Es vergeht kein Tag, an dem Migranten und bereits länger hier lebende Ausländer nicht gewalttätig werden. Diese Übersicht bildet nur einen kleinen Ausschnitt dessen ab, was diesem Land und seinen Bürgern seit der rechtswidrigen Grenzöffnung im September 2015 an Übergriffen durch Migranten/Ausländer widerfährt. Deutschland ist zu einem Eldorado der internationalen Kriminalität und des Terrors geworden und ein Ende ist nicht in Sicht.
11.03.2019, Gladbeck
Nach Vergewaltigung bei Gladbeck fahndet die Polizei mit Phantombildern nach den mutmaßlichen Tätern
Die Polizei bittet bei der Suche nach zwei Männern um Mithilfe: Die Beiden sollen eine 33-jährige Frau in einem Waldstück/Park in der Nähe von Gladbeck vergewaltigt haben. Die Tat wurde, laut Polizei, erst wenige Wochen später bekannt. Inzwischen wird mit Phantombildern nach den mutmaßlichen Tätern gesucht.
Die Geschädigte war in ihren Pausen regelmäßig in einem Park in Gladbeck-Rentfort joggen. Hierbei kam sie mit zwei Männern ins Gespräch, welche sie dann in den nächsten Tagen mehrfach im Rahmen des Joggens bei kleinen Gesprächen wieder traf und mit diesen auf einer Bank saß. Unter einem Vorwand wurde die Geschädigte am Tattag (17.08.2018 gegen 15:00 Uhr) in ein Fahrzeug gelockt und an einem anderen Ort vergewaltigt. Der genaue Ort der Vergewaltigung ist derzeit, nach Angaben der Behörde, noch unbekannt.
Die beiden Tatverdächtigen wurden von dem Opfer wie folgt beschrieben (siehe auch Phantombilder):
1. Tatverdächtiger:
männlich
dickliche Statur
Tätowierung am Hals / Halsbereich
Narbe am Unterarm
2. Tatverdächtiger:
männlich
schlank
ca. 185 cm
http://www.nrw-aktuell.tv/2019/03/nach-vergewaltigung-bei-gladbeck.html
11.03.2019, Krefeld
NACHBARN FINDEN TOTEN RENTNER NACH MESSERSTICHEN IN BLUTLACHE
Die Krefelder Polizei ermittelt nach dem Fund eines erstochenen Mannes (69) am Montag. Womöglich handelt es sich dabei um einen Raubmord.
Zwei Nachbarn hatten den 69-Jährigen zuletzt am Sonntagabend in seiner Wohnung gehört. Am nächsten Tag machten sie sich Sorgen, weil das Licht in der Küche auch nachts gebrannt hatte.
Auf ein Klopfen reagierte niemand. Als die Zeugen dann durchs Fenster blickten, entdeckten sie den Mann am Boden in einer Blutlache liegend.
Die alarmierten Polizisten ließen die Wohnung durch die Feuerwehr öffnen. Der Tote wies Schnittverletzungen am Kopf und an den Händen auf, sein umgestürzter Rollator lag neben ihm.
Die ersten Erkenntnisse sprechen für einen Kampf zwischen Opfer und Täter. Das Motiv könnte ein Raub sein.
Der 69-Jährige war seit einer Operation im Dezember 2018 körperlich eingeschränkt und auf einen Rollator angewiesen. Am vorigen Freitag hatte er zusammen mit einer Angehörigen die Postbank an der Hauptstraße aufgesucht und 600 Euro abgehoben.
Bisher konnte das Geld nicht gefunden werden. Die Ermittler gehen davon aus, dass es sich zur Tatzeit im Portemonnaie des Opfers befand.
Polizei sucht dringend nach Zeugen
Um das Verbrechen aufzuklären, hat die Polizei eine 14-köpfige Mordkommission eingerichtet. Der Tatort wird intensiv untersucht, an diesem Dienstag wird der Tote obduziert. Bisher gibt es noch keine Hinweise auf einen Tatverdächtigen. Der Getötete galt laut Polizei als netter, gutmütiger Mensch ohne Feinde.
https://www.tag24.de/nachrichten/krefeld-nachbarn-finden-toten-rentner-in-blutlache-polizei-1000049
11.03.2019, Pforzheim
Schon wieder Schlägerei unter Migranten - Mindestens zwei Geschädigte
Pforzheim. Mehrere Polizeiautos sind am Montagabend in Pforzheims Innenstadt geeilt - eine Anruferin hatte eine Schlägerei unter jungen Männern gemeldet. Doch als die Beamten eintrafen, stießen sie auf ein altbekanntes Problem.
Zwar waren die ersten Polizisten, so die Augenzeugin und Anruferin, zwei Minuten später an Ort und Stelle: nämlich dem Bereich Leopoldstraße/Westliche KF/Baumstraße. Doch da hatten sich die Beteiligten bereits in alle Richtungen verstreut, wie ein Polizeisprecher am Dienstagmorgen der PZ sagte.
Nach Angaben der Augenzeugin handelte es sich um rund 20 Heranwachsende, von denen um 20.15 Uhr etwa fünf aktiv an der Schlägerei beteiligt gewesen seien. Einzelne seien mit Stöcken bewaffnet gewesen, auch Mülltonnen seien umgeworfen worden.
Mit mehreren Einsatzwagen suchte die Polizei anschließend das Innenstadtgebiet ab - und traf in einer Gaststätte auch zwei syrische Geschädigte im Alter von 19 und 20 Jahren an. "Der 19-Jährige wurde vorsorglich mit einem Rettungswagen in eine Klinik gefahren", schreibt die Polizei in einer Pressemitteilung. Und weiter: "Weitere an der Auseinandersetzung beteiligte Personen konnten nicht festgestellt werden."
11.03.2019, München
Asylbewerber wehren sich gegen Verlegung - zwei Polizisten verletzt
Eine Familie sollte aus der Funkkaserne in eine andere Unterkunft gebracht werden. In dem Ankerzentrum hat es bereits mehrmals Proteste gegeben.
Etliche Streifen der Münchner Polizei sind am Montagvormittag erneut zu einem Einsatz in der ehemaligen Funkkaserne am Frankfurter Ring ausgerückt, in der derzeit Flüchtlinge leben. Laut der zuständigen Regierung von Oberbayern sollte eine dreiköpfige Familie aus dem sogenannten "Ankerzentrum" in eine ähnliche Massenunterkunft in Manching bei Ingolstadt verlegt werden.
Die Frau und der Mann wollten jedoch nicht dorthin; sie setzten sich auch gegen die herbeigerufenen Polizisten zur Wehr. Laut Polizei verletzten sie dabei zwei Beamte im Gesicht. Die beiden Bewohner wurden festgenommen und vorübergehend auch von ihrem Kind getrennt. Laut Polizei war der Einsatz gegen zwölf Uhr beendet.
Wie Helfer der Inneren Mission berichten, ist die Stimmung in der Unterkunft generell angespannt. Nach Informationen der SZ war es dort bereits der dritte große Polizeieinsatz in diesem Jahr. In der früheren Kaserne leben derzeit 230 Menschen, unter ihnen mehr als 80 Kinder.
Die Regierung von Oberbayern bestätigte, dass es mehrmals Proteste gegeben habe und die Polizei deshalb anrückte. Die Menschen in der Einrichtung dürfen nicht arbeiten und leben in ständiger Angst vor Abschiebung. Besonders für die Kinder sei die lange Verweildauer in der früheren Kaserne ohne Privatsphäre und Fördermöglichkeiten schädlich, kritisieren Wissenschaftler und Sozialexperten.
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/funkkaserne-ankerzentrum-polizeieinsatz-1.4362962
11.03.2019, Wien
Drei Türken nach brutalen Messer-Angriffen festgenommen
In der österreichischen Bundeshauptstadt wurden mehrere Menschen durch Messerattacken schwer verletzt. Drei Türken sind jetzt festgenommen worden!
Im Bezirk Leopoldstadt eskalierte ein Streit zwischen einem Mann und einer Frau, in Brigittenau soll eine Frau von ihrem 41-jährigen Mann attackiert worden sein und in Ottakring gerieten zwei Männer aneinander, so der Polizeibericht.
Streit in Lokal endete mit Messerstich
Die beiden Männer (48 und 25 Jahre alt) sollen in einem Lokal in der Herbststraße laut Angaben von Zeugen gegen 01:30 Uhr aufeinander losgegangen sein. Der 48-jährige soll den jüngeren Mann mit einem Messer angegriffen haben, dieser erlitt durch die Attacke einen Stich in den Oberschenkel und musste schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht werden, so der Polizeisprecher Daniel Fürst.
Gewalttätiger Ehemann bekommt Betretungsverbot
Davor wurde die Polizei zu einer Wohnung am Handelskai gerufen, dort soll ein Türke (41) seine 36 Jahre alte Frau bedroht, geschlagen und mit einem Messer attackiert haben. Die Frau wurde mit mehreren Prellungen, Schnitt- und Schürfwunden ins Krankenhaus eingeliefert.
Ihr Ehemann wurde von der Polizei kurz nach Mitternacht festgenommen. Gegen den Mann wurde schließlich ein Betretungsverbot ausgesprochen.
Körperliche Auseinandersetzung bei Prater
Erst am Montagabend wurde die Polizei zu einer körperlichen Auseinandersetzung zur Praterstraße gerufen. Wegen eines Streits um eine Frau soll ein 34-jähriger Türke auf einen Landsmann (28) mit einem Messer losgegangen sein. Der 28-Jährige wurde in ein Spital gebracht und der Ältere festgenommen. Dieser bestritt aber die Messerattacke und wurde in eine Justizanstalt gebracht.
https://www.wochenblick.at/wien-drei-tuerken-nach-brutalen-messer-angriffen-festgenommen/
11.03.2019, Altrip
Mit Hammer auf Frau losgegangen
Mit einem Hammer soll ein 36-Jähriger am Montagabend in Altrip auf seine von ihm getrennt lebende Ehefrau losgegangen sein – laut Staatsanwaltschaft Frankenthal und Polizeipräsidium Rheinpfalz, um diese zu töten. Demnach sei der irakische Staatsangehörige um 20.56 Uhr auf einer Familienfeier in einem Privatanwesen aufgetaucht, wo er auf die gleichaltrige Frau getroffen sei. Mit einem Hammer habe er dann versucht, auf seine Ehefrau einzuschlagen. Weitere Familienangehörige hätten jedoch eingegriffen und den 36-Jährigen bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten, heißt es weiter. Dabei seien ein 25-jähriger Mann und eine 33-jährige Frau, die zu Hilfe geeilt waren, sowie der 36-Jährige selbst verletzt worden, teilte Leitender Oberstaatsanwalt Hubert Ströber auf Nachfrage mit.
