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Migrantengewalt (114) 23.12 – 31.12 - Kolumne

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Es vergeht kein Tag, an dem Migranten und bereits länger hier lebende Ausländer nicht gewalttätig werden. Diese Übersicht bildet nur einen kleinen Ausschnitt dessen ab, was diesem Land und seinen Bürgern seit der rechtswidrigen Grenzöffnung im September 2015 an Übergriffen durch Migranten/Ausländer widerfährt. Deutschland ist zu einem Eldorado der internationalen Kriminalität und des Terrors geworden und ein Ende ist nicht in Sicht.

23.12.2019, Gelsenkirchen

Polizei sucht mit Foto nach einem Dieb

Per Foto aus einer Überwachungskamera sucht die Gelsenkirchener Polizei nach einem mutmaßlichen Dieb, der Lkw nach Beute durchstöbert hat.

Per Foto aus einer Überwachungskamera sucht die Gelsenkirchener Polizei nach einem mutmaßlichen Dieb, der Lkw nach Beute durchstöbert hat: Ergebnis: Zwei gestohlene Mobiltelefone und ein geklautes Portemonnaie.

Täter hatte es auf Lkw abgesehen

Die Diebstähle ereigneten sich bereits am Freitag, 1. März 2019, gegen 12.20 Uhr. Seinerzeit entwendete der mutmaßliche Täter an der Werftstraße in Schalke-Nord aus einem Lkw ein Portemonnaie und ein Mobiltelefon. Zwischen 12.50 und 13.55 Uhr soll der Mann erneut ein Mobiltelefon aus einem weiteren Lkw an einer Tankstelle an der Kurt-Schumacher-Straße gestohlen haben.

Videokameras filmten den Täter

Videoüberwachungskameras filmten den Täter. Das Amtsgericht Essen hat die Bilder nun zur Veröffentlichung freigegeben, da sonstige Ermittlungsansätze ausgeschöpft sind.

https://www.waz.de/staedte/gelsenkirchen/gelsenkirchener-polizei-sucht-mit-foto-nach-einem-dieb-id227984631.html

 

23.12.2019, Norderney

Sexueller Übergriff durch "Südländer"

Wie bereits berichtet, war es am Mittwoch, 11.12.2019, in der Langestraße auf Norderney zu einem Übergriff zum Nachteil einer Frau gekommen. Die Geschädigte war nach einem Spaziergang mit ihrem Hund im Eingangsbereich eines Wohnhauses von einem Unbekannten beleidigt und bedrängt worden. Der Mann wurde zudringlich und handgreiflich. Die Frau wehrte sich und der Unbekannte flüchtete. Nun wurde ein Phantombild von dem Täter angefertigt. Die gesuchte Person ist männlich, ca. 20 Jahre alt, 175 bis 180 cm groß, schlank, südländische Erscheinung, dunkle leicht lockige Haare.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/104233/4477027

 

23.12.2019, Leipzig

Mann vor Hauptbahnhof Leipzig niedergestochen

In Leipzig ist ein Mann bei einer Messerstecherei verletzt worden. Wie die Polizei mitteilte, waren am Montagabend in einem kleinen Park vor dem Hauptbahnhof mindestens zwei Männer miteinander in Streit geraten. Dieser eskalierte, als einer dem anderen in die Schulter stach. Das Opfer musste im Krankenhaus behandelt werden, zur Schwere seiner Verletzung wurden keine Angaben gemacht. Der Täter floh.

Ein Hubschrauber der Bundespolizei, der zufällig in Tatortnähe über der Stadt kreiste, nahm die Verfolgung auf. Die Besatzung verlor den Flüchtigen aber aus den Augen. Der Verdächtige konnte bislang nicht gefasst werden. Allerdings wurde die Stichwaffe sichergestellt. Zur Identität aller Beteiligten machte die Polizei keine Angaben.

https://www.mdr.de/sachsen/leipzig/leipzig-leipzig-land/mann-niedergestochen-leipzig-100.html

 

23.12.2019, Magdeburg

Mann an Hauptbahnhof niedergestochen – Lebensgefahr

Nach einer Stich-Attacke am Magdeburger Hauptbahnhof schwebt ein Mann in Lebensgefahr! Ein Streit zwischen zwei „Männern“ am Montagmorgen war soweit eskaliert, dass ein 34-Jähriger auf den 35-Jährigen einstach. Durch das Hinzukommen von Zeugen konnte Täter von weiteren Handlungen abgehalten werden.


Eine Polizeisprecherin: „Durch das Hinzukommen von anwesenden Zeugen konnte der 34-jährige Tatverdächtige von weiteren Handlungen abgehalten werden.“

Der 35-Jährige kam mit lebensgefährlichen Stichverletzungen ins Krankenhaus. Die genauen Hintergründe der Tat sind noch unklar.

https://www.bild.de/regional/sachsen-anhalt/sachsen-anhalt-news/magdeburg-mann-an-hauptbahnhof-niedergestochen-66895166.bild.html

 

23.12.2019, Freising

Nigerianer zieht sich vor Sachbearbeiterin nackt aus

Auf dem Freisinger Landratsamt haben sich einen Tag vor Weihnachten offenbar skurrile Szenen abgespielt. Ein 24-Jähriger Nigerianer war, nachdem sein Anliegen abgelehnt worden war, ausgerastet und hatte sich nackt ausgezogen. Er kam daraufhin in die Psychiatrie.

Am Tag vor Heiligabend kam es im Landratsamt Freising zu einer Auseinandersetzung zwischen einem Asylbewerber und einer Sachbearbeiterin, als der 24-jährige Nigerianer auf der Behörde vorsprach.

Wie die Polizei berichtet, schlug der 24-Jährige mehrmals seinen Kopf gegen die Bürotür, zog sich aus und wartete nackt vor dem Büro darauf, dass sein Anliegen Gehör findet.

Die zwischenzeitlich verständigten Polizeibeamten sagten ihm, er solle sich wieder anziehen und das Amt verlassen. Als er sich weigerte, sollte er zum Streifenwagen gebracht werden. Dagegen wehrte er sich, in dem er mehrmals mit seinen Füßen nach den Kollegen trat und sich aus den Griffen der Beamten zu drehen versuchte, was ihm aber nicht gelang.

Die eingesetzten Polizisten wurden nicht verletzt. Letztlich wurde der junge Mann aufgrund seiner psychischen Auffälligkeiten ins Bezirkskrankenhaus Taufkirchen gebracht.

https://www.idowa.de/inhalt.freising-im-landratsamt-mann-24-zieht-sich-vor-sachbearbeiterin-nackt-aus.4ca1c12f-35e7-4612-8618-8a6614b3c7a3.html

 

24.12.2019, Aue

Messer-Terror: Acht arabische Männer überfallen Weihnachtsfeier für Arme im Pfarrhaus

In der Kirchengemeinde St. Nikolai in Aue kam es am Heiligen Abend zu einer Messer-Attacke durch acht arabische Männer auf kirchliche Mitarbeiter und Bedürftige, die die Gemeinde zur Feier des Heiligen Abends ins Pfarrhaus eingeladen hatte. Ein Mann wurde niedergestochen.

Damit keiner an Heilig Abend alleine sein muss, öffnen die christlichen Gemeinden in Deutschland traditionellerweise an diesem Abend ihre Tore für Obdachlose, Einsame und Arme. So auch die evangelisch-lutherische Kirchengemeinde St. Nikolai in Aue im Erzgebirge.

Bei dieser Veranstaltung tauchte auch ein arabischer Mann aus Syrien (53) auf, der zunächst freundlich aufgenommen wurde, dann aber einen Streit vom Zaun gebrochen haben soll.

51-jähriger Mitarbeiter der Kirchengemeinde schwer verletzt

Wie es weiterging, berichtet der MDR: „Kurze Zeit später tauchte dieser mit weiteren Männern wieder im Pfarramt auf. Es kam zu einer Rangelei, wobei ein 51 Jahre alter Mitarbeiter der Kirchgemeinde mit einem Messer im Bauch schwer verletzt wurde. Er musste noch in der Nacht operiert werden, sagte der Außendienstleiter der Polizeidirektion Chemnitz gegenüber einem MDR-Reporter vor Ort. “

Laut Wochenendspiegel soll es sich bei den „weiteren Männern“ um sieben andere Araber gehandelt haben. Die Gruppe ergriff nach der Attacke die Flucht, der 53-Jährige wurde von der Polizei an seiner Wohnadresse angetroffen, eine Festnahme gab es aber vermutlich nicht – jedenfalls ist nirgendwo davon die Rede.

Handelt es sich nur um eskalierten Streit bei Bescherung?
Warnung: PP berichtet in der Regel nur, was passierte. Wenn Sie verharmlosende Versionen des „Vorfalls“ lesen wollen, empfehlen wir Ihnen Titel wie „Streit bei Bescherung im Pfarramt eskaliert: 51-Jähriger niedergestochen“.

https://philosophia-perennis.com/2019/12/25/messer-terror-in-aue-acht-arabische-maenner-ueberfallen-weihnachtsfeier-fuer-arme-im-pfarrhaus/

 

24.12.2019, Nürnberg

HORROR-TAT AN HEILIGABEND: IRAKER VON IRAKER VOR U-BAHN GESCHUBST

Am Nürnberger Hauptbahnhof ist es in der Nacht zum Mittwoch zu einem schrecklichen Zwischenfall gekommen: Ein Mann (33) ist von einem Widersacher vor eine U-Bahn gestoßen und lebensgefährlich verletzt worden.

Wie die Polizei noch in der Nacht mitteilte, waren gegen 23.50 Uhr zwei Männer auf einem U-Bahnsteig des Nürnberger Hauptbahnhofs erheblich aneinander geraten. Der zunächst verbale Streit eskalierte. Es kam zum Drama.

Ein 32 Jahre alter Mann soll den 33-Jährigen vor eine einfahrende U-Bahn der Linie 2 in Fahrtrichtung Röthenbach gestoßen haben. Das Opfer konnte den Sturz in das Gleisbett nicht mehr verhindern, wurde erfasst und unter dem Triebwagen eingeklemmt.

Die alarmierte Feuerwehr musste den erheblich verletzten Mann bergen, er kam nach einer Erstversorgung am Ort des Zwischenfalls mit lebensgefährlichen Verletzungen zur weiteren Behandlung in ein Nürnberger Krankenhaus.

Der mutmaßliche Täter konnte vom Tatort fliehen, wurde jedoch im Rahmen einer unmittelbar eingeleiteten Fahndung mit Bildern, die aus der entsprechenden Videoaufzeichnung am U-Bahnsteig stammten, von einer Streife gegen 0.30 Uhr am Prinzregentenufer ausgemacht und im Anschluss festgenommen.

Der Verdächtige, der wie das Opfer die irakische Staatsangehörigkeit besitzt, wird zeitnah einem Ermittlungsrichter zur Prüfung der Haftfrage vorgeführt.

https://www.tag24.de/nachrichten/nuernberg-hauptbahnhof-u-bahn-linie-2-mann-gleise-geschubst-schwer-verletzt-festnahme-polizei-1331987

 

24.12.2019, Wilhelmshaven

Geschlagen, beleidigt und bedroht

Was mit einem „Vogelzeig“ begann, uferte in eine mehr als bedrohliche Situation aus. Das Opfer wurde geschlagen und gedemütigt. Die Polizei Wilhelmshaven sucht Zeugen.

Weil er einem offensichtlich zu schnell fahrenden Autofahrer im Kanalweg, Bereich Innenhafen in Wilhelmshaven einen „Vogel“ zeigte, wurde ein 40 Jähriger verletzt und sei zudem mit einem Messer bedroht worden. Das meldete die Polizei Wilhelmshaven.

Abgespielt hatte sich alles in der Nacht zum Heiligabend, kurz vor Mitternacht. Der 40-Jährige zeigte einem anderen Autofahrer den Vogel, woraufhin dieser den Rückwärtsgang einlegte und zurückfuhr. Aus dem Auto stieg aber nicht nur der Fahrer, sondern auch weitere laut Polizei südländisch aussehende Personen.

Es kam sofort zu einem Streit. Einer der Autoinsassen holte offensichtlich weitere Verstärkung mit einem Handy heran, denn wenig später seien zwei weitere voll besetzte Autos am Ort erschienen. Schließlich hätten knapp 20 Männer dem Opfer gegenüber gestanden.

Der Mann wurde von hinten festgehalten und vom „beleidigten“ Autofahrer mehrmals ins Gesicht geschlagen. Anschließend habe dieser dann noch ein Messer gezogen und gegen den Hals des Opfers gehalten. Anschließend musste das Opfer sich hinknien und sich bei seinem Peiniger entschuldigen. Danach seien alle weggefahren.

https://www.nwzonline.de/wilhelmshaven/wilhelmshaven-vorfall-in-wilhelmshaven-geschlagen-beleidigt-und-bedroht_a_50,6,3094646179.html

 

24.12.2019, Bremen

24-Jähriger mit Messer in der Bürgermeister-Smidt-Straße durch Dunkelhäutigen verletzt

Am Dienstagabend kam es vor einem Kiosk in Bremen-Mitte zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen, bei der ein 24-Jähriger mit einem Messer verletzt wurde. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden.

Der 24-Jährige geriet gegen 18:25 Uhr in einem Kiosk in der Bürgermeister-Smidt-Straße mit etwa sechs Männern in einen Streit. Die Auseinandersetzung verlagerte sich schließlich nach draußen. Dort eskalierte die Situation.

Nach ersten Erkenntnissen griff einer aus der Gruppe den 24 Jahre alten Mann mit einem Messer an und stach damit auf diesen ein. Hiernach flüchteten die Beteiligten mit einem orangefarbenen Kleinwagen in Richtung Neustadt. Der 24-Jährige wurde mit einer Hand- und einer Rückenverletzung in ein Klinikum eingeliefert. Lebensgefahr besteht nicht.

Der Messerangreifer wird wie folgt beschrieben: circa 25-30 Jahre alt, dunkelhäutig, schwarze Haare (Dreadlocks), rote Jacke, rote Mütze.

https://www.mittelrhein-tageblatt.de/bremen-24-jaehriger-mit-messer-in-der-buergermeister-smidt-strasse-verletzt-36395/

 

24.12.2019, Gelsenkirchen

Frau in der Ebertstraße belästigt: Täter bekommt von Südländer richtig auf die Fresse

Zu einer Schlägerei kam es am Heiligen Abend um 21.24 Uhr auf der Ebertstraße. Nachdem zunächst der spätere Geschädigte eine Frau belästigt hatte, kam es zu einer handfesten Auseinandersetzung zwischen zwei Männern.

