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Migrantengewalt (69) 11.02 - 17.02 - Kolumne

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Es vergeht kein Tag, an dem Migranten und bereits länger hier lebende Ausländer nicht gewalttätig werden. Diese Übersicht bildet nur einen kleinen Ausschnitt dessen ab, was diesem Land und seinen Bürgern seit der rechtswidrigen Grenzöffnung im September 2015 an Übergriffen durch Migranten/Ausländer widerfährt. Deutschland ist zu einem Eldorado der internationalen Kriminalität und des Terrors geworden und ein Ende ist nicht in Sicht.

11.02.2019, Haslach

Zwei Männer haben an einem Waldrand im Ortenaukreis eine Ziege geschlachtet und gegrillt - und damit einen Polizeieinsatz ausgelöst.

Die Westafrikaner im Alter von 37 und 40 Jahren hatten das Tier zuvor auf einem Bauernhof gekauft, wie die Polizei am Montag mitteilte. Die Beamten waren aufmerksam geworden, als sie ein offenes Feuer aus Abfallholz in der Nähe der Bundesstraße zwischen Haslach und Hausach kontrollierten wollten.

Wegen der vermutlich unsachgemäßen Schlachtung droht den Männern ein Verfahren wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz. Ein Mitarbeiter des Veterinäramtes nahm die Reste der Ziege mit.

https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.haslach-zwei-maenner-schlachten-und-grillen-ziege.8e8a59f7-1f3d-4a02-899f-3f88f4d22742.html


11.02.2019, Neubrandenburg

Syrer in Neubrandenburg von Syrern zusammengeschlagen

Passanten verhinderten durch ihr Einschreiten vermutlich Schlimmeres. Mitten in einem belebten Einkaufszentrum Neubrandenburgs wurde ein junger Mann Opfer einer Gewalttat. Selbst als er am Boden lag, traten die Angreifer noch auf ihn ein.

Im Neubrandenburger Marktplatz-Center ist ein junger Syrer aus einer Gruppe von Landsmännern heraus angegriffen und verletzt worden. Zum Zeitpunkt der Attacke am Montagabend befand sich der 21-Jährige in der ersten Etage vor der Filiale eines Elektronikmarkts, wie die Polizei am Dienstag mitteilte.

Nach bisherigen Erkenntnissen wurde der junge Mann von zwei Tätern aus einer rund zehnköpfigen Gruppe heraus angegriffen. Als der 21-Jährige zu Boden ging, traten die Angreifer noch mehrfach auf ihn ein. Erst als Passanten eingriffen, ließen die Täter von ihrem Opfer ab und flüchteten zu Fuß in unbekannte Richtung. Der 21-Jährige klagte über Schmerzen und wurde zur ärztlichen Behandlung ins Klinikum Neubrandenburg gebracht.

Beamte des Kriminalkommissariats Neubrandenburg ermitteln jetzt wegen gefährlicher Körperverletzung.

https://www.nordkurier.de/neubrandenburg/syrer-von-landsleuten-in-neubrandenburg-zusammengeschlagen-1234552702.html


11.02.2019, Grenzach-Wyhlen

Autofahrer hält an Fußgängerüberweg und bekommt Messer in den Hals gerammt

Am frühen Montagabend hielt ein 60-Jähriger bei Freiburg an einem Fußgängerüberweg, um einen Fußgänger über die Straße zu lassen. Doch der 35-jährige „Mann“ attackierte den Autofahrer durch das Seitenfenster mit einem Messer und stach ihm in den Hals!

Polizisten konnten den Tatverdächtigen noch am Tatort festnehmen.
Gegen 18.40 Uhr hielt ein 60-Jähriger an einem Fußgängerüberweg in der Solvaystraße an, um einen Fußgänger über die Straße gehen zu lassen. Durch die geöffnete Fensterscheibe stach der Fußgänger mit einem Klappmesser aus ungeklärtem Grund dem Fahrer in den Hals, teilt die Polizei mit.

Der 60-Jährige wurde durch den Angriff schwer verletzt und in ein Krankenhaus gebracht.

Die Polizei konnte den 35-jährigen Tatverdächtigen noch am Tatort festnehmen.

https://www.tag24.de/nachrichten/mann-haelt-an-fussgaengerueberweg-dann-wird-er-mit-messer-in-hals-gestochen-970471#article


11.02.2019, Altena

Ausländer masturbiert vor 13-jähriger Schülerin im Zug

Eine 13-Jährige stieg am 4. Februar um 06.48 Uhr in einen Zug nach Altena, um dort zur Schule zu gehen. Die Minderjährige wurde im Zug von einem Mann mit „südosteuropäischem“ Erscheinungsbild in ein Gespräch verwickelt. Im Beisein der Mädchens hat er dann an seinem Geschlechtsteil „manipuliert“.

Das Gespräch sei zunächst belanglos gewesen, endete jedoch "in Fragen mit sexuellem Hintergrund", so die Polizei. Im Beisein der Minderjährigen soll der Mann anschließend an seinem Geschlechtsteil "manipuliert haben".

Weitere Frau wird angesprochen

"Beim Halt des Zuges in Altena verließ sowohl die Jugendliche als auch der unbekannte Mann den Zug", teilt die Polizei mit. Beim Aussteigen soll der Unbekannt eine weitere Jugendliche oder Frau angesprochen haben. Sie sei jedoch nicht auf die "Konversationsversuche" eingegangen.

Der Unbekannte soll die 13-Jährige anschließend noch geraume Zeit verfolgt haben.

Die Jugendliche/Frau soll nach Angaben der Polizei circa 18 Jahre alt sein, lange blonde Haare, schwarze Winterstiefel, eine schwarze Leggins und eine schwarze Winterjacke getragen haben. Sie verließ den Bahnhof in Altena über die Bahnhofsstraße.

Polizei ordnet Videosicherung an
Der unbekannte Mann wird wie folgt beschrieben:

circa 175 bis 180 cm groß
sehr dünne Statur
kurz rasierte schwarze Haare
schwarzer Vollbart
schwarzes T-Shirt
graues Jacket
graue Stoffhose
schwarze, matte, Anzugschuhe
südosteuropäisches Erscheinungsbild

https://www.wa.de/nordrhein-westfalen/13-jaehrige-werdohlerin-nach-altena-offenbar-sexuell-belaestigt-polizei-bittet-hinweise-11753643.html


11.02.2019, Ingolstadt

Raubüberfall durch Araber am helllichten Tag

Es klingelte es am Montagmittag an der Haustür eines Einfamilienhauses in Ingolstadt. Als die 16-jährige Tochter öffnete, drängten sie sofort zwei vollbärtige Araber zurück ins Haus, drohten mit einem Messer und forderten in gebrochenem Deutsch Bargeld und Wertgegenstände.

Wie die Polizei meldet, klingelte es am Montag gegen 12.30 Uhr an der Haustür eines Einfamilienhauses an der Gerolfinger Straße. Als die 16-jährige Tochter der dort wohnenden Familie öffnete, drängten sie sofort zwei Männer zurück in die Wohnung. Wie die Polizei weiter mitteilt, drohten die Täter mit einem Messer und forderten in gebrochenem Deutsch Bargeld und Wertgegenstände von der Jugendlichen sowie einer ebenfalls anwesenden 57-jährigen Bekannten der Familie. Die beiden Männer erbeuteten diverse Schmuckgegenstände, eine hochwertige Herrenarmbanduhr sowie Bargeld und flüchteten danach in unbekannter Richtung. Die 57-Jährige erlitt im Zuge des Überfalls eine leichte Verletzung an der Hand. Die 16-Jährige blieb körperlich unverletzt.

Trotz intensiver Fahndung hat die Polizei noch keine Spur von den Tätern

Nach der Mitteilung des Überfalls wurden sofort umfangreiche polizeiliche Fahndungsmaßnahmen eingeleitet. Trotz intensiver Fahndung im Umfeld des Tatortes, mit einer Vielzahl von Polizeifahrzeugen und Einsatz eines Polizeihundes, konnten die Täter unerkannt flüchten. Die Kriminalpolizei Ingolstadt hat die Ermittlungen zu diesem Raubüberfall übernommen.

Von den Tätern liegt folgende Beschreibung vor: Beide männlich und etwa 1,80 Meter groß, schlank, schwarze Vollbärte in Form eines Dreitagebarts, vermutlich aus dem arabisch-sprachigen Raum stammend; beide dunkel gekleidet und mit schwarzem Schal beziehungsweise Mütze teilmaskiert.

Parallel zu den laufenden kriminalpolizeilichen Ermittlungen bittet die Kriminalpolizei um Hinweise aus der Bevölkerung. Für die Ermittler sind insbesondere Beobachtungen von Interesse, bei denen Personen im Bereich der Gerolfinger Straße wahrgenommen wurden, auf die oben genannte Beschreibung zutrifft. Nachdem nicht auszuschließen ist, dass der Tatort im Vorfeld ausgespäht wurde, sind bereits Wahrnehmungen im Laufe des Vormittags von Bedeutung. Zudem halten die Ermittler es für möglich, dass von den Tätern Fahrräder genutzt wurden. Insofern können auch Beobachtungen auf dem südlich der Gerolfinger Straße und parallel zur Schutter verlaufenden Radweg in Zusammenhang mit dem Überfall stehen.

https://www.augsburger-allgemeine.de/neuburg/Raubueberfall-am-helllichten-Tag-in-Ingolstadt-id53466666.html


12.02.2019, Hagen

Diebstahl am Friedrich-Ebert-Platz

Bereits am 30.07.2018 kam es zu einem Diebstahl am Friedrich-Ebert-Platz. Dort betraten zwei Personen einen Handyladen in der Volme Galerie und rissen kurz darauf drei Telefone samt Sicherungen aus der Halterung der Verkaufsauslage. Bei der Beute handelte es sich um hochwertige Geräte mit einem Gesamtwert von fast 3.000 Euro. Anschließend entkamen die vermutlich Jugendlichen in zunächst unbekannte Richtung. Bei einer späteren Auswertung der Videoaufnahmen konnte festgestellt werden, dass die mutmaßlichen Diebe durch die Kameras erfasst wurden. Die Kripo fragt nun: Wer kennt die Personen oder kann Hinweise auf ihren Aufenthaltsort geben?

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/30835/4190520


12.02.2019, Magdeburg

LEBENSGEFAHR NACH MESSERATTACKE! MANN AUF OFFENER STRASSE NIEDERGESTOCHEN

Im Magdeburger Stadtteil Buckau ist es am Dienstagabend zu einer Messerattacke gekommen, bei dem ein Mann lebensgefährlich verletzt wurde.

Nach ersten und noch unbestätigten Informationen soll eine männliche Person (34) in der Klosterbergestraße eine Frau mehrfach belästigt haben.

Daraufhin schritt offensichtlich ein aufmerksamer Zeuge (31) ein, der ihn wohl von der Frau fern halten wollte.

Was der 31-Jährige nicht wusste: Der aufdringliche Mann hatte ein Messer dabei, welches er plötzlich zückte und auf den couragierten Passanten einstach.

Der blutende Helfer konnte sich noch auf die gegenüberliegende Straßenseite schleppen, soll dann aber vor einer Sozialeinrichtung zusammengebrochen sein.

Ersthelfer versorgten den Verletzten bis zum Eintreffen der alarmierten Rettungskräfte. Der 31-Jährige wurde anschließend mit einer lebensgefährlichen Stichverletzung im Bauch in ein Krankenhaus gebracht.

Der 34 Jahre alte Täter blieb am Tatort und ließ sich von den eingetroffenen Polizisten widerstandslos festnehmen und abführen. Kriminaltechniker sicherten danach Spuren auf der Straße.

Die Polizei wollte sich am Mittwochmorgen auf TAG24-Anfrage nicht zu der Tat äußern. Nach Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft sollen im Laufe des Mittwochs gesicherte Informationen veröffentlicht werden.

UPDATE, 7.40 Uhr: Die Polizei hat den geschilderten Ablauf bestätigt. Die vermeintliche Tatwaffe sei zudem in der Nähe des Angreifers gefunden und sichergestellt worden. "Aus welchen Gründen die Personen in Streit gerieten und in welchem Verhältnis sie zueinander stehen, ist Bestandteil der weiteren Ermittlungen", so Polizeisprecher Marco Kopitz.

Das 31-jährige Opfer schwebt noch immer in Lebensgefahr.

https://www.tag24.de/nachrichten/magdeburg-mann-auf-offener-strasse-niedergestochen-lebensgefahr-messerattacke-971557


12.02.2019, Wien

Mordversuch und Suizid auf offener Straße in Wien-Meidling

Der mutmaßliche Täter, ein Bosnier, erlag seinen schweren Verletzungen. Das Opfer, eine Serbin, liegt im Koma, soll aber so gut wie keine Überlebenschancen haben

Ein Mann hat laut Polizei in der Herthergasse in Wien-Meidling am Dienstagabend seine Ex-Freundin durch einen Kopfschuss lebensgefährlich verletzt und danach einen Selbstmordversuch verübt. Beide Personen wurden mit lebensgefährlichen Verletzungen ins Spital eingeliefert.

Der 53-jährige mutmaßliche Täter, ein bosnischer Staatsbürger, erlag noch in den Nachtstunden seinen schweren Verletzungen. Dienstagnacht hatte die Wiener Polizei auch bekanntgegeben, dass die 48-jährige Frau ihren schweren Verletzungen erlegen sei. Diese Meldung wurde am Mittwoch korrigiert: Das Tatopfer liegt demnach noch im Koma, wie die Polizei gegen zehn Uhr mitteilte. Die 48-Jährige habe aber so gut wie keine Überlebenschancen, wie Sprecher Paul Eidenberger dem STANDARD sagte.

Bei der Tatwaffe handelt es sich laut Polizei um eine Pistole der Marke Zarotti (Kaliber 7,65). Der Beschuldigte hatte die Waffe illegal besessen und geführt.

Doch kein Streit im Lokal

Beide Personen befanden sich unmittelbar vor der Tat in einem dem Tatort nahegelegenen Café, wo das Opfer, eine Serbin, gearbeitet hat. Ursprüngliche Angaben, wonach es dort zu einem Streit zwischen Opfer und Tatverdächtigem gekommen sein soll, hätten sich laut Polizei vorerst nicht bestätigt.

Die Exekutive geht aufgrund der vorliegenden Erkenntnisse von einer Beziehungstat aus. Opfer und Tatverdächtiger waren demnach seit Jahren liiert. Die Hintergründe zur Beziehung und das Motiv für die Tat sowie die Beschaffung der Waffe waren noch Gegenstand vertiefender Ermittlungen des Landeskriminalamts Wien.

2008 Anzeige wegen Wirtshausrauferei

Es soll nach vorläufigen Erkenntnissen vor der Bluttat zu keinen polizeilich relevanten Vorfällen in der Beziehung gekommen sein. Gegen den Bosnier war aber im Jahr 2008 nach einer Wirtshausrauferei eine Anzeige wegen Körperverletzung erstattet worden, die aber nicht in einer Verurteilung mündete.

https://derstandard.at/2000097921883/Schuesse-in-Wien-Meidling-zwei-Verletzte


12.02.2019, Plauen

MANN SCHLÄGT 14-JÄHRIGEM MÄDCHEN INS GESICHT UND TRITT NACH IHR, ALS SIE AM BODEN LIEGT

In Plauen ist am Dienstag ein 14-jähriges Mädchen von einem Mann brutal attackiert und verletzt.

Wie die Polizei mitteilt, wurde die 14-Jährige gegen 15:30 Uhr auf dem Hans-Löwel-Platz von einem ihr unbekannten jungen Mann ins Gesicht geschlagen, zu Boden geschubst und mit Füßen getreten.

Sie wurde dabei leicht verletzt und an ihrer Brille entstand Sachschaden im Umfang von etwa 100 Euro.

Der Tatverdächtige, der mit zwei weiteren Jugendlichen bzw. jungen Männern unterwegs war, wird so beschrieben:

dunkleren Teint
etwa 1,60 Meter bis 1,70 Meter groß
kurze gekräuselte schwarze Haare
trug eine dunkelgrüne Jacke und braune Jeans

https://www.tag24.de/nachrichten/plauen-brutale-attacke-mann-maedchen-getreten-geschlagen-polizei-hans-loewel-platz-972165


12.02.2019, Bad Fallingbostel

Mit Samurai-Schwert Passanten bedroht und angegriffen

Polizeibeamte nahmen am Dienstag gegen 7.45 Uhr vorübergehend einen offensichtlich verwirrten 25-jährigen „Mann“ fest, der Steine warf, Briefkästen zerstörte und mit einem Samurai-Schwert auf Passanten losging.

