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Migrantengewalt (110) 25.11 – 01.12 - Kolumne

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Es vergeht kein Tag, an dem Migranten und bereits länger hier lebende Ausländer nicht gewalttätig werden. Diese Übersicht bildet nur einen kleinen Ausschnitt dessen ab, was diesem Land und seinen Bürgern seit der rechtswidrigen Grenzöffnung im September 2015 an Übergriffen durch Migranten/Ausländer widerfährt. Deutschland ist zu einem Eldorado der internationalen Kriminalität und des Terrors geworden und ein Ende ist nicht in Sicht.

25.11.2019, Biberach

Mehrere Migranten vergewaltigen 14-jähriges Mädchen

Ermittler haben drei Männer festgenommen, zwei Syrer und einen Mann mit „deutscher Staatsangehörigkeit“, die zwei Mädchen im Alter von 13 und 14 Jahren mit Alkohol und Drogen gefügig gemacht und die 14-Jährige dann vergewaltigt haben sollen.

Die Mädchen, 13 und 14 Jahre alt, hatten sich am Abend des 12. November mit den Männern getroffen, so die Erkenntnisse der Behörden. Sie hatten sich demnach mit ihnen am späten Abend verabredet.

An Treffpunkt abgeholt

Drei der Verdächtigen sollen die Mädchen dann an einem vereinbarten Treffpunkt abgeholt haben. Sie sollen in eine Gemeinde im Kreis Biberach gefahren und in einer Garage zwei weitere Männer getroffen haben.

Dort, so Staatsanwaltschaft und Polizei, sollen die fünf Männer die 14-Jährige zunächst mit Alkohol, dann mit Rauschgiften willensunfähig gemacht haben.
Eltern erstatten Anzeige

Einen sexuellen Übergriff habe die 13-Jährige verhindern können, teilten die Behörden mit. Die 14-Jährige sei von drei Männern vergewaltigt worden. Am nächsten Tag erfuhren die Eltern davon und erstatteten Anzeige bei der Polizei.
Die leitete nach eigenen Angaben „sofort umfangreiche Ermittlungen ein“. So sei es gelungen, zunächst drei, später fünf Verdächtige zu ermitteln.

180 Gramm Marihuana und Amphetamin

Am Mittwoch durchsuchten Polizeibeamte dann die Wohnungen der fünf Männer sowie die Garage. In der Garagen fanden die Ermittler noch etwa 180 Gramm Marihuana und Amphetamin. Weiteres Rauschgift entdeckten sie in den Wohnungen der Verdächtigen.

Mehr entdecken: 14-Jährige vergewaltigt: Mädchen mit Drogen betäubt? plus
Gegen diesen 32-Jährigen und zwei 20 und 19 Jahre alten Männer erließ der zuständige Richter auf Antrag der Staatsanwaltschaft Ravensburg Haftbefehle. Die wurden am Mittwoch vollstreckt, die Männer sitzen jetzt in Justizvollzugsanstalten.

Auf Nachfrage von Schwäbische.de teilte die Staatsanwaltschaft mit, dass der 32-Jährige die deutsche Staatsangehörigkeit hat. Die beiden jüngeren Männer stammen aus Syrien.

Die beiden anderen Verdächtigen, 27 und 34 Jahre alt, sehen den Ermittlungen auf freiem Fuß entgegen. Diese weiteren Ermittlungen von Staatsanwaltschaft und Polizei dauern derzeit noch an.

https://www.schwaebische.de/landkreis/landkreis-biberach/biberach_artikel,-mehrere-m%C3%A4nner-sollen-14-j%C3%A4hrige-im-kreis-biberach-vergewaltigt-haben-_arid,11148231.html

 

25.11.2019, Köln

Private Überwachungskamera filmt Kriminelle beim Einbruch

Im Südosten Kölns hat eine Bande von Kriminellen zugeschlagen: Mit Bildern aus einer privaten Überwachungskamera fahndet die Polizei Köln nun nach mindestens drei Einbrechern.

Den Männern wird vorgeworfen, am 5. September 2019 gegen 17.30 Uhr eine vierstellige Bargeldsumme aus einem Einfamilienhaus gestohlen zu haben. Das Haus, in das sie einsteigen, befindet sich in der Straße Am Linder Kreuz im Stadtteil Lind, der zum Stadtbezirk Porz gehört.

Die Tatverdächtigen, die auf den Aufnahmen zu sehen sind, tragen Jeans. Die Männer haben sich offensichtlich auch nicht während der Tat vermummt.

https://www.express.de/koeln/bande-koeln-lind-private-ueberwachungskamera-filmt-einbruch-33520368

 

25.11.2019, Versmold

Abgelehnte Asylbewerber bereiten Versmold zunehmend Sorgen

Regelmäßig berichtet die Stadt über die aktuelle Flüchtlingssituation. Es gibt zwei Problempunkte.

Die Zahlen, die Bürgermeister Michael Meyer-Hermann dem Ausschuss für Integration, Generation, Inklusion und Soziales am Donnerstagabend vorlegte, sind nahezu unverändert gegenüber dem Bericht aus September. 122 Personen bekommen aktuell in Versmold Geld nach dem Asylbewerberleistungsgesetz. Die Belegungsquote in den städtischen Übergangsheimen liegt bei knapp 52 Prozent. Von den 339 Plätzen werden momentan 177 benötigt, fast die Hälfte davon (86) für abgelehnte Asylbewerber.

Genau diese Personengruppe bereitet der Stadt am meisten Sorgen und zuweilen auch Ärger. Erst vergangene Woche war es am Brüggenkamp erneut zu einer Auseinandersetzung unter Bewohnern und zu Bedrohung städtischer Mitarbeiter gekommen, in deren Verlauf ein Bewohner ein Messer zückte. Die Situation konnte, wie berichtet, mit Hilfe von Sicherheitsdienst und Polizei aufgelöst werden. „Dieser Fall zeigt, mit welchen Dingen sich unsere Mitarbeiter zu beschäftigen haben", sagt Bürgermeister Michael Meyer-Hermann.

Stadt hofft auf Ausgleich vom Land

Schon im September hatte der Verwaltungschef von verschiedenen Vorfällen berichtet, in denen seine Mitarbeiter beschimpft, bedroht oder angegangen worden sind. Vor allem bei einigen abgelehnten Asylbewerbern sei der Frust groß und Konfliktpotenzial vorhanden. Nach wie vor wacht im Bürgerbüro ein Sicherheitsdienst.

Um Streitigkeiten in den Unterkünften vorzubeugen, versucht die Stadt, die Unterbringungssituation so locker wie möglich zu gestalten, insbesondere in den größeren Einrichtungen. „Ganz vermeidbar", so Meyer-Hermann, seien Auseinandersetzung aber nie.

Finanziell bedeutet die Unterbringung von abgelehnten, nur geduldeten Menschen weiterhin eine hohe Belastung für die Stadt, da sie nach drei Monaten keinen Ausgleich mehr bekommt und die Kosten alleine tragen muss. Die Kommunen fordern deshalb schon länger Unterstützung von Land und Bund. Mehr als die Absichtsbekundung, dass sich 2020 etwas zugunsten der Kommunen ändern werde, gibt es bislang aber nicht. „In welcher Form und Höhe das geschieht, ist nicht klar", so Meyer-Hermann. Und fordert baldige Planungssicherheit.

https://www.haller-kreisblatt.de/lokal/versmold/22621375_Abgelehnte-Asylbewerber-bereiten-Versmold-zunehmend-Sorgen.html

 

25.11.2019, Lippstadt

Vier dunkelhäutige Frauen greifen bei Kontrolle Schaffner an

Als vier afrikanisch aussehende Frauen in der Eurobahn zur Fahrkartenkontrolle angesprochen wurden, haben die aggressiven Frauen den Schaffner attackiert, verletzt und sind geflohen. Die Bundespolizei geht davon aus, dass das Quartett die Feststellung der Personalien verhindern wollte.

Frauen-Quartett greift Schaffner an

Bereits am 26. Mai ist ein Zugbegleiter der Eurobahn von Bad Sassendorf nach Lippstadt von bislang vier unbekannten Frauen verletzt worden. Jetzt sucht die Bundespolizei mit Fotos nach dem aggressiven Quartett, das zwischen 18 und 18.15 Uhr den Schaffner angegriffen haben soll.

Als die vier Frauen vor Einfahrt der Eurobahn 90031 in den Bahnhof Lippstadt zur Fahrkartenkontrolle angesprochen wurden, soll die Gruppe den Schaffner attackiert haben. Die Bundespolizei geht davon aus, dass das Quartett die Feststellung der Personalien verhindern wollte.

Ermittlungsverfahren wegen Verdacht der räuberischen Erpressung und Körperverletzung

»Nach Zughalt im Bahnhof Lippstadt gelang es der Gruppe vorbei am leichtverletzten Zugbegleiter sich jeder weiteren Kontrolle zu entziehen«, schreibt die Bundespolizei in einer Pressemitteilung.

Durch die Beamten wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Verdacht der räuberischen Erpressung und Körperverletzung eingeleitet. Durch das Amtsgericht Paderborn wurde mit Beschluss vom 11. November die Öffentlichkeitsfahndung in den Medien zur Identifizierung der vier Beschuldigten angeordnet.

http://westfalen-blatt.de/Ueberregional/Nachrichten/Aus-aller-Welt/4044032-Bundespolizei-sucht-mit-Fotos-nach-den-Taeterinnen-Angriff-im-Bahnhof-Lippstadt-Frauen-Quartett-greift-Schaffner-an

 

25.11.2019, Kleinwallstadt

Südländer überfällt Spaziergängerin in Franken und vergewaltigt sie

Im unterfränkischen Kleinwallstadt (Landkreis Miltenberg) wurde eine Frau von einem bislang unbekannten Mann am Montagabend überfallen und vergewaltigt. Die Polizei bittet in dem Fall um Hinweise.

Sexueller Übergriff in Unterfranken: Mann überfällt Frau in Kleinwallstadt und vergewaltigt sie. Ein bislang unbekannter Täter hat am späten Montagabend (25. November 2019) im unterfränkischen Kleinwallstadt (Landkreis Miltenberg) eine Frau überfallen und sexuelle Handlungen an ihr vorgenommen. Dies berichtet die Polizei. Eine sofort eingeleitete Großfahndung der Polizei führte bislang nicht zur Festnahme des Täters.

Sexueller Übergriff: Mann überfällt Frau und vergewaltigt sie

Laut Polizei verließ die Frau mittleren Alters gegen kurz nach 22 Uhr ihre Wohnung, um mit ihrem Hund noch eine Runde Gassi zu gehen. Gegen 22.40 Uhr führte sie ihr Weg auch an einem Wohnmobilstellplatz an der Mainstraße vorbei. In der Nähe dieses Stellplatzes riss plötzlich ein bislang unbekannter Mann die Spaziergängerin nach hinten, zerrte sie in Richtung Main und vergewaltigte sie.

Anschließend flüchtete der Täter nach Angaben der Geschädigten in Richtung Elsenfeld. Zum jetzigen Ermittlungsstand kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich der Täter in Begleitung eines weiteren Mannes befand, der jedoch nicht in die Tathandlung eingegriffen hatte.

