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Migrantengewalt (72) 04.03 - 10.03 - Kolumne

Migration
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Es vergeht kein Tag, an dem Migranten und bereits länger hier lebende Ausländer nicht gewalttätig werden. Diese Übersicht bildet nur einen kleinen Ausschnitt dessen ab, was diesem Land und seinen Bürgern seit der rechtswidrigen Grenzöffnung im September 2015 an Übergriffen durch Migranten/Ausländer widerfährt. Deutschland ist zu einem Eldorado der internationalen Kriminalität und des Terrors geworden und ein Ende ist nicht in Sicht.

04.03.2019, Gießen

21-Jährige von Ausländer vergewaltigt

Mutmaßliche Vergewaltigung nach einer Faschingsveranstaltung in Gießen auf eine 21-Jährige: Die Polizei sucht nach dem Täter und einem besonderen Zeugen.

Zu einer mutmaßlichen Vergewaltigung kam es am frühen Montagmorgen im Bereich der Ringallee. Eine 21-Jährige hatte eine Faschingsveranstaltung in Gießen besucht und sich gegen 0.40 Uhr auf den Nachhauseweg gemacht. Offenbar folgte ihr bereits in der Walltorstraße die gesuchte unbekannte Person. Der Mann lief ihr offenbar bis in die Südanlage hinterher.

Im Bereich einer Grünanlage, die sich zwischen der Strandbar und dem Schwanenteich befindet, soll der etwa 25 Jahre alte Mann ihr dann das Handy weggenommen und sie belästigt haben. Dort soll es auch zu einem sexuellen Übergriff gekommen sein. Nach der Tat verständigte eine Zeugin, welche die 21-Jährige im Wiesecker Weg antraf, gegen 2.25 Uhr die Polizei. Der Täter (Lesen Sie auch: Frau aus Kreis Gießen in Wetzlar von Sexualtäter angegriffen) war zuvor offenbar geflüchtet. Eine Fahndung brachte bislang nichts ein.

Mutmaßliche Vergewaltigung in Gießen: Polizei gibt Täterbeschreibung heraus

Der gesuchte Mann, so die bisherigen Ermittlungen, hatte sich bis etwa 0.40 Uhr in der Gießener Innenstadt aufgehalten und ist dort möglicherweise anderen Zeugen aufgefallen. Er soll einen auffälligen weißen bzw. hellen Pulli getragen haben. Der Verdächtige soll gebrochen Deutsch gesprochen haben und etwa 1,80 Meter groß sein. Er soll nach Angabe der Polizei dunkelhäutig sein und die Haare an den Seiten kurz rasiert sowie oben länger getragen haben. Der gesuchte Mann ist demnach schlank und hatte im Bereich der Walltorstraße eine weiße Tüte oder eine Essensverpackung in der Hand gehalten. Sehr wahrscheinlich hat der Verdächtige kurz nach Mitternacht an einem Imbiss noch eingekauft.

https://www.giessener-allgemeine.de/regional/stadtgiessen/Stadt-Giessen-Nach-Faschingsfeier-21-Jaehrige-in-Giessen-vergewaltigt;art71,559857


04.03.2019, Düsseldorf

Dunkelhäutiger greift Frau an

30-Jährige wird nachts von Unbekanntem von hinten angegriffen. Unklar ist derzeit, was der Täter von der Düsseldorferin wollte.

Noch unklar sind die Hintergründe eines Überfalls auf eine 30-Jährige im Düsseldorfer Stadtteil Unterbilk. Als die Frau am Rosenmontagmorgen gegen 4.30 Uhr auf dem Gehweg der Konkordiastraße unterwegs war, hatte sie plötzlich schnelle Schritte hinter sich gehört. Kurz darauf wurde sie von hinten attackiert.

Wie die Polizei in den Mittagsstunden berichtete, entwickelte sich zunächst ein heftiges Gerangel im Stehen, in dessen Verlauf die Frau dem Angreifer auch ins Gesicht griff und laut um Hilfe schrie. Wegen der Gegenwehr ließ der Unbekannte schließlich von dem Opfer ab und flüchtete in Richtung Jürgensplatz. Die 30-Jährige wurde laut Polizeiangaben leicht verletzt.

Die Polizei ermittelt nun, ob der Täter die Düsseldorferin berauben oder möglicherweise sexuell missbrauchen wollte. Der gesuchte Mann war 20 bis 23 Jahre alt, etwa 1,70 bis 1,75 Meter groß, hatte dunkle Haare, dunkle Augen und einen dunklen Teint.

https://www.nrz.de/staedte/duesseldorf/unbekannter-mann-ueberfaellt-30-jaehrige-nachts-in-duesseldorf-id216583551.html


04.03.2019, Bochum

Raubdelikt in Bochumer Innenstadt - Zeugen gesucht!

Die Polizei Bochum sucht nach einem Raubdelikt am gestrigen Montag (4. März) in der Bochumer Innenstadt Zeugen.

Nach aktuellem Ermittlungsstand trafen ein 21-Jähriger und ein 22-Jähriger (beide aus Wattenscheid) gegen 19 Uhr am Konrad-Adenauer-Platz auf eine Gruppe von fünf jungen Männern. Nach einem kurzen Gespräch machten sich alle zusammen auf in Richtung Humboldtstraße. Auf Höhe des Musikforums auf der Humboldtstraße forderte eine Person aus der Gruppe plötzlich Bargeld. Der 21-Jährige wurde zu Boden gerissen, der 22-jährige wurde unvermittelt ins Gesicht geschlagen.

Die Gruppe flüchtete mit dem erbeuteten Bargeld über die Viktoriastraße in Richtung Schauspielhaus. Der 22-Jährige wurde zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.

Laut Zeugenaussagen sahen vier Personen der Gruppe "südländisch"
aus, ein Mann sei "osteuropäisch". Alle waren dunkel gekleidet, ein Mann war mit einer schwarzer Lederjacke bekleidet, einer der Männer trug einen Vollbart und ein weiterer wird mit kurzen Haaren beschrieben.

https://www.lokalkompass.de/bochum/c-blaulicht/raubdelikt-in-bochumer-innenstadt-zeugen-gesucht_a1088415


04.03.2019, Rheinberg

Polizei sucht Zeugen: 16-jährige von Südländer sexuell belästigt

In Rheinberg ist eine 16 jährige an der Orsoyer Straße sexuell belästigt worden. Auf der Höhe eines Krankenhauses sind ihr am gestern Nachmittag (Montag) drei Männer entgegen gekommen - einer von ihnen umklammerte die 16 jährige plötzlich von hinten. Die beiden anderen Männer rissen den Mann von der Jugendlichen weg. Zusammen flüchteten sie dann in Richtung Innenstadt.

Der Täter wird folgendermaßen beschrieben:

16 - 19 Jahre alt, ca. 185 cm groß, schlanke Figur, braune Haare und buschige Augenbrauen. Möglicherweise trug der Mann eine Pilotenbrille.Beschreibung der beiden Begleiter:16 - 19 Jahre alt, jeweils ca. 180 cm groß, ein Begleiter trug dunkles Haar, der Zweite war blond. Einer der Männer war als Pilot verkleidet.

Alle drei Männer hatten ein südländisches Erscheinungsbild.

https://www.radiokw.de/kreis-wesel/lokalnachrichten/lokalnachrichten/archive/2019/03/05/article/polizei-sucht-zeugen-16-jaehrige-in-rheinberg-sexuell-belaestigt.html


04.02.2019, Münster

Afghanen belästigen junge Frauen am Rosenmontag sexuell

147 Narren mussten am Rosenmontag in Münster medizinisch versorgt werden – deutlich mehr als 2018. Die Polizei berichtete, dass sie sich wiederholt um „randalierende Jugendliche“ kümmern musste. Drei junge Frauen im Alter von 15, 16 und 19 Jahren wurden von zwei Afghanen sexuell belästigt.

Drei junge Frauen im Alter von 15, 16 und 19 Jahren wurden am Michaelisplatz von zwei 19-jährigen Afghanen sexuell belästigt. Die Polizei nahm die Männer fest. Zudem wurde ein 24 Jahre alter Dortmunder gestellt, der einen 16-Jährigen belästigt haben soll. In beiden Fällen dauern die Ermittlungen laut Polizei an.

https://www.wn.de/Muenster/3691525-Bilanz-von-Polizei-und-Rettungskraeften-Drei-junge-Frauen-sexuell-belaestigt-147-Notfaelle


04.03.2019, Essen

Ausländer bedroht Frau mit Messer und zerrt sie in Wald, um sie zu vergewaltigen

Mit Pfefferspray und Regenschirm hat am Montagabend (04.03.2019) eine Essenerin ihre Vergewaltigung verhindern können. Sie war in Essen Stadtwald unterwegs, als ein Mann mit „osteuropäischem“ Akzent sie mit einem Messer bedrohte und in den Wald zerrte, um sie dort zu vergewaltigen. Die Polizei geht von einem Serientäter aus.

Die 40-Jährige wehrte sich kräftig und konnte fliehen. Sie rannte zu einem Haus, klingelte dort Sturm und bat um Hilfe. Die Retterin wusste sofort, dass die Situation ernst ist, nahm die Angegriffe mit ins Haus und rief die Polizei.

Suche blieb bislang erfolglos

Streifenwagen, Hubschrauber und Hundeführer haben nach dem Mann gesucht. Polizeihunde konnten seine Spur in Richtung der S-Bahnhaltestelle verfolgen. Wahrscheinlich floh er von dort mit der Bahn.

Versuchte Vergewaltigungen im Dezember

Es hat schon zwei versuchte Vergewaltigungen am Stadtwald gegeben. "Die letzte Tat war tatsächlich im Dezember", bestätigt Peter Elke von der Polizei Essen. "Da konnte sich eine Frau sehr stark gegen den Täter wehren. Der Täter wird dabei auch entsprechende Verletzungen in seinem Genitalbereich davongetragen haben."

Der Verdächtige soll ca. 50 Jahre alt, etwa 1,70 Meter groß und 80 bis 90 Kilogramm schwer sein. Er soll einen osteuropäischen Dialekt haben.

https://www1.wdr.de/nachrichten/ruhrgebiet/serientaeter-in-essen-100.html


05.03.2019, Freiburg

MIT HOLZSTANGEN UND PFEFFERSPRAY ZUR WEHR GESETZT: ELF LEUTE NACH SCHLÄGEREI VERLETZT

Nach einer Fasnachtsveranstaltung gerieten rund 15 Leute aneinander. Dabei wurden offenbar auch Holzstangen und Pfefferspray eingesetzt.

In der Nacht zum Dienstag gerieten gegen 3 Uhr an der Belchenhalle in Münstertal zwei Gruppen aneinander, teilt die Polizei mit.

Zunächst kam es offenbar zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen 15 Leuten im Alter von 18 bis 62 Jahren, die sich in eine handfeste entwickelte.

Daraufhin flüchteten wohl einige in ein Wohnhaus in der Nähe. Hierhin verfolgten sie offenbar mehrere Beteiligte, die dann die Eingangstüre beschädigten.

Die Bewohner setzten sich vor dem Haus offenbar mit Holzstangen zur Wehr. Pfefferspray kam auch zum Einsatz.

Die Polizei konnte mit mehren Streifen die Lage beruhigen.

Elf Personen wurden verletzt und mit dem Rettungsdienst in Krankenhäuser gebracht.

https://www.tag24.de/nachrichten/mit-holzlatten-und-pfefferspray-11-leute-nach-schlaegerei-verletzt-freiburg-baden-wuerttemberg-992882


05.03.2019, Lüdenscheid

Fahndung nach schwarzen Paketbetrüger

Am 21.12.2018 betrat ein unbekannter Täter ein Blumengeschäft in Lüdenscheid. In dem Geschäft werden u.a. auch Pakete hinterlegt und abgeholt. Der Mann wollte ein Paket eines Online-Versandhandels abholen und legte hierfür einen gefälschten Ausweis vor. Der aufmerksamen Angestellten fielen die Ungereimtheiten auf. Sie sprach den Mann auf den Betrugsversuch an. Er flüchtete darauf aus dem Geschäft. Das Foto auf dem Ausweis zeigt jedoch nach Zeugenangaben die echte Person, die die Pakete abzuholen versuchte. Daher wird nun nach Beschluss des zuständigen Amtsgerichts nach dem unbekannten Paketabholer gefahndet.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65850/4209405


05.03.2019, Innsbruck

Marokkaner überfällt direkt nach illegaler Einreise zwei Frauen

Am Donnerstag über Kufstein eingereist, am Freitagmorgen gleich mehrere Frauen überfallen, am Sonntag nach missglücktem Drogendeal festgenommen: Nach nur drei Tagen in Innsbruck konnte die Polizei die kriminelle Blitzkarriere eines 21-jährigen Marokkaners beenden.