Anschließend begab er sich auf ein Grundstück, zerstörte den Briefkasten und warf Steine gegen ein Haus. Als er aufgefordert wurde, das Grundstück zu verlassen, griff der 25-Jährige den Bewohner an, indem er nach ihm schlug und in dessen Richtung stach. Das Opfer konnte den Angriffen ausweichen und um Hilfe rufen. Ein herbeieilender Nachbar wurde daraufhin ebenfalls attackiert, konnte sich aber in Sicherheit bringen.

Als die Polizei am Ort eintraf, versuchte der Täter zu flüchten. Er konnte gestellt und überwältigt werden. Bei der Festnahme leistete er nach Angaben der Polizei erheblichen Widerstand. Er wurde mit Handschellen fixiert, zur Dienststelle nach Bad Fallingbostel gebracht, dort dem sozialpsychiatrischen Dienst vorgeführt und befindet sich derzeit in ärztlicher Behandlung.

Verletzte gab es nicht. Die Stichwaffe, ein Samurai-Kurzschwert, wurde dem Mann abgenommen und sichergestellt. Die Polizeibeamten leiteten mehrere Strafverfahren gegen den 25-Jährigen ein.

https://www.wz-net.de/lokales/mit-samurai-schwert-passanten-bedroht-und-angegriffen_10_111664844-21-.html


12.02.2019, Donauwörth

Verdächtig – Mann verfolgt Frau bis zu ihrem Auto

Am Dienstagmittag wurde eine Frau in Donauwörth nahe des Schwabenhallenparkplatzes von einem Mann bis zu ihrem Auto verfolgt. Der etwa 20-Jährige rüttelte sogar an der Türe des Wagens.

Erst am Mittwochvormittag zeigte eine 40jährige Frau einen für sie verdächtigen und verstörenden Vorfall vom Dienstag mit. Sie ging gegen 12.45 Uhr am Dienstag von der Bahnhofstraße her kommend in Richtung Schwabenhallenparkplatz. Auf Höhe der Apotheke an der Ecke Bahnhofstraße – Gartenstraße fiel ihr ein junger Mann auf. Auf dem Weg entlang der Gartenstraße bemerkte die Frau schließlich, dass ihr der junge Mann wohl folgte.

Als sie ihre Schritte beschleunigte wurde auch der nachfolgende Mann schneller. Schließlich bekam die 40jährige Angst und rannte zu ihrem Auto, setzte sich rein und verriegelte die Türen. Offensichtlich war der junge Mann ihr wirklich gezielt gefolgt, weil er nach Aussage der Frau bis zum Auto kam und an der verschlossenen Beifahrertüre rüttelte. Die Geschädigte fuhr dann einfach los. Sie war dann so geschockt, dass sie sich erst anderntags zur Anzeige bei der Polizei entschloss.

Die Frau beschreibt den jungen Mann als Schwarzafrikaner, ca. 20 Jahre, etwa 175 cm groß und schlank. Er trug eine auffällige weiße Jacke mit roten und blauen Streifen an den Ärmeln. Die Polizei bittet um sachdienliche Hinweise.

Die Ermittlungen im Ankerzentrum in Donauwörth ergaben, dass es sich bei dem Verantwortlichen um einen dort wohnhaften 23-jährigen Asylbewerber handelt. Eine strafrechtliche Relevanz seines Verhaltens wird derzeit noch abgeklärt.

https://presse-augsburg.de/presse/doanuwoerth-mann-verfolgt-frau-bis-zu-ihrem-auto/359758/


13.02.2019, Meinerzhagen

Syrer bedroht Hausbewohner: SEK-Einsatz in Meinerzhagen

Meinerzhagen - SEK-Einsatz am Mittwoch in Meinerzhagen!

Gegen 15 Uhr startete am Mittwoch ein großer Polizeieinsatz in Meinerzhagen am Wilkenberg. Insgesamt dauerte er drei Stunden lang.

Hausbewohner hatten sich zuvor über einen aggressiven Mann im Obergeschoss beschwert, der sie bedrohe. "Der 26-jährige Syrer, der erst seit zwei Tagen an der Örtlichkeit wohnt, wurde mit Eintreffen der Polizisten zunehmend verbal aggressiver und drohte den Beamten", schilderte die Polizei am Abend.

Mit Messern am Fenster

Er warf Gegenstände aus dem Fenster und erschien häufig mit Messern bewaffnet an den Fenstern. Ein arabisch sprechender Dolmetscher versuchte zu beschwichtigen und ihn zur Aufgabe zu bewegen.

"Als auch diese Versuche fehl schlugen, überwältigte das hinzugezogene SEK gegen 18 Uhr den jungen Mann in seiner Wohnung. Hierbei wurde er leicht verletzt und im Anschluss an seine Festnahme dem Klinikum Hellersen zugeführt", so die Polizei.

Die Ermittlungen zur Motivlage dauern an.

https://www.come-on.de/volmetal/meinerzhagen/syrer-bedroht-hausbewohner-polizisten-sek-einsatz-meinerzhagen-11763341.html


13.02.2019, Bochum

75-Jährigen von Südländer mit voller Wucht in den fließenden Verkehr gestossen

Wie bereits berichtet, kam es am 28. Juli 2018, gegen 11.50 Uhr, auf dem Südring in Bochum zu einer heftigen verbalen Auseinandersetzung zwischen den Insassen zweier Pkw - im Bereich der Ampel am Kurt-Schumacher-Platz. Nachdem die Fahrzeuge zunächst weitergefahren waren, mussten sie kurz darauf an der Einmündung Südring / Luisenstraße an der rotlichtzeigenden Ampel erneut warten. Da einer der Beteiligten (75) die Situation klären wollte, stieg er aus dem Auto aus und ging auf das andere Fahrzeug zu. In diesem Moment rannte ein zunächst unbeteiligter Fußgänger auf den 75-Jährigen zu und stieß ihn brutal und mit voller Wucht in den fließenden Verkehr. Der Senior kam auf der Fahrbahn zu Fall und zog sich diverse Verletzungen zu. Nur der schnellen Reaktion eines Autofahrers ist es zu verdanken, dass der Bochumer nicht angefahren bzw. überrollt worden ist. Ein Zeuge, der den Vorfall beobachtet hatte, fotografierte den tatverdächtigen Mann, der bislang noch nicht ermittelt werden konnte. Mit einem richterlichen Beschluss ist dieses Foto nun zur Veröffentlichung in den Medien freigegeben.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11530/4191839


13.02.2019, Erfurt

Nach sexuellem Übergriff in Erfurt sucht Polizei mit Phantombild nach Dunkelhäutigen

Nach einem sexuellen Übergriff in Erfurt auf eine 24-Jährige sucht die Polizei jetzt mit einem Phantombild nach den beiden Tätern.

Nach einem sexuellen Übergriff auf eine 24-Jährige in Erfurt fahndet die Kriminalpolizei nach zwei Männern. Die Tat habe sich bereits am 5. Juni 2018 in der Triftstraße ereignet, informierte die Polizei am Mittwoch.

Das Duo sei zwischen 25-30 Jahre alt, trug dunkle Bekleidung, beide haben schwarze Haare, einen dunklen Teint, Dreitagebart und sprachen gebrochen deutsch.

Von einem der Männer liege nun ein Phantombild vor, er war ca. 185cm groß und hatte zurück gegelte Haare. Sein Kompagnon war ca. 5cm kleiner.

https://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/blaulicht/detail/-/specific/Nach-sexuellem-Uebergriff-in-Erfurt-sucht-Polizei-mit-Phantombild-nach-Taetern-1517830119


13.02.2019, Haltern am See

Die Polizei sucht mit einem Phantombild nach einem mutmaßlichen Vergewaltiger

Am 22. Oktober 2018 soll es in der Nähe des Forellenwegs zu einer Vergewaltigung gekommen sein. Die Polizei fahndet jetzt mit einem Phantombild nach dem mutmaßlichen Täter.

Die Polizei sucht mit einem Phantombild nach einem mutmaßlichen Vergewaltiger, um den Sachverhalt jetzt aufklären zu können.

Am 22. Oktober des vergangenen Jahres gegen 18.45 Uhr befuhr eine 50-Jährige Halternerin mit dem Fahrrad den Forellenweg in der Siedlung Overrath. Von dort bog sie in einen Waldweg ein. Dort soll sie von einem Mann auf einem Fahrrad überholt worden sein, der sie anschließend abdrängte und zum Anhalten zwang. Der Mann habe sie beleidigt und geschlagen, anschließend sei es zu der Vergewaltigung gekommen, so die Polizei. Danach sei der Mann in Richtung Lakeside Inn mit dem Fahrrad davongefahren.

Nach Angaben der Geschädigten wurde jetzt ein Phantombild erstellt. Die Polizei bittet um Hinweise, wer den Mann auf dem Foto erkennt und sucht mögliche Zeugen, die Angaben zum Geschehen am Abend des 22. Oktober des vergangenen Jahres machen können.

https://www.halternerzeitung.de/nachrichten/haltern/die-polizei-sucht-mit-einem-phantombild-nach-einem-mutmasslichen-vergewaltiger-1375382.html


13.02.2019, Sottrum

Polizei sucht mit Phantombildern nach Südländer

Zwei Mitarbeiterinnen der Sottrumer Volksbank wurden am Donnerstag, den 3.Januar, gegen 8 Uhr ausgeraubt. Nun sucht die Polizei mit Phantombildern nach den Tätern.

Koffer gefunden

Die Tat ereignete sich an der Filiale an der Großen Straße. Die Unbekannten erbeuteten einen schwarzen Koffer mit Bargeld. Dieser wurde kurz darauf ohne Inhalt an der Anschlussstelle Stuckenborstel zur A1 in Fahrtrichtung Bremen aufgefunden. Bei dem Überfall verletzte sich eine der beiden Frauen leicht. Trotz einer Sofortfahndung konnten die Täter entkommen.

Täterbeschreibung 1

Das erste Bild zeigt einen Mann mit einer Kapuzenjacke. Er soll einer der beiden Täter gewesen sein, die die beiden Frauen beim Einladen von zwei Geldkoffern überfallen haben. Er sei ungefähr 1,70 bis 1,80 Meter groß, schlank und drahtig gewesen. Er habe einen dunklen Teint und einen rasierten Dreitagebart gehabt. Insgesamt war der Mann dunkel gekleidet.

Täterbeschreibung 2

Das zweite Bild zeigt einen vermutlich südländischen Mann, wie die Polizei mitteilt. Dieser wurde im Zusammenhang mit einem tatverdächtigen Fahrzeug am Tag zuvor in Sottrum gesehen. Er soll mit einem anderen Mann – ebenfalls mit südländischem Erscheinungsbild – in der Großen Straße an diesem Fahrzeug gestanden haben. Er sei etwa 30 Jahre alt und habe einen Schnäuzer gehabt. Ob dieser Mann an der Tat beteiligt war, ist noch unklar.

Verdächtiges Fahrzeug

Bei dem verdächtigen Fahrzeug soll es sich um eine größere, schwarze BMW-Limousine gehandelt haben. Besonders auffällig an dem Wagen seien zwei eckige Doppelauspuffrohre (insgesamt vier) gewesen. An dem Fahrzeug befanden sich nach Zeugenaussagen Kennzeichen aus dem Heidekreis (HK-), die nach Erkenntnissen der Polizei Ende vergangenen Jahres in Bad Fallingbostel gestohlen worden sind.

Weitere Kennzeichen

Der verdächtige Wagen soll am Tattag jedoch mit Kennzeichen aus Delmenhorst gesehen worden sein. Die Polizei geht davon, dass an dem möglichen Tatfahrzeug noch weitere Kennzeichen angebracht sein könnten.

https://nord24.de/zeven/sottrum-polizei-sucht-mit-phantombildern-nach-raeubern


13.02.2019, Velbert

Dunkelhäutiger mit Schusswaffe raubt Bank in Velbert aus - Polizei fahndet mit Foto

Nach einem Überfall auf eine Bank in Velbert-Langenberg fahndet die Polizei weiter nach dem mutmaßlichen Täter und bittet die Bevölkerung um Unterstützung. Nach Angaben der Ermittler hat ein Mann am Mittwochmorgen eine Bank am Froweinplatz überfallen.

Der Täter ist auf der Flucht

Der Maskierte hatte er nach Angaben der Polizei gegen 9 Uhr die Filiale betreten. Er habe sich sofort zu einem Schalter begeben und eine Kassiererin (34) mit einer Schusswaffe bedroht. Er flüchtete mit einigen Hundert Euro, teilte die Polizei mit. Scheine und einige Münzrollen habe er in eine Plastiktüte gesteckt.

Zeugen berichten von der Flucht des Täters

Zeugen berichteten der Polizei von der Flucht des Tatverdächtigen: Er habe die Bank über den Haupteingang verlassen und sei zu Fuß weiter über den Wochenmarkt, in eine Fußgängerunterführung an der Kirche in Richtung Frohnstraße beziehungsweise im S-Bahnhof verschwunden, teilte die Polizei mit.

Auch ein Hubschrauber war zwischenzeitlich im Einsatz. Am Mittwochnachmittag veröffentlichte die Polizei ein Foto des Tatverdächtigen. Zur Zeit des Überfalls haben sich laut Angaben der Polizei insgesamt fünf Kunden und vier Angestellte in den Räumen befunden. Sie seien glücklicherweise nicht verletzt worden.

Angestellte erleidet einen Schock

„Die 34-jährige Angestellte erlitt durch die Tat jedoch einen nicht unerheblichen Schock, wurde von alarmierten Rettungskräften sofort versorgt und erhält weitere Versorgung“, teilte die Polizei am Nachmittag mit.
Täterbeschreibung der Polizei wurde aktualisiert

Die Polizei hat die Beschreibung des mutmaßlichen Täters am Mittwochnachmittag aktualisiert:

männlich, 25 bis 50 Jahre alt, dunkler Teint, sehr dunkle Augen, etwa 1,80 bis 1,90 Meter groß und sehr schlank, vorgetäuschte oder echte Auffälligkeit im Gehen (Laufen), bekleidet mit dunklen Schuhen, mittelblauer Jeanshose, hellgrauer Kapuzenjacke (Hoody), darüber dunkle, wahrscheinlich schwarze Jacke, trug grau- oder weiß-blaue Strickhandschuhe, maskiert mit grauer Kapuze und schwarzem Fleece-Tuch, das nur die Augen freiließ, bewaffnet mit kleiner, silbergrauer Pistole, führte eine bunte Plastiktüte mit, in welcher er die Beute verstaute.

https://www.wz.de/nrw/kreis-mettmann/kreis-mettmann-velbert-mann-raubt-bank-aus-taeter-mit-waffe-fluechtig_aid-36742261


13.02.2019, Halle/Saale

Wehrlose Frau am Bahnhof mit Holzstuhl geschlagen

Ein „Mann“ hat auf dem Hauptbahnhof mit einem Holzstuhl immer wieder auf eine wehrlose Frau eingeschlagen. Die 24-Jährige habe zusammengekrümmt am Boden gelegen und um Hilfe gerufen. Beamte gingen dazwischen. Die Frau kam ins Krankenhaus, der Täter wieder auf freien Fuß.

Eine 24-jährige Frau ist am frühen Mittwochmorgen auf dem Hauptbahnhof Halle von einem Mann mit einem Stuhl angegriffen und dadurch verletzt worden. Den Angaben der Bundespolizei zufolge hatte der 32-Jährige mehrfach mit einem massiven Holzstuhl auf die Frau eingeschlagen, bevor zwei Beamte ihr zu Hilfe kamen und den Mann an einem weiteren Schlag hindern konnten.

Die 24-Jährige habe zusammengekrümmt und mit den Armen den Kopf schützend am Boden gelegen und Hilfe gerufen. Sie klagte über starke Schmerzen, wurde vor Ort und behandelt und ins Krankenhaus gebracht.

