Es vergeht kein Tag, an dem Migranten und bereits länger hier lebende Ausländer nicht gewalttätig werden. Diese Übersicht bildet nur einen kleinen Ausschnitt dessen ab, was diesem Land und seinen Bürgern seit der rechtswidrigen Grenzöffnung im September 2015 an Übergriffen durch Migranten/Ausländer widerfährt. Deutschland ist zu einem Eldorado der internationalen Kriminalität und des Terrors geworden und ein Ende ist nicht in Sicht.
13.01.2020, Köln
Großeinsatz nach Messerangriff auf 21-Jährigen an Kölner Berufskolleg
Nach einem Messer-Angriff im Bereich des Berufkollegs Lindenstraße fahndet die Kölner Polizei derzeit nach einem Tatverdächtigen.
Messerangriff Lindenstraße: Notruf kam vom Kölner Berufskolleg
Bislang ist nur bekannt, dass am Montagmorgen im Bereich Lindenstraße ein junger Mann (21) mit einem Messer angegriffen und schwer verletzt wurde.
Update: Inzwischen steht fest, dass das Opfer (21) nach dem Angriff nicht in Lebensgefahr schwebt, teilte eine Polizeisprecherin um 12 Uhr mit. Da der Angriff auf dem Bürgersteig in Höhe des Berufskollegs geschah, ist noch unklar, ob der 21-Jährige auf dem Weg zur Schule war.
Die Polizei fahndet noch immer an neuralgisch wichtigen Punkten nach dem Tatverdächtigen, den das Opfer wie folgt beschrieb: 18 bis 19 Jahre, schwarze Hautfarbe, schwarzer Jogginganzug, Kappe, Rucksack. Der Verdächtige soll schlank sein.
13.01.2020, Bielefeld
Frau in den Bauch getreten
Ein Unbekannter trat bereits am Montag, 30.09.2019, im Bereich der Zimmerstraße einer Bielefelderin nach einem Streit in den Bauch. Die Polizei sucht mit einem Foto nach dem Mann. Der Täter rempelte gegen 15:05 Uhr an der Zimmerstraße, in Höhe der Stichstraße zur Feilenstraße, einen 36-jährigen Bielefelder an. Es kam zum Streit zwischen dem Unbekannten und dem 36-Jährigen, bei dem eine 38-jährige Bielefelderin versuchte schlichtend einzugreifen. Der Gesuchte trat der Frau in den Bauchbereich und flüchtete in Richtung Herforder Straße. Es gelang dem Opfer, ein Foto des Täters zu machen. Zeugen bemerkten, dass der Flüchtige in Begleitung einer blonden Frau mit Hund gewesen sei.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12522/4490233
13.01.2020, Wuppertal
Messer-Überfall auf Tankstelle: Wuppertaler Polizei sucht nach Dunkelhäutigen mit Plastiktüte
Raubüberfall auf eine Tankstelle an der Langerfelderstraße: Ein bislang unbekannter Täter bedrohte dort gegen 20.20 Uhr den 48-jährigen Tankstellen-Mitarbeiterin mit einem Messer und forderte die Herausgabe von Bargeld.
Raub auf Wuppertaler Tankstelle: Täter flüchtete in Richtung Badische Straße
Mit seiner Beute flüchtete der Mann in Richtung Badische Straße.
Er ist etwa 20 Jahre alt
165 Zentimeter groß
Bei der Tat trug er eine schwarze Steppjacke mit Kapuze, eine dunkelgrüne Sporthose und dunkle Sportschuh.
Er hat eine dunklere Hautfarbe
Die Beute transportierte er in einer roten Plastiktüte mit weißem Muster
13.01.2020, Wismar
Mann bei Streit mit Messer schwer verletzt
Die Polizei in Wismar fahndet nach einem Mann, der einen 27-jährige Mann im Streit mit einem Messer schwer verletzt hat.
Der Vorfall habe sich am Montagabend ereignet, die Suche sei bisher aber ohne Erfolg geblieben, sagte ein Polzeisprecher am Dienstag.
Zeugen hätten den Vorfall in Wismar beobachtet.
Der 27-jährige Mann aus Wismar erlitt Stich- und Schnittverletzungen, wie der Polizeisprecher erklärte. Unklar sei aber noch, was das Motiv war sowie wer wen zuerst attackiert habe. Als Zeugen versuchten, den Streit zu schlichten, seien sie vom Flüchtigen bedroht worden.
Dann sei der Mann mit dem Messer weggelaufen. Die Zeugen leisteten Erste Hilfe. Der Verletzte kam in eine Klinik, wo er operiert wurde.
Die Polizei sucht nach einem etwa 1,70 großen und 20 Jahre alten Mann mit Dreitagesbart, schwarzer Jacke und Schirmmütze.
13.01.2020, Gelsenkirchen
Mysteriöse Messer-Attacke – Mönchengladbacher in Schalke schwer verletzt
Mysteriöser Messer-Angriff am Montagabend in Gelsenkirchen-Schalke!
Ein Mönchengladbacher (24) war gegen 19.30 Uhr in Begleitung einer Gelsenkirchenerin (27) zu Fuß auf der Grillostraße unterwegs. Unweit der Liebfrauenstraße kamen zwei maskierte Täter nach Zeugenaussagen auf ihr Opfer zu und attackierten den jungen Mann mit einem Messer.
Messer-Angriff in Schalke
Nach der Tat flüchteten die beiden Angreifer laut Polizei erst zu Fuß in Richtung Möntingstraße. Dort sollen sie in ein dunkles Auto mit ausländischem Kennzeichen gestiegen und in unbekannte Richtung davongedüst sein.
Der Schwerverletzte wurde stationär in einem Krankenhaus behandelt. „Die Ermittlungen laufen“, so Christopher Grauwinkel, Sprecher der Polizei Gelsenkirchen. Es handelt sich jedenfalls um keinen Raubüberfall.
13.01.2020, Menden
Bäckerei-Verkäuferin durch Ausländer sexuell belästigt
Am Montagabend wurde in der Hauptstraße eine Bäckerei-Verkäuferin sexuell belästigt. Wie die Polizei mitteilt, räumte die 21-Jährige gegen 18.15 Uhr, kurz vor Ladenschluss, in der Küche die Spülmaschine aus, als ihr von hinten jemand an Kopf und Kleidung griff und die Schiebetür zum Verkaufsraum zuschob. Die Frau schrie laut und trat dem Unbekannten gegen die Beine. Darauf ließ er von seinem Vorhaben ab und flüchtete durch die Verbindungstür in den Hausflur des Gebäudes und von dort nach draußen auf die Bahnhofstraße.
Der Unbekannte ist mit 1,90 Meter relativ groß und korpulent. Er trug Lederhandschuhe und ist vermutlich Brillenträger. Er sprach nur sehr gebrochen Deutsch. Sofort eingeleitete Fahndung verlief leider ergebnislos.
https://www.lokalkompass.de/menden/c-blaulicht/baeckerei-verkaeuferin-sexuell-belaestigt_a1284876
13.01.2020, Rösrath
26-Jähriger von vier "Männern" bedroht und ausgeraubt
Ein 26-jähriger Mann aus Rösrath wurde am Montag, den 13. Januar von vier Männern bedroht und ausgeraubt. Wie die Polizei mitteilt, war der Mann gegen 23.30 Uhr auf der Rösrather Hauptstraße auf Höhe des Jobcenters unterwegs, als ihn ein Mann ansprach. Unter dem Vorwand, telefonieren zu können, bat der Unbekannte um das Handy des Opfers, zückte dann einen spitzen Gegenstand und forderte den 26-Jährigen aus, seine Jacke auszuziehen. Zusammen mit drei weiteren Komplizen nahm er alle Wertgegenstände aus den Taschen der Jacke. Die Täter flüchteten jeweils zu zweit in Richtung Sandweg und Blitze.
Die Polizei bittet Zeugen, die in der genannten Zeit etwas ungewöhnliches beobachtet haben, sich zu melden. Das Opfer beschrieb zwei der Täter als männlich, etwa 1,70 bis 1,75 Meter groß, zwischen 20 und 35 Jahren alt und von dunkler Hautfarbe. Der mutmaßliche Haupttäter sprach nach Angaben des Rösrathers akzentfreies Deutsch, außerdem hatte er ein auffälliges Muttermal auf der Nase. Sein Komplize trug eine schwarze Wellensteynjacke mit gelben Applikationen.
13.01.2020, Schwetzingen
Junger „Mann“ onaniert nachmittags auf Spielplatz und hört selbst vor Polizisten nicht auf
Unglaubliche Szenen erleben Polizisten am Montag auf einem Spielplatz: Ein 26-jähriger „Mann“ masturbiert nachmittags hinter einer Parkbank auf einem Spielplatz und hört damit auch nicht auf, als die Beamten eintreffen! Bei seiner Festnahme wurde er gewalttätig.
Am Montagnachmittag, 13. Januar erwischen Polizeibeamte aus Schwetzingen und Hockenheim einen Exhibitionisten auf frischer Tat auf einem Spielplatz am Berliner Platz in Schwetzingen. Der junge Mann liegt gegen 15 Uhr mit heruntergelassener Hose hinter einer Parkbank und spielt an seinem erigierten Glied herum. Glücklicherweise sind zu der Zeit keine Kinder auf dem Spielplatz. Doch der Exhibitionist verhält sich den Beamten gegenüber richtig dreist: Als ihn die Polizisten auf sein Verhalten ansprechen, hört er nicht damit auf an seinem Penis herumzuspielen.
Schwetzingen: Exhibitionist verletzt zwei Polizisten
Auch bei der Festnahme widersetzt sich der 26-Jährige massiv. Dabei werden sogar zwei Polizisten verletzt. Als der Mann auf das Polizeirevier Schwetzingen gebracht werden soll, tritt er nach den Polizisten und widersetzt sich kurze Zeit später erneut. Ein Polizeibeamter kann aufgrund der erlittenen Verletzungen seinen Dienst nicht fortsetzen.
Der 26-Jährige wird wegen exhibitionistischen Handlungen, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und tätlichen Angriffs angezeigt. Er wird anschließend in eine psychiatrische Klinik eingewiesen. Erst vor einige Tagen entblößte sich ein Exhibitionist an einer Supermarktkasse in Heidelberg. Jetzt sucht die Polizei in diesem Fall nach Zeugen.
13.01.2020, Berlin
„Jugendliche“ werfen Steine auf Busse – und treffen Frau
Eine „Gruppe Jugendlicher“ hat Sonntagnachmittag Steine auf zwei vorbeifahrende Busse in Haselhorst geworfen. Die Seitenscheibe eines Busses wurde durch einen Stein durchschlagen und traf eine 39-jährige Frau. Eine 82-jährige Seniorin im Bus erlitt einen Schock.
Gegen 17.45 Uhr flog in der Daumstraße ein Stein gegen die Seitenscheibe eines Busses der Linie 133. Der Fahrer (62) bremste stark ab. Er sah sechs bis acht Jugendliche davonrennen, wie er der Polizei gegenüber berichtete.
Gegen 18.15 Uhr wurde dann wenige Meter entfernt ein BVG-Bus der Linie 236 beworfen: Die Seitenscheibe des Busses wurde durch einen Stein durchschlagen und traf eine Frau (39). Eine Seniorin (82) im Bus erlitt einen leichten Schock. Beide Fahrgäste mussten laut Polizei zunächst nicht behandelt werden.
Die Kriminalpolizei ermittelt nun und versucht die Jugendlichen ausfindig zu machen.
https://www.bz-berlin.de/berlin/spandau/jugendliche-werfen-steine-auf-bvg-busse-und-treffen-frau
14.01.2020, Bundesgebiet
Tschetschenen unter Verdacht - "Staatsgefährdende Gewaltat": Razzien in 4 Bundesländern im "islamistischen Milieu"
Wegen des Verdachts der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat gibt es in mehreren Bundesländern Durchsuchungen. Das teilte die Generalstaatsanwaltschaft Berlin am Dienstagmorgen auf Twitter mit.