In diesen Sreit mischten sich noch vier weitere Männer ein, die auf den Geschädigten einschlugen. Die vier flüchteten dann in Richtung U-Bahnhof Heinrich- König- Platz. 3 Personen hatten schwarze Haare und ein südländisches Aussehen.

Einer der Tatverdächtigen hatte orangefarbene Haare und einen Bart, Er war ca 25 Jahre alt, 1,90 m groß und von schlanker Statur. Der Geschädigte wurde ins Krankenhaus gebracht, wo er zur stationären Behandlung verblieb.

Ermittlungen in dem Fall, insbesondere zu Personalien und Tatablauf dauern noch an.

https://www.mittelrhein-tageblatt.de/stadt-news-extra/gelsenkirchen-frau-in-der-ebertstrasse-belaestigt-taeter-bekommt-richtig-auf-die-fresse-36230

 

24.12.2019, Ravensburg

Schlägerei mit angeblichem Toten in Asylbewerberheim

Am Heiligabend gegen 22:45 Uhre teilte die integrierte Rettungsleitstelle (ILS) Ravensburg dem Polizeipräsidium Konstanz mit, dass sich angeblich mehrere Personen in einer Asylbewerberunterkunft schlagen würden. Der Mitteiler bei der ILS erwähnte weiterhin, dass eine Person tot sei.

Einige Streifen der umliegenden Polizeireviere fuhren sofort zum, gemeldeten Tatort. Vor Ort stellten sie eine handfeste Streitigkeit fest, in deren Verlauf eine Person mit einer Flasche auf den Kopf seines Kontrahenten schlug. Der Geschädigte wurde dabei verletzt

und musste in einem Klinikum behandelt werden. Sicherheitshalber wurde das Wohnobjekt von der Polizei durchsucht. Eine tote Person wurde aber nicht aufgefunden.

https://www.schwaebische.de/landkreis/landkreis-ravensburg/waldburg_artikel,-schl%C3%A4gerei-mit-angeblichem-toten-in-asylbewerberheim-_arid,11162955.html

 

24.12.2019, Neufahrn

Fahrgast (18) lacht laut in der S-Bahn - dann prügelt ein "Mann" brutal auf ihn ein

Offenbar völlig grundlos mit der Faust ins Gesicht geschlagen wurde laut Bundespolizei einem 18-Jährigen aus Freising von einem unbekannten Mann in der S1 kurz vor dem Halt in Eching. Der junge Mann musste anschließend ins Krankenhaus.

Fahrgast (18) lacht laut in der S-Bahn - dann schlägt ein Mann brutal zu
Er hatte am Dienstagnachmittag (24.12.) in der S-Bahn mit seiner Schwester telefoniert. Nachdem er dabei laut lachte, schlug der Mann zu. Als der 18-Jährige seinen Peiniger mit dem Smartphone filmte, griff ihn dieser wieder an, schlug mehrmals auf ihn ein und nahm ihn in den Schwitzkasten. Als ein Freisinger (35) dem 18-Jährigen zu Hilfe kam, couragiert dazwischen ging und beide trennte, verließ der Unbekannte die S-Bahn in Eching und flüchtete. Die betreffende S-Bahn blieb für die Dauer der polizeilichen Ermittlungen am Bahnhof Neufahrn stehen.

Mann schlägt in S-Bahn zu: Verdacht auf Schädel-Hirn-Trauma

Dort wurde der 18-Jährige von Rettungssanitätern erstversorgt und im Anschluss mit Verdacht auf Schädel-Hirn-Trauma und Nasenbeinfraktur zur weiteren Behandlung ins Klinikum gebracht. Die Fahndung verlief erfolglos. Jetzt werden die Videoaufzeichnungen der S-Bahn ausgewertet. Wegen des Vorfalls kam es zu Verzögerungen im S-Bahn-Verkehr in Richtung Freising.

https://www.merkur.de/lokales/freising/neufahrn-ort29126/neufahrn-s-bahn-s1-mann-freising-krankenhaus-taeter-fahndung-eching-13368282.html

 

24.12.2019, Gießen

Flüchtling widersetzt sich nach einem Taschendiebstahl renitent der Polizei, schlägt und tritt äußerst aggressiv nach den Beamten

Keine schöne Bescherung für Bundespolizisten am Heiligen Abend. Der Grund dafür war ein renitenter Handydieb im Bahnhof Gießen.

Mit einem neun Jahre älteren Komplizen war am 24.12., gegen 20.20 Uhr, ein 20-jähriger Asylbewerber als tatverdächtiger Dieb festgenommen worden. Beide Männer sollen während der Zugfahrt nach Gießen einem 28-jährigen Gießener das Handy gestohlen haben. Das Diebstahlopfer hatte im Bahnhof Strafanzeige beim Gießener Bundespolizeirevier gestellt und den Beamten die beiden Tatverdächtigen gezeigt. Der 20-Jährige zeigte sich schon zu Beginn der polizeilichen Maßnahmen äußerst aggressiv. Er versuchte die Beamten mit Tritten und Schlägen zu treffen.

Die Bundespolizisten blieben unverletzt.

Der Mann wurde mit einfacher körperlicher Gewalt gebändigt und mit Handschellen gefesselt. Der Komplize blieb kooperativ und folgte den Polizisten freiwillig.

Beide Männer waren alkoholisiert. Der 29-Jährige hatte laut Alkoholtest rund drei Promille, der Jüngere lehnte den Test ab.

Die Bundespolizeiinspektion Kassel hat gegen die Festgenommenen ein Strafverfahren wegen Verdachts des Diebstahls und des Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte eingeleitet. Nach den polizeilichen Maßnahmen kamen beide Männer wieder frei.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/63990/4478968

 

24.12.2019, Münster

Streitschlichter verfolgt und von Dunkelhäutigen zu Boden geschlagen

Ein junger Mann wollte Streit schlichten – und geriet in der Nacht zum heiligen Abend in eine Schlägerei. Er wurde verfolgt und selbst zu Boden geschlagen.

Ein junger Retter wurde in der Nacht zum Heiligen Abend unversehens zum Opfer. Ein 28-jähriger Mann wollte gegen 3.50 Uhr einen Streit zwischen zwei Personengruppen schlichten und wurde dabei selbst angegriffen. Laut Polizeibericht bemerkte der 28-jährige Berliner den Streit am Roggenmarkt und ging auf die Personen zu. Als er versuchte zu schlichten, schlug ein unbekannter Mann plötzlich mit der Faust in das Gesicht des 28-Jährigen.

Der junge Mann aus Berlin versuchte laut Polizei zu flüchten, wurde aber von einer Personengruppe verfolgt. Diese holte ihr Opfer an der Neubrückenstraße ein. Die Angreifer schlugen und traten nach ihm, auch als er bereits am Boden lag. Die Unbekannten flüchteten, als Zeugen hinzukamen. Sofort verständigte Rettungskräfte brachten den Verletzten in ein Krankenhaus. Nach Angaben des Geschädigten und der Zeugen waren etwa sechs bis acht Personen an dem Angriff gegen den 28-Jährigen beteiligt. Sie hatten einen dunklen Teint. Einer der Männer war mit einer gelben Jacke bekleidet.

https://www.wn.de/Muenster/4077463-Schlaegerei-am-Roggenmarkt-Streitschlichter-verfolgt-und-zu-Boden-geschlagen

 

24.12.2019, Wien

Brutale Räuber zerschneiden Frau auf Feldweg das Gesicht

Brutale Attacke am Christtag im Wiener Bezirk Floridsdorf: „Unbekannte Täter“ attackierten eine 48-Jährige auf einem Feldweg, raubten ihr die Geldbörse und zerschnitten ihr das Gesicht! Anschließend ergriffen die „Männer“ die Flucht.

Zu dem Raub kam es gegen 16 Uhr auf einem Feldweg parallel zur Seyringer Straße. Als Tatwaffe diente ihnen ein laut Polizei nicht näher definierbarer scharfer Gegenstand. Damit fügten sie der Frau Schnittverletzungen im Gesicht sowie am Oberschenkel zu.

Die 48-Jährige wurde von der Wiener Berufsrettung in ein Krankenhaus gebracht. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren.

https://www.krone.at/2068641

 

25.12.2019, Rüsselsheim

WEIL ER SIE NICHT MITNEHMEN WOLLTE: TAXIFAHRER VON ZWEI "MÄNNERN" NIEDERGESTOCHEN

Zwei unbekannte Männer haben in Rüsselsheim (Kreis Groß-Gerau) in der Nacht zum Mittwoch einen Taxifahrer niedergestochen und verletzt.

Der 37-Jährige sei nach seinem Feierabend von den beiden Männern angesprochen worden, teilte die Polizei mit.

Die Unbekannten wollten nach Wiesbaden gefahren werden, was der Taxifahrer aber ablehnte. Als er auch kein Geld wechseln wollte, sei es zu einem Gerangel gekommen und der 37-Jährige niedergestochen worden.

Die beiden Täter entkamen vermutlich mit der Geldbörse und dem Handy des Fahrers. Der 37-Jährige alarmierte die Polizei. Er musste ambulant in einem Krankenhaus behandelt werden, konnte die Klinik nach der Behandlung aber wieder verlassen.

Beide Täter wurden vom Opfer als junge Männer im Alter von etwa 18 bis 20 Jahren geschätzt. Einer der beiden war zwischen 1,80 und 1,85 Meter groß, der zweite Verdächtige soll zwischen 1,70 und 1,75 Meter groß gewesen sein. Der Größere trug eine Brille und einen hellen Pullover, der Kleinere einen Schnauzbart und eine schwarze Kapuzenjacke.

https://www.tag24.de/nachrichten/ruesselsheim-taxifahrer-niedergestochen-messer-attacke-feierabend-polizei-fahndung-heiligabend-1332205

 

25.12.2019, Idstein

Frau in Idstein erstochen - Afghanischer Ehemann festgenommen

In Idstein ist eine 26-Jährige mit einem Messer getötet worden. Als dringend tatverdächtig wurde ihr Ehemann festgenommen. Einer Zeugin zufolge hatten sich die beiden gestritten.

Eine Anwohnerin hatte am Mittwochnachmittag die Polizei verständigt, dass es in Idstein (Rheingau-Taunus) zwischen einem Mann und einer Frau zu einer Auseinandersetzung gekommen sei. Dabei sei auch ein Messer im Spiel gewesen.

Frau lag tot im Innenhof

Die kurz darauf eintreffenden Beamten suchten die Umgebung ab und fanden im Innenhof eines Wohnhauses eine Frau leblos auf. Den Angaben von Polizei und Staatsanwaltschaft zufolge war sie tödlich verletzt worden.

Ihr 31 Jahre alter Ehemann wurde wenig später als dringend tatverdächtig in der gemeinsamen Wohnung festgenommen. Laut Polizei handelt es sich bei dem Ehepaar um afghanische Staatsangehörige. Der Verdächtige soll am Donnerstag dem Haftrichter vorgeführt werden. Die Ermittlungen zu den Hintergründen der Tat dauern an.

https://www.hessenschau.de/panorama/frau-in-idstein-erstochen---ehemann-festgenommen,frau-erstochen-102.html

 

25.12.2019, Nürnberg

Südstadt: 26-Jähriger nach Streit mit Schraubenzieher verletzt

Bei einer Auseinandersetzung in der Nürnberger Südstadt hat ein 26-Jähriger Stichverletzungen erlitten. Zuvor waren mehrere Beteiligte in einer Wohnung aneinandergeraten. Einer der Männer verletzte seinen Kontrahenten mit einem Schraubenzieher am Oberkörper.

Kurz nach 2.30 Uhr am Mittwoch war ein 24-Jähriger bei einem Streit in einer Wohnung in Steinbühl mit einem Schraubenzieher auf den zwei Jahre älteren Mann losgegangen, berichtete die Polizei am Donnerstag. Der Verletzte wurde mit Stichverletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert. Der 24-Jährige wurde widerstandslos von der Polizei festgenommen.

An der Auseinandersetzung in der Landgrabenstraße selbst sollen mehrere Personen beteiligt gewesen sein. Der Kriminaldauerdienst sicherte die Spuren in der Wohnung. Das Fachkommissariat der Nürnberger Kriminalpolizei übernimmt die weiteren Ermitttlungen.

https://www.nordbayern.de/region/nuernberg/sudstadt-26-jahriger-nach-streit-mit-schraubenzieher-verletzt-1.9670254

 

25.12.2019, Oettingen

Drei "Männer" machen Frau an – Begleiter und Zeugen geschlagen

Am 1. Weihnachtsfeiertag war ein Pärchen kurz vor 04.00 Uhr in Oettingen in der Königsstraße zu Fuß unterwegs, als die Frau unvermittelt von drei jungen Männern angemacht wurde.

Diese Männer sprachen eine ausländische Sprache. Als der Begleiter der Frau die fremden Männer zur Rede stellte, bekam er von einem der drei Männer einen Faustschlag auf die Nase. Ein anderer unbeteiligter Zeuge wollte dem Mann, welcher geschlagen wurde, zu Hilfe kommen. Auch dieser erhielt einen Schlag ins Gesicht und fiel deswegen zu Boden. Dabei verletzte er sich am linken Arm. Die drei unbekannten Männer flüchteten anschließend zu Fuß. Die beiden Verletzten mussten ambulant behandelt werden. Eine Täterbeschreibung liegt uns nicht vor.

https://www.bsaktuell.de/115066/oettingen-drei-maenner-machen-frau-an-begleiter-und-zeugen-geschlagen/

 

25.12.2019, Würzburg

17-Jähriger schlägt junge Frau und verletzt Polizeibeamte

Eine aufmerksame Anwohnerin hatte gegen 1.40 Uhr in der Nacht zum Mittwoch gemeldet, dass gerade eine junge Frau geschlagen werde. Das Mädchen würde auf der Straße liegen. Die erste Polizeistreife traf kurz darauf dort auf eine „Gruppe von sechs Personen“, die sich aggressiv verhielten und die Beamten mit Beleidigungen begrüßten.

