Es vergeht kein Tag, an dem Migranten und bereits länger hier lebende Ausländer nicht gewalttätig werden. Diese Übersicht bildet nur einen kleinen Ausschnitt dessen ab, was diesem Land und seinen Bürgern seit der rechtswidrigen Grenzöffnung im September 2015 an Übergriffen durch Migranten/Ausländer widerfährt. Deutschland ist zu einem Eldorado der internationalen Kriminalität und des Terrors geworden und ein Ende ist nicht in Sicht.
14.10.2019, Bochum
Pakistanischer Taxifahrer fährt Fahrgast über den Haufen
Unfassbar, was in der Nacht zum Feiertag (3. Oktober) in Bochum passiert ist! Nachdem zwei Fahrgäste sich nach einer Taxifahrt mit dem Fahrer gestritten hatten, fuhr das Taxi los und fuhr einen jungen Mann (24) an.
Der 24-Jährige kam am frühen Donnerstagmorgen gegen 5.50 Uhr aus einer Disco auf der Herner Straße. Er verließ mit einem Bekannten die „Partyarena Bochum“, um mit dem Taxi nach Hause zu fahren. Sie stiegen in ein Großraumtaxi.
Mann steigt in Taxi - danach passiert das Unfassbare
Doch als sie über die Bezahlung mit dem Fahrer diskutierten, kam es zu Streitigkeiten. Also stiegen sie noch an Ort und Stelle wieder aus dem Taxi aus.
Als der 24-Jährige dann aber die Straße überqueren wollte, wurde er unvermittelt von dem Taxi angefahren. Von der Wucht stürzte er zu Boden.
Doch der Taxifahrer fuhr einfach davon, ohne sich um den verletzten Bochumer zu kümmern. Und er hatte auch schon zwei neue Fahrgäste im Auto sitzen.
Ein Rettungswagen rückte an und versorgte den 24-Jährigen vor Ort. Danach konnte der junge Mann selbstständig zum Arzt gehen.
So wird der tatverdächtige Taxifahrer beschrieben:
Der Mann ist etwa 1,70 bis 1,75 Meter groß.
Er hatte einen Schnurrbart und trug eine Brille.
Sein Hemd hatte dunkle Streifen.
Er sprach gebrochenes Deutsch und soll nach Zeugenangaben ein pakistanisches Erscheinungsbild haben.
14.10.2019, Freistadt/Österreich
Mordalarm: Afghane erstach PKW-Lenker und flüchtete
Mordalarm im Raum Freistadt! Ein Asylwerber aus Afghanistan hat erst seinen Betreuer attackiert und mit einem Messer niedergestochen. Danach flüchtete er, stoppte ein Fahrzeug und erstach den Fahrer! Mit dessen Fahrzeug ist der Afghane nun auf der Flucht. Das erfuhr der Wochenblick exklusiv aus Polizeikreisen.
Derzeit fahndet die Spezialeinheit COBRA an der Österreich/Tschechischen Grenze. Auch ein Hubschrauber ist im Einsatz. Der 1984 geborene Asylwerber hat auf seiner Flucht eine völlig unbeteiligte Person erstochen.
Großfahndung läuft
Der Betreuer soll den Angriff überlebt haben. Seine Verletzungen sind laut Informationen lebensbedrohlich. Er wird zur Zeit ärztlich Betreut, wurde mit dem Hubschrauber in ein Linzer Spital gebracht.
Der Afghane ist mit einem braunen Citroën C3 mit dem amtlichen Kennzeichen FR-640K auf der Flucht. Die Polizei ruft die Bevölkerung zur Vorsicht auf. Der Verdächtige ist äußerst gefährlich.
https://www.wochenblick.at/mordalarm-in-freistadt-afghane-erstach-pkw-lenker-und-fluechtete/
14.10.2019, Iserlohn
Asylbewerber aus Aserbaidschan verbarrikadiert sich wegen der Abschiebung und droht damit sich sein Leben zu nehmen
Am heutigen Morgen um kurz vor sechs Uhr wollte das Ausländeramt einen 53 jährigen aserbaidschanischer Asylbewerber mit Beschluss abschieben. Beim Eintreffen An der langen Hecke verbarrikadierte sich der Mann in seiner Wohnung und drohte damit, sich mit einem Messer das Leben zu nehmen. Mit Hilfe eines hinzugezogenen SEK gelang es, den Mann in seiner Wohnung zu überwältigen. Da der Täter sich im Vorfeld selbst verletzt hatte, wurde er zur Erstversorgung dem Krankenhaus zugeführt. Der Einsatz konnte gegen 08 Uhr beendet werden.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65850/4399958
14.10.2019, Herne
Türken vs Kurden: Großeinsatz der Polizei in der Innenstadt – Hubschauber im Einsatz
Großeinsatz der Polizei mit Hubschrauber in Herne! Nach Information von DER WESTEN kreist derzeit ein Hubschrauber über der Stadt. Mehrere Streifenwagen sollen zum Einsatz in Herne-Mitte gefahren sein.
Wie die Polizei am späten Montagabend gegenüber DER WESTEN mitteilte, können die Beamten momentan noch keine Informationen geben. Wie die beiden Journalisten Sebastian Weiermann und Christoph Reichwein bei Twitter mitteilen, soll es am Abend in Herne zu einer Auseinandersetzung am Rande einer Kurden-Demo gekommen sein.
Türken sollen demnach vor einem türkischen Café mit Kurden aneinandergeraten sein. Scheiben sollen zu Bruch gegangen sein, Flaschen flogen.
Auch die WAZ schreibt von einer eskalierten Situation bei der Demonstration in Herne. Demnach sollen mehr als 600 Menschen - zum Großteil Kurden - gegen die türkische Militäroffensive in Syrien auf dem Robert-Brauner-Platz demonstriert haben.
Als sie durch die Straßen liefen, eskalierte es an der Ecke Schulstraße / Viktor-Reuter-Straße vor dem türkischen Kulturverein.
Großeinsatz der Polizei in der Stadt
Türken sollen demnach vor einem türkischen Café mit Kurden aneinandergeraten sein. Scheiben sollen zu Bruch gegangen sein, Flaschen flogen.
14.10.2019, Heidenau
POLIZEI-EINSATZ IN HEIDENAU: VIER PERSONEN FESTGENOMMEN
Am Montagabend wurden in Heidenau mehrere Personen in einem Mercedes auf der S172 gestoppt, durchsucht und verhaftet. Die Ermittlungen laufen noch.
Wie die Polizeidirektion Dresden bestätigte, wurde der Mercedes gegen 22 Uhr auf der Hauptstraße in Heidenau von der Polizei angehalten. Bei dem Manöver soll dieser noch ein anderes Auto gerammt haben.
Fahnder der Dresdner Polizei umstellten daraufhin den Mercedes und nahmen vier Personen - drei Männer und eine Frau - fest. Sie wurden mit Handschellen fixiert. Ermittlungen wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz laufen.
Bei der darauf folgenden Durchsuchung des Autos fanden die Beamten unter anderem ein Nummernschild mit Dresdener Kennzeichen.
Daraufhin wurde der Mercedes sichergestellt und abgeschleppt. Die Verdächtigen wurden abgeführt.
Ob es sich bei den verhafteten Personen, um die zuvor in der Dresdener Südvorstadt geflüchteten Verdächtigen handelt, ist noch nicht bekannt.
14.10.2019, Wullowitz/Österreich
ASYLBEWERBER ERSTICHT 63-JÄHRIGEN AUF FLUCHT UND KLAUT SEIN AUTO
In Österreich soll ein 33-Jähriger zunächst einen Betreuer in einem Asylbewerberheim angegriffen und auf seiner Flucht einen 63-jährigen Mann erstochen haben.
Der Tatverdächtige wurde nach Angaben der Polizei am Montagabend in Linz gefasst.
Der Festnahme war eine Großfahndung im österreichisch-tschechischen Grenzgebiet vorangegangen.
Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich um einen Mann aus Afghanistan.
Er soll am Montag in einer Unterkunft für Asylbewerber in Wullowitz (Oberösterreich) aus noch unbekannten Gründen einen 32-jährigen Betreuer mit einem Messer attackiert und lebensgefährlich verletzt haben.
Nach dieser Attacke habe der Angreifer bei einem nahe gelegenen Haus den 63-Jährigen angesprochen und mit einem spitzen Gegenstand tödlich verletzt.
Anschließend war er mit dem Wagen des Opfers geflüchtet.
https://www.tag24.de/nachrichten/mann-ersticht-63-jaehrigen-auf-flucht-und-klaut-sein-auto-1250001
14.10.2019, Berlin
Handtaschen-Räuberin (19) schlägt und tritt auf Kopf von Opfer ein
Erst als Passanten auf dem U-Bahnhof Hallesches Tor auftauchten ließ die Frau von ihrem Opfer ab – und versuchte zu fliehen. In der Wohnung ihrer Eltern wurde die 19-jährige Täterin schließlich festgenommen.
Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, soll die 19-Jährige am Montag gegen 20.15 Uhr auf dem U-Bahnhof Hallesches Tor einer 20-Jährigen die Handtasche entrissen und ihr ins Gesicht geschlagen haben.
Durch die Wucht der Faustschläge ging die Frau zu Boden. Dort soll die Tatverdächtige den Kopf der Frau mehrfach auf den Boden geschlagen haben. Nachdem sie der Verletzten auch gegen den Kopf getreten habe und eine Gruppe Passanten wenig später erschien, flüchtete die Schlägerin in Begleitung von zwei Männern und Frauen.
Wenig später konnte die Räuberin dank Nachforschungen der Polizei in der elterlichen Wohnung festgenommen werden.
Die 20-Jährige erlitt bei dem Überfall glücklicherweise nur leichte Kopfverletzungen. Die Polizei ermittelt.
14.10.2019, Karlsbad-Langensteinbach
Afghanische Folklore: Tödliche Messerstecherei zwischen sechs Afghane: 31-Jähriger Afghane erstochen, 22-Jähriger Afghane verletzt
Bei einer Auseinandersetzung zweier Gruppen von jeweils drei jungen Männern nahe des Bahnhofs Langensteinbach wurde am Montag gegen 20 Uhr ein 31 Jahre alter Mann getötet und ein 22-Jähriger verletzt.
Nach den ersten Ermittlungen von Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei Karlsruhe trafen die beiden Dreiergruppen, sechs aus Afghanistan stammende Personen, an einer Bahnunterführung der Ettlinger Straße aufeinander. Unvermittelt sei es zu körperlichen Auseinandersetzungen unter Einsatz von Messern gekommen. Dabei wurde ein 31 Jahre alter Mann am Halsbereich so schwer verletzt, dass er trotz der hinzugeeilten Rettungsdienste wenig später noch an Ort und Stelle seinen Verletzungen erlag.
Ein 22-jähriger Begleiter des Opfers trug durch den Einsatz eines Messers verursachte Verletzungen am Arm davon und musste im Krankenhaus behandelt werden. Der 22-Jährige konnte inzwischen die Klinik wieder verlassen.
Beamte der Polizeireviere Ettlingen, Karlsruhe-Marktplatz und Neuenbürg nahmen bei der Fahndung nach den mutmaßlichen Tätern drei Tatverdächtige fest. Während ein 20-Jähriger in einem Linienbus am Ortsausgang von Langensteinbach festgestellt werden konnte, nahmen Streifenbeamte nach Hinweisen aus der Bevölkerung zwei 18-jährige Tatverdächtige in einer Gartenhütte fest.
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Karlsruhe werden zwei Beschuldigte am Dienstag dem Haftrichter vorgeführt. Unterdessen dauern die weiteren Ermittlungen zu den unklaren Hintergründen noch an.
Am Dienstagmorgen waren Beamte der Kriminalpolizei mit ihrer Diensthundestaffel zur Spurensuche am Tatort. Offenbar sind die Beamten mit einem Mantrailer-Hund unterwegs, der die Spur eines Menschen verfolgen kann.
14.10.2019, Bad Oeynhausen
Sexuelle Belästigung? Libanesen verprügeln syrischen Supermarkt-Angestellten und bedrohen ihn mit Pistole
Zu einem handfesten Übergriff ist es am Montagnachmittag in einem Supermarkt für internationale Lebensmittel an der Mindener Straße in Bad Oeynhausen gekommen. Wie die Polizei mitteilt, wurde einem Mann dabei eine Pistole an den Kopf gehalten. Wie sich später herausstellte, handelte es sich bei der Waffe um eine Spielzeugpistole.
Drei deutsch-libanesische Familienmitglieder, ein Vater (50) und seine beiden Söhne (22, 18), werden verdächtigt, einen 37-jährigen syrischen Marktangestellten geschlagen, getreten und die Pistole an den Kopf gehalten zu haben. Das Opfer erlitt leichte Verletzungen und wurde vorsorglich mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Hintergrund für den Vorfall könnte eine mögliche sexuelle Belästigung der im Markt tätigen 45-jährigen Ehefrau der Familie durch den 37-Jährigen sein.
Der Polizei war um kurz vor halb fünf am Nachmittag eine Schlägerei in dem Supermarkt gemeldet worden. Als die Beamten eintrafen, waren die mutmaßlichen Angreifer nicht mehr vor Ort. Die Ermittlungen ergaben, dass es im Laufe des Tages zwischen den beiden Angestellten, dem 37-Jährigen und der 45-Jährigen, zu einem Streitgespräch gekommen sein soll. Später erschienen dann der Ehemann sowie seine beiden Söhne in dem Geschäft und griffen den 37-Jährigen in einem Lagerraum an.
Die Polizisten stellten die drei Männer später zur Rede. Die zeigten sich kooperativ gegenüber den Einsatzkräften, gaben die Vorwürfe zu und bedauerten ihr Verhalten. Die Spielzeugwaffe wurde freiwillig herausgegeben und sichergestellt. Ein Ermittlungsverfahren wurde eingeleitet.
14.10.2019, Dinslaken
Mutige Verkäuferin schützt Seniorin vor Diebstahl
Das Verhalten zweier Frauen in dem Geschäft in Dinslaken kam der Verkäuferin seltsam vor. Sie griff ein und verhinderte einen Taschendiebstahl.
Einer aufmerksamen Verkäuferin ist es zu verdanken, dass eine 71-jährige Frau aus Dinslaken nicht bestohlen worden ist. Ihr kam das Verhalten zweier Frauen verdächtig vor und sie griff ein.
Die 27-jährige Verkäuferin eines Bekleidungsgeschäftes an der Saarstraße beobachtete am Montagnachmittag, 15.20 Uhr, wohl einen versuchten Trickdiebstahl: Eine der Frauen näherte sich der 71-Jährigen und verwickelte sie in ein Gespräch. Die andere trat unauffällig von hinten an die 71-Jährige heran und interessierte sich offensichtlich für deren Umhängetasche der Dame. Das kam der Verkäuferin verdächtig vor: Sie trat dazu und sah, dass die Tasche der 71-Jährigen bereits geöffnet war und die Geldbörse herausragte.
Als die 71-Jährige dann ein Etui aus der Tasche vermisste, rief die junge Frau die Polizei. Noch bevor die Beamten eintrafen, entdeckte die Verkäuferin das Etui unter einem Kleiderständer und gab es der glücklichen Kundin zurück. Die beiden Frauen bugsierte die 27-Jährige in einen Raum für Angestellte, berichtet Polizei-Sprecherin Andrea Margraf, die begeistert vom Verhalten der jungen Frau ist. Die beiden Verdächtigen waren noch in dem Raum, als die Polizei eintraf. Die Beamten stellten fest, dass es sich bei den beiden Tatverdächtigen um zwei 24-jährige Duisburgerinnen bulgarischer Herkunft handelt. Sie müssen jetzt mit einem Strafverfahren rechnen.