Wie berichtet, hat ein zunächst unbekannter Täter am Freitag im Morgengrauen innerhalb von zehn Minuten zwei Frauen überfallen. Gegen 6.20 Uhr versuchte der Mann in der Brunecker Straße einer 31-jährigen Einheimischen die Handtasche zu entreißen. Das Opfer stürzte dabei, schrie um Hilfe und konnte so den Angreifer in die Flucht schlagen. Zehn Minuten später und wenige Meter weiter an der Ecke Museumstraße

Brunecker Straße war’s eine 49-jährige Einheimische, die Bekanntschaft mit dem Räuber machte. Wieder hatte es der Täter auf die Handtasche der Frau abgesehen. Erneut ohne Erfolg – auch das zweite Opfer konnte die Tasche festhalten, kam aber ebenfalls zu Sturz. Dabei erlitt die Einheimische leichte Verletzungen.

In beiden Fällen konnte der Täter vorerst entkommen. Das änderte sich am Sonntagnachmittag, als der glücklose Räuber in die Suchtgift-Branche wechselte. Pech für den 21-Jährigen, dass er ausgerechnet zwei Zivilbeamten des Landeskriminalamtes Drogen zum Kauf anbot. Die Festnahme des Nordafrikaners war die Folge. Dass der Beschuldigte auch für die beiden Überfälle verantwortlich sein dürfte, war zu dem Zeitpunkt noch nicht absehbar.

Das änderte sich, als die Zivilfahnder den Nordafrikaner zur Polizeiinspektion Hauptbahnhof mitnahmen. „Ein weiterer Beamter war sich sicher, dass es sich beim mutmaßlichen Dealer auch um den Räuber vom Freitag handelt“, erzählt Ernst Kranebitter von der Kripo: „Der Beamte hat den 21-Jährigen anhand der Überwachungsfotos erkannt.“

Wie die weiteren Ermittlungen ergaben, ist der Nordafrikaner erst am Donnerstag von Deutschland über Kufstein nach Tirol eingereist. Jetzt wird überprüft, ob der Beschuldigte für weitere Straftaten (auch im benachbarten Ausland) in Frage kommt.

Kurios: Das zweite Raub¬opfer hatte bei der Anzeige von einem Zeugen erzählt, der den Räuber verfolgt hatte. Tatsächlich handelte es sich um den Begleiter des Angreifers, der mitgeflüchtet war.

https://www.tt.com/panorama/verbrechen/15394239/zwei-versuchte-ueberfaelle-kurz-nach-einreise-21-jaehriger-gefasst


05.03.2019, Dresden

Frau in Dresden Gruna durch Südländer belästigt - Polizei sucht Zeugen

In Dresden Gruna ist am Dienstagabend eine 27-jährige Frau von einem Unbekannten sexuell belästigt worden. Der Mann, der als Südländer beschrieben wurde, ist ihr gegen 18:50 Uhr in ein Wohnhaus an der Schrammsteinstraße gefolgt. Im Treppenhaus hat er sie begrapscht, dann flüchtete er. Die Frau blieb körperlich unverletzt.

Der Täter war zwischen 30 und 35 Jahre alt, ca. 175 cm bis 180 cm groß und wurde als Südländer beschrieben. Er hatte schwarze Haare und einen Vollbart. Zur Tatzeit trug er ein graues Oberteil, dunkle Jeans sowie Turnschuhe.

https://www.radiodresden.de/beitrag/frau-in-dresden-gruna-belaestigt-polizei-sucht-zeugen-576680/


05.03.2019, Köln

Messerattacke auf Polizisten in Asylunterkunft

Während einer Personenkontrolle am Dienstagabend (5. März) ist eine Besucherin (22) einer Asylunterkunft in Köln-Weiden mit einem Messer in der Hand auf zwei Polizisten (24, 31) losgegangen. Die Beamten kamen der Attacke zuvor, indem sie die Tür des Wohncontainers von außen zuschlugen und trotz erheblicher Gegenwehr bis zum Eintreffen der angeforderten Verstärkung zuhielten.

Vorausgegangen war ein Anruf von Mitarbeitern des für die Unterkunft zuständigen Sicherheitsdienstes. Diese hatten die 22-Jährige und eine 21 Jahre alte Verwandte gegen 22.30 Uhr vergeblich aufgefordert, wieder in ihre Unterkunft nach Siegburg zu fahren.

Bei der anschließenden Durchsuchung aller im Wohncontainer anwesenden Personen leistete die 21-Jährige Widerstand. Ein eingesetzter Arzt veranlasste die Einweisung der 22-Jährigen in eine Klinik.

https://www.koeln.de/koeln/nachrichten/polizeimeldungen/messerattacke_auf_polizisten_1114980.html


05.03.2019, Friedberg

Angriff durch Südländer auf dem Schulhof

Außerhalb der Schulzeit am Dienstag, gegen 17.20 Uhr, kam es auf dem Gelände einer Schule Am Seebach zu einem handgreiflichen Streit zwischen Jugendlichen / jungen Erwachsenen. Was genau sich auf dem Schulgelände zugetragen hat, ist noch unklar. Ein 16-jähriger Rosbacher gibt an er sei von zwei Unbekannten angegriffen worden, wobei einer mit einem spitzen Gegenstand in seine Richtung stach. Als der Rosbacher davon lief, warfen die beiden Unbekannten mit Glasflachen nach ihm. Der 16-Jährige bleib unverletzt. Die Täter ergriffen die Flucht. Einer von ihnen soll etwa 17 Jahre alt und schlank gewesen sein. Der andere wird mit 20 Jahren, schlank, einer weißen Jacke und etwa 1.60 m groß beschrieben. Beide sollen Südländer sein.

https://www.metropolnews.info/mp400456/friedberg-wetteraukreis-die-polizei-news-90


05.03.2019, Friedberg

Polizei und Sanitäter attackiert

Eigentlich wollten sie einem "Mann" helfen, dem es sichtlich schlecht ging. Doch dann wurden Rettungssanitäter in Friedberg selbst attackiert. Auch Polizisten wurden angegangen.

Gegen 18 Uhr am Dienstagabend verständigte eine Friedbergerin die Rettungsleitstelle, da ihr 27-jähriger Freund aufgrund seines hohen Alkoholkonsums mehrfach stürzte und sie sich Sorgen um ihn machte. In der Großen Klostergasse trafen die beiden Rettungssanitäter auf das Paar. Der 27-Jährige ging sofort auf die Sanitäter los, als sie den Rettungswagen verlassen hatten. Einem Sanitäter schlug er in den Nacken und verletzte ihn dabei leicht.

Die beiden Sanitäter flüchteten sich zurück in ihr Fahrzeug und verständigten die Polizei. Währenddessen trat der Randalierer gegen die Türen des Rettungswagens, beschädigte beide Außenspiegel und versuchte in den Rettungswagen zu gelangen.

Polizisten kommen Sanitätern in Friedberg zur Hilfe und werden angegriffen

Eine Streife der Polizei befand sich zufällig in der Nähe der Großen Klostergasse und kam den Sanitätern schnell zu Hilfe. Als die Polizistin und ihr Kollege den Mann ansprachen, ging er auf die Beamten los, schrie um sich, spukte, trat und schlug nach den Polizisten. Die Beamten konnten seinen Angriffen nur mit Mühe Einhalt gebieten, bis eine weitere Streife zur Verstärkung eingetroffen war.

Der 27-Jährige wurde festgenommen und zur Ausnüchterung in die Gewahrsamszellen der Polizei verbracht. Auch mit dieser Maßnahme zeigte sich der Alkoholisierte nicht einverstanden, sträubte sich massiv und musste in die Zelle getragen werden, da er sich weigerte zu laufen. Die am Tatort zuerst eintreffenden Beamten verletzten sich bei den Einsatzmaßnahmen leicht. Eine Knieverletzung bei der Polizistin und Schulter- und Nackenbeschwerden bei ihrem Kollegen sind die Folge.

Die Polizei ermittelt wegen des Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte und gleichstehende Personen, sowie wegen Körperverletzung und Sachbeschädigung gegen den 27-Jährigen, zu dessen aktuellem Wohnsitz noch weitere Überprüfungen notwendig sind.

https://www.wetterauer-zeitung.de/regional/wetteraukreis/friedbergbadnauheim/Wetterau-Polizei-und-Sanitaeter-in-Friedberg-attackiert;art472,560676


05.03.2019, Wuppertal

"Randalierer" beißt und tritt Polizisten im Haus der Integration

Ein 23-Jähriger rastete in dem städtischen Gebäude aus. Er verletzte dabei zwei Beamten so schwer, dass sie ihren Dienst nicht mehr fortsetzen konnten.

Ein 23-Jähriger hat am Dienstagmittag im Haus der Integration an der Friedrich-Engels-Allee randaliert und Polizisten angegriffen. Mitarbeiter der Ausländerbehörde hatten gegen 12.45 Uhr die Polizei gerufen, weil der Mann Inventar zerstörte, Menschen beleidigte und diese anspuckte. Auch die Polizeibeamten konnten den aufgebrachten Mann nicht beruhigen. Als sie versuchten, den Randalierer aus dem Gebäude zu bringen, trat er mehrfach nach den Ordnungshütern und biss einem von ihnen in den Arm.

Mit der Unterstützung weiterer Kollegen gelang es schließlich, den Mann zu fixieren. Dabei traf er jedoch einen weiteren Polizisten mit einem Tritt an der Hand. Nach dem Transport zur Wache musste sich der Täter eine Blutprobe entnehmen lassen. Aufgrund seines geistigen Zustandes, wurde er in einer psychiatrischen Einrichtung untergebracht. In einem Strafverfahren muss sich der 23-Jährige für sein Verhalten verantworten. Zwei Polizisten (22, 28) verletzten sich bei dem Einsatz so schwer, dass sie ihren Dienst nicht fortsetzen konnten.

http://www.wz.de/nrw/wuppertal/randalierer-beisst-und-tritt-polizisten-im-haus-der-integration_aid-37274511


05.03.2019, Fellbach

40-jähriger Kosovare sticht 24-jährige Ex-Freundin nieder

Ohne Vorwarnung besprühte ein 40-jähriger Kosovare seine 24-jährige Ex-Freundin mit Pfefferspray, dann schlug er auf sie ein. Sie versuchte zu flüchten. Er folgte ihr und stach mehrfach mit einem Messer auf ihren Oberkörper ein und verletzte sie schwer. Dann flüchtete er.

Wie die Polizei mitteilt, hatte der Mann gegen 23 Uhr ein Spielcasino in der Bahnhofstraße in Fellbach betreten. Dort war er auf seine ehemalige Partnerin zugegangen, die sich an der Theke aufgehalten hatte. Ohne Vorwarnung besprühte er sie mit Pfefferspray, dann schlug er auf sie ein. Die 24 Jahre alte Frau versuchte zu flüchten. Der Mann folgte ihr und verletzte sie mit einem Messer mehrfach am Oberkörper. Danach flüchtete er.

Die Schwerverletzte wurde vom Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht. Die Staatsanwaltschaft erwirkte in der Folge Haftbefehlt wegen versuchten Mordes. Der 40-Jährige konnte am Mittwochmorgen auf der Autobahn bei Rosenheim von der Bayrischen Polizei festgenommen werden. Die Kripo Waiblingen ermittelt.

https://www.zvw.de/inhalt.fellbach-versuchter-mord-an-ex-freundin-40-jaehriger-festgenommen.ef9615cf-5bd4-4169-82b3-2b0447d091d0.html


06.03.2019, Flughafen Köln/Bonn

Person durch Schuss verletzt +++ Geldtransport überfallen +++ Fluchtwagen in Flammen!

