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Migrantengewalt (99) 09.09 - 15.09 - Kolumne

Migration
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Es vergeht kein Tag, an dem Migranten und bereits länger hier lebende Ausländer nicht gewalttätig werden. Diese Übersicht bildet nur einen kleinen Ausschnitt dessen ab, was diesem Land und seinen Bürgern seit der rechtswidrigen Grenzöffnung im September 2015 an Übergriffen durch Migranten/Ausländer widerfährt. Deutschland ist zu einem Eldorado der internationalen Kriminalität und des Terrors geworden und ein Ende ist nicht in Sicht.

09.09.2019, Leipzig

"KRIPO LIVE": MANN (39) IN LEIPZIGER STRASSENBAHN VON ARABISCHEN MESSERSTECHER ATTACKIERT

Schock-Moment für einen 39-Jährigen in Leipzig: In einer Straßenbahn gingen nach einem Streit zwei Männer auf ihn los, wobei einer sogar versuchte, ihn mit einem Messer zu erstechen. Bei "Kripo live" erklärte die Polizei nun: Alles soll mit einer Lappalie angefangen haben.

Der Vorfall soll sich am 1. Juni 2018, gegen 23.20 Uhr, ereignet haben.

Der 39-Jährige und seine beiden Angreifer waren in einer Straßenbahn der Linie 15 in stadtauswärtiger Richtung unterwegs. Dabei habe einer der Täter immer wieder gegen eine Metallstange in der Bahn geklopft.

Der 39-Jährige fühlte sich belästigt, sprach den Unbekannten an und bat ihn, das Klopfen zu unterlassen. Daraufhin kam es jedoch zum Streit zwischen den Männern.

An der Haltestelle Henriettenstraße eskalierte die Situation dann: Der Größere der beiden Täter soll dem 39-Jährigen plötzlich zwischen die Beine getreten haben. Daraufhin habe er ein Messer unter seiner Kleidung hervorgeholt und zugestochen.

Der kleinere der beiden Angreifer soll den Mann währenddessen gepackt und versucht haben, ihn aus der Straßenbahn zu ziehen. Dabei stach der Größere erneut zu. Glück im Unglück: Beide Male verfehlte er den 39-Jährigen.

Beide Angreifer flüchteten daraufhin noch an der Haltestelle aus der Straßenbahn. Der 39-Jährige meldete den Vorfall dem Bahnfahrer, der die Polizei alarmierte. "Wichtig ist es, dass sie solche Fälle sofort der Polizei melden", sagte eine Sprecherin während der Sendung.

"Kripo live" hat den Fall nun aufgegriffen. Demnach sucht die Polizei nach den folgenden Tätern:

Täter 1:

Etwa 1,75 bis 1,80 Meter groß
Ein Schlangen-Tattoo auf dem Arm
Mit einem weißen Tanktop bekleidet
Täter 2:

Etwa 1,85 bis 1,90 Meter groß
Schlank
Dunkle Haare, die an den Seiten kurz geschnitten waren
Beide Täter sollen arabischstämmig gewesen sein.

https://www.tag24.de/nachrichten/kripo-live-schlaegerei-strassenbahn-leipzig-linie-15-messer-attacke-polizei-zeugen-1207746

 

09.09.2019, Berlin

Antisemitische Attacke: 21-Jähriger durch Araber ins Gesicht geschlagen, weil er Hebräisch sprach

In Berlin-Friedrichshain ist ein 21-Jähriger antisemitisch angegriffen worden. Der israelische Tourist unterhielt sich nach Polizeiangaben am frühen Montagmorgen gegen 5 Uhr vor der Diskothek Matrix mit Freunden auf Hebräisch.

Dies habe ein Mann gehört und dem 21-Jährigen daraufhin mit der Faust ins Gesicht geschlagen, erklärte die Polizei.

Anschließend flüchtete der Täter. Laut „Tagesspiegel“ beschrieben die Touristen den Täter als arabisch aussehend. Das Opfer erlitt demzufolge eine Gesichtsverletzung.

Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller (SPD) zeigte sich „empört“ und verurteilte den Angriff. „Auf den Straßen und Plätzen unserer Stadt ist es eine Selbstverständlichkeit, dass alle Sprachen dieser Welt gesprochen werden“, erklärte Müller. Das gelte gerade in Berlin mit seiner Geschichte von Nationalsozialismus und Holocaust auch für das Hebräische, fügte der Regierungschef hinzu.

Er sei empört darüber, „dass offensichtlich das Sprechen der Sprache des Staates Israel genügt hat, dass ein Angreifer zuschlägt“. Der Staatsschutz ermittelt.

https://www.bz-berlin.de/berlin/friedrichshain-kreuzberg/21-jaehriger-ins-gesicht-geschlagen-weil-er-hebraeisch-sprach

 

09.09.2019, Dresden

Brutaler Überfall auf jungen Mann durch Südländer in Seidnitz

In Dresden-Seidnitz haben zwei Unbekannte einen 28-jährigen brutal überfallen. Laut Polizei stiegen die Männer am frühen Montagmorgen (04:55 Uhr) an der Haltestelle Rennplatzstraße mit dem 28-Jährigen aus der Bahn. Sie sprachen ihn an, forderten Bargeld und Telefon. Der Mann wollte nichts rausgeben, daraufhin schlugen sie gemeinsam auf ihn ein und flüchteten ohne Beute. Der Mann kam mit Prellungen ins Krankenhaus, teilte ein Polizeisprecher mit. Er hat sie in einer ersten kurzen Befragung als Südländer beschrieben, genauere Angaben konnte noch nicht gemacht werden. Die Kriminalpolizei ermittelt und wertet Videobilder aus der Bahn aus.

Hier die Mitteilung der Dresdner Polizei nachlesen:

Zeit: 09.09.2019, 04.55 Uhr Ort: Dresden-Seidnitz

Zwei Unbekannte haben am Montagmorgen einen Mann (28) an der Haltestelle Rennplatzstraße überfallen.

Nachdem die drei Männer gemeinsam aus der Straßenbahn ausgestiegen waren, sprachen die beiden Unbekannten den 28-Jährigen an. Sie forderten Bargeld und Telefon. Als dieser den Forderungen nicht nachkam, schlugen sie gemeinsam auf ihn ein. Anschließend flüchteten sie ohne Beute. Der
28-Jährige wurde verletzt in ein Krankenhaus gebracht.

https://www.radiodresden.de/beitrag/brutaler-ueberfall-auf-jungen-mann-in-seidnitz-603677/

 

09.09.2019, Olpe

TÖDLICHER STICH IM FLÜCHTLINGSHEIM: MANN (31) STIRBT

In einem Flüchtlingsheim in Attendorn bei Olpe ist ein 31-jähriger Mann infolge einer Stichverletzung verstorben.

Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, hatte sich der Zuwanderer am Montagmorgen per Notruf gemeldet. Er gab an, über Bauchschmerzen zu klagen.

Rettungskräfte fanden den Mann (31) mit einer stark blutenden Stichverletzung im Bauchbereich. Trotz intensivmedizinischer Versorgung starb er einige Stunden später.

Vor seinem Tod hatte der 31-Jährige noch einen Mitbewohner (35) der Tat beschuldigt. Dieser befand sich jedoch nicht mehr in der Unterkunft.

"Intensive Ermittlungen führten schließlich zu einem 35-jährigen Mitbewohner, der sich zwischenzeitlich nach Cochem (Rheinland-Pfalz) abgesetzt hatte", teilte die Polizei mit. Spezialkräfte nahmen ihn vorläufig fest.

Die Ermittlungen einer Mordkommission dauerten an, weitere Angaben zum Tatgeschehen wurden nicht gemacht. Woher der Tatverdächtige und das Opfer stammen, teilten die Beamten zudem nicht mit.

https://www.tag24.de/nachrichten/olpe-toedlicher-stich-im-fluechtlingsheim-mann-31-stirbt-festnahme-tatverdaechtiger-polizei-1209428

 

09.09.2019, Eisenhüttenstadt

Dunkelhäutiger überfällt 36-Jährige

Die Polizei sucht Zeugen eines Überfalls, der sich am Montag, gegen 13.20 Uhr, in der Wilhelmstraße ereignet haben soll. Wie die Polizei am Mittwoch mitteilte, sei eine 36-Jährige im Bereich des Garagenkomplexes von einem Unbekannten von hinten angegriffen worden. "Er verlangte die Herausgabe von Geld. Als die Frau nicht gleich reagierte, schlug er sie", sagte eine Polizeisprecherin. Die Frau übergab ihre Geldbörse und versuchte anschließend, zu flüchten. Dabei trat der Mann nach ihr, woraufhin sie stürzte. Der Täter flüchtete mit einem Fahrrad in Richtung Friedhof. Der Mann wird als dunkelhäutig beschrieben, trug eine beigefarbene Hose und fuhr mit einem silberfarbenen Fahrrad. Die Frau begab sich in ärztliche Behandlung.

https://www.moz.de/landkreise/oder-spree/eisenhuettenstadt/artikel0/dg/0/1/1752468/

 

09.09.2019, Petershausen

Dunkelhäutiger verfolgt junge Frau und onaniert dabei

Eine 19-Jährige verließ am Montag gegen 16.07 Uhr die S-Bahn, als sie von einem dunkelhäutigen jungen Mann abgepasst und über einige Minuten zu Fuß verfolgt wurde. Während der Dunkelhäutige ihr hinterherlief, hatte er seine Hose heruntergezogen und manipulierte an seinem Geschlechtsteil.

Die 19-Jährige verließ laut Polizei gegen 16.07 Uhr die S-Bahn an Gleis 5, als sie von einem jungen Mann abgepasst und über einige Minuten zu Fuß verfolgt wurde. Während der junge Mann ihr hinterherlief, hatte er seine Hose heruntergezogen und manipulierte an seinem Geschlechtsteil. Als der Frau zwei Zeugen zu Hilfe kamen, ließ er von der 19-Jährigen ab und floh.

Der Exhibitionist war laut Opfer zirka 25 Jahre alt, zirka 1,75 Meter groß, dunkelhäutig und schlank; er trug schwarze, an den Seiten kurz rasierte Haare; die Haare auf der Kopfmitte waren dagegen lang. Seine Kleidung war abgetragen, seine Hose lang und schwarz.

https://www.merkur.de/lokales/dachau/petershausen-ort29282/nach-angriff-an-s-bahnhof-petershausen-polizei-fahndet-nach-exhibitionist-12993405.html

 

09.09.2019, Langenau

Streitschlichter hinterrücks von Südländern niedergestochen

Ein 36-Jähriger hat beobachtet, wie zwei "südeuropäisch" aussehende Männer mit einer Gruppe Streit suchten. Er sprach die beiden an, woraufhin es zu einer körperlichen Auseinandersetzung kam. Der kleinere der beiden Südländer stach den Streitschlichter hinterrücks nieder und verletzte ihn schwer.

In der Nacht zum Montag kam es in Langenau zu einer Messerstecherei. Das Opfer wurde schwer verletzt, die beiden Täter sind flüchtig. Die Polizei sucht Zeugen.

Ein 36-Jähriger war gegen Mitternacht in der Kirchgasse in Langenau unterwegs, als er mitbekam, wie zwei junge Männer Streit mit einer Personengruppe suchten. Er sprach die beiden an, woraufhin es erst zum Streit und dann zu einer körperlichen Auseinandersetzung kam. Dabei habe der kleinere der beiden Verdächtigen von hinten auf den 36-Jährigen eingestochen, wie die Polizei mitteilt. Anschließend flüchtete er mit seinem Freund in Richtung Hindenburgstraße.

Ein Anwohner kümmerte sich bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes um das schwer verletzte Opfer. Die Polizei konnte die beiden Täter in der Nacht nicht mehr finden. Deshalb bittet Sie jetzt die Öffentlichkeit um Hilfe.

Polizei veröffentlicht Täterbeschreibungen

Die Täterbeschreibung lautet wie folgt: Der mutmaßliche Messerstecher ist etwa 1,65 bis 1,79 Meter groß, hat sehr kurze schwarze Haare und einen Oberlippenbart. Zum Zeitpunkt der Tat trug er einen dunklen Trainingsanzug. Der zweite Verdächtige ist etwa 1,80-1,85 Meter groß, sehr schlank und hat ebenfalls kurze dunkle Haare und einen Bart. Er trug eine dunkle Jogginghose, einen dunklen Pullover und auffällige schwarz-weiße Turnschuhe, vermutlich von der Marke „Nike“. Beide Männer waren Anfang 20, hatten südeuropäisches Aussehen und sprachen Deutsch mit schwäbischem Akzent.

https://www.swp.de/blaulicht/ulm-neu-ulm/polizei-ulm-langenau-messerstecherei-kirchgasse-zeugen-gesucht-33846092.html

 

10.09.2019, Thale

Wanderer aus Thüringen von drei Ausländer wild beschimpft – dann kommt es noch schlimmer

Im Harz ist es in Thale zu einem sehr ernsten Zwischenfall zwischen Wanderern aus Thüringen und Anwohnern gekommen.

Die Wanderer aus Thüringen waren gerade im Harz unterwegs und blieben auf der Neinstedter Straße stehen, um sich dort die Villen anzuschauen. Dies taten sie vom Gehweg aus.

Wanderer aus Thüringen werden von drei Männern im Harz attackiert

Laut Polizei sind drei Männer aus einem der Häuser gekommen und haben sofort ein Streitgespräch mit der Gruppe begonnen und dass sie abhauen sollten.

Spaziergänger werden als „Hurensöhne“ beschimpft

Als die Thüringer darauf hinwiesen, dass sie sich auf einem öffentlichen Gehweg aufhielten, wurden die Männer ausfallend.

Die Spaziergänger wurden als „Hurensöhne“ beschimpft, ein 48-Jähriger wurde bespuckt und mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Er verlor kurzzeitig das Bewusstsein.

Anschließend zogen sich die Angreifer auf das Grundstück zurück. Dies verließen sie vor Eintreffen der Polizei mit einem dunklen 5-er BMW in unbekannte Richtung.

Opfer müssen in Klinik gebracht werden

Die beiden betroffenen Männer aus Thüringen wurden ins Klinikum Quedlinburg zur Behandlung gebracht.