14.10.2019, Lübeck
Gegen den Kopf getreten: Polizist bei Türken-Demo verletzt
Bei einer spontanen Demonstration in Lübeck gegen die türkische Militäroffensive in Syrien ist am Montagabend laut Polizei ein Beamter verletzt worden. Rund 50 Personen holten im Anschluss einen vorläufig festgenommenen Ostholsteiner von der Polizeiwache ab.
Nach Polizeiangaben demonstrierte eine Gruppe von etwa 20 Personen unangemeldet gegen 22.30 Uhr im Bereich der Fackenburger Allee/Ecke Steinrader Weg. „Sie hatten ihre Kapuzen oder Mützen in das Gesicht gezogen und trugen Dreieckstücher, welche bis zu den Augen hochgezogen waren“, sagte Polizeisprecher Stefan Muhtz.
Tritt an den Hinterkopf
Als die Teilnehmer nach Aufforderung durch die Polizei ihre Vermummung nicht abnehmen wollten und auch die Wegstrecke nicht abklären wollten, forderten die Beamten die Personalien der Demo-Teilnehmer. Daraufhin flüchteten einige Demonstranten. „Als Polizeibeamte einen Flüchtigen festhalten wollten, wehrte sich dieser und wurde auf die Erde gebracht und dort fixiert. Dabei erhielt ein Beamter einen Tritt an den Hinterkopf von einem unbekannten, flüchtigen Täter“, sagte Muhtz. Der Polizist sei aber dienstfähig geblieben.
Demonstranten holen Festgenommen ab
Der zu Boden gebrachte Mann, ein 25-jähriger aus "Ostholstein", wurde zur Polizeidienststelle in die Possehlstraße gebracht. Die Demo-Gruppe, die inzwischen auf etwa 50 Personen angewachsen war, wollte den 25-Jährigen nun geschlossen von der Wache abholen. „Da sie inzwischen friedlich, unvermummt und kooperativ waren, wurde dieser unter polizeilicher Begleitung bis zum Behördenhochhaus in der Possehlstraße durchgeführt. Später ging die Gruppe wieder gemeinsam bis zum Bahnhof zurück“, erläutert Polizeisprecher Muhtz. Gegen 0.40 Uhr sei der Einsatz beendet gewesen.
14.10.2019, Innsbruck
Schülergruppe durch Afghanen mit Stock attackiert: 2 Verletzte!
Zu einer brutalen Attacke kam es am Montag Abend! Eine Schülergruppe der Höheren Technischen Lehranstalt (HTL) wurde von mehreren Afghanen mit einem Stock angegriffen. Zwei Jugendliche wurden leicht verletzt. Von den Tätern fehlt jede Spur.
Die Szenen spielten sich gegen 22.40 Uhr im Stadtzentrum ab. Sechs bis sieben afghanische Staatsbürger hatten es auf einer Schülergruppe der HTL abgesehen. Sie attackierten die Jugendlichen mit einem Stock, so die Polizei.
Fahndung bisher ohne Erfolg
Dabei zogen sich ein 16-jähriger und ein 17-jähriger Schüler leichte Verletzungen zu. Eine durchgeführte Fahndung nach den Tätern verlief bisher negativ. Der Grund für die Prügelattacke ist Gegenstand von Ermittlungen.
14.10.2019, Bielefeld
Tumulte und Prügel bei Bielefelder Kurden-Demo
20 bis 25 Personen reagieren auf Provokationen von außen. Polizei fasst Mann mit verbotenen Quarzhandschuhen
Während einer kurdischen Demo am Montagabend in der Innenstadt ist es gegen 19 Uhr zu Provokationen von außen gekommen. Anschließend spielten sich tumultartige Szene an der Herforder Straße ab.
Wie Polizeisprecherin Sonja Rehmert mitteilte, reagierte ein Teil der aufgebrachten Menge mit körperlicher Gewalt auf die Provokateure. Sie spricht von einer „körperlichen Auseinandersetzung zwischen 20 bis 25 Versammlungsteilnehmern und mehreren Passanten". Wer die Provokateure waren, sei immer noch unklar. „Wir gehen davon aus, dass es möglicherweise Türken gewesen sein können. Aber wir ermitteln in alle Richtungen." Noch ist nicht klar, wer die Provokateure waren.
Polizei löst Tumult auf und fasst Mann mit verbotenen Handschuhen
Nach Angaben der Polizei war die Demo mit etwa 300 Teilnehmern unter dem Motto „Einmarsch der Türkei in Nordsyrien" gegen 18 Uhr am Hauptbahnhof gestartet. „Unter den Teilnehmern waren Familien mit Kindern, Senioren, eine größere Gruppe jüngerer Personen und vereinzelte Personen aus dem linken Spektrum", sagt Rehmert.
Gegen 19 Uhr erreichte die Demo die Ecke Herforder/ Friedrich-Ebert-Straße. Dort wurden die Teilnehmer von Passanten provoziert, kurz darauf prügelten mehrere Personen aufeinander ein. Beamten der Einsatzhundertschaft gelang es, die gegnerischen Gruppen zu trennen. Dabei griffen sie sich einen Demoteilnehmer mit Quarzhandschuhen. Diese schlagverstärkenden Handschuhe sind verboten. Gegen ihn wurde Anzeige erstattet. Weitere Schläger konnten in dem Tumult nicht identifiziert werden. Verletzte wurden der Polizei nicht gemeldet.
Staatsschutz ermittelt wegen verbotener Fahnen auf der Demo
Auch im weiteren Verlauf der Demo herrschte „weiterhin eine aufgebrachte Stimmung", zu weiteren Auseinandersetzungen sei es aber bis zum Ende der Demo um 19.30 Uhr nicht gekommen.
Außerdem ermittelt der Staatsschutz, weil während der Demo verbotene Fahnen gezeigt wurden, die im Zusammenhang mit der Terrororganisation PKK und ihrer Untergruppen in Deutschland nicht gezeigt werden dürfen. Den Betreffenden werden Verstöße gegen das Versammlungs- und Vereinsgesetz vorgeworfen.
Was tun, wenn ich zufällig in so einen Tumult gerate?
Sonja Rehmert betont: „Ziel der Polizei ist es, dass angemeldete Versammlungen störungsfrei durchgeführt werden können und ein Aufeinandertreffen gegnerischer Gruppierungen verhindert wird. Die Polizei wird alles tun, um friedlichen Protest zu schützen und für die Sicherheit der friedlichen Versammlungsteilnehmer zu sorgen."
Wer zufällig in so einen Tumult gerät, sollte sich von gewaltbereiten und gewalttätigen Personen abgrenzen. Rehmert rät: „Bleiben Sie bei der angemeldeten Versammlung und lassen Sie sich nicht provozieren. Damit Sie unter dem Schutz der Polizei stehen." Gegen gewalttätige Personen greife die Polizei grundsätzlich ein.
14.10.2019, Düren
Ausländer versucht 15-jährige zu vergewaltigen
Zu einer versuchten Vergewaltigung kam es am Montagabend auf der Arnoldsweilerstraße. Die Polizei sucht Zeugen, die Angaben zu dem flüchtenden Täter machen können.
Gegen 19:30 Uhr war ein 15-jähriges Mädchen auf der Arnoldsweilerstraße unterwegs. Die Jugendliche hatte kurz zuvor den Tunnel am Bahnhof aus Richtung Nord-Düren in Richtung Innenstadt passiert. Am dortigen Fahrradparkhaus fiel ihr ein Mann auf, der im Halbdunkel stand und ihr letztlich langsam folgte. Da der Unbekannte immer näher kam, nahm das Mädchen ihr Mobiltelefon zur Hand und wählte schon einmal die Nummer ihres Vaters, der in unmittelbarer Nähe wohnt. Kurz bevor dieser abnahm, wurde sie von dem Fremden von hinten gepackt und im Intimbereich angefasst. Dies geschah kurz hinter dem Parkplatz des dortigen Supermarktes.
Die 15-Jährige ließ sich fallen und schrie um Hilfe. Zeitgleich wurde ihr Telefonat entgegengenommen. Der Mann ließ daraufhin von dem Mädchen ab und flüchtete auf den unbefestigten Teil des Pendlerparkplatzes und von dort weiter in Richtung Bahnhof. Der Vater, der augenblicklich seiner Tochter zu Hilfe kam, nahm noch die Verfolgung auf, verlor den Unbekannten jedoch aus den Augen. Vater und Tochter beschreiben den Täter als circa 180 bis 190 cm groß und schlank. Er war bekleidet mit einem blauen T-Shirt und einer dunklen Arbeitshose. Er hatte weder Brille noch Bart und sprach Deutsch mit einem unbekannten Akzent.
14.10.2019, Linz/Österreich
Kurden hetzen und prügeln Türken auf offener Straße
Eine Menschenhatz am helllichten Tag: Ein Privatvideo zeigt erschreckende Szenen aus der oberösterreichischen Landeshauptstadt Linz. Auf der Landstraße verfolgt eine große Gruppe mutmaßlich kurdischer Demonstranten einen Mann. Er wird zu Boden gestoßen, wie von Sinnen treten die Männer auf ihn ein. Umstehende Frauen schreien laut in Panik. Es ist keine Polizei zu sehen.
Laute Schreie in Angst und Panik übertönen das Geschehen. Eine große Gruppe von Männern, die wohl einem kurdischen Demonstrationszug angehören, verfolgt einen Mann, der türkischer Herkunft sein könnte. Er wird zu Boden gestoßen, mehrere Angreifer treten wie von Sinnen auf ihn ein. Ringsum verstörte Menschen. Frauen, Kinder, Passanten die nur ihren Einkauf erledigen wollten. An Kriegsszenen aus Tausend und einer Nacht ist man hier nicht gewöhnt. Der Vorfall muss sich am 14. Oktober oder früher auf der Linzer Landstraße zugetragen haben, denn in sozialen Medien taucht das Video ab der Nacht auf den 15. Oktober auf.
https://www.wochenblick.at/linz-kurden-hetzen-und-pruegeln-tuerken-auf-offener-strasse/
14.10.2019, Rödermark
Ein Afrikanerin betritt einen Backshop und fordert mit einem Ast in der Hand das Bargeld auszuhändigen
Dank einem bislang unbekannten Mann schlug ein Überfall auf einen Backshop in Ober-Roden fehl. Am Montagmorgen, gegen 6 Uhr, betrat eine circa 50 Jahre alte Frau den Backshop in der Frankfurter Straße.
Sie hielt einen dicken Ast in der Hand. Die Frau forderte dann die Kassiererin auf, ihr Geld auszuhändigen. Als diese der Forderung nicht nachkam, schlug die Täterin einmal mit dem mitgebrachten Ast auf die Angestellte ein. Zu diesem Zeitpunkt kam glücklicherweise ein 40 bis 50 Jahre alter und 1,70 bis 1,80 Meter großer Mann mit graumelierten Haaren in orangener Bauarbeiterbekleidung in den Shop, überwältigte die Räuberin von hinten und brachte sie vor die Tür. Draußen gelang der Frau dann die Flucht in Richtung Ober-Roden.
Sie soll etwa 1,60 Meter groß sein, schwarzes krauses schulterlanges Haar getragen haben und vermutlich schwarzafrikanischer Abstammung gewesen sein. Bekleidet war die möglicherweise Obdachlose mit einer Strickjacke, einer verschmutzten Pyjamahose und weißen Hausschuhen. Durch die Schläge erlitt die Kassiererin einen Hüftprellung.
https://primavera24.de/misslungener-raubueberfall-auf-backshop-in-roedermark/
15.10.2019, Seringhausen
Auslieferungsfahrer durch Dunkelhäutige niedergeschlagen
In der Nacht von Montag auf Dienstag, gegen 3.35 Uhr, befand sich ein 44-jähriger Auslieferungsfahrer mit seinem Wagen in Schmerlecke-Seringhausen auf der Seringhauser Straße auf dem Hof eines Transportunternehmers. Als er aus seinem Wagen ausstieg kamen zwei unbekannte Täter auf ihn zu und schlugen ihn mehrfach ins Gesicht. Durch die Hilferufe des Opfers wurden Zeugen auf die Tat aufmerksam. Die Täter flohen daraufhin, ohne Beute, in einem dunklen Mercedes. Sie werden beschrieben als dunkelhäutig, Mitte 20 mit "Drei-Tage-Bart".
15.10.2019, Mannheim
25 Tatverdächtige vor allem aus Guinea und Gambia im Visier der Staatsanwaltschaft – Durchsuchungsmaßnahmen und Haftbefehle
Durchsuchungen und Festnahmen im Zusammenhang mit Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Mannheim wegen des Verdachts des gewerbsmäßigen Handeltreibens mit Betäubungsmitteln.
Das Polizeipräsidium Mannheim führte am frühen Dienstagmorgen, 15.10.2019, unter Federführung der Ermittlungsgruppe Rauschgift, mit Unterstützung durch Kräfte des Polizeipräsidiums Einsatz, eine Durchsuchungs- und Festnahmeaktion gegen Personen durch, die im dringenden Tatverdacht stehen, in der Innenstadt, der Neckarstadt und schwerpunktmäßig auf der Neckarwiese einen schwunghaften Handel mit Betäubungsmitteln betrieben zu haben.
Durch langwierige offene und verdeckte Ermittlungen der Ermittlungsgruppe Rauschgift sowie der Polizeireviere Mannheim-Innenstadt und -Neckarstadt konnten mittlerweile 25 Tatverdächtige, vor allem aus Guinea und Gambia, ermittelt werden. Dabei wurden in der zurückliegenden Zeit rund 75 Delikte des Drogenhandels festgestellt. Sowohl gegen Verkäufer aber auch gegen die Abnehmer wurden Ermittlungsverfahren eingeleitet. Durch die Staatsanwaltschaft Mannheim wurden 28 Durchsuchungsbeschlüsse und neun Haftbefehle erwirkt.
Bei den Maßnahmen wurden mehrere Zimmer in Flüchtlingsunterkünften vorwiegend im Stadtteil Mannheim-Neckarstadt, weitere Unterkünften im Rhein-Neckar-Kreis sowie Wohnobjekte in Waldshut-Tiengen und in Sachsen durchsucht.
Während der Durchsuchungsaktion konnten am Dienstagmorgen fünf Haftbefehle vollstreckt werden. Die Tatverdächtigen wurden nach der Vorführung beim Haftrichter und Eröffnung der Haftbefehle insbesondere wegen Fluchtgefahr in verschiedene Justizvollzugsanstalten eingeliefert.
Bei den Durchsuchungen wurden kleinere Mengen verschiedener Rauschgifte, teilweise verkaufsfertig vorportioniert, aufgefunden und sichergestellt.
Die gewonnenen Erkenntnisse bedürfen der weiteren Auswertung. Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Mannheim und der Ermittlungsgruppe Rauschgift dauern an.
15.10.2019, Zürich/Schweiz
Abgeschlachtet: 16-jähriger "Schweizer" aus Zuwanderer Familie verübt in Zürich brutale Bluttat
Am vergangenen Wochenende wurde in Zürich eine junge Frau und ein junger Mann brutal niedergestochen. Beide Personen wurden durch mehrere Messerstiche schwer verletzt. Die Tatwaffe wurde unweit des Tatortes sichergestellt sowie DNA Spuren.
