf hinwies, hätten umgehend mehrere der Jugendlichen losgepöbelt.
Frau beim Aussteigen bespuckt
Als sowohl die Frau als auch die Jugendgruppe an der Noltemeyerbrücke ausstiegen, wurde die 36-Jährige von einem Jungen bespuckt. Die Frau wollte den Teenager zur Rede stellen, doch dieser stieß sie unvermittelt in Richtung der Gleise. „Zu diesem Zeitpunkt fuhr keine Stadtbahn in die Station ein“, sagt de Boer. Die 36-Jährige konnte zudem einen Sturz auf die Schienen verhindern, fiel allerdings auf den Bahnsteig.
Die südeuropäisch aussehenden Teenager flohen noch vor dem Eintreffen der Polizei in Richtung des Nord-Ost-Bades. Laut Opfer sind die zwei Jungen zwischen zwölf und 14 Jahre alt, der eine schlank und der andere etwas dicker. Beide haben kurze, schwarze Haare und waren dunkel gekleidet. Die gleichaltrige Komplizin hat dunkle, kurze Haare und trug eine helle Jacke mit Schal sowie Mütze.
https://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Hannover-Teenager-wollen-Frau-auf-Stadtbahngleise-stossen
02.03.2020, Karlsruhe
Südländer jagen und attackieren Fußgänger mit Stöcken!
Vier Unbekannte haben gegen 20.50 Uhr einen 31-Jährigen sowie seinen 25-jährigen Begleiter mit Stöcken gejagt, angegriffen und verletzt. Die beiden Opfer sind in eine Tankstelle geflüchtet. Bei mindestens zwei der Angreifer hat es sich um Männer „südländischer Erscheinung“ gehandelt.
Nach einer handfesten Auseinandersetzung am Montagabend in der Kehler Straße haben die Beamten des Polizeireviers Rastatt Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet.
Während die Hintergründe des Disputs noch im Dunklen liegen, konnte bislang ermittelt werden, dass vier Unbekannte gegen 20.50 Uhr einen 31-Jährigen sowie seinen 25-jährigen Begleiter mit Stöcken angegriffen haben.
Hierbei wurde der 31 Jahre alte Mann verletzt. Die beiden Männer sind anschließend in eine Tankstelle geflüchtet und haben von hier aus die Polizei verständigt.
Bei mindestens zwei der Angreifer soll es sich nach derzeitigem Sachstand um Männer südländischer Erscheinung gehandelt haben.
02.03.2020, Suhl
Asylbewerber beklauten Suhler Rollstuhlfahrerin
Wie die Landespolizeiinspektion in einer Meldung berichtet, haben drei Bewohner*innen der Erstaufnahmeeinrichtung Suhl eine Rollstuhlfahrerin bestohlen.
Die Personengruppe bestehend aus zwei Männern und einer Frau bat Montagnachmittag die 90-jährige Geschädigte um Hilfe. Sie gab ihr gegenüber an, den Weg zur Erstaufnahmeeinrichtung nicht zu finden. Die Seniorin wollte helfen. Sie begleitete die Gruppe zur Bushaltestelle. Dort verschwanden die drei plötzlich.
Ein beigefarbener Stoffbeutel, den die Rollstuhlfahrerin als Handtasche nutzte, war ebenfalls verschwunden. Glücklicherweise konnte sich die Dame die Personen so gut merken, dass sie der Polizei gegenüber eine gute Beschreibung abgeben konnte.
Die Gruppe wurde wenig später im Bereich des Windeweges angetroffen und zum Inspektionsdienst gebracht. Allerdings fehlte von dem Stoffbeutel jede Spur. Die drei Asylbewerber müssen sich nun wegen Diebstahls verantworten.
https://nhz24.de/2020/03/04/asylbewerber-beklauten-suhler-rollstuhlfahrerin/
03.03.2020, Bielefeld
Fahndung: Täter drückt Mann Zigarettenkippe ins Auge
Die Polizei sucht mit dem beigefügten Foto nach einem Täter, der am Freitag, 30.08.2019, einem Mann auf dem Kesselbrink die Zigarette ins Auge drückte.
Gegen 23:40 Uhr hielt sich ein 28-jähriger Bielefelder mit Freunden auf dem Kesselbrink auf, als der Tatverdächtige zu der Gruppe trat. Der bislang Unbekannte drückte dem Opfer nach verbalen Äußerungen eine Zigarette in das linke Auge und flüchtete. Der Bielefelder erlitt eine Brandverletzung auf dem Augenlied.
Die Polizei fragt: Wer kann Hinweise zu dem Täter geben?
03.03.2020, Konstanz
Syrer greift Reisende im Zug an
Gestern Nachmittag gegen 16:30 Uhr wurde der Bundespolizei Konstanz eine Auseinandersetzung in einem Regionalzug ("Seehas") von Konstanz nach Engen gemeldet. Bundespolizisten erreichten den Zug unmittelbar nach dessen Halt im Bahnhof Singen. Dort konnte ein Tatverdächtiger, ein 24-jähriger Mann mit syrischer Staatsangehörigkeit, durch die Beamten festgestellt werden. Er war im Bahnhof Radolfzell in den Zug eingestiegen und hatte nach bisherigen Erkenntnissen sogleich begonnen, andere Reisende körperlich anzugehen und zu beleidigen. Das genaue Tatgeschehen ist Gegenstand der laufenden Ermittlungen.
Der Beschuldigte wurde nach dem Antreffen von der Bundespolizei festgenommen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/116092/4537829
03.03.2020, Frankfurt/M.
Mann belästigt Frau greift ihr in den Schritt und würgt eine andere
Bundespolizisten haben einen Mann am Dienstagabend (03.03.2020) festgenommen. Der Grund: Der 23-Jährige hatte eine Frau am Hauptbahnhof Frankfurt sexuell belästigt und eine weitere tätlich angegriffen.
Hauptbahnhof Frankfurt: Ein Mann soll einer Frau in den Schritt gefasst haben
Der Mann hatte einer Frau am Hauptbahnhof Frankfurt gegen 17.30 Uhr im Vorbeigehen in den Schritt gefasst. Das hatten Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes beobachtet. Kurze Zeit später griff er eine 34-jährige Frau an. Er fasste ihr an den Hals und würgte sie für kurze Zeit.
Daraufhin schritten die Mitarbeiter des Bahnsicherheitsdienstes ein und hielten den mutmaßlichen Täter am Hauptbahnhof Frankfurt fest. Sie übergaben ihn einer Streife der Bundespolizei. Das berichtet die Bundespolizei Frankfurt/Main.
Hauptbahnhof Frankfurt: Polizei sucht nach der belästigten Frau
Die Beamten suchen nun nach der Frau, die sexuell belästigt worden sein soll. Weder die Mitarbeiter des Bahnsicherheitsdienstes noch die Bundespolizisten konnten die gesuchte Frau am Hauptbahnhof Frankfurt finden.
https://www.fnp.de/frankfurt/hauptbahnhof-frankfurt-mann-belaestigt-frau-attackiert-13573006.html
03.03.2020, Klagenfurt
Schwarzafrikanischer Serienvergewaltiger in Klagenfurt verhaftet
Mindestens sieben Frauen soll der Schwarzafrikaner seit 2015 mit teilweise extremer Gewalt zum Sex gezwungen haben. Seine Opfer wurden teilweise schwer verletzt. Die Behörden befürchten eine noch höhere Dunkelziffer.
Durch intensive Ermittlungen, auch auf Basis von DNS-Proben, ging der Mann der Polizei nun endlich ins Netz. Vergangenes Wochenende klickten die Handschellen. Der Tatverdächtige, der von den Komoren stammt, befindet sich in Untersuchungshaft.
6 Jahre – Ermittelte die Polizei gewissenhaft?
Ob die Suche nach dem Fremden von Anbeginn an mit der notwendigen Vehemenz durchgeführt wurde wird in manchen Online-Foren bezweifelt. Man verweist dabei unter anderem auf die Berichterstattung der vergangenen Jahre: Kritik an Polizei: Frau entkommt in Klagenfurt knapp Vergewaltigung – In diesem Fall aus 2017 verabsäumte es die Polizei, DNS-Spuren des Täters zu sichern, obwohl sich diese unter den Fingernägeln des Opfers befanden.