Die Täter wurden wie folgt beschrieben: zwei Männer ca. 20-30 Jahre alt, 160-170 cm groß, osteuropäisches Aussehen, Akzent

Die dritte Person war älter und hat sich nach Aussagen der Opfer nicht an den Handlungen beteiligt.

https://www.thueringen24.de/thueringen/article227030503/Wanderer-aus-Thueringen-von-drei-Maennern-beschimpft-dann-wird-es-noch-schlimmer.html

 

10.09.2019, Kleve

Minderjährige durch Türken mit Drogen versorgt und vergewaltigt

Eine Strafverhandlung gegen einen 43-jährigen Türken aus Kleve wegen Abgabe von Betäubungsmitteln an Minderjährige in fünf Fällen, wegen Vergewaltigung in zwei Fällen und wegen Verletzung des Lebensbereichs durch Bildaufnahmen, ist am Dienstag, 17. September, um 9.30 Uhr, vor der 7. große Strafkammer des Landgerichts Kleve, im Saal A 105.

Nach Darstellung der Staatsanwaltschaft soll der Angeklagte Anfang Mai 2016 einem 15-jährigen Mädchen zwei Gramm Marihuana zum Verbrauch überlassen und sie danach veranlasst haben, fünf Linien Kokain durch ihre Nase zu ziehen. Ohne Wissen und Willen der Zeugin soll er ein Video von dem anschließenden Geschlechtsverkehr gefertigt und an Dritte verschickt haben. Kurz nach Pfingsten 2016 soll er einem anderen 15-jährigen Mädchen Marihuana übergeben und mit Gewalt sexuelle Handlungen an sich vornehmen lassen haben. Einige Tage später soll er dem ersten der Mädchen Marihuana und eine Ecstasy-Tablette übergeben haben, die diese auch konsumiert haben soll, am Morgen danach einen Joint. Dem anderen Mädchen soll er eine Ecstasy-Tablette übergeben und mit Gewalt sexuelle Handlungen an sich habe vornehmen lassen. Zur Hauptverhandlung sind sechs Zeugen geladen.

https://rp-online.de/nrw/staedte/kleve/prozess-vor-dem-landgericht-gegen-43-jaehrigen-tuerken_aid-45709729

 

10.09.2019, Pirna

Afghanen aufgeflogen: Falsche Japaner unterwegs

Beamte der Bundespolizei schnappten bei Kontrollen auf der A17 zwei Afghanen, die sich als Japaner auswiesen.

Die Einsatzkräfte der Bundespolizeiinspektion Berggießhübel stoppten am Dienstag einen Reisebus. Auf der A 17 am Rastplatz "Am Heidenholz" fand die Überprüfung der Businsassen statt.

Die Personen händigten den Beamten zur Kontrolle japanische Reisedokumente aus. Bei der näheren Betrachtung der Dokumente erhärtete sich der Verdacht, dass die zwei Businsassen keine Japaner sind.
Im Zuge der polizeilichen Sachbearbeitung wurden ihre Identitäten ermittelt und als afghanische Staatsangehörige (Vater und Tochter im Alter von 51 und 15 Jahren) identifiziert. Sie wurden wegen des Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz und Urkundenfälschung angezeigt.

Woher die Pässe stammen, sind Gegenstand der weiteren Ermittlungen der Bundespolizei. Die Reisedokumente stellten die Bundespolizeibeamten sicher.

Im weiteren Verlauf stellte der Vater für sich und seine mitreisende Tochter ein Asylbegehren im Bundesgebiet. Im Anschluss erfolgte ihre Weiterleitung zum Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, teilt die Bundespolizei mit.

https://www.saechsische.de/falsche-japaner-unterwegs-5117132.html

 

10.09.2019, Frankfurt/M.

Südländer sticht 62-jährigen in den Bauch

Auf offener Straße hat ein Mann nach einem Streit in Frankfurt Dornbusch einen 62-Jährigen niedergestochen. Zu dem Streit zwischen den zwei Männern kam es aus bislang noch nicht geklärten Gründen an diesem Dienstag (10.09.2019) um 13.40 Uhr. Das teilt die Polizei Frankfurt mit.

Frankfurt Dornbusch: Mann sticht anderen Mann mit Messer nieder
An der Ecke Kaiser-Sigmund-Straße/Eckenheimer Landstraße eskalierte die Situation derart, dass der 62-Jährige mit einem Messer schwer am Bauch verletzt wurde. Er musste sofort in ein Krankenhaus eingeliefert und dort behandelt werden. Sein Kontrahent floh vom Tatort in Frankfurt Dornbusch in eine unbekannte Richtung.

So beschreibt die Polizei den Täter:

etwa 25 Jahre alt,
circa 1,80 Meter groß,
er hat eine kräftige Statur und einen leichten Bauchansatz,
„südländisches Erscheinungsbild“,
seine Haare sind schwarz und gegelt, an den Seiten kürzer,
er trägt einen Dreitagebart,
bei der Tag war der Mann bekleidet mit einem komplett weißen Trainingsanzug (Hose und Oberteil) mit einem schwarzen Aufdruck „05“ auf dem Rücken,
er trug eine kleine Umhängetasche bei sich.

https://www.fnp.de/frankfurt/frankfurt-dornbusch-streit-mann-sticht-kontrahent-bauch-zr-12990842.html

 

10.09.2019, St. Georgen

Drei Araber überfallen 17-Jährigen am Bahnhof

Am Dienstagmorgen ist in St. Georgen ein 17-Jähriger von drei Männern überfallen und ausgeraubt worden.

Der Jugendliche war auf dem Weg nach Villingen und kam gegen 8 Uhr mit dem Bus in St. Georgen an. Dort wollte er umsteigen und fragte drei Männer auf dem Bahnhofsplatz, wo sich der Ticketautomat befindet.

Diese zeigten sich hilfsbereit und führten den Jugendlichen in Richtung Gleisunterführung. Anstatt dem 17-Jährigen den Fahrscheinautomaten zu zeigen, drückten die drei jungen Männer den Jugendlichen an die Wand, drohten ihm mit einem
herausgezogenen Taschenmesser und forderten die Herausgabe seiner Wertsachen.

Die Täter erbeuteten rund 15 Euro Bargeld. Gerade, als die Unbekannten auch noch das Handy des Jugendlichen forderten, näherte sich eine Passantin der Gleisunterführung. Die Täter ließen sofort von dem 17-Jährigen ab und flüchteten zu Fuß in Richtung des an der Industriestraße gelegenen Rewe-Marktes.

Der 17-Jährige beschreibt die Täter wie folgt: Drei männliche Personen, alle etwa 20 Jahre alt mit schwarzen Haaren. Zwei der Täter trugen einen Vollbart. Der dritte Täter hatte einen kürzeren Bart. Zwei der Flüchtigen trugen zur Tatzeit schwarze Jogginghosen. Einer hatte eine dunkle Jeans mit Löchern an.

Ansonsten trugen die Täter unterschiedliche Oberbekleidungen; einen schwarz-roten Pullover, eine Adidas-Jacke sowie eine dunkle Jacke. Zwei der Männer hatten schwarze Kappen auf. Der dritte trug eine weiße Kappe, ähnlich Baseball-Caps. Die Männer sprachen nur gebrochen Deutsch und hatten ein ausländisches, mutmaßlich arabisches Aussehen.

https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.st-georgen-drei-maenner-ueberfallen-17-jaehrigen-an-bahnhof.57cec294-2e32-40cf-a16a-f80f84d28bba.html

 

10.09.2019, Rathenow

Afghane sticht in Rathenow auf Tochter des Vermieters ein

Eine Gewalttat entsetzt Bewohner der Südsiedlung in Rathenow. Ein 23-jähriger Afghane wurde auf Weisung der Staatsanwaltschaft vorläufig festgenommen und befindet sich derzeit in Polizeigewahrsam.
Offenbar hat der Mann schon mehrfach den Hausfrieden gestört. Der 58-jährige Vermieter suchte am späten Dienstag das Gespräch mit ihm, dabei wurde der Mieter aggressiv. Der Vermieter ging durch zwei Faustschläge zunächst zu Boden, verließ dann das Haus und alarmierte die Polizei. Laut Darstellung eines Sprechers der zuständigen Polizeidirektion West hätten derweil die 28-jährige Tochter des Vermieters und ein 22-jähriger eritreischer Mitbewohner versucht, den Afghanen beruhigen - was misslang. Er griff nach einem Küchenmesser und stach auf die Frau ein, die dadurch am Rücken und im Nacken verletzt wurde. Wegen lauter Schreie kamen zwei Nachbarn zu Hilfe. Gemeinsam überwältigten sie den 23-Jährigen und konnten ihn bis zum Eintreffen der Polizei festhalten.

Die 28-Jährige wurde mit schweren, aber nicht lebensbedrohlichen Verletzungen ins Krankenhaus gebracht, wo sie notoperiert werden musste, wie die Polizei weiter berichtet.

https://www.moz.de/landkreise/havelland/rathenow/rathenow-artikel/dg/0/1/1752482/

 

10.09.2019, Magdeburg

Dunkelhäutiger stößt Eritreer eine Böschung herunter

Ein 25-Jähriger ist am Dienstag, 10. September 2019, an der Hubbrücke in Magdeburg von einem Unbekannten geschlagen worden.

Magdeburg (vs) l Zeugen meldeten der Polizei am Dienstag gegen 20 Uhr eine Körperverletzung im Bereich der Hubbrücke in Magdeburg.

Ein 25-jähriger Mann aus Eritrea war im Bereich der Hubbrücke auf einen ihm unbekannten Mann gestoßen und mit diesem aus bislang noch nicht bekannten Gründen in einen Streit geraten. Hierbei wurde dem 25-Jährigen mit der Faust ins Gesicht geschlagen und er die Böschung zur Elbe herunter gestoßen.

Kurz darauf ließ der bislang unbekannte Täter vom 25-Jährigen ab und entfernte sich in unbekannte Richtung.

Beschreibung des Angreifers:

Der Angreifer konnte wie folgt beschrieben werden: männlich, etwa 25 Jahre alt, dunkelhäutig, ca. 1,80 Meter groß, dunkle Jeans, helle Oberbekleidung, weiße Turnschuhe.

https://www.volksstimme.de/lokal/magdeburg/zeugen-gesucht-25-jaehriger-nach-schlaegen-verletzt

 

10.09.2019, Forchheim

Dunkelhäutiger schlägt Bussfahrer

Die Polizei sucht Zeugen: Am Freitag, 30. August, wurde am Bahnhof ein Busfahrer von einem dunklehäutigen Mann attackiert. Dabei zog sich der Busfahrer einen gebrochenen Finger zu.

Die Polizeiinspektion Forchheim sucht Zeugen einer Körperverletzung, die sich bereits am Freitag, 30. August, zwischen 11.50 Uhr und 12 Uhr am Bahnhofsplatz ereignete. Ein 47-jähriger Busfahrer wurde erst beleidigt und musste dann einen Schlag eines bislang unbekannten Täters abwehren, wobei er sich einen gebrochenen Ringfinger zuzog. Als etwa 22 Jahre alt, dunkelhäutig, schlank und 175 Zentimeter groß konnte die Person beschrieben werden, die in Begleitung von einem weiteren Mann und einer Frau war.

https://www.nordbayern.de/region/forchheim/forchheim-attacke-gegen-busfahrer-1.9306768

 

11.09.2019, Hamburg/Schleswig-Holstein

Razzia bei mutmaßlichen Terror-Unterstützern!

Große Terror-Razzia im Norden Deutschlands! Vermummte und schwer bewaffnete Sicherheitskräfte durchsuchten am Morgen ab 6 Uhr mehrere Wohnungen.

An verschiedenen Orten in Schleswig-Holstein und Hamburg fanden Durchsuchungen in 16 Objekten durch das LKA Schleswig-Holstein und die Staatsanwaltschaft Flensburg statt. Grund der Durchsuchung ist ein Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Flensburg.

Nach BILD-Information soll es eine Razzia gegen mutmaßliche Terror-Unterstützer mit Bezug zu Syrien sein.

Tatvorwurf: Bildung einer kriminellen Vereinigung

Es richtet sich gegen elf Beschuldigte. Ihnen wird vorgeworfen, von Dezember 2018 bis Juli 2019 größere Finanztransaktionen durchgeführt zu haben, ohne eine Erlaubnis im Sinne des Zahlungsdienstegesetzes zu haben. Das Geld soll ins Ausland verschoben worden sein und die Beteiligten dafür Provisionen kassiert haben. Woher das Geld stammt, ist derzeit nicht bekannt.

Zwei der Beschuldigten wurden festgenommen, gegen sie lag ein Haftbefehl vor.

https://www.bild.de/regional/hamburg/hamburg-aktuell/razzia-bei-mutmasslichen-terror-unterstuetzern-in-drei-bundeslaendern-64557974.bild.html

 

11.09.2019, Bochum

Körperverletzungsdelikt im Hauptbahnhof Bochum - Wer kennt diesen Schläger?

Noch ist dieses Körperverletzungsdelikt nicht geklärt, das am 9. Juni 2019 (Sonntag) im Bochumer Hauptbahnhof verübt worden ist.

Gegen 3.40 Uhr griff ein noch unbekannter Mann einen alkoholisierten Herner (49) an, der sich auf der unteren Verteilerebene aufhielt. Ohne erkennbaren Grund brachte der Kriminelle den 49-Jährigen zu Fall und schlug bzw. trat auf ihn an. Dadurch zog sich der Herner eine Rippenprellung sowie Schürfwunden zu.

Der Schläger wurde während der Tatausführung vom Objektiv einer Überwachungskamera erfasst. Mit einem richterlichen Beschluss ist ein Foto des Mannes nun zu Veröffentlichung in den Medien freigegeben worden.

https://www.nrw-aktuell.tv/2019/09/korperverletzungsdelikt-im-hauptbahnhof.html

 

11.09.2019, Edt bei Lambach/Österreich

Zugverkehr musste wegen 50 afghanischen Flüchtlinge gestoppt werden

Die Männer aus Afghanistan waren in einem Güterzug aus Griechenland unterwegs

Da staunten die Mitarbeiter einer Speditionsfirma in Edt/Lambach am Mittwoch nicht schlecht: Um kurz nach acht Uhr beobachteten sie, wie dutzende Männer aus dem Waggon eines Güterzuges sprangen und dann auf den Gleisen Richtung Lambach und Stadl-Paura gingen.