In U-Haft
Die Polizei nahm den 36-Jährigen vorläufig fest. Am Dienstag wurde er dem Haftrichter vorgeführt. Dieser erließ auf Antrag der Staatsanwaltschaft Frankenthal Haftbefehl wegen versuchten Totschlags in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung. Der Beschuldigte kam in ein Gefängnis.
12.03.2019, Rinteln
22-jährige Frau erstochen / Haftbefehl gegen Ehemann
Heute Vormittag ist in Rinteln eine Frau (22) in einer Wohnung in der Bäckerstraße tot aufgefunden worden. Die Polizei ermittelt wegen eines Tötungsdelikt und sucht derzeit den 27-jährigen Ehemann mit einem Haftbefehl. Sein Aufenthaltsort ist unbekannt. Für die Angehörigen war die Sache vom ersten Moment an eindeutig, bestätigt der Bruder der Getöteten.
Er verdächtigt den 27-jährigen Ehemann, dessen Aufenthaltsort derzeit unbekannt ist. Die 22-jährige Frau aus Afghanistan habe sich von ihrem ebenfalls aus Afghanistan stammenden Ehemann scheiden lassen wollen, deswegen habe es regelmäßig Streit gegeben. Auch Anwohner berichten, dass es immer wieder sehr laut geworden war in der gemeinsamen Wohnung des Ehepaars. Zu all diesen Informationen schweigt sich die Polizei derzeit aus. Polizei-Pressesprecher Axel Bergmann bestätigt lediglich, dass die Polizei ein Ermittlungsverfahren wegen eines Tötungsdelikts führe. Der 27-Jährige und die 22-Jährige hatten nach SZ/LZ-Informationen zusammen zwei Kinder, beide befinden sich im Kleinkindalter. Um 16 Uhr erwirkte die Staatsanwaltschaft Bückeburg einen Haftbefehl wegen Totschlags gegen den dringend Tatverdächtigen Ehemann der Getöteten. Da er sich auf der Flucht befindet, leitete die Staatsanwaltschaft die Fahndung ein.
Eine Mordkommission wurde laut Bergmann nicht gegründet. Die Ermittlungen werden geleitet vom Fachkommisariat 1 in Nienburg. Seit 12 Uhr sind die Ermittler vor Ort und haben die Spurensuche aufgenommen. Vom Tatort wurden mit einer Spezialkamera 3D-Bilder erstellt. Die Bäckerstraße bleibt noch bis zum Abend für den Verkehr gesperrt. Fußgänger können die Straße überqueren. Bis 16 Uhr hatte Pressesprecher Bergmann bereits sechs Fernseh-Interviews geführt, bestätigt er.
12.03.2019, Düsseldorf
MINDERJÄHRIGE IN FALLE GELOCKT UND VERGEWALTIGT: DIESER "MANN" WIRD DRINGEND GESUCHT!
Monatelang hatte die Kripo versucht, eine schreckliche Vergewaltigung aufzuklären und den Täter zu erwischen - jetzt geht sie mit der Fahndung an die Öffentlichkeit.
Der Tatverdächtige (26) soll das Mädchen an einer Bushaltestelle in Stockum angesprochen und in seine Wohnung in der Amsterdamer Straße gelockt haben.
Dort zwang er das Mädchen zum Geschlechtsverkehr. Die Tat geschah bereits im Oktober vergangenen Jahres.
Nach schwierigen Vernehmungen und umfangreichen Ermittlungen konnte der Tatverdächtige schließlich identifiziert werden.
Es handelt sich um Matiullah Q., ein Zuwanderer aus Afghanistan. Der Mann ist polizeibekannt und bereits vorbestraft.
12.03.2019, Berlin
11-jähriger Syrer mit Pistole vor Grundschule aufgetaucht
Die Mutter eines Schulkindes hat am Dienstagmorgen einen 11 Jahre alten Syrer vor einer Grundschule in Spandau mit einer Pistole in der Hand gesehen und die Polizei alarmiert. Der junge Flüchtling, der dort in eine "Willkommensklasse" geht, war in der Vergangenheit bereits mehrfach sehr auffällig.
Der Vorfall ereignete sich gegen acht Uhr vor der Carl-Schurz-Grundschule an der Hakenfelder Straße im gleichnamigen Ortsteil. Die Polizei schickte sofort einen Streifenwagen zu der Adresse des namentlich bekannten Jungen. Er kommt aus Syrien, lebt in einem Wohnheim für Flüchtlinge und besucht nach Informationen der Berliner Morgenpost eine Willkommensklasse an der Grundschule in Hakenfelde. Der Elfjährige hat sich in der Vergangenheit bereits mehrfach sehr auffällig verhalten und war offenbar auch schon vom Unterricht suspendiert worden.
Die Beamten fanden das Kind an der genannten Adresse, von der Waffe aber fehlte jede Spur. Bei einer Befragung des Jungen durch die Polizisten gab dieser an, die Waffe im Wald versteckt zu haben, sagte eine Polizeisprecherin. Bei einer großen Suchaktion, bei der auch der Polizeihubschrauber zum Einsatz kam, fanden die Einsatzkräfte schließlich die beschriebene Waffe. Es handelte sich um eine Schreckschusswaffe, die die Ermittler in dem durchsuchten Waldstück nahe des Wohnheims fanden. Die Waffe sei nicht geladen gewesen, so die Sprecherin. Woher der Junge die Waffe hatte, ist derzeit noch unklar. Eine Bedrohungslage gegen andere Kinder, Eltern oder Lehrer gab es laut Polizei nicht.
Schulsenatorin erleichtert über glimpflichen Ausgang
„Ich bin sehr erleichtert, dass diese Situation so glimpflich ausgegangen ist“, sagte Schulsenatorin Sandra Scheeres (SPD) der Berliner Morgenpost. Die Senatorin lobte die gute Zusammenarbeit des Schulpsychologischen und Inklusionspädagogischen Beratungs- und Unterstützungszentrums in Spandau (SIBUZ), dem Krisenteam der Schule und der Polizei. Krisenteam und Schulpsychologen waren seit dem Morgen vor Ort. Michaela Wegner teilte diese positive Einschätzung nicht: „Mein Enkel wurde nicht betreut, ihm wurden keine Fragen beantwortet“, sagte sie, als sie ihren acht Jahre alten Enkel von der Schule abholte. Eine Betreuung habe ihrer Meinung nach nicht stattgefunden. „Niemand hat den aufgeregten Kindern erklärt, warum der Hubschrauber auf dem Schulgrundstück gelandet ist.“ Gegen Mittag wurde der Unterricht laut Senatsverwaltung wieder aufgenommen.
12.03.2019, Dortmund
Syrer schlägt Absperrpfosten gegen Kopf von 28-Jährigen -- "Der hat so geguckt"
"Der hat so geguckt" und "ich bin ein Mann und keine Frau", war die Rechtfertigung eines 39-Jährigen, der heute Morgen (12. März) seinem Kontrahenten, einen Absperrpfosten gegen den Kopf schlug. Gegen 02:00 Uhr wurde die Bundespolizei über eine körperliche Auseinandersetzung im Dortmunder Hauptbahnhof informiert. Vor Ort trafen die Einsatzkräfte auf einen 39-jährigen Syrer, sein Opfer, einen 28-jährigen Ägypter sowie eine Zeugin. Nach Zeugenaussagen soll der 39-jährige, der in Düsseldorf gemeldet ist, seinem Kontrahenten, der in Berlin gemeldet ist, einen Absperrpfosten aus Plastik gegen den Kopf geschlagen haben. Grund seines Gewaltausbruchs soll das Verhalten des 28-Jährigen gewesen sein. Dieser hätte den Düsseldorfer länger angeschaut, was dem Syrer nach eigenen Angaben missfiel. Eine Videoauswertung bestätigte die Angaben des Tatverdächtigen und der Zeugin. Durch den Schlag erlitt der 28-Jährige eine leichte Verletzung im Gesicht. Gegen den wegen Raubes polizeibekannten Syrer leitete die Bundespolizei ein Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung ein.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70116/4215899
12.03.2019, Karlsruhe
24-Jähriger prügelt Ex-Freundin ins Krankenhaus
Ein 24-Jähriger hat am Dienstagabend seine 20-jährige Ex-Freundin so schwer verletzt, dass sie in ein Krankenhaus kam und dort stationär aufgenommen werden musste.
Schläge und Tritte
Gegen 18.50 Uhr erschien der Mann an der Wohnung der Ex-Freundin in Karlsruhe-Durlach. Nachdem sie die Tür ein Stück weit geöffnet hatte, drückte er so gegen die Tür, dass er in die Wohnung gelangte. Hierbei verletzte er den 2-jährigen Sohn der Geschädigten, den die 20-Jährige zu diesem Zeitpunkt auf dem Arm hatte, leicht. Nachdem die Frau ihr Kind ins Bett gelegt hatte, wurde sie durch Schläge und Tritte ihres Ex-Freundes malträtiert. Beim Eintreffen der hinzugerufenen Polizeibeamten, war der 24-Jährige bereits aus der Wohnung abgehauen. Er konnte aber noch vor dem Anwesen festgestellt werden und sollte einer Kontrolle unterzogen werden.
Polizisten attackiert
Unvermittelt schlug er mit beiden Fäusten gegen den Oberkörper eines Polizeibeamten, weshalb ihn die glücklicherweise nicht verletzten Beamten zu Boden brachten und Handschließen anlegten. Da der 24-Jährige im Anschluss daran einen Krampfanfall bekam, musste er durch Rettungskräfte behandelt und zur Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht werden. Vor Ort waren insgesamt fünf Streifenwagenbesatzungen, vier Rettungswagenteams und zwei Notärzte im Einsatz. Das Kleinkind wurde nach ärztlicher Untersuchung in die Obhut der Großmutter gegeben. Hinweise auf Alkohol-, Drogen- oder Medikamenteneinfluss ergaben sich bei dem 24-Jährigen nicht.
12.03.2019, Ingolstadt
Nigerianerin schmeißt Möbel aus dem 1. Stock
Weil einer Frau das Zimmer zu klein war und die Einrichtung nicht passte, warf sie Spinde und ein Bett in den Garten.
Wie die Polizei mitteilte, wurde am Dienstag einer 38-jährigen Asylbewerberin aus Nigeria eine Unterkunft in Beilngries zugewiesen. Bei ihrem Einzug beschwerte sich die Frau zunächst über das ihrer Meinung nach zu kleine Zimmer. Offenbar passte ihr dann auch die Einrichtung nicht, denn sie schmiss kurzerhand drei Metallspinde und ein Bett über den Balkon in den Garten hinunter.