Durchsuchungen gebe es in Berlin, Brandenburg, Nordrhein-Westfalen und Thüringen. Wie die Staatsanwaltschaft weiter bekannt gab, richten sich die Maßnahmen gegen tschechnisch-stämmige Beschuldigte aus dem islamistischen Milieu.
Weitere Einzelheiten veröffentlichte die Behörde bislan nicht. Wie die "B.Z." schreibt, soll es unter anderem im brandenburgischen Seelow Durchsuchungen gegeben haben, in Ludwigsfelde soll es zu mindestens einer Festnahme gekommen sein. In Berlin-Hellersdorf wurden mehrere Personen festgenommen.
14.01.2020, Dresden
13-Jähriger auf Spielplatz beraubt
Der Junge war mit Freunden auf einem Spielplatz an der Altenberger Straße in Tolkewitz, als sich eine Gruppe Jugendlicher näherte. Einer von ihnen forderte den 13-Jährigen dazu auf, ihm seine Kopfhörer zu übergeben und drohte mit Prügel.
Mehrere Jugendliche haben am Dienstagabend einen 13-Jährigen auf einem Spielplatz an der Altenberger Straße beraubt. Der Junge war mit Freunden zusammen, als er von einem Jugendlichen aus einer Gruppe angesprochen wurde. Er forderte ihn auf, ihm seine Kopfhörer zu geben und drohte ihm mit Prügel. So übergab der 13-Jährige seine Kopfhörer. Nun ermittelt die Kriminalpolizei.
https://www.dnn.de/Dresden/Polizeiticker/13-Jaehriger-auf-Spielplatz-beraubt
14.01.2020, Berlin
Jugendlicher (15) sticht auf 16-Jährigen ein – Lebensgefahr!
Am Dienstagnachmittag eskalierte in Neu-Hohenschönhausen ein Streit zwischen zwei Halbstarken. Der Ältere wurde dabei lebensgefährlich verletzt, musste im Krankenhaus sofort operiert werden.
Gegen 15 Uhr gerieten die beiden Jugendlichen an der Prendener Straße in Streit, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Demnach sollen beide zunächst aufeinander eingeprügelt haben, wobei der 16-Jährige seinem Gegenüber unter anderem mit einer Faust ins Gesicht geschlagen haben soll.
Daraufhin soll der Jüngere den Älteren mit einem Messer verletzt haben. „Der mutmaßliche Angreifer ließ dann von dem 16-Jährigen ab und übergab das Messer einer Passantin“, teilte die Polizei weiter mit.
Einsatzkräfte nahmen den Messerstecher vorläufig fest, der 16-Jährige kam mit lebensgefährlichen Stichverletzungen in eine Klinik, wurde sofort operiert. Die Polizei ermittelt zu den Hintergründen der Auseinandersetzung und dem genauen Tatgeschehen.
https://www.bz-berlin.de/berlin/lichtenberg/jugendlicher-15-sticht-auf-16-jaehrigen-ein-lebensgefahr
14.01.2020, Zossen
In Asylunterkunft: Frau mit kochendem Wasser übergossen
Ein Streit zwischen einer 61-jährigen Frau und einem 31-jährigen Mann endete am Dienstag in einer Asylunterkunft mit schwerer Körperverletzung: Der Mann schüttete einen Topf mit kochendem Wasser über dem Kopf der Frau aus.
In einer Asylunterkunft in Zossen kam es am Dienstagnachmittag zwischen einer 61-jährigen Frau mit sudanesischer Staatsbürgerschaft und einem 31-Jährigen aus dem Tschad in der Gemeinschaftsküche zu einer verbalen Auseinandersetzung. Infolgedessen goss der 31-Jährige der Frau kochendes Wasser über den Kopf und das Gesicht.
Frau wurde schwer verletzt
Die Frau wurde schwer verletzt und von Rettungskräften in eine Spezialklinik gebracht. Der Mann wurde vorläufig festgenommen. Nach einer Vernehmung wurde er auf Weisung der Staatsanwaltschaft entlassen. Die Kriminalpolizei ermittelt wegen des Vorwurfs der schweren Körperverletzung.
14.01.2020, Zürich
Tamile strich schlafender Frau mit Penis übers Gesicht
Eine junge Frau setzt sich morgens um 5 Uhr in ein leeres Zugabteil und schläft ein. Ein 35-jähriger Tamile sieht die schlafende Frau – und packt seinen Penis aus! Er streicht ihr sein Geschlechtsteil übers Gesicht, legt sein Glied danach in die Hände der 22-jährigen Frau.
Die widerliche Attacke ekelt die junge Frau (24) noch heute: An einem Dezembermorgen, morgens um 5 Uhr, fährt sie im Zug von Winterthur nach Zürich. Im oberen Stock setzt sie sich in ein leeres Abteil, schläft ein.
Auch der Tamile Amar I.* (35) ist an jenem Morgen im Jahr 2017 in diesem Zug. Er sieht die schlafende Frau – und packt seinen Penis aus! Er streicht ihr sein Geschlechtsteil übers Gesicht, legt sein Glied danach in die Hände der damals 22-jährigen Frau.
Erst jetzt wacht die Frau auf, bemerkt den Missbrauch. Der Zug ist mittlerweile in Zürich angekommen, Amar I. flüchtet aus dem Abteil.
«Niemand möchte auf diese Weise aufwachen»
Am Montag steht er deswegen vor dem Bezirksgericht Zürich. «Es tönt wie eine Geschichte aus einem schlechten Krimi», sagte Staatsanwalt Matthias Stammbach in seinem Plädoyer. «Niemand möchte auf diese Weise aufwachen.» Der Täter habe die Frau zum Werkzeug seiner sexuellen Wünsche gemacht und habe die «zum Widerstand unfähige» Frau geschändet.
Die betroffene Frau bricht während des Plädoyers in Tränen aus. «Er ist sehr berechnend vorgegangen und hat mir damit meine Grundsicherheit genommen», sagt die Frau. Sie befindet sich noch immer in therapeutischer Behandlung und fordert eine Genugtuung von 3000 Franken.
Schon vor Minderjährigen onaniert
Vor dem Richter gibt sich der Unhold reumütig, entschuldigt sich beim Opfer. «Ich realisiere nun, zu was meine Belästigung geführt hat. Weshalb ich dies getan habe, weiss ich nicht.» Vielleicht habe es mit seiner damaligen Marihuanaabhängigkeit zu tun gehabt.
Es war nicht das erste Mal, dass er sich an wehrlosen Frauen vergriff. Zwei Wochen vor diesem Vorfall machte sich Amar I. in einem anderen Zug an eine 15-jährige Schülerin ran, fragte sie scheinheilig, ob der Zug nach Biel fahre. Nachdem ihm dies das Mädchen bestätigt hat, beginnt er vor ihren Augen bis zum Samenerguss zu onanieren.
Haft und Landesverweis gefordert
Mitte Januar 2018 kam es zu einer weiteren exhibitionistischen Handlung vor einer erwachsenen Zugpassagierin. Auch in diesem Fall wurde er durch die Videoüberwachung überführt. Zudem belästigte er eine 13-Jährige auf ähnliche Weise.
«Haben Sie vor Ihren drei Töchtern auch schon onaniert?», konfrontierte ihn der Gerichtspräsident. Nach dessen Verneinung hakt er nach: «Und weshalb vor fremden Kindern?» Er könne es nicht erklären, so der Tamile.
Der Staatsanwalt beantragt vier Jahre Gefängnis und einen Landesverweis von sieben Jahren. Der Verteidiger von Amar I. fordert eine mildere Strafe.
Das Urteil wird später gefällt.
15.01.2020, Köln
Heftige Attacke auf 71-Jährigen Straßenbahn aus Köln: Wer kennt diese Brutalos?
Was für eine brutale Attacke! Und sie soll für zwei junge Männer ein juristisches Nachspiel haben. Deswegen bittet die Polizei nun um Mithilfe aus der Bevölkerung: Wer kennt die beiden Männer, die auf einer Video-Aufzeichnung aus einer Straßenbahn als Täter erkannt wurden?
Brutalo-Duo gesucht: Wer kennt die Männer aus dem Straßenbahn-Video?
Tatort: Bergisch Gladbach. Am Sonntag (27.10.2019) gegen 00:57 Uhr wurde ein 71-Jähriger auf der Straße Vürfels, nahe der Straßenbahnhaltestelle Lustheide überfallen. Der Senior war zuvor mit der Straßenbahn aus Köln gekommen und zu Fuß auf dem Heimweg.
Zwei ihm unbekannte männliche Personen, die ebenfalls von der Haltestelle Lustheide kamen, gingen auf den Mann zu. Einer der beiden Personen packte das Opfer dann plötzlich am Hals, würgte ihn und riss ihm die Halskette vom Hals. Der andere Täter riss seine Uhr ab. Die Hilferufe des leicht verletzten 71-Jährigen blieben ungehört. Im Anschluss an die Tat liefen beide Täter wieder zurück in Richtung Haltestelle. Auf den Videoaufnahmen der Linie 1 erkannte das Opfer die beiden unbekannten Tatverdächtigen wieder.
Schwerer Raub in Bergisch Gladbach: Polizei fahndet öffentlich
Einer der Täter ist ca. 1,80 Meter bis 1,90 Meter groß und schlank, hat schwarze Haare und wird auf 20 Jahre geschätzt. Er hat ein arabisches oder südosteuropäisches Erscheinungsbild. Der andere Täter ist etwas kleiner und von kräftiger Statur. Er hat ebenso schwarze Haare und wird auf circa 22 Jahre geschätzt. Auch er hat ein arabisches oder südosteuropäisches Erscheinungsbild.
15.01.2020, Naunhof
BRUTALE ATTACKE IN SACHSEN: AUSLÄNDER SPRINGT AUS GEBÜSCH UND SCHLÄGT MIT EISENSTANGE AUF RADFAHRER EIN
Eine brutale Attacke hat sich am Montagmorgen in Naunhof bei Leipzig zugetragen.
Ein Fahrradfahrer (47) war nach Angaben der Polizei gegen 7.30 Uhr auf der Alten Fuchshainer Straße in Richtung Fuchshain unterwegs.
Auf der Strecke musste er kurz anhalten, um seinen Schnürsenkel zu binden. "Als er soeben abgestiegen war, sprang ein ihm unbekannter Mann aus dem Gebüsch, der eine Eisenstange in der Hand hielt und damit auf seinen Kopf einschlug", so Polizeisprecherin Katharina Geyer.
Durch das Tragen eines Fahrradhelms wurde der 47-Jährige glücklicherweise nicht verletzt, erlitt aber einen Schock. Er konnte nach einer Untersuchung im Krankenhaus noch am Montag wieder entlassen werden.
Geyer: "Der Fremde lief daraufhin in Richtung der Eichaer Straße davon."
Folgende Beschreibung des Angreifers liegt vor:
circa 1,80 Meter groß
Vollbart
Jacke mit Kapuze und Fellapplikationen
Basecap
seine Sprache ließ eine osteuropäische Herkunft vermuten.
15.01.2020, Linz
Hund rettet Frau vor Migranten-Überfall
Die Zustände in der oberösterreichischen Landeshauptstadt Linz werden speziell für Frauen immer bedenklicher. Am Mittwochmorgen versuchten drei mutmaßlich migrantische Täter eine 20-jährige Frau auszurauben. Sie wehrte sich, ihr Hund griff ein. Nun sucht die Polizei nach den flüchtigen Tätern.
Erst vor Kurzem wurde bekannt, dass eine 20-köpfige migrantische Jugendbande die Stadt mit Schutzgelderpressungen, Raubüberfällen und weiteren Straftaten terrorisierte. Übergriffe durch „Junge Männer“ prägen immer mehr das Stadtbild. Aktuell wurde eine junge Frau zum Opfer eines Raubüberfalls in Linz-Auwiesen.