Was war passiert? Die Männer hatten sich am vergangenen Mittwoch in Thessaloniki in Griechenland in dem Güterzug versteckt. Eine Woche lang waren die Flüchtlinge hunderte Kilometer über Ungarn nach Österreich gereist, bis sie den Halt in Edt dazu nutzten, um aus dem Zug zu springen.

20 Rotkreuz-Mitarbeiter

Die Mitarbeiter verständigten sofort die Polizei. Dort wurde ein Großeinsatz ausgelöst. Die Beamten suchten den ganzen Tag nach den Flüchtlingen. Bis zum Nachmittag griffen sie 41 Personen auf, die laut Polizei zum Großteil aus Afghanistan stammen.

Die Flüchtlinge wurden in das Veranstaltungszentrum Komedt gebracht und dort vom Roten Kreuz versorgt: "Wir haben eine Feldküche aufgestellt und Getränke und Verpflegung an die Männer verteilt", sagt Christian Hartl, Sprecher des Roten Kreuzes. 20 Mitarbeiter waren im Verpflegungseinsatz. Auch medizinisch wurden die Flüchtlinge betreut. "Wir hoffen, dass die Männer fürs Erste hier bleiben können", sagte ein Polizeisprecher zu den OÖNachrichten.

https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/dutzende-fluechtlinge-sprangen-in-edt-bei-lambach-aus-gueterzug;art4,3164499

 

11.09.2019, Itzehoe

Araber gehen mit Messer aufeinander los

Mehrere Streifenwagen sind am Mittwochvormittag nach Wellenkamp ausgerückt, nachdem es dort zu Streitigkeiten und einer körperlichen Auseinandersetzung gekommen ist. Was genau sich abspielte, ist noch unklar - aktuell befinden sich zwei verletzte Männer in einem Krankenhaus.

Gegen 10.45 Uhr erhielt die Polizei Kenntnis darüber, dass es in der Straße Bentweide einen oder mehrere Verletzte nach einer Körperverletzung geben sollte. Bei Eintreffen der Polizei, der Rettung und eines Notarztes hatte sich die Lage bereits wieder beruhigt - zwei Männer schienen aneinander geraten zu sein, möglicherweise unter Einsatz eines Messers. Die beiden Beteiligten kamen mit vermutlich leichten Verletzungen in eine Klinik, Hintergründe und Geschehensablauf sind bisher noch gänzlich unklar - Vernehmungen und Befragungen können erst nach Hinzuziehung eines arabisch sprechenden Dolmetschers erfolgen.

https://www.shz.de/lokales/norddeutsche-rundschau/einsatz-in-wellenkamp-id25540732.html

 

11.09.2019, Gießen

Zweimal innerhalb drei Stunden – Betäubungsmittel bei somalischen Asylbewerber sichergestellt

Innerhalb von etwa drei Stunden wurde ein 42 – Jähriger Asylbewerber aus Somalia im Gießener Stadtgebiet offenbar mit Drogen erwischt. Bei der ersten Kontrolle, die von der Bundespolizei und Gießener Beamten am Mittwoch, gegen 13.00 Uhr, in der Bahnhofstraße durchgeführt wurde, fanden die Beamten bei ihm mehrere Gramm an Drogen. Der Verdächtige wurde nach den polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen. Keine drei Stunden später wurde er in der Nähe ein zweites Mal kontrolliert. Dieses Mal führte die Durchsuchung des Mannes wieder zur Sicherstellungen von Drogen. Er wurde festgenommen.

https://www.blaulicht-giessen.de/archive/468132

 

11.09.2019, Regenstauf

Gewalttätiger Übergriff auf Frau durch zwei Dunkelhäutige

Am vergangenen Wochenende wurde eine Frau in Regenstauf von zwei Männern attackiert. Die Motivlage ist noch unklar. Die Kriminalpolizeiinspektion Regensburg hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht Zeugen.

Am Sonntag, 8. September, kurz nach 2 Uhr, stieg eine 38-Jährige aus dem Landkreis Regensburg an der Bushaltestelle „Regenstauf-Post“ aus der Buslinie 41 aus. Der Bus war um 01.35 Uhr am Regensburger Hauptbahnhof losgefahren und mit etwa 10-12 Personen besetzt. An der Bushaltestelle Post stiegen weitere Personen mit aus.

Zwei Männer, die zuvor ebenfalls in dem Bus saßen, seien der Frau dann gefolgt. Im Umfeld eines nahe gelegenen Rewe-Marktes hätten sie die Frau dann aus noch unklaren Gründen attackiert. Dabei erlitt die Geschädigte leichte körperliche Verletzungen. Sie wandte sich nach dem Angriff an eine naheliegende Tankstelle, von wo aus die Polizei informiert wurde. Sofort eingeleitete Fahndungsmaßnahmen verliefen ohne Ergebnis.

Die beiden Männer werden wie folgt beschrieben:

Verdächtiger 1: männlich, groß, ca. 185-195 cm, ausgesprochen trainierte/kräftige/sportliche Figur, afrikanische Erscheinung und dunkelhäutig, sehr krauses und kurzes Haar

Verdächtiger 2: männlich, klein, ca. 165-175 cm, schlanke Statur, afrikanische Erscheinung und dunkelhäutig

Die Kriminalpolizeiinspektion Regensburg hat die Ermittlungen aufgenommen. Sie sucht dringend Zeugen:

- Wer ist letztes Wochenende, in der Nacht von Samstag auf Sonntag, gegen 01.35 Uhr, am Bahnhof Regensburg mit der Linie 41 (Nachtschwärmer) in Richtung Schwandorf gefahren?

- Wem sind die beiden beschriebenen Männer aufgefallen oder wer kann Hinweise zu ihrer Identität geben?

- Wer hat den Übergriff auf die Frau in Regenstauf beobachtet oder mitbekommen?

An der Haltestelle Regenstauf-Post sind auch folgende Personen ausgestiegen, die ebenfalls dringend als Zeugen gesucht werden:

- Ein junges Pärchen, auffallend bunt gekleidet und teilweise mit bunten Haaren

- Zwei junge Männer, bei denen es sich möglicherweise um ortsansässige Asylbewerber handeln könnte

https://www.wochenblatt.de/polizei/regensburg/artikel/298407/gewalttaetiger-uebergriff-auf-frau-in-regenstauf

 

11.09.2019, Mönchengladbach

Libyer bedroht Passanten am Hauptbahnhof

Mittwochmorgen um 06.00 Uhr belästigte und bedrohte ein 32-jähriger Libyer mehrere Passanten am Haupteingang des Mönchengladbacher Hauptbahnhofes.

Auf das Einschreiten einer Streife der Bundespolizei reagierte der Mann sofort aggressiv. Er wirbelte unkontrolliert mit den Armen umher und beleidigte die Beamten vehement. Da der 32-Jährige verweigerte, Angaben zu seiner Person zu machen, wurde er zur Dienststelle gebracht.

Dieses war nur unter Anwendung von unmittelbaren Zwang möglich. Während der Verbringung kam es zu weiteren Beleidigung. Zudem sperrte sich die Person fortlaufend gegen die polizeiliche Maßnahme. Auf dem Bundespolizeirevier konnte wenig später die Identität der Person zweifelsfrei geklärt werden.

Zu den Delikten, Beleidigung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte kommt ein Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz, da während der Durchsuchung ein Joint aufgefunden wurde. Der 32-Jährige ist polizeilich und strafrechtlich bereits mehrfach in Erscheinung getreten.

Die diensthabende Richterin des Amtsgerichts Mönchengladbach ordnete nach Rücksprache eine Freiheitsentziehung von mindestens vier Stunden an.

Im späteren Verlauf kam es im Polizeigewahrsam Mönchengladbach zu weiteren Beleidigungen, Bedrohungen sowie Widerstandshandlungen seitens des Festgenommenen.

https://opposition24.com/moenchengladbach-libyer-bedroht-passanten-am-hauptbahnhof/

 

11.09.2019, Mannheim

Dunkelhäutige Kopftuchfrau schlägt mit Glasflasche zu

Eine 20-Jährige stand gegen 20 Uhr an der Haltestelle Bahnhof-Waldhof und wurde von einer rund 25-jährigen dunkelhäutigen Frau mit Kopftuch unvermittelt mit einer Glasflasche von hinten geschlagen. Die 20-Jährige erlitt durch den Schlag starke Schmerzen und suchte ein Krankenhaus auf.

Am Mittwoch, 11. September, gegen 20 Uhr stand eine 20-Jährige an der Haltestelle Bahnhof-Waldhof, auf der Seite in Richtung Luzenberg und wurde von einer bislang unbekannten Täterin unvermittelt mit einer Glasflasche von hinten in die rechte Seite des Oberkörpers geschlagen.
Die 20-Jährige erlitt durch den Schlag starke Schmerzen und suchte ein Krankenhaus auf. Hintergründe der Tat sind bislang nicht bekannt.

Die Täterin wurde wie folgt beschrieben:

circa 25 Jahre alt, circa 1.65 Meter, dunkelhäutig, trug ein blaues Kopftuch, schwarze Hose, schwarze Jacke

https://www.wochenblatt-reporter.de/mannheim/c-blaulicht/unbekannte-schlaegt-frau-mit-glasflasche_a121849

 

11.09.2019, Dinslaken

"Mann" (28) soll Kind sexuell missbraucht haben

Wegen des Verdachts auf sexuellen Missbrauch eines Kindes hat die Polizei am Mittwoch einen 28-jährigen "Mann" vorläufig fesgenommen. Der Mann soll am Dienstag auf dem Emscherdamm ein Mädchen unsittlich berührt haben.

Das Mädchen war mit einem Fahrrad auf dem Emscherdamm unterwegs und setzte sich dort auf eine Bank. Der Mann, der ebenfalls mit einem Fahrrad unterwegs war, soll sich neben das Kind gesetzt und es angesprochen haben. Anschließend soll er es unsittlich berührt haben. Abends erzählte das Mädchen den Vorfall seiner Familie. Die Eltern verständigten die Polizei. Tags darauf nahmen Die Beamten einen Tatverdächtigen fest. In seiner Vernehmung legte der 28-Jährige ein umfassendes Geständnis ab. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft wurde der Tatverdächtige wegen des Verdachts des sexuellen Missbrauchs von Kindern dem Haftrichter vorgeführt, der Haftbefehl erließ.

https://rp-online.de/nrw/staedte/dinslaken/28-jaehriger-soll-maedchen-in-dinslaken-unsittlich-beruehrt-haben_aid-45815789

 

11.09.2019, Worms

66-Jähriger bei Raubüberfall durch schwarzhaarige "Männer" schwer verletzt

Ein 66-jähriger Radfahrer wurde abends von drei schwarzhaarigen maskierten "Männern" angehalten und unter Androhung von Gewalt zur Herausgabe von Bargeld aufgefordert. Er zeigte den Männern seine leere Geldbörse. Statt jetzt von ihm abzulassen, hielten sie ihn fest und zertrümmerten ihm das Gesicht.

Wie der Polizei erst am Dienstag bekannt wurde, ist es am Freitagabend gegen 22.30 Uhr zu einem versuchten Raubüberfall in der Mainzer Straße in Worms gekommen. Dabei wurde ein 66 Jahre alter Mann schwer verletzt. Der Radfahrer wurde in der Nähe des Hans-Dörr-Parks von drei maskierten Männern angesprochen und unter Androhung von Gewalt zur Herausgabe von Bargeld aufgefordert. Da er kein Geld bei sich trug, zeigte er den Männern seine leere Geldbörse. Statt jetzt von ihm abzulassen, ergriffen zwei der Täter das Opfer an den Armen, der dritte Täter schlug mehrfach mit der Faust auf den Wehrlosen ein.

Männer können entkommen

Durch die massiven Schläge erlitt der Wormser eine Gesichtsfraktur und eine Schädelprellung. Wie die Polizei berichtet, konnten die drei Männer unerkannt in Richtung Pfortenring entkommen. Der 66-Jährige beschreibt die Täter wie folgt: Ein Mann ist 1,75 Meter groß, von kräftiger Statur, hat schwarze Haare und war mit einer roten Jacke bekleidet. Der Zweite ist circa 1,80 Meter groß, schlank, hat ebenfalls schwarze Haare und trug eine schwarze Jacke. Der dritte Mann sei rund 1,70 Meter groß, schlank, hat schwarze Haare und trug ebenfalls eine dunkle Jacke. Die Polizei nimmt Hinweise entgegen.

https://www.rheinpfalz.de/lokal/artikel/worms-66-jaehriger-bei-versuchtem-raubueberfall-schwer-verletzt/

 

11.09.2019, Köln

Dunkelhäutiger überfällt 11-jährigen Jungen mit Messer

Nach Aussage des 11-Jährigen habe ein etwa 30 Jahre alter dunkelhäutiger Mann mit Glatze und Bartstoppeln ihn gegen 15.30 Uhr auf der Ruppinger Straße hinter einer Baustelle mit einem Messer bedroht und zur Herausgabe seines Geldes aufgefordert.

Die Kölner Polizei sucht einen bewaffneten Räuber, der versucht haben soll am Mittwochnachmittag einen 11 Jahre alten Jungen in Köln-Ostheim auszurauben. Außerdem suchen die Beamten nach eigenen Angaben einen Helfer, der dazwischen ging.

Nach Aussage des 11-Jährigen habe ein etwa 30 Jahre alter dunkelhäutiger Mann mit Glatze und Bartstoppeln ihn gegen 15.30 Uhr auf der Ruppinger Straße hinter einer Baustelle mit einem Messer bedroht und zur Herausgabe seines Geldes aufgefordert. Dann sei ein dunkelhaariger Mann zwischen ihn und den Angreifer gegangen und habe ihn aufgefordert wegzulaufen. Er soll den Räuber anschließend geschlagen und in die Flucht getrieben haben.