Die Problematik scheint in Klagenfurt leider häufiger vorzukommen, wie der Fall aus 2016 zeigt, wo ein 19-jähriger Asylwerber aus Somalia eine 23-Jährige vergewaltigen wollte.
Ebenso in 2016 wurde ein 25-jähriger Iraner in Klagenfurt wegen des Vorwurfs der Vergewaltigung festgenommen.
Im Jahr 2015 stand ein 23-jähriger Rumäne wegen der Vergewaltigung einer 13-Jährigen vor Gericht.
https://www.wochenblick.at/schwarzafrikanischer-serienvergewaltiger-in-klagenfurt-verhaftet/
03.03.2020, Hamburg
Südländer schlagen Mann Zähne aus und rauben sein Handy
Raubüberfall auf einen 20-Jährigen am helllichten Tag in Blankenese: Ein bärtiger „Südländer“ sowie ein nicht näher beschriebener Komplize haben das Opfer geschlagen und getreten, selbst als es schon am Boden lag. Der 20-Jährige erlitt eine Platzwunde und Prellungen im Gesicht. Zudem brachen ihm mehrere Zähne ab.
Raubüberfall auf einen 20-Jährigen am helllichten Tag in Blankenese: Laut Polizei war der Mann am Dienstag, 3. März, gegen 11.50 Uhr im Goßlers Park unterwegs, als plötzlich zwei Unbekannte von hinten an ihn herantraten und ihn angriffen.
Getreten und geschlagen
Die Täter sollen den 20-Jährigen geschlagen und getreten haben, selbst als dieser schon am Boden lag. Mit dem iPhone 8 plus ihres Opfers ergriffen die Männer schließlich die Flucht.Der 20-Jährige erlitt nach Polizeiangaben eine Platzwunde und Prellungen im Gesicht. Zudem brachen ihm mehrere Zähne ab. Der Überfallene soll sich zu Fuß zum Bahnhof Blankenese begeben haben und zu seinen Eltern gefahren sein, die die Polizei riefen.
So werden die Täter beschrieben
Zur Beschreibung der Täter: Einer der Männer wird als „Südländer“ bezeichnet. Er soll zwischen 20 und 29 Jahre alt sein, einen Vollbart sowie eine Jeans und eine bunte Jacke getragen haben. Von dem anderen Täter ist lediglich bekannt, dass er ein Basecap getragen haben soll.
03.03.2020, München
Sexueller Übergriff auf 2-jähriges Mädchen durch Araber in Park
Dieser Vorfall macht sprachlos: Ein zweijähriges Mädchen wurde am Dienstag in München Opfer eines widerlichen Übergriffs.
Wie das Polizeipräsidium München am Donnerstag mitteilte, befand sich das kleine Mädchen zusammen mit ihrem sechsjährigen Bruder und ihrer Mutter am Dienstag gegen 18 Uhr in einer Parkanlage in der Brudermühlstraße.
Plötzlich näherte sich den Kindern ein Mann von hinten, hielt das Mädchen an Bauch und Rücken fest und küsste sie im Gesicht.
Als der Bruder des Opfers den Angreifer ansprach, ließ er von der Zweijährigen ab und lief davon.
Die Mutter konnte die Tat nicht verhindern, sie stand zum Zeitpunkt des Übergriff hinter einem Hügel. Sie konnte den Täter nur beim Weglaufen beobachten. Sie erstattete Anzeige.
Einen Tag nach dem schrecklichen Vorfall konnte die Polizei einen Tatverdächtigen ermitteln und festnehmen.
Bei ihm handelt es sich laut Polizeiangaben um einen 54-jährigen Obdachlosen mit jordanischer und italienischer Staatsangehörigkeit. Er wird im Laufe des Donnerstags dem Haftrichter vorgeführt.
04.03.2020, Konz-Karthaus
11-jähriges Kind von Südländer sexuell belästigt
Ein 35- bis 40-jähriger, südländisch aussehender Mann hat am Mittwoch gegen 16.50 Uhr am Bahnhof Konz-Karthaus einen 11-jährigen Jungen belästigt indem er ihn umarmte. Eine erste Kontaktaufnahme fand vorher im Zug von Wiltingen nach Konz statt.
Der Junge wollte die Berührungen und Annäherungen nicht und er versuchte sich durch wegzulaufen diesen zu Entziehen. Dann gelang es dem Jungen sich in die Turnhalle der Grundschule St. Johann zu begeben. Die unbekannte Person soll etwa 170 cm groß und schlank sein.
http://lokalo.de/artikel/190147/kind-in-konz-karthaus-belaestigt/
04.03.2020, Trassenheide
10-Jährige von Ausländer verdächtig angesprochen
Am gestrigen Nachmittag (04. März 2020, gegen 15.10 Uhr) wurde ein 10-jähriges Mädchen von einem unbekannten Mann im Bereich der Kampstraße in Trassenheide verdächtig angesprochen. Das Mädchen war auf dem Weg nach Hause, als sie auf Höhe der Yoga-Schule von dem Mann angesprochen wurde. Dieser soll das Mädchen gefragt haben, wohin es gehen müsse und ob er sie mitnehmen könne. Das Mädchen hat sich vollkommen richtig verhalten: Sie verneinte und war nicht bereit, in das Fahrzeug zu steigen. Als ein anderer Herr aus der Nachbarschaft sich der Situation genähert hat, wendete der unbekannte Mann sein Fahrzeug und fuhr in Richtung Ortszentrum. Er war mit einem roten älteren Auto (vermutlich SUV mit diversen Schrammen) unterwegs und soll zwischen 40 und 50 Jahre alt sein. Er hatte kurze dunkle bis schwarze Haare, trug einen langen geflochtenen Bart und war mit einer Tarnjacke bekleidet. Der Mann soll deutsch mit ausländischem Dialekt gesprochen haben.
04.03.2020, Köln
Die Bundespolizei sucht mit Bildern aus einer Überwachungskamera nach einem unbekannten Täter und bittet dabei auch die Bevölkerung um aktive Mithilfe. Wer kann Angaben zu der Person auf dem Bild machen?
Mann erregt öffentliches Ärgernis
Die Tat, wegen der der Mann gesucht wird, spielte sich am 14. Dezember 2019 in einem Abteil eines IC ab, der auf dem Weg von Hagen nach Köln befand. Gegen 14 Uhr betrat der Mann das Abteil und setzte sich neben eine Frau.
Dort soll der Mann unvermittelt angefangen haben, sein eigenes Geschlechsteil anzufassen, das er dabei jedoch nicht entblößte.
Während er „mit sich selbst beschäftigt” war, soll er die Frau durchgehend angeschaut haben. Dabei richtete er außerdem sein Handy auf die Frau, weshalb die Polizei davon ausgeht, dass er unberechtigt Fotos und Videos von der Geschädigten machte.
Polizei sucht Zeugen nach Zug-Eklat
Mit Beschluss des Amtsgerichts Hagen, wegen des Verdachts der Erregung öffentlichen Ärgernisses, fahndet die Bundespolizei nun mit Lichtbildern nach dem vermeintlichen Tatverdächtigen.
04.03.2020, Stollberg
MÄDCHEN (14) IN CITY-BAHN VON ALGERIER BEGRAPSCHT
Ein Zeuge beobachtete am Mittwochabend, wie eine 14-Jährige in der City-Bahn (C11 Chemnitz Hbf - Stollberg) von einem 32-jährigen Algerier begrapscht wurde.
Wie die Polizei mitteilt, soll der Mann die Jugendliche gegen 18 Uhr zwischen den Haltepunkten Stollberg und Pfaffenhain mehrmals unsittlich berührt haben.
Mittlerweile wurde der 32-Jährige von der Polizei ermittelt.
Trotzdem sucht die Polizei Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben sowie das Mädchen, welches begrapscht wurde.
04.03.2020, Deggendorf
Afrikaner belästigt Frauen im Zug und attackiert Polizisten
Ein 24-jähriger Mann aus Mali hat zwei Frauen im Zug massiv sexuell belästigt: Er hat sie am ganzen Körper unsittlich berührt. Später schlug er auf die hinzugerufenen Bundespolizisten mit Gürtel und Fäusten ein und beleidigte sie unentwegt.
Beamte der Bundespolizei Passau wurden am Mittwoch gegen 21 Uhr am Bahnhof Plattling von der Zugbegleiterin der Waldbahn darüber informiert, dass ein Mann sie und eine weitere junge Frau in der Waldbahn 83948 zwischen Deggendorf und Plattling sexuell belästigt habe. Kurz darauf nahmen die Bundespolizisten den Täter im Zug Agilis 84212 zwischen Plattling und Straubing fest.
