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Migrantengewalt (70) 18.02 - 24.02 - Kolumne

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Es vergeht kein Tag, an dem Migranten und bereits länger hier lebende Ausländer nicht gewalttätig werden. Diese Übersicht bildet nur einen kleinen Ausschnitt dessen ab, was diesem Land und seinen Bürgern seit der rechtswidrigen Grenzöffnung im September 2015 an Übergriffen durch Migranten/Ausländer widerfährt. Deutschland ist zu einem Eldorado der internationalen Kriminalität und des Terrors geworden und ein Ende ist nicht in Sicht.

18.02.2019, Stuttgart

Serbe schlägt mit Brecheisen auf Frau ein

Ein Serbe hat in Stuttgart-Vaihingen mit einem Brecheisen angegriffen. Die Frau wurde an Kopf und Armen verletzt und musste ins Krankenhaus gebracht werden.

Die 34-jährige Frau hatte sich gegen 19 Uhr auf dem Heimweg durch die Robert-Koch-Straße in der Nähe der Schwabengalerie befunden, als der Mann, der ihr bereits eine Weile gefolgt war, sie unvermittelt angriff. Er schlug mehrfach auf sie ein. Anschließend ergriff er die Flucht. Ein Zeuge verfolgte den Mann in Richtung Vaihinger Markt, wo ihn eine Streife des städtischen Vollzugsdienstes festnahm.

Die Ermittlungen dauern an. Zeugen werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei zu melden. Der 52 Jahre alte serbische Tatverdächtige wird nun am Montag (18.02.) mit Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart auf Erlass eines Haftbefehls dem zuständigen Richter vorgeführt.

https://www.zvw.de/inhalt.stuttgart-mann-schlaegt-mit-brecheisen-auf-frau-ein.2df090e1-0c0e-4971-af22-892cc60a2b61.html


18.02.2019, Duisburg

Ausländer fasst 53-jährige Duisburgerin unsittlich an

Ein Unbekannter hat am Montagvormittag in einer Parkanlage an der Ziegelhorststraße in Duisburg eine Spaziergängerin unsittlich am Oberkörper angefasst. Die Polizei sucht dringend Zeugen.

Als aus einiger Entfernung ein zweiter Mann den Grapscher rief, ließ er von der Frau ab. Zwei Tage später vertraute sich die 53-Jährige der Polizei an.

Gesucht wird ein circa 40 Jahre alter, etwa 1,75 Meter großer Mann mit grauen, kurzen Haaren und normaler Statur. Er trug eine Brille, eine Jeanshose, schwarze Schuhe und eine graue Jacke. Er sprach gebrochenes Deutsch.

https://rp-online.de/nrw/staedte/duisburg/duisburg-grapscher-fasst-53-jaehrige-unsittlich-an_aid-36925401


18.02.2019, Kirchheim

13-Jährige gleich zwei Mal am gleichen Tag im Bus belästigt

Ein 13-jähriges Mädchen wurde gleich zwei Mal am gleichen Tag im Bus von einem etwa 40-jährigen „Mann“ belästigt. Als sie morgens zur Schule fuhr, setzte er sich neben sie und begrapschte sie am Oberschenkel. Auf dem Rückweg war er wieder im Bus und setzte sich auf ihren Schoß.

Nach einem etwa 40 Jahre alten Mann fahndet die Kriminalpolizei Esslingen, der am Montag gleich zwei Mal im Bus ein 13 Jahre altes Mädchen belästigt haben soll. Das Kind war gegen 7.15 Uhr im Bus der Linie 165 vom Bahnhof in Richtung Schule unterwegs, als sie von dem Unbekannten mehrfach angesprochen wurde. Als sie darauf nicht reagierte, soll sich der Mann auf einen freien Platz neben ihr gesetzt und sie mehrmals unsittlich am Oberschenkel berührt haben, bevor sie an der Schule ausstieg.

