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Migrantengewalt (115) 01.01 – 05.01 - Kolumne

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Es vergeht kein Tag, an dem Migranten und bereits länger hier lebende Ausländer nicht gewalttätig werden. Diese Übersicht bildet nur einen kleinen Ausschnitt dessen ab, was diesem Land und seinen Bürgern seit der rechtswidrigen Grenzöffnung im September 2015 an Übergriffen durch Migranten/Ausländer widerfährt. Deutschland ist zu einem Eldorado der internationalen Kriminalität und des Terrors geworden und ein Ende ist nicht in Sicht.

01.01.2020, Flensburg

24-Jähriger bei Messerstecherei getötet

In der Silvesternacht ist ein junger Mann vor einer Disko durch einen Messerangriff tödlich verletzt worden. Die Polizei sucht den Täter und Zeugen.
Tödliche Silvesterfeier: Gegen 2.30 Uhr am Neujahrsmorgen ist es vor der Diskothek „M1“ im Flensburger Marienkirchhof zu einer tödlichen Auseinandersetzung gekommen. Bei einem Streit wurde ein Messer gezückt.

Ein 24-jähriger Mann erlitt mehrere Stichverletzungen und starb kurze Zeit später im Krankenhaus. Tatverdächtige wurden bisher nicht ermittelt. Die Polizei sucht daher Augenzeugen.

Streit vor der Diskothek

Schon vor der Tat soll es im Zeitraum ab etwa 1 und 2.30 zu einem Streit zwischen dem späteren Opfer und mehreren Männern vor oder in der Diskothek gekommen sein. Die Aussagen zum eigentlichen Tathergang sind laut Polizei nicht verwertbar.

Fünf bis sechs Männer mit weißer Oberbekleidung im Alter von 20 bis 30 Jahren sollen allerdings durch den Marienkirchhof weggelaufen sein. Alle sollen dunkle Haare und einen dunklen Teint gehabt haben, teilte die Polizei mit. Einige sollen weiße Oberbekleidung getragen haben.

https://www.nordschleswiger.dk/de/deutschland/flensburg-24-jaehriger-bei-messerstecherei-getoetet

 

01.01.2020, Borken

52-jährige Borkenerin mit Messerstichen getötet – Ex-Lebensgefährte wurde festgenommen

In der Neujahrsnacht ist in Borken eine 52-jährige Frau getötet worden. Die Polizei verdächtigt ihren Ex-Partner, mit einem Messer auf sie eingestochen zu haben. Eine Mordkommission ermittelt.

Am frühen Neujahrsmorgen ist in Borken eine 52-jährige Frau mit Messerstichen getötet worden. Die Polizei nahm den ehemaligen Lebensgefährten der Frau fest. „Der 59-Jährige wird dringend verdächtigt, im Verlauf der Streitigkeiten mit einem Messer auf die 52-Jährige eingestochen und sie dadurch tödlich verletzt zu haben“, heißt es in einer gemeinsamen Mitteilung der Staatsanwaltschaft Münster, der Polizei Borken und der Polizei Münster.

Zeugen hörten Hilferufe

Um 2.41 Uhr meldeten Zeugen über den Notruf der Polizei einen Streit mit Hilferufen aus einer Wohnung an der Karl-Leisner-Straße, heißt es darin weiter. Als die hinzugerufenen Polizisten eintrafen, machten sie mit Hilfe der Zeugen die betreffende Wohnung schnell ausfindig. „Nach mehrfacher Aufforderung öffnete der 59-jährige Tatverdächtige den Beamten die Tür. Er hatte frische Blutspuren am Köper und ließ sich durch die Polizisten ohne Widerstand festnehmen“, erläuterte der Leiter der Mordkommission, Erster Kriminalhauptkommissar Ulrich Bux. „Kurze Zeit später fanden die Beamten den leblosen Körper der 52-jährigen Frau in der Wohnung. Auch die sechsjährige gemeinsame Tochter des Ex-Paares hielt sich zu diesem Zeitpunkt in den Räumlichkeiten auf.“

Jugendamt kümmert sich um Tochter

Erste Ermittlungen vor Ort ergaben, dass möglicherweise ein Streit zwischen den ehemaligen Lebensgefährten in der Nacht eskaliert ist. „Der Beschuldigte konnte bislang noch nicht zu den Tatvorwürfen vernommen werden“, erläuterte Oberstaatsanwalt Stefan Lechtape am Mittwochmittag. Der Leichnam der 52-Jährigen werde noch am Neujahrstag auf Antrag der Staatsanwaltschaft im Institut für Rechtsmedizin des Universitätsklinikums Münster obduziert. Ergebnisse werden wahrscheinlich am Donnerstag vorliegen, erklärte Oberstaatsanwalt Stefan Lechtape. auf BZ-Nachfrage. Am Donnerstag werde der Tatverdächtige auch dem Haftrichter vorgeführt. Die sechsjährige Tochter befindet sich in Obhut des Jugendamtes und wird durch Seelsorger betreut. Die Ermittlungen dauern an.

https://www.muensterlandzeitung.de/region/52-jaehrige-borkenerin-mit-messerstichen-getoetet-ex-lebensgefaehrte-wurde-festgenommen-1486561.html

 

01.01.2020, Hamburg

Taxifahrer von Südländer mit Messer überfallen

Fahrgast bedroht 24-Jährigen in der Silvesternacht und erbeutet dessen Portemonnaie. Taxifahrer reagiert besonnen.

Am frühen Neujahrsmorgen um 4.50 Uhr ist am Barsbütteler Weg in Billstedt ein Taxifahrer überfallen worden. Jetzt bittet die Polizei auf der Suche nach dem Täter die Bevölkerung um Mithilfe.

Nach den bisherigen Erkenntnissen der Polizei ließ sich der Unbekannte von dem Taxifahrer vom S-Bahnhof Berliner Tor in Richtung Jenfeld fahren. Am Barsbütteler Weg bedrohte er den 24-Jährigen plötzlich mit einem Messer. Dieser hielt an und stieg aus. Der Täter erbeutete das Fahrerportemonnaie, stieg ebenfalls aus und flüchtete. Daraufhin alarmierte der Taxifahrer die Polizei.

Der Täter soll etwa 23 bis 25 Jahre alt, etwa 1,70 bis 1,75 Meter groß sein und ein "südländisches" Erscheinungsbild haben. Er trug einen sogenannten Henriquatre-Bart und eine schwarze Wellensteynjacke mit gelben Applikationen.

https://www.abendblatt.de/hamburg/polizeimeldungen/article228033417/Ueberfall-auf-Taxifahrer-Polizei-sucht-Zeugen.html

 

01.01.2020, Zwickau

STREIT ESKALIERT: MÄNNER MIT FLASCHEN UND MESSER VERLETZT

In Zwickau ist es in der Nacht zu Mittwoch zu einer gefährlichen Körperverletzung gekommen.

Wie die Polizei mitteilt, waren gegen 2.30 Uhr am Neujahrsmorgen zwei afghanische Männer (25, 27) in der Inneren Plauenschen Straße mit drei Männern in Streit geraten.

Die Auseinandersetzung eskalierte und die drei Unbekannten, die ebenfalls ausländischer Herkunft sein sollen, verletzten die beiden Afghanen mit Flaschen und Messer.

Die beiden Männer erlitten Schnitt- und Kopfverletzungen, die im Krankenhaus behandelt werden mussten.

Die Polizei sucht nach Zeugen, die Angaben zu der Auseinandersetzung, Tatverlauf oder den Tätern machen können.

https://www.tag24.de/nachrichten/zwickau-koerperverletzung-innere-plauensche-strasse-polizei-zeugen-1338412

 

01.01.2020, Mannheim

So brutal verlief Silvester in Mannheim!

Erschreckende Neujahrsbilanz – So brutal verlief Silvester in Mannheim: In der Silvesternacht ereignen sich in der Stadt zahlreiche brutale Attacken, bei dem mehrere Menschen verletzt werden. Zwei Männer wurden sogar bewusstlos geschlagen.

Wie die Feuerwehr Mannheim mitteilt, hat es in der Silvesternacht 36 Einsätze gegeben, bei denen insgesamt 121 Kräfte im Einsatz gewesen sind. Kurz nach Mitternacht beginnt alles mit ein paar kleinen Bränden an Müllcontainern und Kleidercontainern in Mannheim. Zudem brennt es in auf drei Balkonen in verschiedenen Stadtteilen – und zwar gleichzeitig!

Der traurige Höhepunkt der Silvesternacht findet an einer Brücke in Mannheim statt. Dort ist eine Person ins Wasser gesprungen. Obwohl eine weitere Person zur Rettung hinterher springt und trotz der intensiven Suche durch Feuerwehr und DLRG wird die erste Person nicht gefunden. Erst gegen 5:30 Uhr beruhigt sich die Lage in Mannheim wieder.


Hinweis: Generell berichten wir nicht über Selbsttötungen, damit solche Fälle mögliche Nachahmer nicht ermutigen. Eine Berichterstattung findet nur dann statt, wenn die Umstände eine besondere öffentliche Aufmerksamkeit erfahren. Wenn Du oder eine Dir bekannte Person unter einer existentiellen Lebenskrise oder Depressionen leidet, kontaktiere bitte die Telefonseelsorge unter der Nummer: 0800-1110111.

Mannheim-Innenstadt: Einsatzkräfte im Dauereinsatz

Erstmeldung: Überall auf der Welt wird am Dienstag Silvester gefeiert. Es wird getrunken, geböllert und gemeinsam der Countdown bis Mitternacht gezählt. Während es bei den einen eher ruhiger verläuft, geht es bei den anderen feucht-fröhlich her. Doch in Mannheim ereignen sich einige Vorfälle, für die Feuerwehr und Polizei ausrücken müssen. Die Silvester-Bilanz für Mannheim!

Mannheim-Innenstadt: Frauen heimlich gefilmt – dann eskaliert die Situation

Am Dienstag (31. Dezember) gegen 23:45 Uhr soll ein 22-Jähriger in Höhe des Quadrats P7 in Mannheim aus einer Gruppe heraus eine Gruppe von Frauen gefilmt haben. Als eine 17-Jährige ihn auffordert dies zu unterlassen, tritt der 22-Jährige die Jugendliche zweimal in den Bauch. Der 22-Jährige kann von vor Ort befindlichen Polizisten vorläufig festgenommen werden. Seinen Begleitern werden ein Platzverweis erteilt.

Mannheim: Security schlagen Gäste bewusstlos und Zähne aus

Am Mittwoch gegen 0:15 Uhr kommt es nach derzeitigem Kenntnisstand vor einem Lokal im Quadrat Q6 im Zwischenbereich der Quadrate Q6/ Q7 zunächst zu einem verbalen Streit zwischen drei Männern und dort eingesetzten Türstehern. In dessen Verlauf werden zwei der drei vor dem Lokal abgewiesen Männern körperlich attackiert. Ein 29-Jähriger soll mehrfach ins Gesicht geschlagen worden und bewusstlos zu Boden gesunken sein. Außerdem ist sein 27-jähriger Begleiter ebenfalls mit Schlägen traktiert worden und zog sich einen blutenden Cut im Gesicht zu. Die Verletzten werden mit Rettungswägen in ein Krankenhaus transportiert. Die Ermittlungen der Polizei Mannheim wegen gefährlicher Körperverletzung dauern an.

Gegen 4:35 Uhr kommt es in dem Lokal bei der Rückgabe der Jacken an der Garderobe erneut zu einem Streit zwischen dem Sicherheitspersonal und Gästen. In dessen Verlauf sollen ein 25- und ein 34-jähriger Gast von zwei Sicherheitsmitarbeitern mehrfach geschlagen worden sein. Der 25-Jährige verliert bei der Auseinandersetzung mehrere Frontzähne, der 34-Jährige wird bewusstlos geschlagen. Beide Verletzten müssen in ein Krankenhaus gebracht werden. Auch hier dauern die Ermittlungen an.


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0:30 Uhr kommt es am Luisenring 49 in Höhe einer Grünfläche zu einem Streit zwischen einem 30-Jährigen und einem 25-jährigen Mann. In dessen Verlauf versucht der 30-Jährige mit einem Klappmesser auf den 25-Jährigen loszugehen. Der 25-Jährige kann mithilfe seiner Begleiter den Angreifer überwältigen und bis zum Eintreffen der verständigten Polizei Mannheim am Boden fixieren. Der 30-Jährige wird vorläufig festgenommen, das Messer und ein aufgefundener Joint werden beschlagnahmt. Dem Mann wird eine Blutprobe entnommen, da der Verdacht der Drogen- und Alkoholbeeinflussung bestand. Er wurde nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß gesetzt.

Mannheim: Täter tritt am Boden liegenden Mann – Opfer schwer verletzt

Um 4:45 Uhr schlägt ein bislang unbekannter Täter zwischen den Quadraten M7 und N7 auf einen 20-jährigen Mann ein. Als dieser am Boden liegt, tritt der Unbekannte mehrfach mit seinen Lederstiefeln auf den Kopf des 20-Jährigen ein. Eine Zeugin beobachtet den Vorfall in Mannheim und verständigt die Polizei. Der 20-Jährige wird schwer verletzt in ein Krankenhaus eingeliefert.

