Es vergeht kein Tag, an dem Migranten und bereits länger hier lebende Ausländer nicht gewalttätig werden. Diese Übersicht bildet nur einen kleinen Ausschnitt dessen ab, was diesem Land und seinen Bürgern seit der rechtswidrigen Grenzöffnung im September 2015 an Übergriffen durch Migranten/Ausländer widerfährt. Deutschland ist zu einem Eldorado der internationalen Kriminalität und des Terrors geworden und ein Ende ist nicht in Sicht.
21.10.2019, Mühlheim
"Männergruppe" geht bewaffnet auf ein Wohnhaus zu – Zeuge reagiert sofort
Aufregung in der Nacht in Mülheim!
Sechs Männer sind in einem Wohngebiet aus einem Kleinbus ausgestiegen – einer von ihnen hatte eine Waffe in der Hand. Das teilte die Polizei am Morgen mit.
Ein Augenzeuge hatte in der Nacht auf Montag die Polizei alarmiert, nachdem er die Gruppe beobachtet hatte.
Männer gehen mit Waffe auf ein Haus zu
Die Männer zwischen 29 und 46 Jahren seien auf ein Haus zugelaufen, hätten die Waffe aber nicht eingesetzt, hieß es. Eine Polizeistreife sei in der Nähe gewesen und habe die Männer kurze Zeit später festgenommen.
Zu den Hintergründen machte die Polizei am Morgen aus ermittlungstechnischen Gründen keine weiteren Angaben. Die Männer werden nun dem Kriminalkommissariat vorgeführt.
21.10.2019, Weingarten
Sexuelle Belästigung durch Gambier
Einen wichtigen Zeuge zu einer sexuellen Belästigung sucht die Polizei. Der Vorfall ereignete sich am 22. September.
Damals war gegen 17.15 Uhr ein 40-jährige Frau auf einer Parkbank im Stadtgarten gesessen. Sie wurde von einem unbekannten dunkelhäutigen Mann angesprochen, unsittlich berührt und festgehalten, als sie aufstehen und weggehen wollte. Einem vorbeikommenden Passanten im Alter von 60 bis 70 Jahren war die verängstigte Frau aufgefallen, weshalb er diese ansprach. Dadurch ließ der Unbekannte von der 40-Jährigen ab und entfernte sich. Zwischenzeitlich konnte ein 29-Jähriger aus Gambia als Tatverdächtiger ermittelt werden, nachdem die Frau ein paar Tage später den mutmaßlichen Täter wiedererkannt hatte. Polizeibeamten gelang es wenig später, den Beschuldigten vorläufig festzunehmen und dessen Identität festzustellen.
21.10.2019, Köln
Polizeieinsatz in Mülheim am Wiener Platz – Mann verletzt
Eskalation im Kölner Stadtbezirk Mülheim: Am frühen Montagabend ist es laut Polizeiangaben zu einer Messerstecherei gekommen.
Die Polizei gab auf Nachfrage bekannt, dass sich der Vorfall gegen 18 Uhr ereignet hatte. Zwei Männer-Gruppen seien aus bislang ungeklärter Ursache in einen Streit geraten.
Dieser Streit artete dann offensichtlich in Gewalt aus: Eine Person erlitt laut Polizei Stichverletzungen. Die Tat ereignete sich am Wiener Platz – eine belebte Ecke nahe einer Bushaltestelle und einer Bäckerei.
Nach Angaben von Zeugen soll „jemand mit einem Messer abgestochen“ worden sein.
Die Polizei war am Montagabend mit mehreren Einsatzkräften vor Ort. Offenbar gab es eine Festnahme. Der Tatort wurde mit Flatterband von Beamten abgesperrt. Auch ein Rettungswagen war am Tatort. Laut Augenzeugen wurde jemand im Krankenwagen mitgenommen.
Wie schwer die Verletzungen sind, die der Mann erlitten hat, ist bisher nicht bekannt. Auch hatte die Polizei noch keine konkreten Informationen über das Alter und die Herkunft des Opfers.
https://www.express.de/koeln/messerstecherei-koeln-muelheim-wiener-platz-polizei-33347046
21.10.2019, Herne
Dutzende Beteiligte: Massenschlägerei zwischen Türken und Kurden in Herne
In Herne (Nordrhein-Westfalen) hat es eine Massenschlägerei zwischen Türken und Kurden gegeben. Es seien zwischen 50 und 60 Menschen beteiligt gewesen, sagte ein Polizeisprecher am Dienstagmorgen.
Zu der Auseinandersetzung mit Verletzten kam es demnach am späten Montag. Weitere Details waren zunächst unklar. Einsatzkräfte konnten die Situation demnach unter Kontrolle bringen. Zuvor hatten mehrere Medien über den Vorfall berichtet.
Herne: Bereits mehrere Ausschreitungen
In Nordrhein-Westfalen kam es in letzter Zeit mehrmals zu Ausschreitungen bei Kurden-Demonstrationen gegen die türkische Militäroffensive in Nordsyrien - auch in Herne. Dort wurden bei einer Demonstration vor rund einer Woche mehrere Menschen verletzt. Demonstranten hatten einen Kiosk und ein türkisches Café angegriffen. Am Samstag blieb eine Demonstration in Köln aber weitgehend friedlich.
21.10.2019, Regen
Zwei Ausländer stürzen sich auf 16-Jährige und versuchen sie zu vergewaltigen
Zwei unbekannte Männer sind am Montag zwischen 21.20 und 21.40 Uhr auf dem Weg zum Bahnhof auf eine 16-jährige Schülerin losgegangen.
Das Mädchen war, von der Stadtmitte kommend, auf der Bahnhofstraße zu Fuß in Richtung Bahnhof unterwegs. Kurz vor dem Bahnhof traf sie ihren Angaben zufolge in dem kleinen bewaldeten Bereich vor dem Bahnhofsvorplatz auf zwei Männer. Diese gingen forsch auf die Schülerin los und packten sie an der Oberbekleidung, woraufhin die junge Frau zu Boden stürzte. Anschließend versuchte einer der beiden Männer der Schülerin die Hose runterzuziehen, was aber aufgrund ihrer Gegenwehr nicht gelang.
Nachdem die junge Frau laut schrie und sich mit Fußtritten wehrte, gelang ihr die Flucht in Richtung REWE. Hier lief sie ihren Angaben zufolge an zwei Passanten vorbei, die zu Fuß in Richtung Bahnhof unterwegs waren. Von den zwei Tätern gibt es nur eine vage Beschreibung. Sie waren beide etwa 25 Jahre alt, zwischen 180 und 185 cm groß, schlank und hatten schwarze glatte Haare. Einer der Männer trug einen Vollbart. Unterhalten haben sich die Täter in einer der Geschädigten nicht bekannten Sprache.
21.10.2019, Esslingen
Streit am Bahnhof unter Afrikanern eskaliert
Am Wendlinger Bahnhof kam es in der Nacht von Montag auf Dienstag zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen. Drei Personen wurden verletzt.
Drei Männer im Alter von 25-28 Jahren haben am späten Montagabend gegen 23:50 Uhr eine Personengruppe am Bahnhof Wendlingen angegriffen und dabei drei Personen verletzt. Nach Angaben der Polizei soll es zunächst am Bahnsteig zwischen den beiden Personengruppen zu einer verbalen Auseinandersetzung gekommen sein. Auslöser waren offenbar Einkaufstaschen der späteren Geschädigten, die von den mutmaßlichen Tätern zunächst als herrenlos betrachtet wurden. Im weiteren Verlauf der Streitigkeit schlugen und traten die zwei gambischen Staatsangehörigen und der nigerianische Staatsangehörige offenbar auf drei Geschädigte junge Männer der Personengruppe ein.
Hierbei soll einer der mutmaßlichen Täter einen Stein als Schlaghilfe verwendet haben. Mehrere alarmierte Streifen der Landespolizei und eine Streife der Bundespolizei nahmen die drei im Landkreis Esslingen wohnhafte Männer noch vor Ort vorläufig fest. Zwei der Geschädigten erlitten durch den Vorfall Platzwunden im Gesicht, der dritte einen Nasenbeinbruch. Die Verletzten wurden ins Krankenhaus gebracht. Die Bundespolizei ermittelt nun unter anderem wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung.
21.10.2019, Bonn
Joggerinnen im Meßdorfer Feld durch Dunkelhäutigen sexuell belästigt
Die Polizei Bonn sucht nach einem Mann, der im Meßdorfer Feld mehrere Joggerinnen sexuell belästigt haben könnte. Zuletzt soll am Montag ein Unbekannter einer 21-Jährigen an den Po gefasst haben und dann verschwunden sein.
Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, joggte die junge Frau am Montag gegen 8.30 Uhr über einen Feldweg, als ihr plötzlich ein junger Mann im Vorbeilaufen an den Po gefasst haben soll. Anschließend sei er davongelaufen, so der Bericht. Die Frau informierte am Nachmittag die Polizei
Die Ermittler des Kriminalkommissariats 12 der Bonner Polizei übernahmen die Ermittlungen und prüfen einen möglichen Zusammenhang mit drei weiteren Fällen: Am 15. Oktober wurden um 8.15 Uhr und 8.30 Uhr zwei Frauen im Alter von 22 und 23 Jahre ebenfalls auf ihrer Laufrunde durch das Meßdorfer Feld von einem Unbekannten am Gesäß angefasst und angesprochen. Am 8. Oktober um 14:05 Uhr wurde eine 19-Jährige ebenfalls beim Joggen von einem jungen Mann unsittlich berührt.
Der Tatverdächtige wurde von den Zeuginnen wie folgt beschrieben: Er soll 14 bis 18 Jahre alt, 1,60 bis 1,70 Meter groß und schlank sein und dunkle Haut haben.
21.10.2019, Bad Homburg
Älterer Mann begrapscht 18-Jährige im Bus - doch die wehrt sich
In einem Linienbus des RMV in Bad Homburg wurde eine 18-Jährige an der Brust angefasst. Doch die junge Frau reagiert souverän.
Für eine junge Frau startete die Woche höchst unangenehm. Sie war am Montagabend (21.10.2019) von Bad Homburg nach Oberursel unterwegs, als ihr ein älterer Mann eindeutig zu nahe kam.
Es war am frühen Abend, gegen 18.10 Uhr, als eine 18-Jährige im Linienbus 261 unterwegs war. Der Bus war gerade zwischen den Haltestellen Karl-von-Drais-Straße (Bad Homburg) und Homburger Landstraße (Oberursel) unterwegs, als die junge Frau laut Polizei plötzlich von hinten seitlich an die Brust gegriffen wurde. Zunächst hielt sie das für ein Versehen und hatte keinen weiteren Gedanken an den Zwischenfall verschwendet. Doch nur kurze Zeit später geschah es erneut.