Nach der Tat ging die Geschädigte nach Hause und verständigte von dort aus die Polizei. Zu diesem Zeitpunkt waren bereits die ersten Streifen alarmiert, da ein Zeuge die Hilferufe der Frau gehört hatte, die Herkunft der Schreie allerdings nicht genau lokalisieren konnte.

Die sofort eingeleitete Fahndung der Polizei führte bislang nicht zur Festnahme eines Tatverdächtigen. Die Fahndungsmaßnahmen wurden laut Polizei am Dienstagmorgen noch einmal intensiviert. Zudem wurden Personensuchhunde hinzugezogen.

Der Täter konnte wie folgt beschrieben werden:

circa 175 cm groß
bekleidet mit einem dunklen Parka mit Fellrand an der Kapuze sowie Lederhandschuhen
der Täter sprach gebrochen Deutsch mit ausländischem Akzent, die Geschädigte beschrieb den Akzent als aus dem Nahen Osten stammend

https://www.infranken.de/regional/aschaffenburg/kleinwallstadt-mann-ueberfaellt-spaziergaengerin-und-vergewaltigt-sie-polizei-sucht-taeter-mit-grossaufgebot;art165838,4600228

 

25.11.2019, Leipzig

40-Jähriger bei Messerattacke in Leipzig schwer verletzt

Bei einem Streit in Leipzig ist am Montagabend ein 40-Jähriger mit mehreren Messerstichen schwer verletzt worden.

Derzeit geht die Polizei von einem versuchten Tötungsdelikt aus, wie eine Sprecherin am Dienstag sagte. Demnach hatte sich der 40-Jährige am Montagabend mit einem 34-Jährigen in einer Pizzeria gestritten. Der jüngere soll mehrfach mit einem Messer auf das Opfer eingestochen haben. Er wurde in der Nähe des Tatorts vorläufig festgenommen. Am Dienstag soll er dem Haftrichter vorgeführt werden.

https://web.de/magazine/regio/sachsen/40-jaehriger-messerattacke-leipzig-schwer-verletzt-34215242

 

25.11.2019, Mönchengladbach

Mitglieder von Großfamilien prügeln sich an roter Ampel

Am Montagabend kam es auf der Bismarckstraße zu einem Streit zwischen Großfamilien. Die Insassen zweier Pkw gingen an einer Ampel aufeinander los.

Am Montagabend ist es auf der Bismarckstraße zu einer Auseinandersetzung zwischen den Insassen zweier Fahrzeuge gekommen. Unweit der Kreuzung Bismarckstraße/Steinmetzstraße gingen die Beifahrer eines silbernen Golfs auf die Personen in einem schwarzen Mercedes los, der im Stau auf der Nebenspur stand. Der Polizei zufolge handelte es sich um einen Streit zwischen zwei Mönchengladbacher Großfamilien.

Mercedes und Golf befuhren der Polizei zufolge am Montag, 25. November gegen 18.40 Uhr die Bismarckstraße. Dabei sei der Mercedes auf der linken Spur gefahren und habe im Stau auf den rechten Fahrstreifen wechseln wollen. Der silberne Golf habe rechts daneben gestanden. Mehrere Personen aus dem VW Golf seien an den Mercedes herangetreten und hätten mit länglichen Gegenständen zuerst auf das Fahrzeug eingeschlagen, und auch die Türen des Mercedes geöffnet und auch auf die Insassen eingeschlagen.

Der Fahrer des Golf habe dann zurückgesetzt, einen dahinterstehenden Passat beschädigt und sei dann nach vorne davongefahren. Dabei fuhr er die geöffnete Türe des Mercedes ab. Die Polizei konnte den Fahrer des Golf ermitteln. Beide Fahrzeuge wurden sichergestellt. Ebenso die Führerscheine des 22-jährigen Mercedesfahrers und des 53-jährigen Golffahrers.

https://rp-online.de/nrw/staedte/moenchengladbach/moenchengladbach-mitglieder-von-grossfamilien-pruegeln-sich-an-roter-ampel_aid-47440969

 

25.11.2019, München

Paketauslieferer vergewaltigt Kundin

Ein Paketbote hat nach Angaben der Polizei eine Kundin in München vergewaltigt. Nachdem er zwei Pakete an die 20-Jährige übergeben hatte, drängte er sie in die Wohung.

Ein Paketzusteller hat nach Polizeiangaben eine Kundin vergewaltigt. Er kam in Untersuchungshaft, wie die Münchner Beamten am Donnerstag mitteilten. Demnach hatte der 30-Jährige am Montag an einer Wohnungstür zwei Pakete an eine 20-Jährige übergeben.

Paketbote versucht, Kundin in ihr Schlafzimmer zu drängen

"Als die Bewohnerin die Pakete an sich nahm, betrat der Mann ihre Wohnung. Er umarmte sie gewaltvoll und fasste ihr unter die Oberbekleidung", hieß es weiter. "Beim Versuch, die junge Frau ins Schlafzimmer zu drängen, berührte er sie auch im Intimbereich." Trotz heftiger Gegenwehr drückte der Verdächtige die Frau demnach zu Boden und wollte sie ausziehen.

"Erst durch die lauten Schreie der Frau ließ der 30-Jährige von ihr ab und entfernte sich in unbekannte Richtung." Später konnten die Beamten den Mann festnehmen.

https://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Polizei-Paketauslieferer-vergewaltigt-Kundin-id56085896.html

 

26.11.2019, Waldbröl

Frau (28) erstochen – Ehemann (41) festgenommen

Drama in einem Mehrfamilienhaus in Waldbröl! Eine Bewohnerin eines Hauses am Curt-Projahn-Weg erlitt Schnittwunden, wurde schwer verletzt – sie starb wenig später im Krankenhaus!

Gegen 14 Uhr hatte ein Anrufer Rettungskräfte alarmiert und in gebrochenem Deutsch Angaben zu einer Verletzten gemacht. Die Rettungskräfte trafen vor Ort auf den Ehemann (41) der Verletzten, er hatte Blutspuren an sich. In der Wohnung fanden sie seine Frau. Sie kam in eine Klinik, erlag dort ihren Verletzungen.

Polizisten nahmen den rumänischen Ehemann fest, stellten ein Messer sicher, das er bei sich hatte. Notfallseelsorger betreuten Angehörige. Eine Mordkommission ermittelt.

https://www.bild.de/regional/koeln/koeln-aktuell/waldbroel-frau-28-erstochen-ehemann-41-festgenommen-66300250.bild.html

 

26.11.2019, Fredenbeck

Mord in Asylunterkunft: Mann nach Streit mit Messer erstochen!

Streit mit tödlichen Folgen in einer Asylunterkunft an der Dinghorner Straße in Fredenbeck (Landkreis Stade)!

Ein Bewohner (29) sticht kurz vor 9 Uhr auf einen Flüchtling (47) aus dem Sudan mit einem großen Küchenmesser ein. Das lebensgefährlich verletzte Opfer flüchtet zu einem 30 Meter entfernten Geschäft. Doch die Tür ist verschlossen.

Dann schleppt sich der 47-Jährige zum nahen Rewe-Markt, bricht dort zusammen. Der Flüchtling kommt ins Stader Elbeklinikum. Dort stirbt er an seinen Verletzungen.

Der Täter wird später festgenommen. Er soll in einer benachbarten Asylunterkunft gelebt haben. Das Motiv ist noch unklar.

https://www.bild.de/regional/hamburg/hamburg-aktuell/morgens-in-fredenbeck-mordkommission-jagt-messe-killer-66298488.bild.html

 

26.11.2019, Ravensburg

Mehrere Ausländer verabreden sich per Handy zu Massenschlägerei

Mit leichten Verletzungen einer 16-jährigen Schülerin endete der Auflauf einer größeren Anzahl von Jugendlichen, die in der Altstadt aufeinandertrafen.

Beim Polizeipräsidium Konstanz ging zunächst die Mitteilung ein, dass sich in der Roßstraße etwa 30 Jugendliche eine tätliche Auseinandersetzung liefern. Als mehrere Streifenwagenbesatzungen des Polizeireviers Ravensburg in der Roßstraße eintrafen, rannten die Jugendlichen in Richtung Marienplatz davon. Festgestellt wurde, dass die 16-Jährige mit einer Gleichaltrigen Streit hatte und dass sich die beiden Kontrahentinnen öffentlichkeitswirksam in einer WhatsApp-Gruppe zur Klärung der Sache

verabredeten. Als die beiden Mädchen in der Roßgasse aufeinandertrafen, gesellten sich eine größere Anzahl von Jugendlichen hinzu, bildeten einen Kreis um die beiden Streitenden und beteiligten sich bis zum Eintreffen der Polizei mit Schlägen und Fußtritten gegen die Geschädigte an der tätlichen Auseinandersetzung der beiden jungen Frauen. Nach bisherigen Erkenntnissen reisten die Beteiligten mit unterschiedlichen nichtdeutschen Staatsangehörigkeiten für diesen Showdown aus mehreren Nachbarstädten in die Ravensburger Innenstadt an.

https://www.allgaeuhit.de/-Ravensburg-Ravensburg-Per-Handy-zu-Schlaegerei-verabredet-16jaehrige-leicht-verletzt-nach-Auseinandersetzung-article10034065.html

 

26.11.2019, Rostock

Zwei Frauen von "Männergruppe" belästigt und verletzt

Verletzungen und Schwellungen im Gesicht haben zwei Frauen erlitten, nachdem sie am Dienstagabend von einer Gruppe Männer belästigt wurden. Laut Polizei ereignete sich der Vorfall in den Wallanlagen. Offenbar lernten die beiden 24-Jährigen zwei der Tatverdächtigen bereits zuvor im Kröpeliner-Tor-Center (KTC) kennen und unterhielten sich dort kurz mit diesen. Anschließend verließen die beiden Rostockerinnen alleine das KTC und begaben sich einige Zeit später in die Wallanlagen.

Männer halten Frauen fest und fordern Kuss ein

Dort trafen sie dann auf die vierköpfige Gruppe, zu denen auch die zwei Männer gehörten, die sie vorher im KTC kennengelernt hatten. Einer sprach die Frauen an und forderte einen Kuss von einer der 24-Jährigen. Das lehnte sie jedoch ab. Als sie daraufhin mit ihrer Freundin zurück Richtung Kröpeliner Tor gehen wollte, wurde ihre Begleiterin von einem Mann festgehalten. Zwar konnte sie sich noch befreien, doch anschließend hielten sie gleich zwei Männer fest.

Frau mit Faust ins Gesicht geschlagen

Währenddessen forderte der eine Tatverdächtige erneut einen Kuss von der 24-Jährigen und hielt auch sie fest. Um sich zu befreien, schubste sie ihn weg, worauf dieser mit sie mit der Faust ins Gesicht schlug. Beide Frauen wurden bei dem Vorfall verletzt. Eine 24-Jährige erlitt Verletzungen am Schneide- und Eckzahn sowie Schwellungen im Gesicht.