Während der Kontrolle beleidigte der Beschuldigte die Fahnder unentwegt und versuchte, sie mit einem Gürtel zu schlagen, woraufhin die Beamten ihn fixierten und zum Bundespolizeirevier in Landshut brachten. Dort ging er mit Faustschlägen auf die Polizisten los und beleidigte sie weiterhin massiv. Die Beamten konnten die Situation unter anderem durch den Einsatz von Reizstoff unter Kontrolle bringen. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab bei dem 24-Jährigen Mann aus Mali einen Wert von 1,6 Promille. Er wird wegen tätlichem Angriff auf Vollstreckungsbeamte, sexueller Belästigung, Körperverletzung und Beleidigung angezeigt.
04.03.2020, Berlin
„Mann“ stößt Seniorin hinterrücks auf die Straße – schwer verletzt!
Eine 71-Jährige wollte gegen 15.30 Uhr am Mittwochnachmittag mit ihrer Freundin die Straße der Oberbaumbrücke überqueren. Beide warteten am Rand des Gehweges. Plötzlich hat ein „psychisch kranker Mann“ die Frau hinterrücks auf die Fahrbahn gestoßen. Sanitäter brachten die 71-Jährige mit schweren Rumpfverletzungen in eine Klinik.
Seniorin schwer verletzt
Sanitäter brachten die 71-Jährige mit schweren Rumpfverletzungen in eine Klinik. Mit Hilfe einer genauen Beschreibung des Mannes gelang es den Polizisten, einen 48-jährigen Mann in der Nähe festzunehmen. Laut einer Zeugin soll es sich bei ihm um den Tatverdächtigen handeln.
Ein Atemalkoholtest bei ihm ergab ca. 1,9 Promille. Verhalten und Äußerungen des Mannes wiesen laut Polizei „auf eine mögliche psychische Erkrankung hin“. Er kam in ein Krankenhaus. Gegen eine Blutentnahme wehrte er sich und beleidigte die Einsatzkräfte laut Polizei wiederholt. Der 48-Jährige blieb in der Klinik, die Polizei ermittelt nun.
05.03.2020, Berlin
Autos driften vorm Hotel Adlon – Polizei stoppt Hochzeitskorso
Ein Hochzeitskorso in Berlin-Mitte hat am Donnerstagabend die Polizei auf den Plan gerufen.
Die Fahrzeugkolonne fuhr gegen 19 Uhr auf den Pariser Platz. Aus den Fahrzeugen heraus soll Feuerwerk abgebrannt worden sein.
Zwei BMW-Fahrer lösten sich aus dem Korso und drifteten mit quietschenden Reifen in Höhe des Mittelstreifens im Kreis herum. Mehrere Menschen standen im Kreis um die schleudernden Autos. Der Abstand zwischen den Schaulustigen und den Autos soll mitunter nur ein bis zwei Meter betragen haben, so die Polizei.
Alarmierte Polizisten stoppten den Korso, der sich bereits wieder in Bewegung gesetzt hatte, an der Kreuzung Unter den Linden/Wilhelmstraße.
Gegen acht Teilnehmende wurden Ordnungswidrigkeitenanzeigen gefertigt.
Die zwei Drift-BMW wurden beschlagnahmt. Die Führerscheine der Fahrer (18, 23) wurden ebenfalls beschlagnahmt. Gegen die beiden jungen Männer wurden Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr eingeleitet.
https://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/autos-driften-vorm-hotel-adlon-polizei-stoppt-hochzeitskorso
05.03.2020, Mönchengladbach
Jugendbande terrorisiert ganzen Stadtteil – warum tut keiner etwas?
Wir wollen uns endlich wieder sicher fühlen in unserer Heimat! Kaum ein Deutscher geht – gerade abends und allein – ohne mulmiges Gefühl in die Innenstadt. Ganz besonders trifft das auf Mönchengladbach zu. Seit Monaten zieht eine Bande Jugendlicher durch den Stadtkern und tyrannisiert Ladenbesitzer und Passanten. Die Zahl der Straftaten in diesem Bereich hat sich mehr als verdoppelt. Die Opfer? Oft auch Schüler. Sie werden angepöbelt, geschlagen und ausgeraubt. Jacken, Schuhe, Handys werden den Jugendlichen gestohlen.
Bisher haben die Altparteien dem Treiben offensichtlich rat- und tatenlos zugesehen. Erst jetzt, wo die Situation für alle Beteiligten unerträglich wird, bewegt sich etwas. Aber mit der gebotenen amtlichen Zurückhaltung. Die Polizei stuft den Ort erst einmal als „kriminogen auffällig“ ein. Und setzt erst in einem zweiten Schritt auf zusätzliche und intensivere Kontrollen.
Doch soweit muss es doch gar nicht erst kommen. Seit Jahren zeigt die Polizeistatistik dort eine ganz klare Zunahme der Straftaten rund um den Hauptbahnhof. Hier hätte sofort gehandelt werden müssen. Von Amts wegen und nicht erst auf massiven Druck der Bürger.
Für die AfD ist die Innere Sicherheit, die Sicherheit und Unversehrtheit der Bürger unseres Landes eines der zentralen Themen. Wir setzen auf echte Sicherheit anstelle eines von den Altparteien propagierten „Sicherheitsgefühls“. Dafür brauchen wir ausreichend Polizisten, die ordentlich ausgestattet und bezahlt werden. Motivierte Beamte auf unseren Straßen und Plätzen sind der Garant für unsere Sicherheit. Unterstützen sie die AfD dabei, dies endlich überall in Deutschland umzusetzen. Mit Ihrer Stimme, einer Spende oder als Mitglied.
https://afdkompakt.de/2020/03/06/jugendbande-terrorisiert-ganzen-stadtteil-warum-tut-keiner-etwas/
05.03.2020, München
Illegale Einreise von Männern aus der Türkei, Afghanistan und Syrien
Bei Fahndungen entlang der deutsch-tschechischen Grenze entdecken Bundespolizisten innerhalb weniger Stunden drei illegal eingereiste Männer aus der Türkei, Afghanistan und Syrien.
Die Bundespolizei hat gestern einen Schwerpunkeinsatz mit Hubschraubern an der deutsch-tschechischen Grenze durchgeführt. Die Beamten kontrollierten dabei knapp 300 Personen, stellten 6 Straftaten sowie 3 Ordnungswidrigkeiten fest und erzielten 4 Fahndungstreffer.
Mit Unterstützung von Landespolizei und Zoll fahndeten die Bundespolizisten gestern in den Nachmittags- und Abendstunden entlang der deutsch-tschechischen Grenze. Die temporären Kontrollstellen lagen zwischen Hof und Cham. Dank dem Hubschraubereinsatz waren die Beamten besonders flexibel, sie konnten schnell die Kontrollorte wechseln und den Überraschungseffekt nutzen. Sie überprüften rund 200 PKW, LKW sowie Kleinbusse. Insgesamt waren etwa 50 Beamte im Einsatz.
Die Bundespolizisten haben im Zuge der Fahndung drei unerlaubte Einreisen angezeigt: Drei Männer mit afghanischer, türkischer und syrischer Staatsangehörigkeit waren ohne gültige Dokumente über die Grenze gekommen. Zwei deutsche Fahrer werden sich wegen Beihilfe zur unerlaubten Einreise verantworten müssen.
Ein 24-jähriger Deutscher führte sein Fahrzeug unter Drogeneinfluss und hatte eine geringe Menge Betäubungsmittel bei sich. Eine Strafanzeige und ein Ordnungswidrigkeitenverfahren waren die Folge. Wegen eines verbotenen Einhandmessers zeigten die Fahnder einen 53-jährigen Deutscher nach dem Waffengesetz an. Ein tschechischer Staatsbürger musste ein Verwarnungsgeld in Höhe von 25 Euro bezahlen, weil er ohne seinen Pass eingereist war.
Die Einsatzkräfte ertappten zudem drei Autofahrer, die zur Fahndung ausgeschrieben waren. Die Männer waren wegen verkehrsrechtlicher Verstöße beziehungsweise wegen Steuerstrafverfahren gesucht worden. Die weitere Sachbearbeitung nach den Fahndungstreffern übernahm zuständigkeitshalber die Landespolizei beziehungsweise der Zoll.