Bad Homburg: Zwei Mal langte der Grapscher zu
Wieder griff ihr ein älterer Mann scheinbar unabsichtlich von hinten an die Brust. Diesmal war ihr klar, dass das kein Zufall sein konnte. Die 18-Jährige überlegte nicht lange und sprach daraufhin den Mann direkt an. Er fühlte sich offenbar ertappt und stieg als Reaktion sofort an der Haltestelle Homburger Landstraße aus. Die junge Frau informierte anschließend die Polizei und gab folgende Täterbeschreibung an:
Zwischen 50 bis 60 Jahre alt
1,70 Meter bis 1,80 Meter groß
von dünner Statur
kurze, dunkle Haare
dunkle Kleidung
21.10.2019, Eisenach
Mit Steinen aufeinander eingeschlagen - Streit zwischen zwei Männern eskaliert
In Eisenach kam es am Montag zu einem heftigen Streit, bei dem zwei Männer verletzt wurden
Am Montagabend gerieten aus bislang unbekannten Gründen ein 25-Jähriger und ein 39-Jähriger in einen handfesten Streit.
Der Streit endete letztendlich damit, dass jeder einen Stein zur Hand nahm und damit auf den anderen einprügelte.
Beide trugen Verletzungen davon, die im Krankenhaus behandelt werden mussten.
Gegen beide Männer wurde ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet.
21.10.2019, Zwickau
13-JÄHRIGE SOLL AUF STRASSE MIT GÜRTEL VON SYRISCHEN JUGENDLICHEN GESCHLAGEN WORDEN SEIN
Am Montagnachmittag soll ein Mädchen in Zwickau offenbar von Syrern mit einem Gürtel geschlagen worden sein.
Das 13-jährige Mädchen meldete sich im Polizeirevier Zwickau. "Dort gab sie an, dass sie auf dem Rosengässchen von zwei 15-jährigen Syrern festgehalten und mit einem Gürtel geschlagen worden sei", teilte die Polizei mit.
Das Mädchen erlitt dabei leichte Verletzungen.
Die Polizei sucht nun Zeugen, die den Vorfall am Montagmittag beobachtet haben.
21.10.2019, Wendlingen
Drei Afrikaner prügeln mit Stein auf Passanten ein
Drei afrikanische Männer haben am Montagabend am Bahnhof Wendlingen drei Personen angegriffen und unter anderem mit einem Stein auf sie eingeschlagen. Zwei der Opfer erlitten Platzwunden im Gesicht, der dritte erlitt einen Nasenbeinbruch.
Nach derzeitigen Erkenntnissen soll es zunächst am Bahnsteig zwischen den beiden Personengruppen zu einer verbalen Auseinandersetzung gekommen sein. Auslöser waren offenbar Einkaufstaschen der späteren Geschädigten, die von den afrikanischen Männern zunächst als herrenlos betrachtet wurden.
Im weiteren Verlauf der Streitigkeit schlugen und traten die zwei gambischen Staatsangehörigen und der nigerianische Staatsangehörige offenbar auf die drei geschädigten jungen Männern ein. Hierbei soll einer der Täter einen Stein als Schlaghilfe verwendet haben.
Mehrere alarmierte Streifen der Landespolizei und eine Streife der Bundespolizei nahmen die drei im Landkreis Esslingen wohnhaftem afrikanischen Männer noch vor Ort vorläufig fest.
Zwei der Opfer erlitten durch den Vorfall Platzwunden im Gesicht, der dritte erlitt einen Nasenbeinbruch. Die Verletzten wurden durch alarmierte Rettungskräfte in ein Krankenhaus verbracht.
21.10.2019, Berlin
28-Jähriger schießt in U-Bahn und am U-Bahnhof wild um sich
Ein 28-jähriger "Mann" schießt wild an einem Berliner U-Bahnhof und in einem Waggon der U7 um sich. Als die alarmierten Beamten eintreffen, greift er auch diese an. Nur eines verhindert, dass die Polizisten nicht auch auf ihn schießen.
Polizisten haben in Berlin-Britz beinahe einen Betrunkenen erschossen. Der 28-Jährige hatte am Montagabend im U-Bahnhof Britz mehrere Schüsse aus einer Schreckschuss-Pistole abgegeben, wie die Polizei am Dienstag auf Facebook mitteilte. Als die alarmierten Beamten den Mann aufforderten, seine Waffe niederzulegen, schoss der Verdächtige erneut und lief auf die Beamten zu. Nur der Umstand, dass sich hinter dem Mann zahlreiche Fahrgäste befanden, hätten die Polizisten davon abgehalten, ihre Dienstwaffen zu benutzen, hieß es. Erst danach warf der Betrunkene die Waffe auf den Boden.
Laut Polizei wurde der 28-Jährige festgenommen. Verletzt wurde niemand. Der Verdächtige soll bereits auf dem Bahnhof Parchimer Allee mit der Waffe hantiert und mehrfach in die Luft und auf den Boden geschossen haben, wie es in einer weiteren Mitteilung der Polizei hieß. Er stieg in einen Zug der U7 und fuhr bis zum U-Bahnhof Grenzallee. Dort verließ er den Zug und soll mehrmals geschossen haben. Auch in einen Waggon des Zuges soll er gefeuert haben.
Nach der Festnahme fand die Polizei laut Facebook-Post weitere Munition, die der mutmaßliche Schütze bei sich trug. Auch seine Wohnung wurde durchsucht und weitere Munition entdeckt. Einen Waffenschein habe er nicht besessen. Gegen ihn wird wegen gefährlicher Körperverletzung und unerlaubten Waffenbesitzes ermittelt.
21.10.2019, Potsdam
14-jähriges Mädchen von Migranten begrapscht und geschlagen
Die 14-Jährige kam am Supermarkt vorbei, als sie von zwei jungen Ausländern festgehalten, begrapscht und ins Gesicht geschlagen wurde. Die Polizei sucht nach zwei „türkisch aussehenden“ dunkelhäutigen, schwarzhaarige jungen Männern, die gebrochen Deutsch sprachen.
Im Schilfhof am Schlaatz ist am Montag gegen 16 Uhr eine 14-Jährige belästigt worden. Als sie am dortigen Lebensmittelgeschäft vorbei kam, sah sie zwei männliche Jugendliche, von denen ihr einer bekannt war. Dieser hatte nach derzeitigen Erkenntnissen bereits mehrfach versucht, Kontakt zu dem Mädchen zu bekommen, was es jedoch immer abgelehnt hatte. Die jungen Männer kamen näher, einer von ihnen hielt das Mädchen schließlich fest, der Zweite berührte es unsittlich. Als sich die 14-Jährige zur Wehr setzte, schlug sie einer der beiden ins Gesicht. Die Männer ließen dann von ihr ab und die 14-Jährige konnte wegrennen.
Täter als „türkisch aussehend“ beschrieben
Der Täter, der das Mädchen berührte, soll 15-16 Jahre alt und unter 170 cm groß sein. Er hat eine sportliche, kräftige Figur. Das Mädchen beschreibt ihn als türkisch aussehend, mit dunkler Hautfarbe, schwarzen, glatten Haaren – an den Seiten kurz, oben länger und zur Seite gegelt. Er hat braune Augen und leichten Bartwuchs unter dem Kinn und Kotletten. Er spricht gebrochen Deutsch, hat eine Narbe über der linken Augenbraue und trug schwarze Kleidung sowie einen schwarz/weißen „Nike“ Rucksack. Ebenfalls türkisch soll der etwa 17 Jahre alte Jugendliche gewirkt haben, der das Mädchen festgehalten hatte.
Erst am Dienstag offenbarte sich das Mädchen einer Vertrauensperson, die umgehend die Polizei informierte. Die ermittelt nun wegen des sexuellen Missbrauchs von Jugendlichen und Körperverletzung.
https://www.maz-online.de/Lokales/Potsdam/Maedchen-am-Schlaatz-von-zwei-Maennern-belaestigt
21.10.2019, Riesa
Radfahrerin hintereinander von zwei Männern sexuell belästig
Eine 45-jährige Frau wird am Montagmittag in Riesa kurz hintereinander von zwei jüngeren "Männern" angehalten und sexuell belästigt. Der zweite Täter stößt sie sogar unvermittelt vom Rad zu Boden und begrapscht sie.
Am Montagmittag ist eine 45-jährige Frau in Riesa von Unbekannten sexuell bedrängt worden. Sie war mit einem Fahrrad auf der Hauptstraße unterwegs, als sie in Höhe der John-Schehr-Straße unvermittelt von einem Radfahrer gestoppt und mit sexuellem Hintergrund angesprochen. Die Radfahrerin flüchtete.
Wenige hundert Meter weiter wurde die Frau von einem Fahrradfahrer auf einem Verbindungsweg zwischen der Hauptstraße und der Goethestraße zu Boden gestoßen und unsittlich berührt. Die Frau setzte sich vehement zur Wehr, rief zudem um Hilfe und konnte letztlich flüchten.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen der beiden Sexualdelikte aufgenommen. Nach bisherigen Erkenntnissen kann nicht ausgeschlossen werden, dass die beiden Männer zusammen agierten.
Aktuell liegen nur vage Täterbeschreibungen vor. Demnach waren die Männer zwischen 25 und 30 Jahre alt, etwa 175 cm bis 180 cm groß und von schlanker Statur.
https://www.saechsische.de/amp/radfahrerin-von-zwei-maennern-sexuell-belaestigt-5131870.html
21.10.2019, Hanau
Mutter mit zwei Kindern wird von Dunkelhäutigem überfallen
Ein besonders dreister Handtaschenraub beschäftigt momentan die Kripo in Hanau. Soweit der Polizei bislang bekannt ist, wurde eine Mutter mit zwei Kindern an der Hand am Montagabend in der Marköbeler Straße Opfer eines Straßenräubers.
Die 27-jährige Hanauerin hielt sich zuvor mit ihren beiden sieben- und achtjährigen Kindern auf dem Spielplatz Ecke Gronauer Straße auf. Mit Einsetzen der Dämmerung traten alle drei gegen 18.10 Uhr zu Fuß den Heimweg an, berichtet die Polizei.
Frau attackiert - Mann stiehlt Handtasche
Auf dem Gehweg merkte die Frau dann, wie sich ein Mann ihr von hinten näherte und sie unvermittelt mit einem Schubser in den Rücken zu Boden stieß. Dabei entriss er ihr die, über die Schulter hängende Handtasche, in der sich auch 120 Euro Bargeld befand.
Anschließend suchte der Täter das Weite und verschwand wieder in Richtung des Spielplatzes. Die Mutter zog sich durch den Sturz leichte Hautabschürfungen zu. Die Kinder blieben glücklicherweise unverletzt, dürften den Vorfall aber so schnell erst mal nicht vergessen.
Polizei sucht Mann mit Dreadlocks
Die Polizei fahndet nun nach einem zirka 1,80 Meter großen, schlanken, dunkelhäutigen Mann. Auffällig bei ihm sei wohl die Frisur gewesen, nämlich seitlich kurz rasierte Haare, sowie kurze dunkle sogenannte Dreadlocks, die zu einem Zopf gebunden waren.