Der Unbekannte wird wie folgt beschrieben:

etwa 35 Jahre alt
circa 1,85 Meter groß
westeuropäisches Aussehen
kräftige Statur
dunkelbraune Haare
grauer Pullover
dunkle Jacke
dunkle Jeans
Lederstiefel

Gegen 5 Uhr wird der Polizei Mannheim erneut eine Schlägerei zwischen 10 bis 15 Personen zwischen den Quadraten Q6 und Q7 gemeldet. Mehrere Funkwagenbesatzungen begeben sich dorthin, die Personen werden jedoch nicht festgestellt. Es wird aber bekannt, dass eine Frau und zwei Männer in ein Hotel am Friedrichsring geflüchtet wären. Dort wird das Trio angetroffen, ein 26-Jähriger hatte sich offenbar die Schulter ausgekugelt, auch er wird in ein Krankenhaus transportiert. Nach derzeitigen Kenntnisstand wird der Mann von einer sechsköpfigen Gruppe angegriffen und mit Schlägen und Tritten traktiert.

Mannheim: Brutale Attacken an Silvester – Zeugen gesucht

Die Ermittlungen in allen Sachverhalten übernahm das Polizeirevier Mannheim-Innenstadt. Diese suchen zu allen Sachverhalten Zeugen und oder Personen, die Hinweise auf den oder die Täter geben können. Diese mögen sich unter 0621 12580 melden.

Auch in Heidelberg sucht die Polizei Zeugen, die in der Silvesternacht die Vorfälle in der Stadt mitbekommen haben. Auch hier ereigneten sich brutale Schlägereien.

Mannheim: Mehrere Brände an Silvester – Feuerwerksraketen schuld!

Kurz nach Neujahrsanfang werden der Polizei und Feuerwehr Mannheim ein Balkonbrand in der Bürgermeister-Fuchs-Straße gemeldet. Dieser kann noch vor Eintreffen der Feuerwehr von Anwohner gelöscht werden.

Kurz danach brennt ein Balkon in der Straße Am Brunnengarten 16. Nachbarn der betreffenden Wohnung haben den Brand bemerkt, die Nachbarswohnung gewaltsam geöffnet und versucht das Feuer zu löschen, allerdings vergebens. Die Feuerwehr löscht schließlich den Brand. Die vier Nachbarn werden von Rettungskräften anschließend in Augenschein genommen um eine Rauchgasvergiftung ausschließen. Niemand wird glücklicherweise verletzt.

Zu gleichen Zeit gerät ein Balkon im Quadrat H2 in Brand . Das Feuer wird gelöscht, es entsteht ein Sachschaden in Höhe von etwa 10.000 Euro.

Gegen 01 Uhr fängt ein Ford-Focus in der Valentin-Streuber-Straße Feuer. Ein vor dem Auto stehender Mercedes wird durch die Hitzeentwicklung ebenfalls beschädigt. Es entsteht ein Sachschaden von mehreren tausend Euro.

Nach derzeitigem Kenntnisstand der Polizei Mannheim werden die Brände durch Silvesterfeuerwerk verursacht.

Außerdem werden mehrere Altkleidercontainer und Mülltonnen teils vorsätzlich, teils fahrlässig in Brand gesetzt. Auch hier entsteht Sachschaden in Höhe von mehreren tausend Euro.

www.mannheim24.de/mannheim/mannheim-erschreckende-silvester-bilanz-brutale-attacken-innnestadt-13412402.html

 

01.01.2020, Pforzheim

Böser Angriff: „Männer“ drücken Kindern gezündeten Böller vor Explosion in Hand

Durch einen explodierenden Böller wurden an Silvester zwei Mädchen in Pforzheim an den Händen verletzt. Die 10 und 12 Jahre alten Kinder kamen ins Krankenhaus. Besonders gemein: Den Böller hatten „fremde Männer“ einem der Mädchen in die Hand gedrückt, kurz bevor der Kracher losging.

Die Polizei sucht dringend Zeugen. Zu dem gemeinen Angriff kam es laut Polizei in der Silvesternacht gegen 1.20 Uhr in der Oberen Rodstraße in Pforzheim.

Die beiden unbekannten Männer gingen zu der 10-Jährigen und drückten ihr einen bereits entzündeten Böller in die Hand. Das sah die 12-jährige Schwester des Kindes und eilte zu Hilfe.

Gerade als die Ältere ihrer kleinen Schwester den Kracher aus der Hand schlagen wollte, explodierte dieser.

Beide Mädchen wurden an den Händen verletzt und kamen zur Behandlung in ein nahegelegenes Krankenhaus. Die Männer flüchteten.

Zeugen gesucht

Die Polizei leitete eine Fahndung nach den Unbekannten ein, die bisher ohne Erfolg blieb. Deshalb bitten die Ermittler jetzt um Hinweise aus der Bevölkerung.

Die Männer wurden von Zeugen wie folgt beschrieben:

Alter: 20 bis 30 Jahre
sie trugen schwarze Kleidung
einer der beiden hatte eine Glatze
Nach dem Angriff flüchteten beide in Richtung Bleichstraße.

https://www.focus.de/regional/pforzheim/zwei-maedchen-in-klinik-maenner-druecken-kindern-gezuendeten-boeller-vor-explosion-in-hand_id_11509646.html

 

01.01.2020, Frankfurt/M.

60 "Randalierer" schießen mit Raketen - Polizistin verletzt. Türsteher vor Disko niedergestochen

In Frankfurt verschanzten im Zentmarkweg sich etwa 60 „Randalierer“ hinter einer Barrikade und beschossen die Polizei gezielt mit Feuerwerk. Bei dem Angriff ist eine Polizeibeamtin verletzt worden, teilte die Polizei mit. Sie erlitt ein Knalltrauma.

Die Polizei in Frankfurt zieht eine vorläufige Bilanz der Silvesternacht. Neben den Angriffen auf Polizeibeamte in Rödelheim und der Messerattacke auf Türsteher in der Innenstadt hat es auf den Brücken über den Main auch mehrere sexuelle Belästigungen gegeben. In Griesheim wurden Feuerwehrleute mit Raketen beschossen.

Wie die Polizei mitteilt, wurde den Einsatzkräften auf dem Eisernen Steg über den Main gegen 0.20 Uhr eine sexuelle Belästigung gemeldet. Die Polizei leitete Ermittlungen ein, konnte den Täter aber nicht finden. Auch auf dem Holbeinsteg wurde eine Frau sexuell belästigt. Die Polizei nahm einen Täter fest. In zwei weiteren Fällen in Alt-Sachsenhausen nahm die Polizei die beiden mutmaßlichen Täter ebenfalls noch vor Ort fest. Wie ein Sprecher der Polizei auf Nachfrage mitteilt, handelt es sich bei den Belästigungen etwa um Grabschereien und ungewollt aufgezwungene Küsse.

Frankfurt: Randalierer beschießen Polizei an Silvester mit Raketen

In Rödelheim errichteten Randalierer mit Sperrmüll Barrikaden und setzten diese in Brand. Sie verschanzten sich dahinter und beschossen Einsatzkräfte mit Raketen. Als mehrere Einsatzkräfte der Polizei anrückten, löste sich die Menschenmenge sofort auf. Die Zahl von rund 60 Randalierern kann die Polizei Frankfurt auf Nachfrage nicht bestätigen. Eine Polizistin wurde leicht verletzt, konnte ihren Dienst aber fortsetzen.

Vier Personen wurden laut Polizei bei einer Auseinandersetzung vor der Diskothek Velvet in der Weißfrauenstraße in der Frankfurter Innenstadt verletzt. Ein Mann griff drei Türsteher mit einem Messer an. Einer von ihnen kam schwer verletzt ins Krankenhaus, schwebt aber nicht in Lebensgefahr. Die beiden anderen wurden leicht verletzt. Drei Menschen wurden nach dem Angriff festgenommen, auch einer von ihnen wurde verletzt. Die Polizei ermittelt wegen versuchter Tötung gegen einen 18-Jährigen. Der Hintergrund des Streits ist einem Sprecher der Polizei Frankfurt zufolge noch nicht klar.

Frankfurt: Feuerwehrleute an Silvester mit Raketen beschossen

In Frankfurt-Griesheim brannten in der Silvesternacht mehrere Fahrzeuge. Die Fassade eines Wohnhauses wurde dort durch ein Feuer leicht beschädigt. Unbekannte Vandalen sprengten einen Betonpoller mit Feuerwerkskörpern. Bei den Löscharbeiten wurden die Feuerwehrleute mit Raketen beschossen. Ein Feuerwehrmann wurde leicht verletzt, die Polizei nahm mehrere Verdächtige fest.

Insgesamt wurden in der Silvesternacht in Frankfurt mehr als 70 Menschen festgenommen. Die Gründe sind laut Polizei unter anderem Körperverletzung, Verstöße gegen das Waffengesetz, Verdacht auf sexuelle Nötigung und Sachbeschädigung. Auch stark betrunkene und aggressive Menschen wurden in Gewahrsam genommen.

Silvester in Frankfurt: Mann sticht vor Disko auf Türsteher ein

Update vom Mittwoch, 01.01.2020, 12.07 Uhr: In der Silvesternacht in Frankfurt ist es vor einer Disco zu einer dramatischen Tat gekommen. Vor der Frankfurter Diskothek Velvet am Willy-Brandt-Platz sind am frühen Neujahrsmorgen drei Türsteher mit einem Messer angegriffen worden. Sie verwehrten einem 18-Jährigen den Zutritt zu der Disco, berichtet der hr.

Der Mann zückte daraufhin sein Messer und stach auf die Türsteher ein. Eines der Opfer wurde schwer, die beiden anderen leicht verletzt. Die Polizei in Frankfurt nahm den 18-Jährigen und seine zwei Begleiter fest. Sie ermittelt wegen versuchtem Totschlag.

https://www.fnp.de/frankfurt/frankfurt-mann-sticht-tuersteher-nieder-randalierer-schiessen-polizei-zr-13412067.html

 

01.01.2020, Berlin

Mann (45) krankenhausreif getreten – für ein Handy

Bei einem Überfall bereits in den frühen Stunden des Neujahrstages ist ein Mann in Tiergarten schwer verletzt worden, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte.

Nach bisherigen Erkenntnissen sei der 45-Jährige gegen 3.30 Uhr in der Fasanerieallee im Großen Tiergarten unterwegs gewesen, als er plötzlich von zwei Männern zu Boden gerissen und mit Tritten attackiert worden sei.

Die Täter raubten das Handy des Mannes und flüchteten anschließend. Der Überfallene erlitt bei dem Raub schwere Beinverletzungen und wurde von Rettungskräften zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.

https://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/tiergarten-mann-krankenhausreif-getreten-fuer-ein-handy

 

01.01.2020, Merseburg

13- und 17-jährige Syrer schlagen 50-Jährigen

Aufregung am Neujahrsabend am Merseburger Bahnhof: Wie die zuständige Bundespolizei am Donnerstag mitteilte, wurden die Beamten am Mittwoch gegen 19.20 Uhr über eine Personengruppe im Bahnhof informiert, die Reisende belästigen soll.

Daraufhin eilte sowohl eine Streife des örtlichen Polizeireviers als auch eine Streife der Bundespolizei zum Bahnhof. Dort stellten die Polizisten fest, dass zwei 13 und 17 Jahre alte Jugendliche nicht nur Reisende verbal belästigten. Wie es im Polizeibericht hieß, sollen sie aus einer Gruppe heraus auch einen derzeit unbekannten Mann geschlagen haben.

Die beiden Schläger wurden nach Halle gebracht

Ein couragierter 50-jähriger Mann, der aus der Unterführung in die Haupthalle des Bahnhofes kam, wollte dies unterbinden und wurde durch die beiden Syrer mittels Drohgebärden genötigt, den Bahnhof zu verlassen.

Die beiden Schläger wurden zur Dienststelle der Bundespolizei nach Halle gebracht. Des Weiteren erteilten die vor Ort geeilten Bundespolizisten gegen die Personengruppe insgesamt zehn Platzverweise für den Merseburger Bahnhof. Denen kamen die Störer nach.

Ermittlungen wegen Beleidigungen, Körperverletzung und Nötigung

Die Bundespolizei hat in der Folge Ermittlungen wegen Beleidigungen, Körperverletzung und Nötigung aufgenommen. Die Ermittler bitten zudem das Opfer, das von den beiden Jugendlichen geschlagen worden war, sich zu melden. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der 17-Jährige zu einem Erziehungsberechtigten gebracht.

Da am Wohnort des 13-Jährigen kein Verantwortlicher angetroffen werden konnte, übergaben die Bundespolizisten ihn zunächst an einen Kindernotdienst, der den Jungen in Obhut nahm.

https://www.mz-web.de/merseburg/bahnhof-merseburg-13--und-17-jaehrige-syrer-schlagen-50-jaehrigen-33686254

 

01.01.2020, Mönchengladbach

Frau (57) wird in Rheydter City von Südländer sexuell belästigt

Ein fremder Mann hatte die Mönchengladbacherin um 10.45 Uhr auf der Stresemannstraße angesprochen. Der Täter ging sie zunächst verbal, dann körperlich an.

Opfer einer sexuellen Belästigung, verbunden mit exhibitionistischen Handlungen, ist am Neujahrstag in der Rheydter Innenstadt eine 57-jährige Mönchengladbacherin geworden. Die Frau war laut Polizeibericht auf der Suche nach einer Bäckerei, als sie gegen 10.45 Uhr auf der Stresemannstraße von einem fremden Mann angesprochen wurde. Er belästigte sie zunächst verbal, dann aber – auf der Dahlener Straße – auch körperlich. Ein Zeuge verscheuchte den Mann, der in Richtung Eisenbahnstraße entschwand.