Die Bundespolizei hat die Fahndung im grenznahen Raum bereits vor Wochen intensiviert. Ziel der flexiblen Kontrollen ist die Bekämpfung der illegalen Migration und der grenzüberschreitenden Kriminalität.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/64017/4539630
05.03.2020, Delitzsch
Syrer, Algerier und ein Deutscher in eine Wohnung ein - Drogen und Waffen bei Festnahme gefunden
Die Polizei in Delitzsch hat drei junge Männer gestellt, die Betäubungsmittel, einen Schlagring und eine geladene Schreckschusspistole dabei hatten. Sie sollen zudem kurz zuvor in eine Wohnung eingedrungen sein.
Drei junge Männer sind am Donnerstagabend in der Johannes-R.-Becher-Straße in Delitzsch gewaltsam und lautstark in eine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus eingedrungen. Was sie dort suchten, sei noch nicht bekannt, meldete die Polizei. Der Inhaber war zum Zeitpunkt der Tat nicht daheim.
Drogen und Waffen
Beim Verlassen des Hauses wurden die drei durch Anwohner beobachtet, die daraufhin die Polizei alarmierten. Kurze Zeit später stellten die Beamten wenige Straßen weiter drei 17 und 18 Jahre alte Männer, auf die die Personenbeschreibung passte. Bei ihrer Durchsuchung fanden die Beamten Betäubungsmittel in handelsüblichen Abpackungen, Bargeld in Szene-typischer Stückelung, einen Schlagring und eine geladene Schreckschusspistole, berichtete die Polizei weiter.
Vorläufig festgenommen
Das Trio – ein Deutscher, ein Syrer und ein Algerier – wurde wegen des Verdachts des besonders schweren Diebstahls und Verstoßes gegen das Waffen- sowie das Betäubungsmittelgesetz vorläufig festgenommen.
https://www.lvz.de/Region/Delitzsch/Festnahmen-nach-Einbruch-in-Delitzsch
05.03.2020, Annaberg-Buchholz
DUNKELHÄUTIGER BEGRAPSCHT 17-JÄHRIGE IM BUS
Am Donnerstag ist in Annaberg-Buchholz eine 17-Jährige im Bus von einem unbekannten Mann belästigt worden.
Wie die Polizei mitteilt, ereignete sich der Vorfall gegen 13.20 Uhr in einem Linienbus von Annaberg nach Ehrenfriedersdorf.
"Die junge Frau war mit dem Unbekannten am Busbahnhof in den Bus eingestiegen. Er soll sich dann neben sie gesetzt und sie am Bein gestreichelt haben", so die Polizei weiter.
In Ehrenfriedersdorf stieg die 17-Jährige aus und der Unbekannte fuhr mit dem Bus in Richtung Chemnitz weiter.
Er wurde so beschrieben:
etwa 20 bis 30 Jahre alt
ca. 1,70 Meter groß
dunkle Hautfarbe
braun-graue Haare
Oberlippenbart
trug eine helle Jacke und einen schwarzen Rucksack
06.03.2020, Halle/Saale
Stiche in Hals und Rücken: Deutscher bei Messerangriff durch Araber in einer Straßenbahn schwer verletzt
Am Freitagabend kam es in einer Straßenbahn in Halle-Neustadt zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen. Dabei kam auch ein Messer zum Einsatz. Ein 32-Jähriger erlitt dabei mehrere Stichwunden im Rücken und am Hals, wovon ein Stich die Halsschlagader knapp verfehlt hat.
Nach ersten Erkenntnissen ereignete sich der Vorfall gegen 22.45 Uhr am Rennbahnkreuz. Zwei laut Zeugen Arabische Personen haben auf den deutschen Fahrgast eingestochen. Zuvor hatten die Täter ihr Opfer aufgefordert, mit am Rennbahnkreuz auszusteigen. Der Mann wies die Aufforderung zurück und erklärte, bis zur Feuerwache fahren zu müssen. Daraufhin zückten die Angreifer das Messer, stachen auf den Mann ein und verließen die Bahn der Linie 2. Das Ausmaß der Verletzungen wurde aber erst an der Haltestelle Feuerwache sichtbar, weil der Mann dort aussteigen wollte und sich nach dem Aufstehen eine größere Blutlache zeigte.
Die Straßenbahn wurde daraufhin an der Feuerwache gestoppt, der 32-Jährige in ein Krankenhaus transportiert. Die Kriminalpolizei sichere Spuren und fertigte Fotos der Blutspuren in der Straßenbahn an.
Rund eine Stunde war der Straßenbahnverkehr in Halle-Neustadt durch die Spurensicherung der Kripo lahmgelegt. Die Havag hat einen Bus als Ersatz eingesetzt. Die Videoaufnahmen aus der Straßenbahn wurden gesichert.
Zur Schwere der Verletzung liegen noch keine Informationen vor.
https://dubisthalle.de/auseinandersetzung-in-einer-strassenbahn1
06.03.2020, München
Gruppe von bis zu 40 "Männern" soll zwei Mädchen (14, 15) belästigt und begrapscht haben
Bis zu 40 junge Männer sollen zwei junge Mädchen in Untermenzing bedrängt und belästigt haben. Die 14- und 15-Jährigen sollen unter anderem begrapscht worden sein.
Wie die Polizei berichtet, sind zwei junge Mädchen (14, 15) am Abend des 24. Februar von einer Gruppe Männer in Untermenzing massiv bedrängt worden.
Die beiden Jugendlichen trafen sich gegen 20 Uhr an der Pfarrer-Grimm-Straße, wo sie auch auf die Gruppe trafen. Die Mädchen wurden unter anderem beleidigt, begrapscht und am Weitergehen gehindert. Laut Polizei sollen bis zu 40 Männer vor Ort gewesen sein! Einer der unbekannten Täter soll zudem versucht haben, die Handtasche der 14-Jährigen zu entreißen, wogegen sie sich erfolgreich wehrte.
In einem günstigen Moment konnten die 14- und 15-Jährige über eine stark befahrene Straße entkommen. Erst mehrere Tage später wurde der Vorfall bei der Polizei angezeigt. Gegen die Unbekannten wird nun wegen Nötigung, sexueller Belästigung, Beleidigung und versuchten Raubes ermittelt.
06.03.2020, Graz
Syrische Kinder-Gang raubte monatelang andere Kinder aus
Ein syrischer Jugendlicher und zwei syrische Kinder - der jüngste ist erst sechs Jahre alt - sollen monatelang in und um einen Grazer Park andere Kinder ausgeraubt haben. Das Trio nahm ihre jungen Opfer meist in Schwitzkasten und forderte Geld.
Ein Jugendlicher und zwei Kinder - der jüngste ist erst sechs Jahre alt - sollen monatelang in und um einen Grazer Park andere Kinder beraubt haben. Ein Elfjähriger zeigte Ende Februar an, dass er nahezu wöchentlich gepeinigt wird. Weitere Opfer wurden gefunden. Die jungen Täter erbeuteten meist geringe Geldbeträge. Nun sucht die Polizei nach weiteren Opfern.
Die Landespolizeidirektion Steiermark informierte am Freitag, dass der Elfjährige im Bereich Floßlendplatz und Fröbelpark seit Sommer 2019 immer wieder von den ihm unbekannten Kindern in den Schwitzkasten genommen wurde. Sie forderten Geld von ihm. Er habe aber stets ohne die Herausgabe von Geld flüchten können. Die Polizei forschte in der Folge drei weitere Opfer im Alter von acht und neun Jahren aus. Sie wurden tatsächlich beraubt.
Die Angaben führten die Beamten zu den drei in Graz wohnenden syrischen Buben im Alter von 14, neun und sechs Jahren. Beim ältesten dürfte es sich um den Haupttäter handeln. Die Verdächtigen waren bei den Befragungen teilweise geständig. Die Berichte werden der Staatsanwaltschaft und dem Jugendamt übermittelt.
06.03.2020, Lienz
„Rumäne“ attackiert Passanten und Schwangere mit Zaunpfählen
Der Täter wollte zuvor mit den Zaunpfählen aus Plastik ein Fenster beim Jugendzentrum einschlagen. Als ihn ein 51-Jähriger zur Rede stellte, ging er auf diesen los. Später attackierte er dann einen 54-Jährigen und eine 37-jährige schwangere Frau.