„Die Möbel wurden dabei zerstört“, so ein Sprecher der Beilngrieser Polizei. Dem Eichstätter Landratsamt entstand dadurch ein Sachschaden in Höhe von rund 550 Euro. „Obwohl die Dame bereits seit vier Jahren in Deutschland lebt, scheint sie noch nicht richtig angekommen zu sein“, so der Polizeisprecher abschließend.
http://www.ingolstadt-reporter.de/polizeimeldungen/beilngries/moebel-aus-dem-1-stock-geworfen
12.03.2019, Freiburg
Zwei Kosovaren schlagen Mann auf der Kaiser-Joseph-Straße bewusstlos
Eine Auseinandersetzung zwischen vier Beteiligten endete am Dienstagmorgen für einen von ihnen im Krankenhaus. Die Polizei sucht nun Zeugen zu Tat und Tätern.
Am frühen Dienstagmorgen gegen 5.15 Uhr kam es auf der Kaiser-Joseph-Straße in Höhe der Marktgasse zu einer Auseinandersetzung zwischen vier Beteiligten. Dabei ist ein Mann bewusstlos geschlagen worden.
Zwei Männer im Alter von 27 und 31 Jahren waren zu Fuß in der Innenstadt in Richtung Bertoldsbrunnen unterwegs, als sie von zwei Unbekannten erst angespuckt und später körperlich angegangen wurden. Eines der beiden Opfer - der 27-jährige Mann - erlitt hierbei eine Platzwunde über der linken Augenbraue, die nicht weiter behandelt werden muss.
Die Täter flüchteten Richtung Münster
Der andere Geschädigte zog sich eine Platzwunde am Hinterkopf zu und ging bewusstlos zu Boden. Die Täter flüchteten daraufhin in Richtung Freiburger Münster. Ein Krankenwagen brachte den Bewusstlosen zur weiteren ärztlichen Behandlung in ein Krankenhaus.
Die Täter werden bisher wie folgt beschrieben: Zwei männliche Personen, etwa 20 Jahre alt. Sie sprachen möglicherweise Kosovarisch.
12.03.,2019, Leinfelden-Echterdingen
Iraker schlägt Sachgebietsleiter im Ausländeramt nieder
Nach einem verbalen Disput über Passersatzpapiere mit einer Sachbearbeiterin der Ausländerbehörde sieht ein 19-jähriger Iraker rot und schlägt deren Chef mit einem Faustschlag ins Gesicht nieder. Der 40-jährige Sachgebietsleiter erlitt eine Platzwunde und kam ins Krankenhaus.
Wegen Körperverletzung ermittelt der Polizeiposten Leinfelden-Echterdingen gegen einen 19-jährigen Iraker, der am Dienstagvormittag, gegen 9.15 Uhr, im Rathaus in Leinfelden einen Mitarbeiter der Ausländerbehörde ins Gesicht geschlagen und verletzt hat. Der 19-Jährige hatte einen 34-jährigen Landsmann zu dem Behördengang begleitet und für diesen als Dolmetscher fungiert. Als eine Sachbearbeiterin mitteilte, dass die von dem 34-Jährigen beantragten Passersatzpapiere nicht von der Ausländerbehörde, sondern von der irakischen Botschaft ausgestellt werden und dies abgewartet werden muss, entwickelte sich zwischen dem 19-Jährigen und der Sachbearbeiterin ein verbaler Disput, in dessen Folge der Vorgesetzte der Frau die beiden Männer des Raumes verwies. Während der 34-Jährige dieser Aufforderung nachkam, wurde der 19-Jährige immer aggressiver und schlug schließlich auf den 40-jährigen Sachgebietsleiter ein.
Durch einen Faustschlag erlitt dieser eine Platzwunde im Gesicht, die in einer Klinik ambulant versorgt werden musste. Außerdem sollen auch Beleidigungen gefallen sein. Die Ermittlungen dauern noch an.
12.03.2019, Bitterfeld
Nach Doppel-Raub in Tabakladen: Polizei nimmt 35-Jährigen Iraker mit Spezialkräften fest
Es ist eine schnelle Erfolgsmeldung nach dem Aufruhr der vergangenen Tage. Die Polizei hat einen Mann verhaftet, der für die beiden Raubüberfälle auf ein Tabak-Geschäft nahe des Bitterfelder Markts verantwortlich sein soll. Am Samstag-Mittag nahmen Spezialeinsatzkräfte des Landeskriminalamts den 35-Jährigen vorläufig fest. Das teilt die Behörde mit.
Der Mann wohne in Sandersdorf-Brehna und sei im Irak geboren. Mittlerweile habe man ihn in eine Justizvollzugsanstalt gebracht.
Zwei Raubüberfälle am hellichten Tag - Polizei schnappt Verdächtigen
Die Polizei verdächtigt den 35-Jährigen „dringend“, beide kürzlich verübten Überfälle auf das „Lotto“-Geschäft in der Mühlstraße begangenen zu haben. Am 1. März und am 12. März hatte ein Mann den Laden am hellichten Tage ausgeraubt und Bargeld erbeutet. Laut Zeugenaussagen bedrohte er die Kassiererin jeweils mit einem pistolenähnlichen Gegenstand.
Die Polizei ermittelt weiterhin wegen schweren Raubes in mehreren Fällen.
13.03.2019, Plochingen
Syrischer Schwarzfahrer greift Fahrkartenprüferin an und verletzt diese
Zu einer Auseinandersetzung zwischen einem 24-Jährigen sowie zwei Mitarbeitern der Deutschen Bahn kam es am Mittwochmorgen (13.03.2019) gegen 07.25 Uhr am Bahnhof in Plochingen. Ersten Erkenntnissen zu Folge kontrollierte ein 46-jähriger Prüfer sowie dessen 25-jährige Kollegin den im Landkreis Esslingen wohnenden Mann kurz zuvor in einer S-Bahn der Linie S1 in Richtung Plochingen. Nachdem der 24-jährige syrische Staatsangehörige kein gültiges Ticket vorweisen konnte und offenbar falsche Personalien angab, soll es nach dem Ausstieg in Plochingen zu verbalen Auseinandersetzungen sowie Handgreiflichkeiten gekommen sein. Hierdurch erlitt die 25-jährige Fahrkartenprüferin leichte Schürfwunden an der rechten Hand. Eine Streife der Landespolizei nahm den mutmaßlichen Täter vorläufig fest und übergab ihn an ebenfalls alarmierte Bundespolizisten.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/116091/4218406
13.02.2019, Fürstenwalde
Südländer überfallen Frau an Seilerplatz
Die Polizei sucht Zeugen für einen Raubüberfall, der sich nach bisherigen Erkenntnissen am Mittwochabend am Seilerplatz in Fürstenwalde ereignet haben soll. Demnach war dort eine 33-jährige Frau zu Fuß unterwegs gewesen. Dabei trug sie Kopfhörer. Gegen 20.50 Uhr traten zwei maskierte Personen von hinten an die Frau heran, zogen ihr die Kopfhörer herunter und forderten Geld, heißt es dazu im Polizeibericht. Die Männer durchsuchten die Gürteltasche der Frau. Als sie darin nichts Verwertbares fanden, verletzten sie ihr Opfer durch Schläge. Anschließend verließen sie mit den Kopfhörern der Frau den Ort des Geschehens.
Kriminalisten der Polizeiinspektion Oder-Spree/Frankfurt (Oder) ermitteln seit Mittwochabend zu dem Raubdelikt. Sie bitten mögliche Zeugen der Tat um sachdienliche Hinweise. Nach jetzigen Erkenntnissen war einer der Täter ca. 165 cm groß, schlank und dunkel bekleidet. Sein Komplize sei ebenfalls dunkel gekleidet gewesen und trug auffällig rote Schuhe. Beide hätten den Angaben zufolge Deutsch mit südländischem Akzent gesprochen.
https://www.moz.de/landkreise/oder-spree/fuerstenwalde/artikel6/dg/0/1/1716162/
13.03.2019, Leipzig
MESSER-ATTACKE AUF DER EISENBAHNSTRASSE: VERDÄCHTIGER (16) GESCHNAPPT
Bei einer Auseinandersetzung auf der Eisenbahnstraße ist am Mittwochabend ein Mann verletzt worden.
Nach Polizeiangaben gerieten gegen 22 Uhr vor einem Geschäft auf einer der gefährlichsten Straßen Deutschlands mindestens drei Personen aneinander.
Neben einer Glasflasche soll im Bereich der Waffenverbotszone auch illegalerweise ein Messer als Tatwerkzeug im Spiel gewesen sein. Ein Mann erlitt eine Schnittverletzung im Gesicht.
"Die eintreffenden Polizeibeamten konnten einen Tatverdächtigen an der Flucht hindern", berichtet Polizeisprecher Richard Baldeweg. Der 16-Jährige sei demnach in einer Einrichtung zur Inobhutnahme unbegleiteter und minderjähriger Flüchtlinge untergebracht.
Hintergründe zur Tat sind derzeit noch nicht bekannt. Die Ermittlungen dauern an.
Erst am vergangenen Freitag ist es zu einem Einsatz auf der Eisenbahnstraße im Osten Leipzigs gekommen. Dort waren 20 bis 30 Personen aneinander geraten.
Die Waffenverbotszone auf der Eisenbahnstraße wurde Anfang November eingerichtet. Auf einer Fläche von knapp 280.000 Quadratmetern dürfen keine Pistolen, Schreckschusswaffen, Pfeffersprays, Messer, Baseballkeulen und Quarzhandschuhe mehr mitgeführt werden. Auch Hammer, Haushaltsmesser, Schraubenzieher und andere scharfkantige Werkzeuge sind auf und neben der Eisenbahnstraße tabu. Für Handwerker und Gewerbetreibende gelten Ausnahmen.
13.03.2019, Mühlheim
Merkels Gast : „Du kleine fette Sau, was willst du, dich nehme ich auseinander oder poliere dir die Fresse.“
Unfassbar: Ein Golf-Fahrer mit auffälligem „Akzent“ behindert die Feuerwehr bei einem Einsatz in Mühlheim. Er bedroht und beleidigt die Rettungskräfte, die durch ihn nicht zum Brandeinsatz fahren können. „Du kleine fette Sau, was willst du, dich nehme ich auseinander oder poliere dir die Fresse.