Die Bundespolizisten fesselten den Angreifer und nahmen ihn mit zur Dienststelle. Er erhält eine Strafanzeige wegen gefährlicher Körperverletzung und konnte anschließend die Wache wieder verlassen.

https://www.volksstimme.de/sachsen-anhalt/polizeieinsatz-frau-in-halle-mit-holzstuhl-geschlagen


13.02.2019, Böbing

Eltern in großer Sorge: Ausländer versucht vor Grundschule, 7-jähriges Kind in Auto zu locken

Wieder einmal ist es passiert. Am helllichten Nachmittag. Auf dem Heimweg hält ein dunkles Auto neben dem 7-jährigen Schüler. Ein Mann mit ausländischem Akzent spricht den Zweitklässler an. Er solle ins Auto steigen. Er würde ihn zur Mama bringen, deutet er in stark gebrochenem Deutsch an.

Es ist Mittwochnachmittag, als Noah ausnahmsweise noch einmal zur Schule laufen muss. Er hat dort ein Buch vergessen, das er für die Hausaufgabe braucht. Wieder auf dem Heimweg hält ein dunkles Auto neben dem Siebenjährigen. Ein Mann mit ausländischem Akzent spricht den Zweitklässler an. Er solle ins Auto steigen. Er würde ihn zur Mama bringen, deutet er in stark gebrochenem Deutsch stichpunktartig an.

Noah handelt, wie er es als Vorschulkind im Selbstbehauptungskurs gelernt hat: Er schreit „Nein“. Und rennt nach Hause, berichtet seiner Mutter von dem gruseligen Unbekannten. Die handelt beherzt, informiert Schulleitung und Polizei. Die Uniformierten fahren kurz darauf den Ort ab. Vom dunklen Fahrzeug mit unbekanntem Fahrer fehlt jede Spur.

Mutter warnt mit What‘sApp-Sprachnachricht

Eine What’sApp-Sprachnachricht der warnenden Mutter macht kurz darauf in der Umgebung die Runde. Allein die Information fehlt, wo sich das Ganze zugetragen hat. Es kommt zu Unsicherheiten. Viele Anrufe gehen bei den Grundschulen ein.

Tatsächlich zugetragen hat sich der Fall in Böbing. Als Tatzeitraum nennt Schongaus Polizeichef Herbert Kieweg 14.30 Uhr. Geschehen ist der Vorfall in einer „Seitenstraße, in der immer alle Kinder laufen. So 50 Meter weg von der Schule“, schildert Noahs Vater auf Anfrage der Schongauer Nachrichten.

Polizeiliche Befragung bringt Ermittlungen nicht voran

Wir erreichen ihn zu Hause, kurz, nachdem er seinen Sohn zur polizeilichen Befragung in der Schule begleitet hat. Die Ergebnisse würden nicht wirklich weiterhelfen, sagt er schulterzuckend. Dunkles Auto. Fremder Mann. „Sie wissen ja, wie Kinder sowas wahrnehmen.“ Kein Auto-Fabrikat, kein Kennzeichen. Nichts also, was ermittlungstaktisch weiterhelfen würde.

Noah selbst ist laut Vater wohlauf, „aber immer noch ein wenig neben der Spur“. Verständlich angesichts einer solchen Begegnung. „So etwas kennt man ja nicht“, sagt der Vater. „Sowas steht in den Nachrichten, so etwas passiert doch eigentlich nur woanders.“

Bürgermeister setzt auf „vernünftige Wachsamkeit“

Passiert ist tatsächlich Gott sei Dank nichts Schlimmes. Und trotzdem: Es ist etwas passiert. Etwas, das die Alarmbereitschaft bei den Eltern weckt. „Es ist höchste Vorsicht geboten“, unterstreicht Böbings Bürgermeister Peter Erhard auf Anfrage der Heimatzeitung. Er setzt auf Wachsamkeit – bei Eltern und Kindern. „Vernünftige Wachsamkeit“, betont Erhard und warnt damit dezent vor Panikmache.

Dies ist auch Schulleiterin Margit Krisam ein großes Anliegen. Betont sachlich antwortet sie auf unsere Fragen. Und nur schriftlich. Zu sensibel ist dieses Thema. „Die Grundschule Böbing hat mit dem gesamten Kollegium den Vorfall sehr ernst genommen“, erklärt die Rektorin schriftlich. Mit Sorgfalt seien die Geschehnisse diskutiert und dann alle Schritte unternommen worden, die die Sicherheit der Kinder sicherstellen sollen. In einem Elternbrief seien alle Eltern über das Geschehene und die weiteren Schritte informiert worden. „Im Rahmen der schulischen Möglichkeiten wurden sofort in allen Klassen entsprechende Verhaltensregeln alters- und kindgerecht ausführlich thematisiert. Ziel unserer Aufklärung ist, das Sicherheitsgefühl der Kinder zu stärken und auf den richtigen Umgang in schwierigen Situationen hinzuweisen“, so Krisam.

https://www.merkur.de/lokales/schongau/boebing-ort377063/bayern-schongau-mann-will-kind-in-auto-locken-weitere-faelle-11765863.html


13.02.2019, Fürstenwalde

Gruppe Ausländer befummelt junge Mädchen im Spaßbad

Zwei 12 und 13 Jahre alten Mädchen wurden im Fürstenwalder Spaßbad am Mittwoch von einer „Gruppe ausländischer Jugendlicher“ in der Tunnelrutsche bedroht und befummelt, dann in den Außenbereich des Bades gedrängt und weiter belästigt. Die Polizei verschwieg den Fall vor der Presse.

Der Vorfall habe sich bereits am vergangenen Freitag ereignet. Zum Tathergang könne noch keine Aussage getroffen werden, da die Ermittlungen laufen. Der Fall sei seitens der Polizei nicht öffentlich gemacht worden, um die Mädchen zu schützen, sagte eine Polizeisprecherin.

Die beiden zwölf und 13 Jahre alten Mädchen aus Berlin waren ohne ihre Eltern im Schwimmbad. Der Vater eines der beiden Kinder, der also nicht dabei war, schilderte dieser Zeitung, dass die Mädchen „von einer Gruppe ausländischer Jugendlicher in der Tunnelrutsche bedroht und befummelt“ worden seien. Im Anschluss seien sie in den Außenbereich des Bades gedrängt und weiter belästigt worden. Die Freundinnen seien schließlich in die Umkleide geflüchtet und hätten von dort die Polizei gerufen, berichtete der 48-Jährige weiter. Einen Bademeister haben die Mädchen demnach nicht informiert.

Mathias Hellmann, der stellvertretende Betriebsleiter des Schwapps, bestätigte, dass es „einen Vorfall“ gegeben habe, wollte sich aber mit Verweis auf das „offene strafrechtliche Verfahren“, nicht dazu äußern. Im Fürstenwalder Spaßbad dürfen sich Kinder ab einem Alter von sieben Jahren ohne Begleitung einer erwachsenen Aufsichtsperson aufhalten und alle Rutschen benutzen.

Die beiden Mädchen seien am Freitag von der Mutter der Zwölfjährigen nach Fürstenwalde gefahren worden, sagte der Vater. Er habe sie dann nach dem Baden wieder abholen wollen. Nach einem Anruf seiner Tochter sei er aber gleich zum Polizeirevier gefahren, wo die Kinder sich zur Anzeigenaufnahme und Befragung befanden.

https://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1709613/


13.02.2019, Garmisch-Partenkirchen

In der Nähe der Flüchtlingsunterkunft Abrams: Mann onaniert auf offener Straße

Ein 26-Jähriger hat sich in einer Hofeinfahrt in Garmisch-Partenkirchen selbstbefriedigt. Und wurde dabei gesehen.

Weil er einen Mann auf offener Straße onanieren sah, hat ein 51-jähriger Garmisch-Partenkirchner am Mittwochnachmittag die Polizei alarmiert. Die Beamten konnten aufgrund dieses Hinweises daraufhin einen 26-jährigen Mann aus Nigeria festnehmen. Der Vorfall hatte sich in einer Hofeinfahrt an der Lazarettstraße ereignet und war auch durch eine weitere Augenzeugin bestätigt worden. Zu diesem Vorfall laufen derzeit die Ermittlungen der Polizei.

https://www.merkur.de/lokales/garmisch-partenkirchen/garmisch-partenkirchen-ort28711/in-naehe-fluechtlingsunterkunft-abrams-in-garmisch-partenkirchen-mann-onaniert-auf-offener-strasse-11766594.html


14.02.2019, Brühl

Messer und Eisenstange: Elternstreit vor Sankt-Franziskus-Grundschule Brühl eskaliert

In Höhe der Sankt-Franziskus-Grundschule in Brühl hat es am Donnerstagmorgen gegen 7:45 Uhr eine Messerstecherei gegeben.

Wie die Polizei mitteilte, brachten zwei Männer im Alter von 22 und 37 Jahren am Morgen ihre Kinder zur Schule und gerieten auf dem Gehweg vor dem Gebäude zunächst in einen verbalen Streit. Die beiden Männer kannten sich bereits vorher. Zwischen beiden Familien bestünden seit geraumer Zeit Streitigkeiten, so die Polizei. Der Streit eskalierte, als die Männer eine Eisenstange und ein Messer einsetzten.

Polizisten trennen die Männer

Zu dem weiteren Verlauf der Auseinandersetzung machten beide Männer laut Polizeiangaben widersprüchliche Aussagen und beschuldigten sich gegenseitig.

Polizisten trennten die beiden, die durch den Streit leicht verletzt wurden. Rettungswagen brachten sie in unterschiedliche Krankenhäuser, die die beiden Väter nach ambulanter Behandlung aber wieder verlassen konnten. Die Feuerwehr reinigte den Tatort von Blutspuren. Die Polizei stellte die beiden Tatwaffen sicher und leitete ein Strafverfahren ein. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

https://www.rundschau-online.de/region/rhein-erft/bruehl/messer-und-eisenstange-elternstreit-vor-sankt-franziskus-grundschule-bruehl-eskaliert-32038374


14.02.2019, Dortmund

Bundeswehrsoldat stoppt Messerstecher auf dem Uni-Flohmarkt

Ein Streit zwischen einem Fußgänger (42) und einem Autofahrer (49) ist am Samstag auf dem Uni-Flohmarkt in Dortmund eskaliert. Plötzlich zückte der 42-Jährige ein Messer und stach auf sein Gegenüber ein.

Als der Angreifer flüchten wollte, schritt ein Soldat der Bundeswehr ein, wie die „Ruhr Nachrichten“ berichten.

Streit in Dortmund eskaliert: 49-Jähriger schwer verletzt

„Da waren Schreie, die Leute hatten Angst“, berichtet Bundeswehrsoldat Michael Czarkowski (39) gegenüber der Zeitung. Er erlebte am Samstag, den Streit auf dem Uni-Flohmarkt. Panik breitete sich aus, nachdem der Angreifer auf den 49-Jährigen einstach und ihn schwer verletzte.

Der 39-jährige Bundeswehrsoldat bewies Zivilcourage. Erst überwältigte er den bewaffneten Tatverdächtigen, der die Flucht ergriff, dann leistete er dem Schwerverletzten Erste Hilfe.

„Bei bewaffneten Tätern sollten Bürger sehr vorsichtig sein“

„Ich wollte ihn an der Flucht hindern, damit er nicht noch mehr anrichtet“, erklärt der Bundeswehrsoldat sein Handeln. Mit seiner Verfolgung trug er dazu bei, dass die Dortmunder Polizei ihn verhaften konnte.

„Grundsätzlich aber gilt: Bei bewaffneten Tätern sollten Bürger sehr vorsichtig sein, um sich nicht selbst einer großen Gefahr auszusetzen“, warnt Polizeisprecher Gunnar Wortmann.

Soldat folgte seinem Instinkt

Michael Czarkowski erzählt gegenüber „Ruhr Nachrichten“, dass er seinem Instinkt folgte. Er wusste, dass die Verfolgung eskalieren konnte. „Du weißt nicht, mit dem du dich anlegst“, soll der Täter ihm während der Flucht gesagt haben. Trotzdem forderte der 39-Jährige den Tatverdächtigen auf, stehenzubleiben.

Dann kam es zum Augenblick. Der Soldat gab ihm zwei Schläge auf den Kopf, brachte ihn damit zu Boden und nahm ihn dann in einen Fixiergriff. Kurz daraufhin kam die Polizei und nahm den Tatverdächtigen.

http://www.derwesten.de/staedte/dortmund/dortmund-soldat-stoppte-messerstecher-vom-uni-flohmarkt-id216434557.html


14.02.2019, München

Asiate begafft Frauen in S-Bahn und fasst sich an Geschlechtsteil - 25-Jährige zeigt ihn an

Ein Exhibitionist hat sich vor Frauen in der S-Bahn an sein Geschlechtsteil gegriffen und dabei ständig Blickkontakt gesucht. Eine Frau aus dem Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen hat den Unbekannten angezeigt.

Ein bislang unbekannter Mann hat am Donnerstagabend (14. Februar) in einer Richtung Wolfratshausen verkehrenden S-Bahn vor Reisenden an seinem Geschlechtsteil manipuliert. Die Bundespolizei sucht nun nach Zeugen der Tat bzw. nach dem noch unbekannten Täter.

Gegen 22:45 Uhr wurde der Polizei in Wolfratshausen eine exhibitionistische Handlung gemeldet. Zuvor hatte ein unbekannter Mann im hintersten Wagen der Richtung Wolfratshausen verkehrenden S7, zwischen Karlstor (Stachus) und Harras, mehrfach Blickkontakt zu mindestens drei weiblichen Reisenden gesucht.

Der Unbekannte suchte ständig Blickkontakt

Dabei stand er am Türbereich, die Frauen saßen jeweils in einer Vierergruppe. Der Unbekannte hatte – kurz nach dem Einstieg um 22:12 Uhr - sein Geschlechtsteil aus der Hose genommen und - unter ständigen Blickkontakt zu den Frauen - daran manipuliert.

Zunächst waren zwei unbekannte, ca. 25 bis 30 Jahre alte blonde Frauen davon betroffen. Beide gehörten offensichtlich zusammen und verließen die S-Bahn gemeinsam am Hauptbahnhof. Um 22:14 Uhr stieg die spätere Anzeigenerstatterin am Hauptbahnhof zu und der Unbekannte setzte seine Manipulation – erneut mit Blickkontakt - fort.

Polizei sucht nach Zeugen

Nachdem die 25-Jährige aus dem Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen erkannt hatte, was der Mann trieb, telefonierte sie zunächst und wechselte wenige Minuten später in einen anderen Wagen. Um 22:23 Uhr – ergab die heute Vormittag erfolgte Videoauswertung der Bundespolizei – verließ der Unbekannte am S-Bahnhalt Harras die S7.

Neben den beiden blonden Frauen sucht die Bundespolizei auch nach einem ca. 45 bis 55 Jahre alten, bebrillten, mit grauen Jackett bekleideten, grauhaarigen Mann als Zeugen. Er befand sich während der Fahrt eine zeitlang im gegenüberliegenden Türbereich.

Der Täter war ca. 35 – 45 Jahre alt, etwa 170 cm groß und hatte asiatisches Aussehen. Er war bekleidet mit schwarzer Jeans, weinrotem Kapuzenpulli, grauer Jeansjacke mit Kapuze, weinroter Mütze und schwarzen Schuhen. Zudem führte der Unbekannte einen schwarzen Koffer mit, auf dessen Handauszug eine kleine Reisetasche aufgesetzt war.

https://www.tz.de/muenchen/stadt/maxvorstadt-ort43329/bayern-muenchen-mann-begafft-frauen-in-s-bahn-und-fasst-sich-an-geschlechtsteil-11769696.html


14.02.2019, Cuxhaven

Ausländer belästigt Kinder im Zug nach Otterndorf

Ein unbekannter Mann hat am Donnerstagmittag zwei Kinder im Zug von Cuxhaven nach Otterndorf belästigt. Der Täter setzte sich direkt zu einem siebenjährigen Jungen und einem gleichaltrigen Mädchen, obwohl der Wagen ansonsten sehr leer gewesen ist.

Mit freiem Oberkörper

Der Mann strich dem Mädchen über das Haar. Zuvor soll er mit freiem Oberkörper auf einem anderen Platz gesessen haben. Als er bei den Kindern saß, war er wieder bekleidet.

Täter spricht schlecht Deutsch

Die Polizei sucht Hinweise zu diesem Mann. Er soll jung gewesen sein und schlecht Deutsch gesprochen haben. Der Gesuchte ist 1,70 Meter groß und hat dunkles Haar, das oben „wuschelig“ und an den Seiten rasiert ist.