Unfassbare Szenen spielten sich am Freitagabend in Lienz ab: Dort drehte ein betrunkener 42-jähriger Rumäne dermaßen durch, dass er nicht nur auf zwei Männer sondern auch auf eine schwangere Frau losging, die bei dem Zwischenfall verletzt wurde.
Der 42-jährige Mann war gegen 21 Uhr in Lienz unterwegs und wollte mit zwei Zaunpfählen aus Plastik ein Fenster vom Jugendzentrum einschlagen. Ein 51-Jähriger, der die Aktion beobachtet hatte, stellte den Betrunkenen zur Rede. Daraufhin ging dieser auf sein Gegenüber los, ließ aber von seinem Opfer ab, weil der Hund des 51-Jährigen dazwischenging.
Schwangere und Lebensgefährten völlig grundlos attackiert
Der Rumäne ging daraufhin davon. Wenig später – im Bereich des Schwimmbades – traf der Betrunkene auf einen 54-Jährigen aus Lienz, der mit seiner 37-jährigen schwangeren Lebensgefährtin unterwegs war. Völlig ohne Grund attackierte der Rumäne die beiden ebenfalls mit den Zaunpfählen. Die Frau flüchtete und kam dabei zu Sturz. Dem 54-Jährigen stach der aggressive Rumäne mit dem spitzen Ende der Zaunpfähle mehrfach in den rechten Oberschenkel.
Der mittlerweile nachkommende 51-Jährige und sein Hund sowie der 54-Jährige konnten dann gemeinsam verhindern, dass der Rumäne die nach dem Sturz noch auf dem Boden liegende Frau attackierte. Auch beim Eintreffen der verständigten Polizeistreifen verhielt sich der stark alkoholisierte Rumäne – er hatte laut Polizei 1,8 Promille intus – äußerst aggressiv. Der Mann wurde vorläufig festgenommen. Der 54- Jährige und seine Lebensgefährtin mussten mit Verletzungen unbestimmten Grades ins Krankenhaus Lienz eingeliefert werden. Der Rumäne wird angezeigt. Zudem verfügte der Amtsarzt eine Einweisung in die Psychiatrie des Krankenhauses Lienz.
07.03.2020, Guxhagen
Mann randaliert in Kirche – 10.000 Euro Schaden
In Hessen hat ein Randalierer einen Schaden von etwa 10.000 Euro verursacht. Der Mann war in eine Kirche eingebrochen.
Ein Mann hat in einer Kirche in Nordhessen randaliert und dabei einen Schaden von rund 10.000 Euro angerichtet. Die Polizei nahm den 49-Jährigen am Samstagmorgen fest, wie ein Sprecher der Polizei in Kassel sagte. Er soll in der Nacht in das Gotteshaus im Guxhagener Ortsteil Ellenberg (Schwalm-Eder-Kreis) eingedrungen sein und unter anderem sämtliche Sitzbänke aus den Verankerungen gerissen haben.
Wieso er das tat, war zunächst unklar. Laut Polizei kam der Mann in ärztliche Behandlung – verletzt war er nicht. Mehrere Medien hatten über den Zwischenfall berichtet.
07.03.2020, Neustadt an der Donau
MANN AUF OFFENER STRASSE MIT MESSER ERSTOCHEN! POLIZEI NIMMT 23-JÄHRIGEN FEST!
Nach einem Streit auf offener Straße ist ein 49-Jähriger in Niederbayern erstochen worden.
"Der Tatverdächtige, ein 23-jähriger Mann, wurde kurz nach der Tat festgenommen", sagte ein Polizeisprecher am Samstag.
Den Angaben zufolge gab es vor der Tat eine Auseinandersetzung zwischen den beiden Männern. "Nach ersten Erkenntnisse zog der Tatverdächtige dann ein Messer und stach auf den anderen ein."
Die Verletzungen waren so schwer, dass der 49-Jährige trotz Bemühungen von Notarzt und Rettungsdienst am Tatort in Bad Gögging, einem Stadtteil von Neustadt an der Donau (Landkreis Kelheim), starb.
Der 23-Jährige leistete bei seiner Festnahme keinen Widerstand. Ausgesagt habe der Mann bislang nicht.
Die Tat ereignete sich am Samstagmittag in der Ortsmitte des Kurortes Bad Gögging. Polizei und Staatsanwaltschaft wollen am Nachmittag weitere Informationen bekannt geben.
07.03.2020, Heilbronn
Brand in Asylunterkunft – Bewohner festgenommen
In Heilbronn ist ein Feuer in einer Asylunterkunft ausgebrochen. Die Polizei vermutet, dass einer der Bewohner den Brand gelegt hat.
Nach einem Brand in einer Asylunterkunft in Heilbronn hat die Polizei einen Bewohner festgenommen. Der Mann werde verdächtigt, den Brand gelegt zu haben, teilte ein Sprecher der Polizei mit.
Mitarbeiter und Bewohner mussten demnach am Samstagnachmittag das Gebäude verlassen. Einsatzkräfte der Feuerwehr löschten den Brand. Details gab es zunächst keine.
07.03.2020, Cloppenburg
Südländische Schläger in der Cloppenburger Innenstadt unterwegs
Drei unbekannte Männer haben am Samstag gegen 21.35 Uhr an der Bahnhofstraße/Ecke Mühlenstraße in Cloppenburg versucht, einem 18-jährigen Cappelner unter Androhung von Schlägen Schmuck abzunehmen. Nach Polizeiangaben konnte das Opfer zunächst flüchten, wurde jedoch von den Tätern verfolgt. Nun schlugen und traten alle drei gemeinschaftlich auf den Cappelner ein. Dem leicht verletzten 18-Jährigen gelang es schließlich, erneut zu fliehen und die Polizei zu verständigen. Die Täter entkamen ohne Beute. Die sofort eingeleitete Fahndung führte nicht zum Erfolg. Alle drei Täter sollen schlank, circa 16 Jahre alt, etwa 1,70 m groß und von südländischem Aussehen gewesen sein.
07.03.2020, Bayreuth
Ausländer lockt 7-jähriges Mädchen mit Welpenfoto
Ein siebenjähriges Mädchen wurde im Bereich der Brandenburger Straße von einem bislang unbekannten „jungen Mann“ mit „ausländischem Akzent“ angesprochen. Hierbei zeigte er ihr ein Foto eines Welpen und forderte das Mädchen auf, ihm zu folgen.
Bereits am Freitag, dem 28.02.2020, wurde ein siebenjähriges Mädchen im Bereich der Brandenburger Straße von einem bislang unbekannten jungen Mann angesprochen.
Hierbei zeigte er ihr ein Foto eines Welpen und forderte das Mädchen auf, ihm zu folgen. Das Mädchen ging jedoch nicht auf die Aufforderung ein und rannte davon.
Der junge Mann kann wie folgt beschrieben werden:
Circa 1,70m groß, jugendliches Alter
Rötlich gefärbte Haare
Hohe Stimme mit ausländischem Alzent
Hellblaue Jacke, weiße Turnschuhe mir roten Streifen.
07.03.2020, Saarlouis
Massenschlägerei in Shisha-Bar: Zehn Personen überfallen Bar mit Waffen
Am späten Samstagabend gingen gegen etwa 23.20 Uhr sowohl bei der Polizei Saarlouis als auch bei der Führungs- und Lagezentrale der Vollzugspolizei des Saarlandes zeitgleich mehrere Mitteilungen bezüglich einer Massenschlägerei in einer Shisha-Bar in der Saarlouiser Altstadt ein. Etwa 30 Personen sollen beteiligt gewesen sein. Im mehreren Mitteilungen an die Polizei war außerdem von einer Schussabgabe die Rede.
Die Polizei rückte umgehend mit zahlreichen Kräften der Polizeiinspektion Saarlouis sowie der umliegenden Dienststellen zum Einsatzort aus.
Zehn Personen sollen Gewaltakte ausgelöst haben
Nach dem bisherigen Erkenntnisstand betraten zur Tatzeit etwa zehn (teilweise maskierte) Personen die Shisha-Bar und gingen dort körperlich gegen Mitarbeiter und Gäste vor. Alle zehn Personen seien bewaffnet gewesen. Laut Zeugenaussagen seien im einzelnen Schlag- und Stichwaffen sowie Schusswaffen (vermutlich Schreckschusswaffen) mitgeführt und auch eingesetzt worden.