21.10.2019, Bad Homburg
60-jähriger Südländer begrapscht 18-Jährige mehrfach im Bus
Am Montagabend wurde zwischen Bad Homburg und Oberursel eine Frau in einem Bus der Linie 261 unsittlich berührt. Die 18-Jährige saß gegen 18.10 Uhr in dem Linienbus, als ihr zwischen den Haltestellen Karl-von-Drais-Straße (Bad Homburg) und Homburger Landstraße (Oberursel) ein hinter ihr sitzender Mann zweimal seitlich an die Brust griff. Nachdem sie die erste Berührung noch für ein Versehen gehalten hatte, sprach sie den Mann an, als er sie erneut berührte. Daraufhin stieg der Unbekannte an der Haltestelle Homburger Landstraße aus. Beschrieben wurde er als etwa 50 bis 60 Jahre alt und zwischen 1,70 Meter und 1,80 Meter groß. Er habe eine dünne Statur, kurze dunkle Haare und ein südländisches Erscheinungsbild gehabt. Getragen habe er dunkle Kleidung.
21.10.2019, Maintal
89-jährige Seniorin von Ausländern in eigener Wohnung überfallen
Nachmittags klingelte eine unbekannte Frau unter dem Vorwand vom Pflegedienst zu sein an der Haustür einer 89-Jährigen. Als die betagte Dame die Tür öffnete, stieß die arabisch aussehende Täterin die 89-Jährige in die Wohnung, so dass sie zu Fall kam. Anschließend betrat ein gebrochen Deutsch sprechender Mann die Wohnung.
Am Montagnachmittag wurde eine Rentnerin Opfer eines Raubüberfalls. Gegen 15.30 Uhr klingelte eine unbekannte Frau unter dem Vorwand vom Pflegedienst zu sein an der Haustür einer 89-Jährigen aus Maintal. Als die betagte Dame die Tür öffnete, stieß die etwa 30-35 Jahre alte Täterin die 89-Jährige in die Wohnung, so dass sie zu Fall kam. Anschließend betrat ein Mann die Wohnung und entwendete offensichtlich zielgerichtet einen Möbeltresor aus dem Wohnzimmer.
Währenddessen wurde die Rentnerin in der Küche festgehalten. Die weibliche Täterin trug einen Pferdeschwanz, einen Schal und war dunkel gekleidet. Möglicherweise handelte es sich um eine Ägypterin.
Der männliche Täter soll muskulös gewesen sein und gebrochen Deutsch gesprochen haben. Insgesamt kam es seit Beginn des Jahres zu 23 Raubstraftaten, bei denen ältere Menschen betroffen waren.
22.10.2019, Mülheim
Mann bei Messerstecherei schwer verletzt
Bei einer Messerstecherei wurde am frühen Dienstagmorgen gegen 1.30 Uhr ein Mann in Mülheim schwer verletzt.
Ein 20-jähriger Mülheimer hatte sich zuvor mit einem 24 Jahre alten Gelsenkirchener und zwei weiteren Männern getroffen.
Es kam dabei zu einer Auseinandersetzung: Einer der Männer verletzte den 20-Jährigen schließlich mit einem Messer.
Der junge Mann wurde dabei schwer verletzt und musste ins Krankenhaus gebracht werden. Ein Verdächtiger wurde vorläufig festgenommen.
22.10.2019, Bonn
Männer werden am Alten Zoll brutal überfallen
Ein Straßenraub hat sich laut der Bonner Polizei in der Nacht von Montag auf Dienstag im Bereich des Bonner Brassertufers ereignet. Nun sucht die Polizei nach Zeugen.
Ein Straßenraub hat sich laut Polizei Bonn in der Nacht von Montag auf Dienstag im Bereich des Bonner Brassertufers ereignet. Nun sucht die Polizei Zeugen.
Gegen 00.10 Uhr seien ein 22-Jähriger und ein 21-Jähriger, die sich zu diesem Zeitpunkt zusammen unterhalb des Alten Zolls aufhielten, von zwei unbekannten Personen attackiert worden. Die Täter schlugen und traten unvermittelt auf die beiden jungen Männer ein. Gleichzeitig forderten sie von dem 22-Jährigen die Herausgabe seiner Geldbörse. Nachdem dieser seine Geldbörse ausgehändigt hatte, flüchteten die Täter in Richtung Alter Zoll. Zudem war ein noch unbekannter Zeuge auf das Geschehen aufmerksam geworden
Mehrere Streifenwagen fahndeten nach den Tätern, die Fahndung blieb aber erfolglos. Einer der Täter wird wie folgt beschrieben: Etwa. 17 bis 21 Jahre alt, 1,75 bis 1,80 Meter groß, schlanke Statur, lockige und schwarze Haare sowie dunkle Kleidung. Zeugenaussagen zufolge wirkte er alkoholisiert.
Zum zweiten Täter liegen folgende Merkmale vor: Etwa. 1,75 bis 1,80 Meter groß, schlanke Statur und leichter Bartansatz. Zur Tatzeit trug er dunkle Kleidung und eine dunkle Mütze.
Sowohl der 21-Jährige als auch der 22-Jährige wurden zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Die Polizei hat die Ermittlungen zu dem Geschehen aufgenommen und bittet insbesondere den Zeugen, sich zu melden.
22.10.2019, Frankfurt/M.
Mann wird von „orientalisch Aussehenden" vor U-Bahn zu Boden gestoßen, dann eskaliert Streit
Ein bislang unbekannter Mann hat am Dienstagabend einen 30-Jährigen in der U-Bahn-Station Hauptwache geschlagen und getreten. Wie die Polizei mitteilt, fing alles mit einem Rempler vor der U7 an.
In diese wollte der 30-Jährige gegen 19:30 Uhr einsteigen. Dabei wurde er jedoch von dem ihm unbekannten jungen Mann angerempelt, der in Begleitung zweier weiterer Männer unterwegs war.
Weil dem 30-Jährigen durch den Zusammenstoß Arbeitsunterlagen auf den Boden fielen, kam es zum Streit. Im Lauf dessen schlug der Unbekannte erst zu und fing dann an, den 30-Jährigen zu treten.
Als die Dreier-Gruppe dann flüchten wollte, hielt der 30-Jährige einen von ihnen, einen 18-jährigen Mann, fest.
Mit ihm im Schlepptau verfolgte er den Schläger und seinen Begleiter durch die Hauptwache. Der Unbekannte versuchte, den Verfolger abzuschütteln, indem er zunächst Äpfel und Flaschen von den Obstständen nahm und nach dem 30-Jährigen warf.
Da er damit keinen Erfolg hatte, griff er sich oberhalb des Ausgangs zur Hauptwache einen Blumenkübel und warf diesen ebenfalls nach seinem Opfer, traf allerdings nicht.
Kräfte der Stadtpolizei nahmen schließlich die Verfolgung auf, konnten den Unbekannten jedoch nicht mehr einholen. Der Gesuchte wird als 18 bis 22 Jahre alt und etwa 1,80 Meter groß beschrieben.
Er soll ein „orientalisches Aussehen“, schwarze, an den Seiten rasierte und oben zu einem „Igel“ gekämmte Haare und einen getrimmten Vollbart tragen. Bekleidet sei er mit einer dunkelgrünen Daunenjacke mit Kapuze und einer dunkelgrünen oder schwarzen Hose gewesen.
22.10.2019, Bremervörde
Drei Polizisten bei Streit zweier Familienclans in Bremervörde verletzt
Bei einem Streit zweier Gruppen sind am Dienstagnachmittag in Bremervörde drei Polizisten verletzt worden. Unter den Streitenden sollen auch Personen beteiligt gewesen sein, die Familienclans nahe stehen.
Drei Polizisten sind bei einem Streit von zwei Gruppen am Dienstagnachmittag in Bremervörde verletzt worden. Das teilte die Polizeiinspektion Rotenburg mit.
Auslöser des Einsatzes war eine Meldung, die gegen 16 Uhr bei der Polizei einging: Vor einem Friseursalon in der Alten Straße soll es Streitigkeiten zwischen etwa zehn Personen gegeben haben. Als die Beamten am Einsatzort ankamen, trafen sie zunächst niemanden an. Kurz darauf sollen sich die beiden Gruppen dann von beiden Seiten genähert haben, meldet die Polizei. Die Gruppen, die laut Polizei einen Migrationshintergrund hatten, beschimpften sich gegenseitig. Die Polizei versuchte sie voneinander zu trennen und ihre Personalien aufzunehmen. Dabei hat ein 26-Jähriger, der am Streit beteiligt war, einen der Polizeibeamten angegriffen, gegen eine Hauswand gedrückt, ins Gesicht geschlagen und gewürgt. Im Verlauf des Streits wurden auch zwei weitere Beamte verletzt. Die Polizisten vor Ort riefen Verstärkung und konnten so die Lage vor Ort beruhigen.
Die Polizei hat gegen zwei 21 und 26 Jahre alte Bremervörder ein Strafverfahren wegen Tätlichkeiten gegen Vollstreckungsbeamte eingeleitet. Polizeisprecher Heiner van der Werp sei zwar besorgt über den Streit, tolerieren werde die Polizei solches Verhalten allerdings auch zukünftig nicht.
22.10.2019, Berlin
Maskierter Axt-Räuber schließt Verkäufer (35) in Späti ein
Zwei Männer überfielen am frühen Donnerstagmorgen gegen 3.30 Uhr einen Spätkauf in der Okerstraße in Neukölln.
Nach Angaben des 35-jährigen Verkäufers betrat ein maskierter Mann den Verkaufsraum des Spätis, bedrohte ihn mit einer Axt und forderte das Öffnen der Kasse.
Als der Mitarbeiter der Aufforderung nachkam, griff der Maskierte sich das Geld sowie das Handy und die Ladenschlüssel, die auf dem Tresen lagen. Danach trat er die Flucht an und verließ das Geschäft. Dabei soll der Täter noch ein paar Schachteln Zigaretten eingesteckt haben.
Mit dem Schlüssel des Verkäufers soll der Räuber dann die Eingangstür von außen abgeschlossen haben. Dann flüchtete er mit einem ebenfalls maskierten Komplizen, der an der Tür gestanden haben soll, in Richtung Weisestraße.
Ein Kollege des 35-Jährigen, der etwa eine halbe Stunde später beim Spätkauf erschien, befreite diesen und alarmierte die Polizei. Die Ermittlungen dauern an.
22.10.2019, München
Dunkelhäutiger greift mitten auf Straße 14-jähriges Mädchen an
Ein rund 25-jähriger dunkelhäutiger Mann mit schwarzen Haaren hat in München am vergangenen Dienstag ein 14-jähriges Mädchen mitten auf der Straße angegriffen. Er hatte sie am Hals gepackt, um Geld zu erpressen.
Am vergangenen Dienstag kam es in der Münchner Innenstadt zu einem Überfall auf ein 14-jähriges Mädchen. Ein alkoholisierter Mann hatte die Schülerin angegriffen, um Geld von ihr zu erpressen.