Kinder steigen in Otterndorf aus

Die Kinder stiegen kurz darauf planmäßig in Otterndorf aus, der Mann fuhr weiter. Bei einer späteren Kontrolle konnte der Belästigte nicht mehr angetroffen werden.

https://nord24.de/landkreis-cuxhaven/cuxhaven-mann-belaestigt-kinder-im-zug-nach-otterndorf


14.02.2019, Bochum

100-Jährige von Südländer auf Straße überfallen - Polizei sucht Zeugen

In früheren Zeiten wurde Ganoven so etwas wie Gaunerehre unterstellte. Sollte es tatsächlich je so etwas gegeben haben, dann wurde sie in diesem besonders ekelhaften Fall mit Füßen getreten. In Bochum-Wattenscheid hat ein „Südländer“ eine knapp 100 Jahre alte Frau überfallen und verletzt.

Selbst die Beamten, die für gewöhnlich eher nüchtern schildern, schreiben in ihrer Pressemitteilung vom Freitag über die räuberische Attacke vom Vortag: "Man mag es kaum glauben."

Die betagte Frau hatte am Donnerstagnachmittag in der Wattenscheider Innenstadt zunächst ein Eiscafe besucht und anschließend ihre Einkäufe in einem nahen Supermarkt erledigt. Auf dem Heimweg wurde sie dann an der Marienstraße gegen 18.45 Uhr Opfer eines Straßenräubers. Der Unbekannte entriss der Seniorin die Handtasche und flüchtete in Richtung Vorstadtstraße. Die Handtasche wurde später ohne Bargeld gefunden.

Die Frau, die sich beim Versuch, sich zu wehren leicht verletzte, wollte sich nicht in ärztliche Behandlung begeben. Sie gab der Polizei gegenüber an, dass ihr der spätere Räuber bereits am Eiscafe und im Supermarkt aufgefallen sei.

Beschreibung:

1,75 Meter groß
dunkle, kurze Haare
südländisches Aussehen
bekleidet mit heller Hose und hellem Pulli mit Kapuze

https://www.focus.de/regional/bochum/bochum-nordrhein-westfalen-100-jaehrige-von-unbekanntem-auf-strasse-ueberfallen-polizei-sucht-zeugen_id_10327662.html


14.02.2019, Berlin

Zeugen schützen zwei Frauen vor homophoben Angreifern in Tram

Zwei junge Frauen sind am Donnerstagnachmittag gegen 16.45 Uhr in einer Straßenbahn von zwei Männern homophob beleidigt worden. Andere Fahrgäste griffen schützend ein.

Die 17 und 19 Jahre alten Frauen stiegen laut Polizei an der Haltestelle Landsberger Allee in die Tram ein, als die Männer plötzlich auf sie losgingen und sie beschimpften.

Laut Polizeiangaben war das offenbar so bedrohlich, dass sich andere Fahrgäste einmischten und sich schützend vor die beiden Frauen stellten. Eine Frau rief dann den Notruf der Polizei an und die Notbremse wurde betätigt.

An der Haltestelle Judith-Auer-Straße wurden die beiden unbekannten Männer von den Fahrgästen aus dem Waggon gedrängt. Verletzt wurde keiner. Jetzt hat der Polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamtes die Ermittlungen übernommen.

https://www.bz-berlin.de/berlin/zeugen-schuetzen-zwei-frauen-vor-homophoben-angreifern-in-tram


15.02.2019, Berlin

Mann mit Klappstuhl und Bierflasche niedergeschlagen – Klinik!

In der Nacht zu Freitag wurde an der Emser Straße Ecke Hermannstraße in Neukölln ein Mann niedergeschlagen und verletzt.

Nach B.Z.-Informationen soll ein Streit mit mehreren Personen vorangegangen sein. Im Verlauf der Auseinandersetzung wurde ein Mann mit einer abgebrochenen Bierflasche geschlagen. Ersten Informationen nach soll er auch mit einem Klappstuhl geschlagen worden sein.

Mit Verletzungen an Kopf und Beinen kam das Prügel-Opfer ins Krankenhaus. Die Täter sind noch flüchtig.

https://www.bz-berlin.de/berlin/neukoelln/mann-mit-klappstuhl-und-bierflasche-niedergeschlagen-klinik


15.02.2019, Leipzig

SIE WOLLTEN BARGELD: VERMUMMTE BEDROHEN PIZZABOTEN BEIM AUSLIEFERN MIT PISTOLE

In gleich zwei Fällen sollen am Freitagabend in Leipzig Personen überfallen und mit pistolenähnlichen Gegenständen bedroht worden sein. Dabei erwischte es unter anderem einen Pizzaboten, als dieser gerade seine Fracht ausliefern wollte.

Wie die Polizei mitteilte, war der 54-Jährige gegen 20.20 Uhr im Leipziger Zentrum-Süd von zwei Vermummten überfallen worden.

Die Täter sollen dem Mann einen pistolenähnlichen Gegenstand an den Hals gehalten und die Herausgabe von Bargeld gefordert haben.

Der 54-Jährige kam der Forderung nach und übergab einen kleinen dreistelligen Betrag. Daraufhin sollen die zwei Unbekannten geflüchtet sein.

Bereits zuvor soll sich ein ähnlicher Vorfall im Stadtteil Stötteritz ereignet haben. Dabei wurde laut Polizei eine 46-Jährige gegen 18.05 Uhr von zwei Radfahrern überfallen und ebenfalls mit einer Waffe bedroht.

Auch in diesem Fall forderten die Täter Bargeld.

Aus Angst sei die Frau nachgekommen und habe einen zweistelligen Betrag übergeben.

Die beiden Täter konnten unerkannt fliehen. Die Polizei hat in beiden Fällen die Ermittlungen aufgenommen.

https://www.tag24.de/nachrichten/ueberfall-leipzig-pizzabote-zentrum-sued-pistole-frau-stoetteritz-radfahrer-975011


15.02.2019, Lübeck

Kind von fremdem Mann angesprochen

Dem Zehnjährigen wurden Süßigkeiten angeboten. Der Junge reagierte sofort und verständigte seinen Vater und die Polizei. Der Gesuchte fuhr einen dunkelblauen Lieferwagen.

Vorbildlich verhalten: Ein Zehnjähriger ist am Freitagmorgen von einem Mann angesprochen worden. Das erzählte der Junge umgehend seinem Vater und später auch der Polizei. Der Fremde habe ihm auch Süßigkeiten angeboten, so der Junge weiter.

Aufgefallen war ihm gegen 8 Uhr ein dunkelblauer Lieferwagen im Bereich Ludwig-Suhl-Ring/Drögeneck. Der Fahrer hielt und sprach den Zehnjährigen an. Dieser reagierte richtig, lief sofort nach Hause und erzählte seinem Vater den Sachverhalt.

Der dunkelblaue Lieferwagen mit roten oder orangen Begrenzungsleuchten an den Fahrzeugseiten war nur mit dem Mann besetzt. Diese hatte schwarze, lockige Haare sowie einen kurzen, schwarzen Vollbart. Er soll älter als 35 Jahre sein. Der Mann sprach deutsch und hatte eine gebräunte Hautfarbe.

Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen, Hinweise zu diesem Vorfall erbittet die Kriminalpolizei in Lübeck unter Telefon 04 51/13 10.

„Wir bitten Eltern, dieses Thema immer wieder mit den Kindern zu besprechen und diese zu sensibilisieren. Stärken Sie auch das Selbstbewusstsein der Kinder, ein ,Nein’ gegenüber Erwachsenen zu äußern“, sagte Polizeisprecher Stefan Muhtz.

http://www.ln-online.de/Lokales/Luebeck/Kind-von-fremdem-Mann-in-Luebeck-angesprochen


15.02.2019, Dortmund

Diebstahl in der S-Bahn 2

Bereits am 09. Dezember 2018 kam es in der S-Bahn 2 zum Diebstahl eines Smartphones und mehrerer Dokumente. Ein 19-jähriger Mann aus Herne nutzte an diesem Tag die S-Bahn 2 (Tatzeit: 05:47 Uhr bis 06:35 Uhr), um von Dortmund nach Essen zu reisen. In dem Zug schlief der Herner ein und erwachte erst kurz vor der Einfahrt des Zuges in den Essener Hauptbahnhof. Dort bemerkte er, dass sein Smartphone sowie sein Personalausweis, Krankenversichertenkarte, Führerschein, Studentenausweis und diverse Mitgliedsausweise entwendet wurden. Die Tat wurde von der Videoüberwachung im Zug aufgezeichnet. Das Essener Amtsgericht hat nun die Öffentlichkeitsfahndung (Lichtbilder) nach dem Tatverdächtigen angeordnet.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70116/4194026


15.02.2019, Frankfurt/M.

Wer kennt den falschen Polizisten?

Schon seit geraumer Zeit treiben die sogenannten falschen Polizeibeamten ihr Unwesen im Raum Frankfurt am Main und anderen Regionen. Nach einem missglückten und einem erfolgreichen Trickdiebstahl im Herbst letzten Jahres fahndet die Polizei nun mit dem Phantombild eines falschen Polizisten.

Möglich gemacht hat dies eine 58-jährige Frau aus Bornheim, welche am 29. September 2018 von den Tätern heimgesucht wurde und gut reagierte. Die Täter riefen die 58-Jährige zu Hause an und gaben sich als die örtliche Polizei aus. Mit der mittlerweile sehr bekannten Masche, eine Einbrecherbande würde in Kürze bei ihr auftauchen, machten die Täter der Frau Angst. Sie müsse nun genau angeben, welche Wertgegenstände sie zu Hause hat und einem Polizisten, der im Laufe des Abends vorbeikommt, zur Sicherheit übergeben. Die 58-Jährige packte alles zusammen und bekam tatsächlich um 0:30 Uhr Besuch von einem unbekannten Mann, der sich als Kommissar Henkel von der Frankfurter Polizei ausgab. Doch nun kamen der Frau Zweifel auf und sie forderte den angeblichen Ermittler vehement auf, seinen Dienstausweis vorzuzeigen. Mit den Worten, er gehe mal schnell zum Auto und holt diesen, verschwand der Unbekannte und kam nicht mehr wieder.

Leider hatten die Trickdiebe bei einer 72-Jährigen aus Pfungstadt am 19. November 2018 mehr Glück. Auch hier gaukelten sie ihrem Opfer vor, es würde auf einer "Liste" bevorstehender Einbrüche stehen. Um sicher zu gehen, dass die angebliche Einbrecherbande nicht an die Wertsachen der Seniorin kommt, forderten die falschen Polizisten die Frau zur Mitarbeit auf. Sie willigte ein und packte all ihre Ersparnisse und den wertvollen Schmuck in Plastiktüten, deponierte es vor der Haustür und wähnte sich nun in Sicherheit. Nur wenige Minuten später war alles weg.

Die Polizei geht davon aus, dass es sich bei dieser Tat um den gleichen "Abholer" gehandelt hat, wie in dem Fall aus Frankfurt. Auch im Raum Dietzenbach soll der Täter in der jüngeren Vergangenheit aufgetreten sein.

Mit Hilfe der 58-Jährigen aus Frankfurt konnte ein Phantombild des Mannes erstellt werden.

Sein Aussehen konnte wie folgt beschrieben werden:

Ca. 30 Jahre alt, 170 cm groß, südländische Erscheinung, sehr gepflegtes Äußeres, athletische Figur, schwarze, kurze Haare mit modischem Schnitt, schwarzer Vollbart, bekleidet mit hellbraunem T-Shirt, darüber eine schwarze, dünne Jacke. Er hatte ein kleines schwarzes Handy mit "normalen" Tasten in der Hand.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4970/4194199


15.02.2019, Hannover

Jugendliche Südländer mit Messer überfallen zwei Schüler

Zwei Schüler sind in Hannover-Badenstedt von zwei Jugendlichen ausgeraubt worden, die mit einem Messer bewaffnet waren. Die Tat ereignete sich bereits Mitte Januar, jetzt hat die Polizei Phantombilder der beiden gesuchten Räuber veröffentlicht.
Zwei Jugendliche haben Mitte Januar zwei Schüler in Hannover-Badenstedt überfallen. Sie bedrohte ihre Opfer mit einem Messer und entrissen den Zwölf- und 13-Jährigen die Portemonnaies. Da die Ermittlungen bislang erfolglos blieben, wurden nun Phantombilder der Gesuchten angefertigt. Der Überfall ereignete sich bereits am 23. Januar an der Plantagenstraße. Nach bisherigen Informationen hatten die beiden Schüler die Unbekannten angesprochen und daraus soll sich ein Streit entwickelt haben.

„Dabei wurden die zwei Jungen mit einem Messer bedroht“, sagt Polizeisprecher André Puiu. Nachdem alle zunächst ihrer Wege gingen, seien sie jedoch gegen 14.30 Uhr wieder aufeinander getroffen. Erneut kam es zum Streit, in dessen Verlauf „ein Täter dem 13-Jährigen mit dem Messer drohte und die Geldbörse entriss“, sagt Puiu. Das Portemonnaie trug der Teenager an einer Schnur um den Hals. Die Räuber erbeuteten etwas Bargeld und ergriffen anschließend die Flucht in Richtung Friedrich-Ebert-Schule am Salzweg, an der sich zu der Uhrzeit laut Puiu mehrere Kinder und Jugendliche aufhielten.
Räuber zwischen 14 und 16 Jahre alt

Beide Räuber sind schätzungsweise zwischen 14 und 16 Jahre alt. Der Gesuchte mit dem Messer ist 1,65 bis 1,70 Meter groß und sah osteuropäisch aus. Zur Tatzeit trug er eine graue Jacke mit Kapuze, eine Jeans und schwarze Schuhe. Sein Komplize sieht südländisch aus und ist etwas größer. Er war mit einer schwarzen Kapuzenjacke, einer dunklen Hose und schwarz-weißen Schuhen bekleidet.

http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Hannover-Jugendliche-mit-Messer-ueberfallen-zwei-Schueler


15.02.2019, Augsburg

Eritreer schlägt am Hauptbahnhof wahllos auf Passanten ein

Ein Mann hat in Augsburg wahllos auf Passanten eingeschlagen. Bislang haben sich sechs Betroffene bei der Polizei gemeldet.

Am Freitag wurde gegen Mittag nahe dem Augsburger Hauptbahnhof ein Mann festgenommen, der wahllos auf Passanten eingeschlagen haben soll. Gegen 12.50 Uhr kam es zu einem Vorfall am Vorplatz des Hauptbahnhofs. Ein 27-jähriger Eritreer soll dort nach Polizeiangaben zunächst mit einem bislang unbekannten Mann in Streit geraten sein. Anschließend soll der 27-Jährige dann scheinbar wahllos auch auf vorbeigehende, unbeteiligte Passanten eingeschlagen und diese zum Teil leicht verletzt haben.

Der Angreifer wurde kurz danach in der Halderstraße von Polizisten festgenommen. Die Beamten überwältigten ihn, rangen ihn zu Boden und fesselten ihn. Danach brachten sie den Mann zur Polizeiinspektion Mitte. Die Hintergründe der Tat seien bislang nicht bekannt, so ein Polizeisprecher. Vermutet wird, dass der 27-jährige Asylbewerber sich in einem psychischen Ausnahmezustand befunden haben könnte. Bislang haben sich sechs Personen bei der Polizei gemeldet, die von dem Mann attackiert worden sind.

https://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/Mann-schlaegt-am-Hauptbahnhof-wahllos-auf-Passanten-ein-id53498341.html


15.02.2019, Saarlouis

Schlägerei im Wald in Saarlouis: Zwei Jugendliche (17) schwer verletzt

Zwei 17-Jährige sind bei einer Schlägerei nahe zweier Schulen in Saarlouis verletzt worden. Die Polizei vermutet, dass sich Täter und Opfer bereits vorher kannten.

Bei einer Schlägerei in einem Waldstück in Saarlouis sind am Freitagabend (15. Februar) zwei 17-Jährige verletzt worden. Über den Vorfall berichtet die "SZ".

Demnach seien nach Polizeiangaben mehrere Personen im Alter von 16 bis Ende 20 beteiligt gewesen. Die Beamten vermuten, dass sich Täter und Opfer schon vorher kannten. Da das Waldstück zwischen dem technisch-gewerblichen und sozialpflegerischen Berufsbildungszentrum (TGSBBZ) und dem kaufmännischen Berufsbildungszentrum (KBBZ) liegt, könnten die Beteiligten Schüler sein.