Der Verdächtige sei etwa 1,76 Meter groß und soll einen schwarzen Pullover und eine blaue Jeans getragen haben. Der Helfer soll einen weißen Pullover sowie eine schwarze Jeans getragen haben.

https://www.rundschau-online.de/region/koeln/kalk/polizei-sucht-zeugen-mann-bedroht-11-jaehrigen-in-koeln-mit-messer-33159326

 

11.09.2019, Hannover

Flüchtlingshelferin ermordet – Marokkaner unter Verdacht

Unter dem Dach, in einen Verschlag unter die Schräge gezwängt, liegt die Leiche einer Frau. Sie wurde ermordet. Die Vermisste soll ehrenamtlich Deutschkurse für Flüchtlinge gegeben haben. Ein 32-jähriger Mann aus Marokko steht im Fokus der Ermittlungen.

Behutsam decken Feuerwehrmänner Dachpfannen ab, um einen grausigen Fund zu bergen. Unter dem Dach, in einen Verschlag unter die Schräge gezwängt, liegt die Leiche einer Frau. Sie wurde ermordet.

Am 27. August hatten Angehörige die Mieterin (61) der Dachwohnung vermisst gemeldet. Vergangene Woche durchsuchte die Polizei erstmals die Wohnung im Stadtteil Ahlem, fand dort aber nur die ausgehungerte Katze der Frau.

Am Mittwoch um 15.30 Uhr dann die zweite Durchsuchung. Gleich nach Öffnen der Tür schlug den Beamten beißender Verwesungsgestank entgegen. Er drang aus dem Dachverschlag, in dem die Ermittler den Leichnam entdeckten. Noch ist nicht klar, ob es sich wirklich um die Vermisste handelt.

Um keine Spuren zu verwischen, barg die Feuerwehr die Tote per Drehleiter. Sie wurde in die Gerichtsmedizin gebracht. Die Mordkommission „Dach“ geht einer ersten Spur nach: Die Vermisste soll ehrenamtlich Deutschkurse für Flüchtlinge gegeben haben.

Nach BILD-Informationen steht ein 32-jähriger Mann aus Marokko im Fokus der Ermittlungen. Bisher wollte sich die Polizei nicht zu möglichen Verdächtigen äußern.

https://www.bild.de/regional/hannover/hannover-aktuell/frauenleiche-in-ahlem-wer-hat-sie-tote-unter-dem-dach-versteckt-64664814.bild.html

 

11.09.2019, München

Männer gehen aufeinander los - dann zückt einer ein Messer

Am Stachus in München ist ein Streit zwischen zwei jungen Männern eskaliert. Einer der beiden zog schließlich ein Messer und stach auf den jüngeren ein. Dann floh er.

Bereits am Mittwoch, den 11.09.2019, kam es gegen 21.10 Uhr am Karlsplatz (Stachus) zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen zwei Afghanen (25 und 21).

Im Rahmen der Auseinandersetzung stach der 25-Jährige mehrmals mit einem Messer auf seinen Widersacher ein. Die beiden Kontrahenten konnten schließlich von weiteren anwesenden Personen getrennt werden. Der Beschuldigte flüchtete nach der Tat von der Örtlichkeit.

Der Geschädigte erlitt mehrere Schnittverletzungen am Oberkörper und wurde zur ärztlichen Versorgung in ein Münchner Klinikum eingeliefert. Alle erlittenen Verletzungen waren nicht konkret lebensgefährlich, sodass der Geschädigte nach ambulanter Behandlung wieder aus dem Krankenhaus entlassen werden konnte.

Nach Messerattacke am Stachus: Flüchtiger Täter nach Fahndung geschnappt

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft erließ der zuständige Ermittlungsrichter am nächsten Tag Haftbefehl wegen versuchten Totschlages und gefährlicher Körperverletzung gegen den flüchtigen Beschuldigten. Im Rahmen der polizeilichen Fahndung konnte der gesuchte 25-Jährige am Freitagnachmittag in München festgenommen und in die Haftanstalt überführt werden. Die genauen Hintergründe der Tat sind bislang noch unklar. Die Kriminalpolizei ermittelt.

https://www.tz.de/muenchen/stadt/stachus-ort29482/muenchen-bluttat-am-stachus-mann-im-streit-niedergestochen-13004144.html

 

11.09.2019, Limburg

"Mann" begrapscht 11-jähriges Mädchen während Klassenausflug

Unglaublich: Eine Schülerin aus Frankfurt war zusammen mit ihrer Schulklasse in der Brückengasse unterwegs. Unvermittelt tauchte ein polizeibekannter 27-jähriger "Mann" hinter der 11-Jährigen auf und grapschte dem Mädchen an den Hintern.

Am Mittwochvormittag ist ein 11 Jahre altes Mädchen in der Brückengasse in Limburg von einem jungen Mann begrapscht worden. Die Schülerin aus Frankfurt war zusammen mit ihrer Schulklasse in der Brückengasse unterwegs. Unvermittelt tauchte ein Mann hinter der 11-Jährigen auf.

Elfjährige Schülerin am Hintern begrapscht

Der Mann grapschte der 11-Jährigen an den Hintern, wie die Polizei mitteilt. Bei einer sofort eingeleiteten Fahndung der Polizei Westhessen nach dem Täter konnte ein 27 Jahre alter Tatverdächtiger von Mitarbeitern des Ordnungsamtes Limburg im Bereich der Werner-Senger-Straße festgestellt werden. Dort wurde er von einer Streife der Limburger Polizei festgenommen.

Mann ist polizeilich bekannt

Die Beamten der Polizei brachten den Mann für weitere polizeiliche Maßnahmen auf die Polizeistation nach Limburg. Gegen den Tatverdächtigen, welcher bereits unter anderem wegen Diebstahl polizeilich bekannt ist, wurde Anzeige erstattet. Er muss wegen seiner Tat nun mit strafrechtlichen Folgen rechnen.

https://www.hna.de/hessen/limburg-hessen-unfassbar-mann-begrapscht-elfjaehrige-waehrend-ausflug-zr-12996729.html

 

12.09.2019, Erfurt

Einen 64-jährigen Mann beleidigt und zusammengeschlagen

Die Polizei sucht den auf dem Foto abgebildeten Unbekannten nach einer Körperverletzung. Der Mann hat am 26.04.2019 gegen 10:50 Uhr in einem Einkaufszentrum am Anger einen 64-jährigen Mann zunächst beleidigt. Es kam zur tätlichen Auseinandersetzung, wobei der unbekannte Mann auf sein Opfer einschlug und nach ihm trat. Der Geschädigte erlitt hierbei Verletzungen am Kopf. Der Polizei liegen Aufnahmen einer Überwachungskamera vor. Der Gesuchte ist ca. 40 Jahre alt, ausländischer Herkunft, ca. 170cm groß, kräftig (leichter Bauchansatz) und hatte dunkle, kurze Haare und einen Dreitagebart. Er war markenbewusst gekleidet.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/126719/4373240

 

12.09.2019, Plauen

JUGENDLICHE RANDALIEREN AUF TOPFMARKT

In Plauen hat eine Gruppe Jugendliche für eine unruhige Nacht und einen Polizeieinsatz am Topfmarkt gesorgt.

Wie die Polizei mitteilt, meldeten Anwohner in der Nacht zu Donnerstag, dass eine Gruppe von etwa fünf Jugendlichen randalieren würde. Sie hätten einen Metalleimer aus der Halterung gerissen und gegen ein Auto geworfen, anschließend seien sie geflüchtet.

Als die Polizei am Topfmarkt eintraf, stellten die Beamten einen beschädigten Hyundai fest. Der Schaden wird auf rund 1000 Euro geschätzt.

Die Jugendlichen konnten nicht mehr gefunden werden.

https://www.tag24.de/nachrichten/plauen-jugnedliche-randalieren-topfmarkt-polizei-zeugen-auto-beschaedigt-1212600

 

12.09.2019, Wuppertal

Brutaler Überfall: Opfer wird am Bahnhof von 6 jungen "Männern" überwältigt

Nächtlicher Überfall am Bahnhof Oberbarmen: In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag überfiel eine Gruppe Jugendlicher hier einen 59-Jährigen.

Wermelskirchener wird am Bahnhof Oberbarmen zu Boden gezwungen

Gegen 0:30 Uhr traten vermutlich sechs männliche Personen im Gleisbereich von hinten an den Wermelskirchener heran und zwangen ihn zu Boden. Sie entwendeten sein Portemonnaie und entnahmen Bargeld.

Das Opfer wurde zur weiteren ärztlichen Versorgung in ein Krankenhaus gebracht.

https://www.express.de/wuppertal/brutaler-ueberfall-in-wuppertal-opfer-wird-am-bahnhof-von-6-jungen-maennern-ueberwaeltigt-33157470

 

12.09.2019, Borgsdorf

Vorfall an Grundschule: Maskierter syrischer Junge bedroht Mitschüler im Klassenraum

Ein tätlicher Vorfall an der Borgsdorfer Grundschule sorgt in der Elternschaft für Unruhe. Nach Angaben des Schulamtes Neuruppin hat am 3. September in der ersten Stunde ein Fünftklässler aus Syrien, der mit seinen Eltern in der Gemeinschaftsunterkunft lebt, während des Unterrichts zwei Kinder tätlich angegriffen und weitere Kinder seiner Klasse verbal bedroht. Der gelegentlich auffällige Junge, der als gut integriert gilt, hatte sich eine Motorradhaube über den Kopf gezogen und eine Spielzeugpistole dabei.

Das Kind arbeitete nach Angaben von Conrad Gimpel, stellvertretender Leiter des Schulamtes, im Raum der sechsten Klasse an seinen Aufgaben und wurde durch eine Lehrkraft beaufsichtigt, da er "Schwierigkeiten bei der Erfüllung der Lernaufgaben hat sowie sprachliche Probleme aufweist". Kurz vor dem Ende der Stunde sei er in den direkt gegenüberliegenden Raum zurückgegangen, in dem die Kinder seiner eigentlichen Klasse wegen unerwarteten Lehrkräfteausfalls mit Stillarbeit beschäftigt waren. Auf dem Weg dorthin habe er sich mit der Haube maskiert und einen Überfall vorgetäuscht. Ein Viertklässler tschetschenischer Herkunft, der zum Zeitpunkt des Vorfalls von der Toilette kam, verbündete sich mit dem Schüler, griff aber nicht ein. "Dies fand innerhalb weniger Minuten statt", so Gimpel. Eine Minute vor Unterrichtsschluss habe dann der Klassenlehrer den Raum betreten, wurde jedoch nicht mehr Zeuge des Vorfalls. Die Schüler hätten sich ihm umgehend anvertraut. "Er nahm dem Schüler die Spielzeugpistole ab und informierte die Schulleitung", sagte Gimpel. Die beiden Schüler wurden eine Woche lang vom Unterricht ausgeschlossen.

Die Schulleitung hat laut Gimpel sofort Kontakt mit den Elternvertretern der Klasse aufgenommen und zudem einen Brief an alle Eltern der Schule verfasst. Als Ergebnis eines Krisentreffens wurde für Donnerstagabend eine interne Veranstaltung in der Schule vereinbart. Ferner hat es Gespräche zwischen Schülern, Schulsozialarbeitern, mit Eltern in der Schule und in der Gemeinschaftsunterkunft gegeben. "Die Eltern des Jungen arbeiteten von Anfang an kooperativ mit der Schule zusammen und haben sich mehrmals für das Verhalten ihres Kindes entschuldigt. Es besteht bei ihnen Gesprächsbereitschaft mit betroffenen Kindern und Eltern. Sprachhürden werden mit Sprachmittlern genommen", teilte Gimpel weiter mit.

https://www.moz.de/landkreise/oberhavel/oranienburg/oranienburg-artikel/dg/0/1/1752679/

 

12.09.2019, Duisburg

Streit in Marxloh eskaliert – und 200 Schaulustige gucken zu

Dieser kleine Streit hat in Duisburg-Marxloh am Donnerstagnachmittag für großes Interesse gesorgt.

Das war passiert: Gegen 17.50 Uhr waren auf der Weseler Straße zwei Gruppen aneinander geraten. Zeugen alarmierten die Polizei, die mit mehreren Kräften anrückte. Die Beamten trennten die Gruppen und sorgten dafür, dass die Situation nicht noch weiter eskaliert.

Streit zwischen Gruppen eskaliert – viele Schaulustige

Der Grund für den Streit waren „wechselseitige Beleidigungen religiöser und sexueller Natur.“ So beschreibt die Polizei die Auseinandersetzung zwischen den irakischen und libanesischen Gruppen.

Bei der Prügelei wurde ein 43-jähriger Mann und eine 40-jährige Schwangere verletzt. Beide kamen in ärztliche Behandlung.

Die Polizei stellte die Personalien von sieben Beteiligten fest und erstattete Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung - die Ermittlungen laufen. „Während des Einsatzes befanden sich vorübergehend bis zu 200 Schaulustige an der Pollmann-Kreuzung“, schätzt die Polizei.

Kameras sollen in Marxloh für Sicherheit sorgen

Seit Dezember 2016 hängen in Duisburg-Marxloh am Pollmanneck 19 Kameras. Damit sollen Straftaten verhindert oder schneller aufgeklärt werden. Noch vergangenes Jahr hatte die Polizei erklärt, dass die Zahl der Straftaten zurückgegangen sei. Das Einsatzaufkommen hingegen sei gleich geblieben.

Die Befürchtung, dass sich die Kriminalität durch die Videoüberwachung einfach verschiebe, bestätigte sich laut Polizei nicht. Insgesamt sei die Zahl der Delikte im letzten Jahr um 700 auf 2300 gesunken. Ein positives Signal, findet Polizeipräsidentin Elke Bartels (>> hier mehr dazu lesen).

https://www.derwesten.de/staedte/duisburg/duisburg-streit-in-marxloh-eskaliert-und-200-schaulustige-gucken-zu-id227076231.html

 

12.09.2019, Gelnhausen

11-jähriges Mädchen im Zug durch Dunkelhäutigen sexuell belästigt

Opfer einer sexuellen Belästigung wurde am Donnerstagmittag (ca.13.30 Uhr) eine 11-Jährige aus Gelnhausen. Das Mädchen fuhr mit dem Zug von Wächtersbach nach Fulda. In Schlüchtern setzten sich zwei Männer neben die Schülerin. Einer der beiden Unbekannten verschwand kurz darauf wieder. Der andere entblößte sein Glied, manipulierte daran und stöhnte in Gegenwart des Mädchens.