Besagter Mann lenkt seinen VW die Querstraße – von der Ringstraße kommend – Richtung Friedensstraße. In dem Moment kommt das Löschfahrzeug aus Richtung Friedensstraße. Kindermann weist den Golf-Fahrer daraufhin, in die Händelstraße abzubiegen. Darauf reagiert der Mann allerdings nicht, fährt auf einen Stromverteilerkasten zu und blockiert so die Anfahrt des Löschfahrzeuges. Kindermann versucht erneut, den Mann auf den Einsatz aufmerksam zu machen, dieser reagiert wieder nicht. Der Stadtbrandinspektor geht zu dessen Wagen und klopft an der Beifahrerseite gegen die B-Säule, um auf sein Anliegen hinzuweisen.
Der kurzhaarige Mann hält abrupt an, steigt aus, läuft mit erhobenen Armen auf Kindermann zu und brüllt: „Warum schlägst du gegen mein Auto, ich nehme dich auseinander, verpiss dich du Arsch!“ Kindermann bleibt ruhig, versucht den Mann erneut mit Worten zu erreichen. Er möge seinen Pkw wegfahren, weil er den Einsatz behindere. Die Antwort: „Was willst du, ich haue dir in die Fresse, du hast gegen mein Auto geschlagen, komm doch!“
Mann kommt nicht zur Ruhe: Es folgen weitere Beschimpfungen
Der Dietesheimer Wehrführer Stefan Lipke und ein DRK-Mitarbeiter kommen hinzu und bitten den Mann um Einsicht, was in erneuten Beschimpfungen gipfelt. Der Golf-Fahrer wird zunehmend aggressiver. Auffällig sei dessen Akzent gewesen, schildert Kindermann. Den DRK-Mitarbeiter pöbelt er an: „Du kleine fette Sau, was willst du, dich nehme ich auseinander oder poliere dir die Fresse.“ Auch Lipke gegenüber wird er ausfallend: „Komm doch, dich nehme ich auch auseinander!“
Anschließend steigt der sportlich gekleidete, etwa 1,80 bis 1,85 Meter große Mann laut lamentierend in seinen Golf und fährt mit hoher Geschwindigkeit die Händelstraße in Richtung Hoffmannstraße davon. Die ganze Zeit des etwa zehn Minuten währenden Eklats saß eine Frau auf dem Beifahrersitz des Golfs. Eine weitere Beschreibung der Begleiterin gibt es bislang nicht.
Polizei ermittelt gegen den Pöbler
Kindermann sagt nach dem Vorfall gegenüber der Polizei, die die Ermittlungen aufgenommen hat: „Die bedrohliche Haltung, seine Ankündigungen und auch die Sprache und Wortwahl haben sehr ernst und insbesondere bedrohlich geklungen.“ Diese Art der Beleidigungen gegen Ehrenbeamte des Landes Hessen seien so nicht hinnehmbar. Der Stadtbrandinspektor betont zudem: „Ein Durchkommen des Löschfahrzeuges war nur mit erheblichen Fahrmanövern möglich.“ Der Vorfall hat die Einsatzkräfte zehn Minuten gekostet.
14.03.2019, Boostedt
15 Fahrzeuge in Flüchtlingsunterkunft beschädigt
In der Landesunterkunft für Flüchtlinge in Boostedt (Kreis Segeberg) sind Anfang März 15 Fahrzeuge beschädigt worden. Bei elf Transportern des Landesamts für Ausländerangelegenheiten seien in der Nacht zum 2. März Scheibenwischer und Spiegel abgebrochen worden, bestätigte ein Sprecher der Landespolizei am Donnerstag einen Bericht der "Kieler Nachrichten". Die Fahrzeuge werden dem Bericht zufolge unter anderem für Abschiebungen genutzt. Außerdem seien vier Privatwagen von Mitarbeitern des Landesamts beschädigt worden. Über den oder die Täter gebe es keine Erkenntnisse, sagte der Polizeisprecher. Da die Landesunterkunft gesichert sei, dürften der oder die Täter nicht von draußen gekommen sein. Man habe auch wegen der Sprachenvielfalt in der Landesunterkunft auf einen Zeugenaufruf verzichtet.
14.03.2019, Aschaffenburg
Togolese belästigt eine 17-Jährige
Die Ermittlungen der Kripo Aschaffenburg führten bereits am 05. März zur Verhaftung eines 19-jährigen Tatverdächtigen. Ihm wird zur Last gelegt, am 12. und 13. Februar eine 17-Jährige in einem Linienbus unsittlich berührt zu haben. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Würzburg erließ der Ermittlungsrichter einen Haftbefehl, welcher zur Verhaftung durch die Polizei Kitzingen führte.
Bereits am Regionalen Omnibusbahnhof hatte dem Sachstand nach der 19-Jährige die junge Frau am Dienstag, den 12. Februar, angesprochen und nach ihrer Telefonnummer gefragt. Auf dem weiteren Heimweg setzte sich der aus Togo stammende Mann in einem Linienbus neben die junge Frau und berührte sie, als sich keine weiteren Fahrgäste mehr in dem Bus befanden, mehrfach unsittlich. Am nächsten Tag kam es wieder auf dem Heimweg zu erneuten unsittlichen Berührungen.
Die Ermittlungen der Kripo in Zusammenarbeit mit der Polizei Aschaffenburg führten zu einem dringenden Tatverdacht gegen den jungen Mann. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Würzburg erließ der zuständige Ermittlungsrichter wegen des dringenden Tatverdachts des sexuellen Übergriffs in zwei Fällen einen Haftbefehl.
Am Dienstag, den 05. März, konnte eine Streife der Polizei Kitzingen den Tatverdächtigen in seiner Wohnung verhaften und dem Ermittlungsrichter vorführen. Nach der Eröffnung des Haftbefehls überstellte die Polizei den Beschuldigten einer Justizvollzugsanstalt. Die weiteren Ermittlungen führt die Kripo Aschaffenburg in enger Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Würzburg.
https://www.polizei.bayern.de/unterfranken/news/presse/aktuell/index.html/294080
14.03.2019, Puchheim
Somalischer Schwarzfahrer verprügelt vier Kontrolleure
Bei einer brutalen Schlägerei am S-Bahnhof Puchheim sind am Donnerstag zwei von vier Kontrolleuren durch Faustschläge von zwei Somaliern verletzt worden. Der Schwarzfahrer erhielt dabei Unterstützung von einem Landsmann. Die Kontrolleure erlitten einen Bruch und eine Platzwunde.
Vier Kontrolleure des MVV hatten vorher in der S 4 Richtung Fürstenfeldbruck einen in Gauting gemeldeten Nigerianer (26) beim Schwarzfahren erwischt, wie ein Sprecher der Polizei aus Germering auf Nachfrage berichtete. Wie es üblich ist, baten sie ihn, die S-Bahn zu verlassen.
Schwarzfahrer in S-Bahn: Männer greifen MVV-Kontrolleure in Puchheim an
Am Bahnsteig bekam der 26-Jährige Unterstützung von einem in München gemeldeten Landsmann (30). Die beiden Flüchtlinge griffen die Kontrolleure massiv an. Einer der MVV-Mitarbeiter, ein 38-Jähriger Münchner, erhielt einen Faustschlag ins Gesicht. Weil der 26-jährige Nigerianer Ringe an der Hand trug, hatte das eine Platzwunde zur Folge. Ein zweiter Kontrolleur (35), ebenfalls aus München, erlitt bei dem Kampf am Bahnsteig vermutlich einen Handbruch. Beide mussten ärztlich versorgt werden.
Schlägerei an Bahnhof erregte Aufmerksamkeit: Notrufe bei Polizei eingegangen
Die vier Kontrolleure hatten die beiden Aggressoren bereits überwältigt, als die Germeringer Polizei kam, die die Täter dann an die zuständige Bundespolizei übergab. Auch wegen des Geschreis erregte die Schlägerei einige Aufmerksamkeit. So erreichten die erst seit kurzem für Puchheim zuständige Polizei Germering diverse Notrufe.
14.03.2019, Möhnesee - Echtrop
Marokkaner greift Sicherheitsmitarbeiter mit Messer an
Am Donnerstagnachmittag, gegen 17.30 Uhr, kam es in der Zentralen Unterbringungseinheit in Echtrop zu Streitigkeiten in der Kantine. Dieser entbrannte an dem Umstand, dass es nicht erlaubt war, das Essen mit aus der Kantine zu nehmen. Ein 24-jähriger Marokkaner führte im Verlauf der Streitigkeiten mit einem Besteckmesser eine stechende Bewegung in Richtung eines Mitarbeiters des Sicherheitsdienstes. Andere Bewohner der Zentralen Unterbringungseinrichtung ergriffen den 24-Jährigen, so dass er diesen Angriff nicht fortsetzen konnte. Er konnte sich jedoch wieder losreißen und mit einem anderen Messer erneut eine Stechbewegung gegen einen anderen Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes ausführen. Dieser wehrte den Angriff ab, wurde hierbei jedoch leicht am Handrücken verletzt. Die eintreffenden Polizeibeamten konnten den Marokkaner widerstandslos festnehmen.
14.03.2019, Esslingen
Streit zweier Familien artet aus
Mehrere Männer sind aufeinander losgegangen. Die Polizei rückte mit Streifenwagen an und musste Pfefferspray einsetzen.
Ein Streit zweier Familien eines Mehrfamilienhauses in der Obertürkheimer Straße ist ausgeartet, so die Polizei. Donnerstagnachmittag gegen halb fünf wurden die Beamten gerufen. Während die Polizisten im Haus noch versuchten, die Lage zu klären, gingen zwei Männer vor dem Haus aufeinander los.
Als mehrere Polizeistreifen zur Verstärkung dazukamen, fingen weitere Familienangehörige eine Schlägerei auf einem naheliegenden Parkplatz an. Zwei 39-jährige schlugen auf einen 26-jährigen am Boden ein. Die Polizei setzte Pfefferspray ein. Mehrere Verletzte mussten im Krankenhaus behandelt werden. Jetzt droht den Beteiligten eine Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung.
14.03.2019, Senden
Streit um Geld zwischen mehreren Nigerianern
Am 14.03.2019 gegen 10.00 Uhr kam es zwischen mehreren nigerianischen Asylbewerbern in der Harderstraße zu einer Streitigkeit.