Als die 20-jährige ihren American-Staffordshire-Terrier Zeus Gassi führte, kam ihr eine Gruppe von drei Männern entgegen. Diese teilten sich so auf, dass sie in der Mitte vorbeigehen musste. In diesem Moment packten sie zwei der Täter an den Armen, der dritte durchsuchte von hinten ihre Jacke. Doch die Frau ließ sich das nicht bieten und schlug wild um sich. Einer der Räuber wurde dabei im Gesicht getroffen. Als ihr Hund auf das Geschehen aufmerksam wurde, lief er bellend auf die Angreifer zu.
Bellender Hund vertrieb die Angreifer
Ob es mit der Abneigung mancher Kulturen vor Hunden zu tun hat ist in diesem Fall nicht bekannt. Jedenfalls nahmen die Schurken angesichts des herrannahenden Tieres schleunigst die Beine in die Hand. Jetzt ersucht die Polizei die Bevölkerung um Hinweise. Die Gesuchten haben wahrscheinlich Migrationshintergrund. Sie sollen zwischen 20 und 25 Jahre alt sein. Einer von ihnen trug einen markanten schwarzen Vollbart und trug eine schwarze Haube.
Vorfälle wie dieser hinterlassen einen trüben Beigeschmack, wenn man an die politischen Bestrebungen denkt, Hundebesitzern das Leben schwer zu machen. Ohne ihren treuen Freund und Begleiter wäre die Situation für die junge Frau vielleicht ganz anders ausgegangen.
https://www.wochenblick.at/linz-hund-rettet-frau-vor-migranten-ueberfall/
15.01.2020, Bad Hersfeld
Marokkanischer Asylbewerber würgt Zugbegleiterin
In einem Intercity-Express, auf der Fahrt von Erfurt nach Fulda, ging gestern Nachmittag ein 27-Jähriger auf eine Zugbegleiterin los.Die Bahnmitarbeiterin hatte den Mann ohne Fahrkarte erwischt. Offensichtlich aus Ärger über die Kontrolle wurde der 27-Jährige wütend und folgte der Zugbegleiterin in das Dienstabteil. Dabei schlug er auf einen Monitor und drückte der Schaffnerin gewaltsam gegen deren Hals. Ein mitgereister Bundeswehrsoldat kam der Bahnmitarbeiterin zur Hilfe. Bei der Ankunft im Bahnhof der "Lullusstadt" stellten Beamte der Polizei Bad Hersfeld die Personalien der beteiligten Personen fest.
Für die Durchführung der polizeilichen Maßnahmen musste der 27-Jährige, ein marokkanischer Asylbewerber aus Meckenheim, die Beamten zur Wache begleiten. Anschließend übergaben die Beamten den Mann an die Kollegen vom zuständigen Bundespolizeirevier Fulda. Gegen den Schwarzfahrer hat die Bundespolizeiinspektion Kassel ein Strafverfahren wegen Verdachts der Körperverletzung und des Erschleichens von Leistungen eingeleitet.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/63990/4494205
15.01.2020, Stadtroda
In Stadtroda, Thüringen, wurde am Mittwoch ein 17-jähriges Mädchen von einer Gruppe Jugendlicher geschlagen. Gegen 16.30 Uhr hat der Vater des Opfers die furchtbare Tat der Polizei gemeldet und Anzeige wegen Körperverletzung erstattet.
Mädchen bekommt Tritte gegen den Kopf
Die 17-Jährige wurde von laut Polizei Thüringen von einer Gruppe, bestehend aus zwei Mädchen und drei Jungen, angegriffen. Die Jugendlichen schlugen ihr ins Gesicht und traten ihr gegen den Kopf.
Sie verletzten sie so sehr, dass das Mädchen mit dem Rettungswagen in das Nothilfezentrum nach Jena gebracht werden musste, berichtet die Polizei.
Mädchen im Krankenhaus
Zwei beschuldigte Mädchen (15, 17) wurden später von der Polizei an der Theodor-Körner-Straße aufgegriffen und anschließend ihren Eltern übergeben.
Wieso die Gruppe auf das Mädchen losging ist nicht bekannt.
15.01.2020, Kamen
Arabische Messerbande in Kamen: Überfälle im Minutentakt
Eine arabisch sprechende Messer-Bande zieht am Mittwoch durch Kamen: Innerhalb von 15 Minuten gab es am Mittwoch zwei Raube - die Täter drohten mit Messern. Das Heftige: Es ist nicht der erste Vorfall, bereits am Montag schlugen sie brutal zu und raubten in der Viertelstunde zwei Frauen aus.
Innerhalb von 15 Minuten sind zwei Personen in Kamen überfallen worden. Es ist bereits die zweite Raub-Runde in wenigen Tagen, die Kamen erschüttert.
Dabei ähneln sich die Muster: Sie kommen zu dritt oder zu zweit und gehen brutal vor. Sie schlagen in Kamen-Mitte zu. Die Opfer sind junge Männer und Frauen.
Die Polizei geht von einem Zusammenhang aus: "Uns liegen erste Hinweise auf eine mögliche Tätergruppe vor. Die kriminalpolizeilichen Ermittlungen haben hohe Priorität", sagt Kriminaloberrat Christoph Strickmann, Leiter der Direktion Kriminalität bei der Kreispolizei Unna.
Sie hat aufgestockt: Mehr Polizisten sind in Kamen im Einsatz, um die Täter hoffentlich bald zu schnappen. Polizeihauptkommissarin Sonja Wundrock, stellvertretende Leiterin der Polizeiwache Kamen, betont: "Wir nehmen die aktuellen Straftaten im Innenstadtbereich zum Anlass, verstärkt Präsenz im Zentrum zu zeigen. Unsere Streifenwagenbesatzungen und unser Bezirks- und Schwerpunktdienst sind sensibilisiert."
Das schreibt die Polizei zu den Rauben am Mittwoch:
Gegen 15.45 Uhr bedrohten drei maskierte Täter einen 20-jährigen Bergkamener auf einem Sportplatz an der Fritz-Erler-Straße mit einem Messer. Die drei jungen Männer hatten es auf die Tasche des 20-jährigen Bergkameners abgesehen, die das Raubopfer den Tätern letztendlich überließ.
In der hochwertigen Tasche befanden sich zwei Smartphones. Samt Beute flohen die drei Täter.
So werden die Täter beschrieben:
Laut Raubopfer sprach einer der drei Täter Deutsch, die beiden anderen Arabisch. Sie waren allesamt dunkel gekleidet, ein Täter trug einen grauen Kapuzenpullover.
Der zweite Raub am Mittwoch:
Etwa 15 Minuten später, gegen 16 Uhr, wurden ein 18-jähriger Kamener und ein 17-jähriger Kamener auf der Kämerstraße von zwei fremden Personen angesprochen und plötzlich aufgefordert, die Handys auszuhändigen.
Als die beiden Kamener der Forderung nicht nachkamen, kündigte einer der beiden Täter an, ein Messer oder eine Waffe ziehen zu wollen. Weil sich die beiden Kamener weiterhin weigerten, wurden sie von den beiden Tätern geschlagen und getreten - selbst als sie bereits am Boden lagen. Schließlich gaben die beiden Raubopfer ihre Handys heraus, mit denen die beiden Täter die Flucht ergriffen.
So werden die Täter beschrieben:
Der erste Täter:
- Etwa 20-25 Jahre
- Circa 180-190 cm
- Schlanke Figur, "drahtig"
- Südländisches Aussehen
- Schwarze, nach hinten gegelte, lange Haare
- Rotes Oberteil, schwarze Jacke
- Schwarze Umhängetasche mit weißer Schrift "Philipp Plein", goldene Halskette
- Sprach akzentfrei Deutsch
Der zweite Täter:
- Etwa 20-25 Jahre
- Circa 180-190 cm
- Schlanke Figur
- Südländisches Aussehen
- Schwarze, kurze, lockige Haare
- Graue, übergroße Jacke
- Sprach mit unbekanntem Akzent
Das waren die Vorfälle am Montag:
Gegen 20.05 Uhr am Montagabend näherten sich drei bislang unbekannte Täter einer 32-jährigen Kamenerin in der Straße Im Grund von hinten. Als sie Schritte hörte, drehte sie sich um. In dem Moment wurde ihr ins Gesicht geschlagen.
Die drei Täter rissen ihr das Handy aus der Hand und wollten ihr die Umhängetasche entreißen. Die Frau versuchte sich zu wehren und die Tasche mit aller Kraft festzuhalten - selbst als sie zu Boden ging. Schließlich musste sie aber loslassen. Die Frau wurde bei dem Überfall leicht verletzt. Samt Beute flohen die drei Täter. Eine Nahbereichsfahndung der Polizei blieb ohne Erfolg.
So werden die Täter beschrieben:
Der erste Täter:
- Circa 18 Jahre
- Rote Winterjacke mit grauem Fellkragen
- Dunkle Jeans, dunkle Turnschuhe
- Südländisches Aussehen
Der zweite Täter:
- Ca. 18 Jahre
- Weiße Winterjacke mit grau-weißem Fellkragen
- Südländisches Aussehen
Der dritte Täter:
- Ca. 18 Jahre
- Graue Weste
- Vermummt mit schwarzem Schal und schwarzer Mütze
- Südländisches Aussehen
Der zweite Vorfall:
Rund 15 Minuten später, gegen 20.20 Uhr, ist eine 54-jährige Kamenerin auf der Weststraße überfallen worden. Die Frau kam vom Einkauf in einem Supermarkt, als ihr eine Gruppe Jugendlicher auffiel, die sie beobachtete.
Einer der Jugendlichen ging auf die Frau zu und entriss ihr die Handtasche, mit der er flüchtete. Eine Fahndung im Nahbereich verlief negativ. Auch die anderen Jugendlichen der Gruppe waren nicht mehr anzutreffen.
So werden die Täter beschrieben:
Der Täter soll eine reflektierende Jacke in Orange, eine schwarze Jogginghose und eine dunkle Wollmütze getragen haben.
https://www.wa.de/nordrhein-westfalen/raub-messer-kamen-mann-bergkamen-ueberfallen-13445289.html
15.01.2020, Engelskirchen
Streit in Asylunterkunft eskaliert: Afghane verletzt einen 21-Jährigen Malier mit einem Messer schwer:
Am Mittwoch (15. Januar) ist es in einer Kommunalen Unterbringungseinrichtung in Engelskirchen-Wallefeld zu einem Streit gekommen, bei dem ein 21-jähriger Malier mit einem Messer schwer verletzt wurde.
Abends, gegen 21 Uhr gerieten zwei Bewohner des Hauses, der 21-jährige Malier und ein 30-jähriger Afghane, in Streit. Der Streit eskalierte und wurde handgreiflich. Der 21-Jährige erlitt dabei, verursacht durch ein Messer, eine Stichverletzung. Ein Rettungswagen brachte den schwerverletzten 21-Jährigen zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus.
Den 30-jährigine Afghanen nahm die Polizei zunächst vorläufig fest. Er wurde nach seiner Vernehmung wieder entlassen. Er blickt nun einem Strafverfahren entgegen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65843/4495071
15.01.2020, Bad Gottleuba
Syrer schleust sechs Landsmänner nach Deutschland, Polizei findet Reste von syrischen und griechischen Dokumenten
Am Mittwochnachmittag (15. Januar 2020) wurde auf der A17 ein Mercedes Kleintransporter kontrolliert, in welchem offensichtlich kurz zuvor mehrere Personen geschleust wurden. Unterstützung erhielten die Beamten der Bundespolizeiinspektion Berggießhübel an diesem Tag durch Beamte der Mobilen Kontroll- und Überwachungseinheit (MKÜ) Pirna.
Bei dem Fahrer des Kleintransporters handelte es sich um einen syrischen Staatsangehörigen (30). Im Fahrzeuginneren stellten die Bundespolizisten die Reste von zerrissenen syrischen und griechischen Dokumenten fest. Da sich in diesem Sachverhalt der Verdacht einer Schleusung erhärtete, veranlassten die Einsatzkräfte der Bundespolizei eine Nahbereichsfahndung nach den vermutlich abgesetzten Personen.