Der Vorfall ereignete sich im Bereich Flieden. Die 11-Jährige entfernte sich sofort. Die Mutter der Schülerin erstattete anschließend Strafanzeige bei der Bundespolizei im Bahnhof Fulda. Bei dem Täter soll es sich um einen Mann mit dunkler Hautfarbe und schwarzen Haaren gehandelt haben. Weitere Angaben konnte das Mädchen nicht machen.

https://www.vorsprung-online.de/mkk/gelnhausen/306-gelnhausen/155924-11-j%C3%A4hriges-m%C3%A4dchen-aus-gelnhausen-im-zug-sexuell-bel%C3%A4stigt.html

 

12.09.2019, Haltern

Dunkelhäutiger zieht raubend durch Einfamilienhäuser

Auf Beutetour war ein junger Dieb mit dunklem Teint und dichten schwarzen Haaren am Donnerstag in Haldern. Dreimal wurde der Täter von schockierten Bewohnerinnen auf frischer Tat ertappt. Eine 60-Jährige schubste er aufs Bett.

Gegen 14 Uhr traf eine 69-Jährige in der Küche ihres Hauses an der Kaiserstraße unvermittelt auf den unbekannten Mann, der in gebrochenem Deutsch nach Arbeit fragte. Als sie angab, keine Arbeit für ihn zu haben, verschwand der Mann durch einen Seiteneingang des Hauses, durch den er wahrscheinlich auch hineingelangt war.

Dieb schupst Frau aufs Bett und flieht

Danach verschaffte sich der gleiche Mann über die Garage Zugang zum Nachbarhaus. Als er sich im Obergeschoss befand, wurde er von einer Bewohnerin des Hauses überrascht. Der Unbekannte schubste die 60-Jährige daraufhin auf ein Bett und floh. Anschließend stellte die Frau fest, dass ein Schmuckkästchen samt Inhalt und eine Herrenuhr fehlten.

Nur kurze Zeit später drang der Mann ebenfalls durch die Garage in ein Haus an der Feldstraße ein. Eine 38-jährige Bewohnerin hielt sich zu der Zeit gerade im Bad auf und hörte Schritte im Haus. Als sie aus dem Bad kam, fiel ihr die offenstehende Haustür auf.

Sie rief ihre Mutter aus dem Garten hinzu, der kurz zuvor ein Mann auf dem Bramelsweg aufgefallen war. Es sei jedoch nichts entwendet worden.

In allen Fällen kann der Täter wie folgt beschrieben werden: Der Mann ist zwischen 25 und 35 Jahre alt und ca. 170 Zentimeter groß. Er hat einen dunkleren Teint und dichte, schwarze Haare. Bekleidet war der Mann mit einer schwarzen Jacke, schwarzen Hosen und einer dunklen Kappe.

https://www.nrz.de/staedte/emmerich-rees-isselburg/dieb-wird-auf-tour-durch-rees-haldern-dreimal-ueberrascht-id227079027.html

 

13.09.2019, Wien

Messerattacke: Tunesier wollte auf Passanten einstechen

In der Nacht von Donnerstag auf Freitag versuchte ein Tunesier in Wien-Brigittenau offenbar auf zufällig ausgewählte Passanten loszugehen. Mit gezücktem Küchenmesser – die Klinge soll fast 20 cm lang gewesen sein – stürmte der Nordafrikaner auf zwei Männer zu. Es gelang den Opfern auszuweichen und zu flüchten …

In den frühen Morgenstunden des Freitags attackierte ein 34-jähriger Tunesier offenbar grundlos zwei Männer, die in Wien-Brigittenau eine Lokaltour machten. In der Othmargasse näherte sich der Angreifer den beiden bedrohlich mit einem blank gezogenen Messer an. Die Polizei berichtete in einer Pressaussendung, dass sie dem auf sie gerichteten Messer ausweichen und die Flucht antreten konnten. Auch der Täter rannte davon.

Die alarmierte Polizei konnte den verhinderten Messerstecher im Zuge einer Sofortfahndung festnehmen. Die Waffe hatte er in eine Mülltonne geworfen. Sie wurde gefunden und sichergestellt. Welche Maßnahmen seitens der Staatsanwaltschaft eingeleitet wurden ist zur Zeit noch unbekannt.

https://www.wochenblick.at/wien-tunesier-wollte-auf-passanten-einstechen/

 

13.09.2019, Berlin

Eritreer beißt Fünfjährige vor den Augen ihrer Mutter ins Gesicht

Der Bürger würde von so mancher „Zuwanderer-Straftat“ nichts erfahren, weil die Polizei sie nicht im Pressebericht erwähnt. Dafür gibt es verschiedene „Begründungen“ und eine davon ist der „Opferschutz“. Dummerweise landet der eine oder andere Fall vor Gericht und bei entsprechender Medienberichterstattung wird die Sache dann doch noch ruchbar.

Opferschutz oder Vertuschung?

Auch der Vorfall, der Gegenstand dieses Artikels ist, wurde der Öffentlichkeit verschwiegen, als er passierte. Ob das aufgrund des „Opferschutzes“ geschah oder weil man eine öffentliche Empörung über diese widerliche Straftat vermeiden wollte, wird das Geheimnis der Polizei bleiben. Wie auch immer, jetzt beschäftigt sich jedenfalls das Berliner Landgericht mit der Angelegenheit und die Öffentlichkeit nimmt daran teil.

Was war geschehen?

Am 15. März 2019 gegen 16.55 Uhr traf die 40-jährige Aileen D. aus Nürnberg zusammen mit ihren beiden kleinen Töchtern am Berliner Hauptbahnhof (Mitte) ein. Um an ihr endgültiges Ziel zu gelangen, wartete das Trio an der Straßenbahnhaltestelle vor dem Hauptbahnhof auf die Tram auf die M10. Gerade mal vor drei Minuten angekommen, machten Mutter und Töchter gleich unliebsame Bekanntschaft mit den Zuständen in der Bundeshauptstadt.

Hochgehoben und zugebissen

Daniel K., ein 20-jähriger Asylbewerber aus Eritrea, ging unvermittelt auf die 5-jährige Tochter von Aileen D. zu, hob sie hoch und biss sie derart in die Wange, dass sich die einzelnen Zähne zwei Tage später immer noch deutlich abzeichneten. Das Mädchen fing sofort an, zu schreien und zu weinen.

Die Mutter im Zeugenstand des Berliner Landgerichts:

„Der Mann kam lächelnd auf uns zu, nahm die Kleine auf den Arm. Ich hatte das Gefühl, er fand sie einfach süß und knuffig. Ich dachte, das mit dem Hochheben ist vielleicht so eine kulturelle Sache bei ihm. Sah aus, als wollte er sie küssen. Aber sie weinte, er hat zugebissen.“

Mit Steinen geworfen – Polizei ließ ihn laufen

Es war nicht das erste Mal, dass der Eritreer willkürlich Fremde auf der Straße angegriffen hatte. Eine Zalando-Managerin traf einen Monat vorher auf dem Weg in die Arbeit in der Marchlewskistraße in Berlin-Friedrichshain auf den Schwarzafrikaner. Er fragte sie nach einer Zigarette. Als sie erklärte, dass sie keine hätte, warf er ihr Steine zwischen die Beine und verfolgte sie. In der Warschauer Straße hob er einen schweren Betonklotz hoch und schleuderte ihn von sich.

Die herbeigerufene Polizei nahm den Eritreer fest, ließ ihn aber dann nach Feststellung seiner Personalien wieder laufen. Als Folge davon konnte er vier Wochen später das Kind ins Gesicht beißen und wer weiß, was er zwischendurch noch alles angestellt hat, das nicht angezeigt wurde.

Nach dem Beissangriff kam Daniel K. in Untersuchungshaft. Seit zwei Monaten ist er im Krankenhaus des Maßregelvollzugs untergebracht. Aufgrund einer psychischen Erkrankung soll er nicht schuldfähig sein. Ziel der Staatsanwaltschaft ist es, ihn dauerhaft in einem psychiatrischen Krankenhaus unterzubringen.

Es wäre wirklich interessant zu wissen, wie viele seines Schlages inzwischen die Psychiatrien unseres Landes bevölkern. Das scheint ja inzwischen Standardprozedur zu sein.

Abschließend sei erwähnt, dass die Behandlung in so einer Einrichtung monatlich mit knapp 10.000 Euro zu Buche schlägt. Aber wir haben es ja…

http://www.pi-news.net/2019/09/berlin-eritreer-beisst-fuenfjaehrige-vor-augen-ihrer-mutter-ins-gesicht/

 

13.09.2019, Neuss

Mann (19) mit Glasflasche schwer verwundet

Blutlachen auf dem Boden, Absperrband und viel Blaulicht: Die Polizei beendete am Freitagabend eine Massenschlägerei in Neuss. Ein 19-Jähriger wurde dabei schwer verletzt und kam ins Krankenhaus.

Die Beamten wurden gegen 22.15 Uhr zur Stadthalle Neuss alarmiert. Zeugen meldeten eine Prügelei zwischen mehreren Personen.

Vor Ort trafen die Beamten auf den stark am Arm blutenden 19-Jährigen. Er wurde von seinem Kontrahenten (26) mit einer zerbrochenen Glasflasche angegriffen.

Der Tatverdächtige konnte schnell ermittelt werden. Er wurde noch vor Ort festgenommen. Gegen ihn wird nun wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt.

https://www.bild.de/regional/duesseldorf/duesseldorf-aktuell/neuss-mann-19-bei-pruegelei-mit-glasflasche-schwer-verwundet-64699296.bild.html

 

13.09.2019, Berlin

Opfer schwebte in Lebensgefahr: Mann (19) in Mitte niedergestochenen – 15-Jährige vertreibt Angreifer-Trio

Als ein 19-Jähriger im James-Simon-Park in Mitte mit einem Trio in Streit geriet, stach plötzlich ein Mann zu. Das Opfer wurde lebensgefährlich verletzt, musste notoperiert werden.

Zu dem Streit soll es am Freitagabend gegen 23.30 Uhr gekommen sein. Ein Mann des Trios attackierte daraufhin den 19-Jährigen mit einem Messer und fügte ihm lebensgefährliche Stichverletzungen am Rumpf zu.

Beherzt griff eine 15-jährige Zeugin ein und sprühte Reizgas in Richtung der Angreifer.

Die flüchteten daraufhin in Richtung Monbijoupark. Die alarmierten Rettungskräfte brachten den 19-Jährigen in ein Krankenhaus, wo er sofort notoperiert werden musste. Lebensgefahr besteht für den Attackierten mittlerweile nicht mehr. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

https://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/mann-19-in-mitte-niedergestochenen-15-jaehrige-vertreibt-angreifer-trio

 

13.09.2019, Berlin

"Jugendliche" in Neukölln treten Schwule krankenhausreif

Berlin. In Berlin-Neukölln wurden zwei Männer von einer "Gruppe Jugendlichen" homophob beleidigt. Anschließend haben die Jugendlichen die Männer mit Tritten und Schlägen traktiert. Als eines der Opfer den Notruf wählte, ist die Gruppe geflüchtet. Eines der beiden Opfer erlitt einen Jochbeinbruch.

In Berlin-Neukölln sollen zwei Männer homophob beleidigt und angegriffen worden sein. Nach Angaben der Polizei erklärten die Männer, am Freitag in der Hermannstraße aus einer Gruppe von Jugendlichen heraus homophob beleidigt worden zu sein.

Anschließend hätten die Jugendlichen die Männer mit Tritten und Schlägen traktiert. Als eines der Opfer den Notruf gewählt habe, sei die Gruppe geflüchtet. Eines der beiden mutmaßlichen Opfer, ein 23-jähriger Mann, erlitt laut Polizei einen Jochbeinbruch und wurde in einem Krankenhaus behandelt. Bei dem 21-jährigen Begleiter war zunächst keine medizinische Behandlung notwendig. Der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt übernahm die Ermittlungen.

Berlin gilt als bunt. Dennoch kommt es in der Öffentlichkeit regelmäßig zu Übergriffen und Angriffen auf Homosexuelle und Transpersonen. Erst vor einer Woche wurde ein schwules Paar in Berlin-Kreuzberg angegriffen. Im August kam es zu einem Angriff auf der Torstraße in Berlin-Mitte. Im Juni erregte außerdem eine Attacke auf ein lesbisches Paar in einem Londoner Bus international für Empörung.

https://www.tagesspiegel.de/berlin/opfer-erleidet-jochbeinbruch-homophober-angriff-in-neukoelln/25017112.html

 

13.09.2019, Bonn

Schlägerei im Hofgarten: Passanten mit Messer verletzt – sie wollten Opfer helfen

Brennpunkt Hofgarten: Freitagabend kam es zu einer Schlägerei unter Jugendlichen. Dabei wurden auch zwei Passanten angegriffen, die einem Opfer (17) helfen wollten.

Gegen 22.40 Uhr gerieten zwei Jugendliche (15, 17) mit einer anderen Jugend-Gruppe im Bereich einer Sitzbank am Regina-Pacis-Weg in Streit. Der eskalierte in einer Prügelei, bei der das Duo auf einen 17-Jährigen einschlug.

Passanten wollten helfen und wurden attackiert

Die beiden Beschuldigten attackierten anschließend die Zeugen. Dabei wurde einer der beiden Passanten von einem der Tatverdächtigen mit einem Messer verletzt.

Zum Glück war die Wunde nur oberflächlich. Sie wurde von den alarmierten Rettungskräften versorgt.