Als das Kind gegen 13 Uhr wieder mit dem Bus der gleichen Linie von der Schule zurück zum Bahnhof fuhr, soll sich der Mann wieder im Bus befunden, sich auf ihren Schoß gesetzt und sie umarmt haben. Die 13-Jährige konnte ihn wegstoßen und sich auf einen anderen Platz setzen. Da der Bus zu den genannten Zeiten mit zahlreichen Fahrgästen besetzt gewesen sein müsste, erhofft sich die Kriminalpolizei Hinweise zu dem Mann, der als etwa 170 Zentimeter groß und von normaler Figur beschrieben wird. Er hatte braune, kurze, glatte Haare und ein auffälliges Muttermal links unterhalb der Nase.

https://www.esslinger-zeitung.de/region/polizei_artikel,-13-jaehrige-im-bus-belaestigt-_arid,2244014.html


18.02.2019, Sinzig

33-Jähriger vor Supermarkt niedergestochen - tot

Schon wieder eine tödliche Messerattacke in Deutschland! In Sinzig kam es vor einem Supermarkt zwischen „zwei Männern“ zu einem Streit. Dabei soll „ein 18-Jähriger“ mit einem Messer auf seinen Kontrahenten eingestochen haben. Der 33-Jährige kam ins Krankenhaus und starb.

Im rheinland-pfälzischen Sinzig kam es Montagabend zwischen zwei Männern zu einem Streit. Dabei soll ein 18-Jähriger mit einem Messer auf seinen Kontrahenten (33) eingestochen haben. Der 33-Jährige kam ins Krankenhaus und starb. Er wird im Laufe des Dienstags obduziert.

Der mutmaßliche Täter soll der Haftrichterin beim Amtsgericht Koblenz vorgeführt werden.

Die Hintergründe des tödlichen Streits sind noch unklar.

https://www.bild.de/regional/frankfurt/frankfurt-aktuell/sinzig-18-jaehriger-festgenommen-mann-33-niedergestochen-tot-60231928.bild.html


18.02.2019, Rathenow

Deutscher hält Syrer die Tür auf und wird zusammengetreten

Ein 31-jähriger Deutscher betrat am Montagmorgen zusammen mit einem 20-jährigen Syrer das Rathaus. Der Deutsche hielt dem 20-Jährigen die Tür auf. Als beide auf gleicher Höhe standen, schlug der Syrer dem Deutschen unvermittelt ins Gesicht, sodass dieser zu Boden ging. Dort trat der Syrer weiter auf sein Opfer ein und flüchtet im Anschluss.

Eine unverzüglich eingeleitete Fahndung nach dem 21-Jährigen führte zu seinem Ergreifen in unmittelbarer Tatortnähe. Das 31-jährige Opfer wurde zur medizinischen Behandlung in ein Krankenhaus gebracht und konnte noch am gleichen Tag wieder entlassen werden. Gegen den 21-Jährigen ermittelt die Kriminalpolizei nun wegen gefährlicher Körperverletzung. Über die Motive seiner Tat liegen noch keine Erkenntnisse vor.

https://polizei.brandenburg.de/pressemeldung/gefaehrliche-koerperverletzung/1363690


18.02.2019, Apolda

16-Jährige im Zug von Araber begrapscht

Als die 16-Jährige in den Zug stieg, folgte ihr der etwa 40-jährige Araber und hat sich direkt neben sie gesetzt. Während der Fahrt habe er sich schlafend gestellt und rückte immer näher an sie heran. Dabei legte er ihr mehrfach die Hand aufs Bein und fasste der jungen Frau in den Schritt.

Am Montagnachmittag ist eine 16-Jährige in einem Zug von Apolda nach Erfurt sexuell belästigt worden. Wie die Polizei am Dienstag informierte, sei die junge Frau um 15.30 Uhr mit einer Regionalbahn von Apolda nach Erfurt gefahren, wobei ihr der Mann schon auf dem Bahnsteig aufgefallen sei.

Als die 16-Jährige in den Zug stieg, folgte ihr der Mann und hat sich direkt neben sie gesetzt. Während der Fahrt habe er sich schlafend gestellt und rückte immer näher an sie heran. Dabei legte er ihr mehrfach die Hand aufs Bein und fasste der jungen Frau in den Schritt.

Die 16-Jährige schob die Hand des Mannes immer wieder fort, traute sich aber nicht zu gehen. Bei Ankunft des Zuges in Erfurt stand der Mann auf und gab ihr unaufgefordert einen Kuss auf die Wange. Sie stieg erst aus, als er weg war und ging zur Dienststelle der Bundespolizei nahe des Erfurter Hauptbahnhofes um Anzeige zu erstatten.