Die Frau folgte dem Täter und verständigte die Polizei. Im Bereich Dahlener Straße/Eisenbahnstraße kam es dann noch zu exhibitionistischen Handlungen, ehe der Täter bei Eintreffen der Polizei in Richtung Bachstraße/Hunsrückstraße und dann weiter über einen Kiesweg flüchtete.

Die Täterbeschreibung: zirka 25 Jahre alt, etwa 1,75 Meter groß, dunkle Haare, dunkle Gesichtsfarbe, südländischer Typ, bekleidet mit dunkler Jeanshose und dunkler Kapuzenjacke.

https://rp-online.de/nrw/staedte/moenchengladbach/blaulicht/moenchengladbach-frau-wird-in-rheydter-city-sexuell-belaestigt_aid-48104637

 

01.01.2020, Stuttgart

25-Jähriger Somalier beißt 33-Jährigem das Ohr ab

Die beiden erheblich alkoholisierten Männer gingen in der Silvesternacht in einer S-Bahn zwischen Stuttgart-Hauptbahnhof und Stadtmitte aufeinander los.

Ein 25-jähriger Mann hat in der Silvesternacht gegen 0.20 Uhr während einem Streit in einer S-Bahn seinem Kontrahenten das Ohr abgebissen. Wie die Polizei berichtet, kam es zwischen den 25 und 33 Jahren alten somalischen Staatsangehörigen in einer S-Bahn der Linie S4 zwischen dem Stuttgarter Hauptbahnhof und Stuttgart-Stadtmitte offenbar zu einer verbalen Streitigkeit. Kurz darauf gingen die Männer sich gegenseitig körperlich an, wobei der jüngere dem älteren ein großes Teil seines Ohres abgebissen haben soll. Die beiden mit jeweils über ein Promille alkoholisierten Männer stiegen an der S-Bahn-Haltestelle Stadtmitte aus dem Zug, wo sie von alarmierten Beamten der Bundespolizei festgestellt und voneinander getrennt wurden. Ein Polizist fand das Teil des Ohres auf dem Boden der S-Bahn und übergab es den alarmierten Rettungskräften. Diese brachten den verletzten 33-Jährigen in ein Krankenhaus, wo das Ohr wieder angenäht wurde.

https://www.esslinger-zeitung.de/region/stuttgart_artikel,-stuttgart-25-jaehriger-beisst-33-jaehrigem-das-ohr-ab-_arid,2302742.html

 

01.01.2020, Rottenburg am Neckar

Ausländer verfolgt 32-Jährige bis nach Hause

Eine Frau ist am frühen Neujahrsmorgen in Rottenburg von einem Mann sexuell belästigt worden.

Die 32-Jährige war zunächst mit ihren Freundinnen auf der Heimfahrt im Nachtbus aus Tübingen unterwegs. Im Bus fiel ihr bereits ein Mann auf, der auffallend ihre Nähe suchte.

Mann drängt Frau in Hausflur

Kurz nach 4.30 Uhr verließ die Frau den Bus in der Sprollstraße am Martinihaus und ging nach Hause. Auf dem Heimweg tauchte der Unbekannte erneut bei ihr auf und wollte Kontakt mit der Frau aufnehmen. Sie ging nicht darauf ein, sondern lief weiter.

Zu Hause angekommen, wollte die 32-Jährige schnell die Haustür hinter sich schließen. Der Mann drängte sich jedoch in den Hausflur und presste sie an die Wand. Anschließend berührte er die Frau unsittlich und wollte sie küssen.

Erst bei Hilferufen lässt er von ihr ab

Die 32-Jährige wehrte sich und sagte dem Täter, dass er sie in Ruhe lassen solle. Erst als die Frau laut um Hilfe rief, ließ der Unbekannte von ihr ab und verließ das Haus.

Der Mann ist etwa 30 Jahre alt, zirka 1,70 bis 1,75 Meter groß und von normaler Statur. Er hat schwarze, kurze, gegelte Haare sowie einen Dreitagebart und dunkle Augen. Zur Tatzeit trug der Täter eine helle Daunenjacke und eine dunkle Hose. Der Gesuchte sprach gebrochen Deutsch.

https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.rottenburg-mann-verfolgt-32-jaehrige-bis-nach-hause.0beb6450-9588-432f-b248-976a8919627f.html

 

01.01.2020, Esslingen

25-Jähriger wird schwer verletzt: Heftige Schlägerei zwischen Fußgängern und Autofahrern

Die Fußgänger waren nach Ansicht der Autofahrer zu langsam auf den Gehweg ausgewichen. Danach eskalierte der Streit zwischen den beiden Gruppen.

Zu einer heftigen Auseinandersetzung zwischen einer Fußgängergruppe und zwei Fahrzeuginsassen ist es am Neujahrstag in der Esslinger Innenstadt gekommen. Eine vierköpfige Männergruppe im Alter zwischen 25 und 29 Jahren war nach Angaben der Polizei zu Fuß auf der Ritterstraße in Richtung Maille-Kreuzung unterwegs. Gegen 14.45 Uhr kam ihnen auf Höhe des Amtsgerichts ein BMW entgegen. Da die Fußgänger nach Ansicht der Autofahrer zu langsam auf den Gehweg gingen, kam es zunächst zu einer verbalen Auseinandersetzung. Der Streit eskalierte und die beiden 24 Jahre alten Männer des BMW stiegen aus. Einer der beiden stieß daraufhin einen 25-jährigen Fußgänger zu Boden und es entwickelte sich eine Schlägerei zwischen den Männern.

In deren Verlauf wurde ein weiterer 25 Jahre alter Mann ebenfalls zu Boden gestoßen und getreten. Er erlitt dabei so schwere Verletzungen, dass er in eine Klinik nach Stuttgart gebracht werden musste. Die beiden 24-Jährigen stiegen im Anschluss in ihr Fahrzeug ein und fuhren davon.

Aufgrund des abgelesenen Kennzeichens konnten sie im Laufe des Nachmittags ermittelt werden. Die weiteren Beteiligten der Schlägerei benötigten keine ärztliche Versorgung ihrer Verletzungen. Das Polizeirevier Esslingen hat die Ermittlungen aufgenommen.

https://www.esslinger-zeitung.de/region/polizei_artikel,-esslingen%C2%A0heftige-schlaegerei-zwischen-fussgaengern-und-autofahrern-_arid,2302752.html

 

01.01.2020, Hannover

Südländer entreißen 25-jähriger Frau die Handtasche

Die Polizei sucht Zeugen nach einem Handtaschenraub am Neujahrsmorgen in Hannover-Misburg. Zwei Männer hatte gegen 4 Uhr einer 25-jährigen Frau die Tasche entrissen und waren mit der Beute geflüchtet.

Eine 25-jährige Frau ist am Neujahrsmorgen in Hannover-Misburg von zwei Männern auf offener Straße angegangen worden. Die Täter entrissen ihrem Opfer die Handtasche und flüchteten mit der Beute. Die junge Frau trug bei dem Vorfall leichte Verletzungen davon. Die Polizei sucht Zeugen.

Nach Angaben der Behörde war die junge Frau gegen 4 Uhr an der Stadtbahnhaltestelle Noltemeyerbrücke ausgestiegen und anschließend in Richtung der Buchholzer Straße gegangen. In Höhe eines Supermarktes traf sie auf zwei Männer, die sofort versuchten, der 25-Jährigen die Handtasche zu entreißen. Als der Versuch zunächst nicht glückte, schlugen sie auf ihr Opfer ein, bis die Frau ihre Tasche losließ. Die Männer rannten zu Fuß mit der Beute in Richtung Stadt davon. Ein Rettungswagen brachte die leicht verletzte Frau in eine Klinik.

Die Täter trugen schwarze Winterjacken mit Kapuzen. Beiden hatten einen Dreitagebart und wirkten, nach Angaben der jungen Frau wie Südländer.

https://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Hannover-Misburg-Maenner-entreissen-25-jaehriger-Frau-die-Handtasche

 

01.01.2020, Memmingen

16-Jährige wird nach Geldabhebung mit ihrer Schwester von Somalier überfallen

Eine 16-jährige Jugendliche wurde am frühen Mittwochabend, 01.01.2020, in der Augsburger Straße in Memmingen das Opfer eines tätlichen Angriffs.

Die Jugendliche, die in Begleitung ihrer Schwester war, hatte kurz zuvor Geld an einem Bankautomaten abgehoben, was der Täter offenbar bemerkt hatte. Wenige Meter nach dem Verlassen des Geldinstituts griff der Mann die 16-Jährige von hinten am Arm und forderte die Herausgabe von Bargeld. Das Opfer, welches unverletzt blieb, verweigerte die Herausgabe, löste sich aus dem Griff und begab sich mit ihrer Schwester stadteinwärts davon. Passanten hatten beobachtet, wie der unbewaffnete Täter den beiden Jugendlichen anschließend noch nachging, davon aber abließ, als die beiden Jugendlichen eine Imbissbude betreten hatten. Im Rahmen der sofort eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen nahmen Beamte der Polizeiinspektion Memmingen noch in Tatortnähe einen dringend tatverdächtigen 33-jährigen somalischen Staatsangehörigen wegen des Verdachts der versuchten räuberischen Erpressung vorläufig fest.

Die weiteren Ermittlungen übernahm die Memminger Kriminalpolizei. Der Tatverdächtige wurde am heutigen Tage auf Antrag der Staatsanwaltschaft Memmingen der Ermittlungsrichterin am Amtsgericht Memmingen vorgeführt, welche die Untersuchungshaft anordnete. Er wurde in eine bayerische Justizvollzugsanstalt eingeliefert.

https://www.new-facts.eu/memmingen-16-jaehrige-wird-nach-geldabhebung-mit-ihrer-schwester-ueberfallen-tatverdaechtiger-von-der-polizei-festgenommen-350057.html

 

01.01.2020, Fallersleben

Ausländer schlagen Taxifahrer blutig

Der Fahrer wollte statt fünf nur maximal vier Fahrgäste mitnehmen. So ist es Vorschrift. Die Unbekannten reagierten mit Faustschlägen.

Wie die Polizei erst am Sonntag meldete, wurde ein Taxifahrer in Fallersleben bereits am Neujahrstag gegen 1.18 Uhr angegriffen und misshandelt.

Der Taxifahrer hatte sich über den Notruf bei der Polizei gemeldet. Demnach war er in die Mozartstraße 18 bestellt worden, wo fünf Fahrgäste zusteigen wollten. Da der Fahrer nur maximal vier Personen befördern darf und die Männer darauf hinwies, entwickelte sich von der Rückbank her ein lauter Streit, der darin gipfelte, dass einer der Männer dem Fahrer ins Gesicht schlug, wodurch dieser eine blutende Wunde davontrug, heißt es Polizeibericht.

Die Männer stiegen aus und als der Verletzte es ihnen gleichtun wollte, klemmte man seine Beine in der Fahrertür ein, so dass auch dort eine Platzwunde entstand.

Die Nahbereichsfahndung nach den Fünfen, die mit osteuropäischem Akzent gesprochen hatten, verlief ohne Erfolg.

https://www.wolfsburger-nachrichten.de/wolfsburg/fallersleben/article228058241/Unbekannte-schlagen-einen-Taxifahrer-blutig.html

 

01.01.2020, Zürich/Schweiz

Schwules Paar in der Silvesternacht von Ausländern verprügelt

In Zürich wurde erneut ein schwules Pärchen spitalreif geschlagen. Die Opfer erzählen, wie sie die Attacke erlebt haben.

J. S.* (24) und sein schwuler Freund (19) wollten in der Silvesternacht in den Ausgang, um das neue Jahr so richtig zu feiern. Um etwa 2.00 Uhr nahmen die beiden im Freien einen Drink in der Nähe des Gay-Clubs «Heaven» im Zürcher Niederdorf.

Laut J. S. kam es dort zu einem homophob motivierten Angriff. «Plötzlich kamen vier Typen auf uns zu. Sie fragten uns, ob wir schwul seien», sagt S. zu 20 Minuten. Er habe das bejaht, woraufhin sie ihm das Getränk unvermittelt ins Gesicht geschüttet hätten. Dann sei alles sehr schnell gegangen: «Sie schlugen auf mich und meinen Freund ein. Als wir auf dem Boden lagen, traten sie auf uns ein.» Es sei ihnen gelungen, wegzurennen – trotz der Schmerzen. Die Angreifer hätten sie verfolgt und weiter zugeschlagen. «Schliesslich liessen sie von uns ab und griffen weitere Schwule an», so S.

Niemand half

Sie hätten dann die Polizei alarmiert und seien mit dem Krankenwagen in den Notfall des Unispitals gekommen. «Ich befürchtete, dass meine Nase gebrochen sei, weil ich stark geblutet habe. Das ist zum Glück nicht der Fall.» Seine Lippe sei aber geschwollen und er habe wegen der Tritte starke Nackenschmerzen. Sein Freund habe eine Platzwunde unter dem Auge erlitten und habe Rückenschmerzen.

«Wir haben uns den Beginn des neuen Jahres anders vorgestellt», sagt S. Sie seien bis etwa um 6.30 Uhr auf dem Notfall gewesen. Anzeige haben die beiden laut dem 24-Jährigen noch direkt nach dem Angriff erstattet. «Heute waren wir noch auf dem Polizeiposten und haben eine lange Aussage gemacht.»

S. schätzt, dass die Angreifer um die 20 Jahre alt waren. Sie hätten Deutsch mit ausländischem Akzent geredet. Von den umstehenden Leuten habe niemand eingegriffen: «Sie hatten wohl Angst, weil ich schon blutüberströmt war.»