Würzburg: 17-Jähriger attackiert junge Frau

Das Mädchen würde auf der Straße liegen. Die erste Polizeistreife traf kurz darauf dort auf eine Gruppe von sechs Personen, die sich aggressiv verhielten und die Beamten mit Beleidigungen begrüßten. Besonders hervor tat sich dabei ein alkoholisierter 17-Jähriger, der daraufhin von den Polizeibeamten mit zur Dienststelle genommen wurde.

Er versuchte sich hierbei loszureißen und nach den Polizisten zu treten. Seine gleichalte Freundin ging daraufhin auch auf die Beamten los und versuchte sie vergeblich davon abzuhalten ihren Freund mitzunehmen. Bei der Durchsetzung der Maßnahmen wurden zwei Beamte durch Zerrungen leicht verletzt.

Nach Rücksprache mit dem Jour-Staatsanwalt der Staatsanwaltschaft Würzburg ordnete dieser eine Blutentnahme bei dem jungen Mann an, der sich nun wegen Körperverletzung und Widerstand gegen Polizeivollzugsbeamte verantworten muss. Nachdem er sein Gemüt in der Zelle abgekühlt hatte, konnte der 17-Jährige am Morgen seinen Heimweg antreten.

https://www.infranken.de/regional/wuerzburg/wuerzburg-17-jaehriger-attackiert-junge-frau-anwohnerin-ruft-polizei;art88524,4698761

 

25.12.2019, Waiblingen

Dunkelhäutige rauben 34-Jährigen mit Pistole und Messer aus

Ein 34-Jähriger war gegen 17.10 Uhr auf dem Weg vom Bahnhof in der Bahnunterführung unterwegs, als zwei dunkelhäutige Täter ihn ansprachen, mit einer Pistole und einem Messer bedrohten und ihn aufforderten, ihnen seine Wertgegenstände auszuhändigen.

Zwei bislang Unbekannte haben am Mittwochnachmittag einen 34 Jahre alten Mann in Waiblingen (Rems-Murr-Kreis) ausgeraubt. Dabei bedrohten sie das Opfer mit einer Pistole und einem Messer. Die Polizei sucht Zeugen.

Wie die Beamten melden, war der 34-Jährige gegen 17.10 Uhr auf dem Weg vom Bahnhof in der Westtangente in der dortigen Bahnunterführung unterwegs, als die beiden Täter ihn ansprachen, mit einer Pistole und einem Messer bedrohten und ihn aufforderten, ihnen seine Wertgegenstände auszuhändigen. Der Mann übergab den Unbekannten Gegenstände im Wert von mehreren Hundert Euro.

Das Opfer beschreibt die Täter wie folgt: dunkelhäutig, schwarz gekleidet und mit einem schwarzen Tuch vermummt. Einer der Täter trug einen schwarzen Pullover mit der Aufschrift „Dickies“. Eine Fahndung nach den Unbekannten verlief erfolglos.

https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.ueberfall-in-waiblingen-unbekannte-rauben-34-jaehrigen-aus.11cc185e-d874-4d96-94f5-611b174b3b16.html

 

25.12.2019, Köln

Südländischer Beifahrer schlägt Radfahrerin bewusstlos

Auch Tage nach dem Vorfall ist ihr Auge noch blutunterlaufen, ihr Gesicht geschwollen. Ein Pflaster an der Schläfe bedeckt eine Platzwunde. Ein muskulöser „südländischer“ Beifahrer hat die Radfahrerin bewusstlos geschlagen, nachdem sie sich mit einer Geste über zu dichtes Überholen beschwerte.

Die Radfahrerin (Name ist der Redaktion bekannt) berichtet: „Ich war abends am 25. bei Freunden in Nippes. Zwischen 4 und 5 Uhr morgens habe ich mich mit dem Rad nach Sülz aufgemacht.“

Sie sei auf der Neusser Straße in Richtung Innere Kanalstraße gefahren. Dann kam es zum Konflikt mit einem Autofahrer.

„An der Kreuzung zur Kempener Straße wird der Schutzstreifen sehr eng. Ein Auto fuhr mit zu wenig Abstand an mir vorbei. Ich habe eine gestikulierende Handbewegung gemacht, vielleicht auch mit der flachen Hand auf den zu nahen Wagen geklapst.“

Nach der Kreuzung habe sie angehalten, um auf dem Handy nach dem Weg zu schauen. „Ich wohne erst seit Kurzem in Köln, wollte mich orientieren. Der Wagen hielt vor mir an. Der Beifahrer stieg aus, schrie herum. Ich hab ihn ignoriert. Plötzlich stand er vor mir.“ Dort endet ihre Erinnerung, sie wacht im nahen Vinzenz-Hospital auf.

Eine Passantin fand sie gegen 5.10 Uhr bewusstlos am Straßenrand, rief Feuerwehr und Polizei. Die Helfer gingen zunächst von einem Sturz aus. Die Ärzte in der Klinik hätten sich aber gewundert: Keine Schürf- und Sturzverletzungen.

Die Radlerin: „Sie fragten, wer mich geschlagen habe.“ Nach und nach kam die Erinnerung wieder. Sie ist überzeugt: „Ich wurde mit einem Faustschlag ausgeknockt.“

Die Kölner Polizei bestätigte, dass sie in dem Fall ermittelt. Die Beamten wollen u.a. Video-Aufnahmen einer nahen Tankstelle auswerten.

Laut dem Opfer soll das Auto ein mattgrauer, breiter und tiefer gelegter Kombi mit schwarz getönten Scheiben sein: „Der Beifahrer hatte ein südländisches Aussehen, einen Dreitage-Bart und eine Bodybuilder-Figur.“

https://www.bild.de/regional/koeln/koeln-aktuell/koeln-ich-wurde-beim-fahrradfahren-k-o-geschlagen-67008614.bild.html

 

26.12.2019, Plauen

SCHLÄGEREI VOR FESTHALLE: MANN VERLETZT

Vor der Festhalle in Plauen ist es am Donnerstagmorgen zu einer wüsten Schlägerei gekommen. Ein 23 Jahre alter Mann wurde bei dieser verletzt.

Die Prügelei war aus bislang unbekannten Gründen gegen 4.38 Uhr auf dem Parkplatz vor der Festhalle an der Äußeren Reichenbacher Straße entstanden.

Wie die Polizei am Donnerstagmittag mitteilt, hatten aus einer Gruppe von etwa zehn Personen fünf Jugendliche auf einen 23-Jährigen eingeschlagen und getreten.

Der junge Mann wurde verletzt und kam zur Behandlung in ein Krankenhaus.

"Bei der Aufnahme des Sachverhaltes wurde außerdem bekannt, dass es bereits in der Festhalle zu zwei Körperverletzungen gekommen war. Dieselben Täter sollen hier zwei 30-Jährige geschlagen haben. Auch sie wurden leicht verletzt", so ein Sprecher der Polizei Zwickau.

Zu den Schlägern liegen bisher keine Erkenntnisse vor. Die Polizei hat Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung aufgenommen.

https://www.tag24.de/nachrichten/plauen-schlaegerei-festhalle-prueglei-mann-verletzt-polizei-1333067

 

26.12.2019, Pahlen

Zwei Männer durch Messerangriff in Diskothek schwer verletzt

In einer Diskothek in Pahlen (Kreis Dithmarschen) sind zwei Männer im Alter von 16 und 23 Jahren mit einem Messer angegriffen und schwer verletzt worden. Sie seien in der Nacht zum Donnerstag einer 17-Jährigen zur Hilfe geeilt, die von einem Unbekannten auf der Tanzfläche belästigt und geschlagen worden war, teilte die Polizei.

Es entwickelte sich ein Streit zwischen den Helfern und dem Tatverdächtigen, in dessen Verlauf dieser mit einem Messer auf die beiden Männer losging und ihnen schwere Verletzungen zufügte. Anschließend ergriff er in Begleitung mehrerer Personen in einem Fahrzeug die Flucht. Bei der Fahndung gelang es der Polizei wenig später, die mutmaßlichen Insassen des Fluchtwagens ausfindig zu machen. Ob sich auch der Täter unter ihnen befand, war am Donnerstag zunächst noch unklar.

https://www.sueddeutsche.de/panorama/kriminalitaet-pahlen-zwei-maenner-durch-messerangriff-in-diskothek-schwer-verletzt-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-191226-99-267127

 

26.12.2019, Berlin

Erst Mädchen sexuell belästigt, dann Polizisten blutig gebissen!

In Kreuzberg soll eine 15-Jährige von einem jungen Mann sexuell belästigt worden sein. Als Polizisten den Verdächtigen stellten, biss der 19-Jährige zu!

Am zweiten Weihnachtsfeiertag wurde die Polizei gegen 18.45 Uhr zu einem Grillrestaurant in der Skalitzer Straße gerufen.

Zeugen gaben an, dass zuvor eine 15-Jährige am Eingang des Lokals von einem Unbekannten sexuell belästigt worden sein soll. Ein 59-Jähriger, der den Vorfall laut Polizei beobachtet haben will, habe den Mann zur Seite gestoßen und sei dann von ihm ins Gesicht geschlagen worden.

Während der Aufnahme des Vorfalls erkannten Zeugen den Mann in der Nähe. Von den Polizisten angesprochen, flüchtete der Verdächtige, konnte aber in der Wiener Straße gestellt werden.

Bei der Festnahme leistete er großen Widerstand, verdrehte einer Polizistin den Finger und biss einen Polizisten so heftig in die Hand, dass diese blutete. Der Beamte wurde vor Ort versorgt und dann zur ambulanten Behandlung ins Krankenhaus gebracht.

Im Gefangenentransporter soll er noch eine Tür beschädigt haben.

Nach einer Blutentnahme verblieb der 19-Jährige noch bis Freitagfrüh in Gewahrsam. „Er muss sich nun unter anderem wegen sexueller Belästigung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Sachbeschädigung verantworten“, teilte ein Polizeisprecher mit.

https://www.bz-berlin.de/berlin/friedrichshain-kreuzberg/erst-sexuell-belaestigt-dann-polizisten-blutig-gebissen

 

26.12.2019, München

Massenschlägerei zwischen "Jugendlichen" in München

In München hat es eine Schlägerei zwischen mehreren Jugendlichen gegeben. Am Karlsplatz sollen rund 40 Personen in der Nacht aneinander geraten sein. Darunter waren wohl auch Frauen.

Rund 40 Menschen haben sich in München eine Schlägerei geliefert und einen größeren Polizeieinsatz in der Innenstadt verursacht. Am Karlsplatz seien in der Nacht zu Freitag sechs Jugendliche festgenommen worden, darunter zwei Frauen, sagte ein Polizeisprecher. Die anderen flohen, als die Beamten eintrafen. Was der Auslöser für die Auseinandersetzung war, war zunächst unklar.

Die Polizei ermittelt wegen Landfriedensbruchs und gefährlicher Körperverletzung. Einen 22-Jährigen erwartet laut Polizei zudem eine Anzeige wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte. Er soll einen Polizisten leicht am Knie verletzt haben.

https://www.t-online.de/region/muenchen/news/id_87058280/muenchen-massenschlaegerei-zwischen-jugendlichen-am-karlsplatz.html

 

26.12.2019, Hamburg

Ein Afghane greift einen Gambier im Fitnessstudio mit einem Messer an

Tatzeit: 26.12.2019, 14:00 Uhr Tatort: Hamburg-Stellingen, Kieler Straße

Polizeibeamte haben am Nachmittag des 2. Weihnachtstages im Rahmen einer Sofortfahndung einen 30-jährigen Afghanen vorläufig festgenommen. Der Mann steht im dringenden Verdacht, einen 26-Jährigen mit einem Messer verletzt zu haben.

Nach bisherigem Stand der Ermittlungen kam es aus bislang unbekannten Gründen zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Besuchern eines Fitnessstudios. Ein 30-jähriger Afghane soll einen 26-jährigen Gambier zunächst angesprochen und dann unvermittelt mit einem Messer angegriffen haben.

Anschließend flüchtete der 30-Jährige aus dem Studio.

Durch die Sofortfahndung mit zwölf Funkstreifenwagen wurde der Tatverdächtige in der Großen Bahnstraße noch mit der Tatwaffe, einem Multitool, angetroffen und vorläufig festgenommen.

Im weiteren Verlauf wurde der Mann durch den Kriminaldauerdienst (LKA 26) der Untersuchungshaftanstalt Hamburg zugeführt.

Der durch den Angriff leicht verletzte 26-Jährige wurde unter Polizeibegleitung in ein Krankenhaus transportiert. Gegen diesen Mann, das hatten Ermittlungen ergeben, bestand neben einem Haftbefehl auch noch der Verdacht des illegalen Aufenthalts.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/4478443

 

26.12.2019, Bielefeld

Ausländer prügeln und treten jungen Bielefelder bewusstlos

Zwei unbekannte Männer haben am Donnerstag, 26. Dezember, kurz nach 22.35 Uhr einen Stadtbahnfahrgast (24) bewusstlos geschlagen und geprügelt. Wie die Polizei mitteilte, war der 24-Jährige mit der Linie 2 in Richtung Milse gefahren, als er an der Haltestelle „Schelpmilser Weg" aussteigen wollte.

Nach Angaben von Polizeisprecherin Hella Christoph wurde der 24-jährige Bielefelder von einem einsteigenden Mann wieder in die Bahn gedrückt. Der 24-Jährige schubste den Unbekannten daraufhin beiseite, um noch aussteigen zu können.

"Sie schlugen und traten weiter, als er zu Boden ging"

Nun eskalierte die Situation: „Der Täter griff den Bielefelder von hinten an und schlug ihn", so Christoph. „Ein zweiter Mann kam dazu und sie schlugen gemeinsam auf den Bielefelder ein. Als der junge Mann zu Boden ging, schlugen und traten sie weiter auf ihn ein, bis der Geschlagene das Bewusstsein verlor."

Zum Glück gingen zwei zufällige Augenzeugen – ein 38-jähriger Italiener und ein 41-jähriger Mann aus Werther – schließlich dazwischen. Ihnen gelang es, die Täter von dem Opfer zu trennen. Die Angreifer ergriffen daraufhin die Flucht über die Treppen auf den Schelpmilser Weg in unbekannte Richtung.

Kripo sucht nach einem dicken und einem dünnen Täter

Das Opfer musste nach notärztlicher Erstversorgung per Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht werden.