Beide Teenager sind der Bonner Polizei bereits bekannt

Die Polizei nahm den 15- und den 17-Jährigen noch im Tatortbereich vorläufig fest. Beide Teenager sind den Beamten bereits bekannt. Am Samstag wurden sie in Abstimmung mit der Bonner Staatsanwaltschaft nach Hause entlassen. Gegen das Duo wird jetzt wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung ermittelt.

https://www.express.de/bonn/schlaegerei-im-hofgarten-passanten-mit-messer-verletzt---sie-wollten-opfer-helfen-33174434

 

13.09.2019, Heilbronn

Südländischer Radfahrer sticht brutal auf Fußgänger ein

Ein südländischer Radfahrer mit lockigen, schwarzen Haaren ist am Freitag in Heilbronn auf dem Gehweg unterwegs, als er an der Handtasche einer Frau "hängen bleibt". Danach entwickelt sich ein Streit mit dem 25-jährigen Begleiter der Frau – mit lebensgefährlichem Ende.

Im Anschluss entwickelte sich ein verbaler Streit zwischen dem Radfahrer und dem Mann, schreibt die Polizei weiter. Die Auseinandersetzung eskalierte und es kam zu Handgreiflichkeiten, in dessen Verlauf der Radfahrer mit einem spitzen Gegenstand auf den Fußgänger einstach. Danach fuhr der Unbekannte mit seinem Mountainbike in Richtung Neckarsulmer Straße.

Frisches T-Shirt

Der 25-Jährige bemerkte zwar, dass er aus einer Wunde am Oberkörper blutete, er nahm diese allerdings zunächst nicht ernst. Er ließ sich in einem Wettbüro mit einem Pflaster und einem frischen T-Shirt versorgen und ging zu Fuß in Richtung Innenstadt, um seinen Hausarzt aufzusuchen. In Höhe der Nikolaikirche verschlechterte sich sein Zustand rapide. Er bat einen Mann, einen Rettungswagen zu rufen. Die Frau war nach Auskunft von Rainer Köller, Pressesprecher des Polizeipräsidiums Heilbronn, in der Zwischenzeit verschwunden. Die Rettungsassistenten stellten eine Stichverletzung am Brustkorb fest und forderten aufgrund des Zustandes des Verletzten einen Notarzt an.

Nach der Erstversorgung durch den Arzt wurde der Verletzte im Krankenhaus notoperiert. Es bestand Lebensgefahr. Die Ermittlungen am Wochenende brachten keine Erkenntnisse über den Täter oder das Motiv des Gewaltausbruchs. „Das ist eine komische Sache“, sagt Köller. Ob sich die beiden Männer kennen, ließe sich derzeit nicht sagen. Der 25-Jährige und seine Begleiterin wurden mittlerweile von der Polizei vernommen.

Polizei sucht Zeugen

Der Täter wird beschrieben als 30 bis 40 Jahre alter Mann mit südländischem Aussehen. Er ist etwa 1,75 Meter groß und schlank, hat schwarze, lockige, etwa zehn Zentimeter lange Haare, einen Vollbart und war mit einem Mountainbike unterwegs. Zur Tatzeit trug er eine Sonnenbrille. Der Mann spricht gutes Deutsch.

https://www.stimme.de/polizei/heilbronn/Versuchtes-Toetungsdelikt-Radfahrer-sticht-auf-25-Jaehrigen-ein;art1491,4250662

 

13.09.2019, Köthen

Polizei rückt mehrfach aus: Syrer mit Metallstange und Axt unterwegs

Ein junger Mann aus Syrien hat in den vergangenen Tagen die Polizei in Köthen gleich mehrfach beschäftigt. Zunächst war der 25-Jährige am Freitag gegen 16 Uhr in der Halleschen Straße mit einem 15-jährigen Landsmann aneinandergeraten

Die Polizei hat ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung gegen einen syrischen Staatsbürger eingeleitet, der am Freitagnachmittag in der Halleschen Straße nach einer lautstarken verbalen Auseinandersetzung mit einem Metallstab nach einem Landsmann geschlagen und diesen leicht verletzt hatte.

Anschließend beschädigte der Beschuldigte noch den Werbeaufsteller und Warenkörbe eines Geschäfts und trat Blumen aus Blumenkübeln. Als die Polizei am Ort des Geschehens eintraf, war der Beschuldigte verschwunden, meldete sich aber später selbst auf dem Revier. Tests auf Alkohol und Drogen fielen bei beiden Beteiligten negativ aus.

https://www.mz-web.de/koethen/mann-randaliert-und-schwingt-metallstab-attacke-in-der-halleschen-strasse-in-koethen-33175692

 

14.09.2019, Heidelberg

Messerstecherei: Polizei-Großeinsatz bei Erstklässler-Einschulung

Diese Einschulung werden die Erstklässler einer Grundschule in Baden-Württemberg ganz bestimmt nicht so schnell vergessen. Schließlich endete ihr großer Tag mit einem Polizei-Großeinsatz, einer Messerstecherei und drei Festnahmen!

Laut Polizei befanden sich Freitagvormittag im Rahmen der Feierlichkeiten zahlreiche Elternteile auf dem Vorplatz der Schule, während sich die Erstklässler sowie weitere Schulklassen in ihren Klassenzimmern befanden.

Als sich plötzlich ein deutsch-irakischer Vater (35) eines der einzuschulenden Kindern den Feierlichkeiten hinzugesellte, kam es zwischen ihm und der von ihm getrennt lebenden 26-jährigen deutsch-irakischen Mutter zu einer zunächst verbalen Auseinandersetzung. Als sich dann aber eine 33-jährige Verwandte der Mutter in den Streit einmischte, soll der Vater diese attackiert haben.

Die alarmierte Polizei traf kurze Zeit später ein. Ein Polizei-Sprecher: „Während die Beamten den Sachverhalt abklärten, kamen plötzlich weitere Familienangehörige beider Parteien hinzu. Fünf männliche Personen griffen den 35-Jährigen trotz Präsenz der Polizei an und traktierten diesen mit Schlägen und Tritten.“

Eine Polizeibeamtin eilte hinzu und wollte den 35-Jährigen von seinen Angreifern wegziehen. Offenbar erkannte dieser die Beamtin nicht als Polizistin und dass sie ihm zur Hilfe eilte, sondern stach ihr mit einem kleinen Messer in den Oberschenkel.

Die Polizistin erlitt eine oberflächige Stichwunde, konnte ihren Dienst jedoch nicht fortsetzen.

Die Angehörigen beider Parteien beruhigten sich auch nach diesem Vorfall nicht – im Gegenteil! Sie gingen abermals aufeinander los, so dass insgesamt 18 Funkwagenbesatzungen zur Hilfe gerufen werden mussten. Die hinzugezogenen Einsatzkräfte setzten Pfefferspray ein und mussten körperliche Gewalt gegen die Personen anwenden.

Insgesamt wurden drei Männer vorläufig festgenommen und nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß gesetzt. Der Schulleitung wurden Betreuungsangebote für ihre Schulkinder durch speziell geschulte Beamte des Polizeireviers angeboten.

Die Polizei ermittelt nun u.a. wegen Körperverletzung, gefährlicher Körperverletzung und tätlichen Angriff gegen Polizeibeamte.

https://www.bild.de/regional/stuttgart/stuttgart-aktuell/heidelberg-polizei-grosseinsatz-bei-einschulungsveranstaltung-64701380.bild.html

 

14.09.2019, Steinheim

Vier Waffen sichergestellt: Polizei rückt bei Baller-Hochzeit an

Schon wieder hat eine Baller-Hochzeit für Aufregung gesorgt!

Zu orientalischen Klängen krachten am frühen Samstagnachmittag Schüsse durch die Kleinstadt Steinheim im Kreis Höxter (NRW). Ein Zeuge filmte, wie mehrere Männer einer Hochzeitsgesellschaft mit ihren Waffen in die Luft schossen.

Auf BILD-Nachfrage bestätigte die Polizei den Vorfall. Bei der Feier türkischer Bürger handelte es sich offenbar um die Abholung eines Bräutigams zu seiner Hochzeitsfeier. Die Einsatzkräfte entdeckten in einem Auto vier Waffen und Munition. Der Fund wurde sichergestellt. Wie sich herausstellte, handelte es sich um Schreckschusswaffen.

Die Polizeibeamten konnten vor Ort zwei Personen ermitteln, die zuvor dort Schüsse in die Luft abgegeben hatten. Gegen die Schützen wurden Ordnungswidrigkeiten-Anzeigen erstattet, weil sie ohne Grund in der Öffentlichkeit Schüsse abgegeben haben. Auch mit Schreckschusswaffen darf man öffentlich nur schießen, wenn ein Notfall vorliegt, wie die Polizei klarstellte.


Erst vor einigen Tagen hatte BILD ein Video von einer türkischen Hochzeit in Baden-Württemberg gezeigt, auf der in einem Auto-Korso wild rumgeballert wurde.

https://www.bild.de/news/inland/news-inland/steinheim-nrw-baller-hochzeit-in-nrw-drei-waffen-sichergestellt-64702246.bild.html

 

14.09.2019, Krefeld

Familienstreit eskaliert: Selbestgebauter Brandsatz vor Hauswand geworfen

In der vergangenen Nacht kam es auf der Hardenbergstraße zu Streitigkeiten zwischen Angehörigen einer Großfamilie. Dieser eskalierte derart, dass einer der Beteiligten einen selbstgebauten Brandsatz benutzte und gegen die Hauswand warf.

Um 02:55 Uhr gerieten 15 Angehöriger einer Großfamilie auf der Straße in einen Streit untereinander. Der Streit eskalierte dann derart, dass eine Haustüre leicht beschädigt wurde und einer der Beteiligten einen selbstgebauten Brandsatz gegen eine Hauswand warf.

Dieser konnte aber sofort gelöscht werden, so dass kein Schaden entstand. Es wurde keiner verletzt. Die Beteiligten wurden durch die eingesetzten Polizeibeamten getrennt und erhielten Platzverweise.

Ein Strafverfahren wurde eingeleitet und die Ermittlungen dauern

https://www.mein-krefeld.de/die-stadt/selbestgebauter-brandsatz-vor-hauswand-geworfen_aid-45828677

 

14.09.2019, Steinheim, Bochum und Herne

"Massive Schussabgaben" auf drei türkischen Hochzeiten in NRW

Schon wieder: Nach massiven Ballereien bei türkischen Hochzeitsfeiern in Steinheim, Bochum und Herne hat die Polizei Schreckschusswaffen und Munition sichergestellt. In Steinheim tanzten über 200 Türken zu orientalischen Klängen auf der Straße, während zahlreiche Männer minutenlang in die Luft schossen. Den Beamten liege eine Aufnahme vor, die die Szenerie am Samstagnachmittag zeige, sagte ein Polizeisprecher am Sonntag. Auf dem Video, das die „Bild“-Zeitung online veröffentlicht hat, feuern mehrere Männer auf einer Straße in die Luft.

Bei der türkischen Feier habe es sich offenbar um die Abholung des Bräutigams gehandelt, erklärte die Polizei. Vor Ort seien zwei Personen ermittelt worden, die zuvor dort Schüsse abgegeben haben sollen. In einem Auto fanden die Ermittler vier Schreckschusspistolen und Munition. Gegen die Personen seien Anzeigen wegen Ordnungswidrigkeiten erstattet worden.

In Bochum kontrollierte die Polizei nach Schüssen am Samstagnachmittag drei Autos, die augenscheinlich zu einer türkischen Hochzeitsgesellschaft gehört hätten. Im Wagen eines 22-Jährigen fanden die Beamten zwei leere Patronen und eine Schreckschusspistole.

Zeugen haben die Polizei alarmiert

Auch in Herne stoppte die Polizei im Rahmen einer Fahndung vier Autos. Bei der Durchsuchung entdeckten die Beamten im Wagen eines 21-Jährigen verschossene Munition.

In beiden Fällen hätten Zeugen die Schüsse gehört und den Notruf gewählt, teilten die Beamten mit. Die Ermittlungen gingen weiter. Die Polizei appellierte: „Die täuschend echt wirkenden Waffen und deren Schussgeräusche machen den Menschen zudem Angst.“

https://www.welt.de/vermischtes/article200316552/Nordrhein-Westfalen-Schuesse-bei-Hochzeiten-Waffen-beschlagnahmt.html

 

14.09.2019, Dortmund

Araber und Türken: Auf Messerstecherei folgen Schüsse vor Städtischen Kliniken

Einer Messerstecherei in der Nordstadt folgte ca. zwei Stunden später der Racheakt in Form von Schüssen – direkt vor dem Haupteingang der Städtischen Kliniken an der Beurhausstraße.

Es waren Einschussslöcher in der verglasten Eingangsfront zu sehen.

An der Stahlwerkstraße im Dortmunder Norden sind Samstagfrüh, 14. 9., verfeindete Clans aufeinandergeprallt. Es wurden Messer eingesetzt, und es wurde geschossen – vor dem Krankenhaus, in dem die Verletzten behandelt worden waren.

Ca. zwei Stunden später folgte die mutmaßliche Fortsetzung – sprich der Racheakt – mit Schusswaffeneinsatz im Klinikviertel, direkt vor dem Klinikum an der Beurhausstraße.

Der Hintergrund war nach unseren Informationen eine Auseianandersetzung im türkisch-arabischen Clanmilieu. Die Täter sind auf der Flucht.

Der Dortmunder Polizeisprecher Gunnar Wortmann bestätigte auf unsere Anfrage am heutigen Vormittag (16. 9.) die bewaffnete Auseinandersetzung, gab zu den Hintergründen aber keine weitere Stellungnahme ab. Er verwies auf eine Pressemitteilung, die in Arbeit sei.

UPDATE – Mordkommission ermittelt – Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft und der Dortmunder Polizei von 13.10 Uhr:

Eine Mordkommission der Dortmunder Polizei ermittelt nach einer gefährlichen Körperverletzung in der Stahlwerkstraße und Schüssen an der Beurhausstraße in der Nacht zu Samstag (14. September).

Um 1:30 Uhr erhielt die Polizei einen Einsatz zur Stahlwerkstraße. Hier sollen sich mehrere Personen geschlagen haben. Auch von einem Messer war die Rede des Melders. Vor Ort trafen die Polizeibeamten an der Ecke Stahlwerkstraße / Borsigstraße eine sechsköpfige Personengruppe an, eine Auseinandersetzung fand zu diesem Zeitpunkt nicht mehr statt.