«Können nicht mehr in den Ausgang, ohne Angst zu haben»

Bereits Mitte September war am gleichen Ort zwei Schwule von fünf Männern verprügelt worden. Auch nach der Gay-Pride in Zürich im vergangenen Juni kam es zu einer Attacke auf ein homosexuelles Paar. Dies sei in der Szene ein grosses Thema, sagt S. «Es ist krass. Wir können nicht mehr in den Ausgang gehen, ohne Angst haben zu müssen, angegriffen zu werden.» Er und sein Freund würden zwar regelmässig angepöbelt und angespuckt, wenn sie zusammen unterwegs seien. Eine solch brutale Attacke habe er aber noch nie erlebt.

Die Stadtpolizei Zürich bestätigt, dass sie am 1. Januar kurz nach zwei Uhr zum Zähringerplatz gerufen worden sei. Zwei Männer seien bei einer tätlichen Auseinandersetzung verletzt worden. Unmittelbar danach sei einem Mann, mutmasslich durch dieselbe Gruppierung, auf dem Zähringerplatz die Tasche gestohlen worden, nachdem er tätlich Angegriffen worden war. Die Täter konnten flüchten. «Ermittlungen in diesem Fall laufen zurzeit durch Detektive der Stadtpolizei Zürich», sagt Sprecher Michael Walker.

«Ich frage mich, wie es weitergeht»

Der Club Heaven hat durch 20 Minuten vom Vorfall erfahren. «Wir sind stark betroffen, dass in der Nähe unseres Clubs zwei Homosexuelle so brutal verprügelt wurden», sagt Geschäftsführer Marco Uhlig. Die Gäste im Heaven würden sich trotzdem noch sicher fühlen. «Bisher sind es zum Glück Einzelfälle. Aber ich frage mich, wie es weitergeht.»

Laut Uhlig sei es schwierig, auf den Vorfall zu reagieren. «Es ist nicht die Aufgabe des Clubs, für die Sicherheit im öffentlichen Raum zu sorgen. Wir haben bereits ein erhöhtes Sicherheitsdispositiv und können keine Armee hinstellen», so Uhlig. Der Ball liege bei Polizei und Politik. «Ich hoffe, dass die Polizei nun häufiger im Quartier patrouilliert.»

https://www.20min.ch/schweiz/news/story/Schwules-Paar-in-der-Silvesternacht-brutal-verpruegelt-12259333

 

01.01.2020, Heidelberg

Auf Netto-Parkplatz unvermittelt mit Baseballschläger krankenhausreif geschlagen

Ein 31-Jähriger wird mitten auf einem Netto-Parkplatz von zwei „Männern“ mit einem Baseballschläger zusammengeschlagen! Die unbekannten Schläger haben dem 31-Jährigen „unvermittelt mit einem Baseballschläger gegen den Kopf“ geschlagen.

Auf so einen Start ins neue Jahr kann jeder verzichten: Am Mittwoch (1. Januar) wartet ein 31-jähriger Mann auf dem Netto-Parkplatz im Kranichweg in Heidelberg-Pfaffengrund. Gegen 19 Uhr tauchen plötzlich zwei dunkel gekleidete Männer auf dem Netto-Parkplatz auf und gehen direkt auf den 31-Jährigen zu. Als sich die beiden Unbekannten nähern, holt einer einen Baseballschläger hervor, den er mit voller Wucht gegen den Kopf des 31-Jährigen schlägt. Dieser fällt mit einer Platzwunde zu Boden, während die beiden Schläger fliehen.

Heidelberg: Unbekannte schlagen 31-Jährigen mit Baseballschläger zusammen

Nach Angaben der Polizei sollen die unbekannten Schläger dem 31-Jährigen „unvermittelt mit einem Baseballschläger gegen den Kopf“ geschlagen haben, als dieser auf dem Netto-Parkplatz in Heidelberg-Pfaffengrund wartet. Dabei soll sich das Opfer eine 5 cm lange Platzwunde an der Schläfe zugezogen haben. Nach der Baseballschläger-Attacke muss der 31-Jährige in einem Heidelberger Krankenhaus versorgt werden.

https://www.heidelberg24.de/heidelberg/heidelberg-mit-baseballschlaeger-auf-netto-parkplatz-zusammengeschlagen-13415664.html

 

01.01.2020, Braunau

Dunkelhäutiger Täter greift 16-Jähriger auf die Brust, würgt sie

Die Braunauer Polizei wendet sich an die Bevölkerung, um eine versuchte Vergewaltigung aus der Silvesternacht zu klären. Dort war ein dunkelhäutiger Angreifer über eine 16-Jährige hergefallen, wurde erst in letzter Sekunde verjagt.

Das Mädchen aus Braunau am Inn war am 1. Jänner 2020 gegen 3:40 Uhr zu Fuß in der Ortschaft Himmellindach unterwegs. Auf Höhe Industriezeile 24 wurde sie plötzlich von hinten von einem unbekannten Mann angegriffen, fixiert und gewürgt. Der Täter griff der Frau auch noch auf die Brust, wollte Sex. Als sich ein Pkw näherte, ließ er von der Frau ab und lief davon.

Täterbeschreibung

Männlich, zwischen 180 cm und 190 cm groß, dünn, dunkle Hautfarbe, dunkel bekleidet, trug eine sogenannte „Bomberjacke“.

https://www.wochenblick.at/braunau-dunkelhaeutiger-taeter-greift-16-jaehriger-auf-die-brust-wuergt-sie/

 

02.01.2020, Essen

Räuber überfallen Taxifahrer mit Schusswaffe

Ein Taxifahrer (72) meldete sich am 22. Dezember 2019 kurz nach Mitternacht beim Notruf der Polizei, nachdem er von zwei Fahrgästen unter Vorhalt einer Schusswaffe ausgeraubt wurde - wir berichteten am 22. Dezember.

Landeskriminalamt (LKA NRW) hat jetzt Phantombilder der verdächtigen Männer erstellt, welche mit Genehmigung der Strafverfolgungsbehörden zur öffentlichen Fahndung eingesetzt werden. Beim ersten Fahrgast handelt es sich um einen Schwarzafrikaner mit kurzen schwarzen Haaren und dunklen Augen. Er soll circa 20 Jahre alt und bei schlanker Statur etwa 1,75 Meter groß sein. Der Mann sprach gebrochen Deutsch. Zur Tatzeit war er mit einer schwarzen Jacke bekleidet. Sein Komplize ist ebenfalls circa 20 Jahre alt, schlank und 1,75 Meter groß. Der Mann hat blonde, kurze Haare und war mit einer blauen Jacke bekleidet. Er sprach Deutsch.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11562/4482489

 

02.01.2020, Chemnitz

BLUTIGE SCHLÄGEREI IN CHEMNITZ: MANN VON MEHREREN JUGENDLICHEN SCHWER VERLETZT

Erneute Blutnacht nahe der Chemnitzer Zentralhaltestelle: Nach einem heftigen Streit kam ein Mann am Donnerstagabend schwer verletzt ins städtische Klinikum.

Die Bilder vor Ort zeugen von einer brutalen Schlägerei vor dem Tietz. Eine zerbrochene Brille auf dem Gehweg der Bahnhofstraße, eine zertrümmerte Bierflasche der Marke Braustolz, überall dicke Blutflecken. Was genau geschah, wollte die Polizei am Freitagmorgen noch nicht mitteilen. Die Ermittlungen wegen schwerer Körperverletzung laufen noch.

Was bisher bekannt ist: Gegen 22.30 Uhr gerieten vor dem Tietz mehrere Jugendliche und ein Mann in Streit. Der Zoff eskalierte. Die Jugendlichen sollen heftig auf ihr Opfer eingeprügelt haben. Dabei flog auch die Bierflasche.

Der Mann brach schwer verletzt zusammen. Die Polizei und der Rettungsdienst rückten an, tauchten die Zenti in blau-flackerndes Licht. Der Verletzte kam sofort ins Krankenhaus. Über seinen Zustand ist derzeit nichts bekannt.

https://www.tag24.de/nachrichten/chemnitz-attacke-zenti-tietz-verletzte-polizei-notarzt-1340172

 

02.01.2020, Hamburg

Somalischer Sohn soll Somalischen Vater mit Messer getötet haben

Nach einem tödlichen Familienstreit in Hamburg-Billstedt ist ein Jugendlicher in einer psychiatrischen Einrichtung untergebracht worden. Der 17-Jährige soll seinen Vater am Donnerstagnachmittag erstochen haben.

Streit endet tödlich

Der Messerattacke war offenbar ein heftiger Streit zwischen dem Jugendlichen und seinem 62 Jahre alten Vater vorausgegangen. Worum es dabei ging, ist unklar. Der 17 Jahre alte Somalier soll daraufhin mit einem Küchenmesser auf seinen Vater eingestochen haben. Für den 62-Jährigen kam jede Hilfe zu spät, er verstarb.

Polizei nimmt 17-Jährigen fest

Der 17-Jährige ließ sich kurz darauf von der Polizei festnehmen, die Tatwaffe wurde sichergestellt. Vater und Sohn waren gemeinsam in einer Wohnung der neuen Folgeunterkunft für Flüchtlinge am Öjendorfer Park untergebracht. Ein Richter muss nun entscheiden, ob der mutmaßliche Täter in der psychiatrischen Einrichtung bleibt oder ob er haftfähig ist.

https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Sohn-soll-Vater-mit-Messer-getoetet-haben,billstedt268.html

 

02.01.2020, Berlin

Breitscheidplatz: „Mann“ mit Pistole auf Weihnachtsmarkt

In einer Hütte auf dem Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz hantierte ein „20-Jähriger“ am Donnerstagnachmittag mit einer Schusswaffe und bedrohte ein Opfer. Die Polizei rückte an, doch der Mann wollte die Waffe nicht loslassen, leistete Widerstand und verletzte einen Polizisten. Anschließend wurde er wieder auf freien Fuß gesetzt.

Nach ersten Erkenntnissen alarmierte daraufhin ein Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes die Polizei. Die Beamten sprachen den Mann beim Eintreffen erst einmal an und forderte ihn auf, die Hände zu heben und die Schusswaffe loszulassen. Doch das lehnte er ab, so dass die Polizisten ihn packen mussten. Er wurde zu Boden gebracht und gefesselt. Der 20-Jährige leistete dabei erheblichen Widerstand, den die Beamten nur durch körperlichen Zwang beenden konnten.

In seiner Jacke fand die Polizei dann eine Schreckschusswaffe. Anschließend meldeten sich noch Zeugen, die berichteten, dass der Mann sie zuvor bedroht haben soll. Die Polizei nahm den Täter zunächst fest, entließ ihn aber später wieder.

Einer der Polizisten wurde beim Einsatz leicht an der Hand verletzt, er musste in eine Klinik gebracht werden und konnte seinen Dienst nicht mehr fortsetzen.

Erst kürzlich sorgte die Festnahme zweier Männer, die dem Salafisten-Spektrum zuzuordnen sind, auf dem Weihnachtsmarkt für einen Großeinsatz der Polizei. Weil nicht klar war, um welche Bedrohungslage es sich genau handelte, wurde der Breitscheidplatz vorsorglich geräumt.

https://www.bild.de/regional/berlin/berlin-aktuell/berliner-breitscheidplatz-mann-mit-schusswaffe-auf-weihnachtsmarkt-67080126.bild.html

 

02.01.2020, Oldenburg

Südländer bespucken und prügeln Passant grundlos ins Koma

Einer der „Südländer“ hat den 22-Jährigen im Vorbeigehen grundlos angespuckt, woraufhin der Oldenburger den Mann zur Rede stellen wollte. Er erhielt sofort einen Schlag mit der Faust ins Gesicht und brach zusammen. Am Boden liegend erhielt er weitere Tritte, wodurch er das Bewusstsein verlor.

Das Opfer musste in ein Krankenhaus gebracht werden. Den Angaben zufolge seien die Unbekannten etwa 1,75 bis 1,80 Meter groß, dunkelhaarig und von südländischem Erscheinungsbild gewesen.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/68440/4481825

 

02.01.2020, Uelzen

Jugendlicher Araber grabscht Mutter mit Säugling in den Schritt

Eine junger Mutter war mittags mit einem Kinderwagen unterwegs, darin ihr Säugling. Die 27-Jährige wurde unvermittelt von einem arabisch-stämmigen Jugendlichen mit dunklem Teint von hinten umklammert und festgehalten. Dann griff er ihr in den Schritt.

Der Vorfall ereignete sich am Donnerstagmittag zwischen 13.30 Uhr und 13.35 Uhr als die junge Mutter die Eschemannstraße aus Richtung der Albrecht-Thaer-Straße kommend in Richtung Hauenriede entlangging. Sie war mit dem Kinderwagen unterwegs, darin ihr Säugling.

pm/mdk Uelzen. Die 27-Jährige wurde unvermittelt von einem unbekannten Mann von hinten umfasst und festgehalten. Der Unbekannte griff der 27-Jährigen in den Schritt, ließ jedoch von ihr ab, als sie sofort laut zu schreien begann, so der Polizeibericht. Der Täter flüchtete zunächst zu Fuß in Richtung Hauenriede, fuhr jedoch kurz darauf mit einem Fahrrad in Richtung Sternstraße davon. Bei dem Täter soll es sich um einen arabisch-stämmig aussehenden Jugendlichen zwischen 16 und 18 Jahren gehandelt haben. Der Täter wurde ergänzend wie folgt beschrieben:

dunkler, jedoch nicht schwarzer Teint,
kurze, schwarze Haare,
sehr schlank,
zirka 1,70 bis 1,73 Meter groß,
bekleidet mit einer schwarzen Jacke mit grünen Streifen.

https://www.az-online.de/uelzen/stadt-uelzen/uelzen-27-jaehrige-unterwegs-saeugling-unbekanntem-belaestigt-13417130.html

 

03.01.2020, Hamburg

Attacke auf Wanderweg: Frau gerät mit Männern in Streit – einer sticht zu

Blutige Attacke in Hamburg: Am U-Bahnhof Kiwittsmoor ist am Freitag eine Frau von einem Mann mit einem Messer angegriffen und verletzt worden.