"Nicht nur Fäuste" seien nach einer Polizeisprecherin bei der Auseinandersetzung zum Einsatz gekommen, berichtet die "SZ". Die Polizei habe das Waldstück noch am Abend nach Tatwerkzeugen durchsucht.

Die beiden verletzten 17-Jährigen mussten nach der Schlägerei ins Krankenhaus gebracht werden. "Einige" der an der Schlägerei beteiligten Menschen hätten Migrationshintergrund; ein politischer Hintergrund wird aber ausgeschlossen, so die "SZ".

http://www.sol.de/news/update/News-Update,331946/Saarlouis-Schlaegerei-im-Wald-zwischen-TGSBBZ-und-KBBZ-Zwei-Jugendliche-(17)-schwer-verletzt,331942


15.02.2019, Leipzig

HORROR IN LEIPZIG: ARABER ZERREN FRAU (26) IN DUNKLE ECKE UND VERSUCHEN SIE ZU VERGEWALTIGEN!

Die Polizei sucht nach einer versuchten Vergewaltigung im Leipziger Osten dringend nach Zeugen!

Die Tat hatte sich bereits vergangene Woche Montag (4. Februar) in der Riesaer Straße in Leipzig-Engelsdorf zugetragen.

Gegen 21.50 Uhr wartete eine 26 Jahre alte Frau nach der Arbeit an der Haltestelle "Paunsdorf-Straßenbahnhof" unter einer Laterne neben dem Wartehäuschen.

Nicht weit entfernt standen zwei Männer. Sie sprachen die Frau an, beleidigten sie zuerst, packten sie dann und zerrten sie zu einem nahegelegenen, schlecht beleuchteten Areal, so die Polizei.

Dort versuchten sie die 26-Jährige unter massiver Gewalteinwirkung zu vergewaltigen, was ihnen aber nicht gelang. Denn als ein Mitarbeiter der Verkehrsbetriebe in der Nähe auftauchte, ohne das Geschehen zu bemerken, ließen die Täter von ihrem Opfer ab und flüchteten.

Wie Polizeisprecher Andreas Loepki auf Anfrage von TAG24 sagte, begab sich die Frau selbstständig in ein Krankenhaus. Sie zeigte den Fall jedoch erst über eine Woche später, am 13. Februar, bei der Polizei an. Die Schilderungen der 26-Jährigen hätten nach ersten Ermittlungen objektiv untermauert werden können.

Nun sucht die Polizei Zeugen, die sich gegen 21.50 Uhr ebenfalls in der Nähe der Riesaer Straße in Leipzig-Engelsdorf aufgehalten haben. Vor allem der Mitarbeiter der Nahverkehrsbetriebe wird gebeten sich zu melden.

Die beiden Täter seien etwa 30 Jahre alt und von südländisch-arabischem Aussehen, gab das Opfer gegenüber der Polizei an.

https://www.tag24.de/nachrichten/polizei-leipzig-sucht-nach-versuchter-vergewaltigung-in-engelsdorf-nach-zeugen-974585


15.02.2019, Deggendorf

Angetrunkener Asylbewerber verletzt Sicherheitsdienstmitarbeiterin

Am Freitag, 15. Februar, um 1.50 Uhr wurde die Polizei ins Anker-Zentrum gerufen.

Ein 28-Jähriger aus dem Senegal war schon den ganzen Abend über äußerst aggressiv und stänkerte Mitbewohner an.

Als eine Mitarbeiterin des Sicherheitsdienstes zu schlichten versuchte, trat der Mann mit dem Fuß gegen ihre Hand und verletzte sie dabei leicht.

Der Mann wurde in Gewahrsam genommen. Er wird wegen Körperverletzung angezeigt.

http://www.wochenblatt.de/polizei/deggendorf/artikel/275660/angetrunkener-asylbewerber-verletzt-sicherheitsdienstmitarbeiterin


15.02.2019, Karlsruhe

Eine „Gruppe“ von bis zu 15 „Jugendlichen“ machen Hetzjagden auf Deutsche

Ins Gebüsch gelockt: Jugendliche fallen im Schlossgarten über Opfer her!

Eine Gruppe von bis zu 15 Jugendlichen kommt in wechselnder Besetzung für mehrere Raubstraftaten sowie für Sachbeschädigungen an Fahrzeugen in Betracht, die allesamt am Donnerstag im Karlsruher Stadtgebiet verübt wurden. Bislang konnte die Polizei fünf Tatverdächtige im Alter von 14 bis 17 Jahren ermitteln.

Zunächst wollte eine bis zu 15 Köpfe zählende Gruppe im Bereich des Tiergartenwegs/Ettlinger Straße gegen 13 Uhr einem 21-Jährigen das Handy abnehmen. Man drückte den Passanten gegen die Wand, allerdings konnte sich der junge Mann selbst befreien und weglaufen.

Bereits eine halbe Stunde später wurde ein gleichfalls 21-Jähriger auch im Tiergartenweg von Mehreren mit Schlägen gegen den Kopf und mit Fußtritten angegriffen. Auch dort hatten es die Täter auf das Telefon abgesehen, gelangten aber wieder nicht an die Beute. Im Zuge der Fahndung kontrollierten Beamte des Polizeireviers die fünf bisher
bekannten Jugendlichen, die sich allesamt renitent verhielten, letztlich aber wieder auf freien Fuß gesetzt werden mussten.

Ferner wurde gegen 17 Uhr im Schlossgarten ein 21 Jahre alter Mann unter einem Vorwand hinter einen Busch gelockt und dort von einer vierköpfigen Gruppe zu Boden gerissen. Danach schlugen und traten die Täter wohl mehrfach auf das Opfer ein und raubten eine Musikbox, eine Silberkette, dessen Basecap sowie eine Sonnenbrille. Anschließend
entfernten sich die Angreifer.

Schließlich wollten mehrere Jugendliche noch gegen 19 Uhr einem 15-Jährigen in der Sybelstraße unter Vorhalt einer Glasscherbe 10 Euro abnehmen. Als eine Zeugin hinzukam, sahen die Personen vom weiteren Vorhaben ab.

Möglicherweise kommen anhand der vorliegenden Hinweise dieselben jungen Personen auch für mehrere Sachbeschädigungen an Autos in Betracht, die gegen 20 Uhr in der Rhode-Island-Allee in der Karlsruher Nordstadt verübt wurden.

Derzeit ist das Raubdezernat der Karlsruher Kriminalpolizei mit der Klärung der noch offenen Hintergründe und den genauen Tatbeteiligungen beschäftigt.

https://www.karlsruhe-insider.de/news/ins-gebuesch-gelockt-jugendliche-fallen-im-schlossgarten-ueber-opfer-her-23917/


15.02.2019, Burg

Nigerianer außer Rand und Band

Mehr als 100 Straftaten hat ein abgelehnter nigerianischer Asylbewerber begangenen. Die letzten Tage folgten ihm vier Polizisten auf Schritt und Tritt, um weitere zu verhindern. Für mediale Aufmerksamkeit sorgte er, als er eine lebendige Taube in den Mund steckte und sie dann in der Hand zerquetschte.

Am Ende waren es weit mehr als 100 kleinere Straftaten, die der junge Mann aus dem Niger in Burg, Jerichow, Magdeburg und Potsdam begangenen hatte – Diebstähle, leichtere Körperverletzungen, Beleidigungen, Sachbeschädigungen. Die letzten vier Tage folgten ihm mal drei, mal vier Polizisten auf Schritt und Tritt, um weitere zu verhindern. Burger Geschäftsleute atmeten auf, wenn der 20-Jährige an ihrem Laden vorbeilief, denn oft demolierte er Regale, zerstörte ausgelegte Waren. Für mediale Aufmerksamkeit sorgte er vor zwei Wochen, als er am Magdeburger Bahnhof eine Taube in den Mund steckte und sie erdrückte. Anschließend bespuckte, beleidigte und schlug er eine Zugschaffnerin.

Barz: Knackpunkt fehlende Abschiebeplätze

Jetzt nun die Abschiebehaft in einem anderen Bundesland - Sachsen. Darüber haben am Freitag der stellvertretende Landrat Thomas Barz (CDU) und Janine Herfen, Leiterin des Polizeireviers, informiert. Anfang April wird der Flüchtling aus Deutschland im Rahmen des Dublin-Abkommens ausgeflogen – das heißt, er kehrt zurück in den Staat, in dem er zuerst europäischen Boden betreten hatte. Das ist Italien. „Wir wissen, dass wir das Problem damit nur verlagern“, so Barz. Aber dieser Schritt sei wichtig gewesen: „Wir sind froh, dass Burg wieder aufatmen kann.“

Die Burger Polizeichefin Janine Herfen bestätigte die Sichtweise des Vize-Landrates: „Dieser Fall hat viel Kraft gekostet und Personal gebunden.“ Wegen der Vielzahl der Straftaten und der enormen Frequenz, in der der Mann wieder straffällig wurde, waren seit Februar auch Beamte aus der Inspektion Stendal in Burg im Einsatz.

Behörden bündeln

Für Barz hat der Fall des 20-jährigen die Schwächen im Umgang mit Flüchtlingen offenbart. „Wir brauchen unbedingt Hilfe von der großen Politik“, sagte der Vize-Landrat, der auch zuständig für die Ausländerbehörde ist. Was er damit meint, sagt Barz auch deutlich: „Ich würde mir wünschen, dass wir zeitnaher und in größeren Kontingenten aus Deutschland abschieben können, damit wir mehr Zeit haben, uns um andere Flüchtlinge kümmern und sie integrieren zu können.“ Konkret nannte er drei Punkte, die er von der großen Politik erwartet: Statt mehrere Behörden – Bamf, Ausländerbehörde, Landesverwaltungsamt – mit dem Thema zu befassen, hält er es für sinnvoller, alles in einer zu bündeln. Zum anderen müssten die Möglichkeiten verbessert werden, in Fällen wie dem Burger Restriktionen zu verhängen. Und schließlich: In Deutschland fehlen aus Sicht von Barz die Abschiebeplätze. „Das war der Knackpunkt bei diesem Fall“, so Barz.

Dritter Abschiebeversuch

Es ist bereits der dritte Versuch, den jungen Mann aus dem Niger abzuschieben. 2017 war er nach Deutschland eingereist. Im März des Jahres kam er nach Burg. Er stellte einen Antrag auf Asyl, der allerdings vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge abgelehnt wurde. Danach war er grundsätzlich verpflichtet, Deutschland wieder zu verlassen, wurde aber zunächst geduldet. Die erste Abschiebung war für Mitte April 2018 geplant. Sie scheiterte nach Auskunft von Barz, weil der 20-Jährige nicht zu Hause war. Bei der zweiten, im Mai 2018, weigerte sich der Pilot, den extrem renitenten Mann an Bord des Linienflugs zu behalten. Diesmal nun soll er in Begleitung ausgeflogen werden.

Keine Alternativen

Eine Alternative zur Abschiebung sah Barz im Übrigen nicht. Eine psychologische Behandlung des Flüchtlings hätte nur dann erfolgen können, wenn entsprechende ärztliche Diagnosen vorgelegen hätten. Das sei trotz mehrfachen freiwilligen Aufenthalts in der Psychiatrie in Jerichow nicht der Fall gewesen. Außerdem sei die Rechtslage klar: „Der Asylantrag wurde abgelehnt.“

https://www.volksstimme.de/lokal/burg/abschiebung-fluechtling-muss-burg-verlassen


15.02.2019, Germering

Türkische Schwarzfahrer greifen Kontrolleur an

Eine Fahrscheinkontrolle bei zwei türkischen Jugendlichen eskalierte am Freitagnachmittag (15. Februar) derart, dass ein Prüfdienstmitarbeiter Pfefferspray einsetzte.

Zwei Prüfdienstmitarbeiter (43 und 22 Jahre alte Deutsche) kontrollierten gegen 15 Uhr in einer fahrender S8 auf dem Weg von Germering nach München zwei Türken im Alter von 15 und 17 Jahren. Beide konnten keine Fahrkarte vorzeigen und sollten ihre Angaben in ein Selbstauskunftsformular eintragen. Der 43-Jährige, im Auftrag der DB tätige Prüfdienstmitarbeiter wollte die Personalien nach dem Ausstieg in Pasing telefonisch überprüfen und rief dazu - mit dem Handy des 15-Jährigen - dessen Mutter an. Als keine Verbindung zustande kam, steckte der Kontrolleur das Mobiltelefon ein und erklärte dem 15-Jährigen aus Aubing, er würde dies nach Eintreffen der alarmierten Bundespolizei wiederbekommen. Der Aubinger gab sich damit nicht zufrieden. Er wollte sein Telefon sofort zurückhaben, woraufhin ein Gerangel entstand. Nun kam der 22-jährige Prüfdienstmitarbeiter seinem Kollegen zu Hilfe und setzte ein mitgeführtes Pfefferspray gegen den 15-Jährigen ein. Allerdings traf er dabei versehentlich den nur danebenstehenden 17-jährigen Fahrscheinlosen aus der Ludwigsvorstadt im Gesicht.

Keiner der Beteiligten benötigte ärztliche Hilfe. Während die beiden Kontrolleure offensichtlich ohne Verletzungen blieben, zeigte der 15-Jährige den Beamten Abschürfungen am Hals. Sein 17-jähriger Begleiter hatte wegen des Pfeffersprays gerötete Augen. Das Pfefferspray wurde formlos sichergestellt und Ermittlungen wegen gefährlicher sowie wechselseitiger Körperverletzung eingeleitet. Gegen die beiden Jugendlichen zudem wegen Erschleichens von Leistungen.

https://news.feed-reader.net/ots/4194917/bundespolizeidirektion-muenchen/


15.02.2019, Neumünster

Südländer überfallen Passanten und schlagen ihn bewußtlos

Nach einem Raub in Neumünster sucht die Polizei nach Zeugen. Ein 29-Jähriger wurde am frühen Freitagmorgen gegen 2.50 Uhr auf dem Heimweg vom Postkeller durch den Renckspark in Richtung Parkstraße überfallen.

Beim Überqueren der Brücke zum Parkhotel wurde er nach Polizeiangaben von drei jungen Männern angegriffen und ging daraufhin ohnmächtig zu Boden. Als er wieder zu sich kam, bemerkte er, dass im Bargeld und ein Verlobungsring entwendet wurde.

So werden die mutmaßlichen Täter beschrieben

Den Haupttäter beschreibt der Geschädigte wie folgt: Circa 179 bis 183 cm groß, etwa 20 bis 30 Jahre alt, südländisches Erscheinungsbild, bekleidet mit einer roten Hose und weißen Nike-Schuhen (Sneakers). Auch die beiden anderen Mittäter sollen ein ähnliches Alter und ein südländisches Aussehen haben.

http://www.kn-online.de/Lokales/Neumuenster/Zeugenaufruf-nach-Raub-im-Renckspark-in-Neumuenster


15.02.2019, Hohenstein-Ernstthal

STREIT AM BAHNHOF HOHENSTEIN-ERNSTTHAL ESKALIERT: ZWEI VERLETZTE

In Hohenstein-Ernstthal kam es am Bahnhof zu einer Auseinandersetzung, bei der ein junger Mann (20) und ein Familienvater (41) verletzt wurden.

Laut Polizei sollen die jugendlichen Ausländer am Freitagabend provoziert haben, ein junger Deutscher rief seinen Vater zur Hilfe. Als dieser mit seinem Wagen eintraf, wurde er von den Ausländern verletzt, die Heckscheibe seines Wagens ging zu Bruch.

Außerdem wurde ein Deutscher (20) am Kopf, vermutlich mit einer Eisenstange, verletzt. Die Polizei konnte als Tatverdächtige bislang einen Serben (16) und einen Iraner (18) ermitteln.

Nun wird wegen schweren Landfriedensbruchs ermittelt.

https://www.tag24.de/nachrichten/hohenstein-ernstthal-streit-verletzte-bahnhof-polizei-975785#article


15.02.2019, Dresden

WEIL ER ZU LAUT WAR: HANDWERKER IN DRESDEN VON IRAKER MIT MACHETE BEDROHT

Schrecksekunde für einen Handwerker im Dresdner Stadtteil Gorbitz! Er wurde beim Arbeiten mit einer Machete bedroht.