Die Polizei fahndete mit Hochdruck nach dem brutalen Täter und hatte schliesslich Erfolg. Die Spur führte zu einem 16-jähriger Jugendlichen aus einer im Kanton Zürich wohnhaften Zuwanderer Familie. Es wurde Untersuchungshaft angeordnet. Es gilt die Unschuldsvermutung.
15.10.2019, Hof
SCHÜSSE BEI MCDONALD'S! EIN MANN BEI STREIT VERLETZT
An der Grenze zwischen Bayern und Thüringen kam es am Dienstagabend zu einem heftigen Streit, der am Ende völlig eskalierte.
Gegen 18.30 Uhr kam es in einem Restaurant von McDonald's in Hof zu einem größeren Polizeieinsatz.
Zwei junge Männer waren anscheinend in einen Streit geraten, als einer der beiden plötzlich eine Waffe zog und auf seinen Kontrahenten schoss!
Glücklicherweise handelte es sich bei der Waffe augenscheinlich um eine Schreckschusswaffe, schwere Verletzungen gab es so nicht. Dennoch musste das Opfer in ein Krankenhaus gebracht werden.
Der Schütze flüchtete vom Tatort und konnte aufgrund umfangreicher Fahndungsmaßnahmen und vieler Polizisten nach kurze Zeit festgenommen werden.
Durch die noch frische Verbindung zu der Tat in Halle und der Abgabe von Schüssen, habe man mit großer Vorsicht gehandelt, so die Polizei.
Zum genauen Tathergang und den Umständen, welche zur Schussabgabe geführt haben, hat die Polizei die Ermittlungen aufgenommen.
15.10.2019, Berlin
Afrikaner verletzen fünf Polizisten: "Gaffer" werfen Flaschen
Bei einem Einsatz am Kottbusser Tor in Kreuzberg hat ein Randalierer fünf Polizisten verletzt. Dutzende Gaffer störten den Einsatz.
Fünf Polizisten sind am Dienstagabend bei einem Einsatz in Kreuzberg verletzt worden. Die Beamten waren gegen 21 Uhr zu einem Café an der Adalbertstraße gerufen worden, weil sich dort ein Mann trotz eines Hausverbotes weigerte, das Lokal zu verlassen. Der 34-Jährige aus Gambia wurde daraufhin von den Polizisten aus dem Café begleitet.
Randalierer zieht Messer und versucht, sich Polizeiwaffe zu greifen
Da er sich uneinsichtig zeigte, bekam er einen Platzverweis für den Bereich am Kottbusser Tor. Als der Mann versuchte, immer wieder in das Café zurückzugehen, griff ein Beamter den 34-Jährigen am Arm, um ihn daran zu hindern. In diesem Moment zog der Randalierer nach Angaben der Einsatzkräfte ein Messer aus seiner Hosentasche und bedrohte damit die Polizisten.
Als die Beamten versuchten, den Angreifer zu überwältigen und dabei auch Reizgas einsetzten, griff der Mann nach derzeitigen Erkenntnissen plötzlich nach der Dienstwaffe eines Beamten, die in dessen Holster steckte. Bei dem Gerangel biss ein Polizeihund dem 34-Jährigen in den Arm, so dass er die Pistole des Polizisten los ließ und die Beamten ihn festnehmen konnten.
Dutzende Gaffer bewerfen Polizisten mit Flaschen und Obst
Während des Einsatzes versammelten sich Dutzende Menschen und begannen, Flaschen, Obst und Dosen in Richtung der Polizisten zu werfen. Getroffen wurde jedoch niemand.
Fünf Polizisten wurden bei dem Einsatz verletzt und konnten ihren Dienst nicht weiter fortsetzen. Der 34-Jährige wurde in die psychiatrische Abteilung eines Krankenhauses gebracht.
Randalierer hatte bereits Hausverbot im "Café Kotti"
Die Polizei ermittelt nun wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte in besonders schwerem Fall, Körperverletzung, Hausfriedensbruchs, versuchten schweren Diebstahls von Schusswaffen, Verstoßes gegen das Waffengesetz und schwerem Landfriedensbruchs.
Der Randalierer war bereits am 13. Oktober aus dem Café verwiesen worden und hatte Hausverbot bekommen. Grund war Drogenmittelmissbrauch. Der Drogenhandel rund um das Kottbusser Tor ist fest in der Hand von Dealern gambischer Herkunft. Nun tauchte der 34-Jährige wieder auf. Die Besitzer des Cafés alarmierte daraufhin die Polizei.
Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) wünschte den Beamten über Twitter eine schnelle Genesung. Weiter heißt es: "Und (wir) fragen uns echt, wie verblendet man sein muss, um einen Mann, der mit Messer auf Menschen losgeht und eine Dienstwaffe entwenden will, durch Flaschen-, Obst- und Dosenwürfe zu unterstützen".
15.10.2019, Michendorf
Nach SEK-Einsatz: Identität des Waffen-Mannes von der A10 geklärt
Bei einem dramatischen SEK-Einsatz an der A10 bei Michendorf am späten Montagabend, drohte eine Mann mit einer Waffe und einer Bombe. Am Ende schossen Polizisten ihn an. Über die Identität des Mannes herrschte lange Unklarheit.
Nach dem stundenlangen Einsatz mit Spezialkräften auf dem Rastplatz Michendorf Süd in der Nacht zu Dienstag hat die Polizei die Identität des mutmaßlichen Täters geklärt. Bei dem bewaffneten Mann handele sich um einen 23-Jährigen, der der Polizei nicht bekannt sei, sagte eine Polizeisprecherin am Mittwoch.
Er kam nach dem Einsatz ins Krankenhaus, wo er notoperiert wurde. Den Angaben nach befindet er sich noch in der Klinik und konnte bisher nicht vernommen werden.
Zunächst war die Polizei davon ausgegangen, dass es sich um einen 22-Jährigen handelt. Das Motiv sei weiter unklar. Eine politische Motivation schließe man aber nach bisherigen Erkenntnissen aus, sagte sie Sprecherin.
Das war geschehen
Um 22.38 Uhr hatte ein Kunde der Tankstelle in Michendorf bei der Polizei Alarm geschlagen: Auf dem Rastplatz Michendorf-Süd laufe ein Mann in dicker Jacke und mit einem vermeintlichen Sturmgewehr umher! Sofort rückte ein SEK der Brandenburger Polizei an, das gepanzerte Spezialfahrzeug „Survivor“ wurde zum Einsatzort gebracht. Die Beamten riegelten den Rastplatz weiträumig ab, sperrten die Autobahn.
Speziell geschulte Kräfte, so Polizeisprecher Mario Heinemann, versuchten mehrere Stunden lang, mit dem Mann zu verhandeln.
Doch statt aufzugeben, drohte der Verdächtige, sich und andere mithilfe eines Sprengstoffgürtels in die Luft zu sprengen!
Um 4.10 Uhr entschloss sich das SEK schließlich zum Zugriff: Der Mann wurde dabei angeschossen, kam ins Krankenhaus. „Er ist sofort operiert worden. Er wird das überleben, wie es aussieht“, so ein Ermittler noch am Dienstag zur B.Z.
Sprengstoff wurde bei ihm nicht gefunden. Das „Sturmgewehr“ entpuppte sich als täuschend echt aussehender Soft-Air-Nachbau.
Auch ein Berliner Polizeihund bezahlte den Einsatz beinahe mit seinem Leben: Als der Belgische Schäferhund Bass (7) auf den Verdächtigen zusprang, stach dieser mit einem Messer auf das mutige Tier ein.
Bass wurde in Potsdam notoperiert. Er befinde sich „auf dem Weg der Besserung“, twitterte die Berliner Polizei am Dienstag.
https://www.bz-berlin.de/berlin/umland/identitaet-des-waffen-mannes-geklaert-kein-politisches-motiv
15.10.2019, Wernigerode
19-JÄHRIGER FLÜCHTET VOR MESSERSTECHER UND STÜRZT ACHT METER IN DIE TIEFE
Bei einem Streit zwischen zwei Männern in Wernigerode ist ein 19-Jähriger lebensbedrohlich verletzt worden.
Ein 22-Jähriger habe dem Opfer am Dienstag in einem Mehrfamilienhaus zunächst Stichverletzungen zugefügt, teilte die Polizei am Mittwoch mit.
Der 19-Jährige sei bei der Flucht vor dem Angreifer aus dem Fenster gesprungen und acht Meter in die Tiefe gestürzt.
Der 22-Jährige habe den am Boden liegenden Mann daraufhin erneut attackiert. Dabei erlitt das Opfer unter anderem schwere Halsverletzungen.
Der 22-Jährige wurde noch am Tatort von der Polizei festgenommen. Gegen ihn wurde ein Ermittlungsverfahren wegen versuchten Mordes eingeleitet.
Hintergrund der Auseinandersetzung sollen nach Angaben der Polizei Beziehungsstreitigkeiten gewesen sein.
15.10.2019, Aachen
Vier polizeibekannte "Männer" in Haft: Gruppenvergewaltigung im Pontviertel
In der Nacht auf Dienstag soll es zu einem Sexualdelikt im Aachener Pontviertel gekommen sein. Mittlerweile sitzen vier Verdächtige in Untersuchungshaft.
In der Aachener Innenstadt ist es in der Nacht von Montag auf Dienstag offenbar zu einer Gruppenvergewaltigung gekommen. Dem Amtsgericht Aachen lagen genügend Indizien vor, auf deren Grundlage das Gericht am Mittwoch einen Haftbefehl gegen vier Männer im Alter zwischen 18 und 20 Jahren erlassen hat, die an der Vergewaltigung teilgenommen haben sollen. Das teilte die Aachener Polizei am Donnerstag mit.
Nach Angaben der Ermittler soll sich die Tat gegen 3 Uhr morgens im Pontviertel unter freiem Himmel ereignet haben, im Marienbongard, einer Verbindungsstraße zwischen Pont- und Malteserstraße. Die Tat habe „nicht überfallartig“ stattgefunden, erklärte Polizeisprecherin Sonja Baslanti. Das Opfer, eine junge Frau, habe mindestens einen der mutmaßlichen Täter vom Sehen her gekannt.
Mehrere Zeugen hatten im Anschluss an die Tat die verletzte junge Frau bemerkt und nach einem kurzen Gespräch mit der Frau die Polizei informiert. Aufgrund von Kameraaufzeichnungen im Umfeld des Tatortes seien alle vier jungen Männer identifiziert und noch in der Nacht von Montag auf Dienstag festgenommen worden.
In Deutschland geboren und aufgewachsen
Die mutmaßlichen Täter seien in den vergangenen Monaten mehrfach aufgefallen und gelten daher als polizeibekannt. Nur deswegen gelang es den Beamten, sie aufgrund der Videoaufnahmen umgehend zu identifizieren. Ob einer oder mehrere von ihnen vorbestraft sind, konnte die Polizei am Donnerstag nicht mit Sicherheit sagen.
Alle vier Männer seien in Deutschland geboren und aufgewachsen, alle vier lebten ersten Erkenntnissen zufolge offenbar „in geregelten Verhältnissen“, wie Polizeisprecherin Baslanti weiter mitteilte. Die Ermittlungen gegen die Männer würden fortgesetzt. Unter anderem werden DNA-Spuren an der Kleidung der jungen Frau ausgewertet.
Zwar wurden in den vergangenen Jahren mehrere meist jüngere Männer wegen Gruppenvergewaltigungen in Deutschland verurteilt. Dass es aber in der weiteren Aachener Region in der jüngeren Vergangenheit zu solch einer Tat gekommen ist, sei der Polizei zumindest nicht bekannt, sagte Baslanti.
Nach einer ärztlichen Untersuchung hätten sich zunächst Opferschutzbeauftragte der Polizei um die junge Frau gekümmert. Das genaue Alter und der Wohnort des Opfers wurde zum Schutz seiner Persönlichkeit nicht bekannt gegeben.
15.10.2019, Hamburg
"Mann" versucht, Frau auf offener Straße zu vergewaltigen
Eine 27-jährige Frau hat am Dienstagmorgen den blanken Horror erlebt – und das mitten im Wohngebiet: Völlig unvermittelt attackierte sie ein Unbekannter von hinten, umklammerte und berührte sie – und versuchte sie zu vergewaltigen. Die Polizei sucht jetzt mit Hochdruck nach dem Täter von der Eddelbüttelstraße.
Es war noch nicht ganz hell, als es passierthttps://www.discogs.com/artist/184855-John-OCallaghane. 6.30 Uhr. Im Phoenix-Viertel kein Indiz dafür, dass nichts los sein muss: So ziemlich jede Straße führt ins Einkaufszentrum, zum Bahnhof. Eine Schule ist hier, genauso wie eine Kita. Eigentlich ist die Gegend nie menschenleer.
Sexualdelikt in Hamburg: Frau auf Heimweg angegriffen
Die 27-Jährige ist auf dem Heimweg. Sie hat es nicht kommen sehen. Der 1,80 Meter große Mann mit den dunklen Augen und den weißen Turnschuhen packt sie hinterrücks, berührt sie „unsittlich“, wie die Polizei später bekanntgeben wird. Trotz heftiger Gegenwehr lässt er nicht von ihr los, versucht ihr sogar, die Klamotten zu entreißen. Diese entsetzliche Tat – sie geschieht nicht im Hauseingang, in einem Hinterhof. Sondern auf offener Straße.
Eine Fahndung bleibt ergebnislos
Konturen eines Mannes am Horizont. Sie selber liegt am Boden. Irgendwie hat sie es geschafft, ihn wegzudrängen, wegzuschlagen. Er läuft in Richtung Baererstraße, glaubt sie, vielleicht war es auch die Bornemannstraße. Eine Fahndung nach dem Täter bleibt ergebnislos.
Große Tatortsuche mit Spürhund
Zwei Tage später. Die Ermittlungen des LKA42, zuständig für Sexualdelikte, laufen auf Hochtouren. Beweise, Vernehmungen, Akten. Am Tatort sind sie auch wieder, diesmal mit tierischer Unterstützung: Ein bayerischer Gebirgsspürhund schnüffelt nach Spuren, soll die Fährte zu dem Sex-Täter aufnehmen.
15.10.2019, Detmold
Osteuropäer stürmen Altenheim – mit schweren Waffen in der Hand
Zwei schwer bewaffnete Männer stürmten ein Altenheim im westfälischen Detmold. Sie waren maskiert und forderten Geld von dem Mann an der Rezeption.
Gegen 3 Uhr am frühen Dienstagmorgen standen plötzlich zwei maskierte Männer im Empfangsbereich der Seniorenresidenz am Römerweg: Sie waren schwer bewaffnet. Wie owl24 de* berichtet, trug einer der beiden Täter eine Pistole bei sich, der andere Räuber hatte ein Gewehr in der Hand.
Detmold: Maskierte Täter können mit Beute fliehen
Die Männer bedrohten einen 49-Jährigen, der den Nachtdienst an der Rezeption hatte, und forderten Bargeld von ihm. Der bedrohte Angestellte gehorchte und übergab den beiden Tätern einen relativ geringen Betrag aus der Geldkassette an der Rezeption der Seniorenresidenz im westfälischen Detmold.