Die Polizei sucht nun nach den Schlägern, die beide 20 bis 25 Jahre alt sind. Beide sind Südosteuropäer und trugen Dreitagebart. Einer von ihnen (1,75 Meter, dick) hat kurze lockige Haare. Der andere (1,70 Meter, schlank) hat kurze braune Haare.

https://www.nw.de/lokal/bielefeld/mitte/22650063_Schlaeger-pruegeln-und-treten-jungen-Bielefelder-bewusstlos.html

 

26.12.2019, Nürnberg

Ausländer verprügelt Frau in Nürnberger U-Bahn

In der U1 hat ein 39 Jahre alter „Mann ohne festen Wohnsitz in Deutschland“ am Donnerstagabend auf eine Frau eingeschlagen. Ein VAG-Mitarbeiter rief die Polizei. Eine Streifenbesatzung nahm den Täter kurz darauf vor Ort fest. Laut Polizei verhielt er sich sehr aggressiv.

Nach ersten Ermittlungen der Polizei war der Mann gegen 19.45 Uhr mit einer Gruppe von Mitreisenden in der U-Bahn in Streit geraten. In dessen Verlauf schlug er auf die Frau ein, die mit ihren Begleitern in der U-Bahn blieb und in Richtung Fürth weiterfuhr.

Ein VAG-Mitarbeiter hielt den 39-Jährigen am Plärrer fest und rief mit seinem Mobiltelefon die Polizei. Eine Streifenbesatzung nahm den Tatverdächtigen kurz darauf vor Ort fest. Laut Polizei verhielt er sich sehr aggressiv und war offenbar alkoholisiert, weshalb er gefesselt wurde. Da er keinen festen Wohnsitz in Deutschland hat, beantragte die Staatsanwaltschaft Haftbefehl gegen ihn.

https://www.nordbayern.de/region/nuernberg/mann-verprugelt-frau-in-nurnberger-u-bahn-opfer-gesucht-1.9673052

 

26.12.2019, Kassel

Südländer tritt Autofahrer vor Frau und Kindern zusammen

Ein Autofahrer musste mit Frau und Kindern im Auto eine Vollbremsung hinlegen, weil zwei „Südländer“ bei Rot über die Straße gingen. Er hupte, sie traten ihm gegen den Wagen. Der 43-Jährige stieg aus. Einer der Südländer griff ihn unvermittelt an, schlug ihm ins Gesicht, riss ihn zu Boden und trat auf ihn ein.

Der 43-Jährige aus Kassel schilderte der Polizei, dass er gegen 11.15 Uhr am Donnerstag mit seinem Ford, in dem auch seine Frau und seine beiden Kinder saßen, auf der Kurt-Schumacher-Straße unterwegs gewesen war.

Kurz vor der Kreuzung habe er trotz grüner Ampel plötzlich stark bremsen müssen, als zwei Fußgänger die Straße überquerten, obwohl die Ampel für sie offenbar Rot war.

Unbekannte traten erst gegen das Auto, dann schlugen sie den Fahrer
Als der Fordfahrer gehupt habe, trat einer der Männer gegen das Auto, das dadurch beschädigt wurde. Der 43-Jährige sei ausgestiegen und habe den Fußgänger zur Rede stellen wollen. Dieser griff ihn dann unvermittelt an, indem er ihm mehrfach ins Gesicht schlug, ihn zu Boden riss und auf ihn eintrat.

Der Täter und sein Begleiter flüchteten anschließend

Der Täter und sein Begleiter flüchteten laut Polizei in Richtung des Holländischen Platzes. Das Opfer und seine Frau, die Zeugin des Angriffs wurde, beschreiben den Unbekannten wie folgt.

So wird der Angreifer beschrieben:

Der Mann soll etwa 40 Jahre alt und 1,80 Meter groß sein. Er hat eine kräftige Figur, kurze dunkle Haare, einen grauen Bart, ein südländisches Erscheinungsbild. Dazu trug er eine dunkle Jacke, eine graue Trainingshose und schwarze Nike Schuhe.

https://www.hna.de/kassel/mitte-kassel-ort248256/kassel-unbekannter-attackiert-autofahrer-an-kreuzung-stern-13370786.html

 

27.12.2019, Essen

Nach Schüssen auf Mann (41) in Borbeck – Polizei sucht DIESEN Mann

Nach dem Schuss auf einen Mann (41) in Essen-Borbeck am 19. Dezember hat die Polizei Essen nun ein Fahndungsfoto veröffentlicht. Wie berichtet, wurde der Mann auf der Straße Schacht Neu-Cöln in Essen angeschossen. Ein Passant rief sofort den Notruf.

Mit einem Bauchschuss brachten Rettungskräfte das Opfer in ein Krankenhaus. Zwei Männer sollen den Mann aus Brandenburg angegriffen haben. Nach ihrer Tat flüchteten die Täter in Richtung Weidkamp in Essen. Eine Mordkommission übernahm noch in derselben Nacht die Ermittlungen in Essen.

Die Ermittler gehen davon aus, dass keine scharfe Schusswaffe, sondern eher eine Schreckschuss- oder Gaspistole benutzt wurde.

So werden die Täter beschrieben:

der Schütze war etwa 1,70 Meter groß, der andere 1,90 Meter
beide trugen dunkle Kleidung
beide sahen südländisch aus
sie sollen zwischen 20 und 25 Jahre alt sein

https://www.derwesten.de/staedte/essen/essen-borbeck-polizei-phantombild-schuesse-fahndung-schiesserei-id228005589.html

 

27.12.2019, Heilbronn

Migrant ermordet Frau, während alle sieben Kinder in der Wohnung sind

Ein 44-jähriger Kosovare hat in Heilbronn seine 33-jährige Frau aus Eifersucht erstochen. Die sieben minderjährigen Kinder des Ehepaares wurden unversehrt in der Wohnung angetroffen. Die Kinder wurden durch Notfallseelsorger und das Jugendamt Heilbronn betreut und in Obhut genommen.

Wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Samstagabend mitteilten, ereignete sich der Vorfall gegen 23 Uhr am gestrigen Freitag.

Den Beamten zufolge soll der Ehemann mehrfach mit einem spitzen Gegenstand auf die 33-Jährige eingestochen haben. Das Opfer starb an ihren Verletzungen.

Anschließend begab sich der 44-Jährige zum Polizeirevier Heilbronn, berichtete über das Geschehen und ließ sich widerstandslos festnehmen. Polizeikräfte fanden die Frau in der gemeinsamen Wohnung tot auf.

Die sieben minderjährigen Kinder des Ehepaares wurden unversehrt in der Wohnung angetroffen. Ersten Ermittlungen nach wurden diese nicht Zeugen der Bluttat.

Die Kinder wurden durch Notfallseelsorger und das Jugendamt Heilbronn betreut und in Obhut genommen. Der Ehemann, kosovarischer Nationalität, wurde inzwischen einem Richter vorgeführt, der auf Antrag der Staatsanwaltschaft Heilbronn Haftbefehl wegen Mordes erließ.

Der 44-Jährige wurde in ein Gefängnis gebracht.

https://www.tag24.de/nachrichten/heilbronn-bluttat-vater-ermordet-frau-mutter-sieben-minderjaehrige-kinder-polizei-1335415

 

27.12.2019, Berlin

Haftbefehl gegen 24-Jährigen: Seine Freundin (23) lag tot in der Neuköllner Wohnung

Er steht im Verdacht, seine eigene Freundin getötet zu haben. Nun hat die Berliner Generalstaatsanwaltschaft einen Haftbefehl gegen einen 24-Jährigen erlassen.

Die 23-Jährige wurde am vergangenen Freitag, und damit kurz nach den Weihnachtsfeiertagen, in der gemeinsamen Wohnung des Paares in Neukölln tot gefunden. Das teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Sonntag gemeinsam mit.

Daraufhin wurde der 24-jährige Mann vorläufig festgenommen und am Samstag einem Haftrichter vorgeführt. Eine Mordkommission ermittelt. Weitere Details nannte die Polizei nicht.

https://www.bz-berlin.de/berlin/neukoelln/seine-freundin-23-lag-tot-in-der-neukoellner-wohnung

 

27.12.2019, Essen

64-Jährige bringt Müll weg und wird überfallen: Passant verjagt die 3 Südländer - Zeugen gesucht!

Die Polizei Essen berichtet:

Eine 64-jährige Essenerin wurde am Freitagabend(27. Dezember) gegen 20.30 Uhr von drei unbekannten Männern vor ihrer Haustür an der Fürstinstraße angegriffen und geschlagen. Die Bewohnerin verließ das Haus um den Müll rauszubringen. Auf dem Gehweg kamen ihr drei unbekannte Männer entgegen, die die 64-Jährige direkt ansprachen und beleidigten.

Als dieEssenerin konterte, packten die Unbekannten sie, warfen sie zu Boden und

schlugen und traten auf sie ein. Glücklicherweise griff ein männlicher Zeuge
couragiert ein und schrie das Täter-Trio an, dass sie die Frau sofort in Ruhe zu
lassen haben. Die Männer ließen augenblicklich von der Essenerin ab und
flüchteten in Richtung Steeler S-Bahnhof. Der unbekannte Zeuge brachte die
verletzte 64-Jährige zur Haustür und verließ dann die Örtlichkeit. Sie rief die
Polizei, die die Anzeige aufnahm und die ersten Ermittlungen einleitete.
Anschließend begab sie sich selbstständig in ein Krankenhaus.

Täterbeschreibung:

"südländisch-aussehend"
Die drei Männer werden als "südländisch-aussehend" beschrieben. Zwei sind zirka 180 cm groß, der Dritte ist mit zirka 185 cm etwas größer. Einer hatte dicke, buschige Augenbrauen, ein anderer einen Bart.

https://www.lokalkompass.de/essen-steele/c-blaulicht/passant-verjagt-die-3-angreifer-zeugen-gesucht_a1275948

 

27.12.2019, Gronau

15-Jährige Gronauerin von Dunkelhäutigen ausgeraubt

Eine 15-jährige Gronauerin ist am Freitag in der Bahnhofsunterführung beraubt worden. Nach Angaben der Polizei war sie gegen 19.30 Uhr in der Unterführung unterwegs. Sie hatte eine Tasche mit mehreren Paaren Sneaker dabei. Nach Angaben der Jugendlichen kam ihr ein Mann entgegen, der versuchte, ihr die

Tasche zu entreißen. Als ihm dies nicht gelang, schlug er der Geschädigten in den Magenbereich, konnte ihr dann die Tasche wegnehmen und mit der Beute in Richtung Bahnhofsvorplatz flüchten.

Die Geschädigte beschreibt den Täter wie folgt: Über 25 Jahre alt, dunkelhäutig, über 1,80 Meter groß, schwarze Jacke der Firma Wellensteyn, Kapuze über den Kopf gezogen, dunkle Jogginghose, schwarze Sneaker, Goldkette mit Kreuz.

https://www.wn.de/Muensterland/Kreis-Borken/Gronau/4079637-In-der-Bahnhofsunterfuehrung-15-Jaehrige-Gronauerin-beraubt

 

27.12.2019, Werda

MÄDCHEN AUF WIESE VERGEWALTIGT, POLIZEI SUCHT TÄTER

In der sächsischen Gemeinde Werda ist ein 17-jähriges Mädchen vergewaltigt worden.

Laut Polizeiangaben ereignete sich die Tat bereits am vergangenen Freitag.

Die Jugendliche war mit Freunden auf einer Veranstaltung in der Eimberghalle.

"Nach derzeitigen Erkenntnissen begab sie sich mit einem Unbekannten auf eine Wiese nahe der Eimberghalle. Dort wurde, nach Angaben der 17-Jährigen, der ungewollte Geschlechtsverkehr vollzogen", so ein Sprecher der Polizei.

Anschließend ging die Jugendliche wieder auf die Veranstaltung - der Unbekannte konnte nicht mehr ausfindig gemacht werden.

Das Opfer habe laut Polizeiangaben massive Erinnerungslücken.

https://www.tag24.de/nachrichten/werda-sachsen-maedchen-auf-wiese-vergewaltigt-polizei-sucht-taeter-1337511

 

28.12.2019, Stuttgart

Mann greift mit 70-cm-Klinge an – von Polizei erschossen!

Tödliche Schüsse nach einem Verkehrsunfall in Stuttgart!

Ein Mann (32) war nach Angaben der Polizei am Samstagmorgen gegen 0.40 Uhr mit einem silbernen Auto in Stuttgart-Vaihingen unterwegs, fiel anderen Verkehrsteilnehmern durch seine unsichere Fahrweise auf.

Dann lenkte der 32-Jährige entgegen der Fahrtrichtung in einen Kreisverkehr ein, streifte eine Gebäudewand und krachte frontal in eine Litfaßsäule, die komplett zerstört wurde.

Zeugen hatten unterdessen die Beamten verständigt. Diese stellten am Unfallort fest, dass sich der Fahrer und seine Beifahrerin vom Wagen entfernen wollten.

Wie die Polizei mitteilte, griff der Mann die Einsatzkräfte dann nach einer ersten Ansprache unvermittelt an – und zwar mit einem „schwertähnlichen Gegenstand mit einer circa 70 Zentimeter langen Klinge“!

Weil der Einsatz von Pfefferspray nach Aussage der Beamten keine Wirkung zeigte, feuerten zwei Polizisten mit ihren Dienstwaffen auf den Mann. Er starb kurze Zeit später im Krankenhaus.

https://www.bild.de/regional/stuttgart/stuttgart-aktuell/stuttgart-stichwaffen-angriff-polizei-erschiesst-autofahrer-32-66956614.bild.html

 

28.12.2019, Neumarkt in der Oberpfalz

17-JÄHRIGER WIRD IN DISCO VERPRÜGELT, DANN FALLEN SCHÜSSE!

Bei einer Auseinandersetzung in einer Diskothek in der Oberpfalz hat ein Unbekannter mehrmals mit einer Schreckschusspistole in die Luft gefeuert.

Zuvor hatten mehrere Männer einen 17-Jährigen mit Fäusten geschlagen und ihn mit Füßen traktiert, wie die Polizei am Samstag mitteilte.

Der Jugendliche kam mit Gesichtsverletzungen ins Krankenhaus.

Sowohl der Schütze als auch die Männer flüchteten, bevor der erste Streifenwagen in der Nacht zu Samstag vor Ort war.