München: 14-jähriges Mädchen von unbekanntem Mann am Hals gepackt
Die 14-Jährige war mit einer Freundin am vergangenen Dienstag gegen 17.55 Uhr zu Fuß in der Innenstadt unterwegs, als ihr ein bislang unbekannter Mann entgegenkam. Er sprach das Mädchen mit dem Worten „Überfall, Geld her“ an, worauf die Schülerin jedoch nicht reagierte. Als sie an dem Unbekannten vorbeigehen wollte, packte er sie am Hals und drückte sie gegen ein geparktes Auto.
Täter flüchtete Richtung Sendlinger Tor
Die Freundin des Mädchens rief um Hilfe, weshalb Passanten aufmerksam auf das Geschehen wurden. Der unbekannte Mann ergriff daraufhin ohne Beute die Flucht. Ein am Tatort anwesender Rikscha-Fahrer verfolgte den Täter, der in Richtung Sendlinger Tor flüchtete. Am U-Bahnabgang auf Höhe des Sendlinger-Tor-Platzes verlor der Zeuge den Mann jedoch aus den Augen.
Mädchen von Mann in München überfallen - Polizei sucht Täter
Da weitere Zeugen die Polizei alarmiert hatten, fahndeten die Beamten mit über zehn Streifen nach dem Täter. Die Fahndung wurde jedoch gegen 19 Uhr erfolglos beendet. Die 14-Jährige wurde durch den Angriff leicht verletzt. Der Täter ist etwa 25 Jahre alt, zirka 180 Zentimeter groß, dunkelhäutig, hatte schwarze Haare und sprach Deutsch. Bekleidet war er mit einer hüftlangen Lederjacke und Jeans.
22.10.2019, Halle/Saale
Blutige Messerattacke vor Jugendamt
Schon wieder ein blutiges Drama in Halle an der Saale: Am Eingang zum Jugendamt ist am Dienstag eine 27-Jährige von ihrem Ehemann attackiert und verletzt worden. Sie kam in ein Krankenhaus, wie die Polizei mitteilte.
Der 30 Jahre alte Mann wurde vorläufig festgenommen. Das Motiv der Attacke ist noch unklar, wie eine Sprecherin sagte. Die Polizei sperrte den Tatort ab und sicherte Spuren. Rettungskräfte waren vor Ort.
Halle: Mann sticht Frau vor Jugendamt nieder - Motiv unklar
Wodurch die Frau verletzt wurde, ob mit einem Messer oder einer Schere, war zunächst unklar. Vor dem Gebäude waren Blutspuren zu sehen. Nach ersten Erkenntnissen kam es gegen 13.30 Uhr zu der Attacke. Besucher des Jugendamtes wurden gebeten, das Gebäude vorerst nicht zu betreten.
Angaben zum Gesundheitszustand der 27-Jährigen lagen zunächst nicht vor. Der Mann und die Frau sind laut Polizei serbischer Nationalität.
23.10.2019, Traun/Österreich
94-jährige Frau durch Ausländer ausgeraubt
Die Polizei Traun bittet um Hinweise, die zur Ergreifung von zwei Männern führen können, die eine 94-jährige Frau in ihre Wohnung gedrängt und ausgeraubt haben.
Am späten Mittwochvormittag wollte die Frau ihre Einkäufe erledigen und verließ die Wohnung. Dabei traf sie einen Mann, dem sie in der Vergangenheit schon mehrmals Geld gegeben hat. Diesmal hinderte er sie aber daran, die Wohnungstür zu schließen und drängte gemeinsam mit einem weiteren Mann die 94-Jährige zurück in ihre Wohnung.
Zu Boden gedrückt
Dort packte er die Frau an den Oberarmen und drückte sie zu Boden, während sein Begleiter die Räume durchsuchte. Die Frau schrie mehrmals um Hilfe, bis ihr der Mann den Mund zu hielt.
Fahnung erfolglos
Als die Pensionistin den beiden Tätern 20 Euro anbot, ließen sie von ihr ab und verließen die Wohnung. Die Fahndung der Polizei blieb erfolglos. Die Polizei Traun bittet um Hinweise
Die Täterbeschreibungen:
1. Täter: ca. 50-65 Jahre, graues Haar, trug ein dunkles Sakko und eine Stoffhose dazu, eventuell eine Anzughose, wirkte ungepflegt, trug eine Brille (trägt er aber nicht immer), sehr schlank, ca. 175 cm groß, vermutlich Ausländer, Bettlermilieu. Verlangte schon mehrmals von der 94-Jährigen Geld.
2. Täter: ca. 20-25 Jahre, dunkelbraune Haare, dunkle Jacke, sehr schlank, ca. 180 cm groß, gepflegteres Auftreten, vermutlich Ausländer, Bettlermilieu.
https://www.tips.at/nachrichten/traun/land-leute/485811-traun-94-jaehrige-frau-ausgeraubt
23.10.2019, München
Nigerianer sticht auf Polizisten ein: Messerattacke in einer Wohnung in Neuhausen!
Am Mittwoch teilte die Polizei einem 37-jährigen Nigerianer seine Abschiebung mit. Der Mann, der sich in der Wohnung einer Lebensgefährtin aufhielt, rannte in die Küche, schnappte sich ein Messer und stieß auf sechs Polizeibeamten ein.
Bei dem Gerangel in der Küche verletzte der Mann mit einem 30 cm langen Küchenmesser einen Polizisten an der Nase. Danach konnte der Angreifer durch die Wohnungstüre fliehen. Nach groß angelegten Fahndungsmaßnahmen konnte der 37-Jährige in der Nähe des Winthirplatzes festgenommen werden.
Gegen den 37-Jährigen wurde Haftbefehl wegen des versuchten Totschlags, gefährlicher Körperverletzung, Bedrohung sowie Widerstand und tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte erlassen.
23.10.2019, Münster
Südländer schlagen auf 16-Jährigen ein
Ein Grund war nicht ersichtlich, der Angriff kam somit überraschend: Ein 16-Jähriger ist am späten Mittwochabend auf einer Parkbank an der Engelenschanze von zwei Männern niedergeschlagen und verletzt worden. Die Polizei sucht nach Zeugen für die Tat.
Zwei Unbekannte schlugen am Mittwoch gegen 23.20 Uhr an der Engelenschanze auf einen 16-Jährigen ein, bis dieser am Boden lag.
Der Jugendliche saß mit einer 15-Jährigen auf einer Parkbank, als die beiden Männer ihn zum Weggehen aufforderten. Plötzlich schlugen sie auf ihn ein und verletzten ihn. Sie flüchteten in Richtung Ludgeriplatz.
Einer ist laut Polizeibericht etwa 25 Jahre alt, Südländer, schlank, circa 1,75 Meter groß, trug einen „Ziegenbart“ und einen roten Pullover. Der Zweite wird ebenfalls als Südländer beschrieben, hat eine schlanke Statur und war schwarz gekleidet.
23.10.2019, Innsbruck
Einheimischer von jugendlicher Syrer-Bande brutal überfallen
Am frühen Mittwochabend ist ein 31-jähriger Einheimischer von drei zunächst unbekannten Tätern in Innsbruck an der Bushaltestelle in der Weinhartstraße angesprochen worden. Während einer der Täter den jungen Mann festhielt und an die Wand drückte, durchsuchten die beiden anderen die vom Opfer mitgeführte Umhängetasche, entwendeten daraus Zigaretten und Bargeld und entfernten sich dann RichtungBogenmeile.
Der 21-Jährige erlitt durch den Vorfall eine Panikattacke und erstattete erst am Donnerstagabend gegen 20:00 Uhr bei der Polizei die Anzeige. Aufgrund der Täterbeschreibungen und anschließender Identifizierung des Opfers konnten zumindest zwei der Täter – 16-Jährige Syrer – in einer Bar in der Bogenmeile festgenommen werden.
Der dritte Täter ist bisher unbekannt. Die Fahndung und weitere Ermittlungen sind im Gange.
23.10.2019, Innsbruck
Mutter und Großmutter mit "schlechtem Deutsch" schlagen Kindergärtner den Kopf blutig, weil er ihrem Kind eine Spritze in den Po gestochen haben soll.
Ein tätlicher Angriff auf einen Kindergärtner und die Vorgeschichte der Attacke beschäftigen jetzt das Landeskriminalamt. Und auch für die erfahrenen Ermittler ist der Fall, der am Mittwochvormittag zu einer Eskalation führte, ein schwieriger.
Der Reihe nach: Am Mittwoch tauchten die Mutter eines dreijährigen Buben und die Großmutter vor dem Kindergarten auf und stellten einen Mitarbeiter zur Rede. Der Mann wurde dabei körperlich attackiert und unbestimmten Grades verletzt. Unbestätigten Meldungen zufolge soll der Mann im Zuge der Auseinandersetzung mit einem Schlüsselbund geschlagen worden sein. Eine blutende Kopfverletzung, der Transport in die Klinik und eine ambulante Behandlung waren die Folge.
Warum das Landeskriminalamt den Fall übernommen hat und keine weiteren Details bekannt geben wollte, liegt an der Vorgeschichte. Am Montag hatte die Mutter Anzeige erstattet. Die Vorwürfe – es gilt die Unschuldsvermutung – sind schwer. Das Kind soll nachts aufgewacht sein und behauptet haben, der Kindergärtner habe ihm eine Spritze ins Gesäß verabreicht. Bei der Befragung des Kindes im Beisein der Mutter und einer Dolmetscherin gab das Kind sogar an, zweimal mit einer Spritze gestochen worden zu sein.
Der Bub wurde daraufhin in der Kinderklinik eingehend untersucht. Mit dem Ergebnis, dass es kein Ergebnis gab. Es wurden weder Einstiche noch Verletzungen festgestellt, die auf einen Missbrauch hindeuten.
Auch sonst soll es bei den Ermittlungen Einzelheiten gegeben haben, die nicht zusammenpassten. „Es ist noch vieles unklar“, sagt LKA-Chef Walter Pupp entsprechend vorsichtig. Das Kind soll mittlerweile vom Kindergarten abgemeldet worden sein. Über Mutter und Großmutter wurde einstweilen ein Betretungsverbot für den Kindergarten verhängt.
23.10.2019, Viersen
Betrunkener Fahrraddieb greift Polizisten an
Der Mann hatte zwei Messer und einen Gegenstand, der als Hieb- und Stichwaffe eingesetzt werden könnte, dabei.
Ein 20-jähriger Kenianer ohne festen Wohnsitz hat am Mittwoch in Viersen Polizeibeamte angespuckt und versucht, Kopfstöße zu verteilen. Körperverletzung, Verstoß gegen das Waffengesetz, Beleidigung, Fahrraddiebstähle: Auch mit diesen Vorwürfen muss sich der Mann nach Polizeiangaben in einem Strafverfahren auseinandersetzen. Die Einsatzkräfte waren gegen 19.45 Uhr an der Löhstraße auf den betrunkenen Mann getroffen. Ein 53-jähriger Viersener hatte die Polizei gerufen, weil er zuvor von dem 20-Jährigen angespuckt und mit der Faust geschlagen worden sein soll. Der mutmaßliche Täter flüchtete zwar und ließ ein Fahrrad zurück, tauchte dann aber mit einem anderen Fahrrad wieder auf, während die Polizisten die Anzeige des Vierseners aufnahmen. Als sie den Kenianer überprüften, fanden sie zwei Messer und einen Gegenstand, der als Hieb- und Stichwaffe eingesetzt werden könnte. Weil er sie beleidigte und versuchte, Kopfstöße zu verteilen, wurde er laut Polizei zu Boden gebracht. In Polizeigewahrsam soll er seine Beleidigungen fortgesetzt und versucht haben, einen Beamten anzuspucken.