Wie die Polizei am Montag mitteilte, ereignete sich der Vorfall bereits am Freitag.

Der Handwerker war in einem Haus an der Sanddornstraße mit seinen Kollegen im Dienst.

Gegen 11.30 Uhr kam ein Bewohner mit einer Machete in der Hand ins Treppenhaus und drohte damit dem Handwerker. Offenbar waren ihm die Arbeiten zu laut.

Der Handwerker rief daraufhin die Polizei, die den 22-jährigen irakischen Wohnungsinhaber feststellen konnten.

In der Wohnung fanden die Beamten die Machete, einen Dolch und eine Federdruckpistole.

Ein 25-jähriger Iraker, der ebenfalls anwesend war, hatte eine geringe Menge Betäubungsmittel dabei.

Der Wohnungsinhaber muss sich nun wegen Bedrohung verantworten, sein Kumpel wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz.

http://www.tag24.de/nachrichten/weil-er-zu-laut-war-handwerker-in-dresden-mit-machete-bedroht-977161


15.02.2019, Recklinghausen

Dunkelhäutige Autofahrerin lässt 14-Jährige verletzt zurück

Die Polizei ermittelt in einem Fall von Unfallflucht: Gesucht wird die Fahrerin eines silbernen Opel Zafira, die am vergangenen Freitag auf der Mühlenstraße eine 14-jährige Schülerin erfasst hat und anschließend weitergefahren ist, ohne sich um die verletzte Jugendliche zu kümmern.

Nach Angaben der Polizei war die 14-jährige Recklinghäuserin am Freitag gegen 7.30 Uhr auf der Hohenzollernstraße unterwegs. Sie wollte am Fußgängerüberweg die Mühlenstraße überqueren. Als sie auf dem Überweg war, bremste die Opel-Fahrerin zwar vor ihr ab, erfasste sie aber trotzdem - die 14-Jährige landete auf der Motorhaube. Als das Auto zum Stehen gekommen war, kletterte sie von der Motorhaube und ging über die Straße. Bei dem Unfall wurde die 14-Jährige leicht verletzt. Die Frau setzte ihre Fahrt danach fort.

Die Autofahrerin wird wie folgt beschrieben: ca. 30 bis 40 Jahre alt, dunkle Haut. Die Frau trug laut Polizei ein buntes Kopftuch und einen dunklen Mantel.

http://www.recklinghaeuser-zeitung.de/staedte/recklinghausen/45657-Recklinghausen~/Unfallflucht-Autofahrerin-laesst-14-Jaehrige-verletzt-zurueck;art1000,2303846


15.02.2019, Bergheim

"Mann" bedroht Polizisten mit einem Messer

In Bergheim sind Polizisten von einem Mann mit einem Messer bedroht worden. Der Fall ereignete sich schon Freitagnachmittag auf der Hauptstraße.

Der 24-jährige wollte Tabakwaren in einem Supermarkt mit einem Lebensmittelgutschein bezahlen. Als die Kassiererin das ablehnte, wurde er aggressiv: er schlug und trat nach Mitarbeitern des Marktes. Alarmierte Polizisten konnten ihn beruhigen und nach draußen bringen – hier eskalierte die Situation dann. Der Mann zückte ein Taschenmesser und bedrohte die Polizisten. Sie mussten ihn überwältigen und ihn zur Wache bringen.

https://www.radioerft.de/artikel/mann-bedroht-polizisten-mit-einem-messer-79108.html


15.02.2019, Essen

"Mann" überfällt Jungen (8) in Essen: Mutiger Zeuge kann den Jungen retten

Am Freitagmorgen hat ein bislang unbekannter Mann einen Achtjährigen in Essen überfallen.

Glücklicherweise hat ein bislang unbekannter Zeuge eingegriffen, der den Jungen gerade noch vor den Attacken des Mannes retten konnte.

Gegen 8 Uhr am Morgen hat der Mann laut Polizei auf der Martin-Luther-Straße in Höhe der Hausnummer 74 den Jungen überfallen. Im Bereich des dortigen Kiosk sprach er den Jungen von hinten an und forderte ihn augenblicklich auf, Bargeld auszuhändigen.

Essen: Mann überfällt Jungen (8) und droht mit Schlägen

Er habe dem Kind mit Schlägen gedroht. Der Achtjährige versuchte noch, vor dem Mann wegzulaufen. Dieser ergriff jedoch den Tornister und schlug den Jungen gegen die Brust, so die Polizei. Dadurch erlitt das Kind leichte Verletzungen.

Der Zeuge griff in diesem Moment ein und rief dem Räuber zu, er solle den Jungen loslassen. Daraufhin flüchtete der Räuber ohne Beute.

Zeuge rettet Kind - Junge sehr mitgenommen

Der Junge ist von den Vorfall sehr mitgenommen und ziemlich eingeschüchtert, berichtet die Polizei.

Der Achtjährige beschreibt den Räuber folgendermaßen: Er soll circa 17-19 Jahre alt sein, hatte leicht bräunliche Haut, schwarze kurze Haare und war komplett schwarz gekleidet. Ebenfalls gesucht wird der Retter des Jungen. Er soll zwischen 35 und 40 Jahren alt sein und trug eine blaue Winterjacke, sowie eine bunte Hose.

https://www.derwesten.de/staedte/essen/mann-ueberfaellt-achtjaehrigen-in-essen-ein-mutiger-zeuge-kann-den-jungen-retten-id216492537.html


16.02.2019, Berlin

Mann wegen Glaubens-Tattoo geschlagen und bedroht

Der Mann wurde von zwei Angreifern festgehalten, sie schlugen ihm ins Gesicht. Dann zückte einer ein Messer.

Wegen eines religiösen Tattoos ist ein Mann in Berlin-Neukölln geschlagen und mit einem Messer bedroht worden. Bei dem Angriff sei der 27-Jährige mit einem 21-jährigen Begleiter in der Sonnenallee unterwegs gewesen, teilte die Polizei am Samstag mit. Zwei Männer hätten ihn wegen seiner religiösen Tätowierung angesprochen und aufgefordert, einer Bettlerin eine Spende zu geben. Als er dies ablehnte, wurde der Mann laut Polizei von den Angreifern festgehalten und ins Gesicht geschlagen. Dabei wurde er leicht verletzt. Als der Angreifer ein Messer gezückt habe, habe sich der 27-Jährige mit seinem Begleiter in ein Geschäft gerettet und einen Notruf abgesetzt.

Die Polizei nahm einen 24-jährigen Tatverdächtigen vorläufig fest. Die Identität des zweiten Angreifers war zunächst unbekannt. Der Staatsschutz übernahm die Ermittlungen. Der Festgenommene ist nach eigenen Angaben muslimischen Glaubens. Bei dem Angegriffenen handele es sich um einen Christen aus dem Irak, sagte die Sprecherin. Der Staatsschutz übernahm die Ermittlungen.

http://www.morgenpost.de/berlin/polizeibericht/article216457183/Mann-wegen-Glaubens-Tattoo-geschlagen-und-bedroht.html


16.02.2019, Passau

Messerstecherei unter Afghanen: 21-Jähriger schwer verletzt - Polizei nimmt mutmaßlichen Täter fest

In Passau soll es zu einer Messerstecherei zwischen einem 21-Jährigen und einem 19-Jährigen gekommen sein. Dabei wurde einer schwer verletzt.

Bei einer Auseinandersetzung zwischen zwei jungen Männern in Passau ist ein 21-Jähriger schwer verletzt worden. Ein 19-Jähriger soll mehrfach mit einem Messer auf den jungen Mann eingestochen haben, teilte die Polizei am Samstag mit. Der Schwerverletzte wurde in eine Klinik gebracht. Die Hintergründe des Streits in der Nacht zu Samstag seien noch unklar. Als die Polizei verständigt wurde, war der Tatverdächtige bereits auf der Flucht.

Polizisten nahmen den 19-Jährigen wenig später im Stadtgebiet von Passau fest. Ein Ermittlungsrichter erließ am Samstag Haftbefehl gegen ihn wegen versuchten Totschlags. Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft Passau haben Ermittlungen aufgenommen.

Der Verdächtige und das Opfer stammen nach Angaben der Polizei beide aus Afghanistan.

https://www.merkur.de/bayern/passau-bayern-21-jaehriger-bei-messerstecherei-verletzt-polizei-nimmt-mutmasslichen-taeter-fest-11772495.html


16.02.2019, Heimstetten

Halbnackter Afghane geht auf Passanten los - dann verletzt er einen Polizisten schwer

Eine Streife der Bundespolizei, die am Samstagnachmittag wegen einer Körperverletzung zum S-Bahnhaltepunkt Heimstetten gerufen worden war, wurde unversehens von einem 18-Jährigen angegriffen, der dabei drei Bundespolizisten verletzte. Bereits zuvor war der Jugendliche mehrfach auffällig geworden. Die Bundespolizei sucht nach Zeugen.

Gegen 16.20 Uhr wurde der Einsatzzentrale der Polizei München eine Körperverletzung am S-Bahnhaltepunkt Heimstetten gemeldet. Ein nur mit einer Unterhose bekleideter Mann soll einen Reisenden grundlos ins Gesicht geschlagen haben.

Bei Eintreffen der ersten Streife griff – wie sich später herausstellte - ein 18-jähriger Afghane aus Feldmoching die drei Polizeibeamten äußerst aggressiv unvermittelt an. Dabei trat und schlug er um sich und versetzte einem 31-jährigen Polizeikommissar einen heftigen Tritt gegen die Brust. Der Beamte fiel rücklings zu Boden.

Überwältigung nur mit Schlagstock möglich

Im Gerangel mit dem 18-Jährigen verletzte sich ein 24-Jähriger Beamter. Er zog sich eine stark blutende Kopfplatzwunde zu. Die Bundespolizisten, die wenig später von Beamten der Bayerischen Landespolizei unterstützt wurden, konnten den Mann nur mittels Schlagstock überwältigen.

Die Aggression des 18-Jährigen war so hoch, dass er in der Fesselung zwei Plastikhandfesseln an den Füssen zerstörte. Weitere hinzukommende Beamte von Bund und Land waren notwendig um dem Afghanen am Boden fixieren zu können. Hinzugerufene Sanitäter mussten den offensichtlich unter Drogen Stehenden sedieren, um ihn ins Krankenhaus transportieren zu können.

Afghane geht auf Fahrgäste los

Der 18-Jährige war von einem 20-jährigen Landsmann begleitet worden. Die Rolle des ebenfalls unter Drogen stehenden Begleiters muss noch ermittelt werden. Er war gegenüber den Bundespolizisten während des Einsatzes gegen seinen Landsmann verbal aggressiv und stand kurz davor auf die Bundespolizisten loszugehen. Auch gegen ihn musste, von einer mittlerweile eingetroffenen Streife der Landespolizei, ein Schlagstock zur Überwältigung und Fixierung am Boden eingesetzt werden.

Bundespolizei verteilte Platzverweise an Schaulustige

Nach ersten Erkenntnissen von Zeugen soll der 18-Jährige, ggf. auch dessen Begleiter, im Umfeld des S-Bahnhaltepunktes mehrfach mit anderen Personen in Streit geraten und es dabei zu mehreren tätlichen Angriffen und Sachbeschädigungen gekommen sein.

Der Vorfall war höchst öffentlichkeitswirksam. Zum Zeitpunkt der Überwältigung beider befanden sich rund 30 Personen an der Bushaltestelle vor dem Bahnhof sowie zehn Personen auf dem Bürgersteig. Die Schaulustigen mischten sich jedoch nicht die Amtshandlungen ein. Die Bundespolizei erteilte auch mehrere Platzverweise, unter anderem weil der 18-Jährige bei einer Lösung der Fixierung auf weitere Personen hätte einwirken können und um ihn wegen seiner knappen Bekleidung vor Neugierigen zu schützen.

Bedrohung und Angriff verschiedener Passanten

Erste Ermittlungen ergaben, dass der 18-Jährige am Bahnsteig in Boxermanier einen 21-Jährigen aus Ebersberg tätlich angegriffen hatte. Zuvor war der Afghane ins Gleis gestiegen um auf den anderen Bahnsteig zu gelangen. Der 21-Jährige wurde leicht am Kopf verletzt.

Wenig später wandte sich der Afghane einem 39-Jährigen aus Haag in Oberbayern zu, der am Bahnsteig auf seine Lebensgefährtin gewartet hatte. Dieser flüchtete mit der Frau und einer Zehnjährigen in sein Auto am nahen Parkplatz. Als die drei im verschlossenen Fahrzeug saßen, sollen beide Afghanen mit Fäusten gegen das Fahrzeug geschlagen und mit dem Fuß eine Delle ins Fahrzeug (VW Golf) getreten haben.

Bruch der Augenhöhle

Bei der ärztlichen Behandlung des 24-jährigen, verletzten Beamten stellte sich heraus, dass er auch einen Bruch der Augenhöhle erlitten hat und deswegen stationär in Behandlung bleiben musste. Ob ggf. auch eine Operation notwendig ist, wurde von den behandelnden Ärzten noch nicht entschieden. Im Laufe des Abends begab sich dann ein weiterer 23-jähriger Beamter der Dreierstreife in krankenhausärztliche Behandlung um aufkommende Schmerzen im Knie abklären zu lassen. Auch der dritte Beamte nahm Schmerzen war, blieb jedoch dienstfähig.

Polizei sucht Zeugen

Der 18-jährige Afghane soll nach erster Auskunft von Ärzten und Bayerischer Landespolizei in eine psychiatrische Klinik eingewiesen werden. Sein Landsmann führte aus, beide seien gegen Mittag mit der S-Bahn nach Heimstetten gefahren und hätten dort von ihnen unbekannten Dritten Tabletten unbekannter Substanz bekommen und geschluckt.

https://www.merkur.de/lokales/muenchen-lk/kirchheim-ort43310/heimstetten-bayern-halbnackter-mann-verpruegelt-polizisten-am-s-bahnhof-11773157.html


16.02.2019, Wertheim

Bewaffneter Raubüberfall auf Fischhändler in Bestenheid – Ausländer weiterhin auf der Flucht

Die Serie der bewaffneten Raubüberfälle in den vergangenen Monaten im Main-Tauber-Kreis, Schwerpunkt Bestenheid, reist nicht ab. So geschah am Samstag, den 16.02.2019, erneut ein bewaffneter Raubüberfall in dem Wertheimer Ortsteil Bestenheid. Diesmal wurde ein Fischhändler Opfer eines bewaffneten Raubüberfalls. Der Täter ist weiterhin auf der Flucht. Es werden dringend Zeugen gesucht.

Mit Waffengewalt Tageseinnahmen erbeutet

Gegen 15.30 Uhr kam es in dem Wertheimer Ortsteil Bestenheid, in der Bestenheider Landstraße, zu einem bewaffneten Raubüberfall. Ein 52-jähriger Fischhändler wurde hierbei auf einem Tankstellengelände überfallen. Der Fischhändler war gerade dabei seinen Fischverkaufsanhänger dort abzustellen. Als der 52-Jährige ausstieg, um den Fischanhänger abzukoppeln, trat ihm der bislang unbekannte Täter mit einer Pistole gegenüber und forderte die Herausgabe von Bargeld. Der Händler händigte die Tageseinnahmen aus, die sich in einem schwarzen Bediengeldbeutel in einer weißen Plastiktüte umwickelt befanden. Nach der Tat flüchtete der bewaffnete Täter zu Fuß in Richtung Stettiner Straße. Danach verlor sich dessen Spur. Ob überhaupt eine Fahndung eingeleitet wurde oder nicht, wurde bislang von der Polizei nicht bekannt gegeben.

Personenbeschreibung

25 bis 30 Jahre
170 bis 180 Zentimeter
schlanke Figur
dunkle Haare
orientalisches Aussehen
leicht dunkelhäutig
blaue Sweatshirt mit Kapuze
Blue Jeans
dunkles Basecap
beige Sneaker
Bewaffnung schwarze Pistole

https://www.banews.de/2019/02/17/bewaffneter-raubueberfall-auf-fischhaendler-in-bestenheid-taeter-weiterhin-auf-der-flucht/


16.02.2019, Mülheim an der Ruhr

Araber sticht 20-Jährigen nieder

Das Opfer hatte sich mit einem Bekannten verabredet – am Treffpunkt seien unerwartet fünf Männer erschienen. Ein Ehepaar findet den Verletzten.