In dessen Verlauf schlug der 33-jährige Haupttäter seinem Kontrahenten mit einem Stein in das Gesicht. Der Geschädigte erlitt hierbei einen Cut über dem linken Auge und musste stationär im Krankenhaus behandelt werden. Hintergrund der Auseinandersetzung war wohl eine noch offene Geldforderung. Die genauen Tatumstände müssen polizeilich noch ermittelt werden.
https://www.bsaktuell.de/90132/senden-wegen-geldforderung-stein-ins-gesicht-geschlagen/
14.03.2019, Köln
Mit Messer gedroht: Südländertrio überfällt Schneiderei in der Kölner City
Ein Räubertrio hat am Donnerstagvormittag eine Änderungsschneiderei in der Neustadt-Nord überfallen. Einer der Angreifer schüchterte bei der Tat an der Gladbacher Straße den 74-jährigen Schneider mit einem Messer ein. Mit einem geringen Bargeldbetrag flüchteten die Täter anschließend in Richtung Kaiser-Wilhelm-Ring.
Gegen 10.30 Uhr hatten die beiden auf 35 bis 40 Jahre geschätzten Männer zusammen mit ihrer etwa gleichaltrigen Komplizin das Ladenlokal betreten. Der aus Syrien stammende Kölner hielt sich zu diesem Zeitpunkt allein dort auf. Gegenüber den später hinzugerufenen Polizisten beschrieb der Senior die Raubtäter als etwa 1,80 bis 1,85 Meter große „Südländer”. Deren etwa 1,55 bis 1,60 Meter große Begleiterin habe eher ein mitteleuropäisches Erscheinungsbild gehabt: Die etwa 28- bis 30-jährige Frau habe einen hellen Schal um den Kopf getragen, eine neon-gelbe Jacke und enge Bluejeans mit Löchern. Sie habe dann vorgegeben, ein mitgebrachtes T-Shirt ändern lassen zu wollen. Anschließend riss ihr Begleiter dem Schneider die Geldbörse aus der Hand.
14.03.2019, Velbert
Junge Velberterin in Birth von Araber überfallen und verletzt
Ein Unbekannter griff die 25-jährige Frau auf der Kopernikusstraße in Velbert an. Erst als ein Auto vorbeifuhr, ließ er von seinem Opfer ab.
Opfer eines brutalen Überfalls wurde am späten Donnerstagabend eine 25 Jahre alte Velberterin auf der Kopernikusstraße in Birth. Ein bislang noch unbekannter Mann griff die junge Frau an und verletzte sie leicht.
Die Velberterin ging um kurz nach 22.30 Uhr zu Fuß über einen Gehweg an der Kopernikusstraße in Richtung Von-Humboldt-Straße. Als sie bemerkte, dass ihr ein Mann folgte, wollte sie die Straßenseite wechseln. Noch bevor sie dies tun konnte, packte der Unbekannte die Frau plötzlich von hinten an ihrem Kopf und versuchte, ihr den Mund zuzuhalten.
Die Frau wehrte sich heftige gegen den Mann
Die 25-Jährige wehrte sich heftig gegen den Übergriff des Mannes, schrie laut um Hilfe und versuchte, die Hand des Täters aus ihrem Gesicht zu schlagen. Erst als sich ein Auto näherte, ließ der Mann von ihr ab. Der Täter schubste die Frau zu Boden und flüchtete zu Fuß in Richtung Robert-Koch-Straße.
Die Frau zog sich bei dem Sturz eine Schürfwunde am Bein zu und erlitt einen Schock. Ein Rettungswagen brachte sie vorsorglich zur Kontrolle in ein Krankenhaus.
Der Gesuchte ist nur rund 1,60 Meter groß
Zu dem Angreifer gibt es folgende Personenbeschreibung: etwa 1,60 Meter groß, laut der Geschädigten „arabisches Aussehen“, schwarze Haare, schmächtige Statur. Der Mann trug eine dunkelgraue Bomberjacke und darunter eine Strickjacke sowie eine dunkelblaue Kopfbedeckung.
14.03.2019, Cuxhaven
Tödlicher Messerangriff: 36-Jähriger in U-Haft
Nach der tödlichen Messerattacke auf einen 24-Jährigen in Cuxhaven ist ein 36-Jähriger festgenommen worden. Gegen ihn sei ein Haftbefehl erlassen worden, er sitze in U-Haft, teilte die Polizei am Sonntag mit. Das Motiv der Tat sei nach derzeitigem Ermittlungsstand «mit großer Wahrscheinlichkeit» ein Streit aus persönlichen Gründen. Das Opfer stammte aus Syrien, der 36-Jährige, der die Tat den Angaben zufolge bestreitet, ebenfalls.
Die Mordkommission habe nach dem Messerangriff zahlreiche Zeugen rund um den Tatort befragt, zudem seien auch telefonisch einige Hinweise aus der Bevölkerung eingegangen, hieß es. Der 36-Jährige sei am späten Samstagnachmittag in Cuxhaven festgenommen worden. Der 24-Jährige war am Donnerstagabend auf der Straße attackiert worden. Er starb kurz darauf in einer Klinik.
15.03.2019, Bad Honnef
Abschiebung gerät kurz außer Kontrolle: "Mann" zieht Messer, Polizist schießt
Gegen 6 Uhr am Freitagmorgen machen sich Mitarbeiter des Ausländeramtes und zwei Polizeibeamte auf den Weg zur kommunalen Unterbringungseinrichtung in Bad Honnef-Aegidienberg. Ein Senegalese sollte in seine Heimat abgeschoben werden. Doch dazu kommt es nicht.
Die Unterbringungseinrichtung auf dem Heideweg in Bad Honnef: Für die Mitarbeiter des Ausländeramtes im Rhein-Sieg-Kreis ist es kein leichter Job – die Abschiebung eines Flüchtlings in sein Heimatland.
Zwei Bezirksbeamte der Honnefer Wache unterstützen die zuständigen Mitarbeiter am Freitagmorgen bei ihrem heiklen Einsatz. „Es ist üblich, dass wir bei solchen Einsätzen ortskundige Beamte einsetzen“, so Polizeisprecher Robert Scholten zum EXPRESS.
Senegalese zückt plötzlich ein Messer
In der Unterkunft treffen sie den 30-jährigen Senegalesen an, den sie anschließend zum Flughafen Köln/Bonn bringen wollen. Doch plötzlich zückt der Mann ein Messer – eine klare Bedrohungssituation für die Beamten. Einer der Polizisten zieht seine Waffe und schießt dem 30-Jährigen in den Arm.
Zunächst wird er vor Ort von Rettungskräften versorgt – anschließend zur weiteren Behandlung in eine Klinik eingeliefert. Für den Senegalesen besteht keine Lebensgefahr. Die weiteren Ermittlungen haben nun die Beamten der Kölner Polizei in enger Abstimmung mit der Bonner Staatsanwaltschaft übernommen.
Für die beiden 60 Jahre alten Polizisten sowie die Mitarbeiter des Ausländeramtes wurde seelsorgerische Betreuung veranlasst.
Der Abschiebe-Flug in den Senegal fand nach EXPRESS-Infos jedoch wie geplant statt.
15.03.2019, Essen
Widerstand und Angriffe auf Sanitäter und Polizisten durch Merkels Gäste
In den heutigen Morgenstunden (15.03.) gab es in Essen und Rheinberg Angriffe auf Sanitäter und Polizeibeamte.
Ein zunächst normaler Rettungseinsatz der Feuerwehr Essen in der Innenstadt heute Nacht (15. März, gegen 1 Uhr) entwickelte sich kurz darauf zu einem dringenden Unterstützungseinsatz für die Essener Polizei. Kurz nach 1 Uhr des heutigen Tages alarmierte ein Notruf die Polizei, wonach die Besatzung eines Rettungswagens der Johanniter Unfallhilfe auf der Kettwiger Straße polizeiliche Unterstützung benötigt. Zuvor waren die beiden Mitarbeiter des Rettungsdienstes (26 w und 27 m) zu einer mutmaßlich angetrunkenen Person gerufen worden. Wie sich später herausstellte, befanden sich mehrere junge Frauen aus Essen und Velbert auf dem Nachhauseweg nach einer gemeinsamen Feier.
Während sich die beiden Sanitäter im Rettungswagen um den Patienten/Patientin bemühten, erschienen die späteren Beschuldigten, ein 17-Jähriger und ein 22-Jähriger, die als Zuwanderer in Essen gemeldet sind. Massiv störten und unterbanden sie zunächst die Hilfsmaßnahmen und belästigten mutmaßlich die am Wagen wartenden jungen Frauen. Kurz darauf gingen sie auch gewaltsam gegen die Sanitäter vor. Dabei setzten sie eine Glasflasche ein, die sie zunächst zerschlugen und mit dem zerbrochenen Flaschenhals in Richtung der Sanitäter stießen. Während die Sanitäter und weitere unbeteiligte junge Frauen vor den Angreifern zurückwichen und erfolglos versuchten, beruhigend auf sie einzuwirken, traf der erste Streifenwagen ein.
Mit in den Händen gehaltenen Flaschen gingen die jungen Männer auf die Polizisten zu. Nur mit bereit gehaltener Schusswaffe konnten die Beamten die Angreifer stoppen. Der Angriff setzte sich jedoch fort, als der Beamte seine Waffe im Holster sicherte. Mit einer zusätzlich eintreffenden Polizeistreife konnten beide Männer überwältigt, gefesselt und später dem Polizeigewahrsam zugeführt werden. Wegen des tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte und gleichstehende Personen, dem Rettungsdienst, sowie weiterer möglicher Straftaten, wird jetzt gegen die Beschuldigten ermittelt. (ots)
Eine Polizistin und ein Polizist hielten sich heute Morgen in der Zentralen Unterbringungseinrichtung in Rheinberg-Orsoy an der Rheinberger Straße auf, da sie aufgrund eines anderen Sachverhalts um Hilfe gebeten worden waren.
Als sie eine laute Diskussion aus dem Büro des Einrichtungsleiters hörten, eilten sie zunächst dorthin. Wie sich herausstellte, wollte ein 26-jähriger Bewohner aus dem Irak das Büro nicht verlassen, woraufhin die Beamten einen Platzverweis aussprachen.
Diesem kam der Mann nicht nach und blieb auf dem Fußboden sitzen. Als die Polizisten den 26-Jährigen daraufhin in Gewahrsam nehmen wollten, leistete er Widerstand. Hierbei verletzte sich der 37-jährige Polizist derart schwer, dass ihn ein Rettungswagen in ein Krankenhaus bringen musste. Ob eine stationäre Behandlung erforderlich ist, steht derzeit noch nicht fest. Seine Kollegin verletzte sich nach ersten Erkenntnissen leicht.
Es gelang schließlich, den Iraker zu überwältigen und zu fesseln. Weitere Polizisten, die zur Unterstützung angefordert worden waren, nahmen den 26-Jährigen in Gewahrsam.