Am Flughafen Köln/Bonn ist am Mittwochmorgen ein Geldtransporter überfallen worden. Einer der Wachmänner ist dabei durch mindestens einen Schuss verletzt worden.

Flughafen Köln/Bonn: Geldtransporter gestohlen – Person verletzt
Wie die Polizei Köln gegenüber DER WESTEN bestätigt, haben mehrere unbekannte Täter gegen 9 Uhr einen Geldtransporter überfallen. Am Fernbusbahnhof des Flughafens Köln/Bonn schlugen die Täter am Terminal 2 zu.

Ob es sich bei der schwer verletzten Person um einen der Insassen des Geldtransporters handelt, ist momentan nicht klar. Auch wie viele Schüsse fielen, ist bisher völlig offen.

Die verletzte Person ist ins Krankenhaus gebracht worden - Lebensgefahr kann nicht ausgeschlossen werden.

Fluchtfahrzeug brennend aufgefunden

Die Täter flüchteten mit einem schwarzen Audi, der wenig später in der Jägerstraße im Stadtteil Porz-Eil abseits der A59 brennend aufgefunden wurde. Eine riesige Rauchwolke stieg aus dem Wohngebiet auf. Somit konnte die Polizei den Fluchtwagen schnell ausfindig machen.

Ob überhaupt Beute gemacht wurde, ist bisher noch völlig offen.

Polizei setzt Hubschrauber ein

Die Polizei ist mit einem Großaufgebot vor Ort und fahndet nach den Tätern. Zwischenzeitig ist auch ein Hubschrauber im Einsatz gewesen. Ob er zur Beweisaufnahme oder zur Fahndung eingesetzt wurde, konnte ein Polizeisprecher nicht sagen.

Laut einer Sprecherin des Flughafens sei der Flugverkehr durch den Vorfall nicht beeinträchtigt.

https://www.derwesten.de/region/schuesse-am-flughafen-koeln-bonn-geldtransport-ueberfallen-taeter-auf-der-flucht-id216600741.html


06.03.2019, Worms

Nach Streit: Tunesier tötet Freundin in Worms

In der Nacht auf Mittwoch hat sich im Wormser Nordend ein tödlicher Beziehungsstreit zugetragen.

Eine 21-jährige Frau ist in der Nacht zum Mittwoch im Wormser Nordend getötet worden. Tatverdächtig ist ein 22-jähriger Mann, der tunesischer Staatsangehöriger ist. Das Opfer ist deutsche Staatsangehörige. Die Polizei geht bislang von einer Beziehungstat aus. Wie ein Sprecher des Mainzer Polizeipräsidiums gegenüber dieser Zeitung bestätigte, hat sich der Mann am frühen Mittwochmorgen bei der Polizei in Worms gestellt. Er habe angegeben, seine Freundin nach einem Streit getötet zu haben. Polizeibeamte fanden darauf hin in der Wohnung tatsächlich die Getötete. Der Tatverdächtige wurde festgenommen, er soll am Donnerstag dem Haftrichter in Mainz vorgeführt werden. Der hat dann darüber zu entscheiden, ob der 22-Jährige in Untersuchungshaft kommt.

Tat soll sich in Wohnung der Eltern abgespielt haben

Nach Informationen dieser Zeitung soll sich die Tat in der Wohnung der Eltern der Getöteten abgespielt haben, wo die junge Frau auch mit ihrem Freund gelebt haben soll. Weitere Details wollte die Polizei allerdings nicht bestätigen oder dementieren. In Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft würden die Ermittlungen weiter intensiv vorangetrieben, das für Kapitaldelikte zuständige Kommissariat 11 des Polizeipräsidiums hat dies übernommen.

Auch die Mainzer Staatsanwaltschaft bleibt zunächst mit Äußerungen zurückhaltend. Oberstaatsanwalt Gerd Deutschler verwies auf Nachfrage auf das noch frühe Stadium der Ermittlungen. Deswegen könnten zum genauen Tatablauf bislang noch keine Angaben gemacht werden. Auch werde aktuell noch der ausländerrechtliche Status des Tatverdächtigen geprüft. Klar sei, dass der Mann nicht in der Tatwohnung gemeldet war, sich aber zumindest gelegentlich dort aufgehalten hat. Noch keine Erkenntnisse gebe es derzeit dazu, ob der 22-jährige schon einmal polizeilich aufgefallen ist oder gar strafrechtlich vorbelastet ist, so der Oberstaatsanwalt.
Oberbürgermeister Michael Kissel warb am Mittwoch am Ende einer öffentlichen Ausschusssitzung darum, das Geschehen mit dem gebotenen Respekt und politischen Augenmaß zu behandeln. Er gab auch im Namen der Ausschussmitglieder seinem Entsetzen über die Gewalttat Ausdruck und drückte gegenüber der Familie des Opfers sein Beileid aus. Zugleich aber erinnerte er an die gesellschaftspolitische Verantwortung. Es gelte jetzt, Vertrauen in die Justiz zu zeigen, dass diese alles tun werde, den Fall aufzuklären. Es dürfe nicht geduldet werden, dass ein solches Ereignis von rechtsextremen oder rechtspopulistischen Kräften für ihre Zwecke missbraucht wird. Kissel nannte das Stichwort „Kandel“. In dem pfälzischen Ort wurde 2017 ein junges Mädchen von einem Afghanen erstochen, seither kommt Kandel nicht zur Ruhe.

http://www.wormser-zeitung.de/lokales/worms/nachrichten-worms/nach-streit-mann-totet-freundin-in-worms_19999226


06.03.2019, Innsbruck

Somalier sorgen in Landeshauptstadt für zwei Polizeieinsätze

Am Mittwochvormittag ist es vor einem Lokal in der Ing.-Etzel-Straße in Innsbruck zu einer Rauferei zwischen drei Somaliern im Alter von 20, 23 und 32 Jahren gekommen. Die Beteiligten wurden dabei zwar nicht verletzt, jedoch musste der 32-Jährige wegen äußerst aggressivem Verhalten festgenommen werden, berichtet die Polizei.

Kurze Zeit später kam es vor dem Lokal erneut zu einer Auseinandersetzung zwischen den beiden verbliebenen Somaliern und einem 32-jährigen Mann mit ungeklärter Staatsangehörigkeit.

Im Zuge dessen wurde der 32-Jährige von den beiden Somaliern verletzt. Er erlitt Schnittverletzungen im Kopfbereich und an den Händen. Der 32-Jährige wurde mit der Rettung in die Klinik Innsbruck gebracht und dort nach der ärztlichen Behandlung zwischenzeitlich wieder entlassen.

https://www.unsertirol24.com/2019/03/06/somalier-sorgen-in-landeshauptstadt-fuer-zwei-polizeieinsaetze/


06.03.2019, Düsseldorf

Zwei Algerier bestehlen Bahnreisenden

Bereits am 07. November 2018 entwendeten drei Tatverdächtige arbeitsteilig den Rucksack eines 70-jährigen Mannes aus Dülmen. Der war damals auf dem Weg zum Düsseldorfer Flughafen.

Hierzu nutzte der Dülmener den RE 2 von Dülmen in Richtung Düsseldorf. Beim Halt des Zuges im Hauptbahnhof Wanne-Eickel, entwendete ein Unbekannter den Rucksack des Mannes, in dem sich neben Unterhaltungselektronik und Smartphones auch Medikamente und eine Fotoausrüstung befand. Anschließend flüchtete der Täter aus dem Zug. Die Bundespolizei leitete ein Strafverfahren wegen gewerbsmäßigen Diebstahls ein.

Bei der Auswertung der Videoaufzeichnungen konnte ermittelt werden, dass der Tatverdächtige nicht allein handelte. Zusammen mit zwei weiteren Personen ging er arbeitsteilig vor. Diese vermeintlichen Täter konnten bereits durch Ermittler der Bundespolizei identifiziert werden.

Bei diesen handelt es sich um zwei 18- und 20-jährige, algerische Staatsangehörige, welche in Bochum (20) und Herne (18) gemeldet sind. Mit Lichtbildern fahndet die Bundespolizei nun nach dem dritten Tatverdächtigen und bittet Zeugen um Hinweise!

- Wer kennt die Person auf den Lichtbildern?
- Wer kann Hinweise zu deren Aufenthaltsort geben?

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70116/4210644


06.03.2019, Bayreuth

MANN GEHT MIT MESSER AUF JOBCENTER-MITARBEITER LOS

Blutige Attacke am Mittwochnachmittag in einem Jobcenter in Bayreuth! Ein Mann griff mit einem Messer gleich drei Mitarbeiter an.

"Nach ersten Erkenntnissen betrat ein 38-Jährige, kurz nach 12.15 Uhr, das Gebäude in der Spinnereistraße und griff mit einem Messer unvermittelt die Bediensteten an", so die Polizei.

Drei Angestellte konnte vor dem Mann nicht flüchten, wurden von dem Messer getroffen und verletzt. Nach dem Angriff rannte der Mann aus dem Haus und verschwand.

Sogleich fahndeten mehrere Streifenbesatzungen nach dem Täter und die Polizisten konnten den Bayreuther nur wenig später in der Stadt festnehmen. Beamte der Kripo Bayreuth nahmen vor Ort die Ermittlungen auf.

Die drei Angestellten werden ärztlich behandelt, es besteht keine Lebensgefahr. Seelsorger kümmern sich um die weiteren Mitarbeiter des Jobcenters. Das Jobcenter wird auch am Donnerstag geschlossen bleiben.

https://www.tag24.de/nachrichten/mann-geht-mit-messer-auf-jobcenter-mitarbeiter-los-verletzungen-bayreuth-bayern-994348


06.03.2019, Pforzheim

Großeinsatz unterbindet Massenschlägerei von 150 Migranten

Zwei Jugendliche mit Migrationshintergrund prügelten sich. Dann drohte sich aus der umstehenden Menge von 100 bis 150 aggressiven Personen eine Massenschlägerei zu entwickeln. Ein Großeinsatz mit Diensthunden war nötig, um die Lage unter Kontrolle zu bringen.

Schon wieder blinkte ein Blaulicht-Meer vor der Schlössle-Galerie am Leopoldplatz. Schon wieder war eine Schlägerei der Anlass für diesen Großeinsatz. Um 18.39 Uhr ging der Alarm bei der Polizei ein.

Anfangs sah es so aus, als würden sich zwei Jugendliche mit Migrationshintergrund prügeln, dann hieß es, dass sich aus der umstehenden Menge heraus eine Massenschlägerei entwickeln könnte, wie es hier in jüngster Vergangenheit nicht zum ersten Mal der Fall gewesen wäre. Wenig später trennte die Polizei mit massivem Einsatz von Beamten und Diensthunden die Streithähne und ihre Unterstützergruppen.

Die Polizei spricht von 100 bis 150 Personen, die im von einer aggressiven Stimmung geprägten Umfeld der Schlägerei anzutreffen waren. Was genau vorgefallen ist und wer wen und warum geschlagen hat, dürfte sich wohl erst am Donnerstag herausstellen. Wenn denn genug neutrale Zeugen gefunden werden, beziehungsweise wenn die von der Polizei notierten Personen etwas zur Tat aussagen wollen. Zwei junge Männer wurden mit aufs Revier genommen, einer verbrachte zumindest die Nacht in der Gewahrsamszelle. Die Beamten stellten mehrfach die Personalien von möglichen Tatverdächtigen oder sich aggressiv gebärdenden Jugendlichen fest und sprachen eine Reihe von Platzverweisen aus.

Mindestens acht Streifenwagen, zum Teil auch von umliegenden Revieren aus dem Enzkreis, und zwei Mannschaftswagen waren an den Leopoldplatz geeilt. Erste Schätzungen gingen von zwei Dutzend Polizisten aus, es könnten aber auch deutlich mehr gewesen sein. Die Beamten hatten nicht nur mit den Konfliktparteien zu tun, sondern mussten auch Schaulustige zurückdrängen, um weitere Übergriffe unter den aggressiven Jugendlichen oder Attacken auf die Polizei zu verhindern.