Mit Stichverletzungen hat ein Ehepaar aus Mülheim am Samstag gegen 22.15 Uhr vor dem Einkaufszentrums Forum einen jungen Mann vorgefunden. Das Paar (55 und 57) reagierte sofort, alarmierte den Rettungsdienst. Laut Polizei war der 20-Jährige Opfer einer Messerattacke geworden. Er schwebe nicht in Lebensgefahr, hieß es am Sonntagmittag.

Ein Streifenwagen war nach dem Notruf augenblicklich zum Forum gefahren, Kollegen – darunter ein Diensthundeführer – fahndeten in der Umgebung nach Verdächtigen.

Opfer musste eine Nacht im Krankenhaus verbringen

Der junge Mülheimer hatte den Beamten berichtet, dass er sich mit einem Bekannten auf einem Spielplatz an der Parallelstraße/Ecke Charlottenstraße verabredet habe. Doch nicht nur der Bekannte, sondern auch vier weitere Männer seien unerwartet am Treffpunkt erschienen. Unvermittelt hätten sie ihn angegriffen, so das mutmaßliche Opfer. Einer der Täter habe bei der Schlägerei ein Messer gezückt und ihn verletzt. Daraufhin seien die Männer geflohen.

Wegen seiner Verletzungen musste der Mülheimer eine Nacht lang im Krankenhaus bleiben.

Polizei prüft Tatbeteiligung von drei Personen

Die Kriminalpolizei fragt nun: Wer hat die Personen auf dem Spielplatz oder in dessen Umgebung beobachten können? Einer der Täter könne wie folgt beschrieben werden: männlich, circa 175 cm groß, kurze, krause, schwarze Haare, um die 20 Jahre alt. Der Mann soll einen arabischen Migrationshintergrund haben und mit grüner Steppjacke, weißen Sportschuhe und einer Jeans bekleidet gewesen sein.

https://www.waz.de/staedte/muelheim/20-jaehrigen-muelheimer-bei-streit-mit-einem-messer-attackiert-id216460491.html


16.02.2019, Speyer

"Drecksbullen" und "Hurensöhne"

Am frühen Sonntagmorgen erreichte die Polizei ein Hilferuf einer Angestellten aus einer Kneipe in der Speyerer Innenstadt. Sie gab an, dass mehrere männliche Personen aus dem Lokal verwiesen wurden und nun wieder Einlass begehren würden. Vor Ort wurden drei Männer im Alter zwischen 18 und 28 Jahren angetroffen, welche offensichtlich erheblich alkoholisiert waren und verbal aggressiv auftraten. Im Rahmen der Personalienfeststellung begannen die drei Männer die eingesetzten Beamten in Gegenwart einer größeren Anzahl an Passanten unter anderem als "Drecksbullen" und "Hurensöhne" zu beleidigen und zeigten sich zunächst nur zögerlich kooperativ. Nach Durchführung der erforderlichen polizeilichen Maßnahmen wurde den Beschuldigten schließlich ein Platzverweis erteilt und bei Nichtbefolgen eine Festnahme angedroht. Hierauf verließen sie dann doch gemeinsam die Örtlichkeit.

https://www.wochenblatt-reporter.de/speyer/c-blaulicht/drecksbullen-und-hurensoehne_a59704


16.02.2019, Reutlingen

Schlägerei unter Afghanen

Zu einer noch nicht geklärten Auseinandersetzung zwischen mehreren afghanischen Männern kam es am Samstagabend auf dem ZOB gegen 19 Uhr. Beim Eintreffen der Polizei vor Ort klagten zwei Beteiligte über leichtere Verletzungen sowie Schmerzen nach dem Einsatz von Pfefferspray. Im Rahmen der Ermittlungen der Beamten stellte sich heraus, dass es sich vermutlich um eine bereits andauernde Streitigkeit von zwei Personen aus der Gruppe handelte, welche bereits gegen 15 Uhr in der Pomologie begann. Das Polizeirevier Reutlingen hat die weiteren Ermittlungen zu den Hintergründen übernommen.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110976/4195290


16.02.2019, Köln

19-Jähriger in Porz schwer verletzt – Südländer treten auf ihn ein

Drei Räuber haben am frühen Samstagmorgen einen Kölner (19) in Porz überfallen und schwer verletzt.

Wie die Polizei mitteilt, war der 19-Jährige gegen 2.50 Uhr an der Haltestelle Porz-Markt unterwegs, als ihm drei Männer entgegenkamen. „Sie fragten mich zuerst nach der Uhrzeit, dann wollten sie Zigaretten von mir haben“, erklärte der 19-Jährige später im Krankenhaus. Erst griff ein Täter dem Mann in die Tasche und wollte ihm einen Beutel mit Tabak abnehmen, dann versuchte sein Komplize dem 19-Jährigen Geld aus der Jacke zu ziehen.

Als der Mann einen der Täter zur Seite stieß, schlugen und traten die Unbekannten brutal auf ihn ein. Sogar als das Opfer bereits am Boden lag, traten sie laut Polizei gezielt gegen den Kopf und den Rücken. Einer der Räuber zog ein Springmesser hervor und bedrohte damit den 19-Jährigen. In einem günstigen Moment konnte er fliehen.

Täterbeschreibung:

Der erste Täter soll etwa 17 bis 19 Jahre alt sein, ist ungefähr 1,80 bis 1,85 Meter groß und wird laut Polizei als „Südländer“ beschrieben. Er hat schwarze Haare und trug zur Tatzeit einen beigen Pullover. Sein Komplize ist ebenfalls 17 bis 19 Jahre alt, circa 1,75 bis 1,80 Meter groß und hat ebenfalls schwarze Haare, in die ein Stern einrasiert ist. Er war zur Tatzeit mit einer dunkelblauen Jacke der Marke Wellenstein und weiß-schwarzen Air-Max-Schuhen bekleidet. Der dritte Täter ist etwa 1,75 Meter groß, hat gelockte schwarze Haare und war mit einer Jeanshose sowie einer Jacke der Marke Hilfiger bekleidet.

https://www.ksta.de/koeln/porz/brutaler-ueberfall-19-jaehriger-in-porz-schwer-verletzt---taeter-treten-auf-ihn-ein-32052836


16.02.2019, Chemnitz

FÜNF VERLETZTE BEI BRUTALER SCHLÄGEREI IN ASYL-UNTERKUNFT

Wüste Massenschlägerei im Asylbewerberheim: Die Polizei musste am Samstagabend zu einem Großeinsatz in den Adalbert-Stifter-Weg ausrücken. Die Beamten stellten vor Ort fünf Verletzte fest.

Gegen 20.30 Uhr alarmierte der Wachdienst im Haus die Polizei. Rund 20 Heimbewohner, vor allem Nordafrikaner, waren in Streit geraten, gingen mit Fäusten und sogar Holzlatten aufeinander los.

Zahlreiche Polizisten sorgten zügig für Ruhe und sortierten das wilde Geschehen. Ein Algerier (30) kam schwer verletzt ins Klinikum, ein Tunesier (21), ein Staatenloser (30) und zwei Algerier (39, 42) erlitten leichte Verletzungen.

Die Beamten ermittelten vorerst drei Tatverdächtige, die den Streit angezettelt haben sollen. Es handelt sich um einen Algerier (30) und einen Marokkaner (28).

Ein zweiter Algerier (25) verhielt sich weiter aggressiv. Die Polizei sperrte ihn zur Beruhigung für eine Nacht in die Arrestzelle.

Die Ermittlungen der Polizei zu der Schlägerei gehen weiter.

https://www.tag24.de/nachrichten/chemnitz-sachsen-ebersdorf-auseinandersetzung-asylheim-verletzte-polizei-adalbert-stifter-weg-975932


16.02.2019, Dortmund

Syrer geht auf Polizisten los: "Wenn du das machst, schlag ich euch und ganz Deutschland kaputt"

Am Wochenende kam es gleich zu zwei Angriffen auf die Bundespolizei am Dortmunder Hauptbahnhof.

Zunächst leistete ein 19-Jähriger heftigen Widerstand gegen Kräfte der Polizei, nachdem er eine rote Ampel missachtet hatte.

Mit den Worten „Wenn du das machst, schlag ich euch und ganz Deutschland kaputt“, ging ein 19-jähriger Syrer vergangenen Samstag (16. Februar) auf Einsatzkräfte der Bundespolizei los.

Daraufhin brachten diese ihn zur Bundespolizeiwache am Dortmunder Hauptbahnhof. Dort sollte seine Identität festgestellt werden.

Heftiger Widerstand gegen Bundespolizei

Auch während dieser Durchsuchung zeigte der Asylbewerber heftigen Widerstand, sodass er von der Polizei überwältigt wurde. Bei der darauffolgenden Untersuchung stellten die Polizisten ein Faustmesser in seiner Hosentasche sicher, dessen Besitz gegen das Waffengesetz verstößt.

Der 19-Jährige konnte später aus dem Gewahrsam entlassen werden. Gegen ihn läuft jetzt jedoch ein Strafverfahren wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und Verstoßes gegen das Waffengesetz.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70116/4195795


16.02.2019, Hohen Neuendorf

Rumäne entblößt sich vor zwei jungen Mädchen und verfolgt sie

Ein 38-jähriger „Rumäne“ setzte sich am Bahnhof Hohen Neuendorf zu zwei jungen Mädchen, entblößte seinen Genitalbereich und nahm sexuelle Handlungen an sich vor. Als die 13- und 14-Jährigen daraufhin in die S-Bahn einstiegen, folgte er ihnen und setzte sich direkt neben sie.

Die Bundespolizei nahm am Sonnabendabend einen Mann fest, der sich in Anwesenheit von Jugendlichen entblößt und sexuelle Handlungen an sich vorgenommen hatte.

Gegen 18 Uhr setzte sich ein Mann auf dem S-Bahnhof Hohen Neuendorf neben zwei Mädchen, entblößte und berührte sich im Genitalbereich. Als die 13- und 14-Jährigen daraufhin in die S-Bahn einstiegen, folgte ihnen der Mann und setzte sich direkt neben sie. Als zwei andere Fahrgäste auf den Sachverhalt aufmerksam wurden, alarmierten sie die Polizei. Die Einsatzkräfte konnten den 38-jährigen in Berlin lebenden Rumänen auf dem Bahnhof Berlin-Blankenburg festnehmen.

Die Bundespolizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen sexuellem Missbrauchs von Kindern durch Vornahme sexueller Handlungen vor einem Kind, Exhibitionismus und Nötigung ein. Eine angeforderte Ärztin wies den alkoholisierten Mann – er hatte 2,3 Promille Atemalkoholgehalt – aufgrund seines psychisch auffälligen Verhaltens in eine Psychiatrie ein. Die Beamten übergaben die beiden Minderjährigen in die Obhut ihrer Eltern.

http://www.maz-online.de/Lokales/Oberhavel/Hohen-Neuendorf/Mann-entbloesst-sich-auf-dem-Bahnhof-Hohen-Neuendorf-vor-zwei-Maedchen


17.02.2019, Nürnberg

FRAU MIT MESSER ATTACKIERT: POLIZEI FAHNDET NACH MANN, WARNUNG AN ÖFFENTLICHKEIT

In Nürnberg ist es in den Morgenstunden des Sonntags zu einem schweren Zwischenfall gekommen. Eine Frau wurde mit einem Messer attackiert.

Wie die Polizei mitteilte, wurde das Opfer gegen 5 Uhr am Morgen in der Fürther Straße attackiert. Details, etwa zu den Verletzungen der Frau, teilte die Polizei zunächst allerdings nicht mit.

Die Suche nach dem mutmaßlichen Täter befindet sich hingegen laut den zuständigen Beamten mit "starken Kräften im Tatortbereich" in vollem Gange.

Dies wurde von der Polizei Mittelfranken per Kurznachrichtendienst Twitter erklärt.

Gesucht wird nach einem Mann mit kleiner Statur, der zum Zeitpunkt der Tat ein rotes Oberteil mit Kapuze und eine Jeans trug.

Er verlor bei dem Übergriff auf die Frau zudem einen grauen Sportschuh.

Die Polizei bittet ebenfalls via Twitter dringend darum, bei Sichtung des Verdächtigen unmittelbar den Notruf zu verständigen und auf keinen Fall selbst anderweitig aktiv zu werden.

https://www.tag24.de/nachrichten/nuernberg-frau-messerattacke-fahndung-taeter-polizei-mann-notruf-110-bayern-975878


17.02.2019, Lingen

Radfahrerin von Männern mit Messer attackiert

In Niedersachsen ist eine Frau Opfer einer grausamen Gewalttat geworden. Zwei Männer verletzten sie mit einem Messer, als die 44-Jährige mit dem Fahrrad an ihnen vorbeifuhr. Die Hintergründe sind bislang unklar.

Eine 44-jährige Radfahrerin ist in Lingen im Landkreis Emsland von zwei Männern mit einem Messer schwer verletzt worden. Die Täter zogen die Frau in der Nacht zu Sonntag auf einem Radweg vom Fahrrad und "stachen mehrfach an verschiedenen Körperstellen auf sie ein", wie eine Sprecherin der Polizei mitteilte. Als die 44-Jährige um Hilfe rief, flohen die Männer. Die Frau alarmierte den Rettungsdienst, der sie in eine Klinik brachte.

Sie wurde noch in der Nacht operiert. Lebensgefahr bestand nicht, so die Sprecherin. Die Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln wegen eines versuchten Tötungsdelikts. Die Hintergründe der Attacke waren zunächst unklar. Die Angreifer sollen sehr jung gewirkt haben, eventuell handele es sich um Jugendliche, hieß es. Einer der Täter war demnach maskiert.

https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_85267068/lingen-radfahrerin-von-maennern-mit-messer-attackiert.html


17.02.2019, Fünf Messer-Attacken in deutschen Städten

Die Sonne scheint überall in Deutschland an diesem frühlingshaften Sonntag. Doch die Nacht zuvor war blutig.

Gleich fünf Städte wurden in der Nacht und den Morgenstunden von Messerattacken erschüttert. In Köln, Nürnberg, Lingen (Niedersachsen), Mülheim an der Ruhr und Frankfurt/Main rätseln Polizei und Anwohner, was in den Köpfen der Angreifer vorgeht. Die Opfer werden medizinisch versorgt.

Am schlimmsten traf es einen Mann in Köln. Dort war es gegen 4.40 Uhr zu einer Auseinandersetzung in einer Shisha-Bar auf dem Hohenzollernring gekommen.

Der Streit eskalierte, ein Beteiligter griff den Kölner (28) laut Polizei mit einem „spitzen Gegenstand“ an und fügte ihm schwere Stichverletzungen am Oberkörper zu – Lebensgefahr!

Ein Notarzt kümmerte sich noch am Tatort um den Mann. Sein Zustand ist nach einer Not-OP inzwischen stabil, teilte das Krankenhaus mit. Die Polizei sperrte den Tatort ab und vernahm Zeugen. Der Angreifer (26), der vorläufig festgenommen wurde, und sein Opfer waren zur Tatzeit schwer alkoholisiert, teilte die Polizei später mit.

Lingen

Fassungslosigkeit auch im Emsland, wo in der Nacht in Lingen eine 44 Jahre alte Frau von zwei Männern von ihrem Fahrrad gezerrt und mit einem Messer verletzt wurde.

Die Täter „stachen mehrfach an verschiedenen Körperstellen auf sie ein“, wie eine Sprecherin der Polizei mitteilte. Als die 44-Jährige um Hilfe rief, flohen die Männer.

Die Frau konnte selbst den Rettungsdienst alarmieren und wurde in eine Klinik gebracht. Sie wurde noch in der Nacht operiert. Lebensgefahr bestand nicht, so die Sprecherin.

Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln nun wegen eines versuchten Tötungsdelikts. Die Hintergründe der Attacke sind noch unklar. Die Angreifer sollen sehr jung gewirkt haben, eventuell handele es sich um Jugendliche, hieß es. Einer der Täter war demnach maskiert.

Nürnberg

Auch in Nürnberg ist eine Frau in den frühen Morgenstunden Opfer eines Messerüberfalls geworden.