Einer der Täter (ein 30-jähriger Mann) konnte durch das schnelle Einschreiten der Polizei vor Ort vorläufig festgenommen werden. Bei ihm wurde eine Schreckschusswaffe sichergestellt. Drei seiner Mittäter (alle männlich; 23 Jahre alt, 25 Jahre alt und 30 Jahre alt), die sich vor Eintreffen der Polizei entfernt hatten, konnten im Rahmen der umfangreichen Fahndungsmaßnahmen in der Innenstadt von Saarbrücken angetroffen und ebenfalls vorläufig festgenommen werden.
Zweiter Vorfall dieser Art in 24 Stunden
Bereits in der Nacht von 6. März 2020 auf den 7. März 2020 soll sich laut Angaben der Polizei sich ein ähnlich gelagerter Sachverhalt in der Saarlouiser Altstadt zugetragen haben. Die polizeilichen Ermittlungen dauern zurzeit noch an.
07.03.2020, Köln
Zwei "Teenager" (13 und 14) überfallen Frau mit Eisenstange
Zwei bewaffnete Teenager, erst 13 und 14 Jahre alt, haben in Köln eine Frau (52) überfallen und verletzt!
Sie bedrohten die Frau laut Polizei abends auf einer Straße mit einem Messer und einer Eisenstange und forderten Bargeld. Als die Frau den Notruf wählen wollte, stach ihr einer der Jungen mit dem Messer mehrfach in den Arm, der andere traktierte sie mit Tritten.
Die leicht verletzte Frau habe laut um Hilfe geschrien und die Täter so vertrieben. Kurz darauf fassten Polizisten die Minderjährigen in einem Linienbus. Sie wurden später von ihren Eltern auf der Wache abgeholt.
07.03.2020, München
Bange Momente in Münchner Bar: Als Nigerianer nach Rauswurf zurückkehrt, geraten Gäste in große Gefahr
Am Samstag (7. März 2020) gegen 22 Uhr kam es in einer Bar am Orleansplatz zu einem Streit. Ein 20-jähriger Nigerianer war über einen defekten Spielautomaten derart erbost, dass er mit Gegenständen um sich warf, wie die Polizei München in einer Presseaussendung vermeldet.
Der Lokalbesitzer konnte den angetrunkenen Mann aus der Bar drängen und verständigte die Polizei. Der Randalierer entfernte sich noch vor Eintreffen der Polizei. Kurze Zeit später kehrte der 20-Jährige zusammen mit einer Streife der Bundespolizei vom Ostbahnhof zur Bar zurück. Er hatte auf dem Polizeirevier den Verlust seines Handys angezeigt und vermutete, das Telefon in der Bar verloren zu haben. Das Mobiltelefon konnte nicht aufgefunden werden. Vonseiten des Wirtes wurde ein Hausverbot erteilt.
Bange Momente in Bar - als Randalierer zurückkehrt, geraten Gäste in große Gefahr
Kurz nach Mitternacht kam der 20-Jährige abermals zur Bar zurück. Dort bespritzte er einige Gäste mit einer möglicherweise brennbaren Flüssigkeit. Zudem drohte er, eine mitgeführte Bierflasche, aus der ein Docht ragte und die mit einer unbekannten Flüssigkeit gefüllt war, anzuzünden.
Als er mit der anderen Hand versuchte, ein Feuerzeug anzuknipsen, brachte ihn der Wirt zu Boden. Die Bierflasche fiel ebenfalls zu Boden. Zu einem Feuer kam es dabei nicht.
Randalierer wütet in Münchner Bar - Ermittlungen wegen versuchten Mordes
Im Zuge des Gemenges gelang es dem 20-Jährigen schließlich zu flüchten. Sofort eingeleitete Fahndungsmaßnahmen durch die Polizei blieben erfolglos.
Am Sonntagnachmittag erschien der 20-Jährige bei der Polizeiinspektion 21 (Au), um dort Anzeige wegen seines verloren gegangenen Handys zu erstatten. Er wurde von den Polizeibeamten aufgrund der Personenbeschreibung wiedererkannt und sofort vorläufig festgenommen.
Die weiteren Ermittlungen übernahmen die Münchner Kriminalpolizei und die Kapitalabteilung der Staatsanwaltschaft München I. Die Staatsanwaltschaft wird bei der zuständigen Ermittlungsrichterin den Erlass eines Haftbefehls wegen versuchten Mordes beantragen.
07.03.2020, Düsseldorf
Mann von Dunkelhäutigen zusammengeschlagen und ausgeraubt
Ein Mann wurde am späten Sonntagabend in Düsseldorf-Stadtmitte von drei Tätern attackiert, ihm wurden mehrere hundert Euro Bargeld gestohlen. Die Polizei sucht Zeugen des Überfalls.
Nach dem Straßenraub am Sonntagabend um 23.48 Uhr fahndet die Polizei nach einer Frau und zwei Männern. Das Trio wird verdächtigt, einen 37-Jährigen geschlagen und anschließend ausgeraubt zu haben.
Nach den bisherigen Ermittlungen wurde das Opfer auf der Grupellostraße von einer ihm unbekannten Frau angesprochen und festgehalten.
Zwei unbekannte Männer kamen hinzu, zogen den Mann auf den Boden und schlugen auf ihn ein. Aus der Hosentasche des Geschädigten stahlen sie mehrere hundert Euro Bargeld und flüchteten anschließend in Richtung Stresemannplatz.
Obwohl der Geschädigte bei dem Überfall leicht verletzt wurde, nahm er noch zu Fuß die Verfolgung auf. Er verlor jedoch die Täter aus den Augen.
Die drei Täter werden wie folgt beschrieben:
1. 20 bis 25 Jahre alter Mann, circa 1,65 Meter groß, leicht lockige Haare, dunklere Hautfarbe und kräftige Statur. Er trug eine Jeansjacke und einen gelben Pullover, sowie eine dunkle "Beanie"-Mütze.
2. ähnliches Aussehen. Bekleidet mit dunkler Bomberjacke.
3. weiblich, circa 1,80 Meter groß und mit einer kurzen Hose bekleidet.
07.03.2020, Bielefeld
Südländisches Trio stiehlt Handy und schlägt zu
Zwei Gruppen gerieten in der Nacht auf Samstag, den 07.03.2020, in eine körperliche Auseinandersetzung an der Mindener Straße, bei der ein 17-jähriger Bielefelder verletzt wurde.
Zwei 17-jährige Bielefelder gingen gegen 03:30 Uhr mit zwei weiteren Freunden die Jöllenbecker Straße entlang. Auf der Höhe eines Mobilfunkgeschäfts an der Ecke Mindener Straße trafen sie auf eine Gruppe mit drei jungen Männern. Einer von ihnen ergriff das Wort. Während er die Bielefelder in ein Gespräch verwickelte, riss er einem der beiden sein Mobiltelefon aus der Hand und ging davon.
Die zwei 17-Jährigen folgten dem Trio auf die Mindener Straße und sprachen den Dieb auf das gestohlene Handy an. Der drehte sich um und schlug einem der Jugendlichen mit einer Bierflasche gegen den Kopf. Anschließend schlug er dem zweiten 17-Jährigen mit der flachen Hand gegen das linke Ohr.
Nach Angaben der Jugendlichen waren die drei Männer etwa 20 Jahre alt. Der Haupttäter war etwa 1,70 Meter groß und hatte schwarze Locken. Er war mit einer Jeans bekleidet und trug einen Schlagstock bei sich.
Der zweite Mann war etwa 1,80 Meter groß und trug einen weißen Pullover mit Aufschrift. Er hatte kurze Haare und trug eine Zahnspange. Er hatte ein südländisches Erscheinungsbild.
Der Dritte hatte einen Drei-Tage-Bart und trug blaue Jeans und einen grauen Pullover. Auch er sah südländisch aus.
08.03.2020, Wiener Neustadt
Messerangriff: Sechs Südländer stechen mit Messern auf Ungarn ein
Wüste Szenen in der Wr. Neustädter Innenstadt: Ein 20-jähriger Ungar wurde von mehreren Männern verfolgt und umzingelt. Das Opfer konnte davonrennen, erlitt aber drei Messerstiche.