An der Wand der Deutschen Bank hatte die Polizei acht Personen aufgereiht, die zwecks weiterer Ermittlungen aus den Gruppen herausgefischt wurden. Diese wurden unter anderem mit Polizeihunden am Weglaufen gehindert, wobei auch hier hitzköpfige Streithähne nach einer überraschenden Attacke noch einmal getrennt werden mussten.

https://www.pz-news.de/pforzheim_artikel,-Polizei-Grosseinsatz-unterbindet-Massenschlaegerei-am-Leopoldplatz-_arid,1282273.html


07.03.2019, Berlin

Grapsch-Attacke in der U-Bahn – zwei Festnahmen!

Die Polizei hat am U-Bahnhof Jannowitzbrücke zwei Männer (19, 26) festgenommen. Sie sollen zwei Frauen beleidigt und angegrapscht haben. Dann schlugen sie auch noch einen anderen Mann nieder!

Die Tatverdächtigen waren am späten Donnerstagabend in der U-Bahn-Linie 8 unterwegs. Dort belästigten sie eine 18-Jährige und deren Freundin erst verbal – und dann fassten sie den Frauen laut Polizei an den Hintern!

Als die Frauen sich wehrten, drohten die Männer ihnen Schläge an. Da reichte es einem anderen Fahrgast (34). Er zeigte Zivilcourage und machte den Grapschern ebenfalls eine Ansage.

Daraufhin kassierte er die Schläge! Er ging zu Boden und zückte dann Pfefferspray, um sich zu verteidigen. – Atemnot im Waggon!

Der Zug wurde im U-Bahnhof Jannowitzbrücke (Berlin-Mitte) evakuiert. Polizisten nahmen zwei Grapscher fest und brachten sie in eine Gefangenensammelstelle. Gegen sie laufen jetzt Ermittlungen wegen sexueller Belästigung und Körperverletzung. Zur Nationalität der Männer machte die Polizei bisher keine Angaben. Ein dritter Tatverdächtiger konnte fliehen.

Der Pfefferspray-Besitzer musste vor Ort von Sanitätern behandelt werden. Die beiden jungen Frauen wurden leicht verletzt.

https://www.bild.de/news/inland/news-inland/u-bahnlinie-8-in-berlin-grapsch-attacke-pfefferspray-zug-evakuiert-60550016.bild.html#fromWall


07.03.2019, Arnstadt

Dunkelhäutiger Exhibitionist verfolgt Frau im Stadtpark

Am Nachmittag ging eine 39-Jährige durch den Stadtpark. Ein dunkelhäutiger Mann saß auf einer Parkbank, hielt sein Geschlechtsteil in der Hand und masturbierte. Der Mann suchte Blickkontakt und erhob sich. Dabei rutschte seine Hose in die Kniekehlen und entblößte sein Glied. Dann folgte er ihr.

Gestern Nachmittag (07.03) gegen 13:30 Uhr ging eine 39-Jährige durch den Stadtpark. In der Nähe des Theaters saß ein unbekannter Mann auf der Parkbank, hielt in der einen Hand sein Mobiltelefon, in der anderen sein Geschlechtsteil und manipulierte daran. Im Vorbeilaufen suchte der Mann Blickkontakt zu der 39-Jährigen und erhob sich. Dabei rutschte seine Hose in die Kniekehlen und entblößte sein Glied. Die Frau entfernte sich schnell, der Mann folgte ihr kurzzeitig, ließ dann aber von ihr ab und sprach sie auch nicht an. Erst zwei Stunden später informierte die 39-Jährige die Polizei; der Unbekannte konnte nicht mehr angetroffen werden.

Die Polizei sucht Zeugen, die diesen Vorfall oder den Mann selbst im Stadtpark gesehen haben. Der Unbekannte wird wie folgt beschrieben:

- scheinbares Alter 20 bis 22 Jahre
- dunkle Hautfarbe
- kurze, schwarze Haare, an den Seiten abrasiert
- auffallend weiße Zähne
- bekleidet mit einer grauen Strickjacke, hellblauer Jeans und
weißen Turnschuhen

https://thib24.de/8944/arnstadt-exhibitionist-verfolgt-frau-im-stadtpark/


07.03.2019, NRW

Insgesamt neun Verdächtige: Polizist bei Drogenrazzia in NRW verletzt – mehrere Clanmitglieder festgenommen

Mit Großeinsätzen ist die Polizei in Nordrhein-Westfalen gegen die Drogenszene vorgegangen. In mehreren Städten wie Dortmund und Lünen sowie in den Niederlanden durchsuchten die Ermittler 25 Wohnungen, eine Gaststätte sowie 30 Fahrzeuge, wie Polizei und Staatsanwaltschaft Dortmund am Freitag mitteilten. Neun Tatverdächtige, die zum Teil sogenannten Clans zugeordnet werden, wurden festgenommen. Auch im Sauerland ging die Polizei mit einer Razzia gegen Drogenkriminelle vor.

Die Dortmunder Ermittler werfen den Tatverdächtigen im Alter von 20 bis 52 Jahren vor, Betäubungsmittel und vor allem Kokain teils aus den Niederlanden eingeführt und damit in Dortmund gehandelt zu haben. Neben den neun Festgenommenen wurden sieben weitere Verdächtige vorübergehend in Gewahrsam genommen und erkennungsdienstlich behandelt.

Ein Polizist wurde bei dem Einsatz leicht verletzt. Bei den Durchsuchungen wurden unter anderem nicht geringe Mengen Kokain und Marihuana, mehr als 70 Mobiltelefone, Speichermedien, hochwertige Uhren sowie mehr als 300.000 Euro Bargeld beschlagnahmt.

Wohnungen und Shishabars durchsucht

Im Märkischen Kreis im Sauerland durchsuchten Polizeibeamte am Freitag zehn Wohnungen sowie zwei Shishabars. Sieben Tatverdächtige wurden vorläufig festgenommen, wie die Staatsanwaltschaft Hagen und die Polizei mitteilten. Ein Verdächtiger war noch flüchtig.

Bei der Durchsuchungsaktion in Werdohl und Neuenrade wurden unter anderem eine Hanfplantage mit mehr als 200 Pflanzen, mehrere Fässer mit bereits geerntetem Marihuana sowie weitere anderthalb Kilogramm Marihuana entdeckt. Zudem fanden die Beamten eine "Amphetaminküche" mit zahlreichen Gerätschaften zur Herstellung von Betäubungsmitteln sowie eine nicht geringe Menge der Droge.

https://www.focus.de/panorama/welt/clanmitglieder-darunter-polizist-bei-drogenrazzia-in-nrw-verletzt-neun-verdaechtige-festgenommen_id_10426832.html


07.03.2019, Schrozberg

13-jährige von alkoholisierten Asylbewerber belästigt

Am Donnerstagabend zwischen 17:00 Uhr und 17:30 Uhr suchte ein 23-jähriger Mann offenbar die Nähe eines 13-jährigen Mädchens, das auf dem Weg von einem Lebensmittelgeschäft in der Oberstettener Straße nach Hause war. Dabei legte der Mann seinen Arm um das Mädchen und redete auf sie ein.

Die herbeigerufene Polizei nahm den augenscheinlich alkoholisierten Asylbewerber vorläufig in Gewahrsam. Die Ermittlungen dauern an.

https://behoerdenstress.de/schrozberg-13-jaehrige-von-alkoholisierten-asylbewerber-belaestigt/


07.03.2019, Chemnitz

Sexualdelikt: 28-jähriger Afghane soll Jugendliche im Zug belästigt haben

Die Bundespolizei Chemnitz erhielt am gestrigen Donnerstag gegen 16 Uhr die Information der Notfallleitstelle der DB AG, dass im Zug von Dresden nach Zwickau eine Jugendliche unsittlich berührt worden sei und sich hilfesuchend an die Zugbegleitung wandte. Bei Einfahrt der Regionalbahn um 16:25 Uhr am Chemnitzer Hauptbahnhof konnte der Tatverdächtige nicht festgestellt werden. Nach Auskunft der geschädigten Jugendlichen und weiterer Zeugen hatte er den Zug bereits vor Ankunft in Chemnitz verlassen.

Aufgrund der guten Personenbeschreibung des Tatverdächtigen konnte er jedoch mit Ankunft des nachfolgenden Zuges gegen 16:50 Uhr in Chemnitz vorläufig festgenommen werden. Im Rahmen der polizeilichen Vernehmung hat sich der 28-jährige Beschuldigte eingelassen. Er habe die Geschädigte an den Haaren und am Oberschenkel berührt. Gegen den Mann, der die afghanischen Staatsangehörigkeit besitzt, hat die Bundespolizeiinspektion Chemnitz ein Ermittlungsverfahren wegen sexueller Belästigung eingeleitet.

https://www.blick.de/chemnitz/sexualdelikt-28-jaehriger-afghane-soll-jugendliche-im-zug-belaestigt-haben-artikel10464227


07.03.2019, Herne

Ausländische Tankstellen-Räuber flüchten mit dem Fahrrad

Die Polizei fahndet nach zwei Männern, die am Donnerstagabend die Total-Tankstelle in Horsthausen überfallen haben und sucht Zeugen.

Die Total-Tankstelle an der Horsthauser Straße in Horsthausen ist am Donnerstagabend überfallen worden. Wie die Polizei berichtet, betrat ein maskierter Mann gegen 20.30 Uhr in den Verkaufsraum und bedrohte die Kassiererin mit einer Schusswaffe. Mit den Worten „Money, Money“ forderte er die Herausgabe von Bargeld, woraufhin die Angestellte die Kasse öffnete. Der Räuber ergriff das Geld und flüchtete mit einem silberfarbenen Fahrrad über die Blücherstraße in Richtung Jachthafen. Dabei wurde er von einem zweiten Radfahrer begleitet, der offensichtlich „Schmiere“ gestanden hatte.

Der Haupttäter, der eine weiße Plastikmaske trug, ist circa 1,80 Meter groß, hat eine normale Figur und trug weiße Schuhe, eine schwarze Hose, eine schwarze Mütze sowie eine schwarze Kapuzenjacke. Der Begleiter, der mit einem dunklen Fahrrad flüchtete, trug graue Schuhe, eine Arbeitshose, eine weiße Kapuzenjacke und darüber eine schwarze Jacke.

https://www.waz.de/staedte/herne-wanne-eickel/herner-tankstellen-raeuber-fluechten-mit-dem-fahrrad-id216618597.html


07.03.2019, Rudolstadt

Betrunkener Nigerianer beschäftigt Polizei und Rettungsdienst

Ein betrunkener Mann beschäftigte Donnerstagabend mehrmals Polizei und Rettungsdienste in Rudolstadt. Gegen 18.45 Uhr fiel der Verdächtige zunächst in einem Supermarkt in der Frenzelstraße unangenehm auf, als er im offenbar volltrunkenen Zustand im Markt mehrmals zu Boden fiel. Als Zeugen ihn aufhelfen und aus dem Markt begleiten wollten, zeigte dieser sich sehr renitent. Erst durch die hinzu gerufenen Polizisten konnte der 35-Jährige Asylbewerber aus dem Markt begleitet und einem Arzt vorgestellt werden. Nach der Untersuchung machte sich der Nigerianer auf den Weg zu seiner Wohnung in einer Gemeinschaftsunterkunft und fiel dort wenig später erneut auf. Der Sicherheitsdienst rief gegen 20.00 Uhr die Beamten zu Hilfe, als derselbe Mann diesmal vollkommen unbekleidet auf dem Hof der Unterkunft herumlief und scheinbar verwirrt an diverse Fenster hämmerte. Erneut rückten Rettungsdienst und Polizei an. Diesmal wies ein Notarzt den Nigerianer zur Ausnüchterung in ein Saalfelder Klinikum ein.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/126724/4212457


07.03.2019, Berlin

Grapsch-Attacke in der U8 – zwei Festnahmen!