Hinweise auf die Unbekannten erhoffen sich die Ermittler von einem Zeugenaufruf. "Wir gehen derzeit von einer Gruppe von drei bis fünf Personen aus, die als Tatverdächtige in Frage kommen."

Eine genaue Personenbeschreibung auf Grundlage der bisherigen Zeugenaussagen sei bislang eher schwierig.

https://www.tag24.de/nachrichten/schuesse-diskothek-neumarkt-in-der-oberpfalz-polizei-1334983

 

28.12.2019, Berlin

Streit eskaliert! Messerstecherei mit zwei Schwerverletzten

Bei einer Messerstecherei in Alt-Mariendorf wurden in der Nacht zu Samstag drei Menschen verletzt. Zwei von ihnen schwer.

Gegen 3 Uhr gerieten zwei Männer und eine sechsköpfige Gruppe in einem Imbiss am Mariendorfer Damm aneinander, wie ein Polizeisprecher am Morgen sagte.

Aus der Gruppe heraus sollen zwei Menschen mit Messern auf die beiden Männer eingestochen und diese am Oberkörper verletzt haben. Danach flüchteten die Täter.

Die Verletzten wurden am Tatort erstversorgt und dann in umliegende Krankenhäuser gebracht. Nach Polizeiangaben bestand zwischenzeitlich Lebensgefahr.

Die Polizei sicherte den Tatort und begann mit einer Nahbereichsfahndung nach dem oder den Tätern. Nach B.Z.-Informationen jedoch erfolglos. Die Ermittlungen laufen.

https://www.bz-berlin.de/tatort/alt-mariendorf-streit-eskaliert-messerstecherei-mit-zwei-schwerverletzten

 

28.12.2019, München

Versuchtes Tötungsdelikt auf offener Straße: 20-Jähriger schwer verletzt - Täter noch flüchtig

In der Nacht auf Samstag ereignete sich in München-Allach offenbar ein versuchtes Tötungsdelikt. Ein 20-Jähriger wurde attackiert, nach dem Täter wird gefahndet.

Was genau in der Nacht zu Samstag in München-Allach geschah, ist noch unklar. Im Kreuzungsbereich Naglerstraße Ecke Paul-Ehrlich-Weg soll ein 20-Jähriger von einem oder mehreren Tätern attackiert worden sein. Bei der Kreuzung soll es sich zugleich um den Tatort handeln. Dabei wurde der junge Mann zunächst schwer verletzt. Nach Eintreffen der Rettungskräfte wurde das Opfer zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.

Versuchtes Tötungsdelikt auf offener Straße: 20-Jähriger schwer verletzt

Ob es sich bei dem Angreifer um eine Person oder um mehrere Täter handelt, ist noch unbekannt, nun wird gefahndet. Wie die Abendzeitung berichtet, will die Polizei noch im Laufe des Samstags oder Sonntags weitere Informationen veröffentlichen.

https://www.merkur.de/lokales/muenchen/allach-untermenzing-ort43355/muenchen-allach-nacht-taeter-messerattacke-flucht-kreuzung-polizei-attacke-krankenhaus-zr-13372676.html

 

28.12.2019, Potsdam

Syrischer Mann (23) und syrische Frau (27) stürzen aus 4. Stock – Mann (23) festgenommen!

Drama in Potsdam in der Nacht zu Samstag. Ein Mann und eine Frau sind aus dem 4. Stock eines Wohnhauses gestürzt und schwer verletzt worden. Kurz darauf wurde ein 23-jähriger Verdächtiger festgenommen.

Gegen 4:30 Uhr wurden Retter und Polizei in den Hertha-Thiele-Weg gerufen und fanden zwei schwer verletzte Personen vor dem Haus vor. Wie eine Polizeisprecherin am Morgen gegenüber B.Z. sagte, handelt es sich dabei um einen Mann (23) und eine Frau (27). Ersten Ermittlungen zufolge waren sie vorher aus dem 4. Stock des Gebäudes gefallen. Laut Polizei handelt es sich bei ihnen um syrische Staatsangehörige.

Kurz zuvor soll sich eine dritte Person gewaltsam Zugang zu einer Wohnung in dem Haus verschafft haben. Laut Polizei wurde eine Tür eingetreten. Nach B.Z.-Informationen soll es dann zu einem Kampf gekommen sein. Dabei sollen der Mann und die Frau aus Gebäude gestürzt sein.

Kurz darauf wurde ein verdächtiger Syrer (23) festgenommen. Die beiden Verletzten wurden vor Ort von Sanitätern und Notärzten erstversorgt und anschließend in umliegende Krankenhäuser transportiert.

Die Polizei sicherte diverse Gegenstände, darunter auch Eppendorfgefäße mit Drogen. Die Kriminalpolizei ermittelt.

https://www.bz-berlin.de/tatort/potsdam-mann-23-und-frau-27-stuerzen-aus-4-stock-mann-23-festgenommen

 

28.12.2019, Giengen an der Brenz

FRAU (25) FÄHRT AN MÄNNERN VORBEI, PLÖTZLICH WIRD AUF SIE GESCHOSSEN

Wildwest-Szenen am Samstagabend in Giengen an der Brenz (Baden-Württemberg)!

Wie die Polizei berichtet, war eine Autofahrerin (25) gegen 21.30 Uhr in der Memminger Straße in Richtung Stadtmitte unterwegs. Auf Höhe der Wilhelmstraße bemerkte sie zunächst zwei Fußgänger.

Als sie an ihnen vorbeifuhr, feuerte einer der beiden Männer mit einer Handfeuerwaffe in Richtung des Autos der 25-Jährigen. Die Autofahrerin erschrak und fuhr instinktiv vom Schützen weg in Richtung Fahrbahn des Gegenverkehrs. "Glücklicherweise kam ihr zu diesem Zeitpunkt kein Fahrzeug entgegen", schrieben die Beamten.

Sie unterrichtete umgehend über Notruf die Polizei. Die Autofahrerin wendete danach und wartete auf die Polizei. Zwischenzeitlich hatte sich das Männerduo wieder der jungen Dame genähert. Der Schütze zielte erneut in Richtung der Autofahrerin.

Als sie die eintreffende Polizei jedoch bemerkten, entfernten sich der Pistolenschütze und sein Begleiter in Richtung Hirschstraße.

Sie konnten dort von den Polizisten gestoppt werden. Der 29-Jährige hatte zu diesem Zeitpunkt immer noch die Waffe in der Hand. Er und sein Begleiter zeigten sich wenig kooperativ und mussten von den Polizisten überwältigt werden.

Die Überprüfung der beiden Personen und der Waffe ergab, dass der Schütze erheblich unter Alkoholeinfluss stand und über keinerlei Erlaubnisse zum Führen und Schießen mit der Schreckschusspistole verfügte.

Der Schütze sieht nun Anzeigen wegen Verstößen gegen das Waffengesetz und das Strafgesetzbuch entgegen. Die Waffe wurde beschlagnahmt.

https://www.tag24.de/nachrichten/giengen-brenz-schuesse-auto-fahrerin-wildwest-schreckschuss-waffe-polizei-ueberwaeltigt-maenner-1335844

 

28.12.2019, Hamm

Bargeld und Fahrrad weg - Bedroht und verletzt: Mann (59) auf offener Straße ausgeraubt

Bargeld sowie Fahrrad weg und verletzt: Ein 59-Jähriger ist am Samstagabend von zwei Unbekannten auf offener Straße ausgeraubt worden. Die Täter bedrohten ihn mit einem waffenähnlichen Gegenstand.

Ein 59-Jähriger war am Samstagabend gegen 21.30 Uhr mit einem Fahrrad auf der Kamener Straße unterwegs. Im Bereich der Hausnummer 99 stiegen nach Angaben der Polizei zwei südländisch erscheinende Männer einem Linienbus und gingen den 59-Jährigen an.

Einer der beiden soll den Mann festgehalten und der andere Bargeld aus der Jackentasche des Opfers genommen haben. Laut Polizei bedrohte er den 59-Jährigen mit einem waffenähnlichen Gegenstand.

Anschließend klauten die Männer demnach auch noch das Damenrad des Opfers und flüchteten in unbekannte Richtung.

Einen weiteren Vorfall hatte es am Samstag in Hamm gegeben. Drei Männer schlugen einen 18-Jährigen brutal zusammen. Auch schockierend: Ein Mann versuchte in Münster einen Streit zu schlichten und wurde plötzlich selbst zum Ziel. Eine Gruppe Männer verprügelte ihn brutal. Ebenso eine Attacke im Bereich des Aasees. Vier Männer schlugen einen 20-Jährigen zusammen.

https://www.wa.de/hamm/pelkum-ort370530/mann-hamm-offener-strasse-ausgeraubt-waffe-bedroht-fahrrad-geklaut-13372961.html

 

28.12.2019, Mallersdorf

Haltestelle verpasst: Afghane droht Zugführer mit Mord

Weil er seine Haltestelle verpasst hat, ist ein 21 Jahre alter Mann am frühen Samstagmorgen in einem Zug im Landkreis Straubing-Bogen ausgerastet. Wie die Polizei in ihrer Pressebericht schildert, habe der Zug gegen 00.05 Uhr an der Haltestelle in Mallersdorf nicht angehalten. Daraufhin ging der Passagier, ein afghanischer Staatsangehöriger, zum Führerhäuschen des Schaffners und hämmerte gegen die Trennwand. Er habe dem Schaffner auch gedroht, ihn umzubringen. Den Mann erwartet nun eine Anzeige wegen Bedrohung.

https://www.pnp.de/nachrichten/bayern/3558118_Haltestelle-verpasst-Mann-droht-Zugfuehrer-mit-Mord.html

 

28.12.2019, Güstrow

Messerstecherei unter Arabern: Blutiger Streit um eine Frau

Zwei Menschen sind am Samstagabend wegen einer Frau aneinandergeraten. Am Ende waren beide schwer verletzt. Laut Polizei stammen sie aus dem arabischen Raum.

Im Streit um eine Frau ist es in Güstrow am späten Sonnabend zu einer Messerattacke gekommen. Zwei Personen erlitten dabei schwere Verletzungen. Laut Aussage von Harald Nowack, Sprecher der Staatsanwaltschaft Rostock, habe die Behörde nun Ermittlungen wegen des Verdachts des versuchten Totschlags aufgenommen.

Der Vorfall hatte sich auf dem Vorplatz des Güstrower Bahnhofs gegen 23 Uhr ereignet. Der aktuelle und der ehemalige Freund einer jungen Frau gerieten in einen zunächst verbal geführten Streit. Dieser eskalierte derart, dass einer der beiden Männer ein Messer zog und auf das Opfer einstechen wollte. Dieses jedoch wehrte laut Nowack den Angriff ab, nahm die Waffe selbst in die Hand und verpasste dem eigentlichen Angreifer drei Messerstiche in den Oberkörper.

Nach Auskunft der Staatsanwaltschaft trafen zwei der drei Stiche den Leber- und Darmbereich und verletzten den eigentlichen Angreifer lebensbedrohlich. Freunde der beiden Streithähne mischten sich in die Auseinandersetzung ein und lieferten sich eine Schlägerei. Opfer und Täter kamen in ein Krankenhaus. Laut Harald Nowack stammen die Beteiligten aus dem arabischen Raum und sollen zwischen 19 und 21 Jahre alt sein.

Die Kriminalpolizei war über mehrere Stunden am Tatort im Einsatz und sicherte Spuren. Die Staatsanwaltschaft ermittelt inzwischen wegen des Verdachts des versuchten Totschlags.

https://www.nordkurier.de/mecklenburg-vorpommern/mann-in-guestrow-mit-messer-lebensbedrohlich-verletzt-2937925712.html

 

28.12.2019, Köln

19-Jährige von Gruppe Südländer nach Zigaretten gefragt – dann wird es brutal

Zwei junge Kölner (beide 19 Jahre alt) sind nach eigenen Angaben am Samstagabend auf dem Brüsseler Platz von circa zehn Männern geschlagen und beraubt worden. Die Angreifer flüchteten mit 35 Euro Bargeld in unbekannte Richtung.

Überfall am Brüsseler Platz: Gruppe schlägt auf zwei Männer ein

Die Gesuchten hatten die 19-Jährigen zunächst nach Zigaretten gefragt, wurden schnell aggressiv und forderten die Herausgabe von Bargeld. Als sich die jungen Kölner weigerten, schlugen die Unbekannten auf sie ein und zogen einem der Angegriffenen das Portemonnaie samt Bargeld aus der Hosentasche.

Überfall in Köln: Männer trugen Jacken von „Wellensteyn“

Die Überfallenen beschrieben die Verdächtigen als Südländer im Alter zwischen 17 und 20 Jahren, die größtenteils kurze Haare hatten und Jogginghosen trugen. Sie waren zwischen 1,70 bis 1,85 Meter groß und dunkel gekleidet.

Auffallend war, dass die meisten Jacken der Marke „Wellensteyn“ oder ähnlich aussehende Jacken trugen. Gegenüber den beiden 19-Jährigen hatte die Gruppe angegeben, aus Porz zu stammen.

https://www.express.de/koeln/eskalation-in-koeln-19-jaehrige-von-gruppe-nach-zigaretten-gefragt---dann-wird-es-brutal-33671898

 

28.12.2019, Lauchhammer

In den Bauch gestochen: Mann mit Messer angegriffen

Am Samstag eskalierte in Lauchhammer ein Streit zwischen zwei Männern. Einer der beiden zückte dabei ein Messer und stach auf den anderen ein.

Aus einem Streit zwischen zwei Männern entwickelte sich am Samstagnachmittag in Lauchhammer eine handfeste körperliche Auseinandersetzung. Dabei zückte einer der beiden ein Messer und stach in den Bauch seines Kontrahenten. Der Täter, ein Tadschike, flüchtete daraufhin, wie die Polizeidirektion Südbrandenburg mitteilt.

Zeugen hatten die Tat beobachtet und den Rettungsdienst gerufen. Der geschädigte Deutsche wurde daraufhin sofort ins Klinikum Lauchhammer gebracht und dort ärztlich behandelt. Eine sofort eingeleitete Fahndung zum Täter führte zum Erfolg und der Tatverdächtige konnte an seiner Wohnanschrift angetroffen und vorläufig festgenommen werden. Die Kriminalpolizei hat die weiterführenden Ermittlungen übernommen.

https://www.lr-online.de/lausitz/senftenberg/in-den-bauch-gestochen-mann-in-lauchhammer-mit-messer-angegriffen-42088741.html

 

28.12.2019, Mannheim

Großeinsatz! Familien attackieren sich in Baden-Württemberg

Bei einem Streit zwischen zwei Familien in Mannheim hat es drei Verletzte gegeben.