Unfassbare Szenen in Wiener Neustadt am Sonntag gegen 2 Uhr früh: Ein 20-jähriger Ungar wurde laut eigenen Angaben von rund sechs Männern in der Nähe des Domplatzes umstellt, bedroht und traktiert. Schließlich wurde der Osteuropäer zu Boden geschlagen. Doch der 20-Jährige konnte sich aufrappeln und losreißen, rannte in Panik davon.
Der junge Osteuropäer konnte schließlich seine Verfolger abschütteln, bemerkte erst dann, dass er drei Einstiche im Bein hatte. Der 20-Jährige begab sich sofort ins Spital, die drei Messerstiche wurden versorgt. "Die Wunden waren nicht sehr tief, das Opfer dürfte diese beim Weglaufen gar nicht gespürt haben. Klar, der junge Mann rannte schließlich um sein Leben, die mutmaßlichen Täter jagten dem Ungarn nach seinen Aussagen regelrecht hinter", so ein Beamter.
Laut Opfer waren es fünf bis sechs südländische, junge Männer. Die Ermittlungen der Polizei laufen auf Hochtouren.
https://www.heute.at/s/sechs-manner-gegen-einen-3-stiche-fur-20-jahrigen-59575810
08.03.2020, Halle/Saale
IM ZUG AUS LEIPZIG: ERITREER BEISSEN BUNDESPOLIZISTEN!
In den Regionalzügen von Leipzig nach Halle und Dessau kam es am Sonntag gleich mehrfach zu Auseinandersetzungen zwischen Reisenden und der Polizei - dabei wurden mehrere Beamte gebissen!
Zwei Männer aus Eritrea (25 und 29) sollen in der Regionalbahn aus Leipzig zwei junge Frauen (18 und 19) sexuell belästigt haben - ausgerechnet zum Frauentag!
"Mehrere Sitzplatzwechsel und Aufforderungen der Belästigten die rassistischen, frauenverachtenden und sexuellen Äußerungen einzustellen halfen nicht", teilte die Bundespolizei Magdeburg mit.
Einer der Männer habe versucht der 18-Jährigen ins Gesicht zu schlagen, die beiden sollen den Frauen an den Po und zwischen die Beine gefasst haben.
Als der Zugbegleiter schließlich eingegriffen habe, sei er von dem 29-Jährigen mit einer Bierflasche angegriffen worden - da der Mann ausweichen konnte, traf die Flasche ihn nur am Arm.
"Nun hatten auch ein 55-jähriger Deutscher und ein 32-jähriger Mann aus Burkina Faso das Geschehen erfasst und zeigten Zivilcourage", so die Polizei.
"Nur durch dieses Eingreifen der beiden Helfer, konnten die beiden alkoholisierten (1,46 und 0,94 Promille Atemalkohol) Tatverdächtigen von weiteren Übergriffen abgehalten und am Hauptbahnhof Halle der Bundespolizei übergeben werden."
Doch die beiden Männer sollen noch immer keine Ruhe gegeben haben: Sie erhielten Hausverbot, doch auf dem Bahnhofsvorplatz wurde weiter für Unruhe gesorgt.
Als die Polizei erneut eingriff, soll der 29-Jährige erst einem Beamten in den Schuh, später einem anderen Polizisten in den Arm gebissen haben - danach habe er auch noch in die Dienststelle uriniert!
Die Männer werden sich nun wegen der sexuellen Belästigung, Beleidigung, Körperverletzung, gefährlicher Körperverletzung, Nötigung, Sachbeschädigung,Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und des tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte verantworten müssen.
https://www.tag24.de/leipzig/im-zug-aus-leipzig-mehrere-reisende-beissen-bundespolizisten-1454971
08.03.2020, Chemnitz
MASSENSCHLÄGEREI IN DER CHEMNITZER INNENSTADT: ZWEI VERLETZTE!
Am Sonntagnachmittag kam es in Chemnitz zu einer Massenschlägerei!
Die Polizei wurde zunächst in die Moritzstraße gerufen, dort sollen gut ein Dutzend Personen in eine Auseinandersetzung geraten sein.
Doch als die Polizei eintraf, ergriff ein Teil der Beteiligten die Flucht.
"Kurz darauf konnten die Beamten in der Reitbahnstraße eine 13-köpfige Personengruppe im Alter zwischen 15 und 53 Jahren (überwiegend männlich mit syrischer und libanesischer Staatsangehörigkeit) ausmachen, von denen zwei 17- und 18-jährige Männer Verletzungen aufwiesen und ins Krankenhaus gebracht wurden", teilt die Polizei mit.
Die Hintergründe der Schlägerei sind bisher unklar. Die Ermittlungen der Polizei laufen.
08.03.2020, Mannheim
27-jähriger von Dunkelhäutigen überfallen, plattgedrückt und ausgeraubt
Erst wurde der 27-Jährige von einem der dunkelhäutigen Männer an der Schulter berührt. Anschließend täuschte der Täter vor zu stolpern, stieß gegen den 27-Jährigen und fiel mit diesem zu Boden. Der Räuber lag nun mit seinem vollständigen Körpergewicht auf dem Opfer und zog ihm das Mobiltelefon aus der Tasche.
Ein 27-jähriger Mann wurde am frühen Sonntagmorgen 08.03.2020 in der Innenstadt von 2 dunkelhäutigen Männern überfallen. Der Mann war kurz nach 05 Uhr zu Fuß in der Bismarckstraße unterwegs.
Zunächst wurde der 27-Jährige von einem unbekannten Mann an der linken Schulter berührt. Anschließend täuschte der Täter vor zu stolpern, stieß gegen den 27-Jährigen und fiel mit diesem zu Boden. Der Räuber lag nun mit seinem vollständigen Körpergewicht auf dem Geschädigten und zog ihm währenddessen das Mobiltelefon aus der Tasche. Nachdem der 27-Jährige den Dieb auf sein Mobiltelefon angesprochen hatte, flüchteten die beiden dunkelhäutigen Männer in Richtung Schloßgartenstraße.
Ein Zeuge verfolgt die beiden Flüchtigen bis zum Kaiserring, wo die Diebe sich trennten und der Zeuge sie aus den Augen verlor.
Die beiden unbekannten Männer werden wie folgt beschrieben:
Täter 1: Ca. 170 cm groß; Dunkle Hautfarbe; Schlank; Krauses Haar, 5-7 cm lang; Bekleidet mit Dauenjacke, blauer Hose und dunklen Sneakers.
Täter 2: Ca. 175 cm groß: Dunkle Hautfarbe; Schlaksig; Dreadlocks in alle Richtungen, ca. 5 cm lang; Bekleidet mit einer roten Daunenjacke und einer blauen Hose.
08.03.2020, Köln
Türkische Mannschaft verprügelt griechische Mannschaft
Sie wollten angesichts der angespannten Lage an der türkisch-griechischen Grenze ein Zeichen setzen – für gegenseitigen Respekt. Doch dann lief beim Kölner Kreisliga-A-Spiel zwischen dem griechischen Verein und dem türkischen Verein alles aus dem Ruder, türkische Spieler und Zuschauer prügelten auf die Griechen ein.
Sonntag, 8. März 2020: Das Spiel zwischen Tabellenschlusslicht Prometheus und Türk Genc befindet sich gerade auf der Zielgeraden, als die Situation eskaliert: Massenschlägerei, Polizeieinsatz, Spielabbruch!
Was war passiert? Ein Verantwortlicher der Gastgeber erklärte EXPRESS, dass es während des Spiels auf beiden Seiten immer wieder kleinere Fouls gegeben hatte, die für Unruhe sorgten. „Dann hat ein Spieler von uns leider Gottes Rot gesehen – im wahrsten Sinne des Wortes“, erzählt er. Der Kicker habe in der 85. Minute eine Ohrfeige verteilt, daraufhin sei die Situation eskaliert, Spieler der Gäste handgreiflich geworden.
Schlägerei in Kölner Kreisliga A: Polizei ermittelt in mehreren Fällen
Der Prometheus-Verantwortliche berichtet, dass er und andere schlichten wollten, er daraufhin aber selbst einen Kopfstoß abbekommen habe. „Andere Spieler von uns wurden – auch von Außenstehenden – regelrecht verprügelt.“
Die Kölner Polizei bestätigte unserer Redaktion auf Nachfrage, dass sie wegen der Auseinandersetzung mit „mehreren Einsatzmitteln“ vor Ort gewesen sei. Sie berichtet von mindestens einem Verletzten, während Prometheus von drei verletzten Akteuren spricht. Die Polizei ermittelt in mehreren Fällen wegen gefährlicher Körperverletzung.