Die Polizei hat am U-Bahnhof Jannowitzbrücke zwei Männer (19, 26) festgenommen. Sie sollen zwei Frauen beleidigt und angegrapscht haben. Dann schlugen sie auch noch einen anderen Mann nieder!

Die Tatverdächtigen waren am späten Donnerstagabend in der U-Bahn-Linie 8 unterwegs. Dort belästigten sie eine 18-Jährige und deren Freundin erst verbal – und dann fassten sie den Frauen laut Polizei an den Hintern!

Als die Frauen sich wehrten, drohten die Männer ihnen Schläge an. Da reichte es einem anderen Fahrgast (34). Er zeigte Zivilcourage und machte den Grapschern ebenfalls eine Ansage. Daraufhin kassierte er die Schläge! Er ging zu Boden und zückte dann Pfefferspray, um sich zu verteidigen – Atemnot im Waggon!

Der Zug wurde im U-Bahnhof Jannowitzbrücke (Berlin-Mitte) evakuiert. Polizisten nahmen die zwei Grapscher fest und brachten sie in eine Gefangenensammelstelle. Ein dritter floh. Gegen sie laufen jetzt Ermittlungen wegen sexueller Belästigung und Körperverletzung. Zur Nationalität der Männer machte die Polizei bisher keine Angaben.

Der Pfefferspray-Besitzer musste vor Ort von Sanitätern behandelt werden. Die beiden jungen Frauen kamen mit dem Schrecken davon.

https://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/grapsch-attacke-in-der-u8-zwei-festnahmen


07.03.2019, Bernau

Tätliche Auseinandersetzung auf dem Bahnhofsvorplatz in Bernau

Am Bahnhofsvorplatz kam es am 7. März aus noch unbekannten Gründen gegen 18 Uhr zu einer Auseinandersetzung zwischen drei Männern aus Eritrea. Ein deutscher Mann mischte sich ein, indem er auf die Männer einschlug und sie beschimpfte. Als er die Gruppe verlassen hatte, ging der inzwischen handgreiflich gewordene Streit der drei Eritreer weiter, bis die Polizei eintraf. Zur Verhinderung weiterer Straftaten nahm die Polizei den 26-jährigen in Gewahrsam und fertigte Anzeigen wegen Körperverletzung und Beleidigung.

https://bernau-live.de/polizei-taetliche-auseinandersetzung-auf-dem-bahnhofsvorplatz-in-bernau/


08.03.2019, Paderborn

ACHTUNG, POLIZEI SUCHT NACH SENEGALESISCHEM SEXUALSTRAFTÄTER

Er soll ein Sexualdelikt sowie Körperverletzung begangen haben: Mit einem Phantombild sucht die Polizei nach diesem mutmaßlichen Straftäter.

Laut Polizei sollen sich die Taten im Oktober und November letzten Jahres in Sennelager abgespielt haben. Dabei handelte es sich in beiden Fällen um das gleiche Opfer.

Mithilfe der Frau konnte ein Spezialist vom Landeskriminalamt ein Phantombild des mutmaßlichen Täters erstellten.

Weitere Taten oder andere Opfer sind laut der Beamten bisher nicht bekannt.

http://www.tag24.de/nachrichten/paderborn-fahndung-phantombild-sexualstraftaeter-koerperverletzung-polizei-996337


08.03.2019, Langenlonsheim

Männer tragen Auseinandersetzung mit Waffen aus

Eigentlich wollte sich ein 30-Jähriger mit seiner Ex-Partnerin in Langenlonsheim aussprechen. Stattdessen geriet er mit einem weiteren Mann aneinander - und löste damit einen größeren Polizeieinsatz aus.

Mit Maschinenpistolen bewaffnet und mit Schutzwesten bekleidet gingen Einsatzkräfte der Polizei am Freitagnachmittag in der Naheweinstraße in Langenlonsheim vor. Eine Auseinandersetzung, die nach Mitteilung von Zeugen völlig aus dem Ruder zu laufen drohte, hatte den martialisch anmutenden Einsatz notwendig gemacht.

Um 16.30 Uhr gingen bei der Einsatzleitzentrale des Mainzer Polizeipräsidiums in rascher Folge mehrere Notrufe aus Langenlonsheim ein. Die Anrufer berichteten über eine laufende Auseinandersetzung, an der mehrere bewaffnete Personen beteiligt seien. Aufgrund dieser Mitteilungen wurden umgehend Polizeikräfte der Inspektionen Bad Kreuznach, Bingen, Gau-Bickelheim und der Diensthundestaffel Mainz nach Langenlonsheim beordert. Die eingesetzten Kräfte rüsteten sich wegen der unklaren Gefährdungslage auch mit Schutzwesten und Maschinenpistolen aus. Letztlich trafen die Einsatzkräfte allerdings „nur“ auf drei beteiligte Personen – und eine ziemlich leicht zu kontrollierende Situation. Eine 35-jährige Frau, sowie zwei 28 und 30 Jahre alte Männer waren aneinander geraten.

https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/bad-kreuznach/vg-langenlonsheim/langenlonsheim/manner-tragen-auseinandersetzung-mit-waffen-aus_20004124#


08.03.2019, Bad Kissingen

Messer-Attacke: "Mann" sticht mitten in Fußgängerzone auf seine Ex ein

Mitten in der Fußgängerzone von Bad Kissingen haben sich ein Mann und seine Ex lautstark gestritten - dann zückte der 28-Jährige ein Messer.

Ein 28-Jähriger hat in einer Fußgängerzone in Bad Kissingen auf seine ehemalige Lebensgefährtin eingestochen und sie lebensgefährlich verletzt. Er wurde kurz nach der Tat am Freitagabend festgenommen, wie die Polizei mitteilte.

Den bisherigen Ermittlungen zufolge war es aus noch unbekannten Gründen zu einer lautstarken Auseinandersetzung zwischen den beiden gekommen. Der Mann habe auf die 27-Jährige eingestochen und „gewaltsam auf den Oberkörper der Frau eingewirkt“, hieß es.

Messer-Attacke in Bad Kissingen: Mehrere Streifen eilten zum Einsatzort
Nach Eingang der ersten Mitteilung in der Einsatzzentrale machten sich mehrere Polizeistreifen auf den Weg zum Tatort in der Prinzregentenstraße. Sie nahmen den Mann fest. Die Frau wurde von einem Notarzt reanimiert und in ein Krankenhaus gebracht.

Der 28-jährige Bad Kissinger war ebenfalls verletzt, auch er wurde in einem Krankenhaus ärztlich versorgt - unter polizeilicher Bewachung. Im Laufe des Samstags soll entschieden werden, ob er dem Haftrichter vorgeführt wird.

Erst vor wenigen Tagen war es in Bayreuth zu einer Messer-Attacke in einem Job-Center gekommen.

https://www.merkur.de/bayern/bad-kissingen-bayern-messer-attacke-in-fussgaengerzone-mann-sticht-auf-ex-ein-11838551.html


08.03.2019, Neu-Ulm

Dunkelhäutiger bedroht und beleidigt zwei Personen

Am 08.03.2019, gegen etwa 19.15 Uhr, wurde die Polizei über eine Auseinandersetzung mit mehreren beteiligten Personen in der Glacis Galerie in Neu-Ulm informiert.

Auf Grund der Mitteilung wurden mehrere Streifenbesatzungen in den Innenstadtbereich und in die Bahnhofsstraße entsandt. Bei der Sachverhaltsaufnahme vor Ort konnte letztlich ermittelt werden, dass es zu einer Bedrohung sowie diversen Beleidigungen durch einen derzeit noch unbekannten Täter, ca. 195 cm groß, schlank, bekleidet mit einer olivgrünen Jacke, dunkelhäutig, zum Nachteil einer 68-jährigen Neu-Ulmerin sowie deren 43-jährigem Sohn kam. Der Täter sowie zwei Begleitpersonen, welche jedoch nicht aktiv in das Geschehen eingriffen, flüchteten nach der Tat. Eine sofort eingeleitete Fahndung im Nahbereich verlief ergebnislos.

https://www.bsaktuell.de/89674/neu-ulm-dunkelhaeutiger-bedroht-und-beleidigt-zwei-personen/


08.03.2019, Frankfurt/M.

Bespuckt und als Nazi beschimpft: 23-Jährige attackiert Beamten vom 1. Polizeirevier in Frankfurt

In Frankfurt ist eine junge Frau gegenüber einem Polizeibeamten total ausgerastet. Dabei fielen nicht nur etliche Schimpfwörter.

Frankfurt - Er ist auf dem Nachhauseweg, als ihn plötzlich eine Unbekannte attackiert: Ein Polizist ist am Freitagabend am U-Bahngleis der Konstablerwache von einer Frau bespuckt und angegriffen worden.

Der Beamte war gegen 18.20 Uhr kurz nach Beendigung seiner 12-Stunden-Schicht im 1. Polizeirevier auf dem Weg nach Hause, wartete am Gleis auf seine U-Bahn. Plötzlich spuckte ihn eine Frau an, beschimpfte ihn als „Nazi“ und schickte noch manch anderes Schimpfwort hinterher. Ihre Personalien indes wollte die Frau nicht preisgeben.

Der Polizist wollte sie deshalb zur Feststellung ihrer Identität zum 1. Polizeirevier bringen, allerdings wehrt sich die Frau dagegen mit Händen und Füßen. Unter anderem ließ sich die 23-Jährige zu Boden fallen, drohte ihm mit dem Tod, spuckte nochmals in Richtung seines Gesichts, schlug nach ihm und beschädigte dabei sein Diensthemd. Verletzt wurde der Beamte dabei nicht.

Alles Theater half nichts, die Frau musste mit zur Wache. Nachdem die Kollegen auf dem 1. Polizeirevier die Dame identifiziert hatten, erteilten sie ihr einen Platzverweis und ließen sie wieder laufen.

https://www.fnp.de/frankfurt/bespuckt-nazi-beschimpft-23-jaehrige-attackiert-polizeibeamten-revier-frankfurt-11841812.html

 

08.03.2019, Schramberg

Älteres Ehepaar fällt auf Enkeltrick herein

Am Freitag vergangener Woche ist im Sulgener Westen ein älteres Ehepaar dem sogenannten "Enkeltrick" zum Opfer gefallen.

Die 81-jährige Ehefrau erhielt zur Mittagszeit den Anruf einer unbekannten Frau, die sich als ihre Enkelin ausgab. Mit geschickter Gesprächsführung wurde ihr vorgegaukelt, die Enkelin sei in einen Verkehrsunfall verwickelt, weshalb sie für die Schadensregulierung dringend mehrere tausend Euro benötige.

Die Angerufene war bereit, ihrer "Enkeltochter" zu helfen und den geforderten Geldbetrag zur Verfügung zu stellen. Zur Geldübergabe konnte die vermeintliche Enkelin - wie bei dieser Betrugsart üblich - nicht selbst erscheinen. Statt der Enkeltochter kam ein angeblicher Freund, den die Großeltern nicht kannten.

In diesem Fall handelte es sich bei dem Geldabholer um einen schlanken Mann, etwa 35 bis 40 Jahre alt und schätzungsweise 1,60 Meter groß war. Der Mann hatte einen dunklen Teint, dunkle Augen und dunkle, kurze Haare. Er wirkte gepflegt. Bekleidet war er mit einer hellen Hose, brauner Lederjacke sowie einer schwarzen Schildmütze ohne Aufdruck.

https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.schramberg-aelteres-ehepaar-faellt-auf-enkeltrick-herein.6025a1d6-c8e9-46ab-9003-831693a666a8.html

 

09.03.2019, Wiesbaden

Nach Schüssen: Wiesbadener Polizei kontrolliert türkische Fahrzeugkolonne

Auf dem Weg zu einer Hochzeitsfeier hat ein Unbekannter an einer Wiesbadener Kreuzung eine Schreckschusswaffe abgefeuert. Dies hatte einen Polizeieinsatz zur Folge.