Nach ersten Informationen war sie mit einem Begleiter gegen 10 Uhr auf dem Wanderweg unterhalb der Bahnbrücke unterwegs, als die beiden auf eine Gruppe von Männern trafen, die sich ihnen in den Weg stellte. Weil mutmaßlich die Gruppe nicht Platz machen wollte, kam es zum verbalen Streit. Dann wurde es handgreiflich.

Mann verletzt Frau mit Messer

Einer der Männer der Gruppe soll ein Messer gezückt und die Frau am Arm verletzt haben. Im Anschluss flüchteten er und die andren Männer. Der Begleiter der Frau wählte den Notruf. Sie kam schwer verletzt in ein nahes Krankenhaus.

Die Polizei hat die Ermittlungen zu den flüchtigen Tätern aufgenommen, eine Fahndung läuft. Nach MOPO-Informationen steigt die Mordkommission nicht in dem Fall ein – die Attacke wird zunächst als Körperverletzung gewertet und von der örtlichen Kripo bearbeitet.

https://www.mopo.de/hamburg/polizei/attacke-auf-wanderweg-in-hamburg-frau-geraet-mit-maennern-in-streit---einer-sticht-zu-33689966

 

03.01.2020, Schwerin

Busfahrer durch Asylant angegriffen und verletzt

Ein 18-Jähriger wollte mit einem ungültigen Fahrausweis den Nahverkehr nutzen. Dann schlug er zu. Für die Polizei war der Zuwanderer kein Unbekannter.

In Schwerin ist am Freitagmittag ein 57 Jahre alter Busfahrer angegriffen und verletzt worden. Nach Angaben der Polizei hatte der Angreifer einen ungültigen Fahrausweis vorgelegt und dann mit der Faust auf den Busfahrer eingeschlagen.

Der Busfahrer wurde mit einem Krankenwagen in die Klinik gebracht. Die Polizei hat eine Anzeige wegen Körperverletzung gegen den bereits polizeibekannten 18-jährigen Zuwanderer aufgenommen.

Gegen den jungen Mann wurde ein Mitfahrverbot im Schweriner Nahverkehr ausgesprochen.

https://www.nordkurier.de/mecklenburg-vorpommern/busfahrer-in-schwerin-angegriffen-und-verletzt-0337973801.html

 

03.01.2020, Rostock

Eritreer (28) attackiert Mitarbeiter im Migrationsamt

Ein junger Mann hat am Freitagmorgen auf einen Mitarbeiter des Migrationsamts eingeschlagen und ihn die Treppe heruntergestoßen. Die Polizei fasste den Flüchtigen.

Zu einem schweren Angriff auf Mitarbeiter des Migrationsamtes ist es am Freitagmorgen in Rostock gekommen. Ein Eritreer trat nach einem Streit einen Mitarbeiter die Treppe herunter. Der Vorfall hatte sich nach Polizeiangaben gegen 7.45 Uhr im Gebäude des Migrationsamtes der Stadt auf dem Neuen Markt zugetragen.

Erst geschlagen, dann in den Rücken getreten

Wie Ellen Klaubert, Pressesprecherin der Polizeiinspektion Rostock, sagte, betrat der 28-jährige Mann aus Eritrea das Amt und geriet zunächst in einen verbalen Streit mit einem 30-jährigen Mitarbeiter. Auslöser war offenbar die Nicht-Bewilligung von diversen Leistungen.

Weil der Afrikaner unzufrieden gewesen sei, habe er sich mit dem Mitarbeiter lautstark gestritten und dann mit seinem Fuß in den Rücken des 30-Jährigen getreten. Der Tritt sei so heftig gewesen, dass der Mitarbeiter des Migrationsamtes eine Treppe herunterfiel. Eine zur Hilfe eilende Kollegin des 30-Jährigen sei ebenfalls von dem Eritreer angegriffen worden. „Er versuchte, nach ihr zu schlagen“, erklärte Ellen Klaubert.

Polizei fahndete erfolgreich nach dem Flüchtigen

Nach dem Angriff flüchtete der 28-Jährige in Richtung Innenstadt. Neben der Polizei wurde auch der Rettungsdienst verständigt. Der 30-jährige Mitarbeiter erlitt Prellungen und Abschürfen, wurde von Sanitätern behandelt und begab sich im Anschluss eigenständig zu einem Arzt.

Die Fahndung nach dem flüchtigen Afrikaner lief weiter und endete gegen 10.15 Uhr schließlich erfolgreich. „Wir konnten ihn in der Parkstraße stellen“, sagte Klaubert. Entsprechende Ermittlungen gegen den Mann hat die Polizei nun aufgenommen.

https://www.nordkurier.de/mecklenburg-vorpommern/ertitreer-28-attackiert-in-rostock-mitarbeiter-im-migrationsamt-0337973101

 

03.01.2020, Essen

Polizei sucht mutmaßlichen Grapscher

Ein Unbekannter soll am 20. Juni 2019 eine 55-jährige Frau in einer Drogerie im U-Bahnbereich des Hauptbahnhofs sexuell belästigt haben.

Der Vorfall ereignete sich um 9:46 Uhr, während die 55-jährige sich Ware in der Drogerie anschaute. Als der Unbekannte sich von möglichen Zeugen unbeobachtet fühlte, berührte er die Frau mehrfach unsittlich.

Während seiner Tat wurde der Mann gefilmt. Die Polizei sucht jetzt mit einem Bild aus diesem Video nach dem Unbekannten. Der unbekannte Mann ist schlank und machte einen gepflegten Eindruck. Er hat dunkle Augen, dunkle Haare und einen dunklen Vollbart. Zur Tatzeit trug er eine schwarze Hose und ein graues Shirt.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11562/4483146

 

03.01.2020, Lüneburg

Mehrere Frauen im Zug von Bienenbüttel nach Lüneburg und am Bahnhof Lüneburg von Afrikaner bedrängt

03.01.2019, 13:25 Uhr

Bundespolizisten haben einen 34-jährigen Mann am Bahnhof Lüneburg festgenommen. Er wird beschuldigt, im Metronom 82122 eine 15-jährige Jugendliche und eine 18-jährige junge Frau bedrängt und intim berührt zu haben. Bei Ankunft des Zuges in Lüneburg auf Gleis 2 soll er einer weiteren unbekannten Jugendlichen in die Haare gegriffen haben.

Die Bundespolizisten ermittelten den guineischen Staatsangehörigen vor dem Bahnhof am ZOB, als er zwei weitere Frauen bedrängte. Diese fuhren mit einem Bus davon, ohne sich zu melden.

Der polizeibekannte Mann wurde auf richterliche Anordnung zur Unterbindung weiterer Straftaten und Ausnüchterung in Gewahrsam genommen. Angeblich stand er unter dem Einfluss von Drogen. Sein Atemalkoholwert betrug zudem 1,38 Promille.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70255/4483393

 

03.01.2020, Kempten

Messer-Attacke: 17-Jähriger schwer verletzt

Ein 17-Jähriger ist in Schwaben von Jugendlichen angegriffen und mit einem Messer schwer verletzt worden.

Der junge Mann war in der Nacht auf Freitag zusammen mit zwei Bekannten in Kempten unterwegs, wie die Polizei mitteilte. Dort seien sie zufällig auf drei andere Jugendliche getroffen, die sie nach Zigaretten fragten. Dies verneinten die jungen Männer und gingen weiter.

Wenige Minuten später trafen die beiden Gruppen erneut aufeinander. Diesmal sollen die drei mutmaßlichen Täter im Alter von 15 und 16 Jahren den 17-Jährigen mit einem Messer bedroht und aufgefordert haben, seine Wertsachen herauszugeben. Als sich der 17-Jährige wehrte, sei er mit dem Messer am Oberkörper schwer verletzt worden.

Die Polizei konnte die drei Tatverdächtigen festnehmen. Sie sitzen wegen versuchter schwerer räuberischer Erpressung und gefährlicher Körperverletzung in Untersuchungshaft. Der 17-Jährige kam in ein Krankenhaus.

https://www.bild.de/regional/muenchen/muenchen-aktuell/messer-attacke-in-kempten-17-jaehriger-schwer-verletzt-67077730.bild.html

 

03.01.2020, Pasing

Drei 16-Jährige mit irakischer, griechischer und kosovarischer Staatsangehörigkeit bepöbeln im Bahnhof Pasing wahllos Reisende

Drei nicht alkoholisierte 16-Jährige, mit irakischer, griechischer und kosovarischer Staatsangehörigkeit, bepöbelten im Bahnhof Pasing - nach ersten Ermittlungen zufällig und wahllos - gegen 20:15 Uhr am Freitag eine 43-jährige deutsche Reisende. Dann soll einer der drei der Frau einen heftigen Stoß gegen den Oberkörper versetzt haben. Um diesen abzufangen, griff die Pasingerin nach dem Angreifer und erwischte dabei die Kapuze seiner Jacke. Diese riss ab und fiel zu Boden. Unvermittelt soll ihr dann einer der drei einen mitgeführten Tabakbeutel abgenommen und den Inhalt auf ihrem Gesicht verstreut haben.

Am Boden liegend sollen sie die 43-Jährige mit Fußtritten traktiert haben, ehe sie sich von ihr abwandten. Da sich die drei Angreifer jedoch nicht entfernten, kam es im Anschluss zu einer heftigen verbalen Auseinandersetzung zwischen ihnen und der 43-Jährigen Geschädigten. Dies bemerkte eine Streife der Bundespolizei, die auf die vier aufmerksam wurde. Die Frau klagte neben Reizungen ihrer Augen durch den Tabak noch über Schmerzen im Brustbereich durch die Tritte. Sie wurde durch den Rettungsdienst medizinisch erstversorgt, einer weiteren Behandlung bedurfte es vor Ort nicht. Die einzelnen Tatbeteiligungen, sind noch Gegenstand der Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/64017/4483799

 

03.01.2020, Rudolstadt

Nordafrikaner: Gefährliche Körperverletzung in der Innenstadt

In den Nachtstunden des vergangenen Freitags kam es zu einem tätlichen Angriff gegen einen 24-jährigen Mann. Der Angriff erfolgte gegen 23:00 Uhr in der Rudolstädter Innenstadt am Fußgängerüberweg an der Galeria, Anton-Sommer-Straße – Ecke Marktstraße. 2 Personen kamen auf den Geschädigten zu, einer schlug ihn gegen Hals, Kopf und Beine, dabei wurde ein noch unbekannter Gegenstand genutzt. Der zweite Anwesende beteiligte sich nicht weiter. Nach dem Übergriff, bei dem er eine Schnittverletzung am Kopf erlitt, rannte der Geschädigte davon. Gegen den vermeintlichen Angreifer, 20 Jahre alt, wurde am Samstag ein Haftbefehl wegen gefährlicher Körperverletzung erlassen, Er wurde in eine Justizvollzugsanstalt verbracht. Der Geschädigte und der vermeintliche Täter haben einen Migrationshintergrund, beide stammen aus nordafrikanischen Ländern. Es werden Zeugen gesucht, die Wahrnehmungen zu dem Vorfall gemacht haben.

https://thib24.de/15353/rudolstadt-gefaehrliche-koerperverletzung-in-der-innenstadt/

 

03.01.2020, Essen

17-jähriger Essener brutal zusammengeschlagen und ausgeraubt

Skrupellos schlägt eine Gruppe junger Männer auf einen 17-Jährigen in Rüttenscheid ein. Der Jugendliche wird schwer verletzt und ausgeraubt.

Ohne jede Skrupel ist eine Gruppe junger Männer in Essen-Rüttenscheid über einen Teenager hergefallen und hat ihn ausgeraubt. Wie die Polizei berichtet, spielte der 17-Jährige am Freitagabend zusammen mit einem 13-jährigen Jungen Fußball auf einem Bolzplatz an der Ecke Isenbergstraße/Corneliastraße, als sich plötzlich eine Gruppe von sechs bis acht Jugendlichen von der Von-Einem-Straße aus Richtung Rellinghauser Straße näherte.

Nach einem kurzen Gespräch schlug einer der Unbekannten den 17-Jährigen, der dadurch zu Boden ging. Doch der Angreifer ließ nicht von dem Jugendlichen ab und trat auf den am Boden liegenden Essener ein und raubte ihm sein Handy.

Der dreizehnjährige Zeuge rannte davon, um Hilfe zu holen. Als er zurückkam, waren die Jugendlichen geflohen. Der 17-Jährige wurde schwer verletzt mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht.