Mit ihrer Beute in der Hand flohen die beiden Täter anschließend sofort aus dem Gebäude und stiegen dann vermutlich in ein Auto, welches nach Heiligenkirchen in der Nähe von Detmold fuhr. Das vermutet zumindest die Polizei, welche der 49-Jährige umgehend informiert hatte.
Fahndung in Detmold nach Tätern
Die Polizei fahndet nun nach den beiden Tätern, die für den Überfall auf die Seniorenresidenz im westfälischen Detmold verantwortlich sind. Das Opfer konnten die Männer wie folgt beschreiben:
1,75 Meter groß
schwarz gekleidet
Masken im Gesicht
bewaffnet mit Revolver und Gewehr
osteuropäischem Akzent
15.10.2019, Mannheim
Mitten am Tag! "Gebräunte" Männer prügeln auf Ehepaar ein
Unglaubliche Szenen spielen sich am Nachmittag an der Haltestelle Marktplatz ab: Drei Männer mit "leicht gebräunter Hautfarbe" prügeln auf ein Ehepaar ein!
Am Dienstag kurz nach 16:30 Uhr kommt es an der Straßenbahnhaltestelle Marktplatz zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen einem Ehepaar und mindestens drei bislang unbekannten Tätern. Nach derzeitigem Ermittlungsstand der Polizei Mannheim steigt das Ehepaar an der Haltestelle Alter Messplatz in die Straßenbahnlinie 1 ein. Während der Fahrt entbrennt ein Streit zwischen dem 35-jährigen Ehemann und einem Unbekannten. Am Marktplatz angekommen, entwickelt sich der Streit zu einer handfesten Auseinandersetzung. Mindestens zwei Männer eilen dem Unbekannten zur Hilfe und schlagen und treten auf den 35-Jährigen ein. Zwei der Täter sollen dann zur gegenüberliegenden Haltestelle gerannt und mit der Linie 1 zurück in Richtung Alter Messplatz geflüchtet sein. Ein oder mehrere Unbekannte flüchten in Richtung der Quadrate G2/H2.
Der 35-Jährige erleidet Prellungen im Gesicht und klagt über Schmerzen am Rücken. Auch seine 25-jährige Frau, die ihrem Mann beistehen will, wird angegriffen und erleidet Prellungen an Hand und Brustkorb. Beide suchen selbständig einen Arzt auf. Bei einer sofort eingeleiteten Fahndung wird kein Tatverdächtiger ermittelt.
Die Polizei Mannheim hat Videos der Videoüberwachung am Marktplatz und in den Straßenbahnen gesichert. Diese werden jetzt ausgewertet.
Mannheim: Ehepaar an Haltestelle Marktplatz angegriffen – Täterbeschreibung
Die Täter wurden wie folgt beschrieben:
- lange Haare
- teilweise zum Zopf zusammengebunden
- schlanke Statur
- leicht gebräunte Hautfarbe
- dunkle Kleidung
15.10.2019, Nordhorn
Südländer belästigt 15-jähriges Mädchen
Ein 15-jähriges Mädchen ist am Dienstag gegen 12.30 von einem vollbärtigen "Südländer" belästigt worden. Der Mann nötigte sie, mit ihm über die Vechtebrücke zu laufen, wo es dann zu „ungewollten Annäherungen durch den Unbekannten“ kam.
Am Dienstagmittag ist ein 15-jähriges Mädchen von einem unbekannten jungen Mann in der Straße Seepark belästigt worden. Der Unbekannte sprach das Mädchen gegen 12:30 Uhr in Höhe eines Einkaufszentrums an der Firnhaberstraße an und nötigte sie, mit ihm über die Vechtebrücke in Richtung des Wohngebietes Vechteaue zu gehen. „In Höhe des Ferienparks soll es zu ungewollten Annäherungen durch den Unbekannten gekommen sein. Die Jugendliche lief in Richtung Reiterbrücke davon, wo sie von einem Passanten angetroffen und zur Polizeidienststelle begleitet wurde“, berichtet die Polizei am Freitag.
Die Polizei veröffentlichte eine Täterbeschreibung: „Der unbekannte Mann war zwischen 20 und 25 Jahre, etwa 175 bis 180 cm groß und schlank. Der südländisch wirkende Mann trug einen dunklen Vollbart. Er war mit einer schwarzen Basecap, einem grünen Blouson, einer Jeans und schwarzen Schuhen bekleidet. Er führte ein dunkles Fahrrad mit einem weißen Schutzblech mit sich.“
16.10.2019, Bottrop
Nachdem am Montag eine Kurden-Demo in Herne eskaliert war, gibt es am Mittwoch ähnliche Bilder aus Bottrop.
Bottrop: Störer sorgen für Unruhe
Dort ist für 18 Uhr eine Demo am Pferdemarkt von Kurden angemeldet worden, die auch stattgefunden hat. Nach Angaben der Polizei sollen zu Beginn der Demo rund 50 Kurden vor Ort gewesen sein. Mit der Zeit hätten sich immer mehr Demonstranten versammelt, rund 150 kurdisch stämmige Bürger. Auch ungefähr 200 Störer, die mutmaßlich einen türkischen Hintergrund haben, haben sich in Bottrop am Pferdemarkt versammelt und für Unruhe gesorgt.
Da mit Steinen geworfen wurde, musste die Polizei eingreifen. Die Einsatzkräfte haben sich zwischen die beiden Lager gestellt, um Schlimmeres zu verhindern. Trotzdem wurde ein Polizist verletzt und zwei weitere Verletzte mussten ins Krankenhaus gebracht werden. Von welcher Seite die Steine geworfen wurden, ist nach Angaben der Polizei noch nicht klar.
Schmährufe während der Demonstration
Offiziell war die Demonstration gegen 18.45 Uhr beendet, berichtet eine Sprecherin der Polizei gegenüber DER WESTEN. Trotzdem seien noch viele Demonstranten und Störer vor Ort, weshalb der Einsatz noch andauere.
Laut der WAZ haben die kurdisch Flaggen den türkischen Präsidenten einen Terroristen und Kindermörder beschimpft. Die Situation habe sich dadruch immer weiter aufgeheizt.
Verstärkung aus anderen Behörden vor Ort
Aus Sicherheitsgründen ist auch Verstärkung aus umliegenden Polizeibehörden vor Ort. Nach Informationen von DER WESTEN sind rund 300 Polizisten in Bottrop.
Wie die WAZ berichtet, ging es bei der Demo um die Angriffe der Türkei auf die kurdisch kontrollierten Gebiete Syriens. Außerdem ist ein Hubschrauber vor Ort.
16.10.2019, Duisburg
Gruppe geht nach Streit auf Einsatzkräfte los
Polizisten und DVG-Mitarbeiter haben in Duisburg einen Streit unter Jugendlichen geschlichtet. Danach richteten sich die Aggressionen gegen sie.
Beim Eingreifen in einen Streit unter Jugendlichen sind Polizisten und Mitarbeiter der Duisburger Verkehrsgesellschaft (DVG) von einer Gruppe Unbekannter angegangen worden.
Laut Polizei wollten die Polizisten der Citywache zusammen mit dem Sicherheitsdienst der DVG am Mittwoch um 17.30 Uhr eine Auseinandersetzung unter zwei Jugendlichen auf dem Harry-Epstein-Platz schlichten. Als die Polizisten anschließend die Personalien der zwei 16-Jährigen überprüfen wollte, reagierten die beiden aggressiv. Einer der beiden stürmte mit erhobenem Arm auf einen Beamten zu. Ein DVG-Sicherheitsmann und ein Polizist drückten ihn auf den Boden, woraufhin auch ein Freund des 16-Jährigen auf die beiden losging. Auch er wurde fixiert.
Gruppe geht auf Duisburger Polizei los
Die Situation vor Ort beruhigte sich dadurch allerdings nicht: Plötzlich gingen mehrere unbeteiligte Personen die Einsatzkräfte an. Polizei und Sicherheitsdienst konnten sie schließlich zurückdrängen.
Bei der Auseinandersetzung verletzte sich ein Polizist an der Schulter. Die Ermittlungen gegen den 16-Jährigen wegen Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte, gefährlicher Körperverletzung und Beleidigung laufen.
16.10.2019, Leverkusen
Südländer zerren Leverkusenerin ins Auto - Polizei sucht Zeugen
Eine 45-jährige Leverkuserin wurde nach eigenen Angaben am Mittwoch in ein Auto gezerrt. Die Frau konnte den Tätern entkommen. Jetzt sucht die Polizei auch nach zwei Zeuginnen.
Die 45-Jährige Frau aus Leverkusen wurde nach eigenen Aussagen am Mittwochmorgen (16. Oktober) gegen 10 Uhr an der Bushaltestelle Stüttekofener Straße in Leverkusen-Schlebusch von zwei Männern angesprochen und unvermittelt ins Gesicht geschlagen. einen roten Kleinwagen gezerrt und in den Bürgerbusch verschleppt, teilte die Polizei mit.
Nach mehreren Stunden sei sie dann alleine zurückgelassen worden. Noch im Wald seien der orientierungslosen Leverkusenerin zwei Walkerinnen entgegengekommen, die sie nach dem Weg gefragt habe.
Die Hintergründe der Tat sind derzeit unklar. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nun Zeugen.
Die beiden Männer werden wie folgt beschrieben: Beide sind etwa 1.80 Meter groß, einer davon hat einen Oberlippenbart. Die Polizei gibt die Beschreibung als "südländisch" wieder.
https://www.wz.de/nrw/unbekannte-zerren-leverkusenerin-ins-auto-polizei-sucht-zeugen_aid-46571147
16.10.2019, Konstanz
SÜDLÄNDER LEGT SICH AUF DEN BODEN, DANN HOLT ER SICH VOR EINER JOGGERIN EINEN RUNTER
Widerlicher Vorfall! Im baden-württembergischen Konstanz war am Mittwochabend ein Exhibitionist unterwegs.
Wie die Polizei am Donnerstag mitteilte, war eine 44-jährige Frau gerade im Bereich des Zentrums für Psychiatrie (ZfP) beim Joggen, als ihr zum ersten Mal ein Mann auffiel.
Durch ihn fühlte sie sich beobachtet. Kurze Zeit später begegnete die 44-Jährige dem Mann erneut.
Dieses Mal lag der Mann allerdings auf dem Boden und holte sich vor ihr einen runter.
Sein Blick war auf die 44-Jährige gerichtet.
Von der geschädigten Frau wurde der Täter folgendermaßen beschrieben:
südländisch
zwischen 25 bis 35 Jahre alt
normale Statur, kurze schwarze Haare, dunklere Haut
trug kurze, weiße Sporthose und ein auffällig hellblaues T-Shirt und Sportschuhe
16.10.2019, Ravensburg
Araber legt sich vor Joggerin auf den Boden und onaniert
Eine 44-Jährige joggte auf einem Trimm-dich-Pfad, als ihr ein orientalisch-arabisch aussehender Mann auffiel, durch den sie sich beobachtet fühlte. Als sie auf ihrer Rundlaufstrecke das nächste Mal an ihm vorbei lief, hatte er sich auf den Boden gelegt, onanierte und starrte sie an.
Einen Exhibitionisten sucht das Kriminalkommissariat Ravensburg. Der Vorfall ereignete sich am Mittwochabend gegen 18.15 Uhr auf dem parallel zur Abteistraße im Bereich des Zentrums für Psychiatrie (ZfP) verlaufenden Weg in Weißenau. Opfer war laut Pressemitteilung eine 44-jährige Frau.
Sie nutzte den als Trimm-dich-Pfad ausgewiesenen Weg fürs Joggen, als ihr zunächst ein Mann auffiel, durch den sie sich beobachtet fühlte. Als die Geschädigte auf ihrer Rundenlaufstrecke durch den ZfP-Park bei der Abteistraße an einer Trimm-dich-Station vorbeilief, begegnete sie dem Mann ein weiteres Mal. Der Unbekannte hatte sich bei der Trimm-dich-Station auf den Erdboden gelegt und onanierte. Da der Tatverdächtige die Geschädigte hierbei anschaute, ist davon auszugehen, dass sich seine Tat mit Absicht gegen die Joggerin richtete.
Das Opfer beschrieb den Tatverdächtigen wie folgt: etwa 25 bis 35 Jahre alt, südländisch, orientalisch-arabisch, normale Statur, kurze schwarze Haare, dunklere Haut. Der Tatverdächtige war mit einer kurzen, weißen Sporthose, einem in der Farbe auffällig hellblauen T-Shirt und Sportschuhen bekleidet.
17.10.2019, Diepholz
POLIZEI BITTET BEVÖLKERUNG UM HILFE: WER KENNT DIESEN SÜDLÄNDER?
Mit einem Phantombild fahndet die Polizei aktuell nach einem unbekannten Täter, der wegen räuberischer Erpressung gesucht wird.
Laut Polizei ereignete sich der Vorfall bereits am 29. Juli, gegen 9 Uhr, im Gebäude eines sozialen Fahrdienstes in der Straße "Auf dem Esch."
Der unbekannte Mann sei in das Gebäude eingedrungen und habe die Herausgabe von Bargeld gefordert. Er hielt dabei einen unbekannten Gegenstand in der Hand.
Eine Angestellte konnte sich in Sicherheit bringen und sich in einer Toilette einschließen. Von dort aus alarmierte sie die Polizei, die wenige Minuten später am Tatort eintraf.
Jedoch zu spät: Der Täter war bereits in unbekannte Richtung geflohen. Eine ausgelöste Fahndung, bei der auch ein Polizeihubschrauber beteiligt war, führte nicht zum Auffinden des Täters.
Die Angestellte beschrieb den Mann wie folgt:
etwa 40-45 Jahre alt
südländisches Aussehen
etwa 170 bis 175 cm groß
untersetzt
sprach schlechtes Deutsch mit Akzent
Der Mann hatte zudem schwarze, kurze Haare und trug eine kurze Jeanshose sowie ein schwarzes, langärmliges Oberteil.
Auf der Handaußenfläche soll er den Beschreibungen zufolge stark behaart gewesen sein.
Anhand der Beschreibungen der Angestellten wurde eine Phantomskizze angefertigt. Die Polizei bittet nun die Bevölkerung um Hilfe: Wer kennt die gesuchte Person auf dem Bild und kann Auskunft über ihren Aufenthaltsort oder die Herkunft machen?
17.10.2019, Nettetal
23-Jährige wurde Opfer eines sexuellen Übergriffs
Als die Frau eine Abkürzung durch einen Park nutzen wollte, wurde sie von einem Mann sexuell belästigt. Ein Radfahrer hielt an, half aber nicht, sondern lachte Frau aus.
Eine 23-jährige Frau aus Nettetal ist am Donnerstag gegen 5.50 Uhr Opfer eines sexuellen Übergriffs geworden. Wie die Polizei mitteilte, war die junge Frau zu Fuß auf der Kanalstraße unterwegs und nutzte eine Abkürzung durch einen kleinen Park, um auf die Bahnhofstraße zu gelangen. Am Eingang des Parks fiel der jungen Frau bereits ein Radfahrer auf. Als sie sich auf dem Parkweg befand, tauchte plötzlich in Nähe der dort befindlichen Bänke ein Mann mit einer Flasche in der Hand auf. Die junge Frau wich dem Mann aus, stolperte dabei und fiel zu Boden.