Eine blockierte Kreuzung und Schüsse aus einer Schreckschusspistole haben am Samstagnachmittag einen größeren Polizeieinsatz im Bereich des Elsässer Platzes an der Ecke zur Klarenthaler Straße in Wiesbaden verursacht.

Gegen 15.55 Uhr meldeten laut ersten Informationen der Polizei Zeugen eine Fahrzeugkolonne, die die Kreuzung am Elsässer Platz verstopfte. "Außerdem seien Schüsse zu hören gewesen", teilte ein Polizeisprecher auf Nachfrage mit. Die hinzugerufenen Ordnungshüter kontrollierten daraufhin die elf Fahrzeuge, die sich auf dem Weg zu einer Hochzeitsfeier nach Hofheim befanden. Dabei stellten die Beamten neben einer Schreckschusswaffe und mehrere Hülsen auch zwei Einhandmesser sicher und leitete diesbezüglich Ermittlungsverfahren ein.

Da der Schütze vor Ort nicht festgestellt werden konnte, nahm die Polizei die Personalien der 22-köpfigen Gruppe auf. Die Straße war in dem Zeitraum von 16 bis etwa 18 Uhr wegen der Kontrolle gesperrt.

https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/nachrichten-wiesbaden/nach-schussen-wiesbadener-polizei-kontrolliert-fahrzeugkolonne_20005983#


09.03.2019, Memmingen

Südländer treten Passanten zusammen

Am 09.03.2019 gegen 00.30 Uhr ereignete sich vor einer Gaststätte in der Memminger Innenstadt eine Körperverletzung. Zwei Männer gerieten in Streit mit einer Gruppe von ca. fünf jungen Männern südländischer Erscheinung. Ein Mann aus der Gruppe beleidigte zuerst die beiden Männer, ein anderer schlug daraufhin auf die beiden Geschädigten ein. Als einer der Geschädigten zu Boden ging, versuchte der Aggressor zudem, mit dem Fuß gegen den Kopf des Mannes zu treten. Beide Geschädigten wurden leicht verletzt. Zeugen des Vorfalls werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Memmingen zu melden.

https://www.polizei.bayern.de/schwaben_sw/news/presse/aktuell/index.html/293852


09.03.2019, Gersfeld

Mann (21) von Somalier mit Staubsauger-Rohr niedergeschlagen

Bei einem Streit im Zug prügelte ein Somalier (22) mit einem Staubsauger-Rohr aus Metall auf einen Landsmann (21) ein. Das Opfer wurde schwer am Kopf verletzt. Die Polizei ermittelt wegen versuchten Totschlags und gefährlicher Körperverletzung.

Um 0.10 Uhr kam es in der Regionalbahn 29788 zu dem Streit. Beide Männer waren stark betrunken. Der Grund für die Auseinandersetzung ist bislang unklar. Auch, warum der Angreifer das Metallrohr überhaupt in der Bahn dabei hatte, ist nicht bekannt.

Das Zugpersonal hatte die Polizei gerufen. Mit dem Rettungswagen kam das Opfer ins Klinikum Fulda. Der Angreifer wurde vorläufig festgenommen.

https://www.bild.de/regional/frankfurt/frankfurt-aktuell/gersfeld-mann-21-im-zug-mit-staubsauger-rohr-niedergeschlagen-60570256.bild.html


09.03.2019, Vechta

Syrer sticht mit Messer auf am Boden liegenden Türken ein

Drei Männer streiten in der Nacht zu Samstag mitten auf der Straße. Dann sticht einer der Männer mit einem Messer auf einen am Boden liegenden Mann ein. Dieser wird dabei lebensgefährlich verletzt.

Vechta - Nach einer blutigen Auseinandersetzung zwischen drei Männern in Vechta schwebt ein 33-Jähriger in Lebensgefahr.

Wie eine Polizeisprecherin am Samstag mitteilte, soll ein 21 Jahre alter Mann am späten Freitagabend auf der Großen Straße in Vechta bei einem Streit auf das am Boden liegende Opfer eingestochen haben. Danach seien der 21-Jährige und ein 19-Jähriger zu Fuß vom Tatort geflüchtet. Der 33-Jährige erlitt dabei lebensgefährliche Verletzungen.

Polizei Vechta nimmt Männer fest

Die Polizei nahm sie aber aufgrund sehr guter Zeugenaussagen kurze Zeit später in der Nähe des Tatorts fest. Nach Angaben der Polizei wohnen alle beteiligten in Vechta. Das Opfer stamme aus der Türkei, die beiden anderen Männer aus Syrien.

Im Rahmen der ersten Ermittlungen konnte festgestellt werden, dass der 21-jährige Tatverdächtige unter Alkoholeinfluss stand. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 0,86 Promille.

Staatsanwaltschaft Oldenburg beantragt Haftbefehl

Der 19-Jährige war nach derzeitigen Erkenntnissen nüchtern. Die Staatsanwaltschaft Oldenburg hat einen Antrag auf Haftbefehl gegen den 21-Jährigen wegen des dringenden Tatverdachts des versuchten Totschlags gestellt. Die Hintergründe zur Tat sind derzeit unklar. Die Ermittlungen dauern an.

https://www.leinetal24.de/niedersachsen/blutige-auseinandersetzung-vechta-mann-sticht-messer-boden-liegen-kontrahenten-11839760.html


09.03.2019, Hamburg

Syrer attackiert DB-Sicherheitsdienstmitarbeiter

Am 09.03.2019 gegen 03.30 Uhr nahmen Bundespolizisten einen alkoholisierten Mann (m.22) im Hamburger Hauptbahnhof vorläufig fest. Zuvor verhielt sich der Beschuldigte in einer im Hauptbahnhof stehenden S-Bahn aggressiv gegenüber den Fahrgästen und wurde daraufhin von DB-Sicherheitsdienstmitarbeitern aus dem Zug verbracht. Im weiteren Verlauf versetzte der Beschuldigte einem DB-Mitarbeiter (m.40) eine Kopfnuss und flüchtete aus dem Hauptbahnhof. Der Mann konnte von einer Streife der Bundespolizei gestellt werden und wurde gefesselt zum Bundespolizeirevier verbracht. Während der Zuführung und auch auf der Wache versuchte der Mann wiederholt die Polizeibeamten anzuspucken. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,45 Promille. Gegen den syrischen Staatsangehörigen wurden entsprechende Strafverfahren eingeleitet. Nach Abschluss der bundespolizeilichen Maßnahmen musste der Mann wieder entlassen werden. Hinweis: Der geschädigte DB-Mitarbeiter musste seinen Dienst abbrechen und wollte sich selbstständig in ärztliche Behandlung begeben.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70254/4214020


09.03.2019, Hamburg

Afrikaner attackiert Zugbegleiterin

Am 09.03.2019 gegen 23.00 Uhr nahmen Bundespolizisten einen äußerst aggressiven Mann (m.22) im Hamburger Hauptbahnhof vorläufig fest. Zuvor belästigte der stark alkoholisierte Mann in einem Zug auf der Fahrt von Lübeck nach Hamburg mehrfach Fahrgäste und rauchte trotz des bestehenden Rauchverbots in einem Zugabteil. Anschließend bedrängte der Beschuldigte massiv eine Zugbegleiterin und riss der Geschädigten grundlos an den Haaren. Nach Einfahrt des Zuges im Hauptbahnhof nahmen angeforderte Bundespolizisten den Aggressor vorläufig fest und verbrachten ihn gefesselt zum Bundespolizeirevier. Aufgrund seines äußerst aggressiven Verhaltens mussten dem Mann auch noch Fußfesseln in der Wache angelegt werden. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,33 Promille. Durch einen Arzt wurde die Gewahrsamsfähigkeit des Beschuldigten festgestellt. Anschließend bekam der polizeilich bekannte Mann in einer Zelle ausreichend Gelegenheit zur Ausnüchterung und musste später wieder entlassen werden. Gegen den somalischen Staatsangehörigen wurden entsprechende Strafverfahren eingeleitet.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70254/4214021


09.03.2019, Obereching

Bei der Fahrzeugkontrolle finde die Polizei im PKW eines Bosniers mehr als 1,1 kg Speed, 10 Gramm Kokain und Cannabiskraut in einer Tupperdose – hat außerdem eine dreimonatige Freiheitsstrafe nicht angetreten.

Im Zuge einer allgemeinen Lenker- und Fahrzeugkontrolle stellte am Nachmittag des 09. März 2019 im Ortsteil Obereching (nördlicher Flachgau) eine beträchtliche Menge Suchtmittel sicher.
Ein 37-jähriger Bosnier führte in einer Tupperdose mehr als 1,1kg Speed, 10 Gramm Kokain und eine geringe Menge Cannabiskraut mit. Die Suchtmittel wurden sichergestellt. Eine genauere Personsüberprüfung ergab, dass der Beschuldigte vom Gericht bereits gesucht wurde, da er eine 3-monatige Freiheitsstrafe nicht antrat.

Der festgenommene Beschuldigte wurde nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft in die Justizanstalt Ried im Innkreis überstellt.

https://www.regionews.at/newsdetail/Grosse_Menge_Drogen_sichergestellt-223902


09.03.2019, Magdeburg

Am Hasselbachplatz: Eritreer bezeichnet Magdeburger erneut als „Nazi“

Am Samstagabend beleidigte gegen 21:30 Uhr ein bereits polizeibekannter 25-jähriger Eritreer zunächst einen 20-jährigen Magdeburger, welcher vor einem dortigen Spätshop stand, als „Nazi“. Es kam daraufhin zu einem Wortgefecht.

Nach Angaben der Polizei schlug der Eritreer dem 20-jährigen Mann anschließend eine Glasflasche ins Gesicht, woraufhin das Opfer dem Angreifer mit der Faust gegen die Stirn schlug. Beide Beteiligte wurden bei diesen Handlungen leicht verletzt.

Die am Hasselbachplatz befindlichen Polizeibeamten bemerkten die tätliche Auseinandersetzung und beendeten diese. Dabei griff der 25-Jährige die Einsatzkräfte an, indem er die Polizeibeamten wegstieß und an der Uniform riss.

Der Beschuldigten wurde anschließend in den Polizeigewahrsam verbracht, entsprechende Ermittlungsverfahren wurden den Eritreer eingeleitet. Der Mann war bereits in der Nacht von Freitag zu Samstag in eine Schlägerei verwickelt, nachdem er Passanten als "Nazis" beschimpft hatte.

https://www.mz-web.de/magdeburg/am-hasselbachplatz-eritreer-bezeichnet-magdeburger-erneut-als--nazi--32196644


09.03.2019, Landshut

Drei unbekannte Ausländer bedrohen Seniorin

Drei Männer haben in Landshut auf der Mühleninsel eine Seniorin bedroht und von ihr Geld verlangt. Von den Tätern fehlt bislang jegliche Spur.

Die Tat ereignete sich bereits zwischen 10. und 12. Februar und wurde erst jetzt der Polizei gemeldet. Die Seniorin wollte gegen 13 Uhr auf der Mühleninsel die Brücke überqueren, als drei Männer sie umzingelten. Einer der Männer hielt ihr die Faust vor den Oberkörper und verlangte Geld. Erst als ein unbekannter Fußgänger sich näherte, flüchteten die Männer.

Wer sie sind, weiß die Polizei bislang nicht. Sie bittet unter der Telefonnummer 0871/9252-0 um Hinweise. Die Täter sind zwischen 20 und 22 Jahre alt und sprachen mit einem ausländischen Akzent.

http://www.idowa.de/inhalt.landshut-drei-unbekannte-maenner-bedrohen-seniorin.dad060a7-46f1-428b-a172-c03d5a5403dc.html


09.03.2019, Lüneburg

Polizist von Syrer bespuckt, getreten und gebissen

Ein 18-jähriger Syrer greift am Sonnabend in einem Einkaufszentrum einen Polizisten unvermittelt von hinten an und reißt ihn zu Boden. Dann tritt und bespuckt der Flüchtling den Beamten und beißt ihm schließlich in den Unterarm. Der Beamte wird verletzt, seine Jacke wird komplett zerrissen.

Die beide Beamten versuchen zu schlichten, da greift völlig unerwartet ein 18-jähriger Syrer einen der Polizisten von hinten an und reißt ihn zu Boden.