Polizei veröffentlicht Beschreibung der Täter

Bei den Unbekannten soll es sich um etwa sechs bis acht Jugendliche im Alter von 17 oder 18 Jahren handeln, so die Polizei. Sie waren zwischen 1,70 und 1,90 Meter groß. Alle sind dunkelhäutig und trugen bei der Tat schwarze Jacken, deren Kapuzen sie über den Kopf gezogen hatten. Drei Unbekannte trugen Rucksäcke. Die Polizei bittet Zeugen, die Hinweise zu den Jugendlichen geben können oder am Freitagabend Verdächtiges beobachtet haben, sich unter der Telefonnummer 0201/829-0 beim zuständigen Kriminalkommissariat zu melden.

https://www.waz.de/staedte/essen/17-jaehriger-essener-brutal-zusammengeschlagen-und-ausgeraubt-id228069105.html

 

03.01.2020, Stuttgart

Afrikaner greift Sicherheitskräfte mit Messer an

Eine Streife der Bundespolizei hat am Freitag (03.01.2020) gegen 22:45 Uhr einen 28-Jährigen im Stuttgarter Hauptbahnhof festgenommen, der zuvor zwei Sicherheitskräfte der Deutschen Bahn mit einem Messer angegriffen hatte. Nach bisherigen Erkenntnissen befand sich der somalische Staatsangehörige zunächst rauchend am Bahnsteig der S-Bahnebene des Stuttgarter Hauptbahnhofs, als ihn eine Streife der DB-Sicherheit auf sein Fehlverhalten ansprach. Der polizeibekannte Mann soll daraufhin die Sicherheitskräfte beleidigt haben und holte ein mitgeführtes Küchenmesser aus seiner Jackentasche hervor. Im weiteren Verlauf bedrohte er die beiden Männer im Alter von 50 und 42 Jahren offenbar verbal und führte mehrfach Stich- und Hiebbewegungen in Richtung der Männer aus. Eine verständigte Streife der Bundespolizei nahm den 28-jährigen Tatverdächtigen kurz darauf fest und stellte das Messer als Beweismittel sicher. Der im Landkreis Esslingen wohnhafte Mann muss nun u.a. mit einer Strafanzeige wegen des Verdachts der Bedrohung und der versuchten gefährlichen Körperverletzung rechnen.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/116091/4485452

 

04.01.2020, Hanau

Nordafrikaner prügeln 71-Jährigen ins Krankenhaus

Am frühen Samstagmorgen wurde in Hanau ein 71-jähriger Taxifahrer ausgeraubt. Er hatte in Frankfurt 2 Fahrgäste mit „nordafrikanischem Erscheinungsbild“ aufgenommen. Anstatt den Fahrpreis zu bezahlen, hielt ihn der eine Fahrgast von hinten fest und der Andere schlug ihn vom Beifahrersitz aus.

Anstatt den Fahrpreis zu bezahlen, hielt ihn aber dort der eine Fahrgast von hinten fest und der Andere schlug ihn vom Beifahrersitz aus, bevor er die Geldbörse des Fahrers raubte.
Beide Täter flüchteten danach zu Fuß in unbekannte Richtung.

Der Geschädigte musste seine Verletzungen im Krankenhaus behandeln lassen und wurde dort stationär aufgenommen, die Höhe des Raubgutes ist noch nicht bekannt.

Täterbeschreibung:

Die beiden Räuber wurden als zirka 25-jährige junge, schlanke Männer mit nordafrikanischem Erscheinungsbild beschrieben, sie hätten dunkle Jacken, Jeanshosen und Käppis getragen.

https://www.metropolnews.info/mp444777/hanau-2-maenner-ueberfallen-taxifahrer-71-jaehriger-stationaer-im-krankenhaus

 

04.01.2020, Berlin

Mann (22) in Cocktailbar bewusstlos geprügelt – Schläger sollen in Haft

In der Nacht zu Samstag wurde ein 22-Jähriger in Berlin-Steglitz lebensgefährlich am Kopf verletzt, als er dort in einer Cocktailbar mit einer Gruppe Männer in Streit geriet.

Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, soll es gegen 7.10 Uhr zu dem Streit in der Bar in der Schildhornstraße gekommen sein. Dabei soll der 22-Jährige angegriffen worden sein. Er brach bewusstlos und mit stark blutenden Kopfverletzungen zusammen.

Rettungskräfte und ein Notarzt reanimierten den jungen Mann am Ort und brachten ihn dann mit lebensgefährlichen Verletzungen in ein Krankenhaus. Nach einer Not-OP soll der Gesundheitszustand des Angegriffenen derzeit stabil sein.

Täter (20 und 24) gefasst

In der Bar wurde ein 20-Jähriger vorläufig festgenommen. Eine bei ihm durchgeführte Atemalkoholkontrolle ergab einen Wert von rund 0,9 Promille. Er wurde in ein Polizeigewahrsam gebracht und nach erkennungsdienstlicher Behandlung sowie Blutentnahme für die Kriminalpolizei der Direktion 4 eingeliefert.

Im Laufe des Samstags kam ein weiterer Tatverdächtiger in Begleitung seines Anwalts bei der Polizei und stellte sich. Auch der 24-Jährige wurde vorläufig festgenommen, erkennungsdienstlich behandelt und ebenfalls der Kriminalpolizei der Direktion 4 übergeben.

Es wurde ein Strafermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet. Die Festgenommenen sollen am Sonntag einem Haftrichter zum Erlass von Haftbefehlen vorgeführt werden.

https://www.bz-berlin.de/berlin/steglitz-zehlendorf/mann-22-in-cocktailbar-bewusstlos-gepruegelt-zwei-verdaechtige-gefasst-schlaeger-sollen-in-haft

 

04.01.2020, Frankfurt/M.

Große "Männergruppe" greift Passanten am Mainufer an: Opfer im Krankenhaus

Eine Männergruppe hat am Mainufer in Frankfurt eine zwei Menschen angegriffen. Beide Opfer wurden bei dem Überfall verletzt.

Am Samstag (04.01.2020) hat eine Männergruppe versucht, zwei Passanten am Mainufer brutal auszurauben. Beide Opfer wurden dabei verletzt. Mehrere Tatverdächtige wurden bei der Fahndung der Polizei festgenommen. Dies teilte Polizei Frankfurt am Sonntag mit.

Attacke am Mainufer in Frankfurt: Plötzlich taucht eine Männergruppe auf

Laut der Meldung waren am Samstagabend gegen 23.45 Uhr ein 42-jähriger Offenbacher und ein 42-jähriger Frankfurter am südlichen Mainufer unterwegs. Gemeinsam waren die beiden Männer davor in Alt-Sachsenhausen gewesen. In Höhe des Frankensteiner Platzes kam dem Duo plötzlich eine größere Männergruppe entgegen.

Unvermittelt sprachen einige aus der Gruppe die beiden Passanten an. Nach Angaben der Polizei Frankfurt fragten die Tatverdächtigen die Männer, ob sie Interesse am Kauf von Drogen hätten. Dies verneinten die beiden jedoch. Das Gespräch nahm daraufhin eine abrupt eine brutale Wende.

Mainufer in Frankfurt: Gespräch nimmt brutale Wende

Plötzlich zückte ein Tatverdächtiger ein Pfefferspray. Er sprühte es dem 42-Jährigen aus Frankfurt frontal ins Gesicht. „Der Frankfurter rannte daraufhin weg und wurde noch mit Glasflaschen beworfen, welche ihn auch teilweise trafen“, berichtet die Polizei Frankfurt.

Mehrere Männer aus der Tätergruppe versuchten erfolglos, auf den Frankfurter einzuschlagen. Auf der Flucht vor den Schlägern stürzte der Mann, immer noch beeinträchtigt durch das schmerzende und reizende Pfefferspray. Bei dem Sturz verletzte er sich laut Polizei „nicht unerheblich“ am Bein. Auf Nachfrage sagte ein Sprecher der Polizei Frankfurt, es handele sich um eine muskuläre Verletzung. Diese müsse einen längeren Zeitraum medizinisch behandelt werden.

Dem Opfer aus Frankfurt gelang die Flucht in einen nahen Kiosk, von dort wurde die Polizei alarmiert. Den ebenfalls 42 Jahre alten Begleiter aus Offenbach erwischte es währenddessen noch schlimmer.

Attacke am Mainufer in Frankfurt: Mann aus Offenbach wird übel zugerichtet

Der Offenbacher verursachte ebenfalls vor den Schlägern zu fliehen. Er wurde jedoch von den Tatverdächtigen eingeholt. Sie rissen ihn zu Boden, dort schlugen und traten sie laut Polizei auf ihn ein. Die Täter versuchten dann, ihm das Portemonnaie aus der Gesäßtasche zu rauben. Als dies misslang, flohen sie in Richtung Innenstadt.

Die Angreifer haben dem Offenbacher einen Schneidezahn herausgeschlagen. Laut einem Sprecher der Polizei Frankfurt soll zudem ein weiterer Zahn lädiert worden sein und das Opfer Prellungen und Hämatome am Körper erlitten haben. Die beiden attackierten Männer mussten aufgrund ihrer Verletzungen in der Klinik behandelt werden.

Nach Attacke am Mainufer in Frankfurt: Polizei muss Tatverdächtige wieder freilassen

Die Polizei fahndete nach der brutalen Attacken umfangreich nach den Tätern. Den Beamten gelang es, sieben Verdächtige festzunehmen, auf die die Täterbeschreibung passte. Sie wurden auf die Wache gebracht.

Lange mussten sie dort jedoch nicht bleiben. Die Polizei Frankfurt teilt mit: „Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen mussten alle, mangels vorliegender Haftgründe, nach Hause entlassen werden.“ Auf Nachfrage bestätigt ein Sprecher der Polizei Frankfurt, dass gegen die sieben Männer ein konkreter und dringender Tatverdacht bestehe.

Weitere Angaben zu den Männern konnte ein Sprecher auf Nachfrage nicht machen. Es ermittelt nun die Kriminalpolizei.

https://www.fnp.de/frankfurt/frankfurt-mainufer-maennergruppe-attackiert-passanten-fluchtversuch-zr-13419853.html

 

04.01.2020, Duisburg

Hochzeitskorso blockiert Straße – dann wird es richtig dreist

Niemand kam mehr durch: Rund 20 Feiernde blockierten am Samstagnachmittag mit ihren Fahrzeugen die Halfmannstraße in Duisburg-Obermarxloh. Zwar war die Laune auf der Straße bestens - alle, die vorbeifahren wollten oder in den anliegenden Häusern wohnten, hatten allerdings schnell genug von dem ebenso lautstarken wie hartnäckigen Hochzeitskorso.

Straße völlig blockiert

Schließlich wurde die Polizei Duisburg hinzugerufen, die die Blockade auflösen sollte. Die Beamten ertappten einen den Hochzeitsgäste auf frischer Tat dabei, wie er einen Bengalo zündete. Dumm gelaufen für den Mann - er kann nun mit einer Anzeige rechnen.

Immer wieder werden Hochzeitskorsos zum Ärgernis für andere Autofahrer, oft sogar auf der Autobahn. Bei aller Feierfreude kann das nicht nur störend für viele Mitmenschen, sondern auch richtig gefährlich werden.

Hochzeitskorsos können gefährlich werden

Den Beamten gelang es schließlich, die Straße wieder für den Verkehr frei zu bekommen - zum Leidwesen der Hochzeitsgesellschaft. Wie die Polizei Duisburg berichtet, habe man dem Bräutigam einen Info-Flyer mit dem Titel „Hinweise für Hochzeitsgesellschaften“ übergeben, wovon der „aber nichts wissen wollte“.

https://www.derwesten.de/staedte/duisburg/duisburg-dreister-hochzeitskorso-blockiert-strasse-id228074067.html

 

04.01.2020, Pforzheim

20 jähriger lebensgefährlich durch Araber verletzt

Nach einem Messerangriff in Schömberg fahndet die Polizei nach einem etwa 20-25 Jahre alten Mann. Der Unbekannte Täter hatte am Samstag einen 20 Jährigen lebensgefährlich verletzt

In der Nacht zum Samstag war es zwischen einer etwa zehn-köpfigen Gruppierung und dem Unbekannten zunächst zu einem verbalen Streit gekommen. Als der Unbekannte ein Messer hervorholte, stellte sich ein 20-Jähriger schützend vor seine weiblichen Begleiterinnen. Als er auf den Täter zuging, soll es zu einer körperlichen Auseinandersetzung gekommen sein, bei welcher der Unbekannte dem 20-Jährigen das Messer in den Oberkörper stach. Dieser erlitt dadurch schwere Verletzungen im Oberbauch.

Täter sticht auf der Flucht erneut zu

Der Täter ergriff die Flucht in Richtung Poststraße, wo sich ein 35-Jähriger in den Weg stellte. Beim Versuch ihn aufzuhalten setzte der Flüchtende erneut das Messer ein, stach es seinem Gegenüber in das linke Gesäß und konnte entkommen.

Opfer außer Lebensgefahr

Der 20-Jährige kam mit lebensgefährlichen Stichverletzungen am Oberkörper unverzüglich in ein Krankenhaus und wurde notoperiert. Eine Lebensgefahr besteht nicht mehr. Der 35-Jährige wurde ambulant in einem Krankenhaus behandelt.