Nach Angaben der Polizei war am frühen Samstagmorgen eine Auseinandersetzung zwischen einem 22- und 26-Jährigen so eskaliert, dass er handfest ausgetragen wurde.

Ein Schlichter, der zwischen die Fronten geraten war, erhielt einen Faustschlag ins Gesicht. Die Polizei rückte mit acht Streifenwagen an und trennte die Gruppen, die sich mit den jeweiligen Kontrahenten solidarisiert hatten.

Beide Streithähne erlitten Gesichtsverletzungen und kamen mit Rettungswagen in eine Klinik. Die Ermittlungen wegen des Verdachts der wechselseitig begangenen Körperverletzungen laufen.

https://www.karlsruhe-insider.de/news/grosseinsatz-familien-attackieren-sich-in-baden-wuerttemberg-40773/

 

28.12.2019, Neunkirchen

"Mann" geht mit Machete auf Polizisten los

Ein alkoholisierter Mann bedrohte in Neunkirchen mehrere Polizisten mit einer Machete und beleidigte sie. Ein Beamter überwältigte den 42-Jährigen schließlich mithilfe eines Tasers.

Ein Mann im saarländischen Neunkirchen-Wellesweiler hat einen Polizisten mit einer Machete bedroht. Der 42-Jährige sei am Samstagabend mit dem großen Messer in der erhobenen Hand zielstrebig auf den Beamten losgegangen, teilte die Polizei in Neunkirchen am Sonntag mit. Der Polizist habe den Angreifer letztlich mit einem Elektroimpulsgerät, einem sogenannten Taser, überwältigen können. Bei dem Einsatz sei der Angreifer leicht verletzt worden.

Zunächst hatte der Polizist seine Dienstwaffe gezogen und den Mann mehrfach aufgefordert stehen zu bleiben und die Machete fallen zu lassen. Als der 42-Jährige kurz stoppte, wechselte der Polizist seine Waffe und griff zum Taser. Der Angreifer kam den Angaben zufolge weiter auf den Polizisten zu, hielt dann an und ließ das Messer mit einer Klingenlänge von rund 60 Zentimetern fallen.

Er habe dann zunächst die Hände gehoben, dann aber in Richtung seiner Hosentasche gegriffen, in der laut Polizei „deutlich sichtbar eine Pistole“ steckte. Daraufhin habe der Beamte die Elektroschockwaffe ausgelöst: Der Mann wurde getroffen, sackte zusammen und konnte gefesselt und festgenommen werden. Er sei alkoholisiert gewesen und habe die eingesetzten Polizisten während des ganzen Einsatzes bedroht und beleidigt. Er wurde bis zur Ausnüchterung in Polizeigewahrsam genommen.

Die Polizei war zu einem Anwesen in Wellesweiler gerufen worden, weil dort eine Bedrohung mit Messer und Schusswaffe gemeldet worden war. Als die Polizei dort mit mehreren Kommandos eintraf, kam der Mann mit der Machete aus der Tür.

https://www.welt.de/vermischtes/article204648228/Neunkirchen-Mann-geht-mit-Machete-auf-Polizisten-los.html

 

28.12.2019, Jena

Nach gegenseitigen Ausbremsen im Straßenverkehr schlagen Syrer aufeinander ein

Im Zuge der Streitigkeit nach einem gegenseitigen Ausbremsen im Straßenverkehr auf der Stadtrodaer Straße kam es am Samstag, den 28.12.19 gegen 17:10 Uhr zu einer körperlichen Auseinandersetzung. Die beiden syrischen Staatsangehörige mussten den Streit über das falsche verkehrsrechtliche Verhalten mittels Handgreiflichkeiten lösen. Ein 30 jähriger erlitt eine Verletzung am Nasenbein und Kratzer am Hals. Weiterhin ging eine Autoscheibe zu Bruch.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/126722/4479646

 

28.12.2019, Ludwigshafen am Rhein

Hochzeitsgesellschaft blockiert Autobahn

Eine Hochzeitsgesellschaft hat am Samstag die A650 in Richtung Ludwigshafener Innenstadt blockiert. Die Fahrer wurden dann in Ludwigshafen auf der Kurt-Schumacher-Brücke gefasst. Die Polizei ermittelt gegen sie wegen Nötigung.

Insgesamt sieben Autos

Wie die Ludwigshafener Polizei am Samstag mitteilte, fuhren gegen 15 Uhr insgesamt sieben Autos auf der A650. Während das Brautpaar voran fuhr, blockierten mehrere Fahrzeuge der Hochzeitsgesellschaft die restlichen drei Spuren, indem sie laut Polizei deutlich langsamer als die erlaubte Höchstgeschwindigkeit (Tempo 100 auf der A650) fuhren und dadurch andere Verkehrsteilnehmer dazu zwangen, ebenfalls langsamer zu fahren. Wie schnell genau die Autos unterwegs waren, ist laut Polizei Gegenstand der Ermittlungen.

Ermittlung wegen Nötigung

Auf der Kurt-Schumacher-Brücke stoppte und kontrollierte die verständigte Polizei aus Mannheim und Ludwigshafen den Hochzeitskorso. Danach seien die Autos „in ordentlicher Weise“ weitergefahren. Die verantwortlichen Fahrer der Hochzeitsgesellschaft erwartet nun ein Ermittlungsverfahren wegen Nötigung im Straßenverkehr.

https://www.rheinpfalz.de/lokal/artikel/ludwigshafen-hochzeitsgesellschaft-sorgt-fuer-stau-auf-der-autobahn/

 

28.12.2019, Stade

Blutiger Familienstreit: Zwei Schwerverletzte – mutmaßlicher Täter in U-Haft

Ein blutiger Familienstreit hat am Samstagmorgen einen SEK-Einsatz in Stade ausgelöst. Die Spezialkräfte mussten am Hohenwedeler Weg anrücken, weil ein Mann dort auf seine Lebensgefährtin und ihre Tochter eingestochen hat! Noch am selben Abend wurde der mutmaßliche Täter dem Haftrichter vorgeführt – und sitzt inzwischen in Untersuchungshaft.

Der Vorfall ereignete sich gegen 6 Uhr, wie die Polizeiinspektion Stade mitteilte. Nachdem der Notruf eines Nachbarn, der aus einer Wohnung Gepolter und Hilfeschreie gehört hatte, bei der Polizei einging, wurden sofort mehrere Streifenwagen zum Einsatzort entsandt.

Messer-Angriff! Frauen verletzt – Hamburger SEK-Einsatz

„In der Wohnung war es aus bisher ungeklärter Ursache offenbar zu einem Streit zwischen einem 35-jährigen Bewohner und mehreren Personen gekommen, der dann eskalierte“, sagte Polizeisprecher Rainer Bohmbach.

Der 35-Jährige soll den Angaben zufolge im Verlauf der Auseinandersetzung auf seine 35-jährige Lebensgefährtin und ihre 16-jährige Tochter eingestochen und diese dabei schwer verletzte haben. „Beiden gelang es jedoch zusammen mit einem ebenfalls 16-jährigen Jugendlichen nach und nach aus der Wohnung zu flüchten“, so Bohmbach.

Die beiden Verletzten wurden nach der Erstversorgung durch den Stader Notarzt vom Rettungsdienst ins Elbeklinikum eingeliefert. Mehrere Rettungswagen und Notärzte waren vor Ort.

Die eingetroffenen Polizeibeamten aus Stade, Buxtehude und Bremervörde umstellten derweil das Gebäude „und forderten aufgrund der unklaren Lage und der Bewaffnung des Täters die Unterstützung durch ein Spezialeinsatzkommando an“, schildert Bombach. Als die Hamburger SEK-Einsatzkräfte eintrafen, konnten diese den 35-Jährigen dann gegen 08:40 h in seiner Wohnung widerstandslos festnehmen.

Nach Messer-Attacke gefasst: Mutmaßlicher Täter in U-Haft

Der 35-Jährige ist bereits polizeibekannt. Der Stader, der der Polizei aus verschiedenen anderen Ermittlungsverfahren in der Vergangenheit bekannt ist, wurde in Polizeigewahrsam genommen und musste sich dort erkennungsdienstlichen Maßnahmen und ersten Vernehmungen unterziehen. Da bei ihm der Verdacht auf Drogenmissbrauch bestand, wurde zusätzlich eine Blutprobe entnommen.

Wie die Polizei am Samstagabend mitteilte, wurde der mutmaßliche Täter noch am frühen Abend dem Haftrichter beim Amtsgericht Stade vorgeführt. Dieser erließ einen Untersuchungshaftbefehl. Der Mann wurde in eine niedersächsische Justizvollzugsanstalt eingeliefert.

https://www.mopo.de/im-norden/landkreis-stade/blutiger-familienstreit-in-stade-zwei-schwerverletzte---mutmasslicher-taeter-in-u-haft-33669428

 

28.12.2019, Plauen

MANN WIRD VON SÜDLÄNDER AUS LOKAL GELOCKT UND GESCHLAGEN

Ein 32-Jähriger wurde von einer Frau in Plauen aus einem Lokal gelockt und dann mit einem Stock geschlagen.

Wie die Polizei mitteilt, passierte das Ganze gegen 1 Uhr in der Paul-Gerhardt-Straße.

Eine blonde Frau kam in das Lokal und lockte einen 32-jährigen Gast auf die Straße.

Plötzlich kam ein südländischer Mann auf ihn zu, schlug ihm plötzlich mit der Stirn gegen die Nase und im dann noch mit einem Stock auf den Kopf.

Der Täter und die Blondine verschwanden nach der Tat und ließen den 32-Jährigen mit einer Kopfplatzwunde zurück.

https://www.tag24.de/nachrichten/plauen-paul-gerhardt-strasse-frau-mann-aus-lokal-gelockt-mit-stock-geschlagen-1335189

 

28.12.2019, Hamburg

„Rumäne“ geht mit Gummipenis auf Frauen in S-Bahn los

Ekelhafte Dildo-Attacke in Hamburg: Ein 45-jähriger „Rumäne“ hat am Samstag mit einem Sexspielzeug mehrere Frauen in einer S-Bahn belästigt. Der Mann berührte sie mit dem Gummi-Penis sogar im Gesicht. Polizisten nahmen den Täter schließlich fest. Nachdem er sich beruhigt hatte, wurde er wieder freigelassen.

Wie die Bundespolizei mitteilte, wartete eine 32-jährige Iranerin gegen 12 Uhr am Bahnsteig 2 des Hamburger Hauptbahnhofes auf ihren Zug, als ihr ein 45-jähriger Rumäne unvermittelt einen Dildo entgegenstreckte.

Doch damit nicht genug: Der Mann berührte sie mit dem Gummi-Penis sogar im Gesicht. Als ein Zug der Linie S21 einfuhr, verlagerte sich das Geschehen in die S-Bahn.

Dort bedrängte der 45-Jährige die junge Frau weiterhin und belästigte aber auch eine 52-jährige Deutsche.

Diese wehrte sich lautstark gegen die Dildo-Attacke und wies den Angreifer in der vollen Bahn zurecht. Einzig ein 22-jähriger Syrer zeigte Zivilcourage und ging dazwischen.

Dabei fiel der Dildo auf den Boden und der 22-Jährige stieß ihn mit seinem Fuß aus der Tür. Der Triebfahrzeugführer hatte den Tumult bemerkt, war noch nicht losgefahren und hatte die Bundespolizei alarmiert.

Die Polizisten nahmen den Dildo-Angreifer vorläufig fest. Zunächst ließ sich der Mann ohne Widerstand aus der S-Bahn führen, dann wurde er jedoch zunehmend aggressiv. Daher legten die Polizisten ihm Handfesseln an.

Bei der Überprüfung des 45-Jährigen stellten die Beamten fest, dass er von der Staatsanwaltschaft Hamburg wegen Diebstahls gesucht wird. Nachdem er sich beruhigt hatte, wurde er wieder freigelassen. Gegen ihn wurde ein Strafverfahren eingeleitet.

Das "Tatwerkzeug" wurde mittlerweile aus dem Gleisbereich geholt und sichergestellt.

https://www.tag24.de/nachrichten/dildo-attacke-angriff-s-bahn-hauptbahnhof-hamburg-hvv-1336006

 

28.12.2019, Marienberg

14 PERSONEN AUFGEGRIFFEN: BUNDESPOLIZEI VERHINDERT ILLEGALE EINREISE

Die Bundespolizei hat in der Nacht auf Samstag im Marienberger Ortsteil Reitzenhain die illegale Einreise von Irakern und einem Syrer verhindert.

Nach einem telefonischen Hinweis konnte die Bundespolizei insgesamt 14 Personen feststellen.

Diese konnten den Beamten keine Pässe oder Ausweise vorweisen. Daher wurde ein Ermittlungsverfahren wegen unerlaubter Einreise eingeleitet.

"Nach ersten Erkenntnissen handelt es sich um 13 irakische und einen syrischen Staatsangehörigen - Darunter sieben Männer und sechs Frauen)", so ein Sprecher der Bundespolizei.

Die Personen wurden zur weiteren Bearbeitung zu einem Bundespolizeirevier und später zur Erstaufnahmeeinrichtung nach Chemnitz gebracht.

Die Ermittlungen der Bundespolizei dauern an.

https://www.tag24.de/nachrichten/marienberg-reitzenhain-illegale-einreise-bundespolizei-14-personen-polizei-1336824

 

28.12.2019, Eisenhüttenstadt

Asylbewerber schlagen und treten auf 74-jährigen Rentner ein

Ein 74-Jähriger soll sich an der Kasse vorgedrängelt und zwei Syrer beleidigt haben. Daraufhin schlugen die Asylbewerber auf den Mann ein. Als der Rentner am Boden lag, traten sie auf ihn ein. Der 74-Jährige erlitt erhebliche Gesichtsverletzungen und wurde ins Krankenhaus gebracht.

In einem Einkaufszentrum in Eisenhüttenstadt ist es am Sonnabend zu einer tätlichen Auseinandersetzung gekommen.