Im Verlauf des anschließenden Kampfs tritt und bespuckt der Angreifer den Beamten und beißt ihm schließlich in den Unterarm. Der Beamte wird verletzt, seine Jacke wird komplett zerrissen. Zudem mischen sich weitere Personen aggressiv ein.

Glück für die Polizisten: Zwei Bürger bieten ihre Hilfe an. So können sie die Personen bis zum Eintreffen weiterer Streifenwagen in Schach halten.

Ein am Tatort eintreffender Polizeianwärter wird ebenfalls durch Tritte verletzt. Bei dem 18-jährigen Angreifer wird eine Blutprobe angeordnet und ein Strafverfahren eingeleitet. Die Polizei bedankt sich bei den couragierten Helfern.

https://www.az-online.de/uelzen/bienenbuettel/polizeistreife-fluechtling-angegriffen-11842252.html


09.03.2019, Marburg

Gruppe "junger Männer" belästigt 20-Jährige

Auf der Luisa-Heuser-Brücke in Marburg ist in der Nacht zu Samstag eine junge Frau von einer Gruppe Männer belästigt worden. Wie es im Polizeibericht heißt, folgten der 20-Jährigen um kurz nach Mitternacht fünf bis acht junge Männer von Weidenhausen her über den Hermann-Cohen-Weg bis auf die Brücke und pöbelten sie dabei wohl mehrfach an.

Auf der Brücke versperrte ihr dann einer den Weg und ein anderer nutzte das, um sie anzufassen. Die Situation war sofort vorbei, als Passanten die Brücke betraten. Die Kripo ermittelt und erhofft sich von den Passanten weitere Hinweise auf die Gruppe junger, dunkelhaariger Männer im Alter von Anfang 20. Sie sprachen wohl deutsch mit Akzent. Der Mann, der den Weg versperrte, trug eine rote Sweatshirt-Jacke. Die Polizei fragt: Wer kann nähere Angaben zu der Gruppe junger Männer machen? Wer hat den Vorfall auf der Brücke oder auf dem Weg dorthin beobachtet und kann weitere Hinweise geben?

https://nh24.de/2019/03/11/marburg-20-jaehrige-von-gruppe-junger-maenner-belaestigt/


09.03.2019, Bochum

Sexuelle Belästigung: Mann fasst Frau im RE1 an die Brust

Ein Unbekannter hat einer 34 Jahre alten Frau in einem Zug der Linie RE1 an die Brust gefasst. Die Bundespolizei sucht nach dem Mann.

Die Bundespolizei ermittelt nach einer sexuellen Belästigung in einem Zug der Linie RE1 zwischen Bochum-Wattenscheid und Essen. Demnach fuhr eine Frau (34) am 9. März gegen 12.45 Uhr mit dem Zug, als ein Unbekannter der Dortmunderin an die Brust griff.

Nach Angaben der Frau stieg der Mann in Wattenscheid an und setzte sich neben sie. „Vermutlich um seine Tat zu verdecken, soll sich der Mann seine Jacke über die Schultern gelegt haben. Anschließend soll er im ‘Sichtschutz’ der Jacke, an die Brust der 34-Jährigen gegriffen haben“, erklärte die Bundespolizei.

Bundespolizei bittet um Zeugenhinweise

Der Tatverdächtige soll den RE1 im Essener Hauptbahnhof verlassen haben. Der Mann wurde so beschrieben: Er war Schwarzafrikaner und hatte eine Narbe im Gesicht. Er trug eine dunkelblaue Winterjacke, blau-weiße Sportschuhe und einen rote Rucksack.

https://www.waz.de/staedte/essen/sexuelle-belaestigung-mann-fasst-frau-im-re1-an-die-brust-id216638249.html


09.03.2019, München

20-JÄHRIGER WIRD MITTEN IN MÜNCHEN VERPRÜGELT UND AUSGERAUBT

Ein 20-Jähriger wurde in der Nacht zum Samstag mitten in München verprügelt und ausgeraubt. Jetzt sucht die Polizei nach Zeugen.

Wie die Polizei am Mittwoch mitteilte, war der Münchner gegen 1 Uhr am Samstag zu Fuß auf der Sonnenstraße Richtung Sendlinger Tor unterwegs.

Plötzlich wurde er von hinten von drei Männern angerempelt. Zunächst verlangte das Trio eine Zigarette von dem jungen Mann. Der lehnte das jedoch ab.

Daraufhin schlugen die Männer zu. Gemeinschaftlich prügelten sie auf den 20-Jährigen ein.

Dabei verlor dieser sein Handy und seinen Geldbeutel, in dem sich laut Polizei nur wenig Bargeld befand.

Die Schläger steckten Mobiltelefon und Portemonnaie ein und flüchteten zu Fuß Richtung Karlsplatz (Stachus).

Täterbeschreibung der Polizei München

Täter 1: Männlich, ca. 25 Jahre alt, ca. 180 cm groß, schlank, schwarze, kurze Haare, Drei-Tage-Bart, sprach Deutsch mit ausländischem Akzent; bekleidet mit dunkelgrauem T-Shirt
Täter 2: Männlich, ca. 25 Jahre alt, ca. 175 cm groß, schlank, südländische Erscheinung, schwarze, kurze Haare, Drei-Tage-Bart, sprach Deutsch mit ausländischem Akzent; bekleidet mit dunkelgrünem, kariertem Hemd
Täter 3: Männlich, ca. 25 Jahre alt, ca. 175 cm groß, schlank, südländische Erscheinung, schwarze, mittellange Haare, Drei-Tage-Bart, sprach Deutsch mit ausländischem Akzent; Bekleidung unbekannt

https://www.tag24.de/nachrichten/muenchen-raub-polizei-zeugen-sendlinger-tor-1001218


10.03.2019, Berlin

BLUTIGE AUSEINANDERSETZUNG VOR NACHTCLUB: MEHRERE SCHWERVERLETZTE

In der Nacht zum Sonntag kam es zu einer blutigen Auseinandersetzung unter mehreren Personen vor der Diskothek "MAXXIM" im Stadtteil Charlottenburg.

Mindestens zwei Personen wurden dabei teils schwer verletzt.

Das Gebiet um die Diskothek "MAXXIM" auf der Joachimsthaler Straße ist weiträumig von der Polizei abgesperrt worden. Daher seien auch Buslinien betroffen. Auf der Straße sind überall größere Blutspuren zu erkennen. Noch sind viele Fragen offen.

Zum Zustand der betroffenen Personen liegen bislang keine weiteren Informationen vor. Ebenso sind die Hintergründe, die zur der Tat geführt haben, weiterhin unklar.

Wie eine Pressesprecherin der Polizei auf Nachfrage von TAG24 erklärte, liegen zum jetzigen Zeitpunkt keine gesicherten Erkenntnisse vor. Der Einsatz dauere noch an.

https://www.tag24.de/nachrichten/berlin-charlottenburg-disko-diskothek-streit-auseinandersetzung-polizei-997664


10.03.2019, Berlin

Zwei "Männer" greifen Polizisten mit Hammer an und versuchen ihn auszurauben

Zwei Männer sollen in der Nacht zu Sonntag in Berlin-Reinickendorf einen Polizeibeamten angegriffen haben. Nach B.Z.-Informationen versuchten sie ihn auszurauben und verletzten ihn, als er zu Boden ging.

Als der Beamte am Boden lag, sollen die beiden mutmaßlichen Täter den auf dem Boden liegenden Mann gegen den Kopf getreten haben.

Die beiden Angreifer hatten auch einen Hammer dabei. Ob dieser Gegenstand bei der Körperverletzung eingesetzt wurde, war Sonntagmorgen nicht klar.

Nach B.Z.-Informationen konnten die beiden Täter im Rahmen einer Nahbereichsfahndung in der Sankt-Galler-Straße Ecke Romanshorner Weg festgenommen werden.

Die beiden Schläger sollen dann in eine Gefangenensammelstelle eingeliefert worden sein. Ob sie Beute gemacht haben, war nicht bekannt.

https://www.bz-berlin.de/berlin/reinickendorf/polizist-bei-schwerem-raubversuch-an-u-bahnhof-verletzt


10.03.2019, Dortmund

Versuchtes Tötungsdelikt in Dortmund - Fahndung mit Lichtbild

Gemeinsame Pressemeldung der Staatsanwaltschaft Dortmund und der Polizei Dortmund:

Gegen 0:40 Uhr des heutigen Tages kam es vor dem Café Creme an der Speckestraße in Westerfilde im Rahmen einer Streitigkeit zwischen einem 40-jährigen Dortmunder und einem 42-jährigen Dortmunder zu der Abgabe mehrerer Schüsse. Durch diese wurde der 40-jährige Dortmunder schwer verletzt. Er erlitt mehrere Schussverletzungen im Bereich der Beine und im Bauch. Nach durchgeführter Notoperation ist der Geschädigte mittlerweile außer Lebensgefahr.

Der 42-jährige Eyüp ERGEC ist dringend der Tat verdächtig und derzeit flüchtig.

Die Polizei bittet um Ihre Mithilfe. Wer kann Hinweise zum Aufenthaltsort des Eyüp ERGEC machen?

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4971/4214057


10.03.2019, Halle/Saale

LEICHENFUND IN HALLE: POLIZEI ERMITTELT WEGEN TÖTUNGSDELIKT

Nachdem Sonntagmittag eine Frau tot in einer Wohnung in Halle aufgefunden worden war, hat die Polizei nun neue Details zu der schockierenden Entdeckung bekannt gegeben. So werde derzeit wegen eines Tötungsverbrechens ermittelt. Die Tote kam angeblich gewaltsam ums Leben.

So die aktuell vorliegenden Erkenntnisse der Polizei, wie die Behörde mitteilte.

Die Leiche wurde mittlerweile in ein rechtsmedizinisches Institut gebracht, wo eine Obduktion durchgeführt werden soll, um die genaue Todesursache festzustellen.

Am Sonntag waren bereits Beamte der Kriminalpolizei sowie Rechtsmediziner am Ort des Geschehens am Florentiner Bogen, sicherten über Stunden Spuren und führten eine Leichenschau durch. Auch Fährtenhunde waren dabei zum Einsatz gekommen.

Auch neue Details zur Identität der Frau wurden bekannt. Demnach soll es sich um eine 26-Jährige handeln, die in Afghanistan geboren wurde und bereits seit geraumer Zeit in Halle wohnte.

Die Frau soll gegen 12.15 Uhr von einer Freundin in der Wohnung eines Mehrfamilienhauses aufgefunden worden sein.

Wie die Polizei weiter mitteilte, war von Beginn an ein mögliches Verbrechen nicht ausgeschlossen worden. Das ergebe sich auch aus der Situation, in der die Tote aufgefunden wurde, berichtet die "Mitteldeutsche Zeitung".

Ein Sprecher der Polizei habe zudem gegenüber der "MZ" erklärt, dass von "massiver Gewaltanwendung" ausgegangen werden müsse.

https://www.tag24.de/nachrichten/tote-halle-saale-florentiner-bogen-toetungsverbrechen-rechtsmedizin-obduktion-998387


10.03.2019, Deggendorf

Einsatz im Ankerzentrum: Schon wieder sorgt der gleiche Asylbewerber für Ärger

Kaum ist ein Tag vergangen, musste die Polizei in Deggendorf schon wieder zum Ankerzentrum ausrücken.

Wie schon am Vortag sorgte der 23-jährige Senegalese auch am Sonntag für Ärger. Dieses Mal legte sich der stark Betrunkene nicht zuerst mit einem Bewohner an, sondern gleich mit dem Sicherheitsdienst. Er beleidigte sie um 1.35 Uhr mehrmals, bedrohte sie und schlug mit einer Glasflasche in ihre Richtung. Da der Senegalese wieder nicht zu bändigen war, kam die Polizei. Die Beamten nahmen ihn mit und ließen ihn am Morgen frei.

