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Berliner Ausländerbehörde wird zum „Landesamt für Einwanderung“

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[...]  Grüne setzen auf „Kulturwandel“

"Kritik an dem Namenswechsel kommt von der CDU im Berliner Abgeordnetenhaus. „Natürlich wollen wir Menschen, die etwas leisten, willkommen heißen“, sagte Fraktionschef Burkhard Dregger. „Aber die brauchen kein neues Türschild an der Ausländerbehörde, sondern Wohnungen, einen funktionierenden Nahverkehr und Schulen für ihre Kinder.“

Einen „Kulturwandel“ erwartet durch die Namensänderung dagegen die integrationspolitische Sprecherin der Grünen im Abgeordnetenhaus, Bettina Jarasch. Berlin sei eine internationale Metropole. „Da sollte es selbstverständlich sein, daß Kundinnen und Kunden servicefreundlich und in mehreren Sprachen bedient werden.“ Die Umbenennung der Behörde erfolgte auch mit Verweis auf das am 1. März in Kraft tretende Fachkräfteeinwanderungsgesetz." Quelle: Junge Freiheit

Neben der Tatsache, daß die durch die BRD-Verwaltung initiierte Masseneinwanderung eine strafrechtlichen Würdigung mit mindestens 700 Angeklagten ergibt, sobald die Justiz den Rechtsstillstand beendet hat, sollte es auffallen das die integrationspolitische Sprecherin der Grünen im Abgeordnetenhaus, Bettina Jarasch von „Kundinnen und Kunden“ spricht.  

Behörden dienen den Bürgern,

Firmen haben Kunden.


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