Kurz darauf entdeckte die Besatzung eines angeforderten Polizeihubschraubers der Bundespolizei, im Bereich der alten Landstraße von Liebenau nach Breitenau, eine Personengruppe. Bei der Personengruppe handelte es sich um sechs Männer (im Alter von 20 - 33 Jahren) mit syrischer Staatsangehörigkeit. Die weiteren Ermittlungen ergaben, dass die sechs Personen anscheinend kurz zuvor in dem Kleintransporter des 30-Jährigen transportiert wurden.
In unmittelbarer Nähe kontrollierten die Bundespolizisten wenig später ein weiteres Fahrzeug und dessen 19-jährigen Fahrer, bei dem es sich ebenfalls um einen syrischen Staatsangehörigen handelte. Ersten Ermittlungen zufolge steht der 19-Jährige vermutlich mit der Schleusung der sechs Syrer in unmittelbaren Zusammenhang.
Im weiteren Verlauf der polizeilichen Sachbearbeitung stellten die geschleusten Personen ein Schutzersuchen und wurden an die zuständige Ausländerbehörde weitergeleitet.
Für die beiden tatverdächtigen Schleuser ging es nach der Vorführung beim zuständigen Amtsgericht in Untersuchungshaft
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/74163/4494586
16.01.2020, Berlin
Mann und Frau nach Messerstichen lebensgefährlich verletzt
Eine 53-Jährige und ein 44-Jähriger mussten mit schweren Stichverletzungen notoperiert werden. Was genau geschehen ist, blieb zunächst unklar.
Gegen 10.30 Uhr kam eine 53-jährige Frau mit schweren Stichverletzungen aus ihrem Wohnhaus in der Libboldallee auf die Straße und bat eine Passantin um Hilfe. Die verständigte sofort die Rettungskräfte. Als sie dann eintrafen, verwies die schwer verletzte Frau auf ihr Haus, in dem sich noch ein 44-jähriger Mann aufhalten sollte.
Als die Rettungskräfte schließlich in die Wohnung traten, fanden sie dort den Mann. Auch er hatte schwere Stichverletzungen. Beide wurde sofort in Krankenhäuser gebracht und mussten notoperiert werden.
Ob es sich um eine Beziehungstat handelt und in welchem Verhältnis beide Personen zueinander stehen, konnte bisher noch nicht geklärt werden. Beide waren nach der OP noch nicht wieder ansprechbar.
Es besteht der Verdacht, dass der Mann die Frau mit dem Messer attackiert hat und später sich selbst die schweren eigenen Verletzungen zugefügt hat. Der Mann liegt nun unter Polizeibewachung im Krankenhaus.
Die Mordkommission hat die Ermittlungen übernommen. Es wird wegen des Verdachts des versuchten Totschlags ermittelt.
https://www.bz-berlin.de/tatort/mann-und-frau-nach-messerstichen-lebensgefaehrlich-verletzt
16.01.2020, Passau
Junger Dunkelhäutiger nimmt 70-Jährigen in den Schwitzkasten
Nach einem versuchten Raubüberfall am Passauer Hauptbahnhof heute Früh (16.01.) sucht die Polizei dringend nach Zeugen.
Ein 70 Jahre alter Rentner meldete den Beamten, dass er im Bereich der Toiletten von einem jungen Dunkelhäutigen überfallen worden war. Nachdem der Täter von ihm Bargeld gefordert hatte, nahm er ihn in den Schwitzkasten und tastete seine Hosentaschen nach einem Geldbeutel ab. Danach flüchtete der Täter unverrichteter Dinge. Dem Rentner ist bis auf einen großen Schrecken nichts passiert. Die Polizei fahndet jetzt nach dem offenbar dunkelhäutigen jungen Täter. Dieser trug ersten Erkenntnissen nach einen langen dunklen Parka und eine Mütze mit Bommel. Möglicherweise war er auch alkoholisiert. Wer Hinweise zum Täter geben kann soll sich an die Kripo Passau wenden.
http://passau24.de/?nachricht_id=82534
16.01.2020, Essen
Wüste Clan-Schlägerei im Gerichtssaal
Mit einer wüsten Schlägerei im Gerichtssaal ist in Essen am Donnerstag der Prozess um eine brutale Racheaktion unter arabischen Großfamilien zu Ende gegangen. Kaum waren die Urteile gesprochen, gingen zahlreiche Zuschauer aufeinander los.
Nach dem Urteil gehen Angeklagte und Zuschauer aufeinander los
Im Prozess ging es um eine brutale Schulhofprügelei zwischen Jugendlichen aus libanesischen Großfamilien. Kaum hatte die Richterin die Urteile verkündet, gerieten zwei Angeklagte aneinander. Der Streit löste sofort auch eine wilde Schlägerei zwischen Clan-Mitgliedern im Zuschauerraum aus.
Mehr als 20 Polizisten und Justizbeamte müssen eingreifen
Im Gerichtssaal kommt es dabei zu wüsten Szenen. Die Clan-Mitglieder prügeln wild aufeinander ein und für kurze Zeit herrscht absolutes Chaos. Unbeteiligte Zuschauer fliehen aus dem Saal. Es braucht mehr als 20 Polizisten und Justizbeamte um die Schläger zu überwältigen. Einer wird später mit Kabelbindern gefesselt abgeführt.
Unsere RTL-Reporterin Nadine Becker ist Augenzeugin der Randale.
"Ich bin schon lange Reporterin, aber was ich bei diesem Prozess heute erlebt habe, habe ich noch nie gesehen. Randale und Gebrüll, von Achtung vor dem deutschen Rechtssystem keine Spur. Knapp 20 Polizisten mit Schutzwesten waren nötig, um wieder halbwegs Ordnung herzustellen. Ein für mich einmaliger Vorgang".
Im Prozess wurde eine brutale Schulhofprügelei verhandelt
Angeklagt waren insgesamt acht junge Männer zwischen 16 und 21 Jahren. Sie hatten im Juli 2019 einen 18-jährigen brutal niedergeschlagen. Die Täter und das Opfer stammen aus verschiedenen libanesischen Großfamilien. Die jungen Männer wollten offenbar verhindern, dass sich das Opfer mit einem bestimmten Mädchen trifft. Das Video der Tat hatten sie später ins Internet gestellt. Es war das Hauptbeweismittel der Staatsanwaltschaft.
Das Gericht verurteilte die Täter zu Jugendstrafen von bis zu drei Jahren und drei Monaten. Das Opfer selber sitzt zur Zeit wegen eines Sexualdeliktes in Untersuchungshaft.
Die Staatsanwaltschaft will nun prüfen, ob sie wegen der Schlägerei vor Gericht gegen die Beteiligten ermitteln wird.
16.01.2020, Berlin
Mann (36) sticht Frau Messer in den Rücken, attackiert weitere mit Flasche
Brutale Messer-Attacke in Berlin-Haselhorst! Ein 36-Jähriger soll zwei Frauen angegriffen haben: Einer 24-Jährigen soll er unvermittelt ein Messer in den Rücken gestochen haben. Eine Späti-Mitarbeiterin attackierte er mit einer Bierflasche.
Tatort: eine Wohnanlage im Lüdenscheider Weg in Haselhorst. Dort soll am Donnerstagnachmittag ein 36-Jähriger einer 24-jährigen Frau unvermittelt mit einem Messer in den Rücken gestochen haben.
Ersten Ermittlungen zufolge ging er dann in einen Späti in die Gartenfelder Straße. Dort soll er eine Mitarbeiterin (40) erst mit den Fäusten geschlagen und sie dann mit einer Bierflasche attackiert haben. Die Frau lief laut Polizei um Hilfe schreiend aus dem Geschäft. Gäste einer benachbarten Cocktailbar eilten herbei und hielten den Tatverdächtigen bis zum Eintreffen der Polizei fest.
Die Spätkauf-Mitarbeiterin wurde leicht am Kopf verletzt. Die mit dem Messer attackierte Frau kam ins Krankenhaus. Der Festgenommene kam nach erkennungsdienstlicher Behandlung vorläufig in eine Klinik, in der er psychologisch betreut wird.
16.01.2020, Duisburg
Ein Afrikaner gibt vor einen Vibrator kaufen zu wollen, dann bedroht er die Verkäuferin mit einem Hammer und einem Messer
Ein unbekannter Räuber hat am Donnerstag (16. Januar) gegen 15:15 Uhr zunächst einen Vibrator aus der Auslage eines Geschäfts am Sonnenwall genommen und auf den Verkaufstresen gelegt. Anschließend holte er ein Messer und einen Hammer aus seinem Rucksack, bedrohte die Verkäuferin und forderte Geld. Als die 55-Jährige ihm keins gab, flüchtete der dunkelhäutige Mann ohne Beute in Richtung Friedrich-Wilhelm-Straße. Die Polizei sucht Zeugen, die den 25 bis 30 Jahre alten, etwa 1,65 Meter großen Räuber gesehen haben. Er trug eine schlammfarbende, längere Jacke sowie eine dunkle Hose. Unter seiner Kappe kamen kurze, gelockte, dunkle Haare zum Vorschein.
16.01.2020, Bochum
Autofahrer von Südländer mit Steinen beworfen
Angriff aus heiterem Himmel: Ein 54-jähriger Autofahrer ist in Bochum an einem Zebrastreifen völlig unvermittelt beleidigt, geschlagen und mit Steinen beworfen worden. Die Polizei sucht nach einer tatverdächtigen Frau - und einem „südländischen“ Mann mit Goldzähnen.
Eigentlich wollte der Autofahrer nur eine Frau über den Fußgängerüberweg an der Wittener Straße 270 (Ausfahrt Sheffieldring) gehen lassen. Doch es kam anders an diesem Samstag, 11. Januar. Statt den Zebrastreifen zu überqueren, warf sich die Frau gegen 14.25 Uhr ohne erkennbaren Grund auf die Motorhaube des Wagens, schrie und schlug mit einem Gegenstand auf die Windschutzscheibe ein, die daraufhin barst. Als der 54-Jährige ausstieg, um sich nach dem Wohlergehen der Frau zu erkundigen, beleidigte sie ihn und begann, nach ihm zu schlagen.
Schließlich bewarf sie ihn mit herumliegenden Steinen und verletzte ihn auf diese Weise am Kopf.
Während der Auseinandersetzung verlor der Mann ein Hörgerät. Aus Richtung der Immanuel-Kant-Straße näherte sich im weiteren Verlauf ein Mann mit weißen Hund unter dem Arm, der ihn verbal bedrohte und dabei auf das Tier deutete. Wenig später entfernten sich die beiden Unbekannten in Richtung Mettestraße.
Täter hatten vermutlich Kampfhund dabei
Die Täterin war zwischen 40 und 45 Jahre alt, von schlanker Statur, hatte rote Haare mit einem grauen Tuch oder Stirnband. Sie trug einen roten Mantel, eine blaue Stoffhose und braune Stiefel. In ihrer Hand hielt sie eine Plastiktragetasche.
Der beteiligte Mann war etwa 35 Jahre alt, ca. 180 cm groß und von kräftiger Statur. Sein Erscheinungsbild war nach Zeugenaussagen "südländisch". Er hatte mehrere Goldzähne und trug helle Kleidung.
Der Hund war weiß und etwa kniehoch. Nach Aussagen eines Zeugen handelte es sich möglicherweise um einen "Kampfhund".
https://www.lokalkompass.de/bochum/c-blaulicht/autofahrer-mit-steinen-beworfen_a1286250
16.01.2020, Vöhl
Schwere Brandstiftung in Flüchtlingsunterkunft: Polizei sucht nach flüchtigem Asylbewerber
Bei zwei Zimmerbränden in der Asylunterkunft, Korbacher Straße, wurden keine Personen verletzt. Nach derzeitigem Stand gehen die Ermittler der Korbacher Kripo von einer schweren Brandstiftung aus.