In dieser Situation kam ein Radfahrer hinzu. Der Fußgänger hinderte die Frau daran, wieder aufzustehen und berührte sie unsittlich. Der Radfahrer, der sein Fahrrad beiseite gestellt hatte, griff nicht aktiv in das Geschehen ein, unterhielt sich aber mit seinem Komplizen und lachte die junge Frau aus, als sie den Hauptverdächtigen aufforderte, sie in Ruhe zu lassen. Vermutlich unterhielten sich die beiden Männer auf Deutsch, so die Polizei. Als der auf der Kanalstraße einfahrende Bus den Park erleuchtete, ließen die Männer von der jungen Frau ab und entfernten sich.
Sie werden wie folgt beschrieben: Der Mann mit der Flasche in der Hand hatte eine dunkle Hautfarbe. Die etwas längeren schwarzen Haare waren lockig. Am rechten Handgelenk trug der Mann ein schmales goldfarbenes Armband. Er trug eine zerrissene Jeans und helle Turnschuhe. Der Mann schwankte und war offensichtlich alkoholisiert. Der Radfahrer hatte eine fast schwarze Hautfarbe und sehr kurze oder gar keine Haare. Auffallend waren seine weißen Zähne. Vermutlich war er auf einem Damenfahrrad unterwegs. Beide Männer waren Anfang bis Mitte 30 Jahre alt.
17.10.2019, Berlin
Dieser "Mann" soll zwei Mädchen (12, 13) belästigt haben
Die Polizei Bernau sucht mit einem Phantombild nach einem jungen Mann. Er soll bereits am 9. Juni 2018 zwei Mädchen im Alter von damals 12 und 13 Jahren belästigt haben.
Nachdem sie beim Hussitenfest waren, fuhren die Mädchen zunächst gemeinsam mit anderen Freunden mit der S-Bahn nach Panketal. Schon in der S-Bahn nahm der Gesuchte Kontakt mit den Mädchen auf, indem er sie in gebrochenem Deutsch immer wieder ansprach.
Er hatte sich als Umer oder Human (phonetisch) vorgestellt. Nachdem die Mädchen die S-Bahn verlassen hatten, liefen sie zu zweit in Richtung Fontanestraße. Dabei wurden sie von dem jungen Mann verfolgt. Er belästigte die Mädchen abwechselnd, bis sie von der Mutter der 13-Jährigen abgeholt wurden.
Der Mann war augenscheinlich Mitte 30, hatte schwarze Haare, dunkelbraune Augen und einen dunklen Teint. Er war von sehr schlanker Statur und ungefähr 1,80 Meter groß.
https://www.bz-berlin.de/tatort/dieser-mann-soll-zwei-maedchen-12-13-belaestigt-haben
17.10.2019, Halberstadt
Steine flogen: Asylbewerber randalierten in Halberstadt
Etwa 30 Flüchtlinge haben am Donnerstag in der Zentralen Anlaufstelle für Asylbewerber (ZASt) in Halberstadt randaliert und mit Steinen geworfen.
Dabei gingen Fenster, Türen und Geschirr zu Bruch, teilte die Polizei mit.
Zu den Ausschreitungen in der ZASt war es im Zusammenhang mit der Festnahme eines 22-Jährigen aus Mali gekommen, der per Abschiebehaftbefehl gesucht worden war.
Die Polizei beendete die Randale. Es laufen Ermittlungen wegen Landfriedensbruchs gegen die Randalierer.
17.10.2019, Metzingen
Lokführer leitet Schnellbremsung ein - 22-Jähriger Kameruner vorläufig festgenommen
Eine Rangelei im Führerstand einer Regionalbahn hat am Donnerstag gegen 11:30 Uhr zu einer Schnellbremsung auf Höhe des Bahnhofs Metzingen geführt.
Zunächst verbale Auseinandersetzung
Nach bisherigen Erkenntnissen soll es zunächst zwischen einem 22-jährigem kamerunischen Staatsangehörigen und dem Zugbegleiter einer Regionalbahn nach Metzingen zu einer verbalen Auseinandersetzung gekommen sein, da der junge Mann wohl keinen Fahrschein vorzeigen konnte. Der Mitarbeiter der Deutschen Bahn entfernte sich anschließend von dem Reisenden, der ihm daraufhin offenbar bis in den Führerstand folgte.
Lokführer leitet Schnellbremsung ein
Dort soll es zwischen beiden Personen zu einer Rangelei gekommen sein, sodass der Lokführer des Zuges eine Schnellbremsung einleitete. Eine alarmierte Streife der Landespolizei nahm den 22-Jährigen mit Ankunft des Zuges am Bahnhof Metzingen vorläufig fest und übergab ihn kurz darauf an eine Streife der Bundespolizei. Alle Personen verblieben unverletzt. Die Bundespolizei ermittelt nun wegen des Verdachts des Erschleichens von Leistungen sowie des Gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr.
17.10.2019, Ludwigsburg
Dunkelhäutiger fragt nach dem Weg und onaniert dabei
Ein Mann mit dunklem Teint hat vor der Pädagogischen Hochschule aus seinem geparkten Auto heraus eine 17-Jährige angesprochen und nach dem Weg gefragt. Dabei fiel der Jugendlichen auf, dass er seine Hose heruntergelassen hatte und onanierte.
Ein bislang unbekannter Täter hat am Donnerstagnachmittag gegen 14.30 Uhr im Bereich der Wendeplatte der Reuteallee bei der Pädagogischen Hochschule aus seinem geparkten silbergrauen Kleinwagen heraus eine 17-jährige Passantin angesprochen und nach dem Weg zu einem Discounter gefragt. Dabei fiel der Jugendlichen auf, dass der Unbekannte seine Hose heruntergelassen hatte und onanierte. Als die 17-Jährige daraufhin zu ihrem Handy griff, fuhr er davon. Bei dem Täter handelte es sich um einen etwa 25-jährigen Mann mit dunklem Teint und schwarzen, lockigen Haaren. Er trug einen grauen Pullover und einen Schal.
https://www.lkz.de/lokales/blaulicht_artikel,-exhibitionist-belaestigt-jugendliche-_arid,562801.html
17.10.2019, Neuss
Kreisligaspiel zwischen Kurden und Türken abgebrochen
Großeinsatz der Polizei beim Kreisligaspiel in Neuss! Weil eine türkische und eine kurdische Mannschaft aufeinandertrafen, rückte ein Hundertschaft am frühen Donnerstagabend an, um den Sportplatz im Ortsteil Erfttal abzusichern. Am Ende wurde das Spiel abgebrochen.
Auf dem Spielfeld standen sich die türkische Mannschaft der SG Erfttal (auch unter „Anadolu 98“ bekannt) und der kurdische Klub „KSV Mesopotamia“ aus Grevenbroich gegenüber. Im Vorfeld hatte es Hinweise gegeben, dass es zu Auseinandersetzungen im Rahmen des Fußballspiels kommen könnte. Die rund 700 Zuschauer wurden beim Einlass kontrolliert.
Laut Polizei verlief das Spiel der Kreisliga C (Qualigruppe I) zunächst unauffällig. Doch in der zweiten Halbzeit kam es zu verbalen Auseinandersetzungen auf der Sportanlage. Laut „Anadolu 98“ sollen sich die Zuschauer beider Mannschaften gegenseitig provoziert haben.
In der 61. Minute 3:0 stand „Mesopotamia“ mit nur noch zehn Spielern auf dem Feld. Vonseiten der Heimmannschaft („Anadolu 98“) soll es zu einem umstrittenen Salut-Gruß gekommen sein. Mindestens ein Spieler der türkischen Mannschaft soll nach dem dritten Treffer salutiert haben, wie eine Polizeisprecherin am Freitag sagte. Die gegnerische Mannschaft aus Grevenbroich verließ daraufhin das Feld.
Die türkische Mannschaft der SG Erfttal nahm auf Facebook Stellung zum dem Spiel. Das Fazit: „Wir als Anadolu möchten Fußball spielen und diese Plattform nicht für politische Auseinandersetzungen anbieten. Heutzutage kann man für eine Demo sich bei der Polizei anmelden und auf die Straße gehen und nicht auf den Fußballplatz!“
Hinweise auf Straftaten wurden seitens der Polizei nicht bekannt.
17.10.2019, Frankfurt/M.
15-Jähriger von südländischer "Jugendbande" überfallen
Gestern Mittag 17.10.2019, überfielen drei südländisch aussehende Jugendliche einen 15-Jährigen an der Konstablerwache. Sie erbeuteten eine Geldbörse und kabellose Ohrhörer.
Gegen 13:45 Uhr hielt sich der jugendliche Frankfurter an der Konstablerwache auf. Dort wurde er nach eigener Aussage von drei Unbekannten angesprochen. Sie fragten ihn, ob er Gras kaufen wolle.
Der 15-Jährige lehnte ab und lief weiter.
Die 3 Jugendlichen folgten ihm jedoch. Einer packte ihn und schlug zu. Die anderen beiden nahmen dem Opfer jeweils die Geldbörse und die kabellosen Ohrhörer ab.
Danach flüchteten alle Drei in Richtung des Elektronikmarkts “Conrad”.
Täterbeschreibungen:
Täter-1: Männlich, Südländer, ca. 175 cm groß, dickliche Statur, 15-17 Jahre alt und schulterlange, schwarze Haare. Bekleidet mit roter Basecap, grüner Daunenjacke und zerrissener Bluejeans.
Täter-2: Männlich, Südländer, ca. 175 cm groß, normale Statur, 15-17 Jahre alt. Bekleidet mit weißer Basecap und Umhängetasche.
Täter-3: Männlich, Südländer, ca. 175 cm groß, normale Statur, 15-17 Jahre alt. Bekleidet mit schwarzer Basecap und Gucci Umhängetasche.
https://www.metropolnews.info/mp435130/frankfurt-innenstadt-15-jaehriger-von-jugendbande-ueberfallen
17.10.2019, Bremerhaven
Südländer überfällt 58-jährige Frau, doch sie schlägt zurück
Bei einem Zwischenstopp an dem Bücherschrank (umgebaute Telefonzelle) wurde eine 58-Jährige von hinten angesprochen. Der "Südländer" riss sofort an ihrer Goldkette. Das goldene Kreuz löste sich und der Mann nahm es an sich, ließ jedoch nicht von der Frau ab.
Eine 58–jährige Frau wurde am Donnerstag gegen 18:05 Uhr auf dem Weg nach Hause attackiert. Mit Faustschlägen konnte sie die Täter aber vertreiben.
Dame wehrte sich
Bei einem kleinen Zwischenstopp an dem Bücherschrank (umgebaute Telefonzelle) an der Kreuzung Kaistraße / Ulmenstraße wurde die Frau von hinten angesprochen. Laut Polizei drehte sie sich um und ein Mann stand hinter ihr. Der Mann riss sofort an ihrer Goldkette. Das goldene Kreuz löste sich und der Mann nahm es an sich, ließ jedoch nicht von der Frau ab. Die mutige Dame wehrte sich mit aller Kraft und es gelang ihr durch Faustschläge gegen seine linke Gesichtshälfte den Täter in die Flucht zu schlagen.
Täterbeschreibung
Die Frau kann den unbekannten Täter wie folgt beschreiben: Männlich, ca. 30-35 Jahre alt, ca. 180 cm groß, kräftige und athletische Statur, südländisches Aussehen, gebräunter Teint, kurze, dunkle gelockte Haare, ohne Brille. Er trug eine Jeans und eine weiße Regenjacke mit einem roten, ca. fünf Zentimeter breiten Querstreifen im unteren Bereich. Die Jacke war etwa hüftlang. Die Polizei (Telefon 953 3321) bittet um Hinweise zum Geschehen.
https://nord24.de/bremerhaven/bremerhaven-frau-vertreibt-raeuber-mit-schlaegen
18.10.2019, Apolda
Messerangriff in Supermarkt
Ein Messerangriff in einem Apoldaer Supermarkt hat am Freitag für einen größeren Polizeieinsatz gesorgt.
Recht unschöne Szenen mussten Kunden am frühen Freitagnachmittag im Apoldaer Kaufland miterleben. Nach einem Augenzeugenbericht waren in der Süßwarenabteilung des Supermarktes zwei oder drei Männer aneinander geraten. Einer der Involvierten hatte demnach ein Messer in der Hand, mit dem er auf einen anderen losgegangen sein soll. Ein Mitarbeiter des Supermarktes konnte dabei glücklicherweise dem Täter das Messer abringen und so eventuell Schlimmeres verhindern.
Während des Gerangels landete der Täter im Schokoladenregal und blieb dort liegen. Ein Kunde rief währendessen die Polizei, die mit mehreren Einsatzwagen nur Minuten später am Ort des Geschehens eintraf. Beim Abführen der Streithähne ging einer der Männer auf die Polizisten los und griff diese tätlich an.
Dem Vernehmen nach blieb den Beamten in dieser Situation keine ander Wahl, als den Mann mit Reizgas in Schach zu halten. Augenscheinlich hatten die Streithähne zahlreiche Schnittwunden an Händen und Armen davongetragen und mussten mit dem Rettungswagen unter Polizeischutz ins Apoldaer Robert-Koch-Krankenhaus gebracht werden, wo die Beamten zudem die ärztliche Behandlung absicherten. Nach Auskunft der Polizeiinspektion Apolda hat nun die Kripo Jena den Fall übernommen.
18.10.2019, Essen
Versuchte Tötung! Mann (22) auf Spielplatz mit Messerstichen verletzt – Mordkommission eingerichtet
Versuchtes Tötungsdelikt in Essen-Überruhr! Am Freitagabend wurde die Polizei zu einem Spielplatz an der Bruktererhang gerufen. Ein Mann (22) wurde dort gegen 20 Uhr mit Messerstichen verletzt.
Mann mit Messerstichen verletzt - Mordkommission eingerichtet
Das bestätigt die Polizei auf Nachfrage von DER WESTEN. Wie es zu der Auseinandersetzung in Essen kam und warum der Tatverdächtige (23) das Messer zog, ist noch unklar. Die Polizei will im Laufe des Tages weitere Erkenntnisse bekannt geben.
Nach Informationen von DER WESTEN soll das Opfer bewusstlos geworden sein. Der 22-Jährige soll mit lebensgefährlichen Verletzungen ins Krankenhaus gebracht worden sein. Zur Schwere der Verletzung konnte die Polizei zum jetzigen Zeitpunkt aber noch nichts sagen.
Eine Mordkommission wurde eingerichtet und ermittelt.
18.10.2019, Plauen
19-JÄHRIGER SOMALIER IN PLAUEN ERSTOCHEN: SOMALIER FESTGENOMMEN
Ein 19-jähriger Mann aus Somalia ist in Plauen im Vogtland mit einem Messer erstochen worden.
Er lag in einer Blutlache auf der Siegener Straße. Ein Notarzt konnte am Freitagabend nur noch den Tod feststellen. "Der somalische Staatsangehörige erlag mehreren Messerstichen in den Oberkörper", teilte die Polizei mit.
Der mutmaßliche Täter - ein ebenfalls 19-Jähriger aus Somalia - konnte erst flüchten, wurde dann aber in der Nacht gefasst.
Zum Hintergrund der Tat machten die Behörden zunächst keine Angaben.
18.10.2019, Leipzig
19-Jähriger bei Messerangriff lebensgefährlich verletzt
Eine Blutspur zieht sich über die Steinplatten nahe dem Leipziger Hauptbahnhof: Ein 19-Jähriger wollte Freitagabend einen Streit schlichten und wurde selbst schwer verletzt.