Die Ermittlungen zum Sachverhalt dauern derzeit an.
https://www.lokalklick.eu/2019/03/15/widerstand-und-angriffe-auf-sanitaeter-und-polizisten/
15.03.2019, Coburg
Ausländer rammt 22-Jährigem Messer in den Oberschenkel
Im oberfränkischen Coburg ist am Freitagabend ein 22-Jähriger mit einem Messer angegriffen worden. Er wurde dabei verletzt. Die Polizei sucht dringend Zeugen.
Mann sticht 22-Jährigem in Coburg Messer in den Oberschenkel: Am Freitagabend (15. März 2019) wurde ein 22-jähriger Mann im oberfränkischen Coburg mit einem Messer angegriffen. Gegen 21 Uhr war er von der Neustädter Straße in Richtung der Innenstadt unterwegs. Laut örtlicher Polizei kam ihm eine Gruppe von drei Männern entgegen.
Einer der Männer stach ihm unvermittelt ein Messer in den Oberschenkel. Er wurde dadurch leicht verletzt. Die Polizei beschreibt die Täter wie folgt:
circa 25 Jahre alt
orientalisches Aussehen
dunkel gekleidet
Einer trug eine schwarze Wollmütze
15.03.2019, Köln
Türke mit scharfer Schusswaffe und gefälschtem Ausweis unterwegs
Nach einer Verkehrskontrolle hat die Polizei Köln am Freitagabend, 15. März, einen 48-jährigen Mann in Köln-Höhenberg festgenommen. Die Beamten hatten bei dem Türken eine scharfe Schusswaffe sowie einen gefälschten luxemburgischen Ausweis gefunden. Nach derzeitigem Ermittlungsstand hatte er mit diesen Fake-Personalien bei einer deutschen Bank ein Konto eröffnet. Ein Haftrichter schickte den Verdächtigen, der sich mutmaßlich illegal in Deutschland aufhält, in Untersuchungshaft.
Gegen 22.45 Uhr stoppten die Polizeibeamten auf der Fuldaer Straße einen 30-jährigen Bonner mit seinem Mercedes Sportwagen. Der 48-Jährige saß auf dem Beifahrersitz, wies sich mit einem türkischen Pass aus und räumte ein, in einem Beinholster eine Pistole zu tragen. Die Polizisten entwaffneten den Mann und nahmen ihn mit zur Wache.
Reifen nicht für das Auto zugelassen
Währenddessen überprüften Spezialisten des Projekts „Rennen“ den Sportwagen seines Begleiters. Die Reifen sind nicht für das Auto zugelassen und können sich negativ auf das Fahr- und Bremsverhalten des Fahrzeugs auswirken. Die Beamten stellten den mutmaßlich verkehrsunsicheren Mercedes sicher und leiteten gegen den 30-Jährigen ein Ordnungswidrigkeitenverfahren ein.
15.03.2019, Stuttgart
Türke sticht mit Messer auf Arbeitskollegen ein
Die Polizei hat einen Türken vorläufig festgenommen, der seinen Arbeitskollegen nach Schichtende mit einem Messer verletzt haben soll. Der Tatverdächtige wurde einem Haftrichter vorgeführt.
Polizeibeamte haben am Freitag einen 48 Jahre alten Mann festgenommen, der im Verdacht steht, einen 59-jährigen Arbeitskollegen in Stuttgart-Ost mit einem Messer schwer verletzt zu haben. Die Polizei vermutet, dass sich der Tatverdächtige nach seiner Schicht mit einem anderen Arbeitskollegen gestritten hat. Als die Auseinandersetzung ausartete, soll ein 59 Jahre alter Mann schlichtend zwischen die beiden getreten sein.
Der aufgebrachte 48-Jährige ließ sich offenbar nicht beruhigen und soll mit dem Messer auf seinen Arbeitskollegen losgegangen sein. Der 59-Jährige wurde bei der Attacke erheblich verletzt, befinde sich aber laut Polizeibericht nicht in Lebensgefahr.
Rettungskräfte brachten den Mann zur Versorgung in ein Krankenhaus. Der 48-Jährige sitzt derzeit in Untersuchungshaft.
15.03.2019, Dresden
STREIT IN STRASSENBAHN ESKALIERT: ZWEI FRAUEN VERLETZ
Am vergangenen Freitagnachmittag kam es gegen 14.30 Uhr in der Dresdner Altstadt in der Straßenbahnlinie 11 zu einer Auseinandersetzung, durch die zwei Frauen verletzt wurden.
Laut Polizei sind Fahrkartenkontrolleure mit einem syrischen und einem tunesischen Fahrgast (21, 26) an der Haltestelle Walpurgisstraße aneinander geraten.
Die Auseinandersetzung ist dann so eskaliert, dass eine 80-Jährige und eine 84-Jährige gestoßen worden. Die beiden Frauen verletzten sich dabei.
Die Polizei Dresden bittet nun um Mithilfe: Wer hat die Szene beobachtet und kann Angaben zum Geschehen machen?
16.03.2019, Hannover
Steintor: 44-Jähriger bei Messerangriff schwer verletzt
Polizisten haben in der Nacht zu Sonnabend im Steintor einen 22-Jährigen festgenommen. Er soll im Streit an einem Kiosk einen 44-Jährigen mit einem Messer schwer verletzt haben. Die Beamten ermittel wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdelikts.
Ein Streit zwischen zwei "Männern" an einem Kiosk ist in der Nacht zu Sonnabend im Steintor eskaliert. Im Verlauf der Auseinandersetzung soll ein 22-Jähriger ein Messer gezückt und damit einen 44 Jahre alten Mann schwer verletzt haben. Die Polizei nahm den mutmaßlichen Täter wenig später widerstandslos fest.
Täter stach sein Opfer in den Rücken
Die genauen Umstände der Tat und die Ursache für den Streit sind bislang unklar. Die beiden hatte gegen 2.20 Uhr an einem Kiosk an der Kurt-Schumacher-Straße, in Höhe der Haltestelle Steintor, gestanden. Die Meinungsverschiedenheit entwickelte sich schnell zu einer handfesten Auseinandersetzung. Im weiteren Verlauf soll der 22-Jährige ein Messer gezogen und dem 44-Jährigen in den Rücken gestochen haben.
Rettungskräfte brachten das Opfer in eine Klinik. Dort wurde der Verletzte notoperiert. Nach Angaben der Polizei ist sein Zustand inzwischen stabil. Den mutmaßlichen Täter entdeckten Fahnder kurz nach der Tat ab Schillerdenkmal und nahmen ihn fest. Er wird sich wegen eines versuchten Tötungsdelikts verantworten müssen. Die Kripo sucht Zeugen zu der Tat.
Der Vorfall unterstreicht eine Entwicklung, auf die Hannovers Polizeipräsident Volker Kluwe bei der Präsentation der Kriminalstatistik für das Jahr 2018 in der vergangenen Woche hingewiesen hatte. Im Zuständigkeitsbereich der Behörde hat die Zahl der Messerangriffe zugenommen: von 39,1 Prozent im Jahr 2017 auf 43,3 Prozent ein Jahr später.
http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Innenstadt-44-Jaehriger-bei-Messerangriff-schwer-verletzt
16.03.2019, Aldingen
57-Jähriger von zwei Dunkelhäutigen in der Hauptstraße beim Rathaus zusammengeschlagen
Ohne jeglichen Grund ist ein 57-Jähriger am frühen Samstagmorgen von zwei unbekannten Männern mit dunkler Hautfarbe in der Hauptstraße, etwa im Bereich des Aldinger Rathauses zusammengeschlagen worden. Der Mann war gegen 0.45 Uhr zu Fuß auf dem Gehweg der Hauptstraße unterwegs, als er im Bereich einer Bushaltestelle beim Rathaus Aldingen plötzlich und ohne ersichtlichen Grund von hinten angegangen und von zwei bislang unbekannten Männern zusammengeschlagen wurde. Erst nachdem der 57-Jährige sich zur Wehr setzte und sich ebenfalls mit Schlägen gegen die Angreifer verteidigte, ließen diese von ihm ab und flüchteten. Bei der späteren polizeilichen Anzeige konnte der 57-Jährige die beiden Angreifer lediglich als zwei ihm unbekannte männliche Personen mit dunkler Hautfarbe beschreiben. Zu Alter, Bekleidung oder sonstigem Aussehen konnte der Mann keine weiteren Details nennen. Die Polizei Spaichingen (07424 9318-0) hat entsprechende Ermittlungen eingeleitet und bittet um sachdienliche Hinweise zu den beiden unbekannten Tätern.
16.03.2019, Wangen
Polizeigroßeinsatz bei einer frühmorgendlichen Prügelei zwischen Bewohnern eines Asylheims
Der Polizei wurde am Samstag gegen 04.00 Uhr eine größere Auseinandersetzung in einer Asylbewerberunterkunft in der Zeppelinstraße in Wangen gemeldet, weshalb mehrere Streifen ausrücken mussten. Vor Ort konnten mehrere teils verbal aggressiv auftretende Bewohner festgestellt werden.
Den Bewohnern zufolge kam es aus bislang unbekannter Ursache zur körperlichen Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen. Hierbei wurden zwei Personen im Alter von 26 und 28 Jahren leicht verletzt wurden. Der 28-jährige Mann kugelte sich die Schulter aus und wurde durch einen Rettungswagen zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus verbracht.
16.03.2019, Chemnitz
BRUTALER RAUBÜBERFALL UND KÖRPERVERLETZUNG DURCH AFGHANEN: VERLETZTE IN CHEMNITZ
Das Wochenende begann für drei Männer in Chemnitz dramatisch: Sie wurden bei Attacken durch Schläge verletzt.
Wie die Polizei mitteilt, schlugen gegen 18.40 Uhr in einer Straßenbahn der Linie 4, die gerade auf der Stollberger Straße stadtauswärts unterwegs war, zwei unbekannte Täter gemeinsam auf einen 19-Jährigen ein. Sie rissen ihm sein Telefon aus der Hand, als er gerade die Polizei rufen wollte. An der Haltestelle Irkutsker Straße schnappten zwei Zeugen die beiden Täter. Sie gaben das Handy wieder raus, hauten dann aber zu Fuß in Richtung Stadtzentrum ab.
Der junge Mann wurde bei der Attacke am Kopf verletzt und musste in einem Krankenhaus ambulant behandelt werden.
In der Nacht zu Samstag gab es im Chemnitzer Zentrum eine weitere Attacke.
Gegen 1 Uhr stiegen in der Brückenstraße zwei deutsche Männer (34, 40) aus einem Taxi aus. Kurz danach griff eine Gruppe von vier Personen die beiden Männer an. Dem 40-Jährigen wurde eine Glasflasche auf den Kopf geschlagen.