Vöhl - Gestern Abend, um kurz vor 22 Uhr, wurden die Rettungskräfte über einen Brand in der Asylunterkunft informiert. 10 Personen, die sich zur Brandzeit im Gebäude aufhielten, wurden durch die Feuerwehr aufgefordert das Haus zu verlassen.
Im Zimmer eines 20-Jährigen aus Eritrea und einem Waschraum war nach derzeitigen Erkenntnissen ein Feuer gelegt worden. Beide Brände konnten durch die Feuerwehr schnell gelöscht werden und verhinderten so ein größeres Ausmaß.
Der entstandene Sachschaden ist riesig und wird auf 80.000 Euro geschätzt. Das Gebäude ist derzeit nicht bewohnbar und durch die Polizei versiegelt.
Ein Teil der Bewohner wurde noch gestern Abend in gemeindeeigenen Wohnungen untergebracht. Andere konnten bei Freunden aus der Nähe unterkommen.
Ins Visier der Ermittlungen ist der 20-jährige, eritreische Asylbewerber geraten, in dessen Zimmer ein Feuer ausbrach. Er soll sich zuletzt in seinem Zimmer aufgehalten haben und ist verschwunden.
16.01.2020, Berlin
Rangelei am U-Bahnhof Boddinstraße – Polizist (45) schwer verletzt
Gegen 20.30 Uhr kam es am Donnerstagabend am U-Bahnhof Boddinstraße zu einer Rangelei zwischen drei Security-Mitarbeitern und drei weiteren Männern, die Zivilfahnder bemerkten und schlichten wollten.
Als die Beamten die Männer voneinander trennten, stürzte der 45-jährige Polizeioberkommissar mit einem in der Gruppe stehenden 18-Jährigen. Dabei brach sich der Polizist den Unterschenkel und zog sich eine Bänderverletzung zu. Er musste von hinzugerufenen Rettungskräften in ein Krankenhaus gebracht werden.
Weitere Ermittlungen an Ort und Stelle ergaben, dass der 18-Jährige nicht unmittelbar an der Auseinandersetzung beteiligt war, sondern schlichten wollte. Zuvor kam es auf dem Bahnsteig des U-Bahnhofes zu Handgreiflichkeiten zwischen den Sicherheitskräften und zwei Männern im Alter von 33 und 52 Jahren.
Der Grund: Beide Männer verhielten sich aggressive, schrien laut herum und wollten den Bahnhof nicht verlassen. Bei der Rangelei wurde eine 33-jährige Mitarbeiterin am Arm leicht verletzt. Wegen des Verdachts der Körperverletzung müssen sich die Männer nun verantworten.
16.01.2020, Harsewinkel
Vermutlich Türken zerren eine Frau unter Vorhalt eines Messers in ein Waldstück und reissen ihr die Kleider vom Leib
Die Polizei fahndet weiter nach zwei Männern, die eine Frau in Harsewinkel brutal angegriffen haben. Die 22-jährige war abends auf der Wadenhardstraße aus Richtung Marienfeld kommend unterwegs, als einer der Männer sie von ihrem Fahrrad stieß. Die beiden Angreifer bedrohten sie mit einem Messer, zerrissen ihr die Klamotten und zwangen sie, sich in einem Waldstück auf den Boden zu legen. Dabei riss sich die Frau los und flüchtete.
Hier weitere Fahndungsinfos der Polizei:
Zeugen nahmen an dem Abend vor dem Waldstück ein geparktes schwarzes Auto wahr.
Dieses parkte sowohl am Donnerstagabend, als auch am Freitag dort. Weitere
Angaben zu dem Fahrzeug sind derzeit nicht möglich. Zeugen, welche den Pkw
ebenfalls dort beobachtet haben, werden gebeten, sich bei der Polizei unter der
Telefonnummer 05241 869-0 zu melden.
Zu den beiden handelnden Männern können ebenfalls ergänzende Angaben gemacht werden: Der Mann, welcher als zweites hinzukam war ca. 180 bis 190 cm groß, er war schlank und hatte ein auffallend gepflegtes Erscheinungsbild. Er trug seine dunklen, höchstwahrscheinlich schwarzen Haare an der Seite kurz und das Deckhaar war etwas länger und an der Seite gescheitelt. Zudem hatte er einen gepflegten Dreitagebart. Er war dunkel gekleidet und äußerte einzelne, vermutlich türkische Worte. Dieser Mann hatte eine Fototasche mit einem Fotoapparat dabei.
Der Mann, welcher die Frau von dem Fahrrad geschubst hat, war deutlich kleiner. Schätzungsweise 160 bis 170 cm groß. Weitere Angaben zu dem Mann können nicht gemacht werden.
16.01.2020, Illmenau
23-Jähriger Eritreer belästigt 15- und 17-Jährige und schlägt 19-Jährigen
Eine Gruppe Jugendlicher hielt sich gestern Abend in der Bahnhofshalle auf. Ein leicht alkoholisierter Mann (23 Jahre, eritreisch) kam hinzu und begann, zwei weibliche Jugendliche (15 und 17 Jahre, deutsch) zu belästigen.
Ein 19-Jähriger forderte den jungen Mann mehrmals auf, dies zu unterlassen. Nach mehrmaligem Ansprechen reagierte dieser mit zwei Schlägen ins Gesicht des 19-Jährigen.
Durch die eingesetzten Beamten konnte die Situation beruhigt werden. Eine ärztliche Behandlung des Geschlagenen war nicht erforderlich. Gegen den Täter wurden Strafverfahren u.a. wegen Körperverletzung eingeleitet.
16.01.2020, Hannover
Pistolen und Munition Waffenlager in türkischem Restaurant entdeckt
Sie suchten eigentlich Laptops, doch sie fanden Waffen: Am Donnerstagabend durchsuchten Ermittler der Polizeidirektion Hannover ein türkisches Restaurant in der Innenstadt und erlebten eine große Überraschung.
Die Ermittler fanden nach eigenen Angaben fünf Schusswaffen – drei echte Handfeuerwaffen und zwei Schreckschuss-Waffen – 250 Patronen, drei Elektroschockgeräte und ein Butterflymesser.
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Hannover: Polizei findet Waffenlager in Restaurant
Die Beamten waren ursprünglich mit einem richterlichen Beschluss in die Räume des Restaurants „Urfa Sofrasi" gekommen, da sie dort zwei gestohlene Laptops der Medizinischen Hochschule Hannover vermuteten.
Die Laptops fand die Polizei zwar nicht, allerdings konnten die Beamten einen 30-jährigen Mitarbeiter des Restaurants als tatverdächtigen Laptop-Dieb identifizieren.
Die Waffen wurden beschlagnahmt. Zudem wurden Ermittlungen gegen Unbekannt wegen Verstößen gegen das Waffengesetz eingeleitet.
16.01.2020, Vöhl-Dorfitter
Mehrere Feuer in Asylunterkunft - Polizei verdächtigt einen Bewohner
Brand-Drama im hessischen Vöhl: Eine Flüchtlingsunterkunft ist in Flammen geraten. Die Polizei geht von schwerer Brandstiftung aus.
Wie Rolf Albrecht, der Inhaber des betroffenen Hauses, berichtet, habe ein Bewohner des Hauses am Donnerstagabend Rauch gerochen und gemeinsam mit dem Vermieter die Feuerwehr informiert.
Nachdem die Einsatzkräfte das kleinere Feuer in einem Waschraum im Erdgeschoss gelöscht hätten, sei der Vermieter mit Zweitschlüsseln nach oben gegangen, um die Räume zu öffnen. Erst dabei entdeckte man ihm zufolge einen weiteren Brand in einem Zimmer, das ein Flüchtling erst vor wenigen Tagen bezogen hatte. „Wir hatten gar nicht mehr mit Feuer gerechnet. Doch da kamen uns die Flammen entgegen.“
Polizei verdächtigt einen der Bewohner, das Feuer gelegt zu haben
Der Bewohner der betroffenen Wohnung sei zum Zeitpunkt des Brandes nicht anwesend gewesen. Rolf Albrecht berichtet, dass dieser Bewohner sich an dem Morgen mit einem anderen, seiner Erfahrung nach friedfertigen und zuverlässigen Mieter lautstark gestritten habe. „Ich habe ihn dann im Anschluss darauf hingewiesen, dass er ausziehen soll, falls er sich künftig nicht benehmen kann.“ Die Polizei geht nach den ersten Ermittlungen von Brandstiftung aus und verdächtigt einen Bewohner.
Im Erdgeschoss des Hauses, dessen Wohnungen zur Zeit des Flüchtlingszustroms um das Jahr 2015 von der Gemeinde Vöhl angemietet worden waren, befindet sich eine Ausstellungsfläche, die der Inhaber für seinen Betrieb nutzt. Dieser Bereich sei unbeschadet geblieben und womöglich bald wieder nutzbar. Das Obergeschoss hingegen dürfte seiner Einschätzung nach zunächst einmal unbewohnbar bleiben.
Gebäude in Vöhl darf nicht betreten werden
Am Freitagmorgen kommt ein Mieter vorbei und erkundigt sich, wie es nun weitergeht. Sein Vermieter muss ihn vorerst vertrösten: „Wir dürfen das Gebäude nicht betreten.“
Der Brandschaden sei für den Inhaber ärgerlich, doch sei er froh, dass die Feuerwehrleute so schnell gehandelt und ein Übergreifen des Feuers auf das Nachbarhaus verhindert haben. Seiner Einschätzung zufolge hätte es nicht mehr lange gedauert, bis auch der Dachstuhl in Brand geraten wäre. Direkt angrenzend steht das Wohnhaus des Vermieters.
Update, 17.01.2020, 12.40 Uhr: Wie die Polizei mitteilt, hat es in zwei Zimmern in einer Asylunterkunft in Dorfitter-Vöhl gebrannt. Insgesamt zehn Bewohner von der Feuerwehr aus dem berennenden Haus geleitet.
Brand in Asylunterkunft in Vöhl: Polizei vermutet Brandstiftung - 20-Jähriger unter Verdacht
Nach derzeitigem Stand der Brandermittler der Kripo Korbach, gehen die Beamten von schwerer Brandstiftung aus. Ins Visier der Ermittlungen ist ein 20-jähriger Asylbewerber aus Eritrea geraten. Er hielt sich zuletzt in seinem Zimmer auf, in dem einer der Brände gelegt wurde - er ist aktuell noch flüchtig.
Im Zimmer des 20-Jährigen sowie in einem Waschraum waren am Donnerstagabend die Feuer gelegt worden. Beide Brände konnten durch die Feuerwehr schnell gelöscht und so ein größeres Ausmaß verhindert werden. Der entstandene Sachschaden wird von der Polizei auf 80.000 Euro geschätzt.
16.01.2020, Bielefeld
Grabscher reißen junger Frau Pullover auf und drücken ihr Zigarette ins Dekolletée
Auf widerlichste Weise sind am späten Abend junge Männer eine junge Bielefelderin angegangen. Sie wurde festgehalten und betatscht. Ein „Mann“ trat von vorne an sie heran, zerriss ihren Pullover und drückte eine Zigarette in ihrem Dekolleté aus.
Auf widerlichste Weise sind am späten Donnerstagabend Unbekannte eine junge Bielefelderin angegangen. Sie wurde festgehalten und betatscht.
Gegen 22.45 Uhr verließ eine 28-jährige Bielefelderin die Stadtbahn an der Haltestelle "Seidenstickerstraße". Sie trug Kopfhörer und ging durch den angrenzenden Park auf dem Weg zu ihrer Wohnung. Im Park griff jemand die Frau unvermittelt von hinten und hielt sie fest, so dass ihr die Kopfhörer von den Ohren rutschten.
Pullover zerrissen
Ein Mann trat von vorne an sie heran und fragte laut Polizei, ob sie ein Junge oder Mädchen sei. Er zerriss danach ihren Pullover und drückte eine Zigarette im Bereich ihres Dekolletées aus. Dem Opfer gelang es anschließend sich zu befreien und davonzulaufen.