Zu der Auseinandersetzung war es gegen 19.15 Uhr im Bürgermeister-Müller-Park gekommen. Der 19-Jährige von der Elfenbeinküste wollte offenbar eingreifen und schlichten, berichtet die Polizei. Da wurde er selbst mit einem Messer angegriffen.
Seine Schnittverletzungen sind lebensbedrohlich! Er musste sofort ins Krankenhaus, eine Notoperation rettete ihn.
Warum es zu dem Streit kam, ist noch unklar. Die Polizei sicherte am Abend Spuren. Auch ein Polizeihund kam dabei zum Einsatz.
Die Täter sind noch auf der Flucht.
18.10.2019, Hannover
18-Jähriger stößt Freund (17) der Schwester auf S-Bahngleis
Ein 18-Jähriger soll dem Freund (17) seiner Schwester zusammen mit 15 Begleitern aufgelauert und ihn am S-Bahnhof Hannover-Ahlten ins Gleis gestoßen haben.
Die Gruppe hatte den 17-Jährigen und dessen gleichaltrigen Bruder am Freitagnachmittag erst zusammengeschlagen, bevor der 18-Jährige den Jugendlichen vom Bahnsteig stieß, teilte die Bundespolizei am Sonntag mit. Die Brüder wurden beide verletzt mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht.
Der 18-Jährige soll mit der Beziehung zwischen seiner Schwester und dem 17-Jährigen nicht einverstanden gewesen sein. Den Angaben zufolge wurden die beiden Brüder mit dem Tode bedroht.
Einer der Angreifer soll noch das Handy des 17-Jährigen gestohlen haben. Gegen den 18-Jährigen und mehrere unbekannte Täter wird ermittelt.
18.10.2019, Hamburg
Somalier attackiert Polizisten und spuckt ihnen Blut ins Gesicht
Eine Streife der Bundespolizei wollte am Hauptbahnhof einem 22-jähriger Somalier mit einer blutenden Gesichtsverletzung helfen. Dieser beleidigte die Polizisten lautstark, griff sie mit Schlägen an und spuckte einem Beamten blutigen Speichel ins Gesicht. Anschließend wurde er wieder auf freien Fuß gesetzt.
Am Freitagnachmittag wollte eine Streife der Bundespolizei am Hamburger Hauptbahnhof einem 22-jähriger Mann mit einer blutenden Gesichtsverletzung helfen. Dieser beleidigte die Bundespolizisten, griff sie mit Schlägen an und spuckte einem Beamten ins Gesicht.
Nach derzeitigem Ermittlungsstand der Hamburger Bundespolizei bemerkte eine Streife gegen 13:45 Uhr den somalischen Staatsangehörigen im Hamburger Hauptbahnhof. Der Mann war offensichtlich stark alkoholisiert und wies blutende Verletzungen im Bereich der Nase und des Mundes auf. Überdies hatte er Gleichgewichtsprobleme. Die Streife sprach den Mann daraufhin an. Da er umzufallen drohte, stützten ihn die Beamten. Der stark alkoholisierte Somalier beleidigte die Beamten daraufhin lautstark und spuckte einem Bundespolizisten unvermittelt mit blutigem Speichel ins Gesicht. Anschließend versuchte er, dem Beamten gegen den Kopf zu schlagen. Dieser wurde vom Speichel getroffen, konnte dem Schlag aber ausweichen.
Der Tatverdächtige wurde zu Boden gebracht und dem Revier am Hamburger Hauptbahnhof zugeführt. Hier wurde er ärztlich versorgt und anschließend in Gewahrsam genommen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/amp/70254/4408486
18.10.2019, Essen
22-Jähriger in Essen durch Stichverletzungen schwer verletzt
Am Freitagabend ging ein Notruf bei der Polizei ein. Ein 22-Jähriger sei auf einem Spielplatz schwer verletzt worden. Ein 23 Jahre alter Tatverdächtiger war geflüchtet. Zahlreich alarmierte Streifenwagen der Polizei sowie ein Rettungswagen und ein Notarzt machten sich auf den Weg nach Überruhr-Hinsel.
Der Notarzt behandelte den 22-Jährigen zunächst vor Ort, ein Rettungswagen brachte den lebensgefährlich verletzten Mann anschließend in ein Essener Krankenhaus. Zeitgleich sicherten Polizeibeamte den Tatort und fahndeten nach dem Tatverdächtigen. Der 23-Jährige wurde kurze Zeit später in einer Wohnung angetroffen und vorläufig festgenommen.
Zurzeit sind die Hintergründe der Tat unklar. Die Essener Polizei richtete am Abend eine Mordkommission ein. Der 22-Jährige ist mittlerweile außer Lebensgefahr.
18.10.2019, Innsbruck
Blutige Schlägerei in der Landeshauptstadt – Afghane ausgeforscht
Bei den Ermittlungen zu der Schlägerei in der Nacht vom Freitag auf dem Samstag bei den Viaduktbögen in Innsbruck, hat die Polizei einen weiteren Tatverdächtigen ausgeforscht. Es handelt sich um einen Afghanen.
Zu der tätlichen Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen ist es gegen 03.30 Uhr gekommen.
Im Zuge dieser Konfrontation schlugen und traten mehrere Personen gegen einen 33-jährigen Österreicher ein und verletzten diesen dadurch schwer. Er trug eine Nasenbeinfraktur und die Fraktur der rechten Hand davon.
Von der alarmierten Polizei konnten noch vor Ort ein 33-jähriger Österreicher sowie ein 21-jähriger Marokkaner festgenommen werden.
Noch weitere an der Auseinandersetzung beteiligte Personen sind geflüchtet. Die genauen Hintergründe zur Straftat sind noch Gegenstand laufender Ermittlungen.
Am Sonntag ist ein weiterer Beschuldigter, ein 22-jähriger Afghane, ausgeforscht worden. Dieser trug von der Auseinandersetzung erhebliche Schnittverletzungen am Hals und im Gesichtsbereich davon.
Seinen Angaben zufolge dürften ihm diese im Zuge der oben angeführten Auseinandersetzung mit einer Glasflasche durch einen 33-jährigen Österreicher zugefügt worden sein.
18.10.2019, Langenfeld
Aggressiver Migrant spuckt 74-jähriger Seniorin ins Gesicht
Der bärtige Mann mit „südosteuropäischem Erscheinungsbild“ stoppte seinen Wagen, stieg mitten auf dem Kreisverkehr aus und ging auf den Ford der 74-Jährigen zu. Dann riss er ihre Fahrertür auf, schrie die Seniorin an, beleidigte und bedrohte sie und spuckte ihr dann auch noch ins Gesicht.
Wie die Polizei Mettmann an diesem Montag über den Vorfall vom Freitag, 18. Oktober, auf dem Kreisverkehr an der Richrather Straße/Kirschstraße in Richrath mitteilte, war die Seniorin mit ihrem Ford Fiesta unterwegs, als gegen 12.20 Uhr ein sehr großes Fahrzeug auffuhr.
"Plötzlich scherte der hinter ihr fahrende Wagen aus und fuhr entgegen der erlaubten Fahrtrichtung in den Kreisverkehr ein", so die Polizei. "Der Fahrer stoppte seinen Wagen, stieg mitten auf dem Kreisverkehr aus und ging auf den Ford der 74-Jährigen zu." Laut Mitteilung der Beamten öffnete er dann die Fahrertür des Fiestas, schrie die Frau an, beleidigte und bedrohte sie und spuckte ihr dann auch noch ins Gesicht.
Extrem aggressives Verhalten
Anschließend stieg der als aggressiv bezeichnete Mann wieder in sein Auto und fuhr davon. Nachdem sich die Seniorin gesammelt hatte, erstattete sie bei der Polizei Anzeige.
Beschreibung:
1,70 bis 1,75 Meter
40 bis 45 Jahre
sehr schlank
südosteuropäisches Erscheinungsbild
Bart
dunkle, kurze Haare
sprach Deutsch mit ausländischem Akzent
Bei seinem Auto soll es sich um einen auffällig großen, grünen Pick-up mit Mettmanner Kennzeichen gehandelt haben.
https://wize.life/news/amp/106886
19.10.2019, Wien
20-jähriger Iraker verprügelt 19-Jährigen, weil er Frau auf Wange küsste
In der Nacht auf Samstag ist es in der Inneren Stadt zu einem Polizeieinsatz gekommen. Ein 20-Jähriger hatte einen jungen Mann zusammengeschlagen.
Wie die Polizei Wien berichtet, ereignete sich der Vorfall gegen 1.00 Uhr am Franz-Josefs-Kai im 1. Bezirk. Ein Mann war gerade mit seinem 19-jährigen Freund am Treppelweg in Richtung eines Nachtlokals unterwegs.
Am Weg dorthin kam ihnen ein 20-Jähriger mit einer Dame entgegen, die der 19-Jährige persönlich kannte. Als er ihr zur Begrüßung die Wangen küsste, rastete ihr Begleiter vollkommen aus und schlug wahllos auf den 19-Jährigen ein.
Auf Kopf getreten
Als dieser bereits am Boden lag, trat er noch mehrmals auf den Kopf und den Bauch des Opfers ein. Anschließend ergriff er die Flucht und die Polizei leitete umgehend eine Fahndung nach dem Flüchtigen eingeleitet.
Der Iraker konnte schließlich unweit des Tatort von den Beamten festgenommen werden. Der 19-Jährige wurde bei dem Angriff verletzt und von der Berufsrettung Wien in ein Krankenhaus gebracht.
19.10.2019, Schwerin
Zwei "Männer" bei Streit in Schwerin durch Stiche verletzt
Bei einer Auseinandersetzung in der Schweriner Altstadt haben zwei Männer am frühen Samstagmorgen Stichverletzungen erlitten. Drei Tatverdächtige seien nach dem Vorfall geflüchtet, teilte ein Polizeisprecher mit. Die Fahndungsmaßnahmen dauerten noch an. Zur Schwere der Verletzung konnte die Polizei zunächst keine Angaben machen, es soll aber keine Lebensgefahr bestanden haben. Demnach kam es zwischen den fünf Männern zunächst in einem Lokal zu verbalen Streitigkeiten. Daraufhin sollen die Beteiligten das Lokal verlassen und die zwei späteren Opfer in ein Taxi gestiegen sein. Die drei Tatverdächtigen öffneten laut einem Polizeisprecher noch einmal die Autotür und griffen die beiden Männer ersten Zeugenaussagen zufolge mit einem Messer an, bevor sie flüchteten.
19.10.2019, Schwanenstadt/Österreich
Türke trat wehrloses Opfer brutal gegen den Kopf
Gegen 1.30 Uhr kam es bereits am vergangenen Samstag im Ortsgebiet von Schwanenstadt zu einem Streit. Dabei wurde ein ortsansässiger 22-Jähriger von einem 18-jährigen Türken zu Boden gestoßen. Letzterer trat mit Anlauf und voller Wucht gegen den Kopf seines Opfers.
Der Vorfall trug sich neben der Grabenstraße zu. Durch den Stoß des türkischstämmigen Jugendlichen fiel der Angegriffene rücklings auf die Fahrbahn. Als er wieder aufstehen wollte, traf ihn der Fuß des brutalen Gewalttäters am Kopf. Das Opfer wurde dabei unbestimmten Grades verletzt.
Mutmaßlicher Täter verhaftet, nicht geständig
Begleiter konnten den jungen Mann in einem Taxi in Sicherheit bringen, nicht ohne vom Täter noch mit dem umbringen bedroht zu werden. Der Verletzte wurde im Salzkammergut Klinikum Vöcklabruck untersucht und behandelt.
Durch Zeugenbefragungen konnte die Polizei die Identität des mutmaßlichen Kopftreters ermitteln und diesen an seiner Wohnadresse verhaften. Er leugnet die Tat. Zur Zeit soll er in der Justizanstalt Wels inhaftiert sein.
https://www.wochenblick.at/schwanenstadt-tuerke-trat-wehrloses-opfer-brutal-gegen-den-kopf/
19.10.2019, Reutlingen
Auseinandersetzung am Willy-Brandt-Platz eskaliert
40 Jugendliche bzw. Heranwachsende sollen am Samstagabend auf dem Willy-Brandt-Platz aufeinander losgegangen sein. Die Opfer wurden mit Messer bedroht.
Zu einer größeren Auseinandersetzung ist es nach derzeitigem Ermittlungsstand der Polizei am Samstagabend im Bereich des Willy-Brandt-Platzes gekommen. Über Notruf wurde gegen 20.10 Uhr durch einen anonymen Anzeigeerstatter eine Schlägerei zwischen mehreren Personen mitgeteilt.
Beteiligte geflüchtet
Beim Eintreffen der ersten Streifenwagenbesatzungen konnten noch circa 40 Personen festgestellt werden, ein Großteil der zuvor noch anwesenden Jugendlichen beziehungsweise Heranwachsenden war zwischenzeitlich geflüchtet. Nachdem vor Ort keine Geschädigten festzustellen waren, wurden aufgrund der sehr aggressiven Stimmung zahlreiche Platzverweise ausgesprochen, bei deren Durchsetzung es durch einen 19-jährigen Afghanen zu Widerstandshandlungen gegenüber den eingesetzten Polizeibeamten kam. Gegen 22 Uhr meldeten sich drei Geschädigte, die zur Behandlung ihrer Verletzung zwischenzeitlich im Krankenhaus waren. Ihren Angaben nach wurden sie von mehreren Personen geschlagen und mit Messern bedroht. Die Ermittlungen hierzu hat das Polizeirevier Reutlingen aufgenommen.
19.10.2019, Worbis
Clan-Schlägerei vor Supermarkt in Thüringen
Erst beschimpften sie sich wild, dann schlugen sie mit den Fäusten aufeinander ein. Wilde Prügelei verfeindeter Familien vor einem Supermarkt in Worbis.
Die Polizei rückte am Samstagmittag zu einem Großeinsatz aus, nachdem sich verfeindete Clan-Mitglieder am Supermarkt in der Franz-Weinrich-Straße in die Haare bekamen. Die Polizei setzte auch Pfefferspray ein.
Bei der Schlägerei wurden mindestens vier Jugendliche im Alter von 16 und 18 Jahren, die aus Russland und Armenien stammen, leicht verletzt. Gegen drei weitere beteiligte Männer (28, 29, 30) aus Armenien, Libyen und Deutschland, wird nun wegen des Verdachtes der gefährlichen Körperverletzung ermittelt.
Ersten Ermittlungen zufolge, begegneten sich die Personengruppen der verfeindeten Familien zufällig in dem Supermarkt, wo es nach ersten beleidigenden Gesten dann vor dem Gebäude zur Prügelei kam. Dabei wurde auch ein geparkter BMW eines Beteiligten beschädigt. Die anderen Kunden des Marktes wurden nicht angegriffen.
Bis zum Abend war die Kriminalpolizei im Einsatz, vernahm mehrere Zeugen. Aufgrund des Vorfalls erhöhte die Polizei ihre Präsenz in Leinefeld-Worbis. Die Ermittlungen dauern an.
19.10.2019, Lonsee
Nackter Afrikaner umklammert Frau und lässt nicht von ihr ab
Als eine Frau am Bahnhof auf den Zug wartete, wurde sie von einem 50-jährigen Afrikaner mit heruntergelassener Hose umklammert und geküsst. Sie konnte sich losreißen und Hilfe rufen. Der Mann blieb trotzdem bei ihr und begann zu onanieren. Die Frau rettete sich in den Zug, doch auch dorthin folgte er ihr.