Wie die Polizei berichtet, hat sich zunächst ein 74 Jahre alter Mann an der Kasse vorgedrängelt. Zwei Männer aus Syrien, 48 und 17 Jahre alt, stellten ihn zur Rede. Der Rentner beleidigte daraufhin die beiden Asylbewerber, fragte sie unter anderem: "Was wollt ihr hier?"

In der Folge schlugen die beiden Syrer dann draußen vor dem Einkaufszentrum auf den Mann, der sie vorher beleidigt hatte, ein. Als der Rentner am Boden lag, traten sie auf ihn ein. Der 74-Jährige erlitt erhebliche Gesichtsverletzungen und wurde ins Krankenhaus gebracht. Die Polizei nahm Anzeigen auf.

https://www.moz.de/landkreise/oder-spree/eisenhuettenstadt/artikel0/dg/0/1/1775075/

 

28.12.2019, Limburg

Dunkelhäutiger will sich an 17-jährigem Mädchen vergehen

Ein 17-jähriges Mädchen ist am Samstag (28.12.2019) in Limburg unterwegs, als sie plötzlich Opfer eines Verbrechens wird. Ein junger Mann mit dunklem Teint nähert sich dem Mädchen, als sie gegen 08.50 Uhr aus Richtung Bahnhof kommt. Der Mann drückt sie an die Wand und versucht sie zu küssen.

Mädchen schlägt unbekannten Mann in die Flucht

Der unbekannte Mann soll das Mädchen demnach versucht haben, zu küssen. Die 17-Jährige stieß den Täter jedoch von sich, woraufhin der Mann in Richtung Diezer Straße davonlief. Nun sucht die Polizei Limburg (Hessen) händeringend nach dem unbekannten Mann und hofft auf Augenzeugen oder Hinweise aus der Bevölkerung.

Der Mann wird von der Polizei wie folgt beschrieben:

Der Mann soll etwa 19 Jahre alt sein.
Der Unbekannte ist nach Angaben des Opfers ca. 1,75 Meter groß und hat eine schlanke Figur.
Der Täter habe zudem dunkle Haare und einen Kinnbart getragen.
Außerdem habe der Mann einen dunklen Teint.
Die Kleidung des Mannes sei komplett dunkel gewesen.

https://www.fnp.de/lokales/limburg-weilburg/limburg-hessen-mann-maedchen-attacke-polizei-zeugen-zr-13377519.html

 

29.12.2019, Hamburg

19-Jähriger auf Gleise geschubst - 1200 Volt Stromschlag!

In der Nacht zum Sonntag ist an der Hamburger S-Bahn-Station "Neuwiedenthal" ein 19-Jähriger ins Gleisbett geschubst worden. Das Opfer erlitt einen 1200 Volt Stromschlag. Während der Täter umgehend floh, retteten Zeugen den schwer verletzten jungen Mann aus dem Gleisbett und dadurch auch das Leben.

Während der Täter umgehend floh, retteten Zeugen, die den Streit beobachtet hatten, den jungen Mann aus dem Gleisbett und dadurch vermutlich auch das Leben.

Glücklicherweise fuhr zu diesem Zeitpunkt auch keine S-Bahn in den Bahnhof ein.

Das Opfer erlitt bei dem Sturz durch die Stromschiene, die seitlich an den Bahngleisen angebracht und mit 1200 Volt geschaltet ist, einen Stromschlag.

Zum Vergleich: Eine handelsübliche Steckdose hat eine Spannung von 230 Volt. Beide Spannungsgrößen können für den menschlichen Körper tödlich sein. Der 19-Jährige hatte Glück, dass ihm so schnell geholfen werden konnte.

Er wurde schwer verletzt unter notärztlicher Begleitung in ein nahe gelegenes Krankenhaus gebracht.

Die alarmierte Polizei konnte den mutmaßlich flüchtigen Täter kurze Zeit später im Umfeld der S-Bahn-Station stellen. Nach derzeitigen Erkenntnissen gab er die Tat gegenüber der Polizei zu.

https://www.tag24.de/nachrichten/hamburg-polizei-s-bahn-station-neuwiedenthal-streit-gleise-geschubst-stromschlag-leben-gerettet-1335618

 

29.12.2019, Bielefeld

Massenschlägerei bei Fußballspiel in Bielefeld: Sporthalle geräumt

Während der Spiele der Zwischenrundengruppen bei den Bielefelder Stadtmeisterschaften im Hallenfußball hat es am Sonntagabend einen Zwischenfall gegeben.

Das hat es in der Turniergeschichte der Bielefelder Hallenfußball-Stadtmeisterschaften noch nicht gegeben. Die Zwischenrundengruppe B in der Realschule Senne wurde vorzeitig beendet, weil auf der Tribüne Spieler und Offizielle der Vereine SC Hicret und TuS Brake aufeinander losgegangen waren.

Was war genau geschehen? Soeben hatten sich SC Hicret und TuS 08 Senne I 1:1 getrennt - und waren damit beide in die Finalrunde vorgedrungen. In die Röhre musste der TuS Brake gucken, dem lediglich ein Tor zum Weiterkommen fehlte. Wahrscheinlich wegen dieser Brisanz schlugen die Emotionen auf den Rängen hoch, und es kam zu Ausschreitungen. Zunächst soll es verbale Entgleisungen aus dem Fan-Lager des SC Hicret gegeben haben, die von Anhängern des TuS Brake wohl erwidert worden sind. Danach flogen dann die Fäuste.

Brakes Trainer Frank Milse saß ebenfalls auf der Tribüne und war plötzlich mittendrin statt nur dabei. „Wir wurden von einigen Hicret-Zuschauern provoziert, und nachdem ich dann gesagt hatte, dass sie die Provokationen doch bitte unterlassen mögen, ging es plötzlich los", berichtete Milse. Sohnemann Tim bekam mehrere Faustschläge ins Gesicht, einer führte zu einem Cut am Auge. „So etwas ist traurig und schade zugleich", meinte Milse, dem die Enttäuschung auch noch einiger Zeit später deutlich anzumerken war.

Tim Milse bekommt mehrere Faustschläge ins Gesicht

Die Schiedsrichter Luca Maurer und Niklas Pankoke reagierten besonnen und ließen zunächst die Halle räumen, an eine Fortsetzung war allerdings nicht mehr zu denken. Rein sportlich wäre es im letzten Spiel des Tages zwischen dem VfL Schildesche und dem TuS Quelle um nichts mehr gegangen, insofern bleibt der Abbruch ohne Konsequenzen. Die beiden Kreisligisten standen bereits als ausgeschieden fest. „Sportlich ist es für uns schade, dass wir ausgeschieden sind, aber wir haben es uns auch selbst zuzuschreiben", gab Milse zu.

Der TuS 08 Senne 1 hingegen durfte sich über den Gruppensieg freuen, nachdem sie gegen den TuS Quelle (5:4), den VfL Schildesche (6:2) und den TuS Brake (4:2) gewonnen hatten, zudem trennten sie sich 1:1 vom SC Hicret. Für die Kicker vom Gleisdreieck reichte es auch noch zum Weiterkommen. Sie waren am Ende ein Tor besser als der TuS Brake und hatten damit die Nase hauchdünn vorne.

Sennes Trainer Mike Wahsner platzte fast vor Stolz: „Grandios, einfach nur grandios", sagte er über die Leistung seiner Mannschaft. „Es war eine schwere Gruppe und wir hatten auch wirklich unsere Schwierigkeiten", gab Wahsner zu. Dennoch freue er sich nun zunächst, dass seine junge Mannschaft den Einzug in die Seidensticker Halle geschafft hat. Im Viertelfinale trifft der TuS 08 auf den VfL Ummeln. „Wir würden gerne ins Halbfinale", sagte Wahsner.

https://www.nw.de/lokal/bielefeld/mitte/22652036_Massenschlaegerei-bei-Fussballspiel-in-Bielefeld-Sporthalle-komplett-geraeumt.html

 

29.12.2019, Borgsdorf

Südländer überfallen 16-Jährigen mit Elektroschocker

Ein 16-Jähriger, der am Sonntagabend in Borgsdorf mit seinem Hund spazieren ging, wurde dabei von drei Männern mit einem Elektroschocker überfallen.

Der Jugendliche ging mit seinem Hund gegen 22.10 Uhr in der Berliner Straße Gassi, als er von drei Männern angesprochen wurde. Laut Polizeisprecher Stefan Rannefeld waren die drei Männer zwischen 25 und 30 Jahre alt, hatten ein südländisches Aussehen und bedrohten den Jungen mit einem Gegenstand, den der Jugendliche als Elektroschocker identifizieren konnte.

"Sie bedrohten ihn und forderten von ihm die Herausgabe seiner Ipods", so Rannefeld. Der 16-Jährige weigerte sich jedoch und rannte mit dem Hund davon. Die drei Männer holten ihn ein, stießen ihn zu Boden und schlugen und traten auf ihn ein. "Er konnte sich dann jedoch aufraffen und einen der Täter offenbar in den Schwitzkasten nehmen", so Rannefeld. Daraufhin schlug ihm einer der anderen Männer mit dem Elektroschocker ins Gesicht. Einen elektrischen Schlag verspürte der Junge nicht, ihm gelang dann jedoch die Flucht. Die Täter hingegen verschwanden mit der Jacke, den Ipods sowie dem Iphone7 des Jugendlichen in unbekannte Richtung. Zum Gesundheitszustand des Hundes konnte Rannefeld nichts sagen. "Uns ist nicht bekannt, wie es dem Hund jetzt geht oder ob auch Gewalt gegen ihn angewendet wurde."

Die Polizei bittet nun Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben oder Angaben zu den Tätern machen können, sich bei der Polizeiinspektion unter der Telefonnummer 03301 8510 zu melden. Laut Aussagen des Opfers waren zwei der Täter etwa 175 Zentimeter groß, der Dritte etwa 185 Zentimeter. Zwei von ihnen trugen Bomberjacken, einer eine Winterjacke mit Fellkragen.

https://www.moz.de/landkreise/oberhavel/oranienburg/oranienburg-artikel/dg/0/1/1775199/

 

29.12.2019, Augsburg

Schon wieder: 50-Jähriger in Augsburg beinahe totgeschlagen!

Nur 21 Tage nachdem ein Feuerwehrmann getötet wurde, wurde erneut ein 50-jähriges Zufallsopfer von einem 35-jährigen „Mann“ vor einer Disco grundlos zusammengeschlagen und lebensgefährlich verletzt. Kurzfristig wurde gar mit dem Ableben des Opfers gerechnet, eine Not-OP konnte ihn retten.

Ein 35-jähriger betrunkener Mann war in der Nacht zum Sonntag vom Türsteher eines Clubs abgewiesen worden. Offensichtlich konnte der Mann mit dieser Zurückweisung nicht klarkommen. Auf dem Platz vor dem Lokal griff er einen 50-jährigen Gast an, der unmittelbar zuvor aus dem Club gekommen war. Der Angreifer schlug seinem Zufallsopfer mehrmals mit starker Gewalt gegen den Kopf, auch als dieser am Boden lag ließ er nicht von ihm ab. Die Türsteher konnten einschreiten und den Gewalttäter festhalten.

Opfer lebensgefährlich verletzt

Das 50-jährige Opfer erlitt wohl ein Schädel-Hirn-Trauma. Wie unsere Redaktion aus gut informierten Kreisen erfahren hat, musste kurzzeitig sogar mit Ableben des Opfers gerechnet werden. Der Mann wurde im Uniklinik notoperiert, zu seinem Zustand liegen zur Stunde keine Infos vor.

Angreifer in U-Haft

Der 35-jährige Angreifer wurde von der Polizei festgenommen und noch am Sonntag dem Haftrichter vorgestellt. Der Schläger sitzt nun in Untersuchungshaft.

https://presse-augsburg.de/schon-wieder-wird-ein-mann-in-augsburg-lebensgefaehrlich-zusammengeschlagen-zufallsopfer-musste-notoperiert-werden/516636/

 

29.12.2019, Zorneding

Inder masturbiert, belästigt Frau in S-Bahn und schlägt Helfer

Ein 32-jähriger Inder hat am S-Bahnhof Zorneding masturbiert. Anschließend stieg er in die S-Bahn. Dort hat er eine junge Frau belästigt und ist mit Schlägen auf einen 41-jährigen couragierten Helfer losgegangen.

Laut Zeugen soll der Inder gegen 20.45 Uhr in Zorneding an seinem Geschlechtsteil manipuliert haben. Anschließend stieg er in die S-Bahn Richtung Ebersberg. Dort strich er einer 21-jährigen Frau über die Wange. Als die Wasserburgerin die Hand des Mannes abwehren wollte, ohrfeigte er sie und ging anschließend weiter, so ein Sprecher der Bundespolizei.

Die 21-Jährige suchte sich daraufhin einen Sitzplatz bei anderen Reisenden und teilte das Geschehene mit. Daraufhin stellte ein 41-Jähriger aus dem Landkreis Pfaffenhofen den Inder zur Rede. Im Verlauf des Gespräches holte der 41-Jährige sein Handy heraus, welches ihm der 32-Jährige aus der Hand zu schlagen versuchte. Es kam es zu einer Rangelei zwischen den Männern.

Videoaufnahmen ausgewertet

Wie Videoaufzeichnungen aus der S-Bahn zeigen, konnte der 41-Jährige den 32-Jährigen alleine zu Boden bringen und fixieren. Erst danach kamen weitere Reisende dazu. Die S-Bahn wurde in Kirchseeon angehalten. Der Randalierer wurde der Polizei übergeben. Er hatte einen Atemalkoholwert von 1,34 Promille. Die Polizei ermittelt wegen exhibitionistischer Handlungen, sexueller Belästigung, Körperverletzung und Sachbeschädigung.

https://www.merkur.de/lokales/ebersberg/zorneding-ort80605/zorneding-bayern-belaestigung-und-schlaege-in-s-bahn-13376075.html

 

30.12.2019, Frechen

Opfer schwer verletzt - Messer-Attacke in Frechener Hit-Markt: Täter sticht in Obstabteilung auf Mann ein

Heftige Szenen in einem Hit-Markt in Frechen: Ein Mann sticht mit einem Messer auf seinen Kontrahenten ein und verletzt ihn schwer.

Zu der Auseinandersetzung war es am helllichten Tag am Montagmittag, mitten in der Obstabteilung gekommen. Während etliche Leute mit ihren Einkäufen für das bevorstehende Silvester beschäftigt waren, stach der Täter auf seinen Kontrahenten ein.