Die Männer flüchteten anschließend vom Tatort. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung übernommen.

https://www.svz.de/lokales/rostock/Rostock-Zwei-Frauen-von-Maennergruppe-belaestigt-und-verletzt-id26503127.html

 

26.11.2019, Maschen

Clan-Kriminalität: „Kinder hätten tot sein können“ - Polizei sprengt Haustür

Großrazzia gegen einen kriminellen Clan im Hamburger Umland: Am frühen Dienstagmorgen gegen 6 Uhr stürmten zahlreiche Kräfte der Polizei, darunter auch das SEK, drei Häuser in Maschen (Seevetal). Nach MOPO-Informationen umstellten und durchsuchten Dutzende Beamte Wohnhäuser an der Horster Landstraße, um nach einer illegalen Waffe zu suchen.

Bei der Wahl der Mittel waren die Beamten nicht zimperlich: Bei dem Zugriff wurde eine Eingangstür aufgesprengt. Holzsplitter flogen bis ins Wohnzimmer des Hauses.

Clan-Mitglieder klagen über „Polizeigewalt“

Die Familie K. versteht die „Polizeigewalt“ nicht. „Sie hätten doch einfach klopfen können“, klagt ein Familienmitglied nach MOPO-Informationen. „Aber eine Tür aufsprengen ... Hier wohnen Kinder, die hätten tot sein können!" so ein anderes Familienmitglied weiter.

Konkret geht es laut Polizeiinspektion Harburg um die Suche nach einer erlaubnispflichtigen Schusswaffe. Sie soll sich, so der Verdacht, illegal im Besitz von Personen befinden, die an den Adressen gemeldet sind.

Das Ermittlungsverfahren wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz richtet sich gegen sechs Beschuldigte: vier Jungen im Alter von 16, 16, 17 und 18 Jahren sowie zwei Frauen im Alter von 20 und 21 Jahren.

Fünf Beschuldigte wurden an ihren Wohnanschriften angetroffen, der sechste an seiner Arbeitsstelle. Alle sechs wurden für erkennungsdienstliche Maßnahmen auf verschiedene Dienststellen gebracht und im Anschluss wieder entlassen. Zum Besitz der gesuchten Schusswaffe äußerten sie sich nicht.

Zur Zahl der beteiligten Beamten machte die Polizei keine Angaben. Nach MOPO-Informationen sind mehrere Hundertschaften sowie das SEK beteiligt.

Blutige Familienfehde in Maschen bei Hamburg

Die betroffenen Personen gehören laut Polizei zu einer der beiden Großfamilien, die sich im August 2019 in Maschen eine blutige Familienfehde geliefert haben. Ob die Razzia in Zusammenhang damit steht, ist zur Zeit noch unklar.

https://www.mopo.de/im-norden/niedersachsen/-kinder-haetten-tot-sein-koennen--clan-kriminalitaet-bei-hamburg--polizei-sprengt-haustuer-33521406

 

26.11.2019, Heiligenhaus

Geldautomatensprengung an der Hauptstraße - Täter sprachen türkisch

Am noch nächtlichen Dienstagmorgen des 26.11.2019, gegen 03.35 Uhr, wurde der Polizei von einem Sicherheitsdienst fernmündlich ein aktuell registrierter Einbruchalarm aus den Geschäftsräumen einer Bank an der Hauptstraße in der Heiligenhauser Stadtmitte gemeldet. Noch während des Telefonates erfolgte dort die Sprengung eines Geldausgabeautomaten, welche durch zahlreiche Notrufe von Zeugen aus der Nachbarschaft dokumentiert wurde, in denen die Anrufer von einer lauten Explosion berichteten.

Einige dieser Zeugen hatten unmittelbar nach dem lauten Knall zwei schmal wirkende, schwarz gekleidete und maskierte Personen beobachtet, welche auf einem Zweirad, wahrscheinlich einem Motorroller, vom Tatort flüchteten und zunächst in Richtung Ratingen davonfuhren.

Sofort zum Tatort entsandte erste Einsatzkräfte fanden im Erdgeschoß des Wohn- und Geschäftshauses Nr. 149 einen zerstörten Kundenraum der Bank, einen aufgesprengten Geldausgabeautomaten sowie Tatspuren und Tatwerkzeuge auf, darunter auch zurückgelassene Gasflaschen. Teile des gesprengten Automaten und zahlreiche Geldscheine lagen im Vorraum verstreut. Erst nach Überprüfung der entleerten Gasflaschen und Freigabe der Taträumlichkeiten durch hinzugezogene Einsatzkräfte der Feuerwehr, konnte der Tatort von der Polizei betreten und eine intensive Spurensicherung veranlasst werden.

Sofort nach Meldung der Tat eingeleitete Fahndungsmaßnahmen nach den flüchtigen Straftätern, an denen neben starken Einsatzkräften auch ein Polizeihubschrauber beteiligt war, verliefen bisher ohne einen schnellen Erfolg, dauern allerdings noch weiter an.

Schon bei den ersten Fahndungsmaßnahmen wurde in Tatortnähe, mitten auf der Jahnstraße, ein verlassener PKW Opel Combo ohne Kennzeichen aufgefunden. Der weiße Kleintransporter wurde nach ersten Erkenntnissen in den Niederlanden gestohlen. Das vermeintliche Täterfahrzeug wurde sichergestellt und abgeschleppt.

Bisher liegen der Polizei noch keine konkreteren Hinweise zu Identität, Herkunft und Verbleib der flüchtigen Straftäter vor, die allerdings nach bisherigen Zeugenaussagen in türkischer Sprache miteinander kommunizierten.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43777/4450297

 

26.11.2019, Hannover

Syrer beleidigt Bundespolizisten als "Hurensöhne"

Die Bundespolizei hat im Hauptbahnhof Hannover einen 24-Jährigen festgenommen. Der Mann war wegen Beleidigung zur Fahndung ausgeschrieben und stieß auch bei der Kontrolle wüste Beschimpfungen in Richtung der Beamten aus.

Ein von der Polizei gesuchter Mann hat am Dienstag die Beamten im Hauptbahnhof wiederholt massiv beschimpft. Der 24-Jährige war passenderweise wegen Beleidigung zur Fahndung ausgeschrieben, Zivilbeamte der Bundespolizei hatten ihn wiedererkannt.

Nach Angaben der Ermittler wurde der Syrer bei der Kontrolle „sofort aggressiv und fing an, sich auszuziehen“, sagt Sprecher Martin Ackert. Dabei schrie der 24-Jährige unentwegt und beleidigte die Bundespolizisten als Hurensöhne. Als Folge wurde der Mann zur Wache mitgenommen.

Mehrfach vorbestraft

Der Mann wurde von der Staatsanwaltschaft Hannover gesucht und ist bereits mehrfach vorbestraft. Bei der Durchsuchung im Revier entdeckten die Polizisten zudem 5,1 Gramm Marihuana beim 24-jährigen Asylbewerber. In Absprache mit der Staatsanwaltschaft kam der Gesuchte ins Zentrale Polizeigewahrsam für ein beschleunigtes Verfahren.

https://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Hannover-Junger-Mann-beleidigt-Bundespolizisten-im-Hauptbahnhof

 

26.11.2019, Dortmund

Iraner versucht vermutliche Ex-Partnerin totzufahren

Ein als gewalttätig und gefährlich eingestufter Iraner hält mit seinem Mercedes auf seine vermutliche Ex-Partnerin zu, die sich mit einem Sprung in die Böschung rettet.

Ein als gewalttätig bekannter Mann ist am späten Dienstagabend (26.11.) im Dortmunder Süden direkt auf eine Frau zugefahren, offenbar mit der Absicht, sie mit dem Pkw zu erfassen.

Die 40-Jährige Frau rettete sich durch einen Sprung in eine Böschung der Reichsmarkstraße und blieb so unverletzt. Der Fahrer flüchtete anschließend in einem älteren Mercedes Modell in unbekannte Richtung.

Ermittlungen führten die Polizei zu einem 39-jährigen in Dortmund wohnenden Iraner. Zwischen ihm und der Frau gibt es eine Vorbeziehung.

Am gestrigen Abend (27.11.) wurde der Mann, der von der der Polizei als gewalttätig und gefährlich eingestuft wird, in der Dortmunder Nordstadt durch Spezialeinsatzkräfte der Polizei festgenommen. Gegen seine Festnahme wehrte er sich so erbittert, dass er dabei verletzt wurde.

Der 39-Jährige wurde heute (28. November) einem Haftrichter vorgeführt. Die Staatsanwaltschaft Dortmund beantragte für den Iraner den Erlass eines Haftbefehls.

Jedoch:

„Das Amtsgericht Dortmund erließ aufgrund fehlender Haftgründe keinen Haftbefehl“, schließt die Polizei ihre Meldung vom Abend (20.30 Uhr) nüchtern.

https://www.rundblick-unna.de/2019/11/28/mann-faehrt-mit-pkw-direkt-auf-expartnerin-zu-als-gewalttaetig-und-gefaehrlich-eingestuft-kein-haftgrund/

 

27.11.2019, Berlin

Und klauten seine Tasche: Diese Bubis verprügelten einen Mann im Hauptbahnhof – Fahndung!

Mit Bildern aus einer Überwachungskamera sucht die Polizei Berlin Hinweise auf drei junge Männer, die im September einen Mann (65) brutal ausgeraubt haben sollen.

Wie die Polizei am Mittwoch mitteilte, kam es am 19. September gegen 3.50 Uhr im Berliner Hauptbahnhof – vor den Rolltreppen zum Bahnsteig in der Nähe der McDonalds-Filiale – zu einem brutalen Raub an einem Passanten.

Als ein 65-Jähriger gerade das Restaurant verlassen hatte, bekam er von den drei unbekannten Tätern nach seinen Angaben „unvermittelt Schläge von der Seite ins Gesicht und fiel daraufhin zu Boden.“

Das Trio versuchte die Tasche ihres Opfers zu klauen, scheiterten zunächst an heftigem Widerstand. Daraufhin schlugen die Tatverdächtigen weiter auf den Mann ein, zogen zeitgleich weiter kräftig an der Tasche. Schließlich riss der Henkel und die Schläger flohen mit ihrer Beute. Der 65-Jährige erlitt Verletzungen im Gesicht und am Brustkorb.

https://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/diese-bubis-verpruegelten-einen-mann-im-hauptbahnhof-fahndung

 

27.11.2019, Essen

Syrischer Flüchtling vergewaltigt Frau in Auto

Als zufällig ein Streifenwagen an dem parkenden Auto vorbeifuhr, nutzte das Opfer die Chance. Die Frau (31) sprang aus dem Fahrzeug auf die Straße, bat die Polizisten um Hilfe.

Schlimmes Verbrechen in der Nacht zu Mittwoch in Essen. Die Frau war soeben in dem Auto vergewaltigt worden, berichtete sie verängstigt den Polizisten.

Die Beamten nahmen den Mann (35) in dem Wagen fest. Es handelt sich um einen polizeibekannten Flüchtling aus Syrien.

https://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/ruhrgebiet-aktuell/essen-polizeibekannter-syrer-festgenommen-frau-in-auto-vergewaltigt-66325558.bild.html

 

27.11.2019, Wien

Afghanischer Ehestreit eskaliert: Mutter mit Messer getötet

Ein 62-Jähriger hat am Mittwoch in Wien seine 50-jährige Ehefrau während eines Streits mit einem Messer attackiert und dabei tödlich verletzt. Wie die Polizei berichtete, kam es gegen 18 Uhr in der Wohnung in Favoriten zu der Auseinandersetzung des Ehepaars, bei der es dann auch zu Handgreiflichkeiten gekommen sei. Besonders tragisch: Vier der insgesamt fünf Kinder des Paares sollen das Drama mit angesehen haben.