Als am Samstagabend eine Frau in Lonsee am Bahnhof Urspring auf den Zug wartete, wurde sie von einem Mann sexuell belästigt, wie die Polizei mitteilt. Der 50-Jährige hatte seine Hose heruntergelassen, umklammerte und küsste sie. Das Opfer konnte sich losreißen und Hilfe rufen. Der Mann blieb daraufhin trotzdem in ihrer Nähe und nahm dem Bericht zufolge sexuelle Handlungen an sich vor, bis der Zug kam und er ihr in diesen folgte. Erst im Bahnhof in Amstetten konnte die Polizei eingreifen.
Der 50-jährige Mann mit afrikanischem Aussehen wurde festgenommen. Da er im Besitz einer EU-Staatsbürgerschaft ist, wurde er nach den polizeilichen Maßnahmen auf Weisung der Staatsanwaltschaft allerdings wieder auf freien Fuß gesetzt. Das Polizeirevier Ulm-Mitte hat die Ermittlungen wegen sexueller Belästigung und exhibitionistischer Handlungen aufgenommen.
19.10.2019, Freiburg
Afrikaner attackieren und verletzen 29-Jährigen vor Johanneskirche
Ein 29-Jähriger soll am Samstagmorgen unvermittelt von drei Männern an der Freiburger Johanneskirche angegriffen worden sein. Der Mann hatte Schnittverletzungen. Die Polizei sucht nun Zeugen.
Brutaler Übergriff an der Freiburger Johanneskirche: Am Samstagmorgen gegen 6.30 Uhr ist nach Angaben der Polizei ein 29-Jähriger von drei unbekannten Männern angegriffen und schwer verletzt worden.
Nach derzeitigem Kenntnisstand der Ermittler war er zu Fuß von der Talstraße auf dem Weg zur Straßenbahnhaltestelle Johanneskirche, als er von drei Männern im Alter von etwa 25 Jahren zunächst angesprochen wurde. Laut Geschädigtem geschah der Angriff unvermittelt, der genau Hergang ist Gegenstand der Ermittlungen. Nachdem die Männer von dem Mann abließen und sich in unbekannte Richtung entfernten, stieg der Geschädigte in eine Straßenbahn der Linie 3 Richtung Haid. Dort fanden ihn Zeugen blutend auf.
Der 29-Jährige, der unter anderem Schnittverletzungen erlitt, wurde zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Eine sofort eingeleitete Fahndung nach den Tätern, die nach Angaben des Geschädigten möglicherweise marokkanischer oder tunesischer Herkunft sind, blieb ohne Ergebnis.
https://www.badische-zeitung.de/unbekannte-attackieren-und-verletzen-29-jaehrigen-vor-johanneskirche
19.10.2019, Potsdam
Exhibitionist mit Bergsteigerpickel und Stirnlampe
Vor dem Rewe-Supermarkt in Groß Glienicke hatte eine Frau am Samstag eine Begegnung der unschönen Art: Ein junger Mann zeigte ihr mehrmals sein Geschlechtsteil.
Gegen 19.30 Uhr hielt sich eine Frau auf dem Rewe-Parkplatz in der Potsdamer Chaussee in Groß Glienicke auf, als ihr ein junger Mann auffiel. Der etwa 30-Jährige stand ihr am Fahrradstellplatz barfuß gegenüber, hatte eine Stirnlampe auf dem Kopf und hielt einen Eispickel in der Hand. Dabei öffnete er mehrmals seine Hose und präsentierte sein Geschlechtsteil.
Die Frau machte deutlich, dass sie das Verhalten des Mannes der Polizei melden werde. Dieser stieg daraufhin auf sein Fahrrad und verschwand unerkannt.
Die Polizei hofft, dass Zeugen den Vorfall beobachtet haben. Die Frau beschrieb den Mann der Polizei gegenüber wie folgt:
- etwa 180 cm groß
- schlanke Statur,
- südländisches Erscheinungsbild,
- 25 bis 30 Jahre alt,
- braune mittellange Haare,
- deutschsprachig mit leichten Akzent,
- Jack Wolfskin Pullover,
- Stirnlampe auf dem Kopf,
- Rucksack,
- schwarzes Fahrrad (MTB)
- war barfuß unterwegs
- führte einen Bergsteigerpickel mit sich
19.10.2019, Bremen
Polizei stoppt Messer-Räuber
Messerstecher treiben in der Bremer City ihr Unwesen! In der Nacht zu Samstag attackierte ein Räuber-Duo einen Syrer (17) in den Wallanlagen, wollte ihm das Portemonnaie klauen. Als er sich wehrte, stach ihm einer der Täter in den Rücken. Die Angreifer entkamen. Das Opfer kam schwerverletzt ins Krankenhaus.
Kurze Zeit später wurde ein junger Bremer (18) von einem Räuber-Duo am Brill bedroht. Die Diebe gaben sich zunächst als Kripobeamte aus, klauten dem Opfer anschließend Bargeld und schlugen auf ihn ein. Die Polizei fasste einen Syrer (24) und einen Kosovaren (19).
Geld und Messer wurden sichergestellt. Laut Polizei wird derzeit geprüft, ob die Messer-Räuber auch für den Überfall am Wall verantwortlich waren.
19.10.2019, Gelsenkirchen
Duo schlägt und tritt Gelsenkirchener Senior 71 zusammen
Ein Gelsenkirchener ist von zwei Männern brutal geschlagen und getreten worden. Der 71-Jährige hatte ihre Frage nach Zigaretten verneint.
Ein 71-jähriger Gelsenkirchener ist in der Nacht zu Samstag kurz nach Mitternacht von zwei Männern im Bulmker Park in Höhe der Elisenstraße brutal angegriffen und verletzt worden. Zuvor hatten ihn die beiden jungen Männer nach Zigaretten gefragt. Als der 71-Jährige dies verneinte, schlugen die Männer auf ihn ein. Selbst als der Senior zu Boden ging, traten die Angreifer noch auf ihn ein. Danach flüchtete das Duo in unbekannte Richtung. Das Opfer lehnte die Behandlung durch einen Rettungsdienst ab.
19.10.2019, Hannover
Schüsse und bengalische Feuer bei zwei Hochzeitskorsos
Anwohner wählten den Notruf, nachdem sie aus einer Kolonne von etwa 30 Autos Schüsse gehört hatten: Zwei eskalierende Hochzeitskorsos haben am Wochenende in Hannover die Polizei auf den Plan gerufen. Beide Hochzeitsgesellschaften durften im Anschluss ihre Fahrt fortsetzen.
Im Stadtteil Badenstedt wählten Anwohner am Samstagnachmittag den Notruf, nachdem sie aus einer Kolonne von etwa 30 Autos Schüsse gehört hatten: Zwei eskalierende Hochzeitskorsos haben am Wochenende in Hannover die Polizei auf den Plan gerufen.
Die Polizei stellte drei Schreckschusspistolen sicher und ermittelt nun gegen die Besitzer wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz. Etwa eine Stunde später blockierten rund 20 Autos eine Straße im Stadtteil Limmer. Zudem zündeten mehrere Menschen bengalische Feuer.
Einem Beteiligten konnte die hinzugerufene Polizei das Abbrennen noch nachweisen, sodass eine Anzeige wegen Verstoßes gegen das Sprengstoffgesetz gestellt wurde. Beide Hochzeitsgesellschaften durften im Anschluss ihre Fahrt fortsetzen.
19.10.2019, Ostfildern
Afghane prügelt mit Eisenstange auf Personen ein und wirft Verkäufer Steine an den Kopf
Ein 26-jähriger Afghane hat innerhalb einer halben Stunde gleich zwei Menschen verletzt. Erst prügelte er mit einer Eisenstange auf einen Mitbewohner ein, dann warf er in einem Einkaufsmarkt einem Verkäufer Steine an den Kopf.
Ein 26-jähriger afghanischer Flüchtling hat am Samstagmittag innerhalb einer halben Stunde zwei Personen verletzt. Gegen 15.30 Uhr geriet der 26-Jährige nach Angaben der Polizei in einer Flüchtlingsunterkunft in Ruit mit einem 24-jährigen Bewohner in Streit, in dessen Verlauf er diesem mit einer Eisenstange eine blutende Verletzung am Arm zufügte. Im Anschluss begab sich der Tatverdächtige zu einem Einkaufsmarkt im Scharnhauser Park, wo es zunächst zu einer verbalen Auseinandersetzung mit dem 43-jährigen Mitarbeiter einer dortigen Imbissbude kam. Als dieser den 26-Jährigen aufforderte zu gehen, holte der Tatverdächtige zwei Steine aus seiner Jackentasche und warf sie auf den 43-Jährigen. Ein Stein traf den Geschädigten am Ohr und verursachte eine stark blutende Wunde. Im Verlauf der Fahndungsmaßnahmen wurde der 26-Jährige an seiner Unterkunft in Nellingen vorläufig festgenommen. Offenbar befand er sich zum Zeitpunkt der Taten in einem psychischen Ausnahmezustand, weshalb er in einer Fachklink vorgestellt und aufgenommen wurde.
19.10.2019, Hannover
Dunkelhäutige drücken 20-Jährigen zu Boden und erbeuten Handy
Die Polizei Hannover ist auf der Suche nach drei Räubern. Die Unbekannten sollen am frühen Sonnabend einen 20-Jährigen am Peter-Fechter-Ufer überfallen und dessen Handy sowie Brieftasche erbeutet haben. Die Täterbeschreibung ist dürftig, dennoch hofft die Polizei auf Zeugenhinweise.
Drei Dunkelhäutige haben am frühen Sonnabend einen 20-Jährigen am Peter-Fechter-Ufer in Hannover überfallen. Der junge Mann hatte gegen 6.30 Uhr gerade die Brücke der Spinnereistraße passiert, als ihn die Unbekannten auf eine Wiese zerrten und zu Boden drückten. „Im weiteren Verlauf durchsuchten die Täter seine Taschen nach Wertsachen“, sagt Polizeispecher Mirco Nowak. Die Ermittler bitten nun um Hinweise.
Der 20-Jährige blieb durch den Überfall zwar unverletzt, die Unbekannten erbeuteten aber dessen Brieftasche und Mobiltelefon. Im Bereich Glocksee traf das Opfer schließlich auf Bekannte und alarmierte mit deren Hilfe die Polizei. Der junge Mann kann die Täter nur insofern beschreiben, als dass sie alle eine dunkle Haut hatten.
19.10.2019, Schwaikheim
Dunkelhäutiger onaniert in S-Bahn vor Frauen
Ein Exhibitionist belästigt in der S-Bahn zwischen Schwaikheim und Winnenden zwei Frauen. Als diese einen Bekannten auf die Situation aufmerksam machen, kann der Unbekannte an einer Haltestelle flüchten.
Ein Exhibitionist hat am Samstagmorgen, gegen 4.35 Uhr, in der S-Bahn der Linie S3 zwischen Schwaikheim und Winnenden (Rems-Murr-Kreis) zwei Frauen sexuell belästigt. Wie die Polizei berichtet, soll der Mann sich im Zug entblößt und anschließend onaniert haben.
Nachdem die jungen Frauen ihren Bekannten nebenan weckten, entfernte sich der Mann und stieg an der nächsten Haltestelle aus. Der Mann wird folgendermaßen beschrieben: Er soll etwa 30 Jahre alt, rund 1,75 Meter groß und dunkelhäutig sein und kurze, schwarze Haare haben.
19.10.2019, München
Mädchen (18) von Afghanen brutal vergewaltigt: Sie schrie vor Schmerzen
In der frühen Morgenstunden des 20. Oktober ereignete sich in der Münchner Innenstadt ein schrecklicher Vorfall. Eine 18-Jährige wurde brutal vergewaltigt.
In der Nacht von Samstag, 19. Oktober, auf Sonntag, 20. Oktober kam es in der Münchner Innenstadt zu einer brutalen Vergewaltigung.
Eine 18-jährige Münchnerin kam gegen 1.45 Uhr nahe des Herzog-Wilhelm-Parks ins Gespräch mit einem unbekannten Mann. In der Folge bot der Mann an, nachdem die junge Frau Durst verspürte, an einer nahegelegen Tankstelle etwas zu trinken zu kaufen, berichtet das Polizeipräsidium München.
Brutale Vergewaltigung nahe Herzog-Wilhelm-Park
Wenig später auf dem Weg zur Tankstelle versuchte der Mann das Mädchen zu küssen, ihr unter das T-Shirt zu fassen und ihre Hose zu öffnen. Als die junge Frau dies verneinte, schlug ihr der Täter plötzlich ins Gesicht. Danach riss er ihr die Hose bis zu den Knien herunter und vergewaltigte sie.
Passanten hören Schreie des Mädchens und rufen die Polizei
"Da die Schülerin vor Schmerzen schrie, wurden Passanten aufmerksam, so dass der Täter die Flucht ergriff", erklärt das Polizeipräsidium München.
Die Zeugen alarmierten unmittelbar die Polizei und den Rettungsdienst. Die 18-Jährige wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus eingeliefert.
Über 20 Streifen nahmen sofort die Verfolgung nach dem Tatverdächtigen auf. Videos vom Bereich des Tatortes konnten gesichert werden und im weiteren Verlauf wurden gezielte und verstärkte Fahndungsmaßnahmen im Tatortbereich durchgeführt.
Polizei nimmt mutmaßlichen Vergewaltiger fest
Am Montag, 21. Oktober, gegen 14 Uhr, hatte die großangelegte Fahndung Erfolg: So konnte ein Tatverdächtiger von zivilen Kräften der Polizeiinspektion 11 vorläufig festgenommen werden. Bei dem mutmaßlichen Täter handelt es sich um einen 29-jährigen Afghanen.
19.10.2019, Dortmund
Flüchtling schlägt, tritt und bespuckt wiederholt Polizisten
Ein 38-jähriger Algerier hat in Dortmund mehrfach Bundespolizisten angegriffen, beschimpft, geschlagen, getreten und bespuckt. Der Mann war zuvor bei einem Ladendiebstahl aufgefallen. Schließlich flog auf, dass er sich mit zwei Identitäten in Deutschland aufhält.
Wie die Bundespolizei am Montag mitteilte, war der Mann am Samstagabend gegen 22.30 Uhr bei einem Ladendiebstahl in einer Drogerie im Dortmunder Hauptbahnhof aufgefallen - er soll Shampoo und eine Dose Bier gestohlen haben. Dorthin wurden die Einsatzkräfte gerufen.
Der 38-jährige Algerier bespuckte die Bundespolizisten und griff sie an. Zur Identitätsfeststellung wurde der Ladendieb dann zur Wache gebracht, so die Mitteilung der Bundespolizei weiter. Dort sperrte sich der Mann zunächst erheblich gegen die Abnahme seiner Fingerabdrücke.
Mann gab sich bei Ausländerbehörde als Ägypter aus
Sich dagegen zu weigern, dafür hatte der Mann offenbar auch allen Grund: Denn "beim Abgleich seiner Daten stellte sich heraus, dass der algerische Staatsangehörige sich gleich mit zwei Identitäten im Bundesgebiet aufhält. Bei der Ausländerbehörde hatte er sich als ägyptischer Staatsangehöriger ausgegeben", so die Bundespolizei.