Messer-Attacke in Hit-Markt in Frechen: Opfer schwer verletzt

Das Opfer erlitt offenbar schwere Verletzungen und musste ins Krankenhaus gebracht werden. Der Täter hatte ihm das Messer in den Bauch gerammt.

Über die Identität sowohl des Opfers als auch des Angreifers ist derzeit noch nicht viel bekannt. Auch darüber, ob es im Vorfeld zu einem Streit gekommen war, gibt es noch keine Angaben.

https://www.focus.de/regional/nordrhein-westfalen/frechen-nrw-messer-attacke-in-hit-markt-taeter-sticht-in-der-obstabteilung-auf-mann-ein_id_11505214.html

 

30.12.2019, Freiburg

Sexuelle Belästigung auf der Bertoldstraße – Täter hatte schwarze Hautfarbe

In der Nacht auf den heutigen Montag, 30.12.2019, wurde der Polizei kurz nach ein Uhr morgens folgender Vorfall gemeldet:

Eine 20jährige Frau befand sich kurz zuvor auf der Bertoldstraße stadteinwärts auf dem Heimweg. Auf Höhe der Stadtbahnbrücke wurde sie in sexueller Absicht von einem ihr Unbekannten angesprochen und auch angefasst.

Die Frau flüchtete gen Polizeirevier Freiburg-Nord, wo sie auf Passanten traf, die sie ansprach. Diese hatten noch ein Wortgefecht mit dem ihr folgenden unbekannten Täter und brachten die Frau dann nach Hause.

Der Täter wurde folgendermaßen beschrieben: Schwarze Hautfarbe, etwa 25 Jahre alt, etwa 175 cm groß mit schwarzen kurzen/mittellangen Haaren und kräftiger Statur. Er trug eine schwarze Jacke und weiße Sportschuhe.

https://www.mittelrhein-tageblatt.de/freiburg-sexuelle-belaestigung-auf-der-bertoldstrasse-taeter-hatte-schwarze-hautfarbe-zeugen-gesucht-52332/

 

30.12.2019, Erbach

Dunkelhäutiger sprüht Kassiererin ätzende Flüssigkeit ins Gesicht

Ein Mann sprüht einer Kassiererin in Erbach eine unbekannte Substanz ins Gesicht und flüchtet, ohne etwas zu rauben.

Ein Unbekannter hat am Montagabend einer Kassiererin eines Supermarkts in Erbach eine ätzende Flüssigkeit ins Gesicht gesprüht und sie so verletzt. Das teilte die Polizei am Neujahrsmorgen mit. Demnach erfolgte der Angriff gegen 20 Uhr in der Getränkeabteilung des Marktes, in dem die 33-Jährige mit Aufräumarbeiten beschäftigt war. Der Polizei zufolge trat der Mann vor die Frau und versprühte die Flüssigkeit, woraufhin sie sofort starke Schmerzen verspürte. Der Angreifer flüchtete.

Das Motiv ist unbekannt, es gab keine Forderung, geraubt wurde nichts. Der Rettungsdienst brachte die Frau in eine Klinik. Der Polizei zufolge trägt sie keine bleibenden Schäden davon. Der Angreifer soll einen grauen Kapuzenpulli getragen und eine „dunkle Hautfarbe“ haben.

https://www.swp.de/blaulicht/ulm-neu-ulm/polizei-ulm-angriff-in-erbach_-mann-sprueht-kassiererin-aetzende-fluessigkeit-ins-gesicht-42206129.html

 

30.12.2019, Gottleuba-Berggießhübel

Syrer will fünf Iraker und Syrer ohne Dokumente nach Deutschland schleusen

Bereits am 30. Dezember 2019 kontrollierten Einsatzkräfte der Bundespolizeiinspektion Berggießhübel einen Toyota aus dem Zulassungsbezirk Schwalm-Eder-Kreis nebst Insassen.

Im Fahrzeug befanden sich neben dem Fahrer (47 Jahre) noch weitere fünf Personen aus dem Irak und Syrien. Die fünf Männer konnten keinerlei Reisedokumente bei der Überprüfung vorweisen. Aufgrund der Gesamtumstände erfolgte die Festnahme des Fahrers am Parkplatz "Am Heidenholz" auf der Bundesautobahn 17.

Im Rahmen der polizeilichen Sachbearbeitung stellten die Geschleusten (22 Jahre bis 31 Jahre) ein Schutzersuchen bei der Bundespolizei. Alle unerlaubt eingereisten Personen wurden, nach erfolgter Anzeigenerstattung wegen des Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz, zur Erstaufnahmeeinrichtung nach Dresden weitergeleitet.

Die Ermittlungsbeamten gewannen Erkenntnisse über den Modus Operandi der Schleusungshandlung des Syrers. Bei der Durchsuchung des 47-Jährigen fanden die Bundespolizeibeamten 2.500 EUR Schleuserlohn auf, welche die Iraker und Syrer an den Fahrer bezahlt hatten.

Auf Anordnung des Landgerichts Dresden erfolgte durch die Polizei Nordhessen in Amtshilfe die Wohnungsdurchsuchung. Die Beamten beschlagnahmten 3.000 EUR, mehrere Speichermedien und verfahrensrelevante Unterlagen in der Wohnung des Beschuldigten. Gleichfalls wurde der Toyota als Tatmittel beschlagnahmt.

Somit stellte die Bundespolizei insgesamt 5.500 EUR sicher und der Syrer befindet sich derzeit in einer Haftanstalt in Sachsen. Die weiteren Ermittlungen richten sich gegen die Organisatoren der Schleusung.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/74163/4481853

 

31.12.2019, Hersbruck

"MÄNNER" FLIEHEN VOR DER POLIZEI, IHRE FLUCHT ENDET DRAMATISCH: AUTO FLIEGT 30 METER DURCH DIE LUFT!

Bei der Flucht vor der Polizei mit einem geraubten Fahrzeug sind im mittelfränkischen Landkreis Nürnberger Land (Bayern) die beiden mutmaßlichen Täter schwer verletzt worden.

Auch der Besitzer des Wagens wurde bei dem Überfall in Hersbruck in der Nacht zu Dienstag verletzt und kam in eine Klinik.

Dies teilte die zuständige Polizei mit.

Als eine Streife auf der Bundesstraße 14 den Angaben nach das geraubte Auto verfolgte, verlor der Fahrer bei Ottensoos die Kontrolle über das Fahrzeug, das mit weit über 100 Kilometern pro Stunde unterwegs war.

Der Wagen fuhr anschließend über eine etwa zwei Meter hohe Böschung, flog rund 30 Meter durch die Luft und durchbrach dann die Metallfront einer Lagerhalle. Die beiden Tatverdächtigen mussten von der Feuerwehr aus dem Wrack befreit werden.

Sie kamen nach einer Erstversorgung mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus.

Die beiden Männer im Alter von 20 und 22 Jahren sollen den Wagen zuvor unter Anwendung von Gewalt auf einem Anwesen in Hersbruck geraubt haben.

Zeugen des Überfalls hatten die Polizei verständigt. Die genauen Hintergründe der Tat sind derzeit unklar.

https://www.tag24.de/nachrichten/hersbruck-nuernberger-land-flucht-polizei-verfolgungsjagd-auto-unfall-verletzte-krankenhaus-bayern-1337474

 

31.12.2019, Berlin

Sexuelle Belästigung auf dem Alex

Wie die Polizei twittert, kam es am frühen Abend zu einer sexuellen Belästigung auf dem Alexanderplatz. Ein 19-Jähriger soll bei einer Frau übergriffig geworden sein.

Gegen 19 Uhr wurde eine Frau auf dem U-Bhf. #Alexanderplatz sexuell belästigt. Ein 19j. Verdächtiger soll ihr von hinten an Gesäß und Innenschenkel gefasst haben. Hinzugerufenes Sicherheitspersonal der #BVG hielt ihn fest und übergab ihn unseren Kolleg.

https://www.bz-berlin.de/liveticker/sexuelle-belaestigung-auf-dem-alex

 

31.12.2019, Remshalden

Somalier greift grundlos einen unbekannten Fahrgast an

Ein 25-Jähriger greift – offenbar ohne Grund – einen unbekannten Fahrgast an. Dieser wehrt sich so heftig, dass der ursprüngliche Angreifer selbst die Polizei ruft. Jetzt wird gegen beide ermittelt.

Am Silvestertag hat am Bahnhof Remshalden-Geradstetten (Rems-Murr-Kreis) ein 25-Jähriger offenbar unvermittelt auf einen anderen Mann eingeschlagen. Dieser setzte sich so heftig zur Wehr, dass der mutmaßliche Angreifer schließlich selbst den Notruf wählte. Die Polizei sucht jetzt nach Zeugen – und nach dem zweiten Beteiligten. „Es gibt von dem Vorfall Videoaufnahmen, die werden jetzt ausgewertet“, so ein Sprecher der Bundespolizei.

Waren die Schläge Notwehr – oder zu viel des Guten?

Bislang gehen die Ermittler davon aus, dass der 25-Jährige somalischer Herkunft gegen 14 Uhr auf dem Bahnsteig ohne erkennbaren Grund einen anderen Reisenden angriff. Dieser schlug jedoch zurück – möglicherweise benutzte er dafür sogar eine Flasche. Mit mehreren blutenden Platzwunden im Gesicht, einem ausgeschlagenen Zahn und einer verletzten Zunge wählte der 25-Jährige schließlich selbst den Notruf.

Der Kontrahent suchte nach der Schlägerei das Weite, der 25-Jährige kam in ein Krankenhaus.

https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.schlaegerei-am-bahnhof-geradstetten-heftige-gegenwehr-angreifer-waehlt-selbst-den-notruf.a9b24d20-2b2b-43d5-a2f0-ac3bbd0f9627.html

 

31.12.2019, München

„Jugendlicher“ zielt mit Waffe auf Polizist und drückt mehrmals ab

Beamten fiel in München an Silvester eine „Gruppe Jugendlicher“ auf, mit einer Pistole in die Luft schossen. Sie gingen auf die Gruppe zu. Ein 14-jähriger „Jugendlicher“ richtete daraufhin in wenigen Metern Entfernung eine Waffe auf die Beamten und drückt ab – mehrfach. Der Jugendliche ergriff daraufhin die Flucht, wie die Polizei mitteilte.

Die beiden Polizeibeamten (24 und 22 Jahre alt) verfolgten den Jugendlichen und konnten ihn letztendlich festnehmen. Bei ihm handelt es sich um einen 14-jährigen Münchner.

Jugendlicher richtet Waffe auf Münchner Beamte: 14-Jähriger erhält mehrere Anzeigen

Bei der anschließenden Suche entlang des Fluchtweges konnte auch die Schusswaffe gefunden werden. Dabei handelt es sich um eine Gas- und Signalwaffe, die jedoch kein amtliches Prüfzeichen aufweist. Der 14-Jährige wurde nach der Sachbearbeitung und erkennungsdienstlichen Behandlung seiner Mutter übergeben. Den Jugendlichen erwarten nun mehrere Anzeigen - unter anderem wegen Bedrohung, versuchter gefährlicher Körperverletzung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte sowie ein Vergehen nach dem Waffengesetz.

Die Meldung der Polizei München im Wortlaut

„Am Dienstag, 31.12.2019, gegen 23:45 Uhr, befand sich eine Streife der Polizeiinspektion 25 (Trudering-Riem) in der Wasserburger Landstraße. Dort bemerkten die Beamten mehrere Jugendliche. Einer der Jugendlichen aus der Gruppe schoss mit einer schwarzen Pistole in die Luft. Als die Beamten anhielten und auf die Gruppe zugingen, zielte der Jugendliche aus wenigen Metern Entfernung auf die Beamten und betätigte mehrfach den Abzug.

Dabei löste sich jedoch kein Schuss mehr. Es war aber deutlich ein mechanisches Klicken zu hören. Der Jugendliche flüchtete daraufhin. Die beiden Polizeibeamten (24 und 22 Jahre alt) verfolgten ihn und konnten ihn schließlich festnehmen. Bei ihm handelt es sich um einen 14-jährigen Münchner. Bei der anschließenden Absuche des Fluchtweges konnte auch die Schusswaffe aufgefunden werden. Es handelt sich dabei um eine Gas- und Signalwaffe, die jedoch kein amtliches Prüfzeichen aufweist.

Der 14-Jährige wurde nach der Sachbearbeitung und ED-Behandlung seiner Mutter übergeben. Ihn erwarten nun mehrere Anzeigen unter anderem wegen Bedrohung, versuchter gefährlicher Körperverletzung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte sowie einem Vergehen nach dem Waffengesetz.“

https://www.tz.de/muenchen/stadt/muenchen-ort29098/muenchen-silvester-trudering-jugendliche-gruppe-polizisten-waffe-gewalt-schuesse-zr-13412246.html

 

31.12.2019, Lechbruck am See

Syrische Messer-Attacke in Silvesternacht

Ein Großaufgebot der Polizei musste am Silvesterabend eine Auseinandersetzung in Lechbruck schlichten, bei der Syrer unter anderem mit einem Messer auf Landsleute losgegangen sind.

Am Silvesterabend gegen 22.15 Uhr kam es zu einer handfesten Auseinandersetzung auf der Füssener Straße in Lechbruck. Laut Polizei gingen nach einem Wortgefecht neun Männer syrischer Staatsangehörigkeit mit Stöcken und einem Messer bewaffnet auf zwei andere Landsmänner los und schlugen diese. Einer der beiden Angegriffenen wurde durch das Messer mittelschwer an der Hand verletzt und musste mit dem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht werden. Der andere Angegriffene wurde durch die Schläge mit den Stöcken am Hinterkopf verletzt. Der genaue Tathergang ist bislang noch unklar und Gegenstand der Ermittlungen. Die Polizei war mit mehreren Streifen aus Füssen, Pfronten, Marktoberdorf und Schongau zum Tatort gefahren. Zudem unterstützten Kräfte der Bundespolizei bei dem Einsatz, da laut der ursprünglichen Meldung von mehr als 20 Beteiligten ausgegangen werden musste.

https://www.merkur.de/lokales/schongau/lechbruck-am-see-ort28971/neun-gegen-zwei-messer-attacke-in-silvesternacht-in-lechbruck-13414417.html

 

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