Laut Polizeisprecherin Irina Steirer wurde der Verdächtige noch in der Wohnung in der Katharinengasse festgenommen. Eine Einvernahme war bislang noch nicht möglich, da der aus Afghanistan stammende Mann kaum über Deutschkenntnisse verfügt. „Wir müssen abwarten, wie kooperativ er ist, wenn ein Dolmetscher dabei ist“, so Polizeisprecherin Irina Steirer.

Der Afghane ist seit Februar 2019 in Wien gemeldet, wo er sich zuvor mit seiner Familie aufgehalten hat, ist noch unklar. Seitdem die Familie in Wien lebte, sei der Mann jedenfalls polizeilich nicht auffällig gewesen.

Tochter rief bei Nachbarn um Hilfe

In Medienberichten hieß es, das jüngste Kind des Paares sei erst vor rund drei Wochen auf die Welt gekommen. Vier der fünf Kinder des Paares waren zum Zeitpunkt der Tat in der Wohnung. Eine Tochter sei laut Berichten nach der Bluttat zu Nachbarn gelaufen und habe um Hilfe gebeten, ihr Bruder alarmierte die Polizei. Als die Beamten am Tatort ankamen, soll ein Sohn auf dem Schoß des Verdächtigen gesessen sein.

Das Landeskriminalamt hat die Ermittlungen übernommen. Noch am Mittwochabend wurden die Spuren am Tatort in der Katharinengasse ausgewertet. Die gemeinsamen Kinder des Ehepaares werden derzeit in einer sozialen Einrichtung psychologisch betreut.

https://www.krone.at/2051555

 

27.11.2019, Mönchengladbach

Nafri soll sich an zwei Mädchen (13/16) in Mönchengladbach vergangen haben

Am Mittwoch (27.11.) gegen 14:35 Uhr, sind zwei junge Mädchen (13/16) im Bunten Garten in Mönchengladbach Opfer eines Sexualdeliktes und einer Körperverletzung geworden. Die beiden Mädchen waren zuvor zusammen mit einem zwölfjährigen Jungen im Bereich des Hauptbahnhofes unterwegs.

Dort waren sie auf den bislang unbekannten, späteren Täter getroffen, der kontaktsuchend auf die Mädchen zugegangen ist. Die 16-Jährige kaufte etwas mit dem jungen Mann in einem Geschäft ein. Anschließend begab sich die Gruppe gemeinschaftlich in den Bunten Garten. Hier äußerte der Täter sexuelle Absichten, die von den Mädchen abgelehnt wurden. Trotzdem fasste der junge Mann beide Mädchen oberhalb der Kleidung unsittlich an und zeigte sich ihnen in schamverletzender Weise. Die 16-Jährige schlug er außerdem zu Boden. Dann flüchtete er. Die sofortige Fahndung nach dem unbekannten Täter verlief negativ.

Er wird wie folgt beschrieben: 20-24-jähriger Mann, dünne Statur, ca. 180 cm groß, dunkelbraune Hautfarbe, möglicherweise nordafrikanischer Phänotyp, hatte am linken kleinen Finger ein Pflaster. Der Mann war mit einer dünnen schwarzen Nike-Jacke, einer Cargohose mit grau-weißen Tarnmuster und Nike-Schuhen in weiß mit rot-schwarzen Strichen bekleidet.

https://www.nrw-aktuell.tv/2019/11/unbekannter-tater-soll-sich-zwei.html

 

27.11.2019, Köln

Ausländischer Exhibitionist belästigt Menschen auf der Domplatte und spuckt

Ein nackter Mann „ohne festen Wohnsitz in Deutschland“ hat am Mittwochabend am Weihnachtsmarkt und auf der Domplatte und am Bahnhofseingang zahlreiche Menschen belästigt. Als Beamte der Bundespolizei eingriffen, schrie der Mann diese an, schlug um sich und bespuckte die Polizisten.

An der Treppe zum Bahnhofseingang entblößte er sich dann komplett vor mehreren Fußgängern. Als einige Beamte der Bundespolizei eingriffen, schrie der Mann diese an, schlug um sich und bespuckte die Polizisten. Der Mann, der in Deutschland keinen festen Wohnsitz hat, wurde vorläufig festgenommen.

https://www.ksta.de/koeln/innenstadt/auf-koelner-weihnachtsmarkt-exhibitionist-belaestigt-menschen-auf-der-domplatte-33533946

 

27.11.2019, Darmstadt

Südländer-Duo überfällt Getränkemarkt

Dunkelhäutiger Räuber und sein schwarzbärtiger Kumpan überfallen kurz vor Ladenschluss am Mittwochabend einen Getränkemarkt, greifen den Mitarbeiter an und reißen ihn zu Boden.

Ein Getränkemarkt ist am Mittwochabend in der Grundstraße von zwei Tätern überfallen worden. Ein Mitarbeiter des Geschäfts war kurz vor Ladenschluss alleine im Verkaufsraum, wurde von einem der Täter attackiert und zu Boden gerissen. Wie die Polizei mitteilte, konnten die Täter ohne Beute flüchten, nachdem ein Zeuge den Laden betrat.

Einer der Flüchtenden wird als etwa 18 bis 19 Jahre alt und circa 1,80 Meter groß beschrieben. Sein Gesicht war mit einem schwarzen Schal bedeckt, jedoch war eine starke Akne und ein schwarzer, "löchriger Bart", ähnlich einem Vollbart, zu erkennen. Markant waren zudem seine dicken Augenbrauen. Der andere Täter wurde als deutlich größer, schlank und dunkelhäutig beschrieben. Er war schwarz gekleidet und trug weiße Einweghandschuhe sowie eine schwarze Skimaske.

Beide Täter sprachen Deutsch. Der 23-jährige Mitarbeiter des Getränkemarkts wurde durch die Attacke leicht verletzt und zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.

https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/darmstadt-uberfall-auf-getrankemarkt_20789080

 

27.11.2019, Reutlingen

Dunkelhäutiger nötigt behinderte Frau im öffentlichen Bus sexuell

Wie erst am Freitag bei der Polizei angezeigt wurde, ist es bereits am Mittwoch, 27.11.2019 in einem Bus der Linie 22 zu einem Vorfall gekommen, bei welchem eine 26 -jährige Frau unsittlich angegangen wurde. Der bislang unbekannte Täter drängte sich offensichtlich gegen 18.00 Uhr am ZOB zusammen mit der schwerbehinderten Frau in den Bus. Auf der Fahrt zog er die Frau zu sich her, umarmte und küsste sie und berührte sie unsittlich. Die Frau wehrte sich sowohl körperlich wie auch verbal und konnte schließlich den unbekannten Täter noch im Bus von sich wegdrücken. Die Geschädigte stieg an der Haltestelle Nördlinger Straße aus dem Bus, wo dann auch der Täter diesen verließ. Der Täter wird wie folgt beschrieben: ca. 170-175 cm groß, sehr dünne Gestalt, dunkler Teint, sprach hochdeutsch ohne erkennbaren Akzent, trug einen dunklen Kapuzenpulli, eine dunkle Lederjacke und eine dunkle Hose. Er soll auffallend dunkle Augenringe haben.

https://www.swp.de/blaulicht/reutlingen/bus-belaestigung-zeugenaufruf_-26-jaehrige-in-reutlinger-bus-belaestigt-41047522.html

 

27.11.2019, Bernau

"Mann" versucht Frau (30) in Keller zu vergewaltigen – vier Festnahmen!

Eine 30-jährige Frau soll in Bernau von einem Mann vergewaltigt worden sein. Die Polizei hat nach eigenen Angaben Ermittlungen aufgenommen.

Demnach arbeitete die Frau Mittwochnacht in einer gastronomischen Einrichtung am Bahnhofsplatz. Als sie in den Keller ging, um etwas zu holen, sei sie von einem Mann festgehalten und vergewaltigt worden, wie die Polizei am Freitag weiter mitteilte.

Die Frau habe fliehen und mit einem Taxi zur Polizei fahren können. Beamte nahmen am Tatort vier Männer im Alter zwischen 19 und 56 Jahren vorläufig fest. Derzeit werde geklärt, in welcher Weise die drei weiteren Männer an der Tat beteiligt waren.

https://www.bz-berlin.de/berlin/umland/mann-versucht-frau-30-in-keller-zu-vergewaltigen-vier-festnahmen

 

28.11.2019, Gladbeck

Er soll 14-Jährige gewürgt haben: Polizei fahndet nach brutalem Räuber

Ein bisher unbekannter Tatverdächtiger hat am 1. Juni diesen Jahres ein 14-jähriges Mädchen in Gladbeck brutal beraubt. Um an ihr Smartphone zu kommen, soll er sie gewürgt und geschlagen haben.

Die Polizei bittet bei der Fahndung nun um die Mithilfe der Bevölkerung.

Die Tat ereignete sich laut Polizei gegen 15 Uhr an der Hansemannstraße an Bahnhof Gladbeck West. Der Räuber habe versucht, dem Mädchen das iPhone zu entwenden. Als sie sich wehrte, habe er zugeschlagen und das Mädchen gewürgt.

Die Beamten beschreiben den mutmaßlichen Täter wie folgt:

Größe: etwa 1,75 Meter
Figur: athletisch
Alter: offenbar 18 Jahre
Haarfarbe: dunkel
Augenfarbe: dunkel

https://www.focus.de/panorama/welt/gladbeck-polizei-fahndet-nach-brutalem-raeuber-er-wuergte-und-beraubte-junges-maedchen_id_11402347.html

 

28.11.2019, Dortmund

Algerier sticht auf Mann ein

Am gestrigen Tag (28.11.2019) kam es gegen 22:00 Uhr in einer in der Unnaer Straße gelegenen Wohnung zu einem versuchten Tötungsdelikt zwischen einem 22-jährigen algerischen und einem 22-jährigen marokkanischen Staatsangehörigen. Im Rahmen der Streitigkeit stach der Beschuldigte aus Algerien mehrfach auf seinen Gegenüber ein. Dieser wurde durch die gegen den Oberkörper geführten Stiche lebensgefährlich verletzt. Nach einer bereits durchgeführten Notoperation befindet sich der Geschädigte aktuell nicht mehr in akuter Lebensgefahr. Die genauen Hintergründe der Tat sind Gegenstand der weiteren Ermittlungen. Gegen den Beschuldigten erging am heutigen Tag gem. des Antrages der Staatsanwaltschaft Dortmund durch den Haftrichter beim Amtsgericht Dortmund ein Haftbefehl wegen versuchten Totschlags.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4971/4454692

 

28.11.2019, Essen

Araber griff im Südostviertel zwei junge Frauen mit einer Waffe an

Südostviertel: Am frühen Donnerstagmorgen (28. November, gegen 6 Uhr) griff ein bewaffneter Mann zwei Frauen an der Einmündung Wörthstraße/Markgrafenstraße an. Obwohl die beiden Frauen den arabischen Mann zuvor bemerkten, waren sie überrascht, als dieser plötzlich auf sie zulief, körperlich angriff und mit einer Waffe bedrohte. Gewaltsam verhinderte er einen Notruf, indem er der Überfallenen das Handy aus der Hand schlug. Als die Frauen laut nach der Polizei riefen, flüchtete der Mann.