Die Männer wiesen teilweise Verletzungen und Blutanhaftungen auf. Einer von ihnen war mit einem spitzen Gegenstand im Bauchbereich verletzt worden. Ein Rettungswagen brachte den 31-jährigen Mann aus Lüttich in ein Krankenhaus. Angaben zu einer Schlägerei oder woher die Verletzungen stammen, machte weder er, noch die anderen Männer.

Die Polizeibeamten stellten vor Ort eine blutverschmierte Jacke, einen Schlüssel und ein Einhandmesser, welches sie auf dem Boden fanden, sicher.

Um kurz nach 3 Uhr wurden der Polizei Schüsse in der Beurhausstraße gemeldet. Nach ersten Erkenntnissen wurde in diesem Krankenhaus der Geschädigte des Körperverletzungsdelikts in der Stahlwerkstraße stationär behandelt.

Verwandte des 31-Jährigen hielten sich zum Tatzeitpunkt im Foyer des Krankenhauses auf. Als ein Mann mit einer Halsverletzung, mutmaßlich durch einen spitzen Gegenstand verursacht, zur Behandlung in der Notaufnahme erschien und diese dann durchs Foyer verließ, erkannten ihn die Verwandten des Lüttichers (26 aus Soest und 38 aus Dortmund) als einen der Tatverdächtigen aus der Stahlwerkstraße.

Der Tatverdächtige verließ das Krankenhaus und stieg als Beifahrer in einen davor wartenden neuwertigen, schwarzen, getunten VW Golf. Ein schwarzer 6er BMW folgte dem VW. Dabei soll der Beifahrer aus dem geöffneten Fenster mehrere Schüsse in Richtung der beiden Verwandten abgegeben haben.

Dann flüchteten die vollbesetzten Autos in Richtung der Hohen Straße.

Die Polizeibeamten stellten an der Beurhausstraße zwei Patronenhülsen fest. Ein Projektil hatte die Glasfront des Krankenhausfoyers durchschlagen.

Die Mordkommission der Dortmunder Polizei ermittelt in den beiden Fällen wegen gefährlicher Körperverletzung und wegen des Verdachts des versuchten Totschlags.

https://www.rundblick-unna.de/2019/09/16/erst-messerstecherei-dann-schuesse-im-clanmilieu/

 

14.09.2019, Mühlheim

Dunkelhäutiger überfährt Hund – und lässt ihn sterbend zurück

In Mühlheim überfährt ein Autofahrer den weißen Mischlingshund einer 51-jährigen Frau. Der Verursacher des Unfalls, ein dunkelhaariger Mann mit "gebräunter Haut", flüchtete vom Unfallort, ohne sich um den Hund zu kümmern. Das Tier war schwer verletzt und starb.

Am Samstagnachmittag (14.09.2019) ist ein Hund in der Friedensstraße in Mühlheim angefahren worden. Gegen 13.30 Uhr hatte sich der weiße Mischlingshund einer 51 Jahre alten Mühlheimerin offenbar unbemerkt aus dem Garten geschlichen, um die Gegend zu erkunden.

Das Gelände war nicht umzäunt, weswegen der Hund ungestört weglaufen konnte. Zu dieser Zeit bog ein unbekannter Mann mit seinem Auto aus der Lämmerspieler Straße auf die Friedensstraße ab.

Unbekannter fährt Hund an und ergreift die Flucht

Der Hund befand sich zu diesem Zeitpunkt mitten auf der Straße. Offenbar übersah der Autofahrer den Hund und fuhr ihn an. Durch den Aufprall mit dem Wagen wurde das Tier so schwer verletzt, dass es wenig später am Unfallort verstarb. Der Verursacher des Unfalls flüchtete vom Unfallort, ohne sich um den Hund zu kümmern.

Unbekannter fährt Hund an: Polizei sucht nach flüchtigem Täter

Die Polizei hat folgende Täterbeschreibung des Flüchtigen veröffentlicht:

Bei dem Auto soll es sich um einen blauen Kleinwagen handeln.
Der Fahrer soll gebräunte Haut und dunkle, kurze Haare haben

https://www.op-online.de/region/muehlheim/muehlheim-autofahrer-faehrt-hund-fluechtet-sterbenden-tier-zr-13008172.html

 

15.09.2019, Innsbruck

Somalier bedrohen Taxi und Fahrgäste

Der Vorfall ereignet sich am Sonntagmorgen. Zwei Somalier gehen auf ein abfahrendes Taxi los, berichtet die Polizei.

Kurz nach 05.00 Uhr versuchen die beiden Somalier (18 u 21 j.) in Innsbruck in der Ing.-Etzel –Straße ein abfahrendes Taxifahrzeug aufzuhalten, indem sie mit erhobenen Glasflaschen und Aufreißen der Beifahrertüre sowie Blockieren der Fahrbahn den Taxilenker zum Anhalten und die Fahrgäste des Taxis zum Aussteigen nötigen.

Dabei kommt es zur massiven Gewalteinwirkung auf das Taxifahrzeug durch Fußtritte und Schläge mit der als Hiebwaffe verwendeten Glasflasche, wobei das Taxifahrzeug beschädigt wird.

Schlimmeres kann durch das Einschreiten der Besatzung einer Polizeistreife verhindert werden (der Vorfall wurde über die polizeiliche Videoüberwachung wahrgenommen).

Der 18-j. Somalier hat eine blutende Wunde am Kopf und gibt an, dass er zuvor von einem 31-jährigen Österreicher grundlos geschlagen worden sei.

Er wird von der Rettung in die Klinik Innsbruck gebracht: Verletzungsgrad dzt. unbestimmt.

Die Hintergründe sind Gegenstand der Ermittlungen. Beide Somalier werden u.a. wegen Missachtung der Waffenverbotszone zur Anzeige gebracht.

https://www.unsertirol24.com/2019/09/15/landeshauptstadt-somalier-bedrohen-taxi-und-fahrgaeste/

 

15.09.2019, Halle/Saale

17-jährige wird von drei Afrikanern sexuell belästigt

Eine 17Jährige war Sonntag gegen 06.40 Uhr in Begleitung von drei weiteren Personen in Halle (Saale) im Bereich Riebeckplatz (Rondell) unterwegs. Vor einer Lokalität wurde sie von einem unbekannten Täter mit Migrationshintergrund unsittlich berührt. Ihre Begleiter wollten dies unterbinden und es kam zu einer zunächst verbalen Auseinandersetzung mit dem unbekannten Täter und mindestens einer weiteren Person.

Einer der Begleiter wurde dann von einer Flasche am Kopf getroffen. Es kam nun zu einer tätlichen Auseinandersetzung zwischen den drei Bekannten der 17Jährigen und den Personen afrikanischer Herkunft. Mehrere dieser Personen flüchteten kurz vor Eintreffen der Polizei. Die Ermittlungen dauern an.

https://www.hallelife.de/nachrichten/polizei-feuerwehr/details/auseinandersetzung-nach-sexueller-belaestigung.html

 

15.09.2019, Leipzig

Mann auf der Eisenbahnstraße mit Messer verletzt

Am Sonntagabend ist bei einer Auseinandersetzung auf der Eisenbahnstraße ein Mann mit einem Messer verletzt worden. Er wurde in ein Krankenhaus eingeliefert.

Gegen 20.35 Uhr ist am Sonntagabend bei einer Auseinandersetzung auf der Eisenbahnstraße ein 27-jähriger Mann verletzt worden. Wie die Polizei auf Anfrage der LVZ mitteilt, sei bei dem Vorfall ein Messer zum Einsatz gekommen. Der Verletzte wurde in eine Klinik eingeliefert.

Wenig später nahmen die Beamten einen 30-Jährigen als Tatverdächtigen vorläufig fest. Laut Polizei am Montag sind die Hintergründe der Tat noch unklar. Die Ermittlungen dauern an.

https://www.lvz.de/Leipzig/Polizeiticker/Polizeiticker-Leipzig/Mann-auf-der-Eisenbahnstrasse-in-Leipzig-mit-Messer-verletzt

 

15.09.2019, Linz

Sexuelle Belästigung in den frühen Morgenstunden: Syrer begrapschte Frau in Linzer Altstadt

Am Sonntag wurde die Polizei gegen 3.45 Uhr morgens in ein Lokal in der Linzer Altstadt gerufen. Ein Syrer soll einer 20-jährigen Linzerin auf die Brüste und auf den Hintern gegriffen haben. Ihr Freund beobachtete den Vorfall. Der 25-jährige Asylwerber wies die Vorwürfe zurück.

Zu fortgeschrittener Stunde nahm eine ausgedehnte Zechtour ein eher unerfreuliches Ende. In einem Lokal wurde eine junge Linzerin bedrängt und begrapscht. Ein Syrer verstand das Wort „Nein“ nicht und vergriff sich an der Frau. Ihr Freund sah laut Polizeibericht dabei zu und bestätigte die Vorwürfe später gegenüber der Polizei. Zu Gewalttaten kam es nicht.

Der 25-jährige Migrant wurde vor Ort angetroffen und von den Polizeibeamten befragt. Er bestritt die Tat. Der Mann wurde auf freiem Fuß angezeigt.

https://www.wochenblick.at/syrer-begrapschte-frau-in-linzer-altstadt/

 

15.09.2019, Chemnitz

IM HAUPTBAHNHOF: FRAU ERWISCHT SYRER BEIM MASTURBIEREN IN ALLER ÖFFENTLICHKEIT

Am Sonntagnachmittag beobachtete eine 29-jährige Frau einen Exhibitionisten im Chemnitzer Hauptbahnhof. Dieser masturbierte öffentlich.

Die 29-jährige Deutsche war auf dem Weg von der Haupthalle zu den Toiletten, als sie den masturbierenden Mann sah. Sie sprach den 31-Jährigen daraufhin an und bat ihn dies zu unterlassen. Doch der Mann ließ sich nicht stören.

Daraufhin fotografierte die Frau den Exhibitionisten bei seiner Handlung und ging damit in Richtung Bundespolizei im Hauptbahnhof.

"Dabei traf sie auf eine ihr entgegenkommenden Streife und berichtete von den Geschehnissen. Die Beamten begaben sich sofort in Richtung Treppenaufgang und konnten dort die beschriebene männliche Person feststellen. Die Beamten nahmen den 31-jährigen Syrer mit zur Dienststelle", teilte die Polizei am Montag mit.

Bei der Überprüfung der Person stellten die Beamten fest, dass gegen den 31-Jährigen bereits ein Hausverbot vorliegt.

Die Bundespolizeiinspektion Chemnitz hat gegen den Mann Ermittlungsverfahren wegen Exhibitionistischen Handlungen, Erregung öffentlichen Ärgernisses sowie Hausfriedensbruch eingeleitet.

https://www.tag24.de/nachrichten/chemnitz-hauptbahnhof-exhibitionist-masturbieren-polizei-hausverbot-frau-fotografiert-1215867

 

15.09.2019, Köln

Wegen Dosenwurf: Großfamilien prügeln sich auf Spielplatz u.a. mit Baseballschläger und einem Tischbein

Zwei Großfamilien sind am Sonntagabend auf einem Spielplatz in Köln aufeinander losgegangen. Dabei kamen auch ein Baseballschläger und ein Tischbein zum Einsatz. Der Grund für die Eskalation soll eine Dose gewesen sein.

In Köln hat es am Sonntagabend eine Massenschlägerei zweier verfeindeter Großfamilien gegeben. Ein 41-Jähriger erlitt dabei Schnittverletzungen, seine 39-jährige Frau und zwei Kinder im Alter von 15 und 16 Jahren wurden ebenfalls leicht verletzt, wie die Polizei am Montag mitteilte.

Der Grund für die Auseinandersetzung seien länger andauernde Streitigkeiten zwischen den Familien gewesen. Nach dem Wurf einer Dose und gegenseitigen Beschimpfungen war der Streit eskaliert. Insgesamt waren laut Polizei etwa 30 Familienmitglieder beteiligt. 18 Personen seien bereits identifiziert worden.

Beamte stellten einen Baseballschläger und ein Tischbein sicher. Die Kriminalpolizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung.

https://www.t-online.de/region/koeln/news/id_86458408/koeln-grossfamilien-pruegeln-sich-auf-spielplatz.html

 

15.09.2019, Schmallenberg

Sexuelle Belästigung durch Dunkelhäutigen

Eine 46-jährige Frau wurde in der Nacht zu Sonntag mitten in Schmallenberg verfolgt und unsittlich berührt. Die Polizei sucht jetzt Zeugen, um den unbekannten Mann zu finden.

Wie die Polizei berichtet, lief die Frau gegen 0.30 Uhr über die Weststraße. Dort kam ihr ein Radfahrer entgegen, der wendete, nachdem er sie passiert hatte. Die Schmallenbergerin ging weiter und bog auf den Paul-Falke-Platz ab.

"Der Unbekannte folgte ihr und sprach hierbei in einer unbekannten Sprache. In der Gartenstraße überholte er die Fußgängerin und berührte sie unsittlich", schildert die Polizei den Tathergang. Die Frau griff dann zu ihrem Handy, woraufhin der Mann in Richtung Paul-Falke-Platz flüchtete.

So wird der Täter beschrieben

Bei dem Unbekannten handelt es sich nach Aussagen der Frau um einen dunkelhäutigen Mann mit weinroter Oberbekleidung. Zum Fahrrad können keine Angaben gemacht werden.

https://www.sauerlandkurier.de/hochsauerlandkreis/schmallenberg/belaestigung-schmallenberg-unbekannter-verfolgt-begrapscht-frau-13007970.html

 

15.09.2019, Dinslaken

Türkische Hochzeit läuft aus dem Ruder – als Anwohner DAS hören, rufen sie sofort die Polizei

In NRW sorgte am Sonntag eine türkische Hochzeitsgesellschaft für besorgte Anrufe bei der Polizei. Anwohner aus Dinslaken hatten im Bereich der Koksstraße Schüsse gehört.

Als die Beamten gegen 15 Uhr an dem beschriebenen Ort ankamen, trafen sie auf der Steinstraße in Dinslaken (NRW) rund 120 feiernde Personen an. In unmittelbarer Nähe fanden die Einsatzkräfte außerdem Hülsen von Schreckschussmunition.