23.10.2019, Weingarten
Handfester Streit unter Pakistanern
Vier Pakistaner trafen sich am Mittwoch, gegen 17.50 Uhr, in den Viehwiesen in Weingarten. Das Treffen, das zunächst zur Aussprache zwischen einem 20-Jährigen und einem 24-Jährigen dienen sollte, mündete in einen handfesten Streit. Die beiden Parteien beschuldigten sich im Nachhinein gegenseitig, mit dem Streit begonnen zu haben. Der 20-jährige Pakistani wurde bei der Auseinandersetzung leicht verletzt und für weitere Maßnahmen auf die Polizeidienststelle verbracht. Der 24-Jährige musste durch hinzugerufene Rettungskräfte zunächst in ein Krankenhaus gebracht werden. Die jeweiligen Begleiter im Alter von 32 und 44 Jahren wurden nicht verletzt. Aufgrund sprachlicher Barrieren konnte der genaue Hintergrund des Streits bislang nicht in Erfahrung gebracht werden.
https://bnn.de/blaulicht/weingarten-handfester-streit-unter-pakistanern
24.10.2019, Leipzig
"GRUPPE" STÜRZT SICH AUF 15-JÄHRIGEN IN REUDNITZ, TEENIE BRUTAL ZUGERICHTET
Am gestrigen Mittwochabend wurde ein Jugendlicher (15) in Leipzig-Reudnitz von mehreren Personen verletzt.
Wie die Polizei am Donnerstag mitteilte, war der Teenie gegen 18 Uhr in der Crusiusstraße unterwegs. Plötzlich sah er sich einer Gruppe von etwa zehn Personen gegenüber.
Einer aus der Gruppe schlug dem 15-Jährigen ohne Vorwarnung mehrmals mit der Faust ins Gesicht.
Dann zerschlug der Angreifer eine Glasflasche an einer Mauer und attackierte damit den Jugendlichen. Als sein Opfer zu Boden ging, hielt eine weitere Person aus der Gruppe den Teenager fest, wieder ein anderer trat ihm in den Bauch.
Die Täter durchwühlten den Rucksack des Jungen und ließen eine Musikbox, eine Powerbank und eine Gasmaske mitgehen. Danach verschwanden sie.
Der 15-Jährige erlitt diverse Schlagverletzung und musste außerdem wegen einer Schnittverletzung am Oberarm im Krankenhaus behandelt werden. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen schweren Raubes aufgenommen.
24.10.2019, Berlin
Polizei fahndet nach homophoben Gewalttätern
Weil sie am Weltfrauentag in Frauenkleidern unterwegs waren, wurden drei Männer in einer Berliner U-Bahn beschimpft, bedroht und geschlagen.
In der Nacht vom 8. zum 9. März dieses Jahren sollen die beiden Gesuchten, die zusammen mit einem weiteren, den Behörden bereits bekannten Mann unterwegs waren, gegen 0 Uhr in einer U-Bahn der Linie 2 Richtung Pankow eine Gruppe, bestehend aus drei Männern und einer Frau, homo- und transphob beleidigt sowie bedroht haben.
aut Polizeibericht trugen die angegriffenen Männer anlässlich des Weltfrauentages Frauenkleider. In Höhe des U-Bahnhofs Hausvogteiplatz soll einer der Täter die drei Geschädigten mit der flachen Hand und Faust ins Gesicht geschlagen haben. Anschließend verließ das Trio den Zug am Bahnhof Märkisches Museum.
24.10.2019, Willstätt
Sexuelle Belästigung durch Dunkelhäutigen
Die Polizei hat mit mehreren Streifenwagen und einem Hubschrauber nach einem Mann in Willstätt gefahndet, der eine Frau sexuell belästigt haben soll. Der Unbekannte konnte flüchten.
Ein Mann soll am Donnerstagmorgen eine Frau sexuell belästigt haben. Das teilt die Polizei mit. Der Unbekannte soll die Frau gegen 9 Uhr in der Nähe des Friedhofes in Willstätt festgehalten haben.
Der Frau gelang es, sich zu entfernen, schreibt die Polizei. In der Hauptstraße sprach sie einen Zeugen an, der die Polizei alarmierte. Der Unbekannte ergriff die Flucht über die Hauptstraße, der Straße „Am Mühlplatz“ bis über die dortige Holzbrücke und weiter in Richtung Sandgasse.
Mit dem Hubschrauber
Mehrere Streifenwagen fahndeten laut Polizei nach dem Mann, auch ein Polizeihubschrauber war im Einsatz. Der Verdächtige konnte jedoch nicht ergriffen werden. Der Mann wurde wie folgt beschrieben: dunkelhäutig, zirka 25 bis 30 Jahre alt, etwa 170 Zentimeter groß, schlank, sehr gepflegt, dunkle, kurze, glatte Haare und auffällig große Augen.
Er war bekleidet mit einer schwarzen Hose, einem dunklen Pullover und einem weißen T-Shirt, das darunter herausschaute. Er trug keine Jacke und war zu Fuß unterwegs.
https://www.bo.de/lokales/kehl/fremde-frau-umarmt-mann-wegen-sexueller-belaestigung-gesucht
24.10.2019, Köln
Mit Handybildern sucht die Polizei Köln nach zwei mutmaßlichen Einbrechern. Sie stehen im Verdacht, am Montagmittag (7. Oktober) bei einem Einbruch in ein Wohnhaus in Köln-Höhenhaus Schmuck gestohlen zu haben. Einer aufmerksamen Anwohnerin (40) waren die beiden Männer vor dem Haus auf dem Sengbachweg gegen 15 Uhr aufgefallen. Nach ihrer Aussage soll einer der beiden Einbrecher einen Baseballschläger in der Hand gehalten haben, den sie als Eigentum der Nachbarn erkannte. Die auf den Fotos gezeigten Männer gingen in Richtung Lippeweg weg. Nach ersten Ermittlungen hebelten die Täter die Terrassentür auf und verschafften sich so Zugang zum Gebäude. Die Männer durchsuchten das gesamte Haus und flüchteten anschließend mit ihrer Beute.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/4413693
24.10.2019, Linz
Afghane heiratet einheimische Mädchen (17, 18) um Sex zu haben
Die Geschichte ist eigentlich unfassbar: Ein 34-jähriger Afghane, der in seiner Heimat Ehefrau und sieben Kinder haben soll, lebt in Linz ein ganz besonders wildes Leben. Weil seine Frau weit weg ist, er offenbar aber nicht auf Sex verzichten will, soll er kurzerhand zwei einheimische Mädchen (17 und 18 Jahre alt) mit der Droge Crystal Meth abgefüllt und in einer Linzer Moschee geheiratet haben.
Mit einer solchen „Genussehe“ sind nach muslimischen Regeln Seitensprünge nämlich erlaubt. Der Mann wurde nach Hinweisen aus der Szene am Montag in Linz festgenommen. Bei der Hausdurchsuchung fanden Beamte der Polizei Geld und eine geringe Menge Marihuana.
Österreicherinnen für Sex geheiratet
Der Asylwerber soll ein 17-jähriges Mädchen und eine 18-Jährige (beide sollen Drogenabhängig sein) nach islamischem Recht in einer Moschee in der Linzer Humboldtstraße geheiratet haben, um ohne schlechtem religiösem Gewissen Sex mit ihnen haben zu können.
Der Afghane soll mehrere Kilogramm Marihuana und etwa 90 Gramm Crystal Meth in Umlauf gebracht haben, und ebenfalls afghanische Dealer versorgt haben. Bei den Einvernahmen verhielt er sich nicht kooperativ. Er wurde am Dienstag in die Justizanstalt Linz überstellt.
https://www.wochenblick.at/linz-afghane-heiratet-einheimische-maedchen-17-18-um-sex-zu-haben/
24.10.2019, Kirchentellinsfurt
22-jähriger Nigerianer zeigt im Zug sein Glied vor einem Kind – U-Haft
Wegen des Verdachts des sexuellen Missbrauchs von Kindern ermitteln die Staatsanwaltschaft Tübingen und das Kriminalkommissariat Tübingen gegen einen 22-Jährigen, der sich am späten Donnerstagabend in einem Zug vor einem Kind entblößt haben soll.
Er befindet sich zwischenzeitlich in Untersuchungshaft.
Das zehnjährige Mädchen war am Donnerstagabend, gegen 23.16 Uhr, mit ihrer Mutter in der Regionalbahn von Tübingen in Richtung Stuttgart unterwegs, wobei sich beide in der Bahn gegenüber saßen. Hinter dem Rücken der Mutter saß der 22-Jährige, der während der Fahrt das Kind mehrfach auf sich aufmerksam gemacht haben soll.
Plötzlich soll der Tatverdächtige aufgestanden sein und sein entblößtes Glied dem Kind präsentiert haben. Als das Mädchen aufschrie und aus dem Abteil rannte, wurde die Mutter aufmerksam, drehte sich um und erkannte, wie der Mann gerade seine Hose wieder hochzog und sich setzte. Ein Zeuge, der den Vorfall beobachtet hatte, zog im Bahnhof Kirchentellinsfurt die Notbremse. Der 22-Jährige konnte von den zwischenzeitlich alarmierten Polizeibeamten noch am Bahnhof widerstandslos festgenommen werden.
Der Beschuldigte wurde am Freitagmittag der Haftrichterin beim Amtsgericht Tübingen vorgeführt. Diese erließ den von der Staatsanwaltschaft Tübingen beantragten Haftbefehl und setzte ihn in Vollzug. Der 22-jährige, nigerianische Staatsangehörige wurde in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.
24.10.2019, Köln
Ausländer überfällt Obdachlosen im Parkhaus
Niederträchtige Aktion in der Altstadt!
Drei Männer haben am Donnerstagvormittag einen Obdachlosen im Untergeschoss U7 des Parkhauses „An St. Agatha“ überfallen. Das Trio erbeutete neben dem Handy des 43-Jährigen auch seinen Tabak sowie seine Brusttasche mit Personalpapieren.
Obdachloser mit Stichwerkzeug bedroht
Der Obdachlose war nach eigener Aussage gegen 10.30 Uhr auf der Suche nach seinem Schlafsack, als ihn die drei Räuber von hinten angriffen. Der Haupttäter soll ihn mit einem metallähnlichen Stichwerkzeug bedroht haben.