Der noch unbekannte Angreifer ist arabischer Abstammung, etwa 30 Jahre alt, schlank und zirka 170 cm groß. Er hat schwarze Haare und trägt einen kurzen Bart. Zur Tatzeit war er mit einer dunklen Jeans, einer petrolfarbenen Jacke und einer beigen Mütze bekleidet. Der Tatort, der unmittelbar an der Lärmschutzwand der Autobahn 40 liegt, ist nur bedingt einsehbar.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11562/4454126

 

28.11.2019, München

Tourist durch Südländer mit Messer attackiert

Ein Horror-Erlebnis hatte ein Tourist aus Spanien in der Münchner Innenstadt: Drei Unbekannte forderten sein Geld. Als er sich weigerte, zog einer der Angreifer ein Messer.

Das hätte sich der 26-jährige Spanier bestimmt nicht träumen lassen. Am Donnerstagabend (28.11.) hielt sich der Tourist in der Münchner Innenstadt auf.

Da wurde er von drei Unbekannten angesprochen. Zuerst auf Deutsch, was der Mann aber ignorierte. Doch die drei Männer ließen nicht locker. Auf Englisch forderten sie den Spanier auf, ihnen sein Bargeld zu geben. Als er sich weigerte, versuchte einer der Angreifer, ihm in die Tasche zu greifen.

München: Überfall mündet in Faustschlag und Messerangriff

Der Mann setzte sich zur Wehr, da eskalierte die Situation. Einer der Angreifer schlug dem Mann mit der Faust ins Gesicht. Der 26-Jährige wehrte sich. Daraufhin zog einer der Männer ein Messer und holte aus, um auf ihn einzustechen. Der Spanier konnte den Stich zwar abwehren, zog sich aber eine Schnittverletzung an der Hand zu.

Täter flüchteten ohne Beute

Nach dem Gerangel ließen die dreiUnbekannten von ihm ab und flüchteten ohne Beute zu Fuß. Der Tourist suchte das nächste Krankenhaus auf, um sich behandeln zu lassen. Die Wunde wurde ambulant versorgt.

Genauer Tatort in München bislang nicht ermittelt

Aufgrund der Ortsunkenntnis des Spaniers konnte die von der Klinik aus benachrichtigte Polizei den Tatort bislang nicht exakt feststellen.

Das ist die Täterbeschreibung

Laut Polizeipräsidium München wird der Messer-Täter wie folgt beschrieben: Der Mann ist etwa 30 bis 40 Jahre alt, circa 180 cm groß, südländischer oder orientalischer Typ, normale Statur, kurzer Vollbart, grauer Kapuzenpullover, dunkelblaue Jeans. Bewaffnet mit einem Messer mit feststehendender Klinge.

https://www.rosenheim24.de/deutschland/muenchen-tourist-wird-von-unbekannten-mit-messer-attackiert-und-verletzt-zr-13258835.html

 

28.11.2019, Weingarten

Pakistani randaliert in Gaststätte und schlägt Kellner mit Eisenstange nieder

Ein 32-jähriger Pakistani hat am Donnerstagabend in Weingarten mit einer Eisenstange in einer Gaststätte randaliert und anschließend damit den 21-jährigen Kellner niedergeschlagen. Er erlitt dadurch eine Verletzung am Kopf und musste durch Rettungskräfte behandelt werden.

Der Tatverdächtige konnte festgenommen werden. Nun wird er im Laufe des Freitags dem Haftrichter vorgeführt.

Gegen 21:30 Uhr betrat der 32-jährige Mann aus Pakistan eine Gaststätte in Weingarten und schlug laut Zeugenangaben zunächst unvermittelt mit einer Eisenstange auf den Tresen sowie das Mobiliar.

Ein Kellner versuchte, diese Angriffe zu unterbinden. Dies misslang jedoch. In der Folge wurde der 21-jährige Kellner mit der Stange niedergeschlagen.

Er erlitt dadurch eine Verletzung am Kopf und musste durch Rettungskräfte behandelt werden. Der Tatverdächtige flüchtete zunächst, konnte jedoch im Rahmen einer sofort eingeleiteten Fahndung durch die Polizei festgenommen werden.

Er wird auf Antrag der Staatsanwaltschaft Karlsruhe am Freitag dem Haftrichter des Amtsgerichts Karlsruhe vorgeführt.

https://www.karlsruhe-insider.de/news/brutaler-angriff-bei-karlsruhe-eisenstangen-mann-schlaegt-opfer-nieder-38995/

 

28.11.2019, Ahlen

Drei „Männer“ schießen aus fahrendem Auto auf junge Frauen

Unglaubliche Szenen haben sich in Ahlen abgespielt: Drei junge Frauen saßen im Auto, als sie plötzlich von einem anderen Wagen verfolgt wurden. Dann zückte einer eine Waffe und schoss auf die Frauen. Anschließend sprangen drei „Männer“ aus dem Auto und schlugen und traten auf den Wagen der Frauen ein.

Die Polizei im Kreis Warendorf berichtete jüngst von einem unglaublichen Vorfall, der sich am Donnerstag (28. November) ereignet hat. Drei junge Frauen (18 bis 20 Jahre) waren um 1.20 Uhr in einem Auto von der Europaschule, Im Pattenmeilchen, in Richtung Europakreisel unterwegs.

Ahlen: Brutalos haben es auf drei Frauen abgesehen

Dort wurden sie plötzlich von einem anderen Wagen verfolgt, in dem drei Männer saßen. Der Fahrer versuchte, das Auto, in dem die drei Frauen saßen, zu überholen und auszubremsen – es gelang ihm jedoch nicht. Als sich beide Fahrzeuge nebeneinander auf der Fahrbahn in Ahlen befanden, zückte einer der Insassen plötzlich eine Waffe.

Die Pistole hielt der Täter aus dem Fenster und gab einen Schuss ab, wie die Polizei mitteilt. Kurz darauf wurde es noch gefährlicher für die Frauen in Ahlen: Als ihr Auto auf der Straße Am Stockpiper halten musste, sprangen die drei Unbekannten aus ihrem Wagen heraus und fingen an, auf das Fahrzeug der Frauen einzuschlagen und zu treten. Erst kürzlich wurde in Steinfurt ein Fahrer im eigenen Auto attackiert.

Polizei sucht nach den aggressiven Männern aus Ahlen

Die Opfer konnten letztlich flüchten und verständigten daraufhin die Polizei. Jetzt wird nach den Tätern aus Ahlen gefahndet. Eine Beschreibung der Gesuchten liegt seitens der Beamten nicht vor.

https://www.msl24.de/muensterland/ahlen-ort847842/ahlen-schock-strassenverkehr-drei-maenner-schiessen-junge-frauen-13258782.html

 

29.11.2019, Frankfurt/M.

Südländer sticht 34-Jährigen vor Bar nieder

Am Freitag kam es in den frühen Morgenstunden zu einer Auseinandersetzung vor einer Bar in der Frankfurter Innenstadt. Ein 34-Jähriger wurde dabei von einem „südländisch“ aussehenden Mann schwer verletzt. Der Täter konnte fliehen.

Gegen 05:20 Uhr gerieten in einer Bar in der Kaiserhofstraße zwei Männer in einen zunächst verbalen Streit. Dieser verlagerte sich im weiteren Verlauf nach draußen. Vor der Bar eskalierte die Auseinandersetzung schließlich, wobei der 34-jährige Mann durch einen scharfen Gegenstand, vermutlich einem Messer, mehrere Schnittverletzungen erlitt. Der schwer verletzte Mann wurde zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Der unbekannte Täter ergriff die Flucht.

Dieser konnte wie folgt beschrieben werden:

Männlich, normale Statur, 20 – 30 Jahre alt, circa 175 cm groß. Drei-Tage-Bart, südländisches Erscheinungsbild und war bekleidet mit einer grünen Jacke mit Fellkragen.

https://www.metropolnews.info/mp440928/frankfurt-innenstadt-messerattacke-nach-streiterei-vor-einer-bar-zeugen-gesucht

 

29.11.2019, Leipzig

HORROR-TOUR DURCH LEIPZIG: 33-JÄHRIGER BEDROHT MENSCHEN MIT MESSER UND KAPERT AUTOS

Mehrere Menschen bedroht und Autos gekapert hat ein 33 Jahre alter "Mann" in Leipzig.

Der Grund für den Ausraster des Mannes am Freitagabend war zunächst unklar, wie das Lagezentrum am Samstag mitteilte.

Der Täter hatte eine ihm unbekannte 61 Jahre alte Frau in ihrer Wohnung bedroht. Die Frau flüchtete zu einer Nachbarin.

Dann stahl der Mann ein Auto und floh.

Nach einem Unfall blieb der Wagen stehen. Der 33-Jährige zwang einen weiteren Autofahrer, ihn zu einem Hotel zu fahren.

Dort bedrohte er eine Angestellte mit einem Messer.

Polizeibeamte überwältigten ihn und nahmen ihn fest. Es werde geprüft, ob der Mann unter Alkohol- oder Drogeneinfluss stand oder ob er psychische Probleme hatte.

https://www.tag24.de/nachrichten/leipzig-mann-bedroht-mehrere-leute-kapert-auto-polizei-1305620

 

29.11.2019, Staufenberg

13-Jähriger besucht Schulfreund in Asylheim und wird sexuell belästigt

Ein 13-Jähriger wurde durch einen 28-jährigen Pakistaner sexuell belästigt. Das Kind hatte einen Schulfreund in der Flüchtlingsunterkunft in Staufenberg besucht. Der tatverdächtige Pakistaner wurde nach den polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen.

Ein 13-Jähriger wurde am 19.11.2019 offenbar durch einen 28-jährigen Pakistaner sexuell belästigt. Das Kind hatte an diesem Tag einen Schulfreund in der Flüchtlingsunterkunft in Staufenberg besucht.

Während des Besuches wurde der 13-jährige Junge von einem männlichen Asylbewerber, der sich ebenfalls dort aufhielt, sexuell bedrängt.
Die nach der Anzeigeerstattung durchgeführten Ermittlungen ergaben Tatverdacht gegen den
28-jährigen Asylbewerber aus Pakistan. Der Mann konnte am gestrigen Donnerstag festgenommen werden. Bei der Durchsuchung der Flüchtlingsunterkunft wurden mehrere Beweismittel sichergestellt.

https://www.metropolnews.info/mp440930/staufenberg-13-jaehriger-besucht-schulfreund-und-wird-sexuell-belaestigt

 

29.11.2019, Würzburg

24-Jährige auf Heimweg von Ausländer sexuell belästigt

Eine 24-Jährige war zu Fuß auf dem Heimweg als sie am Freitag gegen 6.30 Uhr in der Straße „Am Studentenhaus“ von einem Mann mit ausländischem Akzent angesprochen wurde. Der Mann versuchte daraufhin mehrfach, die Frau zu küssen und berührte sie unsittlich im Intimbereich.