Türkische Hochzeit in Dinslaken – Plötzlich sind Schüsse zu hören
Zu weiteren Schussabgaben kam es während und nach der Kontrolle jedoch nicht. Bei den Durchsuchungen, insbesondere der Fahrzeuge, konnten die Polizisten auch keine Waffen feststellen. Wer die Schüsse abgegeben hat, bleibt unklar.

Nach Abschluss der Kontrolle machten sich die Teilnehmer der Hochzeit auf den Weg, um die Braut abzuholen und fuhren dann weiter zu einem Hochzeitssaal nach Neukirchen-Vluyn.

Bis auf einen Parkverstoß kam es zu keinen weiteren Ordnungswidrigkeiten oder Straftaten.

https://www.derwesten.de/region/nrw-waehrend-tuerkischer-hochzeit-anwohner-rufen-die-polizei-id227107261.html

 

15.09.2019, Olfen

Schlägerei bei Vinnum gegen SV Herta 23 - Polizei ermittelt Tatverdächtigen

Beim 1:0 (0:0) zwischen Westfalia Vinnum und dem SV Herta 23 ist es zu Ausschreitungen gekommen, die in einer Massenschlägerei mündeten.

Nach Polizeiangaben sei es zu einer Massenschlägerei gekommen. Acht Menschen seien verletzt worden - davon zwei schwer. Nach einer Schiedsrichterentscheidung sind etwa 20 Gästespieler und deren Fans auf Spieler der Heimmannschaft losgegangen, teilte die Polizei Coesfeld mit. Polizei und Rettungsdienst waren mit zahlreichen Einsatzkräften vor Ort. Es wird wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt.

Auch GW Erkenschwick, ebenfalls Gegner von Westfalia Vinnum und SV Herta Recklinghausen in der Kreisliga A2, will nun ein Zeichen setzen. Mit eine Plakataktion wollen sie sich gegen Gewalt im Amateurfußball stark machen und hoffen auf weitere Unterstützer. Auch hat der Verein angekündigt, nicht mehr gegen den SV Herta Recklinghausen spielen zu wollen, wenn der Verein nicht ein klares Zeichen setzt und sich von den gewalttätigen Spielern und Zuschauern ihres Vereins distanziert.

Hans-Otto Matthey, Vorsitzender der Fußballkreises, zeigt sich tief betroffen. „Das muss man deutlich unterstreichen. So etwas gab es hier bisher noch nie. Umso betroffener bin ich über das, was jetzt vorgefallen ist. Vor allem über die Brutalität, die dort an den Tag gelegt wurde.“

Neben den polizeilichen Ermittlungen wird nun auch der Fußballkreis aktiv werden – wenn auch mit ungleich bescheideneren Mitteln. „Vom Verband aus sind wir verpflichtet, in solchen Fällen ein Verfahren einzuleiten“, sagt Matthey. Der Recklinghäuser hat bereits den Präsidenten des Westfälischen Fußball- und Leichtathletik-Verbandes (FLVW), Gundolf Walaschewski, informiert.

Der SV Herta wollte sich zu Ereignissen in Vinnum nicht äußern. „Ich kann dazu nichts sagen“, so der Vorsitzende Ahmed Omayrat auf Anfrage. „Ich war nicht dabei, weil ich das Spiel unserer zweiten Mannschaft verfolgt habe.“

Westfalias Vereinschef Kunibert Gerij schließt in einer Stellungnahme hingegen aus, dass Vinnum noch einmal gegen die Recklinghäuser antritt.

Die Polizei hat einen 30-jährigen Recklinghäuser als ersten Tatverdächtigen der Massenschlägerei ermittelt. Die weiteren Ermittlungen zur Identifizierung der weiteren Tatverdächtigen laufen, teilt die Polizei Coesfeld mit. Der Tatvorwurf lautet auf Körperverletzung bzw. Gefährliche Körperverletzung. Nach Angaben der Polizei sind am Sonntagnachmittag acht Menschen verletzt worden, davon zwei schwer. Sie sollen einen Bruch des Oberschenkels und einen Knochenbruch im Gesicht erlitten haben.

https://www.24vest.de/sport/lokalsport/recklinghausen/fussball-zuschauer-geraten-vinnum-gegen-herta-aneinander-13004873.html

 

15.09.2019, Hildesheim

Gewalttätige Auseinandersetzung von Dunkelhäutigen in Veranstaltungslokal

Wegen des Verdachts der versuchten Tötung ermittelt die Polizei nach einer Schlägerei vor dem Vier Linden. „Mindestens vier Personen wurden verletzt“, sagt Polizeisprecherin Kristin Möller. Nachts waren gleich mehrere Streifenwagen vor dem Veranstaltungslokal, um die gewalttätige Auseinandersetzung zu beenden.

Wie berichtet, sind in der Nacht von Samstag auf Sonntag Besucher einer Party und Sicherheitspersonal gegen 3 Uhr ziemlich aneinandergeraten. Nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei gab es zunächst Streit unter den Gästen. Als ein Mitarbeiter der Sicherheitsfirma versuchte einzugreifen, wurde er selber attackiert. Ein bislang unbekannter Mann benutzte einen Heizstrahler als Waffe und warf ihn auf den Security-Mann. Der ging zu Boden. Sofort griff ein anderer Mann des Sicherheitspersonals ein. Doch der Angreifer setzte sich zu Wehr und flüchtete. Bei dieser Rangelei am Boden verletzte sich der Security-Mann am Bein. Das sahen zwei seiner Kollegen und versuchten den Flüchtigen noch festzuhalten. Doch nun griff ein weiterer Täter ins Geschehen ein. Er zückte Reizgas und sprühte gegen die beiden Sicherheitsmitarbeiter, damit sie den Angreifer laufenließen. Beide Mitarbeiter wurden leicht verletzt und mussten im Krankenhaus behandelt werden.

20 Personen vor Ort

Nach Auskunft der Polizeisprecherin versammelten sich zwischenzeitlich rund 20 Personen vor dem Vier Linden. „Die Stimmung war sehr aufgeheizt und aggressiv“, sagt Möller. Die Polizei schrieb mehrere Strafanzeigen. Die Beamten konnten die beiden Männer, die den Heizstrahler und das Reizgas eingesetzt hatten, vor Ort nicht mehr dingfest machen.

Allerdings liegen der Polizei ausführliche Beschreibungen vor, beide Männer sollen dunkle Haare und einen dunklen Teint haben. Der Täter mit dem Heizstrahler ist rund 1,80 Meter groß, etwa 30 Jahre alt, sehr muskulös und hat eine Glatze. An dem Abend trug er einen Drei-Tage-Bart, helle Jeans und ein weißes Oberteil.

Der Täter mit dem Reizgas ist rund 1,60 Meter, schlank, etwa 20 Jahre alt und trägt schwarzes, halblanges Haar. Er ist unter anderem mit einem roten T-Shirt und einer schwarzen Lederjacke bekleidet gewesen.

Keine Aussagen zu Opfern

„Zu den Opfern und zu der genauen Vorgehensweise werden keine weiteren Aussagen gemacht – aus ermittlungstaktischen Gründen“, erläutert die Polizeisprecherin. Die Ermittlungen dauern weiter an.

https://www.hildesheimer-allgemeine.de/news/article/schlaegerei-am-vier-linden-wer-ist-fuer-heizstrahler-attacke-verantwortlich.html

 

15.09.2019, Regensburg

Mann am Hauptbahnhof niedergestochen: Eine 14 Zentimeter große Schnittwunde am Bauch erlitt ein 27-jähriger Mann am Wochenende. Davor kam es zu einer Schlägerei.

Blutige Auseinandersetzung am Wochenende am Regensburger Hauptbahnhof: In der Nacht von Samstag auf Sonntag, 15. September, kam es zu der gefährlichen Körperverletzung. Ein 27-Jähriger wurde schwer verletzt. Das teilte die Bundespolizeiinspektion mit.

Ein anderer 27-jähriger Tatverdächtiger verletzte sein Opfer nach einem verbalen Streit mit Schlägen, einem Kopfstoß und einem spitzen zylinderförmigen Metallgegenstand erheblich. „Nach Angaben des Geschädigten handelt es sich bei der Waffe um eine Art Gartenkralle, die zum Einsetzen von Blumenzwiebeln verwendet wird“, sagt Polizeisprecher Thomas Steger auf Nachfrage der Mittelbayerischen.

Täter entfernte sich vom Tatort

Das Opfer erlitt durch das Gartenwerkzeug und den Angriff unter anderem eine 14 Zentimeter große Schnittwunde am Bauch. Der Täter entfernte sich im Anschluss vom Tatort, war dem Geschädigten jedoch namentlich bekannt und ist von der Polizei ermittelt. Momentan laufen die Ermittlungen der Polizei, bekräftigt Thomas Steger. Der Täter sei derzeit auf freiem Fuß. „Der Vorfall ist noch nicht aufgeklärt, viele Fragen sind noch offen, deshalb ist der Beschuldigte nicht festgenommen, wir suchen weiter Zeugen, um die Umstände zu klären“, sagt Steger. Der blutige Streit ereignete sich gegen 00.30 Uhr am Haupteingang des Bahnhofs Regensburg.

Zur Durchführung weiterer Ermittlungen in diesem Zusammenhang bittet die Bundespolizei in Regensburg um Mithilfe von Reisenden oder Passanten, die sich um diese Uhrzeit an besagter Örtlichkeit aufhielten.
https://www.mittelbayerische.de/region/regensburg-stadt-nachrichten/mann-am-regensburger-bahnhof-abgestochen-21179-art1827649.html

 

15.09.2019, Bad Blankenburg

Schlägerei von Ausländern in Diskothek: Schlichter ebenfalls angegriffen

In der Nacht zu Sonntag kam es in einer Diskothek in Bad Blankenburg zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen drei Personen. Ein bislang unbekannter Mann soll nach einem verbalen Streit einen 22-Jährigen unvermittelt mit der Faust auf den Kopf geschlagen und ihn mit einem Fuß in den Bauch getreten haben. Ein weiterer 22-Jähriger habe daraufhin versucht, die Auseinandersetzung zu schlichten und sei durch den Tatverdächtigen ebenfalls gegen den Kehlkopf geschlagen worden. Bei dem Tatverdächtigen soll es sich um einen jungen Mann mit ausländischem Erscheinungsbild handeln. Dieser sei in einer größeren Personengruppe (ebenfalls augenscheinlich ausländischer Herkunft)unterwegs gewesen. Zeugen, welche Hinweise zur Identität des Tatverdächtigen oder weitere Angaben zum Tatablauf machen können, werden gebeten, sich bei der Polizei in Saalfeld zu melden.

https://www.otz.de/regionen/saalfeld/schlaegerei-in-disko-schlichter-angegriffen-gullideckel-auf-strasse-gelegt-mann-schwer-verletzt-im-gras-id227109303.html

 

15.09.2019, Karlsruhe

Erst angerappt, dann zugeschlagen: Handgemenge artet in Karlsruhe aus

In der Nacht von Samstag auf Sonntag kam es zu einem Handgemenge, bei dem ein 25-Jähriger durch einen Schlag ins Gesicht verletzt wurde. Die Täter sind unbekannt, werden jedoch von der Polizei gesucht.

Nach ersten Ermittlungen hatte der 25-Jährige zusammen mit einem Bekannten in der Rotteckstraße auf einer Bank sitzend Musik gehört, als gegen 02:50 Uhr eine fünfköpfige Gruppe Jugendlicher auf sie zukam. Nachdem einer aus der Gruppe damit begann, die beiden zu belästigen und blöd anzumachen, wollte der Bekannte des 25-Jährigen von der Bank aufstehen. Hieran wurde er jedoch von einem anderen Jugendlichen gehindert, indem dieser ihm einen Stoß gegen die Brust versetzte.

In der Folge entwickelte sich zwischen den beiden Parteien eine handfeste Auseinandersetzung, bei der der 25-Jährige schließlich von einem Unbekannten aus der Gruppe einen so heftigen Schlag ins Gesicht erhielt, dass er von hinzugerufenen Rettungskräften zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden musste. Die Täter konnten unterdessen unerkannt fliehen.

Von drei der insgesamt fünf Beteiligten liegen folgende Personenbeschreibungen vor:

Person 1: männlich, etwa 180 cm groß, orientalische Erscheinung, kurze schwarze Haare, dieser trug eine schwarze Jacke und kabellose Kopfhörer der Marke „Apple“.

Person 2: männlich, 18-23 Jahre alt, 175-180 cm groß, vermutlich Deutscher, blonde kurze Haare, dicke Statur und er trug einen grauen Jogginganzug.

Person 3: männlich, 18-23 Jahre alt, 180 cm groß, südländische Erscheinung, kurzes schwarzes Haar, bekleidet mit einem schwarzen Pullover.

https://www.karlsruhe-insider.de/news/brutal-taeter-flieht-unerkannt-33578/

 

15.09.2019, Hamburg

Unbekannter vergewaltigt 84-Jährige in ihrer Wohnung

Schweres Sexualdelikt in Hamburg: Eine 84-Jährige verließ ihre Wohnung am Sonntagabend nur kurz. Laut Polizei wollte die Seniorin schnell ein paar Besorgungen machen. Darum ließ sie auch die Balkontür und das Küchenfenster im Hochparterre offen stehen. Als sie zurückkam, hörte sie verdächtige Geräusche in ihrer Wohnung.

Täter läuft noch frei herum

Plötzlich stand ein fremder Mann vor der 84-Jährigen und zwang sie zu sexuellen Handlungen. Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur vergewaltigte der Unbekannte die Rentnerin. Dann flüchtete der Täter durch das Treppenhaus.

Das Opfer beschrieb den Mann wie folgt:

18 bis 22 Jahre alt
1,90 bis 2 Meter groß
Kleidung: schwarze Jacke, roter Kapuzenpullover, Basecap

https://www.rtl.de/cms/hamburg-wilhelmsburg-84-jaehrige-von-unbekanntem-in-ihrer-wohnung-vergewaltigt-4406310.html

 

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