Polizei Köln sucht Zeugen: So sahen die Täter aus
Die Täter sollen zwischen 20 und 30 Jahren alt sein und werden wie folgt beschrieben:
Haupttäter: Dreitagebart, etwa 1,70 Meter groß, auffällige Hakennase, dunkelhäutig, dunkle Kleidung, sprach schlechtes Deutsch, stieg vor dem Parkhaus auf ein Fahrrad.
Mittäter: etwa 1,80 Meter groß, asiatisches Aussehen, sehr lange, dunkle, ins Gesicht fallende Haare, schwarze Brille, dunkle Kleidung, sprach schlechtes Deutsch.
Mittäter: etwa 1,70 Meter groß, dunkelhäutig, grau-weiße Jacke mit Camouflage-Anteil, sprach schlechtes Deutsch.
24.10.2019, Burglengenfeld
ES WAR BRUTALER MORD! MANN AUF FIRMENGELÄNDE WURDE ERSTOCHEN!
Einen Tag nach dem Fund einer Leiche in Burglengenfeld im bayerischen Landkreis Schwandorf steht fest, dass es sich nicht um einen natürlichen Tod gehandelt hat. Ein 41 Jahre alte Lastwagenfahrer wurde brutal ermordet.
Wie die Polizei am Freitagmittag mitteilte, habe die Obduktion des Leichnams, der am Vortag gegen 10 Uhr auf dem Firmengelände einer Spedition in der Dieselstraße in Burglengenfeld von Mitarbeitern entdeckt worden war, zweifelsfrei ergeben, dass das 41-jährige Opfer gewaltsam zu Tode kam.
Der Lastwagenfahrer war durch mehrere Schnitt- und Stichverletzungen im Bereich des Oberkörpers dermaßen schwer verletzt worden, dass er seinen Verletzungen auf dem Speditionsgelände erlag.
Es handelt sich bei dem 41-Jährigen um einen Deutschen mit Migrationshintergrund. Wie die Beamten in Bayern weiter erklärten, steht ein 43 Jahre alter Deutscher, der ebenfalls über einen Migrationshintergrund verfügt, unter dringendem Verdacht, den Lkw-Fahrer getötet zu haben.
Als Waffe sei ein Messer genutzt worden.
Der Bluttat in Burglengenfeld soll nach derzeitigen Erkenntnissen ein Streit der beiden Männer vorausgegangen sein. Zu etwaigen Motiven machte die zuständige Polizei bislang keinerlei Angaben, diese werden von den Beamten untersucht.
Verdächtiger liegt im Krankenhaus
Der Verdächtige konnte derzeit noch nicht vernommen werden, er befindet sich nach einem Verkehrsunfall zur Behandlung in einem Krankenhaus. Der 43-Jährige war in der Nacht auf Freitag mit seinem Fahrzeug von einer Straße abgekommen.
Der Lastwagen des mutmaßlichen Täters, der alkoholisiert war, kippte in der Folge auf die Seite, er zog sich Verletzungen zu. Am Sattelzug wurden seitens der Polizei mehrere Spuren entdeckt, die mit dem Tod des 41-Jährigen zusammenhängen könnten.
Die Ermittlungen wegen des Verdachts eines Tötungsdeliktes dauern derzeit an.
24.10.2019, Gießen
18-jährige im Personalraum bedrängt – Afghane ermittelt
In einem Personalraum einer Klinik in der Licher Straße wurde eine 18 – Jährige am Donnerstagmittag offenbar sexuell belästigt. Der Täter hatte offenbar unbemerkt die Räume betreten und die junge Frau sexuell bedrängt. Die Ermittlungen ergaben, dass es sich bei dem Verdächtigen um einen 16 – Jährigen Asylbewerber aus Afghanistan handeln soll.
https://www.blaulicht-giessen.de/archive/468675
24.10.2019, Stuttgart
Dunkelhäutiger onaniert vor Frauen an Haltestelle
Ein dunkelhäutiger Mann hat sich am Donnerstagabend in der Haltestelle Rathaus in Stuttgart-Mitte vor zwei Frauen entblößt und sexuelle Handlungen an sich vorgenommen. Er hat sein Geschlechtsteil in den Händen gehalten und Blickkontakt zu den Frauen gesucht.
Wie die Polizei berichtet, hat ein bislang unbekannter Mann am Donnerstagabend zwei Frauen belästigt. Im Bereich der U-Bahn-Haltestelle Rathaus in Stuttgart-Mitte soll der Mann sich vor zwei Frauen entblößt und sexuelle Handlungen an sich vorgenommen haben. Die beiden Frauen im Alter von 23 und 24 Jahren waren zu dem Zeitpunkt auf dem Weg zur Haltestelle Rathaus und benutzten die Unterführung im Bereich der Eberhardstraße.
Laut Polizei sollen die beiden den Mann kurz vor dem U-Bahnabgang bemerkt haben. Er soll sein Geschlechtsteil in den Händen gehalten haben und Blickkontakt zu der 23-Jährigen gesucht haben. Daraufhin stiegen die Frauen in die einfahrende Stadtbahn und verständigten die Polizei.
So sieht der Verdächtige aus
Bei dem Tatverdächtigen soll es sich laut Polizei um einen dunkelhäutigen, rund 30 Jahre alten Mann handeln. Er hatte kurze schwarze Haare und eine Körpergröße von circa 1,70 Metern. Wie die Polizei mitteilt, trug der mutmaßliche Täter zum Tatzeitpunkt einen Dreitagebart, ein langes, dunkles Oberteil und eine hellblaue Jeans mit Gürtel.
24.10.2019, Hof
Migrant fragt junge Frau nach Zigarette und onaniert dabei
Eine 22-Jährige saß gegen 20:30 Uhr auf einer Parkbank als sie plötzlich von einem Unbekannten in gebrochenem Deutsch angesprochen und nach einer Zigarette gefragt wurde. Als sie dem Mann eine Zigarette geben wollte, sah sie, wie er sich an seinem Geschlechtsteil befriedigte.
Sexuell belästigt wurde am Donnerstagabend (24. Oktober) eine 22-Jährige von einem bislang unbekannten Exhibitionisten in Hof. Der Mann fragte nach einer Zigarette und führte plötzlich an sich sexuelle Handlungen durch. Die Polizei nahm hierzu die Ermittlungen auf und bittet um Zeugenhinweise.
Exhibitionist ergreift die Flucht
Die 22-Jährige saß gegen 20:30 Uhr auf einer Parkbank in der Wörthstraße als sie plötzlich von dem Unbekannten angesprochen und nach einer Zigarette gefragt wurde. Nachdem die 22-Jährige dem Mann eine Zigarette geben wollte, sah sie, wie er sich an seinem Geschlechtsteil befriedigte. Daraufhin stellte sie ihn sofort zur Rede, woraufhin der Unbekannte die Flucht ergriff.
Täterbeschreibung:
Circa 25 Jahre
Circa 170 Zentimeter groß
Große, schlanke Statur
Sprach gebrochen deutsch
https://www.tvo.de/hof-exhibitionist-belaestigt-22-jaehrige-400699/
25.10.2019, Limburg
Der Täter fuhr sie mit dem Auto an: Frau wird auf offener Straße mit Axt erschlagen
Grausame Tat in Limburg: Dort hat ein 34 Jahre alter Mann seine 31-jährige Frau auf offener Straße mit einer Axt erschlagen. Zuvor hatte er das Opfer mit seinem Auto auf dem Bürgersteig angefahren.
Das berichtet die "Frankfurter Neue Presse" unter Berufung auf Zeugen. Auf Anfrage von FOCUS Online wollte die Polizei sich dazu nicht äußern. Die Ermittler sprechen derzeit nur von einem Gegenstand, mit dem der Mann die Frau erschlagen hatte.
So schildern Zeugen den Tatablauf
Laut Polizei hätten Zeugen kurz nach der Tat berichtet, dass der Tatverdächtige gegen 08.25 Uhr mit einem Audi die Frau zunächst anfuhr. Die 31-Jährige sei zu diesem Zeitpunkt zu Fuß auf dem Gehweg neben der Fahrbahn unterwegs gewesen.
Anschließend habe der 34-jährige Tatverdächtige sein Fahrzeug verlassen und mit einem Gegenstand auf die am Boden liegende Frau eingeschlagen. Die Frau wurde bei dem Angriff so schwer verletzt, dass sie noch am Tatort verstarb. Nachdem Zeugen der Tat die Polizei verständigt hatten, fuhren sofort Polizeikräfte vor Ort und konnten den 34-Jährigen dort antreffen und widerstandslos festnehmen.
Der Inhaber eines direkt am Tatort liegenden Geschäftes sagte FOCUS Online: "Ich kam erst her, als alles schon abgesperrt war. Der Mann muss mit seinem Auto mit einem Affenzahn unterwegs gewesen sein. Er hat einen Pfosten umgefahren, einen Zaun durchbrochen und ist dann gegen eine Hauswand geknallt. Hinter dem Auto liegt die Leiche, daneben eine Handtasche. Die Ermittler im weißen Kitteln beugen sich über sie. Es ist wie im Tatort."
Mann erschlägt Frau mit Axt – Großaufgebot der Polizei im Einsatz
Die Bluttat ereignete sich unweit des Limburger Bahnhofs in der Innenstadt. In der Nähe soll das Paar gewohnt haben. Der Polizei liegen Hinweise vor, dass möglicherweise von Tatzeugen Videos oder Fotos gemacht wurden. Solche Personen werden von der Polizei aufgefordert, ihre Aufnahmen nicht im Internet zu veröffentlichen, sondern sofort der Polizei zur Verfügung zu stellen.
25.10.2019, Rudolstadt
Südländer klaut in einem Autohaus einen PKW Alfa Romeo Stelvio in schwarz im Wert von ca. 80.000 Euro
Am Sonntagabend, dem 18.08.2019, gegen 16:30 Uhr, kam es in 07407 Rudolstadt in einem Autohaus in der Titaniastraße zu einem Fahrzeugdiebstahl. Ein bislang unbekannter Täter entwendete, nachdem er sich zuvor einige Zeit im Bereich Oststraße/ Titaniastraße aufhielt, einen PKW Alfa Romeo Stelvio in schwarz im Wert von ca. 80.000 Euro. An das entwendete Fahrzeug brachte der Täter die Kennzeichen B- MV... an und flüchtete im Anschluss in Richtung Uhlstädt. Im Rahmen von Fahndungsmaßnahmen wurde das Fahrzeug in einem Waldstück bei Uhlstädt abgeparkt festgestellt.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/126724/4414351
25.10.2019, Witzenhausen
Familienstreit eskaliert an Bushaltestelle: Mann mit Messerstichen schwer verletzt
Die Tat ereignete sich laut Polizeiangaben am Freitag gegen 19.20 Uhr im Zuge einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen. Nach bisherigen Ermittlungsstand kam es an einer Bushaltestelle in der Brückenstraße im nordhessischen Witzenhausen zu Streitigkeiten zwischen mehreren Männern.