Der Prometheus-Verantwortliche ist traurig, wie sich das Spiel entwickelt hat. Eigentlich sollte rund um das Spiel ein Zeichen für Respekt gesetzt werden. „Leider ist das im Fiasko geendet.“
Der Teamverantwortliche von Türk Genc SV Köln teilte mit, sich vorerst nicht zu dem Vorfall äußern zu wollen.
08.03.2020, Wiesbaden
19-Jährigen in der Wagemannstraße einfach geschlagen
Ein 19-jähriger Wiesbadener ist am Sonntag gegen 4.50 Uhr in der Wagemannstraße von einem Unbekannten unvermittelt mehrfach ins Gesicht geschlagen worden. Anschließend sei der Mann in Begleitung von zwei weiteren Personen geflüchtet.
Der Schläger soll etwa 20 Jahre alt und groß sein, er trug eine schwarze Jacke und einen dunklen Kapuzenpullover. Seine Begleiter konnte der 19-Jährige nicht beschreiben.
08.03.2020, Meerbusch
Dunkelhäutige schlagen Düsseldorfer bewusstlos und rauben seine hochwertige Armbanduhr
Am Sonntagabend (08.03.) soll es zu einem Raubüberfall in Meerbusch-Büderich gekommen sein.
Ein 52-jähriger Düsseldorfer schilderte der Polizei, dass er gegen 19:40 Uhr auf dem Parkplatz am Friedhofweg seinen Wagen abgestellt hätte. Als er ausgestiegen war, bemerkte er zwei unbekannte Männer. Diesen sollen ihn plötzlich körperlich angegangen sein, worauf er kurz das Bewusstsein verlor. Als er wieder zu sich kam, stellte er den Verlust seiner hochwertigen Armbanduhr fest.
Nach dem Überfall informierte der 52-Jährige von einem nahegelegenen Gastronomiebetrieb aus die Polizei. Da der Düsseldorfer Verletzungen erlitt, musste er in einem Krankenhaus medizinisch versorgt werden.
Von den Flüchtigen, einer hatte einen Vollbart, ist lediglich bekannt, dass sie eine dunkle Hautfarbe hatten. Eine Fahndung der Polizei verlief bislang ohne Erfolg.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65851/4541522
08.03.2020, Magdeburg
Fünfzehn Afrikaner attackieren drei Männer und prügeln auf sie ein
Zu einer körperlichen Auseinandersetzung, bei der zwei Magdeburger verletzt wurden, kam es am 8. März 2020 am Magdeburger Universitätsplatz. Wie die Polizei berichtete, befand sich ein 24-jähriger Magdeburger mit zwei Freunden im Alter von 22 und 25 Jahren gegen 4.40 Uhr vor einem Lokal. Die drei Männer unterhielte sich mit zwei Frauen. Plötzlich soll eine Gruppe, bestehend aus circa 15 Personen mit augenscheinlich afrikanischer Herkunft auf die drei Männer zugekommen sein. Das Trio wurde von Personen aus der Gruppe angesprochen, so die Polizei. Anschließend kam es zu körperlichen Übergriffen auf den 24-Jährigen und den 25-Jährigen. Der 25-jährige Magdeburger wurde dabei verletzt und musste zur Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht werden.
In Taxi gestiegen
Nach dem Übergriff entfernte sich die Gruppe, aus der die Angreifer kamen, in Richtung Universitätsplatz, wobei zwei Personen in ein Taxi (Pkw Mercedes) stiegen und in Richtung Innenstadt fuhren.
https://www.volksstimme.de/lokal/magdeburg/nach-schlaegerei-polizei-sucht-magdeburger-taxifahrer
08.03.2020, München
Iraker schlägt mit Axt auf Autofahrer ein
Am Sonntag hat ein Fußgänger einen Autofahrer mit einem Beil schwer verletzt. Zwei Tage später konnte die Polizei den Verdächtigen finden und festnehmen.
Was für ein Horror. Ein Fußgänger läuft einem Autofahrer an einer Kreuzung direkt vors Auto. Es kommt zum Streit, plötzlich zieht der Fußgänger eine Axt und schlägt in blinder Wut zu.
Der 33-jährige Berufskraftfahrer aus München und seine Frau fuhren am Sonntag gegen 17 Uhr die Gernotstraße in Richtung Mittlerer Ring. An der Kreuzung Burgunderstraße lief dem Ehepaar ein Mann direkt vor die Kühlerhaube. Der Münchner konnte den Honda Civic gerade noch zum Stehen bringen.
Passant schneidet Opfer halbes Gesicht weg
Der Fußgänger reagierte völlig irrational, er schlug mit beiden Fäusten auf die Motorhaube. Der 33-Jährige stieg daraufhin aus dem Auto, um den Fußgänger zur Rede zu stellen. Der Streit eskaliert. Zeugen berichten, der Fußgänger, ein 34-Jähriger aus dem Irak, habe plötzlich eine Axt gezogen und damit sofort zugeschlagen.
Die Axt traf das Opfer links im Gesicht. Die Klinge schnitt dem Münchner beinahe das halbe Gesicht weg. Die Axt verfehlte die Halsschlagader und die Arterie im Schlüsselbeinbereich nur um Haaresbreite. Die Ehefrau des Berufskraftfahrers musste vom Beifahrersitz aus hilflos zusehen, wie ihr Mann angegriffen wurde und blutüberströmt zusammenbrach. Zeugen verständigte den Rettungsdienst und Polizei.
Der Angreifer rannte weg. Minuten später lief bereits eine Großfahndung nach dem zu diesem Zeitpunkt noch nicht identifizierten Täter – zunächst allerdings ohne Erfolg. Der Spurensicherung gelang es, auf der Motorhaube einen Fingerabdruck des Täters zu lokalisieren. Ein Vergleich mit den Daten im Polizeicomputer brachte einen Treffer: ein Iraker, der seit drei Jahren in München lebt und wegen gefährlicher Körperverletzung bekannt ist.
Zielfahnder können Axt-Angreifer festnehmen
Zielfahnder konnten den Verdächtigen am Dienstag in der Stadt aufspüren und festnehmen. Der 34-Jährige wird psychiatrisch begutachtet. Ein Ermittlungsrichter muss entscheiden, ob der Mann in U-Haft kommt – oder in die Psychiatrie eingewiesen wird.
Täter und Opfer sind sich zuvor nie begegnet. "Es gibt keine Verbindung zwischen ihnen", sagt Polizeisprecher Ronny Ledwoch. Das Motiv für die Axtattacke ist völlig unklar.
Das Opfer wird nach einer Operation weiter im Krankenhaus behandelt. Es besteht keine Lebensgefahr.
08.03.2020, Sennfeld
Sexueller Übergriff durch Dunkelhäutigen
Eine 18-Jährige wurde auf einem Disco-Parkplatz offenbar Opfer eines sexuellen Übergriffs durch einen männlichen Besucher. Die Polizei bittet um sachdienliche Hinweise.
In der Nacht zum Sonntag ist es in der Nähe einer Sennfelder Diskothek zu einem sexuellen Übergriff gekommen, teilt die Polizei mit. Der Täter sei bislang unbekannt.
Am Montag ging bei der Polizei die Mitteilung ein, dass eine 18-Jährige am frühen Sonntagmorgen Opfer eines sexuellen Übergriffs geworden sei. Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen hatte die junge Frau in der Diskothek Pure in der Schweinfurter Straße einen Mann kennengelernt. Aufgrund von Gedächtnislücken sei der weitere Ablauf noch unklar.
Wer kann Hinweise geben?
Die 18-Jährige erinnert sich aber, dass es später in einem vor der Disco geparkten Pkw gegen ihren Willen zu sexuellen Handlungen durch diesen Mann gekommen sei. Laut Polizei trug sie dabei leichte körperliche Verletzungen davon. Der Täter soll 20 bis 25 Jahre alt und 180 bis 190 Zentimeter groß sein. Ferner: normale Statur, dunkle Haare, dunkler Teint, er sprach akzentfrei Deutsch.
Die Kriminalpolizei Schweinfurt hat die weiteren Ermittlungen übernommen.
https://www.mainpost.de/regional/schweinfurt/Sexueller-UEbergriff-nach-Disco-Besuch;art763,10420883
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