Der Täter, der die Zigarette ausdrückte, soll 1,70 m groß und Mitte bis Ende 20 Jahre alt sein. Er trug einen dunklen Pullover oder Sweatshirt-Jacke, eine helle Jeans und dunkle Sneaker.
16.01.2020, Pforzheim
Junge Südländer überfallen 62-jährige Frau auf offener Straße
Eine 62-jährige Frau war vergangenen Donnerstagabend um 17.45 Uhr alleine zu Fuß unterwegs. Plötzlich näherten sich drei „südländische“ Jugendliche von hinten und sprühten ihr Reizgas ins Gesicht. Die Täter flüchteten dann mit der Handtasche und dem Geldbeutel des Opfers.
Die Täter flüchteten dann mit der Handtasche und dem Geldbeutel des Opfers zu Fuß die Dillweißensteiner Straße entlang in Richtung Schulerstraße. Die Polizei erfuhr erst in den darauffolgenden Tagen von dem Überfall. Bei den Tätern handelte es sich um junge Männer mit dunklen Haaren, sie waren laut Opfer südländischer Herkunft.
17.01.2020, Erfurt
20-jähriger Eritreer vergewaltigt Frau
Eine Frau ist in der Silvesternacht am Roten Berg von einem einschlägig vorbestraften 20-jährigen Eritreer vergewaltigt worden. Angaben zum Alter des Opfers werden von der Staatsanwaltschaft zurückgehalten. Zudem werde gegen den Verdächtigen wegen vier weiterer Sexualstraftaten ermittelt.
Als Tatverdächtiger gilt ein Mann (20) aus Eritrea, der seit 2. Januar in Untersuchungshaft sitzt und einschlägig vorbestraft ist. Gegen ihn bestehe „dringender Tatverdacht“, sagte Grünseisen. Zudem werde gegen den Verdächtigen wegen vier weiterer Sexualstraftaten ermittelt. In diesen vier Fällen, die sich nicht in der selben Nacht zugetragen haben sollen, bestehe ein Anfangsverdacht, sagte Grünseisen.
17.01.2020, Frankenthal
Kriminelles Südländer-Trio schlägt mit Teleskopschlagstock zu
Am 17.01.2020 gegen 19:45 Uhr, kommt es zu einer versuchten schweren räuberischen Erpressung im Bereich des Stephan-Cossacchi-Platz in Frankenthal. Vier Heranwachsende halten sich am dortigen Brunnen auf, als sie von 3-köpfigen Bande angesprochen werden.
Die kriminelle Bande fordert die Herausgabe von Bargeld und Mobiltelefon. Um die Forderung zu verdeutlichen zieht einer der Täter einen Teleskopschlagstock. Es kommt zu einem handfesten Gerangel zwischen beiden Gruppen. Im Zuge dessen werden 2 Personen durch Schläge mit dem Teleskopschlagstock verletzt. Zu einer Übergabe von Bargeld oder Mobiltelefonen kommt es nicht.
Als Passanten die Polizei verständigen entfernt sich das kriminelle Trio fußläufig in Richtung Isenachstraße. Trotz einer sofort eingeleiteten, großflächigen Fahndung können die flüchtigen Täter nicht festgestellt werden.
Die Täter können wie folgt beschrieben werden:
Männlich, 190cm, 16-19Jahre, etwas kräftiger, dunkelhäutig, schwarzer/dunkelblauer Parker mit Fellapplikation, Jogginghose trug den Schlagstock.
Männlich, 175cm, 16-19Jahre, dunkelhäutig, weißer Pulli mit schw. Alpha Schriftzug, weiße Kappe, zerrissene Jeans.
Männlich, 170cm, 16-19Jahre, südländische Erscheinung, schwarze Ellesse-Jacke, schwarze Kappe, schwarze Locken.
17.01.2020, Hildesheim
Südländer schlägt grundlos auf 88-Jährigen ein
Ein „südländischer“ Radfahrer hat auf dem Fußweg einen 88-jährigen Passanten attackiert, der mit seiner 83-jährigen Frau unterwegs war. Das Opfer erlitt eine blutende Platzwunde. Der Täter verschwand so schnell, wie er aufgetaucht war.
Er kam aus dem Nichts: Ein unbekannter Radfahrer hat auf dem Fußweg von der Johanniswiese zur Alfelder Straße einen 88-jährigen Passanten attackiert. Das Opfer erlitt eine blutende Platzwunde. Der Täter verschwand so schnell, wie er aufgetaucht war.
Völlig unvermittelt schlug der Radfahrer zu
Der 88-Jährige war am Freitagnachmittag gegen 16.15 Uhr mit seiner 83-jährigen Frau auf der Verlängerung der Lucienvörder Allee unterwegs. Kurz bevor das Paar den Treppenaufgang zu dem Einkaufszentrum am Vier Linden erreichte, näherte sich plötzlich ein Mountainbike-Fahrer – aus welcher Richtung er kam, konnten der Mann und seine Frau nicht sagen. Wohl aber, was dann passierte: Der Unbekannte schlug dem 88-Jährigen auf die linke Gesichtshälfte, dann flüchtete er in Richtung Jo-Bad.
Die Täterbeschreibung
Der Täter soll etwa 35 Jahre alt und 1,70 bis 1,75 Meter groß sein. Er hatte dunkle Haare, trug eine graue Strickmütze sowie dunkle Kleidung und hat laut Polizei „südländisch“ ausgesehen.
17.01.2020, Bergkamen
SCHLÄGEREI BEI MCDONALD'S: POLIZISTEN WOLLEN SCHLICHTEN UND LANDEN IM KRANKENHAUS
Bei einem Einsatz an einer McDonald's-Filiale wurden am Wochenende zwei Polizisten verletzt. Die Beamten rückten am Freitag in Bergkamen im nordrhein-westfälischen Landkreis Unna gegen 19.50 zur Fast-Food-Kette in der Werner Straße aus.
Wie die Polizei am Montag mitteilt, war beim Eintreffen der Einsatzkräfte eine Schlägerei mit zehn Personen noch in vollem Gange.
Während die Streithähne voneinander getrennt wurden, kam ein 19-Jähriger auf die Polizisten zu und rempelte eine Polizeibeamtin an. Anstatt seine Personalien rauszurücken, wurde er noch aggressiver und stieß erneut die Polizistin weg.
Deshalb musste der junge Mann am Boden fixiert werden.
Während Polizeibeamte versuchten, den 19-Jährigen zu beruhigen, griff ein 21-jähriger Einheimischer die Einsatzkräfte an und trat auf sie ein.
Glücklicherweise trafen vor Ort weitere Polizeibeamte ein und beruhigten die Situation.
Bei der Durchsuchung der Beteiligten wurden ein Schlagstock und eine geladene PTB-Waffe (Reiz- und Schreckschuss-Waffe) sichergestellt.
Die attackierten Polizeibeamten wurden leicht verletzt, waren nicht mehr dienstfähig und mussten in einem Krankenhaus ambulant behandelt werden. Offenbar soll eine Beziehungsstreitigkeit der Grund für die handfeste Schlägerei bei McDonald's gewesen sein.
17.01.2020, Rotenburg/Fulda
Drei Südafrikaner belästigen 17-jährige
In Rotenburg ist eine 17-Jährige von drei Männern belästigt worden - Zeugen, die das Ganze gesehen haben, haben ihr laut Polizei nicht geholfen. Laut Polizei war das Mädchen am Freitagabend am Busbahnhof unterwegs und saß dort auf einer Bank. Plötzlich kamen drei Männer auf sie zu und bedrängten sie.
17-Jährige konnte sich schließlich befreien
Die 17-Jährige wehrte sich lautstark und versuchte, sich zu befreien. Ein Mann packte das Mädchen, zog es hoch und stieß es auf die Bank zurück, so die Polizei. Die 17-Jährige versuchte zu fliehen, wurde aber von einem anderen Täter festgehalten. Sie konnte sich schließlich losreißen und flüchten.
Zeugen kamen nicht zur Hilfe
Laut Polizei haben mehrere Zeugen den Vorfall gesehen, kamen aber nicht zur Hilfe. Die 17-Jährige wurde leicht verletzt. Die drei Täter sollen laut Zeugen Südafrikaner sein.
17.01.2020, Nürnberg
18-jährige Ausländerin prügelt Polizistin dienstunfähig
Eine 18-jährige Ausländerin erschien auf einer Wache und bat um Hilfe in einer ausländerrechtlichen Sache. Polizei teilte ihr mit, dass sie dafür nicht zuständig sei. Daraufhin wurde die 18-Jährige aggressiv, versuchte zu beißen und schlug mit ihrem Handy mehrfach auf den Kopf der Polizistin ein, die eine Platzwunde erlitt.
Weil ihr Anliegen nicht erfüllt werden konnte, rastete eine Frau am Freitagnachmittag (17.01.2020) völlig aus und verletzte eine Beamtin. Sie wurde festgenommen.
Gegen 15:00 Uhr erschien eine 18-jährige Frau in der Wache der PI Nürnberg-Mitte und bat um Hilfe in einer ausländerrechtlichen Angelegenheit. Die Beamten teilten der Frau mit, dass ihr Anliegen nicht in den Zuständigkeitsbereich der Polizei fällt, sie sich bitte an die zuständige Ausländerbehörde wenden solle.
Hiermit war die 18-Jährige augenscheinlich nicht zufrieden. Sie wurde verbal aggressiv, woraufhin ihr durch die Beamtin ein Platzverweis erteilt wurde. Daraufhin griff die Frau die Polizistin körperlich an. Sie versuchte sie zu beißen und schlug mit ihrem Handy, welches sie in der Hand hielt, mehrfach auf den Kopf der Kollegin ein.
Erst durch das Eingreifen weiterer Beamter konnte die Beschuldigte zu Boden gebracht und gefesselt werden.
Die Polizistin erlitt durch die Schläge eine Platzwunde im Gesicht und ist derzeit nicht dienstfähig.
Die junge Frau räumte ein, vor der Tat Drogen konsumiert zu haben. Daher wurde in der Dienststelle eine Blutentnahme durchgeführt. Im Anschluss an die Sachbearbeitung wurde sie entlassen.
Im Rahmen der Sachbearbeitung wurde weiterhin festgestellt, dass die Frau eine Jacke trug, an der sich eine Diebstahlssicherung befand. Die Jacke konnte einem Ladendiebstahl in einem Geschäft am Ludwigsplatz zugeordnet werden und wurde sichergestellt.
Die 18-Jährige muss sich nun in einem Ermittlungsverfahren wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, Körperverletzung, Beleidigung und Ladendiebstahls verantworten.
18.01.2020, Dresden
Afrikaner flüchten aus Dresdner Abschiebeknast
Ein ca. drei Meter hoher Zaun umgibt das hochmoderne Abschiebegefängnis an der Hamburger Straße in Dresden. Wachmänner passen auf die Insassen auf. Offenbar nicht richtig: Am Samstag sind drei abgelehnte Flüchtlinge aus Afrika entkommen.
Etwa 12 Millionen Euro hatte der Freistaat 2018 investiert, um aus dem alten Technischen Rathaus an der Hamburger Straße in Dresden ein Abschiebegefängnis für abgelehnte Asylbewerber zu machen. Dafür wurden unter anderem Überwachungstechnik und ein riesiger möglichst unüberwindbarer Zaun installiert.
Zusätzlich passen Justizbeamte auf die inhaftierten Asylbewerber auf. So auch am Samstagnachmittag: Die Aufpasser begleiteten drei Afrikaner (19, 24, 29) zum Hofgang.
Doch plötzlich rannte das Trio los. Ehe die Justizbeamten reagieren konnten, sprangen die Afrikaner an den Zaun, zogen sich an den Gittern hoch. Sie schwangen sich drüber und sprinteten davon.