Der Auslöser für seine Aggressivität war die Hausordnung, an die er sich nicht halten wollte. Ihm erwartet nun ein Strafverfahren wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung, Beleidigung und Bedrohung.

http://www.idowa.de/inhalt.einsatz-im-ankerzentrum-deggendorf-schon-wieder-sorgt-der-gleiche-asylbewerber-fuer-aerger.3892bc25-9da8-4963-a938-0664fdd54466.html


10.03.2019, Dresden

Tötungsdelikt in Dresden-Prohlis – 38-Jähriger festgenommen

In der Nacht zum Montag ist in Dresden-Prohlis ein 38-Jähriger in seiner Wohnung festgenommen worden. Er steht im Verdacht, am Sonntagabend einen 28-Jährigen mit einem Messer so schwer verletzt zu haben, dass dieser trotz medizinischer Versorgung starb.

Ein 28-jähriger Marokkaner ist am Sonntagabend in Prohlis an einer Stichverletzung gestorben. Tatverdächtig ist ein 38-Jähriger, der sich derzeit in Polizeigewahrsam befindet. Der Tunesier soll noch am Montag einem Haftrichter vorgeführt werden.

Die beiden Männer gerieten ersten Erkenntnissen der Polizei nach gegen 20 Uhr in Streit. Der Ältere stach auf sein Opfer ein, das trotz medizinischer Versorgung kurze Zeit später verstarb. Der mutmaßliche Täter konnte noch in der Nacht zum Montag in seiner Wohnung in der Nähe des Tatorts festgenommen werden. Der genaue Tatablauf und auch das Motiv müssen noch ermittelt werden. Noch am Montag war ein großes Polizeiaufgebot in der Gegend unterwegs und suchte nach Hinweisen und Tatwerkzeug.

http://www.dnn.de/Dresden/Polizeiticker/Toetungsdelikt-in-Dresden-Prohlis-38-Jaehriger-festgenommen


10.03.2019, Oelde

Sexuelle Nötigung durch Araber

Am Sonntag, 10.3.2019, ging eine junge Frau in Oelde gegen 20.05 Uhr vom Bahnhof über die Warendorfer Straße in Richtung Berliner Ring. Sie bemerkte, dass ihr ein Unbekannter folgte. Dieser sprach sie in Höhe der Unterführung in schlecht zu verstehendem Deutsch an. Die 26-Jährige lehnte den Kontakt ab und entschloss sich daraufhin die Straßenseite zu wechseln, um ein Lokal
zu betreten. Kurz bevor sie dieses erreichte, fasste der Fremde ihr
an das Gesäß.

Der Gesuchte ist zwischen 20 und 30 Jahre alt, etwa 1,65 Meter bis
1,70 Meter groß, sei arabischen Typus, hat schwarze Haare und trug zu
dem Zeitpunkt einen Dreitagebart. Der Unbekannte war mit einer
dunklen Regenjacke bekleidet und hatte die Kapuze über den Kopf
gezogen.

https://www.radiowaf.de/nachrichten/polizeibericht/polizeiberichte/pol-waf-oelde-unbekannter-beruehrte-junge-frau-unsittlich.html


10.03.2019, Kreuztal

Nächtlicher Streit in Eichen eskaliert: 22-Jähriger durch Südländer mit Messer verletzt

In der Nacht zu Sonntag (10. März), gegen 1.15 Uhr eskalierte ein Streit zwischen mehreren Personen im Bereich der Eichener Straße/Bockenbachstraße. Ein Beteiligter wurde dabei mit einem Messer verletzt.

Ein bislang unbekannter Mann hatte ein Messer gezückt und seinem 22-jährigen Kontrahenten damit Verletzungen zugefügt, so dass das leicht verletzte Opfer anschließend ins Krankenhaus transportiert werden musste. Anschließend flüchtete der Täter, der als circa 1,85 Meter groß, laut Polizeibericht von „südländischer Herkunft“, Deutsch sprechend und als Rucksackträger beschrieben wird, zusammen mit einem ebenfalls noch unbekannten Begleiter in Richtung Bockenbachstraße.

https://www.siegerlandkurier.de/lokales/kreuztal/pol-eskaliert-11842541.html


10.03.2019, Berlin

Einsatz in Kreuzberg: Polizei streckt Messerstecher mit Elektroschocker nieder

Mit einem Taser haben Polizisten in Kreuzberg einen Mann überwältigt. Er soll zuvor seine Lebensgefährtin mit einem Messer attackiert haben.

Nach Darstellung der Polizei hatte der 34-Jährige am Sonntagnachmittag in einer Wohnung in der Adalbertstraße seine 30-jährige Lebensgefährtin mit einem Messer angegriffen und sie am Oberschenkel verletzt.

Alarmierte Polizeibeamte hätten den mit zwei Messern bewaffneten Tatverdächtigen in der Wohnung aufgefordert, diese abzulegen, teilte die Polizei am Dienstag mit. Dabei hätten die Polizisten den Einsatz der Schusswaffe angedroht.

Frau erlitt Schnittwunde

Zwischenzeitlich zur Verstärkung angeforderte Beamte, die mit einem Distanz-Elektroimpulsgerät (Taser), ausgestattet waren, drohten den Einsatz des Gerätes an. Als der 34-Jährige die Hand mit einem Messer hob, löste ein Beamter den Taser aus.

Der Mann wurde von den Polizisten vorübergehend festgenommen und von der Feuerwehr zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht, wo er wegen seines psychischen Zustandes zur Beobachtung blieb.

Die Lebensgefährtin musste mit einer Schnittwunde am Oberschenkel in einem Krankenhaus behandelt werden. Gegen den 34-Jährigen leitete die Polizei ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung ein. Laut Polizei prüft das Landeskriminalamtes nun - wie beim Einsatz des Tasers vorgesehen - ob der Polizist das Elektroimpulsgerät zu Recht ausgelöst hat.

"Wirksamer als Pfefferspray und sanfter als ein 9-mm-Geschoss"

Der Taser verschießt zwei Haken an Drähten und schickt bei 50 000 Volt 1,3 Milliampere in den Körper, der dann verkrampft. Der Taser, so sagen die Befürworter, sei wirksamer als Pfefferspray und sanfter als ein 9-Millimeter-Geschoss.

Doch bislang fehlt dafür die Rechtsgrundlage. In Berlin ist der Taser, im Gegensatz zu anderen Bundesländern, als Schusswaffe eingestuft. Deshalb gelten dieselben restriktiven Vorschriften wie für den Gebrauch einer Pistole, wozu bereits das Androhen der Waffe fällt. Für eine breitere Anwendung des Tasers müsste das Abgeordnetenhaus das Gesetz über den unmittelbaren Zwang ändern und den Taser als „Einsatzmittel der körperlichen Gewalt“ einstufen, so wie Schlagstock und Pfefferspray.

Die rot-rot-grüne Regierungskoalition ließ einen dreijährigen Probelauf zu. Er begann im Februar 2017 in den Abschnitten 53 und 32. Insgesamt wurden 20 Beamte mit dem Teaser ausgestattet.

http://www.berliner-kurier.de/berlin/polizei-und-justiz/einsatz-in-kreuzberg-polizei-streckt-messerstecher-mit-elektroschocker-nieder-32208776


10.03.2019, Bielefeld

Türke schneidet eigenen Kindern die Kehlen durch

Die Geschwister, die am Sonntag tot in der Bielefelder Wohnung ihrer Eltern gefunden worden sind, starben an Schnittverletzungen . Das teilten Staatsanwaltschaft und Kripo am Montag nach der Obduktion der Kleinkinder mit.

Wie berichtet, verdächtigen die Ermittler einer siebenköpfigen Mordkommission den Vater Süleyman G. (41), seine Kinder getötet zu haben. Dem WESTFALEN-BLATT liegen Informationen vor, dass der Türke seinem Sohn (1) und seiner Tochter (2) die Kehle durchgeschnitten haben soll.

Ob die Vorwürfe der Mordkommission gegen den Vater zutreffen, an seinen Kindern ein zweifaches Tötungsdelikt begangen zu haben, ist bislang ebenso ungeklärt wie das Tatmotiv. Der Verdächtige schwebt Polizeiangaben zufolge nach einem Selbstmordversuch in Lebensgefahr, ist nicht ansprechbar und wird auf der Intensivstation eines Bielefelder Krankenhauses unter Polizeibewachung behandelt.

Vater schwebt in Lebensgefahr – Haftbefehl kann nicht verkündet werden

Der Zustand des Tatverdächtigen habe sich zunächst stabilisiert, sei aber weiter sehr kritisch, sagte eine Polizeisprecherin. Dem nicht vernehmungsfähigen Mann könne wegen seines Zustands derzeit kein Haftbefehl verkündet werden. Ob Kripoermittler die Tatwaffe mit Fingerabdrücken des Mannes sichergestellt haben, wollte die Polizeisprecherin nicht sagen. Grundsätzlich richte sich der Tatverdacht weiter gegen den Vater der getöteten Kinder, sagte sie.

Die ermittelnde Staatsanwältin Claudia Bosse und die Mordermittler der Bielefelder Polizei gehen von folgendem Tatgeschehen aus: Nachdem Süleyman G. in Abwesenheit seiner Lebensgefährtin und Mutter der zwei gemeinsamen Kinder den Einjährigen und die Zweijährige umgebracht hatte, kündigte er am Sonntagmittag über Notruf 112 seinen Selbstmord an. Zudem soll der Mann gesagt haben, dass er seinen Kindern etwas angetan habe.

»Ich kann nicht glauben, dass ein Vater so etwas machen kann«

Polizisten, die zuerst am Tatort in einem Sechsfamilienhaus an der Ziegelstraße im Osten der Bielefelder Innenstadt eintrafen, fanden den Vater blutüberströmt und nicht mehr ansprechbar hinter der offenen Wohnungstür im Flur einer kleinen Erdgeschosswohnung. WESTFALEN-BLATT-Informationen zufolge soll sich der Mann die Pulsadern an beiden Armen aufgeschnitten haben. Seine beiden Kinder wurden tot in ihren Betten entdeckt.

Die Nachricht von der blutigen Familientragödie rief Entsetzen hervor. »Ich kann nicht glauben, dass ein Vater so etwas machen kann«, sagte eine seit vielen Jahren in Bielefeld lebende Türkin. Der Tatverdächtige sei in Bielefeld als Mitarbeiter eines türkischen Restaurants bekannt gewesen.

https://www.westfalen-blatt.de/OWL/Bielefeld/Bielefeld/3700074-Familientragoedie-in-Bielefeld-Mordkommission-ermittelt-gegen-Vater-Kindern-die-Kehlen-durchtrennt

 

10.03.2019, Wetzlar

Junge Frau tanzt in Disco - kurz darauf spritzt Blut

Sonntagnacht gegen 0.30 Uhr in einer Disco. Eine junge Frau war auf der Tanzfläche, bewegte sich zur Musik. Ein Mann näherte sich ihr - und zwar "unangemessen", wie die Polizei berichtet. Dann eskalierte die Situation komplett. 30 Männer prügeln aufeinander ein. Ein „Südländer“ zieht ein Messer und sticht zu.

Polizei Wetzlar jagt jetzt den Disco-Messerstecher

Während mehrere Streifen der Polizei Wetzlar losrasten, rammte einer der Schläger einem 30-Jährigen ein Messer in die Schulter. Besonders feige: Der Unbekannte stach von hinten zu, flüchtete dann. Der Getroffene hatte Glück: Offensichtlich verhinderte der Knochen des Schulterblatts, dass die Klinge richtig tief eindringen konnte. Das Opfer wurde vor Ort erstversorgt und kam anschließend in das Krankenhaus Wetzlar. Ein weiterer Mann erlitt eine Schnittverletzung an der Hand. Derweil hatten die Polizisten alle Hände voll zu tun, die hoch aggressiven Betrunkenen auseinander zu halten. Die Beschreibung des Messerstechers von Wetzlar ist dürftig. "Südländisch" habe er ausgesehen, so Zeugen, und eine Baseball-Kappe getragen. Die Kleidung war dunkel.

https://www.extratipp.com/hessen/wetzlar-junge-frau-tanzt-disco-kurz-darauf-spritzt-blut-zr-11847576.html

 

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