Laut Polizei war die 24-Jährige zu Fuß auf dem Heimweg als sie gegen 6.30 Uhr in der Straße „Am Studentenhaus“ von dem Unbekannten angesprochen wurde. Der Mann versuchte daraufhin mehrfach, die Frau zu küssen und berührte sie unsittlich im Intimbereich. Die 24-Jährige setzte sich jedoch lautstark zur Wehr, woraufhin der Täter das Weite suchte.

Vor der Tat war die 24-Jährige in einem Club in der Sanderstraße und gibt an, dass ihr der Täter dort bereits aufgefallen sei. Sie beschreibt ihn als etwa 170 Zentimeter groß, schlank und zirka 25 Jahre alt. Nach ihren Angaben sprach er deutsch mit ausländischem Akzent.

Wer die Tat beobachtet hat oder sonst sachdienliche Hinweise geben kann, die zur Aufklärung des Falles beitragen könnten, wird gebeten, sich mit Kriminalpolizei in Verbindung zu setzen.

https://www.mainpost.de/regional/wuerzburg/24-Jaehrige-sexuell-belaestigt-Kripo-sucht-Zeugen;art735,10362687

 

30.11.2019, Schleiz

Mann geht auf den Weihnachtsmarkt – dann wird es bedrohlich

Ein 28-jähriger Mann hat am Samstagabend mit zwei Freunden den Weihnachtsmarkt in Schleiz, Thüringen, besucht. Dort rempelte er einen jungen Mann (19) an. Dann eskalierte die Situation.

Mann geht auf den Weihnachtsmarkt – dann wird er verfolgt

Der 19-Jährige schlug dem Mann daraufhin mit der Faust ins Gesicht, berichtet die Polizei Thüringen. Der Geschädigte wurde dabei am Auge verletzt.

Der 28-Jährige und seine Freunde wollten flüchten, doch sie wurden plötzlich von einer großen Personengruppe verfolgt.

Sie zogen sich schließlich in ein angrenzendes Restaurant zurück.

Doch die Verfolger, 15 bis 20 Personen, machten auch davor keinen Halt und kamen bis ins Restaurant. Der Lokalbetreiber sah schließlich nur noch eine Möglichkeit.

Mann flieht in Lokal – Betreiber will helfen und macht DAS

Der Lokalbetreiber erkannte laut Polizei die Situation und griff zu einem Küchenmesser!

Mit dem großen Messer in der Hand ging er auf die Personengruppe zu und forderte sie auf, die Bar zu verlassen.

Die Personen verließen daraufhin die Bar, ohne dass jemand verletzt wurde.

Die Polizeiinspektion Saale-Orla ermittelt nun gegen den 19-Jährigen wegen Körperverletzung. Gegen den Betreiber des Lokals mussten die Polizeibeamten allerdings ebenfalls ein Ermittlungsverfahren einleiten wegen des Verdachts der Bedrohung.

Gegen den Geschädigten 28-jährigen Albaner wird wegen des Verdachts der unerlaubten Einreise ermittelt.

https://www.thueringen24.de/thueringen/article227794989/Thueringen-Mann-geht-auf-den-Weihnachtsmarkt-dann-wird-es-bedrohlich.html

 

30.11.2019, Mannheim

„Männer“ fliegen aus Disco – und kommen mit Waffen zurück

Eine Gruppe „Männer“ wurde wegen ihres aggressiven Verhaltens einer Disco verwiesen. Daraufhin bewaffneten sich die zehn Männer mit Baseballschlägern, Stöcken und Metallstangen. Der Klub verriegelte sein Tor – doch das hielt die Angreifer nicht ab.

Nach ihrem Rauswurf aus einer Diskothek in Mannheim wollten sich zehn Männer erneut Einlass verschaffen – ausgerüstet mit Baseballschlägern, Stöcken und Metallstangen rückten sie auf dem Klubgelände an. Mitarbeiter hatten in der Nacht zum Samstag allerdings schon das Rolltor des Hofs zugezogen, in dem der Eingang zu der Diskothek liegt, wie die Polizei mitteilte. Die zehnköpfige Gruppe schlug daraufhin gegen das Tor und bedrohte die Türsteher dahinter.

Als die Polizei eintraf, hatten sich die Männer auf einen Parkplatz zurückgezogen. Die Beamten kontrollierten sie und stellten die Waffen sicher. Ein 22- und ein 24-Jähriger wurden in Gewahrsam genommen. Gegen die übrigen Männer sprachen die Polizisten einen Platzverweis aus – dem beugten sie sich.

Die Gruppe war früher in der Nacht wegen ihres aggressiven Verhaltens aus dem Klub geworfen worden. Daraufhin gingen die Männer zwischen 19 und 30 Jahren zu ihren Autos und bewaffneten sich. Gegen sie hat die Polizei ein Strafverfahren wegen Hausfriedensbruchs und Sachbeschädigung eingeleitet. Zudem prüfen die Ermittler Verstöße gegen das Waffenrecht.

https://www.welt.de/vermischtes/article203943684/Maenner-fliegen-aus-Disco-und-kommen-mit-Waffen-zurueck.html

 

30.11.2019, Berlin

Mann an U-Bahnhof verprügelt und gegen Kopf getreten

Immer wieder ist der U-Bahnhof Kottbusser Tor (Berlin-Kreuzberg) Schauplatz brutaler Gewaltattacken – zuletzt Anfang November, als ein Mann einen 30-Jährigen vor eine einfahrende U-Bahn gestoßen hatte. In dem videoüberwachten U-Bahnhof sind regelmäßig Dealer und Drogensüchtige unterwegs. Das Kottbusser Tor, in Berlin auch „Kotti“ genannt, zählt für die Polizei zu den sogenannten kriminalitätsbelasteten Orten.

Am Samstagmorgen wurde ein betrunkener Mann (24) von einem noch unbekannten Trio bei einem versuchten Raub auf dem Zwischendeck des U-Bahnhofs Kottbusser Tor geschlagen und getreten.

Die Unbekannten kamen auf den jungen Mann zu, als einer der drei ihm einen Schlag ins Gesicht verpasste, wie die Polizei mitteilte. Anschließend prügelten sie demnach weiter auf den Mann ein und traten ihm gegen seinen Kopf.

Die Angreifer versuchten erfolglos, seine Wertsachen zu greifen. Als Zeugen den Vorfall bemerkten, flüchteten sie unerkannt. Der verletzte Mann kam in ein Krankenhaus.

Einen Abend zuvor wurde einem 57-Jähriger in einem Hausflur eines Mehrfamilienhauses in Berlin-Schöneberg aus nächster Nähe ins Gesicht geschossen, teilte die Polizei mit. Bei der Tat am Freitagabend soll es sich nach BILD-Informationen ebenfalls um einen Raub handeln. Der Täter konnte entkommen. Dem schwer verletzten Opfer gelang es Passanten auf sich aufmerksam zu machen. Diese riefen dann Hilfe.

https://www.bild.de/regional/berlin/berlin-aktuell/u-bahnhof-kottbusser-tor-in-berlin-mann-24-gegen-kopf-getreten-66390346.bild.html

 

30.11.2019, Hamburg

SEXUALDELIKTE: ZWEI FRAUEN NACHTS IN HAMBURG ANGEGRIFFEN

Zwei Frauen wurden am Wochenende im Hamburger Stadtteil Altona-Altstadt überfallen. In mindestens einem Fall war es ein Sexualdelikt. Deswegen gibt es jetzt eine Fahndung.

Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, geschah der erste Überfall am frühen Samstagmorgen.

Eine 20-Jährige war zu Fuß von der Reeperbahn in Richtung Altona unterwegs. Auf der Königstraße griff ein Mann sie von hinten an, zog sie an den Haaren zu sich und versuchte sexuelle Handlungen an ihr vorzunehmen.

Die Frau schrie um Hilfe. Der Angreifer ließ von ihr ab und entkam in Richtung Holstenstraße.

Er wird folgendermaßen beschrieben:

männlich
"südländisches" Erscheinungsbild
zwischen 20 und 30 Jahren alt
rund 1,70 bis 1,75 Meter groß
sportliche Figur
kurze, dunkle Haare (oben länger als an den Seiten)
gepflegter Vollbart
trug eine dunkle Hose und eine dunkelblaue Trainingsjacke (mit Emblem des Fußballvereins Paris Saint-Germain)
Ebenfalls von einem Mann wurde am Sonntagmorgen um 3.24 Uhr eine 27-jährige Frau in der Sägemühlenstraße angegriffen. Der Mann griff die Frau von hinten an, schlug ihr ins Gesicht.

https://www.tag24.de/nachrichten/vergewaltigung-hamburg-altona-altstadt-fahndung-polizei-1306375

 

30.11.2019, Hannover

Südländisches Quintett beraubt 18-Jährigen nach Discobesuch

In der Nacht zu Samstag (30.11.2019) sind mehrere junge Männer auf der Tanzfläche einer Diskothek an der Straße Expoplaza in Streit geraten.

Ein 18-Jähriger ist anschließend nach dem Verlassen der Disco von fünf seiner ehemaligen Kontrahenten überfallen worden.

Nach ersten Angaben des Opfers hatte sich der Heranwachsende mit Freunden in der Disco aufgehalten. Auf der Tanzfläche sei es dann zu einer Auseinandersetzung mit einer anderen Gruppe gekommen. Nachdem die Security auf die Konfrontation aufmerksam geworden war, mussten alle involvierten Personen die Räumlichkeiten gegen 02:40 Uhr verlassen.

Als der 18-Jährige und seine drei Begleiter (16, 17 und 19 Jahre) auf der Straße die Gruppe von der Tanzfläche einige Meter vom Eingang entfernt an der Mailänder Straße wiedererkannte, gingen sie auf diese zu, um sich mit ihnen zu unterhalten. Dabei eskalierte die Situation erneut. Während ein Unbekannter den 18-Jährigen schubste und ihn beleidigte zog ein weiterer Unbekannter eine Schusswaffe und zielte damit auf das Opfer.

Die Begleiter des jungen Mannes flüchteten daraufhin zurück zur Diskothek. Als sich der 18-Jährige zur Wehr setzte, brachten ihn die Angreifer (etwa fünf Personen) gemeinsam zu Boden und traktierten ihn mit Schlägen und Tritten.

Nachdem sie von dem Heranwachsenden abgelassen hatten, nahmen sie noch seine Jacke an sich und entfernten sich in unbekannte Richtung. Eine Fahndung der anschließend alarmierten Polizei verlief erfolglos.

Der Täter mit der Waffe ist etwa 1,70 Meter groß, von athletischer Statur und von südländischer Erscheinung. Er trug einen weißen Rollkragenpullover, eine dunkle (grüne oder schwarze) Jacke und hat einer Undercut-Frisur.

Der Angreifer aus der Gruppe ist knapp 1,90 Meter groß, von schmaler Statur und ebenfalls von südländischer Erscheinung. Er hat einen sogenannten Boxerhaarschnitt und trug einen schwarzen Pullover (Nike) mit jeweils einem roten Streifen auf dem Ärmel.

https://hannover.citynews-online.de/polizei-feuerwehr/quintett-beraubt-18-jaehrigen-nach-discobesuch-polizei-sucht-zeugen/

 

30.11.2019, Duisburg

Familienstreit eskaliert – plötzlich geht ein Mann mit einem Messer auf Schwiegersohn los

Ein Familienstreit auf der Friedrich-Ebert-Straße in Duisburg ist in der Nacht von Freitag auf Samstag eskaliert.