Die 21-Jährige lief mit einer Bekannten (18) gegen 5 Uhr die Fürther Straße entlang, als sie in Höhe des Amtsgerichts ohne erkennbaren Anlass von einem Mann mit einem Messer angegriffen und verletzt wurde.

Dem Unbekannten gelang nach einer Rangelei mit der Begleiterin der angegriffenen Frau unerkannt die Flucht. Die junge Frau konnte aber eine Täterbeschreibung abgeben, die der Polizei bei ihrer Fahndung helfen sollte. Außerdem verlor der Angreifer am Tatort einen Schuh.

Die Polizei, die per Hubschrauber und mit Polizeihunden auf die Jagd nach dem Mann ging, nahm am Sonntagnachmittag einen Iraker (25) als mutmaßlichen Täter fest. Am Montag soll ein Richter darüber entscheiden, ob der Mann in Untersuchungshaft kommt.

Mülheim an der Ruhr

22.15 Uhr am Samstagabend vor einem Einkaufszentrum in der Innenstadt von Mülheim an der Ruhr: Ein Ehepaar trifft auf einen blutenden jungen Mann (20), alarmiert sofort die Polizei.

Die sucht nun nach fünf Männern, die auf das Opfer auf einem Spielplatz an der Parallelstraße/Ecke Charlottenstraße mit Messern einstachen.

Der 20-Jährige konnte nach einer Nacht im Krankenhaus wieder entlassen werden. Er beschrieb den Tathergang laut Polizei so: Ein Bekannter habe ihn auf dem Spielplatz treffen wollen, als er dort ankam, warteten insgesamt fünf Männer auf ihn. Unvermittelt griffen sie ihn an und flohen später.

Frankfurt/Main

Geradezu mysteriös mutet eine Messerattacke in Frankfurt am Main an, wo ein Angreifer die Polizei anrief und darum bat, festgenommen zu werden.

Zuvor hatte es eine Auseinandersetzung in der Kaiserhofstraße gegeben, an der laut Polizeimitteilung acht Personen beteiligt waren. Dabei wurde ein 22-Jähriger verletzt und in ein Krankenhaus gebracht – dieses verließ er entgegen des Rates der Ärzte schnell wieder. Der Mann hatte angegeben, sich an nichts erinnern zu können.

Bald darauf meldete sich ein 19-Jähriger über den Notruf bei der Polizei, stellte sich und wurde wenig später festgenommen. Die Ermittlungen laufen.

https://www.bild.de/news/inland/news-inland/fuenf-messer-attacken-in-deutschen-staedten-in-der-nacht-zu-sonntag-60192932.bild.html


17.02.2019, München

Eritreer (27) schlägt grundlos auf 24-Jährigen Somalier an Münchener Bahnhof ein

Ein 27-Jähriger schlug am späten Freitagnachmittag am S-Bahnhaltepunkt Rosenheimer Platz – grundlos - einen 24-Jährigen, der auf einer Wartebank saß. Der Angegriffene schlug seinerseits zurück und verletzte den Aggressor. Beide waren alkoholisiert.

Gegen 1.30 Uhr schlug ein 27-jähriger Eritreer – nach ersten Ermittlungen scheinbar völlig grundlos – einem am S-Bahnhaltepunkt Rosenheimer Platz auf einer Wartebank sitzendenden 24-jährigen Somalier mit der Faust ins Gesicht. Der Somalier, der auf seine S-Bahn Richtung Wohnort Haimhausen, Landkreis Dachau, wartete, schlug zurück. Er selbst blieb scheinbar unverletzt. Sein Kontrahent klagte über Kopfschmerzen und hatte eine Platzwunde über der rechten Augenbraue sowie eine Schnittverletzung an der rechten Hand, die allerdings bereits angetrocknet war.

Ermittlungen ergaben, dass der Eritreer aus Rott am Inn, Landkreis Rosenheim, bereits am Vortag in eine körperliche Auseinandersetzung in der Schillerstraße verwickelt war, allerdings unverletzt geblieben war. Weitere Nachforschungen ergaben, dass er am Freitag bereits gegen 13 Uhr in Augsburg als Beschuldigter einer Körperverletzung beanzeigt worden war, bei der er sich die oben genannten Verletzungen zugezogen hatte.

Beide Afrikaner verweigerten eine freiwillige Atemalkoholkontrolle. Der Eritreer räumte allerdings ein, sechs bis sieben Bier getrunken zu haben; er zeigte jedoch keinerlei Ausfallerscheinungen. Aufgrund der Verletzungen wurde er vom Rettungsdienst in eine Münchner Klinikum transportiert, das die Verletzung an der Hand genäht werden musste.

Gegen beide, die im April 2014 (der 27-Jährige) bzw. Mai 2015 (der 24-Jährige) ins Bundesgebiet eingereist waren und eine gültige Aufenthaltsgestattung haben, ermittelt die Bundespolizei wegen wechselseitiger Körperverletzung.

https://www.rosenheim24.de/bayern/muenchen-mann-schlaegt-grundlos-24-jaehrigen-s-bahnhaltepunkt-rosenheimer-platz-11772991.html


17.02.2019, Frankfurt/M.

32-jährige Frau auf offener Straße in Frankfurt erstochen!

Tödliche Messerattacke in Frankfurt Main! Eine 32-jährige Frau wurde Sonntagabend im Stadtteil Bockenheim auf offener Straße erstochen. Bisher ist nicht bekannt, ob der Angreifer festgenommen wurde. „Auf ein terroristisches Motiv deutet nichts hin”, so die Polizei.

Nachbarn hörten gegen 22 Uhr ihre gellenden Schreie, alarmierten Polizei und Retttung. Als die Beamten eintrafen, der Horror: Das Opfer lag stark blutend in einer Hofeinfahrt: Sie wurde mit einem Messer bestialisch umgebracht. Die Beamten konnten nur noch ihren Tod feststellen. Nach BILD-Informationen wurde die Tatwaffe bereits sichergestellt.

Gegen 23.50 Uhr konnte die Polizei ihren Ex-Freund (35) in Südhessen festnehmen. Er wird heute dem Haftrichter vorgeführt.

https://www.bild.de/news/inland/news-inland/frau-32-an-der-franz-ruecker-allee-in-frankfurt-main-erstochen-60203690.bild.html


17.02.2019, Dresden

PASSANTEN FINDEN SCHWERVERLETZTEN IN GORBITZ AUF FUSSWEG

Ein schwer verletzter junger Mann wurde am Sonntagmorgen auf einem Gehweg entdeckt.

Passanten fanden den 19-Jährigen auf dem Fußweg am Hagebuttenweg im Stadtteil Gorbitz gegen 8.55 Uhr auf.

Wie die Polizei mitteilte, wurde der Libyer am Samstagabend in der Neustadt von drei Unbekannten angegriffen, die versuchten, sein Handy zu rauben.

Einer der unbekannten Täter habe dem 19-Jährigen dann eine Stichverletzung zugefügt. Das merkte der junge Mann aber erst auf dem Heimweg.

Die alarmierten Einsatzkräfte brachten den Mann in ein Krankenhaus. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

http://www.tag24.de/nachrichten/dresden-gorbitz-stichverletzung-schwer-verletzt-mann-fussweg-976968


17.02.2019, Burgstetten

Verschütteter Kaffee löst heftigen Brand in Asylheim aus

Bei einem Brand in einer neu renovierten Asylunterkunft sind am Sonntagabend zwei Menschen leicht verletzt worden. Es entstand Schaden in Höhe von rund 100.000 Euro.

Wie die Polizei berichtet, wollte die Bewohnerin der Wohnung im 1. Obergeschoss gegen 18.30 Uhr die volle Kaffeekanne aus der Kaffeemaschine holen.

Dabei geriet sie ins Stolpern, die Kaffeekanne rutschte ihr aus der Hand und der Kaffee floss über die Kaffeemaschine. Dadurch kam es zu einem Kurzschluss, wodurch der Brand schließlich ausbrach.

http://www.news711.de/inhalt.burgstetten-verschuetteter-kaffee-loest-heftigen-brand-in-asylheim-aus.c24c618e-5a42-4679-a9c8-0adf1e0e57a6.html


17.02.2019, Linz und Freistadt

Serie brutaler Überfälle durch Ausländer auf Jugendliche

Zu einer Serie brutaler Überfälle, mutmaßlich durch Migranten, kam es am Wochenende im Land ob der Enns. In Linz forderte eine Gruppe von acht bis zehn Personen südländischer Herkunft Sonntagmorgen um 2:10 Uhr zwei Linzer, 16 und 17 Jahre alt, am „Hofberg“ in der Altstadt auf, ihnen Geld zu geben.

Als sich der jüngere der beiden Opfer weigerte, schlug einer der Männer mit der Faust gegen seinen Kopf. Auch in Freistadt kam es zu einem Überfall auf einen 16-Jährigen…

Täterbeschreibung Linz

Der Haupttäter des Vorfalls in Linz wird von der Polizei wie folgt beschrieben: Mann, ca. 20 bis 25 Jahre alt, muskulös, braune Augen, weißes T-Shirt mit länglichem Logo auf der Brust welches im Bereich der linken Schulter zerrissen war bzw. ein Loch hatte.

Zeugen des Vorfalles mögen sich beim Kriminalreferat des SPK Linz, Tel. 059133 45333, melden.

Ausgeraubt und brutal geschlagen und getreten

In Freistadt sprachen laut Polizei Sonntagfrüh gegen 00:30 Uhr im Stadtgebiet von Freistadt im Bereich des Böhmer-Tores einen auf dem Nachhauseweg befindlichen 16-Jährigen aus dem Bezirk Freistadt an und fragten zuerst nach einer Zigarette. Dann forderten sie ihn auf, die Geldbörse heraus zu geben.

Als sich das Opfer weigerte, hielt einer der Ausländer den 16-Jährigen fest und der zweite durchsuchte ihn und entnahm aus seiner Geldbörse einige Ausweise. Danach schlug er ihm mit der Faust in Gesicht wodurch das Opfer stürzte. In weiterer Folge trat einer der unbekannten Männer noch mit dem Fuß gegen das Gesicht des Opferst und anschließend liefen alle drei davon.

Täterbeschreibung Freistadt

Alle drei Täter sind zwischen 13 und 16 Jahren alt, zwischen 150 und 170 cm groß, und ausländischer Herkunft. Ein Mann war mit einer dunkelbraunen oder dunkelgrünen Softshelljacke und dunkler Hose bekleidet, der zweite mit einer dunkelblauen Jacke. Beide Männer hatten dunkle Haare, der dritte trug vermutlich eine schwarze Haube.

https://www.wochenblick.at/ooe-serie-brutaler-ueberfaelle-durch-auslaender-auf-jugendliche/


17.02.2019, Gelsenkirchen

VersuchtesTötungsdelikt in Gelsenkirchen: Ehemann des Opfers in U-Haft

Nach einer beinahe tödlichen Messerstecherei in Gelsenkirchen sitzt ein 24-jähriger Mann in Untersuchungshaft. Am späten Sonntagabend wurde eine 25-jährige Frau von drei unbekannten Männern mit lebensgefährlichen Stichverletzungen ins Marienhospital Ückendorf eingeliefert. Während die Frau behandelt wurde, machten sich die Männer aus dem Staub. Zwei von ihnen kamen kurze Zeit später zurück - und wurden direkt festgenommen. Einer der Männer ist der 24-jährige Ehemann des Opfers. Er steht laut Polizei in dringendem Verdacht, seine Frau in der gemeinsamen Wohnung in Heßler niedergestochen zu haben.

https://www.radioemscherlippe.de/emscher-lippe/lokalnachrichten/lokalnachrichten/archive/2019/02/20/article/-067e3e72c3.html


17.02.2019, Suhl

Afghane sticht auf Ehefrau ein

Sonntagmittag kam es in einer Wohnung in der Großen Beerbergstraße in Suhl zu einer schweren Auseinandersetzung zwischen einem Ehepaar afghanischer Herkunft. Während der Streitigkeiten fügte der 33-jährige Ehemann seiner 30-jährigen Frau mehrere Stichverletzungen mit einem Messer zu. Die Frau kam schwerverletzt ins Krankenhaus, befand sich glücklicherweise aber nicht in Lebensgefahr. Bis in die Abendstunden des gestrigen Montages liefen die Vernehmungen der Frau und ihres Mannes mit Unterstützung eines Dolmetschers. Der 30-Jährige wurde noch am Abend dem Haftrichter vorgeführt und dieser ordnete die Unterbringung in einer Justizvollzugsanstalt an.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/126725/4197268


17.02.2019, Iserlohn

"Jugendlicher" schlägt Mann an Ampel tot

In Iserlohn ist ein Streit an einer Ampel eskaliert. Ein 17-jähriger „Jugendlicher“ schlug einen 26-jährigen Autofahrer zu Boden. Der Mann lag schwer verletzt auf der Straße und starb später. Die Polizei nahm den Täter vorübergehend fest und übergab ihn dann seinen Eltern.

Laut ersten Ermittlungen soll es am späten Sonntagabend zunächst eine Auseinandersetzung an einer Tankstelle gegeben haben. Daraufhin sei ein Bulli, in dem der 17-Jährige als Beifahrer saß, dem Auto mit dem späteren Opfer hinterhergefahren, so die Polizei.

An einer roten Ampel sei der Jugendliche ausgestiegen und habe den Mann im Pkw angeschrien. Als auch der ausstieg, wurde er zu Boden geschlagen und erlag am Dienstag seinen schweren Verletzungen.

Der zunächst festgenommene 17-Jährige wurde in Absprache mit der Staatsanwaltschaft seinen Eltern übergeben. „Er wird dringend verdächtigt, den Schlag gegen das Opfer ausgeführt zu haben“, so die Polizei. Man gehe von Körperverletzung mit Todesfolge aus.

https://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/ruhrgebiet-aktuell/streit-in-iserlohn-eskaliert-jugendlicher-schlaegt-mann-an-ampel-tot-60234674.bild.html

 

17.02.2019, Germering

Nach Streit auf Party: Plötzlich zückt 18-Jähriger Messer - und verletzt 17-Jährigen am Hals

Zu der massiven Auseinandersetzung kam es am vergangenen Sonntag um 2:15 Uhr in der Nähe des Rathauses in Germering. Die beiden jungen Männer waren laut Kripo schon vorher auf einer Party in einen auch körperlich ausgetragenen Streit geraten. Als die beiden in der Nacht in der Gegend der Goethestraße/Domonter Straße und Ludwig-Thoma-Straße wieder aufeinander trafen, ging die Schlägerei weiter. Dabei fügte der 18-Jährige seinem Gegenüber mit einem Klappmesser, das wohl auch als Schlagring verwendet werden kann, Schnittverletzungen am Hals zu.

18-Jähriger verletzt Kontrahenten mit Messer: Polizei ermittelt Tatverdächtigen

Der 17-Jährige ging wegen seiner Verletzungen in ein Krankenhaus. Erst jetzt wurde der Fall polizeibekannt. Am Tatort traf die Polizei den Täter nicht mehr an. Nach Ermittlungen gelang es, die Identität des Tatverdächtigen zu klären. Sein Aufenthaltsort blieb jedoch zunächst unbekannt. Am Donnerstag, 21. Februar, klickten bei dem 18-Jährigen jedoch die Handschellen. Kriminalbeamte nahmen ihn in der Wohnung eines Bekannten in Germering fest. Die sachleitende Staatsanwaltschaft München II hat gegen den Beschuldigten Haftbefehl wegen gefährlicher Körperverletzung erwirkt.

17-Jähriger in Germering mit Messer verletzt: Zeugenaufruf der Polizei

Die Polizei sucht Zeugen insbesondere des Vorfalls am Rathaus. Weiterhin hat offensichtlich eine Frau aus einer Gruppe von Passanten, unmittelbar nach der Tat mit einem oder beiden Beteiligten gesprochen. Alle Angehörigen dieser Gruppe sind wichtige Zeugen und können der Kriminalpolizei sehr in ihren Ermittlungen helfen. Auch der Verbleib der Tatwaffe, ein rot lackiertes Klappmesser, das auch zum Schlagring umfunktioniert werden kann, ist von wesentlicher Bedeutung. Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Fürstenfeldbruck unter der Telefonnummer (08141) 6120 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.

https://www.merkur.de/lokales/fuerstenfeldbruck/germering-ort28724/germering-bayern-18-jaehriger-verletzt-kontrahenten-mit-messer-am-hals-11791781.html

 

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