„Drei Mitarbeiter des Innenministeriums sind seit Monaten in Kairo. Dort arbeiten sie unter extremen Umständen und kümmern sich um die Organisation vor Ort.
Zum Beispiel führen sie mit den ausgewählten Menschen ein Aufnahmegespräch und sie kümmern sich um die Papiere. Außerdem halten sie die Verbindung zum UNHCR, zur deutschen Botschaft und zum Verfassungsschutz.
Dass die „Flüchtlinge“ diesmal handverlesen sind, hat einen Zweck: Nur so kann man den Menschen in Schleswig-Holstein beibringen, dass dieses Mal die Flüchtlinge auch wirklich einen Schutzstatus verdienen.
Zu viele Zweifel waren in den letzten Jahren bereits entstanden:
Torsten Geerdts (CDU). „Wir holen Menschen, die schwer erkrankt und traumatisiert sind – wo niemand sagen kann, die haben überhaupt keinen Anspruch, hier zu bleiben.
Wir sind als reiches Bundesland verpflichtet, dort auch humanitär zu helfen“, so Geerdts. […]
„Das sind Menschen, die dauerhaft bei uns bleiben werden. Wir nehmen sie erst einmal auf in unserer Erstaufnahmeeinrichtung in Boostedt – dort sollen sie aber nur kurze Zeit bleiben.
Wir wollen sie gleich nach der Jahreswende weiter verteilen auf Kommunen hier in Schleswig-Holstein“, so Geerdts. Dort sollen die Flüchtlinge auch medizinisch behandelt und therapeutisch begleitet werden. Ziel ist es, sie möglichst schnell in Dorfgemeinschaften oder Städten zu integrieren.““
http://www.pi-news.net/2019/11/schleswig-holstein-rekrutiert-fluechtlinge-vor-ort/?utm_referrer=https%3A%2F%2Fzen.yandex.com
https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/SH-nimmt-freiwillig-500-Fluechtlinge-aus-Kairo-auf,fluechtlinge6924.html
Und wenn Du glaubst, es geht nicht dümmer,
dann kommt die SPD und legt noch eine Schippe oben drauf
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