Nach dieser Feststellung sollte der in Möhnesee gemeldete Mann die Wache wieder verlassen. Doch auch dieses Mal weigerte er sich. "Deshalb wollten zwei Bundespolizisten ihn aus der Wache schieben, woraufhin er sie erst mit Faustschlägen angriff und kurz darauf in das Gesicht und auf die Jacke spuckte", so der Bericht. "Daraufhin wurde er zu Boden gebracht und gefesselt."
Mann soll in Gewahrsam - und verletzt auf dem Weg Bundespolizisten
Den weiteren Verlauf schildert die Bundespolizei wie folgt: "Da der Verdacht des Drogen- und Alkoholkonsums bestand, wurde bei dem 38-Jährigen eine Blutprobe entnommen. Aufgrund seines Aggressionspotentials sollte er anschließend in das Polizeigewahrsam eingeliefert werden. Auf der Fahrt dorthin verletzte er durch mehrfaches Treten einen Bundespolizisten am Knie und Schienbein. Zudem titulierte er alle Beamten als Rassisten und beleidigte deren Familienangehörige."
Bodycam zeichnet alles auf
Das Verhalten des Mannes wurde der Mitteilung zufolge durch die Bodycam eines Bundespolizisten aufgezeichnet. Die Videoaufnahme ist demnach nun Gegenstand eines Ermittlungsverfahrens wegen Beleidigung, Ladendiebstahls und tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte.
Weil die Einsatzkräfte in der Kleidung des Mannes mutmaßlich Crack sicherstellten, wurde ein weiteres Verfahren wegen unerlaubten Drogenbesitzes eingeleitet.
20.10.2019, Chemnitz
AUSLÄNDISCHE PERSONENGRUPPE SCHLÄGT AUF 22-JÄHRIGEN EIN
In Chemnitz ist in der Nacht zu Sonntag ein junger Mann von sieben unbekannten Personen attackiert worden.
Wie die Polizei am Sonntag mitteilt, stieg gegen 1.30 Uhr in der Moritzstraße/Reitbahnstraße ein Pärchen (22/m, 34/w) aus einem Auto aus.
Plötzlich kamen sieben Unbekannte und griffen den 22-Jährigen an.
Fünf der Personen schlugen auf den 22-Jährigen ein, der dadurch leicht verletzt in ein Krankenhaus gebracht werden musste.
Die Ermittlungen ergaben, dass die unbekannten zwei Handys des jungen Mannes geklaut hatten.
"Die Angreifer sollen mit Akzent gesprochen haben", so ein Polizeisprecher.
Die Polizei hat die Ermittlungen zum Geschehen und den Hintergründen der Tat aufgenommen.
20.10.2019, Mannheim
Syrischer Schwarzfahrer mit Fleischerbeil im ICE droht „alle umzubringen“
Ein syrischer Schwarzfahrer hat im ICE gedroht, Passagiere und Bordpersonal zu töten, wenn er nicht kostenlos weiterfahren dürfe. Bei einer Durchsuchung durch die Polizei stellte sich heraus: Der 21-jährige Syrer hatte ein Fleischerbeil bei sich. Er war bereits in der Vergangenheit wegen diverser Gewaltdelikte polizeilich in Erscheinung getreten. Verletzt wurde bei dem Vorfall am 9. Oktober zum Glück niemand.
Bei einer Fahrkartenkontrolle flog der Schwarzfahrer auf. Statt sich reumütig zu zeigen, drohte er laut Polizei "alle umzubringen", wenn er nicht bis Freiburg weiterfahren könne. Die Bahnmitarbeiter alarmierten daraufhin die Bundespolizei.
Diese forderte den junge Mann an der nächsten Haltestelle zum Aussteigen auf. "Bei der Durchsuchung des Mannes fanden die Beamten zu ihrer Verwundung ein am Körper getragenes Fleischerbeil", heißt es in der Mitteilung der Polizei.
Schwarzfahrer ist polizeibekannt
Weil sich er 21-Jährige nicht ausweisen konnte, wurde seine Identität auf dem Revier geklärt. Der Syrer war bereits wegen diverser Gewaltdelikte mehrfach polizeilich in Erscheinung getreten. Er kam umgehend in Untersuchungshaft. Jetzt droht ihm ein Ermittlungsverfahren u. a. wegen räuberischer Erpressung.
https://wize.life/news/amp/106870
20.10.2019, Oranienburg
120 Polizisten beenden Massenschlägerei zwischen 50 Migranten und Deutschen
Am Ende herrschte ein großes Durcheinander: Auf dem Herbstfest in Oranienburg hat es am Wochenende eine Massenschlägerei gegeben, bei der mindestens 50 Migranten und Deutsche aufeinander losgingen. Die Brandenburger Polizei musste sogar Hilfe in Berlin erbitten.
Wie Polizeisprecherin Dörte Röhrs am Sonntag mitteilte, hatte der Streit vermutlich am Freitag begonnen. Da habe es bereits körperliche Auseinandersetzungen zwischen Jugendlichen gegeben. Am Sonnabend seien die Gruppen wieder aufeinandergetroffen. Personen mit Migrationshintergrund seien auf eine Gruppe deutscher Staatsbürger getroffen. "Wer den Streit angefangen hat, können wir nicht mehr nachvollziehen", sagte Dörte Röhrs. Sicher ist, dass am Ende alles Mögliche geworfen wurde – Flaschen und sogar Steine.
Wie viele Streithähne sich am Rande des Festes vor dem Oranienburger Schloss ein Gefecht geliefert haben, sei schwer zu beziffern. "Wir gehen von ungefähr 50 Personen aus, es können aber auch mehr gewesen sein", so Röhrs. Die Beamten aus Oberhavel seien dazwischengegangen, allerdings mussten sie Verstärkung anfordern. Dadurch konnte die Lage unter Kontrolle gebracht werden.
Es wurden mehrere Strafanzeigen gegen Personen beider Gruppen wegen Körperverletzung und gefährlicher Körperverletzung aufgenommen. So wurde ein Tierabwehrspray von der Polizei sichergestellt, mit dem zuvor Menschen verletzt worden waren. Bis nach Mitternacht war die Polizei damit beschäftigt, die Gruppen auseinanderzuhalten. Es wurden Platzverweise erteilt. "Die Kollegen haben sie teilweise bis durch die Stadt begleitet, damit die Gruppen nicht wieder aufeinandertreffen", erklärte Dörte Röhrs. Und das Herbstfest geht weiter. Die Polizei werde auch noch in den kommenden Tagen wachsam sein, kündigte die Polizeisprecherin an. Außerdem würden die Ermittlungen fortgesetzt.
https://www.moz.de/landkreise/oberhavel/oranienburg/oranienburg-artikel/dg/0/1/1760424/
20.10.2019, Langenfeld
27-Jähriger mit Messer durch Südländer verletzt
In der Nacht zu Sonntag, 20. Oktober, ist bei einem Streit vor einer Diskothek an der Schneiderstraße in Langenfeld ein 27 Jahre alter Mann aus Leverkusen mit einem Messer - glücklicherweise nur leicht - verletzt worden. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Zeugenhinweise.
Nach aktuellem Stand der Ermittlungen hatte sich gegen 4:30 Uhr eine körperliche Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen auf dem Parkplatz vor einer Diskothek an der Schneiderstraße zugetragen. Ein an diesem Streit unbeteiligter 27-jähriger Leverkusener filmte die Auseinandersetzung mit seinem Handy. Als die Beteiligten der Schlägerei vor der Diskothek dies mitbekamen, gingen sie auf den Leverkusener zu und verlangten, dass dieser das Video von seinem Smartphone löschte. Dabei bedrohte einer aus der Gruppe den 27-Jährigen mit einem Messer. Nachdem der Leverkusener das Video gelöscht hatte, stach einer aus der Gruppe mit dem Messer in den rechten Oberschenkel des 27-Jährigen. Freunde des Opfers alarmierten sofort Rettungskräfte sowie die Polizei, welche sofort nach den inzwischen geflüchteten Tätern fahndete. Im Umfeld konnten jedoch keine verdächtigen Personen mehr angetroffen werden.
Mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht
Der 27-Jährige wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht, welches er nach ambulanter Behandlung jedoch wieder verlassen konnte. Er wurde glücklicherweise nur leicht verletzt. Die Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen zu dem Messerangreifer aufgenommen. Zu ihm liegt die folgende Personenbeschreibung vor:
- etwa 1,83 bis 1,85 Meter groß
- schmale Statur
- trug dunkle Kleidung (unter anderem eine Regenjacke) sowie weiße
Turnschuhe
- wurde von Zeugen als "Südländer" beschrieben
- blutete aus der Nase
- er soll mit einem schwarzen Mercedes mit Mettmanner Kennzeichen
unterwegs gewesen sein
https://www.lokalkompass.de/langenfeld/c-blaulicht/27-jaehriger-mit-messer-verletzt_a1232661
20.10.2019, Frankfurt/M.
Frau (53) überfallen und verprügelt - 14-jähriger Tatverdächtiger festgenommen
Eine 53-jährige Frau ist am Sonntagmorgen im Stadtteil Dornbusch in ihrem Auto von einem ihr fremden jungen Mann überfallen worden. Das teilt die Polizei Frankfurt mit.
Die Frau lief gegen 8 Uhr zu ihrem Wagen, der in einer Tiefgarage in der Eichendorffstraße abgestellt war. Nachdem sie auf dem Fahrersitz Platz genommen hatte, öffnete sich allerdings auch die Beifahrertür. Ein ihr unbekannter junger Mann setzte sich auf den Beifahrersitz und fing an, die Mittelkonsole des Autos nach Wertgegenständen zu durchsuchen.
Die 53-Jährige flüchtete daraufhin aus dem Wagen und rannte in Richtung der Eichendorffstraße. Der Unbekannte holte sie jedoch ein, packte sie an der Jacke und riss sie auf den Boden. Er schlug laut Polizei mehrfach auf die Frau ein, die mittlerweile laut nach Hilfe schrie. Die Handtasche der Frau konnte der junge Mann nicht erreichen, weil sie mit dem Bauch darauf lag. Schließlich wurde eine Zeugin auf den Vorfall aufmerksam und eilte zur Hilfe. Der Täter ließ daraufhin von seinem Opfer ab und flüchtete in Richtung der Ricarda-Huch-Straße.
Im Rahmen der Fahndung konnte wenig später ein 14-jähriger Tatverdächtiger festgenommen werden. Nach Durchführung der polizeilichen Maßnahmen wurde er seinen Erziehungsberechtigten übergeben.
20.10.2019, Leonberg-Eltingen
Schaf auf einer Weide geschächtet, ausgenommen und Fleisch mitgenommen
Unbekannte Täter haben im Zeitraum von Sonntag 18:00 Uhr bis Montag 08:00 Uhr auf einer Weide neben der Brennerstraße am westlichen Ortsrand von Leonberg-Eltingen ein Schaf geschächtet, ausgenommen und das Fleisch mitgenommen.
Fell und Innereien blieben am Tatort zurück.
Zuvor hatten sie den Elektrozaun der Weide mit einem Pkw umgedrückt. Der geschädigte Landwirt stellte darüber hinaus das Fehlen eines zweiten Schafes fest, dass möglicherweise gestohlen wurde oder auch über den umgedrückten Zaun geflüchtet ist.
20.10.2019, Limburg
Auf dem Heimweg verfolgt: Junge Frau wird von Südländer begrapscht und dann geschlagen
In Limburg wurde eine junge Frau von einem Mann auf dem Heimweg verfolgt. Plötzlich schlägt der Täter zu und ergreift anschließend die Flucht.
In der Nacht zum Sonntag ist eine 21 Jahre alte Frau in Limburg (Landkreis Limburg-Weilburg) von einem unbekannten Mann begrapscht worden. Die Frau hielt sich gegen 01.30 Uhr in einem Lokal in der Grabenstraße auf.
Limburg: Mann begrapscht 21-Jährige auf Tanzfläche
Auf der Tanzfläche des Lokals soll der Mann sie zunächst angefasst haben. Als die junge Frau die Lokalität verließ, folgte der Mann ihr. Die 21-Jährige bemerkte dies und sprach den Mann auf sein Verhalten an. Daraufhin soll der Mann der jungen Frau ins Gesicht geschlagen haben. Nach seiner Tat flüchtete er zu Fuß in Richtung Dom. Die Polizei sucht nun Zeugen.
Frau in Limburg geschlagen: Polizei sucht Zeugen
Die Beamten aus Limburg beschreiben den mutmaßlichen Täter wie folgt:
Der Täter soll etwa 30 Jahre alt und 1,65 bis 1,70 m groß gewesen sein.
Er wird als südländisch aussehend beschrieben.
Er trägt kurze, dunkle Haare und einen Bart.
20.10.2019, Leipzig
Martyrium in Leipzig!: Gang raubt 14-Jährigen aus und lässt nicht von ihm ab
Was für ein Martyrium für den Minderjährigen! Ein 14-jähriger Junge ist am Sonntagabend von einer "Gruppe Teenagern" gestoppt, verprügelt und ausgeraubt worden. Als Zeugen zu Hilfe kamen, ließ die Gang zwar erst von ihm ab, ging dann aber wieder auf ihn los.
Er war am Abend auf der Bockstraße im Stadtteil Probstheida unterwegs, als er gegen 20.30 Uhr von einer Gruppierung gestoppt wurde.
Ohne zu zögern soll laut Polizei auf ihn eingeschlagen worden sein. Zunächst konnte der 14-Jährige zwar flüchten, wurde aber nach etwa einem Kilometer an der Kommandant-Prendel-Allee am Südfriedhof eingeholt und erneut geschlagen.
Die Gang raubte Handy, Kopfhörer und Geldbörse des Jugendlichen. Als jedoch Zeugen auf den Vorfall aufmerksam wurden, erhielt das Opfer das Raubgut zurück.
Ein Täter verschwand jedoch mit dem Rad des 14-Jährigen und wurde von einem Zeugen verfolgt. Die anderen Helfer gingen weiter.
Das nutzte die Gruppe wiederum für ihren dritten Angriff, verlangte die Herausgabe der bereits zurückgegebenen Gegenstände und zusätzlich Teile der Bekleidung des Jungen.
Erneut konnte das Opfer flüchten und Anzeige erstatten. Allerdings fehlen nach wie vor Fahrrad und Kopfhörer.
20.10.2019, Düsseldorf
Syrer krabbelt wie Spider-Man Regenrinne hoch
Mehrere Polizisten umstellten Sonntagabend ein Mehrfamilienhaus in Düsseldorf-Vennhausen, wollten darin einen 26-jährigen Syrer festnehmen, der mit fünf Haftbefehlen gesucht wurde (u.a. Raub, Diebstahl, Körperverletzung). Aber der machte den Spider-Man.
Als die Polizei am Unterschlupf klingelte, flüchtete der Gesuchte hinten raus über den Balkon. Barfuß kletterte er von der ersten Etage wieselflink über die Regenrinne bis zum vierten Stock, hangelte sich auf das Dach. Dort wechselte er auf das Dach des Nachbarhauses wollte so stiften gehen.
„Die Polizei vermutete zeitweise, dass er über den Baum neben dem Haus abhauen könnte, ging da in Position“, sagt eine Nachbarin. Der Gesuchte schlug schließlich eine Dachluke ein und bewaffnete sich laut Polizei mit einer Glasscherbe. Die Beamten konnten ihn schließlich überwältigen.
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