Eine Gruppe von acht Personen soll sich dort zunächst lautstark gestritten haben, als nach Angaben der Polizei Duisburg plötzlich einer der Beteiligten (52) ein Messer zückte.

Familienstreit eskaliert, als Mann sein Messer zieht

Der 52-jährige Tatverdächtige soll demnach mit dem Messer auf zwei 30 Jahre alte Männer eingestochen haben. Bei einem von ihnen soll es sich um den Schwiegersohn handeln.

Hinzugerufene Rettungskräfte brachten die beiden schwer verletzten Männer in ein Krankenhaus. Es bestand glücklicherweise keine Lebensgefahr.

Vier Festnahmen nach Familienstreit

Den mutmaßlichen Haupttäter und Schwiegervater von einem der verletzten Männer, zwei seiner Brüder (41 und 44 Jahre alt) und seinen 25 Jahre alten Sohn nahmen die Beamten wenig später fest.

Eine Mordkommission hat die Ermittlungen aufgenommen. Ersten Angaben zufolge soll es sich bei dem Konflikt um einen Familienstreit handeln.

Haftbefehl gegen mutmaßlichen Messerstecher

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft aus Duisburg wurde der 52-Jährige am Sonntag dem Haftrichter vorgeführt. Es wurde Haftbefehl wegen versuchten Totschlags erlassen.

Seine beiden Brüder und sein Sohn müssen sich wegen gefährlicher Körperverletzung verantworten.

https://www.derwesten.de/staedte/duisburg/duisburg-familienstreit-eskaliert-ploetzlich-geht-ein-mann-mit-einem-messer-auf-schwiegersohn-los-id227806289.html

 

30.11.2019, Essen

Algerischer Schwarzfahrer zieht Messer und bedroht Bahnmitarbeiter

Am Samstagabend (30. November) eskalierte eine Fahrausweiskontrolle in einem ICE zwischen Essen und Bochum. Ein Schwarzfahrer zog ein Messer und bedrohte damit einen Bahnmitarbeiter. Couragierte Reisende überwältigten und entwaffneten den Tatverdächtigen. Bundespolizisten nahmen den Mann im Bochumer Hauptbahnhof fest.

Der ICE 626 befand sich gegen 18 Uhr auf dem Weg in Richtung Dortmund. In dem Zug wollte ein 43-jähriger Bahnmitarbeiter den Fahrausweis eines 41-Jährigen algerischen Staatsangehörigen überprüfen. Nach Angaben von Zeugen soll der 41-Jährige eine solchen nicht besessen haben. Zudem sei der in Hannover gemeldete Mann im Laufe des Gesprächs immer aggressiver geworden.

Als dieser zur Erstellung einer Fahrpreisnacherhebung seine Identität angeben sollte, soll der Algerier ein Taschenmesser gezogen und die Klinge ausgeklappt haben. Daraufhin flüchtete der Bahnmitarbeiter. Couragierte Reisende überwältigten und entwaffneten den Tatverdächtigen.

Beim Halt des Zuges im Bochumer Hauptbahnhof flüchtete er aus dem Zug. Auf der Treppe zum Personentunnel nahmen Bundespolizisten den Flüchtigen fest. Ein Atemalkoholtest bei dem 41-Jährige ergab, dass er mit 1,9 Promille nicht unerheblich alkoholisiert war. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft, ordnete diese eine Blutentnahme bei dem Tatverdächtigen an.

Zur Verhinderung weiterer Straftaten wurde er später in das Polizeigewahrsam eingeliefert. Gegen den polizeibekannten Mann leitete die Bundespolizei ein Strafverfahren wegen Beförderungserschleichung, versuchter gefährlicher Körperverletzung und Bedrohung ein.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70116/4456285

 

30.11.2019, Karlsruhe

Araber schießen auf 53-Jährigen und treten ihn zusammen

Das 53-Jährige Opfer nahm einen Knall aus der Waffe wahr, wurde jedoch dabei nicht verletzt. Daraufhin attackierte ihn der zweite arabisch aussehende Täter mit Fußtritten. Selbst auf dem Boden liegend erhielt das Opfer noch weitere Tritte, unter anderem gegen den Kopf.

Am frühen Samstagmorgen wurde ein 53 Jahre alter Mann auf dem Europaplatz von zwei Tätern angegangen. Er wurde mit Kopfverletzungen in ein Krankenhaus verbracht.

Der 53-Jährige wurde laut seinen Angaben am Samstag gegen 3 Uhr auf Höhe des Schnellrestaurants am Europaplatz zunächst von einem der Täter vermutlich mit einer Schreckschusswaffe beschossen. Er nahm einen Knall aus der Waffe wahr, wurde jedoch dabei nicht verletzt. Daraufhin attackierte ihn der zweite Täter mit Fußtritten. Selbst auf dem Boden liegend erhielt der Geschädigte noch weitere Tritte, unter anderem gegen den Kopf. Dies wurde auch von Zeugen wahrgenommen.

Hintergründe noch unklar

Die alarmierte Polizeistreife konnte die beiden Täter nicht mehr feststellen. Der 53-Jährige wurde zur näheren Untersuchung vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus verbracht. Zu den beiden Tätern kann bislang lediglich gesagt werden, dass sie zirka 25 bis 30 Jahre alt waren, schwarze Haare und ein arabisches Aussehen gehabt haben. Die Hintergründe zur Auseinandersetzung sind derzeit noch nicht bekannt.

https://bnn.de/blaulicht/karlsruhe-angriff-mit-schreckschusswaffe-und-fusstritten

 

30.11.2019, Roth

„Dunkelhaariger Jugendlicher“ prügelt, tritt und spuckt auf Weihnachtsmarkt

„Was guckt ihr so blöd?“ Ein „dunkelhaariger Jugendlicher“ aus einer „zehnköpfigen Gruppe“ flippte auf dem Rother Weihnachtsmarkt aus, trat einem 14-Jährigen in den Unterleib, beschimpfte ihn als „Bastard“, verpasste dessen Freund einen Kinnhaken und spuckte beide an.

Alles andere als besinnlich endete der Samstagabend auf dem Rother Weihnachtsmarkt: Ein Unbekannter flippte aus, trat einem 14-Jährigen in den Unterleib und verpasste dessen Freund einen Kinnhaken. Die Polizei sucht Zeugen.

Zwei 14- und ein 15-Jähriger saßen gerade auf den Bänken nahe dem Haus der Schönheit, als eine zirka zehnköpfige Gruppe Jugendlicher die Hauptstraße entlang lief und gegen die Rückseiten der Hütten des Weihnachtsmarktes schlugen. Dann wandte sich laut Polizeiangaben einer aus der Gruppe an die Drei und fragte, "warum sie blöd glotzen".

Anschließend bezeichnete einer der Unbekannten den 14-Jährigen als "Bastard", trat diesem daraufhin in den Unterleib und ohrfreigte ihn. Als sich dessen Freund einmischte, bekam dieser kurzerhand noch einen Kinnhaken verpasst. Nachdem er die drei Jungs noch bespuckt hatte, entfernte sich der Schläger mit der ganzen Gruppe.

Laut Angaben der Polizei war der Aggressor zwischen 14 und 16 Jahre alt, schlank, zirka 170 cm groß, hatte dunkle Haare, die er auf die rechte Seite gekämmt hatte. Außerdem war er mit einer schwarze Hose mit einem roten Streifen und ein Cap der Marke Jordan und schwarzen Turnschuhen bekleidet.

https://www.nordbayern.de/region/roth/kinnhaken-verteilt-junge-flippt-auf-weihnachtsmarkt-aus-1.9590493

 

30.11.2019, Rosenheim

Nigerianischer Schwarzfahrer bedroht Polizei: "I will kill you!"

Ein nigerianischer Schwarzfahrer ohne Reisepass gebärdete sich gegenüber dem Schaffner aggressiv und weigerte sich den Platz in der ersten Klasse zu räumen. Die Bundespolizisten bedroht er mehrfach mit Gesten und den Worten: "I will kill you!" Trotzdem wurde er wieder auf freien Fuß gesetzt.

Am Samstagmorgen, 30. November, haben Bundespolizisten am Bahnhof einen Nigerianer festgenommen. Er war zunächst wegen des Verdachts der Leistungserschleichung von der Weiterfahrt eines Eurocity ausgeschlossen worden. Wenig später kamen weitere Anzeigen dazu.

Die Pressemeldung im Wortlaut:

Der 26-Jährige saß bei einer Fahrscheinkontrolle in einem Zug, der von München nach Rom unterwegs war, im Abteil der 1. Klasse, obwohl er nur über einen Fahrschein für die 2. Klasse verfügte. Darauf angesprochen zeigte er dem Zugbegleiter lautstark und aggressiv sein Unverständnis und weigerte sich seinen Platz zu wechseln. Am Bahnhof Rosenheim musste er den Zug verlassen.

Dort wurde der Afrikaner von Bundespolizisten in Empfang genommen. Diese stellten fest, dass der nigerianische Staatsangehörige zudem ohne Reisepass nach Italien fahren wollte und untersagten ihm deshalb die Ausreise. Doch er konnte oder wollte diese Anordnung nicht verstehen. Seiner mangelnden Einsicht verlieh der Mann durch lautes Herumschreien Nachdruck. In der Bundespolizeiinspektion widersetzte er sich mehrfach den Anweisungen der Beamten und verweigerte jegliche Aussagen sowie Unterschriften. Stattdessen drohte er den Bundespolizisten mehrfach mit Gesten und den Worten: "I will kill you!"

In der Gewahrsamszelle konnte sich der Festgenommene wieder beruhigen. Kurz bevor er entlassen werden sollte, entzog er sich gewaltsam dem Zugriff der Beamten. Daraufhin verzögerte sich seine Entlassung aus den Diensträumen der Bundespolizei. Der Nigerianer wird sich voraussichtlich schon bald wegen Bedrohung, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und Leistungserschleichung strafrechtlich verantworten müssen.

https://www.rosenheim24.de/rosenheim/polizeimeldungen/rosenheim-bundespolizei-nimmt-renitenten-fahrgast-bahnhof-nach-bedrohung-fest-13264375.html

 

01.12.2019, Bochum

Polizei-Großeinsatz auf Lidl-Parkplatz - Bis zu 30 Personen gehen mit Äxten und Baseballschlägern aufeinander los

Am Sonntagmittag hat es in Bochum-Hamme einen Großeinsatz gegeben. Die Polizei war mit "starken Kräften" auf dem dortigen Lidl-Parkplatz im Einsatz. Es gab einen Schwerverletzten und wohl noch weitere Verletzte. Bis zu 30 Personen sind offenbar mit Äxten und Baseballschlägern aufeinander losgegangen.

Einzelne Personen flohen, als die Polizei anrückte - im zum Teil bei der Auseinandersetzung beschädigten Autos. "Im Bereich der Raststätte Beverbach (A40) konnte ein Fahrzeug mit Beteiligten angehalten werden", so die Polizei.

Es gab mehrere Festnahmen.

Eine Mordkommission ist eingesetzt und hat die Ermittlungen aufgenommen, berichtet die Polizei.