Polizeiführer Dirk Rohrbeck zu BILD: „Wir leiteten sofort Fahndungsmaßnahmen ein.“ Unter anderem wurden Freunde und Bekannte der Geflohenen aufgesucht.“ Rohrbeck: „Die Afrikaner konnten bislang jedoch nicht ausfindig gemacht werden.“
18.01.2020, Berlin
Am S-Bahnhof Bundesplatz: Messer-Räuber prügeln auf 16-Jährigen ein
Überfall auf einen Jugendlichen in der Nacht zu Samstag in Wilmersdorf: Die Täter schlugen den 16-Jährigen und bedrohten ihn.
Laut Polizei folgten zwei Räuber dem 16-Jährigen gegen 1.30 Uhr auf seinem Weg vom S-Bahnsteig des Bahnhofes Bundesplatz zur U-Bahn.
Einer der Täter hielt ihn an der Jacke fest: Sie forderten ihn auf, mit ihnen zurück auf den S-Bahnsteig zu kommen. Auf der Zwischenebene des Bahnhofs forderten sie Geld und Wertgegenstände.
Der Jugendliche gab ihnen seine BVG-Fahrkarte und Ausweise. Auf dem S-Bahnsteig bedrohte ihn dann einer der Täter mit einem Messer. Doch laut Polizei weigerte sich der 16-Jährige seine Wertsachen herauszugeben. Die Räuber schlugen ihm daraufhin mit der Faust ins Gesicht und stießen ihn zu Boden.
Doch er Geschlagene wollte weiterhin seine Wertgegenstände nicht herausgeben und bat andere Passanten um Hilfe. Der Täter bedrohte noch einen 23-jährigen Fahrgast mit dem Messer, dann flüchteten beide. Der 16-Jährige wurde leicht verletzt. Ein Raubkommissariat ermittelt nun.
18.01.2020, Jena
"Gruppe" geht auf 18-Jährigen los – dann wird es lebensbedrohlich
Schlimme Schlägerei im Eingangsbereich der Goethe Galerie in Jena.
Ein lautstarker Streit zwischen einem 18-Jährigen und einer etwa sieben Personen starken Gruppe in Jena eskalierte, als ein Mann aus der Gruppe dem Jugendlichen die Wodkaflasche aus der Hand riss.
Jena: Mann schlägt mit Glasflasche auf 18-Jährigen ein
Mehrfach schlug der Unbekannte mit der Glasflasche auf den Kopf des 18-Jährigen ein. Durch die Wucht der Schläge zerbrach die Flasche an seinem Kopf.
Für das Opfer wurde es lebensgefährlich, als ein Mann aus der Gruppe versuchte, mit der zerbrochenen Flasche in den Hals des 18-Jährigen zu stechen. Glücklicherweise traf er den Jugendlichen nicht.
Opfer muss medizinisch versorgt werden
Zwei weitere Personen schlugen dann mit Fäusten auf den 18-Jährigen ein. Als dieser am Boden lag, ließen die drei Täter von ihm ab. Sie flohen in unbekannte Richtung vom Tatort.
Der 18-Jährige erlitt bei dem Übergriff schwere Verletzungen am Kopf, die medizinisch versorgt werden mussten.
18.01.2020, Versmold
Messerstecherei in Versmolder Asylbewerberunterkunft
Der mutmaßliche Täter sitzt in Untersuchungshaft. Es handelt sich um einen 28-jährigen Mann aus Eritrear.
Im Übergangswohnheim für Asylbewerber an der Bielefelder Straße hat am Samstag ein größerer Polizeieinsatz stattgefunden. Wie die Polizei am Sonntagabend mitteilte, hat es eine Auseinandersetzung zwischen zwei Männern gegeben. Dabei erlitt ein 25-jähriger syrischer Zuwanderer mit aktuell unbekanntem Wohnort Stichverletzungen am Oberkörper. Der Mann ist außer Lebensgefahr.
Erste Ermittlungen haben ergeben, dass es im Eingangsbereich der Einrichtung aus noch ungeklärter Ursache zu einem Streit zwischen zwei Männern gekommen ist, in dessen Verlauf ein Beteiligter unvermittelt auf das 25-jährige Opfer einstach. Hinzugerufene Rettungskräfte versorgten den Geschädigten und brachten ihn in ein Krankenhaus, in dem er stationär verblieb.
Tatverdächtig ist ein 28-Jähriger aus Eritreer
Der Tatverdächtige, ein 28-jähriger Eritreer, der in der kommunalen Unterbringungseinrichtung in der Bielefelder Straße gemeldet ist, konnte vor Ort widerstandslos festgenommen werden und wurde am Sonntag einer Haftrichterin vorgeführt. Der Täter sitzt auf Antrag der Staatsanwaltschaft Bielefeld in Untersuchungshaft. Die Tatwaffe wurde bislang nicht gefunden.
Die Ermittlungen wurden am Abend von der Polizei in Bielefeld übernommen, die die Ermittlungen gemeinsam mit Beamten der Polizei Gütersloh im Rahmen der neunköpfigen Mordkommission "Versmold", unter der Leitung von Kriminalhauptkommissarin Jutta Horstkötter, führt. Noch in der Nacht fand eine umfangreiche Spurensicherung am Tatort statt. Die Ermittlungen dauern an.
In der Unterkunft an der Bielefelder Straße sind Asylbewerber unterschiedlicher Nationalitäten und mit unterschiedlichem Aufenthaltsstatus untergebracht.
18.01.2020, Chemnitz
BRUTALER RAUBÜBERFALL IN CHEMNITZ: 20-JÄHRIGER BEKLAUT
Raubüberfall im Ortsteil Schloßchemnitz: Drei junge Männer entrissen einem Passanten am Samstagabend Geldbeutel und Rucksack. Zum Glück konnte die Polizei zwei der drei Täter kurz darauf festnehmen.
Drei Männer (20, 19, 18, alles Deutsche) waren gegen 21 Uhr in der Matthesstraße unterwegs. In Höhe der Fritz-Matschke-Straße stießen sie auf ein anderes Trio. Von diesen drei forderte ein Mann den 20-Jährigen auf, seinen Geldbeutel herauszugeben.
Als das Opfer nicht gleich spurte, drückte ihn ein Angreifer an eine Hauswand, schmiss ihn dann zu Boden. Dort entrissen die Männer den Rucksack und das Geld des 20-Jährigen, verletzten ihn leicht und flüchteten Richtung Kaßberg.
Die drei Angegriffenen riefen die Polizei und machten sich auf die Verfolgung. Dabei wurden sie von den Flüchtenden tätlich angegriffen und leicht verletzt.
In der Kanzlerstraße entdeckte die Polizei zwei der Angreifer (18, Deutscher, und 28, Libyer). Festnahme.
Die Suche nach dem dritten Angreifer geht weiter. Die Ermittlungen zum Raub laufen ebenfalls.
https://www.tag24.de/nachrichten/brutaler-raubueberfall-in-chemnitz-20-jaehriger-beklaut-1359933
18.01.2020, Sonneberg
Iraker randaliert in Asyl-Unterkunft
Alarm im Asylheim! Im Stadtteil Köppelsdorf randalierte ein Iraker (28), trat Zimmertüren ein.
Die Polizei traf in der Unterkunft auf einen Bekannten: Der Randalierer wurde von einer internen Arbeitsgruppe als Intensivtäter klassifiziert. Er war seit 2017 in zahllose Fälle wie gefährliche Körperverletzung gegen andere Bewohner der Unterkunft oder Brandstiftung verwickelt.
Bereits am Samstag hatte er die Bettdecke seines Zimmers angesteckt, beschädigte so einen Heizkörper.
Warum die Sicherheitsfirma den Vorfall nicht meldete? Unklar.
Auch seltsam: Vor drei Monaten war der Mann ausgereist, kehrte kurze Zeit später aber nach Deutschland zurück. Nun beginnt ein neues Asylverfahren.
Der Mann sitzt in Polizeigewahrsam. Die Staatsanwaltschaft entscheidet, wie es weitergeht.
18.01.2020, Passau
Syrer beißt Bundespolizistin in den Arm!
Am Samstag (18. Januar) kontrollierte gegen 17.15 Uhr eine Streife der Bundespolizei den aus Österreich einfahrenden Zug REX 1784. Ein Fahrgast, ein 30-jähriger Syrer wollte sich nicht polizeilich kontrollieren lassen. Immer wieder versuchte der Mann, sich der Einreisekontrolle zu entziehen. Beim Versuch, den Syrer festzuhalten, biss er eine Bundespolizistin in den Arm, spuckte sie an und flüchtete zu Fuß über die Gleise 5 und 3. Eine hinzugerufene Streife der Bundespolizei konnte mittels Taschenlampe einen einfahrenden Güterzug vor der Gefahr in den Bahngleisen warnen. Glücklicherweise waren keine anderen Züge im Bahnhof Passau unterwegs. Die Bundespolizisten verfolgten den Syrer und konnten ihn an der Verladerampe beim Gleis 1 stellen und festnehmen. Der Syrer konnte der Bundespolizei keine gültigen Einreisedokumente vorweisen.
Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft wurde gegen den 30-Jährigen Untersuchungshaft erwirkt, er wurde in die JVA Passau eingeliefert. Die Beamtin wurde nicht verletzt und konnte ihren Dienst fortsetzen.
https://www.wochenblatt.de/polizei/passau/artikel/313220/syrer-beisst-bundespolizistin-in-den-arm
18.01.2020, Dortmund
Junger Nafri prügelt 55-jährigen Passanten in Dortmund fast tot
Aus einer Gruppe trat ein arabisch sprechender junger Mann hervor und versetzte dem 55-Jährigen einen Stoß, holte dann aus – und schmetterte dem Passanten mit roher Gewalt die Faust ins Gesicht. Dieser stürzte zu Boden. Die Gruppe flüchtete. Das Opfer ringt um sein Leben.
Nach einem Streit mit einer mindestens vierköpfigen Personengruppe wurde ein 55-jähriger Fußgänger in der Nacht auf Samstag (18. Januar) durch einen Schlag lebensgefährlich verletzt.
Die Polizei sucht dringend Zeugen.
Nach ersten Ermittlungen war es gegen 3.45 Uhr im Bereich der Einmündung Lütge Brückstraße/Bissenkamp, als der 55-Jährige mit besagter Personengruppe in Streit geriet. Wieso, ist noch unklar.
Aus der Gruppe jedenfalls trat schließlich ein junger Mann hervor und versetzte dem 55-Jährigen einen Stoß, holte dann aus – und schmetterte dem Passanten mit roher Gewalt die Faust ins Gesicht.
Dieser stürzte zu Boden. Die Gruppe flüchtete.
Mehrere Zeugen leisteten bis zum Eintreffen der Rettungskräfte Erste Hilfe. Der 55-Jährige erlitt durch den Aufprall mit dem Kopf lebensgefährliche Verletzungen und befindet sich seitdem in stationärer Behandlung.
Der Haupttäter der Gruppe war etwa 25 bis 30 Jahre alt und ca. 1,75 m groß. Er trug einen blauen Jogginganzug und eine dunkle Jacke der Marke Wellensteyn. Zudem sprach er Zeugenaussagen zufolge arabisch mit nordafrikanischem Akzent.
19.01.2020, Großkrut
40 junge Afghanen irrten nachts auf Straße umher
Nächtlicher Großalarm für die Polizei in Niederösterreich: Autofahrer hatten von gefährlichen Szenen mit nahe der tschechischen Grenze auf der Straße umherirrenden Menschen berichtet. Schließlich konnten 40 junge männliche Afghanen beim bisher größten Aufgriff heuer gestoppt werden.
Gegen 1 Uhr Sonntagfrüh rückten Funkstreifen des halben Bezirks Mistelbach im Weinviertel aus. Nur wenige Kilometer von der tschechischen Grenze entfernt irrten bei der niederösterreichischen Gemeinde Großkrut an der Bundesstraße nahe der Nordautobahn mehrere größere Gruppen von Menschen in der Dunkelheit umher.
Nach und nach wurden letztlich insgesamt 40 Afghanen - Kinder und Frauen waren keine dabei - aufgegriffen. Und alle beantragten sofort Asyl.