Suche läuft auf Hochtouren

Die Suche nach dem Messer-Angreifer läuft weiterhin auf Hochtouren, die bisherigen Fahndungsmaßnahmen führten bislang nicht zur Festnahme des Täters. Dieser wird wie folgt beschrieben: Etwa 20-25 Jahre alt und 170 bis 180 cm groß. Er hat schwarze Haare und eine schlanke, sportliche Figur. Er wird mit dunklem Teint und arabischer oder afrikanischer Herkunft beschrieben.

https://www.regenbogen.de/kategorie-nachricht/baden-pfalz/20200107/pforzheim-polizei-sucht-messerstecher-von-schoemberg

 

04.01.2020, Braunschweig

41-Jähriger von Migranten brutal zusammengeschlagen

Ein 41-Jähriger wurde auf seinem Heimweg von einer Gruppe dunkelhäutiger und „südländischer“ junger Männer brutal zusammengeschlagen. Er wurde mit Tritten gegen Kopf und Körper malträtiert. Nachdem das Opfer sich nicht mehr wehren konnte, stahlen die jungen Männer sein Mobiltelefon. Der 41-Jährige befindet sich momentan im Krankenhaus.

Am frühen Samstagmorgen wurde ein alkoholisierter 41-Jähriger auf seinem Heimweg von einer Kneipe in der Wilhelmstraße von einer Gruppe junger Männer zusammengeschlagen. Er wurde mit Tritten gegen Kopf und Körper malträtiert. Nachdem das Opfer sich nicht mehr wehren konnte, stahlen die jungen Männer sein Mobiltelefon und flüchtete in Richtung Fallersleber Straße. Der 41-Jährige befindet sich momentan im Krankenhaus. Dies berichtet die Polizei.

Zum genauen Tathergang:

Am frühen Samstagmorgen wurde ein Mann von mehreren jungen Männern angegriffen und in der Folge das Handy geraubt.

Das alkoholisierte Opfer war zu Fuß nach einem Kneipenbesuch auf der Wilhelmstraße unterwegs. Hierbei wurde er von einer vier- bis sechsköpfigen Gruppe verfolgt. Zunächst versuchte der 41-jährige Mann zu fliehen, schließlich haben zwei der Verfolger, die größer und kräftiger als die anderen waren, ihn zunächst geschlagen, so dass er zu Boden ging.

Die beiden Unbekannten hätten ihn danach mit Tritten gegen den Kopf und Körper weiter malträtiert, während die anderen dabeistanden. Schließlich entwendeten sie das Mobiltelefon des Mannes und flüchteten in Richtung Fallersleber Straße. Eine sofort eingeleitete Fahndung nach den Tätern verlief negativ.

Der 41-Jährige konnte die Männer der Gruppe nur spärlich beschreiben. Zwei der Unbekannten hätten dunkle Hautfarbe gehabt, die beiden Größeren und Kräftigeren, die auf ihn einschlugen, einen helleren, südländischen Teint. Das Opfer verblieb zu weiteren Untersuchungen im Krankenhaus.

Wer am frühen Samstagmorgen rund um die Wilhelmstraße verdächtige Beobachtungen zu der beschriebenen Personengruppe gemacht hat, wird gebeten, sich mit dem Kriminaldauerdienst unter der Rufnummer 0531/476-2516 in Verbindung zu setzen.

https://regionalbraunschweig.de/41-jaehriger-nach-kneipenbesuch-brutal-zusammengeschlagen/

 

04.01.2020, Bretzfeld-Scheppach

Syrer bedroht Ex-Frau und Tochter mit Messer

Am Samstagabend kam es in Bretzfeld-Scheppach (in der Nähe von Heilbronn) zu einem Familienstreit, der offenbar eskalierte.

Gegen 21.40 Uhr ging ein Mann zur Wohnung seiner Ex-Frau und seinen Kindern. Da ihm nicht geöffnet wurde, trat der Mann eine Tür ein, teilt die Polizei mit.

Mit einem mitgenommenen Messer soll er dann seine Ex-Frau angegriffen haben, die dadurch am Arm verletzt wurde.

Die Tochter eilte der Mutter zur Hilfe und schlug mit einem Laptop auf den Vater ein. Der Vater stach daraufhin auf die Tochter ein, die schwer verletzt wurde.

Der 12-Jährige Sohn griff anschließend den Vater mit einem Staubsaugerrohr an. Daraufhin ergriff der Vater mit einem Fahrrad die Flucht. Die Polizei konnte den Syrer in Bretzfeld festnehmen.

Die Mutter und die 19 Jahre alte Tochter wurden in ein Krankenhaus gebracht.

https://www.tag24.de/nachrichten/mann-sticht-auf-ex-frau-und-tochter-ein-heilbronn-laptop-staubsaugerrohr-1344252

 

05.01.2020, Erfurt

Massenschlägerei vor Großmarkt – Mann bekommt Messer in den Rücken gerammt

Schlägerei am Sonntagmorgen in Erfurt! Etwa 20 Menschen sollen vor einem Asia Großmarkt in der Straße „An der Lache“ Ecke „Hohenwindenstraße“ aufeinander losgegangen sein.

Die Staatsanwaltschaft Erfurt hat die Ermittlungen wegen eines Anfangsverdachts auf versuchten Totschlag und gefährliche Körperverletzung aufgenommen.

Ein 26-Jähriger sei bei dem Streit mit einem Messer in den Rücken gestochen worden, sagte der Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Erfurt, Hannes Grünseisen, am Sonntag. Der Mann sei in ein Krankenhaus gekommen, das er inzwischen aber wieder verlassen habe.

Bei dem Konflikt am Sonntagmorgen in der Nähe eines Großmarkts im Norden der Stadt sollen verschiedene gefährliche Gegenstände zum Einsatz gekommen sein: neben dem Messer, etwa auch ein Betonpflanzenkübel, so Grünseisen.

Streithähne sollen aus Eritrea kommen

Am Sonntagnachmittag gab es zunächst keine Erkenntnisse zur Ursache und dem genauen Verlauf der Auseinandersetzung. Bei den Beteiligten soll es sich um 20 Eritrea gehandelt haben.

https://www.thueringen24.de/erfurt/article228060557/Erfurt-Massenschlaegerei-vor-Grossmarkt-Mann-bekommt-Messer-in-den-Ruecken-gerammt.html

 

05.01.2020, Bochum

Südländer schlagen und beklauen Mann

Am frühen Sonntag (5. Januar) schlagen zwei Unbekannte einen Bochumer. Sie stehlen seine Bankkarte und entfernen sich. Die Polizei ermittelt.

Zwei unbekannte Männer haben in der Nacht zu Sonntag einen Bochumer überfallen. Gegen 4.30 Uhr hätten sie in der Innenstadt unvermittelt zugeschlagen und das 24-Jährige Opfer daraufhin nach Wertgegenständen durchsucht, teilt die Polizei Bochum mit.

Der Bochumer war an der Hans-Böckler-Straße auf dem Weg zur dortigen U-Bahn-Station unterwegs, als die beiden Unbekannten ihn angesprochen und nach einer Zigarette gefragt hätten. Daraufhin hätten die beiden Männer zugeschlagen, die Bankkarte des Opfers an sich genommen und sich in Richtung Alleestraße entfernt, so die Polizei.

Raubdelikt in Bochums Innenstadt: Regionalkommissariat nimmt Ermittlungen auf

Die Verdächtigen des Raubdelikts sehen nach Zeugenangaben südländisch aus und sind etwa 20 Jahre alt. Einer der beiden sei circa 1,75 Meter groß, schlank, habe längere schwarze Haare und zur Tatzeit eine graue Jacke sowie eine graue Kappe getragen. Der zweite sei etwa 1,80 Meter groß und kräftig. Er sei mit einer schwarzen Jacke mit weißer Aufschrift bekleidet gewesen und habe eine schwarze Kappe getragen.

https://www.waz.de/staedte/bochum/raubdelikt-in-bochum-unbekannte-schlagen-und-beklauen-mann-id228058415.html

 

05.01.2020, Wiesbaden

Überfall auf Familienhilfseinrichtung: Sozialarbeiterin mit Machete bedroht

Bei einem Überfall auf eine Familienhilfseinrichtung in Wiesbaden haben zwei Räuber eine Sozialarbeiterin mit einer Machete bedroht.

Ins Visier von Räubern ist eine Familienhilfseinrichtung in der Platter Straße geraten. Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, wurde eine 26-jährige Sozialarbeiterin am Freitagabend von zwei Tätern mit einer Machete bedroht.

Die Täter klingelten gegen 18.55 Uhr an der Tür der Einrichtung und die junge Frau betätigte, da sie die Rückkehr einer Bewohnerin erwartete, ohne nachzufragen den Türöffner. Kurz darauf drangen zwei Männer in ihr Büro ein. Einer der beiden war mit einer Machete bewaffnet, ging sofort auf Frau zu, hielt ihr den Mund zu und brachten zu Fall. Danach zwangen die Räuber die Frau den Tresor zu öffnen. Mehrere Geldkassetten mit insgesamt mehreren Tausend Euro Bargeld sowie Kameras und Geldbörsen erbeuteten die beiden Männer. Im Anschluss flüchteten sie in unbekannte Richtung. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief ergebnislos.

Beide Täter waren laut Polizei circa 1,75 Meter groß und etwa 25 Jahre alt. Der mit der Machete bewaffnete Täter war unmaskiert, hatte kurze dunkle Haare, ein schmales Gesicht und war mit einer beigen Bomberjacke, dunklen Jeans und Nike-Schuhen bekleidet. Der zweite trug eine schwarze Maske, hatte eine schwarze Bomberjacke und ebenfalls dunkle Jeans an. Auffällig war, dass sie die Beute in einem Papierkorb und einem schwarzen Stoffbeutel mit der gelben Aufschrift "Superlehrer" abtransportierten.

https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/nachrichten-wiesbaden/uberfall-auf-familienhilfseinrichtung-sozialarbeiterin-mit-machete-bedroht_20987425

 

05.01.2020, München

Pöbel-Trio belästigt Frauen: Zeugen kommen zur Hilfe – und werden niedergeschlagen

Am Hauptbahnhof belästigen drei Männer in der Nacht zum Sonntag eine Gruppe Frauen. Später schlagen sie zwei Männer nieder.
In der Nacht zum Sonntag hat ein Trio pöbelnder Männer am Münchner Hauptbahnhof zwei Männer attackiert. Wie die Bundespolizei berichtet, fielen den beiden Männern gegen 2.10 Uhr drei Männer auf, die bislang noch unbekannte Frauen belästigten und am Arm festhielten.

Als das Pöbel-Trio die beiden Männer bemerkte, die die Tat beobachtet hatten, gingen sie auf sie zu los und pöbelten sie ebenfalls an. Die beiden Männer im Alter von 24 und 34 Jahren konnten jedoch die Aggressoren vorläufig beruhigen und im Anschluss den Bahnhof in Richtung Dachauer Straße verlassen.

Am Hauptbahnhof: Trio verfolgt Männer

Auf ihrem Weg in die Dachauer Straße wurden die beiden dann plötzlich von den drei Männern attackiert, so die Polizei. Der Ältere der beiden wurde von hinten durch einen der Tatverdächtigen niedergerissen und dabei ins Gesicht geschlagen. Als er auf dem Boden lag, soll das Pöbel-Trio mit den Füßen auf ihr Opfer weiter eingetreten haben. Als der Jüngere der beiden dazwischen gehen wollte, wurde auch er zu Boden geschlagen und soll ebenfalls von allen drei Tätern mit Füßen gegen den Körper getreten worden sein.

Die Bundespolizei hat die Ermittlungen gegen das Pöbel-Trio wegen gefährlicher Körperverletzung aufgenommen.

https://www.focus.de/regional/muenchen/muenchen-poebel-trio-begrapscht-erst-frauen-und-pruegelt-dann-los_id_11519959.html

 

05.01.2020, Essen

Diese Geburtstagsfeier endete in einer blutigen Schlägerei…

Gegen 2.15 Uhr wurde die Polizei am frühen Sonntagmorgen zu einem Vereinsheim im Essener Stadtteil Stoppenberg gerufen. 20 Personen waren dort, um einen 19. Geburtstag zu feiern. Bis ein zunächst verbaler Streit zwischen zwei Personen in einer Schlägerei endete.

Nach Angaben der Polizei war bei der Feier in der Kleingartenanlage ein Streit zwischen einem 19-Jährigen und einem 21-Jährigen derart eskaliert, dass sich eine Schlägerei zwischen insgesamt wohl 17 Beteiligten entwickelte.

Wie die Polizei gegenüber BILD mitteilte, gingen die Partygäste teilweise mit Stühlen aufeinander los. Ein Jugendlicher habe auch ein Messer gezogen. Ob er jemanden damit verletzt hat, ist unklar. Das Messer wurde aber sichergestellt.

Zwei Männer (21 und 25) wurden verletzt ins Krankenhaus gebracht. Zwei stark alkoholisierte 20-Jährige wurden festgenommen, als sie sich gegenüber Polizisten aggressiv verhielten. Die anderen Partygäste erhielten Platzverweise. Die Polizei ermittelt zu Ursache, Hintergründen und Beteiligten der Auseinandersetzung.

Zufällig befand sich eine Hundertschaft der Polizei unweit vom Partyort. Wie jedes Wochenende seit rund einem Jahr waren die Beamten im Rahmen der Clan-Bekämpfung unterwegs. Nun rückten acht Streifenwagen in Stoppenberg an.

https://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/ruhrgebiet-aktuell/17-personen-pruegeln-sich-acht-streifenwagen-ruecken-bei-geburtstagsfeier-an-67102512.bild.html

 

05.01.2020, Mönchengladbach

Täter soll „Allahu akbar“ gerufen haben: Polizei verhindert Terror-Anschlag in Gelsenkirchen

Polizeisprecher Christopher Grauwinkel (49) schilderte BILD den Vorfall so: „Zwei Polizeibeamte haben sich an einem Streifenwagen vor der Wache aufgehalten. Ein Mann ist an dem Streifenwagen vorbeigelaufen und hat unvermittelt plötzlich mit einem Stock auf den Wagen gehauen. Die Beamten forderten ihn sofort auf, stehenzubleiben. Doch der Mann ging mit erhobenem Arm und dem Stock weiter auf die Beamten los.“

Den ersten Ermittlungen nach soll der Täter die Zurufe der Polizei ignoriert haben. Zeugen schilderten BILD, der Mann habe stattdessen laut „Allahu Akbar“ (arabisch „Gott ist groß“) gerufen und sei weiter auf die Beamten zugegangen.