Die Hintergründe sind noch völlig unklar.

https://wize.life/news/panorama/107661/bochum-polizei-grosseinsatz-auf-lidl-parkplatz-bis-zu-30-personen-gehen-aufeinander-los

 

01.12.2019, Bochum

Südafrikanisches Trio raubt 21-jährigen Mann aus

Drei Männer haben in der Nacht zum Sonntag einen 21-Jährigen in der Bochumer Innenstadt überfallen. Sie raubten seine Geldbörse und sein Handy.

Drei Unbekannten haben in der Nacht zum Sonntag (1.) einen 21-jährigen Bochumer im Bereich der Johanniterstraße in der Innenstadt überfallen. Der Mann wurde gegen 2.25 Uhr von dem Trio angehalten. Die Männer bedrohte das Opfer verbal und forderten die Herausgabe seiner Geldbörse und seines Handys. Mit der Beute flüchtete die Gruppe dann in Richtung Gußstahlstraße.

Einer der Räuber wurde nach Angaben der Polizei so beschrieben: „südafrikanisches Aussehen“, etwa 180 cm groß, normale Statur, gelockte Haare mit anrasierten Seiten und bekleidet mit einer roten Jacke und einer Röhrenjeans. Zu den anderen beiden Personen liegt keine Beschreibung vor.

https://www.waz.de/staedte/bochum/bochum-unbekanntes-trio-raubt-21-jaehrigen-mann-aus-id227800391.html

 

01.12.2019, Berlin

Schüsse aus Hochzeitskorso in Simon-Dach-Straße!

Mehrere Schüsse, die aus einem Hochzeitskorso heraus Sonntagnachmittag in Berlin-Friedrichshain abgegeben wurden, lösten einen Polizeieinsatz aus.

Zeugen alarmierten gegen 16.15 Uhr die Polizei in die Simon-Dach-Straße, nachdem drei Fahrzeuge in zweiter Reihe parkten und aus einem der Autos mehrmals geschossen worden sei. Kurz darauf soll auch von einem Balkon eines Mehrfamilienhauses aus mehrfach geschossen worden sein.

Polizisten überprüften einen Audi, der mit geöffnetem Fenster in zweiter Reihe stand und aus dem geschossen worden sein soll. Ein 24-jähriger Mann stellte sich kurz darauf als Verantwortlicher für das Fahrzeug den Beamtinnen und Beamten vor und wurde überprüft.

Nachforschungen vor Ort ergaben, dass der Mann sowohl aus dem Fahrzeug als auch vom Balkon mit einer Schreckschusswaffe geschossen haben soll. Die Tatwaffe sowie eine zweite Schreckschusswaffe fanden die Einsatzkräfte in einer Wohnung im Haus, wo sie in einer Geschirrspülmaschine versteckt worden waren.

Überprüft wurden auch die übrigen acht mutmaßlichen Beteiligten des Hochzeitskorsos. Da der Tatverdächtige wegen eines Haftbefehls aufgrund eines schweren Landfriedensbruchs gesucht wurde, verhafteten die Einsatzkräfte den Mann und überstellten ihn dem Landeskriminalamt.

https://www.bz-berlin.de/berlin/friedrichshain-kreuzberg/schuesse-aus-hochzeitskorso-in-simon-dach-strasse-polizei-einsatz

 

01.12.2019, Nürnberg

17-Jähriger zerstört Rettungswagen und verletzt Sanitäterin - während seine Freundin behandelt wird

Attacke auf Rettungssanitäter: Ein „17-Jähriger“ hat in der Nacht von Samstag auf Sonntag in Nürnberg einen Rettungswagen zertrümmert, 10.000 Euro Sachschaden verursacht und eine Sanitäterin verletzt, während die Einsatzkräfte seiner Freundin halfen.

In Nürnberg attackierte ein Jugendlicher in der Nacht von Samstag auf Sonntag (30. November/01. Dezember) Rettungssanitäter. Grund dafür: Seine Freundin benötigte medizinische Versorgung und sollte ins Krankenhaus gebracht werden, er durfte aber nicht mitfahren. Das berichtet die Polizei.

Jugendliche braucht medizinische Versorgung - Zeugen rufen Rettungsdienst

Gegen 2 Uhr riefen Zeugen den Rettungsdienst in die Kaiserstraße, weil eine junge Frau gesundheitliche Schwierigkeiten hatte. Als die Helfer eingetroffen waren und die Jugendliche im Rettungswagen versorgten, wollte ihr 17 Jahre alter Freund auch in das Fahrzeug. Die Sanitäter untersagten ihm dies allerdings.

Jugendlicher zerstört Rettungswagen und verletzt Sanitäterin

Aus Wut schlug er daraufhin mit einem Gegenstand mehrere Scheiben des Rettungswagens ein und verletzte dadurch eine Sanitäterin, die mit der Behandlung beschäftigt war. Zusätzlich riss er die Scheibenwischer des Wagens ab. Die Polizei nahm den Jugendlichen noch vor Ort fest. Er hatte 1,7 Promille und wurde zur Polizeistation gebracht. Die Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth stellte sofort Antrag auf Erlass eines Haftbefehls. Nach seiner Ausnüchterung wird der 17-Jährige einem Ermittlungsrichter vorgeführt.

10.000 Euro Sachschaden: Rettungswagen nicht mehr einsatzfähig

Am Rettungswagen entstand ein Sachschaden von circa 10.000 Euro. Er ist nicht mehr einsatzfähig. Die verletzte Sanitäterin musste zur Behandlung ins Krankenhaus. Der 17-Jährige muss sich wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung und gemeinschädlichen Sachbeschädigung verantworten.

https://www.infranken.de/regional/nuernberg/nuernberg-17-jaehriger-zerstoert-rettungswagen-und-verletzt-sanitaeterin-waehrend-freundin-behandelt-wird;art88523,4614164

 

01.12.2019, Velbert

Busfahrer mitten am Tag von Ausländern mit Messer bedroht, ausgeraubt und verletzt

Ein 59-jähriger Busfahrer ist am Adventssonntag Opfer eines bewaffneten Raubüberfalls geworden. Drei gebrochen Deutsch sprechende Männer bedrohten den Fahrer mit einem Messer, verletzten ihn mit einem Faustschlag ins Gesicht und erbeuteten mehrere hundert Euro.

Bus stand an der Velberter Bushaltestelle Putschenholz

Der Busfahrer hatte mit seinem Fahrzeug der Rheinbahn-Linie 747 zunächst an der Endhaltestelle „Putschenholz“ unter der Autobahnbrücke der A535 gestanden. Dort wendete er den rot-weißen Bus, um eine neue Fahrt in Richtung Velbert-Mitte aufzunehmen. Als er dabei die gegenüberliegende Haltestelle anfuhr, wurde er dort bereits von drei vermeintlichen Fahrgästen erwartet. Zwei dieser Männer stiegen ein und gaben zunächst vor, ein 4er-Ticket kaufen und mit einem 20-Euro-Schein bezahlen zu wollen. Als der 59-Jährige daraufhin seine Kasse öffnete, wurde er plötzlich von einem der Täter mit einem etwa 30 cm langen Brotmesser bedroht und zur Herausgabe von Bargeld genötigt.

Mit der Faut ins Gesicht

Ein zweiter Täter schlug dem Busfahrer mit der Faust ins Gesicht und verletzte ihn dabei leicht, als der 59-Jährige aus seinem Fahrersitz aufstehen wollte. Anschließend erbeuteten die Räuber mehrere hundert Euro Bargeld aus der Kasse des Busses, bedienten sich aber auch am persönlichen Bargeld des überfallenen Velberters. Mit dem Geld, darunter etwa 100 Euro in Münzgeld, flüchteten die drei Räuber dann zu Fuß in Richtung Putschenholz und weiter in unbekannte Richtung.

Mit bulgarischem Akzent

Der Haupttäter mit dem Messer sprach gebrochenes Deutsch mit bulgarisch klingendem Akzent und war 30 bis 40 Jahre alt, etwas 180 cm groß und stabil. Er war bekleidet mit einer langen schwarzen Jacke, schwarzen Handschuhen und schwarzer Mütze, die bis über die Ohren gezogen war. Er hatte eine Tageszeitung dabei und das etwa 30 cm lange Brotmesser. Der zweite Täter, der Schläger, war 20 bis 30 Jahre alt, hatte schwarze Haare und eine graue Kappe auf dem Kopf. Den zweiten Mittäter, "der Aufpasser", konnte der Busfahrer nicht genauer beschreiben, da er außerhalb des Busses blieb und offenbar „Schmiere stand“.

Busfahrer wurde ins Krankenhaus gebracht

Der leichtverletzte Busfahrer wurde mit einem Rettungswagen, zur ambulanten ärztlichen Behandlung, in eine örtliche Klinik gebracht.

Intensive Maßnahme zur Spurensuche und -sicherung im Fahrzeug wurden von der Kriminalpolizei noch an der Haltestelle durchgeführt, bevor den Linienbus ein Ersatzfahrer übernahm. Die Polizei leitete ein Strafverfahren wegen Räuberischer Erpressung, Bedrohung und Körperverletzung ein.

https://www.waz.de/staedte/velbert/velbert-busfahrer-mitten-am-tag-ausgeraubt-und-verletzt-id227805241.html

 

01.12.2019, Emden

Iraker bedroht Zugbegleiter mit abgeschlagenem Flaschenhals

Wie sich herausstellte, hatte der 18-jährige irakische Schwarzfahrer bereits einen Zug zuvor ohne Fahrausweis benutzt. Bei der Fahrkartenkontrolle bedrohte er den 54-jährigen Zugbegleiter mit einem abgeschlagenen Flaschenhals. Anschließend wurde er wieder auf freien Fuß gesetzt.

Ein 18-Jähriger hat Sonntagabend einen Zugbegleiter der Deutschen Bahn mit einem abgeschlagenen Flaschenhals bedroht.

Der Vorfall ereignete sich gegen 19 Uhr auf der Bahnstrecke von Jever nach Emden.

Obwohl der 18-jährige Iraker keinen gültigen Fahrschein besaß, stieg er im Bahnhof Marienhafe in einen Regional-Express nach Emden ein. Wie sich später herausstellte, hatte der 18-Jährige bereits einen Zug zuvor ohne gültigen Fahrausweis benutzt und war von der Weiterfahrt ausgeschlossen worden. Bei der Fahrkartenkontrolle bedrohte er einen 54-jährigen Zugbegleiter mit dem abgeschlagenen Flaschenhals einer Glasflasche. Außerdem drohte er, er würde damit auch Polizisten angreifen sofern diese von dem Zugbegleiter benachrichtigt würden.

Aufgrund seiner Äußerungen wurde der 18-Jährige bei Ankunft des Zuges im Bahnhof Emden von je einer Streife der Bundespolizei und des Polizeikommissariats Emden erwartet. Nach mehrmaliger Aufforderung durch die Beamten ließ er den Flaschenhals fallen und konnte anschließend in Gewahrsam genommen werden.

Gegen den 18-Jährigen wurden Strafverfahren wegen Erschleichens von Leistungen, Nötigung, des Versuchs der gefährlichen Körperverletzung und Bedrohung eingeleitet. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde er aus dem Gewahrsam entlassen.

https://polizei.news/2019/12/02/zugbegleiter-mit-abgeschlagenen-flaschenhals-bedroht/

 

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