Nach bisherigen Ermittlungen dürften die Flüchtlinge von skrupellosen Schleppern in Kleinbussen oder einem Lkw nach Österreich geschmuggelt und dann einfach ausgesetzt worden sein. Die Menschenhändler-Banden wählen neuerdings verstärkt Tschechien als Einfallstor in unser Land.
Weitere Aufgriffe im Burgenland
Nur wenige Stunden später, kurz nach 10 Uhr am Sonntagvormittag, der nächste Großaufgriff in Ostösterreich: Im Gemeindegebiet von Bruckneudorf im Burgenland wurden elf junge Männer aus Bangladesch auf der Hauptstraße von Polizisten gestoppt. Auch sie beantragten bei uns Asyl.
Und nur einen Tag zuvor waren es im Bezirk Oberpullendorf, ebenfalls Burgenland, 20 Illegale gewesen. Die Zahlen steigen 2020 zu Jahresbeginn offenbar wieder sprunghaft an.
19.01.2020, Völklingen
In Völklingen sind zwölf Personen bei einer Streiterei aneinandergeraten. Dabei seien auch Waffen zum Einsatz gekommen, berichtet die Polizei.
Die Polizei rückte am frühen Abend zu dem Einsatz nach Völklingen aus. Symbolfoto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa-Bildfunk
Die Polizei ist am frühen Sonntagabend (19. Januar 2020) zu einer Schlägerei in Völklingen gerufen worden. In der Bergstraße waren circa zwölf Personen aneinandergeraten.
Messer, Schüreisen und Schreckschusswaffe im Einsatz
Im Rahmen der Streitigkeiten seien auch ein Messer und ein Schüreisen zum Einsatz gekommen. Zudem hatte ein 19-Jähriger mit einer Schreckschusswaffe mehrmals in die Luft geschossen. Er sei legal im Besitz der Pistole, so die Polizei.
Den Einsatzkräften gelang es, die Situation zu beruhigen und die Kontrahenten voneinander zu trennen. Verletzt wurde niemand.
Ursache war ein beschädigtes Auto
Ursache für die Streitigkeiten zwischen den Syrern und Türken sei ein geparktes Auto gewesen. Ein neunjähriges und ein elfjähriges Kind hatten es beschädigt, als sie Sperrmüll aus einem Haus getragen hatten.
https://www.sol.de/news/update/News-Update,439153/Voelklingen-Schlaegerei-zwischen-12-Personen-in-Bergstrasse-Polizei-entdeckt-Messer-Schreckschusswaffe-und-Schuereisen,439280
19.01.2020, Hockenheim
30-jähriger Mann wird mit einem Messer von einem Türken mit Tötungsvorsatz lebensgefährlich verletzt!
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Mannheim wurde durch das Amtsgericht Mannheim Haftbefehl gegen einen 25-jährigen türkischen Staatsangehörigen erlassen. Er steht im dringenden Verdacht, am frühen Sonntagmorgen einen 30-jährigen Mann mit einem Messer mit Tötungsvorsatz lebensgefährlich verletzt zu haben. Dem Tatverdächtigen werden versuchter (heimtückischer) Mord und gefährliche Körperverletzung vorgeworfen.
Der 30-Jährige befand sich gegen 03:20 Uhr in einem Lokal in der Hirschstraße. Plötzlich und unvorhergesehen soll der Tatverdächtige mehrmals mit einem Messer auf den Mann eingestochen haben. Dieser erlitt hierdurch lebensgefährliche Verletzungen. Nach notärztlicher Erstversorgung wurde der 30-Jährige in ein nahegelegenes Krankenhaus eingeliefert, wo er sich einer Notoperation unterziehen musste. Der Tatverdächtige flüchtete zunächst, wurde im Rahmen der polizeilichen Fahndung noch am selben Abend festgenommen.
Die Tatwaffe konnte bislang nicht aufgefunden werden. Taucher der Wasserschutzpolizei suchten am Montagmittag den unweit des Tatorts gelegenen Kraichbach ab, konnten das Messer jedoch nicht auffinden. Der Taucheinsatz wird am Dienstag fortgesetzt.
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Mannheim wurde durch das Amtsgericht Mannheim Haftbefehl gegen den 25-Jährigen wegen Fluchtgefahr erlassen. Er wurde nach der Vorführung beim Ermittlungsrichter und Eröffnung des Haftbefehls in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.
Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Mannheim und des Polizeipräsidiums Mannheim, insbesondere zum genauen Tatablauf, dauern an.
19.01.2020, Eisenach
Zwei Afrikaner schlagen einen Türsteher und eine Kollegin, nachdem ihnen der Eintritt verwehrt worden ist
Zwei männlichen Personen wurden in der Nacht vom Samstag zum Sonntag gegen 02.35 Uhr der Zutritt zu einer Diskothek in der Adam-Opel-Straße verwehrt. Es entwickelte sich ein Streit mit dem Personal an der Eingangstür. Der 48-Jährige wurde in den Bauch geschlagen und eine hinzukommende 26-Jährige wurde bei ihrem Schlichtungsversuch ins Gesicht geschlagen. Beide wurden leicht verletzt. Die 26-Jährige wurde zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Der aktive Täter kann wie folgt beschrieben werden:
- scheinbares Alter 25 - 30 Jahre
- 175 cm groß und schlank
- dunkelhäutig / afrikanischer Phänotyp
- Rastalocken
- flache Nasenpartie
- eine Narbe linksseitig unter dem Auge
- grünes Oberteil
- grüne Hose
- Raucher
- gebrochenes Deutsch
Sein Begleiter kann wie folgt beschrieben werden:
- dunkelhäutig / afrikanischer Phänotypus
- Glatze bis kurze Haare
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/126721/4496788
19.01.2020, Düsseldorf
Migrantenbande klaut Bäckerei-Verkäuferin die Einnahmen
Düsseldorf. Drei Marokkaner, ein Syrer und ein Algerier haben einer Bäckereiverkäuferin die Einnahmen geklaut. Während Drei die Sicht auf die privaten Jacken und Taschen der Verkäuferin verstellten, schnappen zwei weitere Täter zu und rannten damit davon.
Einer Bäckerei in der Hafenstraße wurden am Sonntagmorgen die Einnahmen des Vortages gestohlen. Drei junge Männer hatten gegen 7.30 Uhr das Geschäft betreten und eine Verkäuferin abgelenkt. Während die Drei die Sicht auf die privaten Jacken und Taschen der Verkäuferin verstellten, gesellten sich zwei weitere männliche Personen zu den drei angeblichen Käufern.
Tageseinnahmen der Bäckerei konnten nicht gefunden werden
Die beiden letzteren griffen sich plötzlich die Jacken und eine Tasche der Angestellten und flüchteten aus dem Geschäft in Richtung Flingerstraße. Auch die drei Kumpanen flüchteten und rannten in Richtung Hafenstraße. Die Polizei konnte die fünf Täter fassen. Es handelt sich um einen 20-jährigen Syrer, zwei 23 und 24 Jahre alten Männer aus Marokko sowie zwei 18 und 31 Jahre alte Algerier. Die Jacken der Bäckereiverkäufer konnten aufgefunden werden; die Handtasche mit den Tageseinnahmen der Bäckerei blieb jedoch verschwunden. Die zwei Haupttäter werden einem Haftrichter im beschleunigten Verfahren vorgeführt.
19.01.2020, Mannheim
„Jugendlicher“ schlägt Tram-Fahrer brutal zusammen
Die „Teenager“ blockieren Straßenbahntüren, sodass diese sich nicht schließen. Nachdem der Straßenbahn-Fahrer seine Kabine verlassen hat und auf die „Jugendlichen“ zugeht, schlägt plötzlich ein „Teenager“ unvermittelt zu. Mit der Faust prügelt er mehrfach auf das Gesicht des 40-Jährigen.
Der brutale Vorfall ereignet sich am Sonntagabend (19. Januar) gegen 18:35 Uhr im Mannheimer Stadtteil Vogelstang. Eine Straßenbahn der Linie 7 stoppt zu diesem Zeitpunkt im Geraer Ring an der Haltestelle "Vogelstang Zentrum", um Passagiere ein- und aussteigen zu lassen. Kurz darauf will der Straßenbahn -Fahrer wieder starten und seine Fahrt in Mannheim fortsetzen, allerdings verhindert das eine Gruppe von Jugendlichen. Die Teenager blockieren Straßenbahntüren, sodass diese sich nicht schließen. Als der 40-jährige Straßenbahn-Fahrer aussteigt und mit der Gruppe sprechen will, artet die Situation sofort aus!
Gefährliche Körperverletzung in Vogelstang – Straßenbahn-Fahrer verletzt
Nachdem der Straßenbahn-Fahrer seine Kabine verlassen hat und auf die Jugendlichen zugeht, schlägt plötzlich ein Teenager unvermittelt zu. Mit der Faust prügelt er mehrfach auf das Gesicht des 40-Jährigen.
Das Opfer versucht den Angreifer zu umklammern, dabei fallen beide zu Boden. Ein weiterer Jugendlicher packt den Straßenbahn-Fahrer von hinten, sodass der Schläger die Straßenbahntür über den Nottürriegel öffnen und mit den anderen Teenagern flüchten kann. Wohin die Gruppe nach der brutalen Attacke in Mannheim gerannt ist, ist unklar.
Brutale Prügel-Attacke in Straßenbahn: Fahrer (40) am Kopf verletzt!
Der Straßenbahn-Fahrer wird bei dem brutalen Vorfall in Mannheim am Kopf verletzt. Die Polizei Mannheim ermittelt nun wegen gefährlicher Körperverletzung und sucht nach Zeugen, die die Prügel-Attacke in Vogelstang mitbekommen haben. Eine Personenbeschreibung des Schlägers oder der Gruppe liegt nicht vor.
19.01.2020, Cloppenburg
Ausländer greift Joggerin von hinten zwischen die Beine
Eine 27-Jährige joggte gegen 16.15 Uhr in Richtung Krankenhaus, als sich ein Radfahrer mit „ausländischem Erscheinungsbild“ von hinten näherte und ihr von hinten zwischen die Beine griff. Danach flüchtete er in Richtung Innenstadt.
Eine sexuelle Belästigung hat sich am Sonntag auf dem Gehweg entlang der Soeste zugetragen. Eine 27-Jährige joggte gegen 16.15 Uhr in Richtung Krankenhaus/Innenstadt, als sich kurz vor der Soestenstraße ein Radfahrer von hinten näherte und ihr von hinten zwischen die Beine griff. Danach flüchtete er in Richtung Innenstadt, heißt es von der Polizei.
Das Erscheinungsbild des Täters wird von der Frau als ausländisch beschrieben. Er trug eine dunkle Jacke und fuhr ein altes Damenrad.
19.01.2020, Ibbenbüren
26-jähriger Syrer tötet 30-Jährigen im Bett beim schlafen
Nach dem Fund einer Leiche bei einem Wohnungsbrand in Ibbenbüren sitzt ein 26-Jähriger in Untersuchungshaft.
Er soll am frühen Sonntagmorgen in die Wohnung des Opfers eingebrochen sein und den schlafenden 30-Jährigen im Bett getötet haben, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Mittwoch mit. Danach habe der 26-Jährige nach bisherigem Ermittlungsstand das Feuer in der Wohnung gelegt, um seine Tat zu vertuschen. Das Motiv sei vermutlich Eifersucht: Der Getötete war der Nebenbuhler des Verdächtigen. Dessen Freundin hatte zuvor die Beziehung zu dem 26-jährigen Syrer beendet.
Bei dem Brand am Sonntagmorgen war eine Person verletzt worden, weitere Bewohner konnten das Haus unverletzt verlassen. Nach dem Fund der Leiche hatte die Polizei intensiv ermittelt. Zeugen hatten von Streitigkeiten zwischen den beiden Männern berichtet. Am Montag wurde der 26-Jährige in seiner Wohnung in Tecklenburg festgenommen. Am Dienstagabend erließ eine Richterin Haftbefehl wegen Mordes und besonders schwerer Brandstiftung.
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