Im Verlauf der Auseinandersetzung hat ein 18-Jähriger mit einem Messer auf den 28-Jährigen eingestochen. Der Verletzte erlitt Stichverletzungen im Bereich des Rückens, er wurde im Witzenhäuser Krankenhaus operiert. Laut den Beamten besteht keine Lebensgefahr.
Nach Messerstichen in Witzenhausen: 18-Jähriger wurde festgenommen
Tatverdächtig ist ein 18-Jähriger, der wie der Geschädigten in der Asylunterkunft in Witzenhausen wohnhaft ist. Hintergrund scheinen familiäre Beziehungsstreitigkeiten zu sein, so die ersten Erkenntnisse. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen Verdacht eines versuchten Tötungsdelikts vor Ort aufgenommen. Der 18-Jährige wurde festgenommen.
25.10.2019, Kirchdorf/Österreich
Türkische Jugendliche brachen in Schule ein und randalierten
„Uns war einfach nur langweilig“, so das Motiv von vier Jugendlichen, welche in der Nacht auf Freitag in ein Schulzentrum in Kirchdorf an der Krems in Oberösterreich einbrachen. Sie durchsuchten darin mehrere Räumlichkeiten, warfen PC-Monitore auf den Boden und versprühten einen Feuerlöscher. Anschließend beschädigten die vier am Bahnhof Kirchdorf ein abgestelltes Auto. Die Teenager wurden angezeigt.
In der Nacht auf Freitag wurde in eine Schule in Kirchdorf an der Krems eingebrochen. Nachdem die Täter ein Fenster aufgebrochen und eine Innentür eingetreten hatten, durchsuchten sie einige Räumlichkeiten, warfen PC-Monitore auf den Boden, versprühten einen Feuerlöscher und richteten weiteren Sachschaden an. Sie stahlen Gegenstände geringen Wertes und verließen das Gebäude wieder.
Autoscheibe eingeschlagen
Anschließend begaben sich die Täter zum Bahnhof Kirchdorf, besprühten dort eine Mauer und beschädigten einen abgestellten Pkw, indem sie mit einer größeren Anzahl an Glasmurmeln eine Seitenscheibe des Pkw einschossen und die Tür durch die Murmeln beschädigten.
Vier Verdächtige wurden angezeigt
Polizisten des Bezirkes Kirchdorf gelang es in kürzester Zeit, vier Beschuldigte - einen 17-jährigen türkischen Staatsangehörigen aus Kirchdorf, einen 17-jährigen türkischen Staatsangehörigen aus Wels, einen 16-Jährigen aus Wartberg/Krems und einen 17-Jährigen aus Bad Hall, auszuforschen. Die Beschuldigten zeigten sich zum Großteil geständig und gaben als Motiv Langeweile an. Sie werden an die Staatsanwaltschaft Steyr angezeigt.
25.10.2019, Reutlingen
19-Jährige sexuell belästigt
Am Freitagabend hat ein Unbekannter eine junge Frau in Reutlingen sexuell belästigt.
Am frühen Freitagabend, gegen 17 Uhr, ging eine 19-jährige Frau in Richtung Föhrstraße, als ihr auf Höhe der Tankstelle ein männlicher Radfahrer zunächst von hinten an das Gesäß fasste und anschließend hineinkniff. Der Täter fuhr daraufhin in Richtung Mittnachtstraße davon. Eine Fahndung nach dem Täter, der mit dunklen Sportklamotten bekleidet war, verlief bislang ergebnislos.
25.10.2019, Kreuztal
"Rumänischer" Migrant vergewaltigt 22-Jährige
Eine 22-Jährige war gegen 18:30 Uhr zu Fuß unterwegs. In Höhe einer Brücke über den Fluss Ferndorf wurde sie von einem schwarzhaarigen, Rumänisch sprechenden Mann angesprochen. Daraufhin packte er die junge Frau am Arm, öffnete seine Hose und zwang sie zum Oralverkehr.
Beschreibung des Täters
Der Täter soll Anfang 30 sein, ungefähr 1,65 bis 1,70 groß, schmale Statur. Sein Gesicht war vernarbt beziehungsweise wies eine auffällige Akne an den Wangen auf. Der Mann soll dunkle Augen und schwarze sehr kurze Haare mit einer Igelfrisur haben. Bekleidet war er mit einer blauen Jeans und einen T-Shirt mit gelben Camoufage-Muster sowie schwarzen Schuhe. Der Mann sprach laut Polizei rumänisch.
25.10.2019, Köln
Junge Kölnerin von Ausländer vergewaltigt
Die Polizei Köln fahndet nach zwei bislang unbekannten Männern, die am Freitagabend eine junge Kölnerin in Köln-Deutz vergewaltigt haben sollen. Laut Angaben der Frau war sie zwischen 21.15 und 21.50 Uhr nahe der U-Bahn-Haltestelle „Deutz Technische Hochschule“ von den Tätern zunächst nach dem Weg gefragt worden. Kurz darauf soll sich einer der beiden Männer an der Ecke Deutz-Kalker-Straße/Reitweg in der Nähe einer Baustellenabsperrung an ihr vergangen haben.
Vergewaltigung in Deutz: Kölner Polizei hofft auf Hinweise
Beide Täter sollen etwa 30 Jahre alt und circa 1,80 Meter groß sein. Die junge Frau beschreibt sie als Ausländer. Einer von ihnen habe eine dunkle Lederjacke, der andere einen grauen Kapuzenpullover getragen und eine auffällige Tätowierung am rechten Unterarm gehabt.
Kölner Polizei: Frauen in KVB-Haltestelle wichtige Zeugen
Die Ermittler des Kriminalkommissariats suchen Zeugen, die etwas von der Tat mitbekommen haben oder die Hinweise auf die beiden Verdächtigen geben können. Besonders zwei Frauen, die an der U-Bahn Haltestelle Sekt getrunken haben sollen, seien für die Fahndung nach den beiden Männern von Bedeutung.
25.10.2019, Essen
Ausländer befriedigt sich in der U18 von Essen nach Mülheim
Ein Mann hat am Freitagmorgen in der U18 auf dem Weg von Essen nach Mülheim eine Frau belästigt. Der etwa 50-Jährige befriedigte sich selbst.
Ein Mann hat sich in der U18 am Freitagmorgen gegen 7.20 Uhr auf dem Weg von Essen nach Mülheim selbst befriedigt. Eine 29-Jährige alarmierte die Polizei.
Mann hat die Bahn am Mülheimer Hauptbahnhof verlassen
Die Frau saß in der U-Bahn, als sie plötzlich bemerkte, dass der Mann ihr gegenüber an seinem erigierten Glied herumspielte. Als sie ihn auf sein Verhalten ansprach, habe er nur mit den Schultern gezuckt. Der Mann verließ am Mülheimer Hauptbahnhof die Bahn und ging anschließend durch den West-Ausgang in Richtung Bahnhofsvorplatz.
So beschreibt die Polizei den Mann:
Er ist etwa 50 Jahre alt, 1,50 bis 1,60 Meter groß und von untersetzter Statur.
Er hat kurze dunkle Haare und soll laut Zeugenaussage „indisch oder sri-lankisch“ ausgesehen haben.
Zur Tatzeit trug er eine dunkle Jacke, eine dunkle Hose und dunkle Schuhe mit roter Sohle. Außerdem hatte er einen hellbraunen Rucksack mit einem blauen Griff dabei.
25.10.2019, Stuttgart
„Jugendlicher“ schlägt und tritt Helferin in Stadtbahn brutal
Eine 37-Jährige will einer Frau in einer Stadtbahn in Stuttgart-Süd helfen, weil diese von einer fünf- bis zehnköpfigen „Gruppe junger Männer“ belästigt wird. Einer der Jugendlichen greift die Helferin an schlägt ihr mehrmals ins Gesicht und in den Bauch. Rettungskräfte bringen das Opfer zur weiteren Versorgung in ein Krankenhaus.
Ein Jugendlicher soll am Freitagabend eine 37 Jahre alte Frau in einer Stadtbahn in Stuttgart-Süd geschlagen haben. Zuvor wollte das Opfer einer Frau helfen, die von einer fünf- bis zehnköpfigen Gruppe junger Männer belästigt worden war. Die Polizei sucht Zeugen.
Wie die Beamten mitteilen, war die 37-Jährige gegen 23 Uhr mit der Stadtbahn der Linie U34 in Richtung Südheimer Platz unterwegs, als sie bemerkte, wie auf Höhe der Haltestelle Marienplatz die jungen Männer eine unbekannte Frau verbal belästigten. Die 37-Jährige ging dazwischen, um ihr zu helfen. Daraufhin schlug ein Jugendlicher der 37-Jährigen mehrmals ins Gesicht und in den Bauch. Rettungskräfte brachten das Opfer zur weiteren Versorgung in ein Krankenhaus.
Polizeibeamte fahndeten nach den Tatverdächtigen und nahmen mehrere Personen vorläufig fest.
26.10.2019, Karlsruhe
Drei Araber hantieren in Strassenbahn mit Maschinengewehren
Ein Mann will in einer Karlsruher Straßenbahn am Samstagnachmittag Araber gesehen haben, die eine Maschinenpistole in einer Einkaufstasche dabei hatten. Videoaufnahmen belegen das, die Polizei sucht nach Zeugen - die Echtheit der Waffe ist nicht belegt.
Nach einem Zeugenhinweis hatten die Ermittler Videoaufnahmen von Überwachungskameras ausgewertet. Laut Staatsanwaltschaft und Polizei sind darauf drei Männer zu sehen, die am Karlsruher Europaplatz in eine Straßenbahn der Linie 1 stiegen und dort offen mit einer schwarzen Maschinenpistole und einem Magazin hantierten. Die übrigen Fahrgäste hätten nicht auf die Situation reagiert.
Am Kronenplatz seien die Männer wieder ausgestiegen. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft können selbst Spezialisten des Landeskriminalamts nach Sichtung der Videoaufnahmen nicht gänzlich ausschließen, dass es sich um eine echte Waffe handelte. Polizei und Staatsanwaltschaft suchen deshalb nach den drei Verdächtigen. Sie werden auf 25 bis 35 Jahre alt geschätzt und hatten ein arabisches Aussehen. Einer der Männer führte ein blaues Mountainbike in der Bahn mit.
26.10.2019, Bremerhaven
Migrantische Großfamilie trägt "Streitigkeiten" auf dem Parkplatz eines Verbrauchermarktes mit scharfen Schusswaffen aus
In einer Bremerhavener Großfamilie ist es am Samstag zu Streitereien zwischen zwei rivalisierenden Gruppen innerhalb der Familie gekommen. Vier Streithähne trafen sich zur Klärung der Streitigkeiten auf einem Parkplatz in Bremerhaven-Geestemünde.
Polizei überrascht Streithähne
Die Polizeibeamten trafen mit Unterstützung von Sondereinsatzkräften der Polizei Bremen gegen 23 Uhr eine vierköpfige Männergruppe auf dem Parkplatz eines Supermarktes in der Straße An der Mühle an. Die Gruppe war von den Beamten völlig überrascht und ließ sich widerstandslos festnehmen.