Der Mann wurde dadurch leicht verletzt. Die beiden Geschädigten verfolgten daraufhin die mutmaßlichen Täter und schlugen auf einen 21-jährigen afghanischen Tatverdächtigen ein. Er musste durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht werden.
Die anderen drei Täter konnten noch vor dem Eintreffen der Rettungskräfte entkommen.
16.03.2019, Berlin
Gruppen gehen wegen lauter Musik und Rauchen im Bus aufeinander los
Am frühen Samstagmorgen kam es in einem Linienbus der BVG zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Männergruppen, die Polizei musste nach Schöneberg ausrücken.
Nach Angaben von den Beteiligten und dem Busfahrer kam es gegen 5 Uhr auf dem Oberdeck des Doppeldeckers der Linie M46 zu der Auseinandersetzung. Zwei Gruppen zu je drei Personen gerieten in Streit, nachdem eine Gruppe laute Musik gehört und geraucht haben soll.
18-Jähriger bei Auseinandersetzung verletzt
Als die jungen Männer im Alter (18, 19, 20) die anderen baten, nicht zu rauchen und die Musik auszustellen, wurden sie von einem der Feiernden (18) beleidigt. Es kam laut Polizei zu Handgreiflichkeiten. Der 18-jährige wurde verletzt und musste ambulant im Krankenhaus behandelt wurden. Seine 19-jährigen Begleiter und die anderen blieben unversehrt.
Der Busfahrer, der zwischenzeitlich die Polizei alarmiert hatte, fuhr noch bis zur Station am Hildegard-Knef-Platz, wo die Beamten die Streithähne in Empfang nahmen. Der verdreckte Doppeldecker konnte am Samstag nicht mehr eingesetzt werden.
https://www.bz-berlin.de/tatort/gruppen-gehen-wegen-lauter-musik-und-rauchen-im-bus-aufeinander-los
16.03.2019, Leipzig
ES FLOGEN ROHE EIER! LEIPZIGER BUSFAHRER ANGEGRIFFEN
In Leipzig-Grünau ist am Samstagabend offenbar ein Busfahrer angegriffen worden.
Nach ersten Informationen soll das Fahrzeug der Leipziger Verkehrsbetriebe (LVB) kurz nach 21 Uhr an der Haltestelle "Weißdornstraße" attackiert worden sein.
Dabei flogen rohe Eier gegen die Fahrerscheibe des Busses. Woher die Angreifer kamen und weshalb sie den Linienbus bewarfen, ist noch vollkommen unklar. Nach unbestätigten Meldungen könnten die Personen aus einer unweit entfernten Asylbewerberunterkunft stammen.
Der Sachverhalt bestätigte sich bei Eintreffen der Polizeibeamten zwar, aber: "Es gab keinen Straftatverdacht", erfuhr TAG24 aus dem Leipziger Führungs- und Lagezentrum der Polizeidirektion.
Demnach sei weder der Bus beschädigt noch der Fahrer verletzt worden. Ebenso soll der Mann keine Anzeige aufgegeben haben.
http://www.tag24.de/nachrichten/leipzig-lvb-busfahrer-angegriffen-es-flogen-rohe-eier-1004602
16.02.2019, Wien
Türke sticht zu: 19-Jähriger hatte plötzlich Messer im Rücken
Der 19-Jährige wurde von der Berufsrettung Wien mit einer Schnittverletzung am Rücken in ein Krankenhaus gebracht.
Ein Streit zwischen einem 53-jährigen Türken und einem 19-Jährigen nahm am Samstagabend gegen 20.30 Uhr ein blutiges Ende. Der Grund für die Auseinandersetzung im Bereich der U3 am Westbahnhof war vorerst noch nicht klar, allerdings wollte der Teenie dieser aus dem Weg gehen.
Als er nämlich weggehen wollte, verspürte er plötzlich einen Schmerz im Rücken. Beim Umdrehen sah er den Türken mit einem Messer in der Hand. Mit der Rettung wurde der 19-Jährige samt Schnittverletzung ins Spital gebracht. Der Messerstecher wurde noch vor Ort festgenommen.
16.03.2019, Delmenhorst
Iraker randaliert in einer Gemeinschaftsunterkunft und wird schließlich in Polizeigewahrsam genommen
In den frühen Morgenstunden des gestrigen Samstags, 17.03.2019, randalierte ein 46-jähriger Iraker in einer Gemeinschaftsunterkunft in der Breslauer Straße. Nachdem der alkoholisierte Mann sich auch in Anwesenheit der Polizei nicht beruhigte, wurde er dem Polizeigewahrsam zugeführt, um seinen Rausch auszuschlafen. Ihn erwartet jetzt eine Rechnung für den unfreiwilligen Transport und die Übernachtung bei der Polizei.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/68438/4219836
16.03.2019, Düsseldorf
51-Jähriger nach Streit von Iraker niedergestochen
Vor einem Restaurant in Düsseldorf ist ein Streit eskaliert. Bei einem Handgemenge wurde ein 51-Jähriger mit einem Messer schwer verletzt.
Bei einem Streit vor einem Düsseldorfer Restaurant ist ein 51-Jähriger von einem Kontrahenten niedergestochen und schwer verletzt worden. Der Mann war vor einem Restaurant zusammen mit einer Freundin eine Zigarette rauchen, wo sie zwei Männer im Alter von 25 und 23 Jahren trafen.
Der 51-Jährige und einer der Männer stritten sich, es kam zum Handgemenge – daraufhin soll der 25-Jährige nach bisherigen Erkenntnissen eine Stichwaffe gezückt und dem Mann lebensbedrohliche Verletzungen im Oberkörper zugefügt haben. Das Opfer kam ins Krankenhaus, wo sich sein Zustand stabilisierte.
Festnahme der mutmaßlichen Täter
Durch Zeugenhinweise konnte die Polizei die beiden Verdächtigen, zwei Iraker, in einem Asylbewerberheim vorläufig festnehmen. Der 25-jährige Hauptverdächtige sollte dem Haftrichter vorgeführt werden.
Sein Begleiter war ebenfalls in die körperliche Auseinandersetzung involviert, er hatte den Ermittlungen zufolge aber nicht gestochen – daher wurde damit gerechnet, dass er wieder auf freien Fuß kommt. Die Tatwaffe wurde in der Unterkunft der beiden nicht gefunden. Das genaue Tatmotiv war zunächst unklar.
16.03.2019, Gütersloh
Geschubst, geschlagen, getreten: Dunkelhäutige greift Familie in Gütersloh an
Drei Männer haben am Samstagabend, 16. März, eine Familie in Gütersloh angegriffen - ein Familienmitglied wurde dabei verletzt und in ein Krankenhaus gebracht.
Nachdem die Familie ein Männer-Trio in einem Supermarkt auf herabfallenden Müll aufmerksam gemacht hatte, warteten die drei schließlich vor dem Markt auf die Familie.
Die Männer hätten sofort angefangen, die Familie zu beleidigen, berichtet die Polizei. Anschließend sei einer der Männer auf eine 55-jährige Frau zugegangen, die derzeit auf Gehhilfen angewiesen ist. Nachdem er sich provokativ vor der Frau aufgebaut hatte, schubste er sie noch.
Ein Mann wird verletzt und ins Krankenhaus gebracht
Eine weitere 31-jährige Frau aus der Familie konnte die taumelnde Dame auffangen. Als ein 34-Jähriger seinen Angehörigen zur Hilfe eilte, habe auch er mehrere Schläge abbekommen. Die 31-Jährige sei ebenfalls getreten worden, heißt es von der Polizei.
Nach der Auseinandersetzung seien die drei unbekannten Männer zu Fuß in Richtung Friedrichsdorf davon gegangen. Sie konnten wie folgt beschrieben werden: Einer der Männer hatte eine dunklere Hautfarbe. Dieser habe zur Tatzeit eine Cappi mit dem Schirm nach hinten getragen.
Der 34-jährige Mann wurde mit einem Rettungswagen in ein Bielefelder Krankenhaus gefahren.
16.03.2019, Pforzheim
Migranten treten und schlagen auf geistig eingeschränkten Mann ein
Eine Gruppe Migranten hat am Samstagnachmittag einen geistig eingeschränkten 36-Jährigen angegriffen, geschlagen und getreten. Die Polizei sucht jetzt dringend Zeugen.
Wie die Polizei mitteilte, war der 36-Jährige zwischen 17 Uhr und 17.30 Uhr im Bereich der Westlichen Karl-Friedrich-Straße/Ecke Brötzinger Fußgängerzone zu Fuß unterwegs, als ihn die vier bis fünf Teenager ansprachen. Sie forderten ihn auf, ihnen seinen Personalausweis zu geben. Als der Mann sich weigerte, traten ihn zwei der Angreifer in den Unterleib und versetzten ihm einen Faustschlag ins Gesicht.
Der 36-Jährige flüchtete in Richtung Frankstraße, doch die Jugendlichen verfolgten ihn, traten und schlugen ihn nochmals, nahmen ihm ein Softgetränk ab, das er dabei hatte, und machten sich davon.
16.03.2019, Aschaffenburg
SCHRECKSEKUNDE IN DER CITY: "19-JÄHRIGER" BEDROHT PASSANTEN MIT SCHUSSWAFFE
Der Wochenend-Shopping-Trip wurde für einige Passanten in Aschaffenburg zu einem wahren Horror-Erlebnis. Denn am Samstagabend (16. März) wurden sie von einem jungen Mann mit einer Schusswaffe bedroht.
Dies berichtete ein Sprecher der Polizei in Unterfranken am Dienstag. Demnach habe ein 19-Jähriger gleich mehrere Menschen auf offener Straße mit einer Schusswaffe bedroht. Einem 17-Jährigen habe er die Pistole sogar direkt an den Kopf gehalten.
Am Sonntagmorgen gelang dann die Festnahme in einem Schnellrestaurant in der Aschaffenburger Innenstadt durch Zivilkräfte der Polizei. Darüber hinaus waren zahlreiche Einsatzkräfte der Polizeiinspektion Aschaffenburg und weiterer Dienststellen vor dem Imbiss angerückt.
Neben dem 19-jährigen Tatverdächtigen wurde auch sein 17-jähriger Begleiter festgenommen. Schließlich stellte sich heraus, dass es sich bei der eingesetzten Tatwaffe um eine sogenannte SoftAir-Waffe handelte, die scharfen Pistolen zum Verwechseln ähnlich sehen.