Fest steht: Einer der beiden Polizisten, ein Kommissar-Anwärter (23), zog daraufhin seine Dienstwaffe und schoss. Der Angreifer wurde von mindestens einem Projektil tödlich verletzt. Ein Notarzt versuchte noch, ihn am Tatort zu reanimieren – vergeblich.

Ob der Angreifer bereits als Islamist oder Extremist bekannt war, kann die Polizei bisher nicht sagen. Auch er möglicherweise psychisch krank war, ist noch ungeklärt. Aufgrund der Rufe kann laut Polizei „ein Bezug zum islamistischen Terrorismus nicht ausgeschlossen werden“.

Die Ermittlungen liefen deshalb in der Nacht auf Hochtouren, auch aus Sorge vor möglichen Komplizen. Die Polizei Münster hat die Einsatzleitung übernommen. Sie ist als sogenannte „Megabehörde“ bei möglichen Anschlagsszenarien auch zuständig für Gelsenkirchen.

Im Februar 2016 hatte es bereits einen Terroranschlag auf Polizisten in Hannover gegeben. Die Schülerin Safia S. (damals 15) hatte zwei Beamte am Hauptbahnhof mit einem vorher verborgenen Messer angegriffen, ein Polizist wurde dabei lebensgefährlich verletzt.

https://www.bild.de/news/2020/news/er-lief-mit-messer-auf-beamte-zu-polizei-erschiesst-mann-37-in-gelsenkirchen-67114140.bild.html

 

05.01.2020, Wiesbaden

Wegen 5 Euro: Rund 15 Südländer schlagen Wiesbadener Brüder brutal zusammen


Ein Gruppe junger Männer hat am frühen Sonntagmorgen zwei Wiesbadener Brüder in der Biebricher Allee brutal zusammen geschlagen und beraubt. Die Täter erbeuteten dabei lediglich fünf Euro.

Wie die Polizei mitteilt, seien die beiden Brüder im Alter von 22 und 25 Jahren im Bus gegen 5:25 Uhr auf dem Rückweg in die Innenstadt gewesen. In dem Bus sei es dann zu einem Streit mit einer größeren Gruppe junger Männer gekommen. Die beiden Brüder wollten dann in der Biebricher Allee aussteigen, woran sie von der Gruppe zunächst gehindert wurden. Es gelang ihnen dennoch. Nach dem Aussteigen eskalierte aber die Situation soweit, dass die Brüder aus der Gruppe heraus mit Faustschlägen, Tritten und Pfefferspray angegriffen wurden.

Als einer der beiden Brüder am Boden lag, traten die Täter weiter auf ihn ein. Außerdem forderten sie die beiden auf, ihnen ihre Handys und Bargeld zu übergeben. Die beiden Opfer versuchten zunächst, über den Ring in Richtung Mainzer Straße zu flüchten, wurden von den Tätern aber eingeholt und erneut angegriffen. Beide gingen dabei zu Boden. Der 25-Jährige wurde weiter getreten, der Jüngere sollte derweil noch Handy und Bargeld abgeben. Er händigte schließlich sein letztes Bargeld, ganze fünf Euro, aus.

Der ältere Bruder verfolgte die flüchtenden Täter noch in Richtung Biebrich, verlor sie aber auf der Biebricher Allee in Höhe Landesdenkmal aus den Augen. Beide Brüder sind an dem Abend laut Polizei alkoholisiert gewesen und waren sich nicht mehr sicher, welchen Bus sie genommen hatten. Über die Täter konnten sie nur sagen, dass es fünf bis 15 Männer mit südländischer Erscheinung und mit schwarzen Jacken gewesen seien.

https://merkurist.de/wiesbaden/biebricher-allee-wegen-5-euro-maennergruppe-schlaegt-wiesbadener-brueder-brutal-zusammen_k9H

 

05.01.2020, Biberach

Türkische Hochzeitsgesellschaft ruft die Polizei auf den Plan

Für Aufsehen hat eine türkische Hochzeitsfeier am Sonntagnachmittag auf dem Marktplatz in Biberach gesorgt. Das berichtet die Polizei.

Gegen 15 Uhr meldeten Passanten der Polizei Biberach mehrere parkende Fahrzeuge auf dem Marktplatz. Sie berichteten außerdem, dass die Insassen der Fahrzeuge einen Tanz aufführen würden. Die Beamten des Polizeireviers Biberach überprüften den Sachverhalt und trafen auf eine türkische Hochzeitsgesellschaft aus Neu-Ulm, die mit mehreren hochwertigen Fahrzeugen auf den Marktplatz gefahren war. Da die Braut aus Biberach kam, sollte auch hier ein traditioneller Tanz aufgeführt werden, so die Erklärung.

Auf den Hinweis der Beamten, dass ein solches Verhalten nicht erlaubt sei und einer Genehmigung bedürfe, reagierten die Teilnehmer laut Polizei uneinsichtig. „Sie begründeten dies damit, dass ja niemand zu Schaden gekommen sei. Dass sie gegen Vorschriften verstoßen hätten, war ihnen jedoch bewusst“, heißt es im Pressebericht der Polizei. Die Beamten wiesen die Teilnehmer der Hochzeitsfeier an, den Marktplatz nun mit ihren Fahrzeugen zu verlassen. Ob es zu weiterem Fehlverhalten durch die Beteiligten kam, ist bislang nicht bekannt. Die festgestellten Verstöße werden zur Anzeige gebracht.

https://www.schwaebische.de/landkreis/landkreis-biberach/biberach_artikel,-t%C3%BCrkische-hochzeitsgesellschaft-ruft-die-polizei-auf-den-plan-_arid,11166935.html

 

05.01.2020, Essen

Polizisten rücken zu Ruhestörung aus – dann werden sie angegriffen

Die Polizei in Essen hat am Sonntagabend gegen 23.20 Uhr gleich mehrere Anrufe wegen einer Ruhestörung in einem Mehrfamilienhaus erhalten.

Wie die Polizei berichtet, rückten Beamten zu einer Hausparty auf der Hammacherstraße in Essen aus. Sie standen schließlich mehreren aggressiven Männern gegenüber.

Polizei setzt Reizspray und Schlagstöcke ein

Als die Beamten an der Privatwohnung ankamen, hörten sie bereits laute Musik und Gespräche. Sie fanden eine offenstehende Wohnungstür vor. Erst nach wiederholtem Rufen, Klingeln und Klopfen reagierte der 38-jährige Wohnungsinhaber auf die Beamten.

Er war unkooperativ und sehr aggressiv. Während des Gesprächs kamen zunehmend mehr Familienmitglieder dazu. Sie beleidigten die Polizisten.

Weil die Polizisten befürchteten, dass weitere Partygäste hinzukommen würden, forderten sie Verstärkung an. Als die Party schließlich aufgelöst wurde, griffen mehrere Personen die Polizisten an. Diese setzten Reizspray und Schlagstöcke ein, um die aggressiven, alkoholisierten Angreifer auf Abstand zu halten.

Vier Männer in Gewahrsam - ein Polizist an Hand schwer verletzt

Mehrere Männer - darunter der Wohnungsinhaber - leisteten Widerstand gegen die Polizisten. Die Polizisten nahmen schließlich den rumänischen Wohnungsinhaber sowie drei weitere Männer im Alter von 24 bis 29 Jahren in Gewahrsam. Dann nahmen die Beamten die Personalien der restlichen Partygäste auf und beendeten die Veranstaltung mit etwa 20 Partygästen endgültig.

Ein 28-jähriger Polizist verletzte sich bei der körperlichen Auseinandersetzung mit der Gruppe schwer an der Hand. Auch zwei weitere Beamten wurden leicht verletzt. Die Polizei ermittelt jetzt in der Sache.

https://www.derwesten.de/staedte/essen/essen-polizisten-ruecken-zu-ruhestoerung-aus-dann-werden-sie-angegriffen-id228068451.html

 

05.01.2020, Berlin

Kinder rauben 14-Jährigen in Bus aus

Eine Gruppe von vier Kindern hat einen 14-jährigen Jugendlichen im Berliner Ortsteil Falkenhagener Feld in einem Bus ausgeraubt.

Wie die Polizei am Montag mitteilte, setzten sich zwei der vier Kinder am Sonntagnachmittag in einem Bus der Linie 137 neben den Jugendlichen und rissen ihm das Portemonnaie aus der Jackentasche. Als er es zurückverlangte, habe ihm einer der beiden mit der Faust ins Gesicht geschlagen, hieß es weiter.

An einer Haltestelle seien dann sowohl die Kinder als auch der Jugendliche ausgestiegen. Als der 14-Jährige die Jungen erneut auf seinen Geldbeutel ansprach, bedrohte ihn den Angaben zufolge einer der beiden mit einem spitzen Gegenstand. Anschließend flohen die Täter unerkannt.

Das Opfer und sein gleichaltriger Freund, der mit ihm unterwegs war, schätzten das Alter der vier Tatverdächtigen auf elf bis zwölf Jahre. Das Raubkommissariat der Polizeidirektion 2 hat die Ermittlungen übernommen.

https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2020/01/kinder-raub-jugendlicher-berlin-polizei.html

 

05.01.2020, München

Laute Schreie in bekannter McDonald‘s-Filiale: Junge Münchnerin (25) wird von Afghanen vergewaltigt

Auf der Toilette der deutschlandweit bekannten McDonald‘s-Filiale am Stachus wurde eine 25-jährige Frau Opfer eines schamlosen Täters. Die Fahndung der Polizei war erfolgreich, nachdem der Mann sich wenig später erneut auffällig verhalten hatte.

Lesen Sie nachfolgend die Pressemeldung der Polizei München im Wortlaut: „Am Sonntag, 05.01.2020, zwischen 04.45 Uhr und 05.20 Uhr, befand sich eine 25-jährige Münchnerin in einem Schnellrestaurant am Karlsplatz Stachus. Dort suchte sie die Damentoilette auf.

Ein zu diesem Zeitpunkt unbekannter männlicher Täter folgte der 25-Jährigen und drängte sich in die Kabine der Damentoilette. Dort zog er Teile ihrer Kleidung herunter und berührte sie am Gesäß. Die Münchnerin wehrte sich und schrie, woraufhin der Unbekannte flüchtete.

Schock bei McDonald‘s in München: Mann vergeht sich an 25-Jähriger

Im Zuge von Ermittlungen konnte die Identität des Täters festgestellt werden. Es handelt sich um einen 26-jährigen Afghanen, ohne festen Wohnsitz in Deutschland. Dieser blieb bis dato flüchtig.

Am Donnerstag, 09.01.2020, gegen 00.45 Uhr, kam es an der S-Bahnhaltestelle Hackerbrücke zu einem Streit zwischen einer 19-Jährigen aus dem Landkreis München und einem 26-jährigen Afghanen, ohne festen Wohnsitz. Im Zuge der Streitigkeiten des Pärchens wurde die 19-Jährige mehrfach mit der flachen Hand ins Gesicht geschlagen.

Mann folgt Frau auf McDonald‘s-Toilette - und setzt perfiden Plan in die Tat um

Sie schrie, woraufhin Zeugen die Polizei verständigten. Bei seiner Überprüfung stellte sich heraus, dass es sich um den 26-Jährigen flüchtigen Afghanen handelt.

https://www.merkur.de/lokales/muenchen/muenchen-ort29098/mcdonald-s-muenchen-horror-noetigung-toilette-karlsplatz-stachus-polizei-schreie-zr-13428853.html

 

05.01.2020, Wolfsburg

Dunkelhäutiger greift 27-jährigen mit Messer an

Nach einem Messerangriff durch einen unbekannten Täter auf einen 27 Jahre alten Wolfsburger am frühen Sonntagmorgen in der Innenstadt sucht die Polizei Zeugen des Geschehens. Zum Glück blieb der 27-Jährige, der als Türsteher in der Wolfsburger Kneipenmeile Kaufhof arbeitet, unverletzt. Der gesuchte Täter flüchtete nach der Tat zu Fuß.

Den Ermittlungen nach fiel der Unbekannte dem Opfer bereits vor der Tat auf. Als dem Gesuchten durch den 27-Jährigen der Zutritt in eine Gaststätte nicht gewährt wurde, verschwand der Unbekannte zunächst. Gut eine Stunde später sei er um 06.20 Uhr wiedergekommen, so das Opfer, und habe plötzlich mit einem Messer von hinten auf ihn eingestochen. Nur seine mit Metall verstärkte Weste habe eine Verletzung verhindert, erläutert der 27-Jährige bei der Anzeigenaufnahme. Nach dem Schlag habe der Wolfsburger sich umgedreht und den Täter mit einem Messer mit offener Klinge in der Hand davonlaufen sehen.

Der schlanke Täter sei etwa 25 Jahre alt, 170 cm groß und habe dunkle Hautfarbe. Der Gesuchte habe zunächst eine rote runde Wintermütze und später bei der Tat einen dunklen Kapuzenpullover getragen.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/56520/4488269

 

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