Schusswaffe beschlagnahmt
Eine mitgeführte Schusswaffe sowie andere Schlagwerkzeuge wurden beschlagnahmt. Wie die Polizei von dem Treffen erfuhr, wollte ein Sprecher der Polizei nicht mitteilen. Die Männer wurden in das Polizeigewahrsam eingeliefert. Die Polizei hat die weiteren Ermittlungen aufgenommen.
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26.10.2019, Zwickau
MIT MESSER UND CRICKET-SCHLÄGER: STREIT VOR SHISHA-BAR IN ZWICKAU ESKALIERT
In der Nacht auf Samstag kam es in der Römerstraße in Zwickau vor einer Shisha-Bar zu einem Streit.
Der Grund: Offenbar waren sechs syrische Gäste mit der Schließung der Shisha-Bar nicht einverstanden.
Die Gäste äußerten sich lautstark mit abfälligen Bemerkungen gegenüber acht weiteren arabisch-stämmigen Gästen im Lokal.
"Einer der Syrer kehrte kurz nach dem Verlassen der Bar mit einem Cricket-Schläger zurück, ohne diesen jedoch einzusetzen. Daraufhin nahm sich ein 23-jähriger Libanese ein Küchenmesser, schlug dem 25-jährigen Syrer mit dem Messergriff auf das Handgelenk und verletzte ihn dadurch leicht", teilte die Polizei Zwickau mit.
Als die Polizei eintraf, stritten sich die Personen weiterhin. Der Libanese, der das Messer in der Hand hatte, wollte es trotz mehrmaliger Aufforderung der Polizei nicht ablegen.
Die Beamten überwältigten den Mann und nahmen ihm das Messer weg.
Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft wurden alle Beteiligten auf freien Fuß gesetzt. Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte.
26.10.2019, Halle/Saale
Afrikaner belästigt und verfolgt Mädchen, Passanten helfen
Am späten Samstagabend wurde eine Gruppe überwiegend weiblicher Jugendlicher im Bereich des Halleschen Hauptbahnhofes von einem Afrikaner derb sexuell anzüglich angesprochen. Die Gruppe, bestehend aus sechs Mädchen und einem Jungen im Alter zwischen 15 und 17 Jahren, forderte erfolglos die Unterlassung dessen. Als man anschließend in einer Straßenbahn in Richtung Südstadt unterwegs war, setzte der Mann die anzügliche Belästigung fort. Neben einer unbekannten Frau forderte auch ein 32-jähriger Fahrgast den Afrikaner auf, die Mädchen in Ruhe zu lassen. Die Jugendlichen stiegen kurz vor 22:00 Uhr an der Haltestelle Vogelweide aus, der Belästiger folgte ihnen. Eine 16-Jährige versetzte dem Verfolger einen Schlag. Der daraufhin die Jugendliche schlug und trat. Der bereits zuvor in der Straßenbahn intervenierende 32-Jährige eilte zu Hilfe. Der Belästiger riss sich los und flüchtete in Richtung Elsa-Brändström-Straße, wo er durch alarmierte Polizeibeamte gefasst werden konnte. Es handelte sich um einen alkoholisierten 20-jährigen Somalier.
Die Personalienüberprüfung der Zeugen offenbarte zudem, dass gegen den 32-jährigen Helfer ein Haftbefehl vorlag. Dieser wurde vollstreckt und der Mann in einer Justizvollzugsanstalt zugeführt. Die 16-jährige Jugendliche wurde vor Ort ambulant medizinisch versorgt.
Die Polizei nahm strafrechtliche Ermittlungen auf.
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26.10.2019, Essen
Südländer zerrt Mädchen ins Gebüsch und will Nacktbilder machen – danach schlägt er nochmal zu!
Am Wochenende hat sich vermutlich ein- und derselbe Mann gleich zweimal an Kindern in Essen vergangen.
Der Unbekannte soll am Samstag gegen 15.50 Uhr ein Mädchen in ein Gebüsch gezogen haben. Auf dem Spielplatz an der Ecke Grimbergstraße/Elsterbuschstraße zerrte er die Zehnjährige zu sich, zog sie aus und versuchte, Fotos von ihr zu machen.
Das Kind konnte sich befreien und einen Passanten ansprechen, die die Polizei Essen alarmierte. Der Täter floh in Richtung Elsterbuschstraße. Eine sofortige Fahndung brachte keinen Erfolg.
Unbekannter vergeht sich gleich zweimal an Kindern
Am Sonntag schlug der Mann vermutlich erneut zu. Gegen 16.10 Uhr, also erneut am Nachmittag, soll er versucht haben, ein Kleinkind aus der dortigen Flüchtlingsunterkunft zu ziehen. Als der kleine Junge um Hilfe schrie, kam ein weiteres Kind hinzu. Erst dann ließ der Unbekannte von seinem Opfer ab und floh.
Zeugen verfolgten ihn darauf in Richtung Volksgarten, konnten den Verdächtigen aber nicht packen. Auch diesmal blieb eine Fahndung der Polizei erfolglos.
Der Täter wird in beiden Fällen wie folgt beschrieben:
etwa 30 Jahre alt
circa 1,80 Meter groß
braune Haare, rot-brauner Dreitagebart
südländisches Aussehen
26.10.2019, Obervellmar
Mann durch Dunkelhäutigen niedergeschlagen und ausgeraubt
Ein bislang unbekannter Täter hat am späten Sonntagabend in Obervellmar einen 30-jährigen Mann niedergeschlagen und ausgeraubt.
Da der Täter nach Angaben des Opfers im weiteren Verlauf das Bargeld aus dessen Geldbörse entnahm, ermittelt die Kasseler Kripo nun wegen eines Raubes und sucht nach Zeugen. Der 30-Jährige wurde bei der Tat verletzt - er verbrachte eine Nacht in einem Kasseler Krankenhaus.
Nach derzeitigem Ermittlungsstand ereignete sich die Tat gegen 21.45 Uhr an der Straßenecke Kastanienweg / Lärchenweg. Wie der 30-Jährige aus Vellmar später gegenüber der Polizei angab, habe sich der Unbekannte ihm plötzlich von hinten genähert und ihm einen heftigen Schlag versetzt.
Der Unbekannte hat den 30-Jährigen zu Boden gerissen und dann das Portemonnaie gestohlen
Im weiteren Verlauf soll der Täter ihn in einem Gerangel zu Boden gerissen und ihm dann das Geld aus dem Portemonnaie geraubt haben. Anschließend sei der Unbekannte über einen Fußweg in Richtung Harleshäuser Straße und dort nach rechts in grobe Richtung Kassel geflüchtet.
So wird der Täter beschrieben:
Männlich, etwa 25 Jahre alt, circa 1,80 bis 1,90 Meter groß, muskulöse Statur, dunkelhäutig, bekleidet mit einer schwarzen Hose, einem schwarzen Adidas-Pullover mit Kapuze und schwarzen Streifen und einer roten Basecap.
26.10.2019, Schleswig
Brutale Messerattacke durch dunkelhaarige „junge Männer“
Die Schleswiger Kriminalpolizei fahndet nach einer Gruppe von vier bis sechs „jungen Männern mit dunklen Haaren“, die am frühen Sonnabendmorgen einen 51-Jährigen umzingelt, mit einem Messer angegriffen und schwer verletzt haben.
Die jungen Täter forderten Geld von dem Mann
Wie die Polizei am Montag mitteilte, war der 51-Jährige zu Fuß unterwegs, als ihm im Bereich der Erikstraße die ihm unbekannte Personengruppe entgegenkam. Die Täter im Alter von 16 bis 18 Jahren umzingelten das Opfer und forderten Geld. Ein Angreifer verletzte den Mann mit einem Messer derart massiv, dass dieser im Krankenhaus behandelt werden musste. Anschließend flüchteten die Täter in unbekannte Richtung. Sie sollen dunkel bekleidet gewesen sein und hatten kurze dunkle Haare.
27.10.2019, Mannheim
Frau in Hausflur getötet - Zweite niedergestochen
In der Nacht zu Sonntag ist eine 33-jährige Frau in einem Hausflur in der Mannheimer Innenstadt getötet worden. Wie die Polizei am Sonntag mitteilt, sei die Frau vermutlich in Folge scharfer und stumpfer Gewalt ihren Verletzungen erlegen. Eine zweite schwerverletzte Frau wurde mit einer Stichverletzung in ein Krankenhaus gebracht. Ihr Zustand sei stabil. Die Polizei geht derzeit von einem Tötungsdelikt und einem versuchten Tötungsdelikt aus. Der Tat soll ein Streit im Hausflur vorausgegangen sein. Als dringend tatverdächtig gilt der Ex-Freund der getöteten Frau. Ein Spezialeinsatzkommando (SEK) habe den Tatverdächtigen am frühen Sonntagmorgen festgenommen.
27.10.2019, Hamburg
Blutige Massenschlägerei: 25-Jähriger mit Messer niedergestochen
Bahrenfeld - Blutige Messer-Attacke an der Stadionstraße! Am frühen Sonntagmorgen musste die Polizei mit mehreren Streifenwagen ausrücken. Der Grund: Mehrere Menschen prügelten wüst aufeinander ein, auch ein Messer wurde eingesetzt. Es gab drei Verletzte. Die Polizei ermittelt nun wegen versuchter Tötung.
Gegen 3.40 Uhr hallen Schreie und wüste Beschimpfungen durch die Stadionstraße. Zwei Gruppen attackieren sich, schlagen plötzlich aufeinander ein. Mindestens einer der Kontrahenten hat ein Messer dabei.
Schwere Verletzung nach Messerstecherei
Als die Beamten vor Ort eintreffen, liegen drei Männer am Boden. Einer hat eine Schnittverletzung am Kopf, ein anderer eine an der Hand. Ein 25-Jähriger hat lebensgefährliche Verletzungen am Oberkörper. Alle kommen in eine Klinik.
27.10.2019, Haspe
Clan-Randale im Krankenhaus
Die Polizei Hagen musste mehrere Tage mit einem Großaufgebot am Krankenhaus in Haspe für Recht und Ordnung sorgen. Weil sich etwa 30 Familienmitglieder vom Clan-Chef verabschieden wollten, kam es rund um das Krankenhaus zu einer größeren Unruhe. Laut Polizei hatten sich die Trauernden völlig daneben benommen.
Das Personal verständigte die Polizei – mit starken Kräften wurde gestern Nachmittag das Krankenhaus-Gelände geräumt. Viele Angehörige bekamen zudem ein Hausverbot vom Krankenhaus. In der Nacht starb der Mann an einem natürlichen Tod – die Polizei sicherte am Morgen wieder das Krankenhaus mit starken Kräften und zwei Diensthunden. Einsichtige Familienmitglieder konnten weitervermitteln das nicht weitere Angehörige zum Krankenhaus kommen sollten. Bisher mit Erfolg. Der Einsatz der Polizei läuft derzeit noch – bis das Bestattungsunternehmen aus Mönchengladbach die Leiche abgeholt hat.
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