Am Montagnachmittag wurde der Tatverdächtige dem Ermittlungsrichter vorgeführt. Dieser ordnete die Untersuchungshaft aufgrund versuchter schwerer räuberischer Erpressung und Bedrohung an.
16.03.2019, Siegen
Nordafrikaner befriedigt sich vor Reisenden am Bahnsteig
Am Samstagabend manipulierte ein unbekannter Mann mit dunklem Hauttyp und krausem Haar vor Zugreisenden am Bahnhof Siegen an seinem Geschlechtsteil.
Um kurz vor 21:00 Uhr wurde die Siegener Bundespolizei alarmiert. Zwei Reisende der RB 89585 wurden durch einen Unbekannten belästigt. Sie saßen im Zug, während am Bahnsteig 1 ein Mann sein Geschlechtsteil entblößte und sich selbst „befriedigte“. Der Mann, der als ca. 1,65-1,75m groß, ca. 20-25 Jahre alt, schlank, mit dunklem Hauttyp und krausem Haar beschrieben wird, ergriff sofort die Flucht und konnte auch nach Fahndungsmaßnahmen bisher nicht gestellt werden. Er war mit einer beigen Jacke bekleidet und laut Zeugenaussagen Nordafrikaner.
Die Beamten leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen „Erregung öffentlichen Ärgernisses“ ein.
16.03.2019, Weimar
Junger Mann will helfen – und muss das bitter bereuen
Ein nächtlicher Streit hat in Thüringen für einen Unbeteiligten ein schlimmes Ende genommen. Eigentlich wollte der junge Mann in Weimar nur schlichten, wie die Polizei jetzt mitteilte.
Schlägerei in Schillerstraße in Weimar
Den Angaben zufolge waren in der Nacht zum Samstag vier Männer im Bereich von Schillerstraße und Frauentorstraße aneinandergeraten. Ein unbeteiligter Zeuge wollte schlichten, geriet dann aber selbst in die Schlägerei.
Unbeteiligter bei Streit schwer verletzt
Er erlitt dabei schwere Verletzungen im Gesicht. Er musste später in ein Krankenhaus gebracht werden.
Einer der Angreifer konnte festgehalten werden, sodass ihn die Polizei festnehmen konnte. Ein anderer ist laut den Beamten zunächst entkommen, sein Name ist aber mittlerweile bekannt.
17.03.2019, Berlin
Verfolgt, beleidigt, geschlagen: Tritt in den Rücken! Vier Teenager nach Brutalo-Überfall festgenommen
Zwei Jugendliche sind am Sonntag in Pankow überfallen und brutal zusammengeschlagen worden. Die mutmaßlichen Täter, die später gefasst wurden, sind alle minderjährig.
„Die 17 und 18 Jahre alten Jugendlichen wurden von einer fünfköpfigen Gruppe verfolgt und beleidigt“, sagte ein Polizeisprecher am Montag.
In der Breite Straße sprang ein Täter dem 18-Jährigen mit gestrecktem Bein in den Rücken und prügelte mit den Fäusten auf ihn ein. Dabei wurde dem Opfer die Mütze geraubt. Die anderen Täter griffen zugleich den Jüngeren (17) an und versuchten, ihm die Jacke zu entreißen.
Anschließend flüchteten die Täter. Passanten halfen den verletzten Opfern. Die Polizei nahm zwei mutmaßliche Angreifer (13, 15) kurz darauf fest. Sie wurden zu ihren Eltern gebracht. Einen 15-Jährigen und zwei 14-Jährige fassten die Beamten später am Abend.
17.03.2019, Gießen
Eritreer attackieren Polizisten
Sonntagfrüh kam es zu einem größeren Polizeieinsatz. Ein Beamter verletzt, zwei Asylbewerber festgenommen.
Gegen 6.30 Uhr erhielt die Polizei die Information, dass eine hilflose Person auf dem Gehweg in der Ludwigstraße lag. Die Beamten wollten sich um diese kümmern, als sich eine Gruppe näherte.
Eine Person aus der Gruppe, ein 23-jähriger Eritreer, riss die Tür des Streifenwagens auf, war aggressiv – es kommt zur Schlägerei! Der Eritreer konnte fixiert werden. Noch bevor dem 23-Jährigen die Handschellen angelegt werden konnten, schlug und trat er nach dem 41-Jährigen Polizeibeamten.
Ein weiterer Mann der Gruppe (26), ebenfalls Eritreer, versuchte, den 23-Jährigen zu befreien. Die Beamten setzten Pfefferspray ein. Der 26-Jährige und der Rest der Gruppe flüchteten, wurden aber schon kurz darauf festgenommen.
Der Polizeibeamte wurde verletzt, konnte nicht weiter arbeiten.
Die Ermittlungen ergaben, dass die beiden Asylbewerber zu viel „getrunken“ hatten. Es läuft nun ein Verfahren wegen Widerstand und Angriff auf Polizeibeamte sowie versuchter Gefangenenbefreiung.
17.03.2019, Salzgitter
Getreten und geschlagen: Opfer in Salzgitter von Südländer malträtiert
Ein 24-Jähriger ist am Sonntag von zwei Männern überwältigt und zusammengeschlagen worden. Zur Tatzeit war der Mann an der Turnhalle Schlehenweg in Salzgitter Lebenstedt in Richtung Stadtpark unterwegs.
Dort sollen die beiden Männer rumgehangen und ihn beleidigt haben, berichtet die Polizei Salzgitter.
Plötzlich sei die Situation aus dem Ruder gelaufen und die Männer hatten den 24-Jährigen mit Faustschlägen attackiert.
Nachdem ihr Opfer zu Boden gegangen war, ließen die Angreifer noch immer nicht von ihm ab, sondern malträtierten ihn noch mit Tritten. Der 24-Jährige hatte dadurch Schmerzen erlitten und musste im Krankenhaus behandelt werden.
Die Täter flüchteten unterdessen in Richtung Neißestraße und werden wie folgt beschrieben:
Täter 1
männlich
etwa 18 bis 20 Jahre alt
kurze, schwarze Haare
südländische Erscheinung
deutsch, oohne Akzent
blaue Jeans
schwarze Jacke
Täter 2
männlich
etwa 18 bis 20 Jahre alt
kurze, schwarze Haare
südländische Erscheinung
deutsch ohne Akzent
schwarze Jogginghose der Firma "Nike"
schwarze Jacke
Beide Männer sollen zur Tatzeit im Park gewesen sein.
17.03.2019, Dresden
Afghane greift Angriff Bundespolizisten und Sicherheitspersonal an
Am gestrigen Sonntagnachmittag, dem 17.März 2019, wurden Bundespolizisten im Hauptbahnhof Dresden darüber informiert, dass es in einem Discountmarkt zu einer Auseinandersetzung zwischen dem Sicherheitspersonals des Marktes und zwei weiteren Personen gekommen sei.
Bei Eintreffen der Beamten wurden diese von einem 34-Jährigen in typischer Boxerhaltung "begrüßt". Die Polizisten konnten den Schlägen ausweichen und brachten den Dresdner trotz erheblicher Gegenwehr unter Kontrolle.
Der zweite Angreifer ein afghanischer Staatsangehöriger war bereits durch das Sicherheitspersonal des Supermarktes fixiert worden. Dabei verletzte der 22-Jährige die beiden Mitarbeiter.
Die beiden Angreifer waren alkoholisiert und weiterhin äußerst aggressiv.
Im Anschluss durchgeführte Atemalkoholtests ergaben Werte von 1,45 Promille (34) und 1,71 Promille (22).
Entzündet hatte sich der Streit offenbar darüber, dass beide Angreifer durch das Sicherheitspersonal wegen eines Diebstahlverdachtes zu einer Taschenkontrolle aufgefordert wurden.
Ermittlungen wegen Bedrohung, Körperverletzung, Beleidigung, Widerstands und tätlicher Angriff auf Vollstreckungsbeamte, sowie Hausfriedensbruch wurden durch die Bundespolizei Dresden eingeleitet.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/74162/4220891
17.03.2019, Ochtrup
Männer wollen Streit schlichten – und werden deshalb von Südländer verprügelt
Drei junge Männer wollten am Wochenende einen Streit zwischen zwei Unbekannten schlichten. Für einen von ihnen endete die Situation im Krankenhaus.
Ochtrup – In der Nacht zu Sonntag (17. März) wurde die Polizei um 4.30 Uhr zum Kirchplatz gerufen. Dort trafen sie auf drei Verletze im Alter von 20 bis 21 Jahren. Die Männer waren kurz zuvor auf zwei Streitende aufmerksam geworden.
Jeweils einzeln hatten die jungen Ochtruper versucht, auf die Streitenden zuzugehen und zur Schlichtung beizutragen. Alle wurden jedoch von einem der Beiden sofort attackiert.
Ochtrup: Streit auf dem Kirchplatz eskaliert
Einer der drei Schlichter musste mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht werden Die Polizei Ochtrup sucht nun nach dem Angreifer. Er wird wie folgt beschrieben:
18 bis 20 Jahre alt
etwa 1,75 Meter groß
südländisches Aussehen
kräftige Statur
schwarzer Bart
Kleidung: rotes Oberteil, schwarze Winterjacke mit Kapuze
17.03.2019, Graz
20-Jähriger Afghane trat junger Frau ins Gesicht
In der Nacht auf Sonntag soll ein Afghane in der Grazer Elisabethinergasse einer auf dem Boden liegenden Frau ins Gesicht getreten haben. Doch vom Opfer - es könnte sich um einen Bosnierin handeln - fehlt jede Spur.
Als die Polizei gegen ein Uhr zum Tatort kam, lag ein 19-jähriger Afghane auf dem Gehsteig, und eine 18-Jährige versuchte, seinen (unsteten) 20-jährigen Landsmann an der Weste zurückzuhalten. Er soll zuvor im Kreuzungsbereich mit der Prankergasse einer auf dem Boden liegenden, etwa 18 bis 25 Jahre alten und zwischen 150 bis 160 Zentimeter großen Frau (sehr schlank, blonde lange Haare, stark geschminkt, Bauchnabel-Piercing) ins Gesicht getreten haben.
Auch Helfer wurden attackiert
Passanten kamen dem Opfer zu Hilfe. Drei von ihnen - ein 53-jähriger Grazer, eine 22-Jährige und der 19-Jährige Afghane - wurden daraufhin vom Verdächtigen durch Faustschläge verletzt. Der Polizei gegenüber verhielt sich der Asylwerber äußerst aggressiv. Er ist nicht geständig, wurde festgenommen und in die Justizanstalt Jakomini eingeliefert. Zur Tatzeit stand er unter Drogeneinfluss.
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