Polizei bittet um Mithilfe

Trotz sofort eingeleiteter Fahndungsmaßnahmen habe die Polizei den Mann nicht finden können. Laut Polizei sei er circa 1,70 Meter groß, zwischen 30 und 40 Jahre alt, hat einen leichtem Bauchansatz und soll mit arabischen Akzent gesprochen haben. Er habe dunkle Haare, einen kleinen Unterlippenbart, auch seine Haut sei von dunklem Teint. Auffällig sollen seine langen Wimpern sein. Bekleidet war er mit einer hellen beigen Hose, einem weißen Pulli mit dunklem dünnen Querstreifen sowie einem blauen Jackett. Außerdem hatte er einen quadratischen Rucksack dabei, mit einem roten Skorpion als Aufnäher.

https://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/blaulicht/detail/-/specific/16-Jaehrige-in-Zug-von-Apolda-nach-Erfurt-sexuell-belaestigt-230315791


18.02.2019, Dresden

Bosnier schmuggeln 17 Handgranaten über die Grenze

Die Polizei in Dresden hat zwei Männer festgenommen. In deren Auto hatten Ermittler zuvor 17 Handgranaten entdeckt - versteckt hinter der Kofferraumverkleidung.

In einem Geländewagen am Hauptbahnhof Dresden haben Polizisten 17 Handgranaten gefunden. Die Bundespolizei nahm eignen Angaben zufolge zwei junge Männer fest. Der Mercedes aus Bosnien sei am Montagabend kontrolliert worden, weil er im Parkverbot stand und den Beamten verdächtig vorkam. Sie vermuteten eine illegale Einreise.

Ein Spürhund des Zolls habe bei der Durchsuchung des Fahrzeugs angeschlagen, teilte die Bundepolizei mit. Hinter der Verkleidung im Kofferraum seien dann die Handgranaten entdeckt worden.

Die beiden Festgenommenen sind laut Polizei 17 und 28 Jahre alt, sie kommen aus Bosnien. Warum sie die Handgranaten im Auto transportierten ist bislang unklar. Das Landeskriminalamt hat die Ermittlungen übernommen.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/dresden-ermittler-finden-17-handgranaten-in-auto-am-hauptbahnhof-a-1253959.html


18.02.2019, Heidenheim

"Mann" sticht 61-jährige Passantin in Heidenheim nieder

Unvermittelt sticht „ein Mann“ in Heidenheim mit einem Messer auf eine 61-jährige Passantin ein. Sie wird schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht. Ein Verdächtiger mit einem Messer kann kurz darauf in der Nähe des Tatorts aufgegriffen werden.

Ein Mann hat in Heidenheim (Baden-Württemberg) unvermittelt auf eine 61-jährige Frau eingestochen und sie schwer verletzt. Dank Zeugenbeschreibungen konnte ein Tatverdächtiger nahe dem Tatort in der Römerstraße (Kreis Heidenheim) schnell gefasst werden, wie die Polizei am Montag mitteilte. Der mutmaßliche Täter hatte ein Messer dabei.

Die Polizei ermittelt nun, ob es sich dabei um die Tatwaffe handelt und warum der Mann die Frau am Montag angriff. Die beiden sollen sich nach Angaben eines Polizeisprechers zuvor nicht gekannt haben. Der Verdächtige sollte am Dienstag einem Haftrichter vorgeführt werden.

Die Frau wurde nach dem Angriff mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht, war aber nicht in Lebensgefahr.

https://www.welt.de/vermischtes/article189017969/Heidenheim-Mann-sticht-auf-61-Jaehrige-ein-Verdaechtiger-gefasst.html


18.02.2019, Pfaffenhofen

Beherzter Tritt in den Unterbauch

Am Montagabend zwischen 21 und 22 Uhr ist eine 48-Jährige aus Schweitenkirchen Opfer eines sexuell motivierten Übergriffs geworden. Der unbekannte Täter ist auf der Flucht. Die Geschädigte befand sich am Pfaffenhofener Bahnhof auf dem Weg zu ihrem Auto, das sie nördlich des Bahnhofgebäudes abgestellt hatte. Etwa auf Höhe der Fahrradabstelldächer schubste sie ein etwa 25-jähriger, schlanker, unrasierter Mann mit ausländischem Akzent von hinten. Als die Frau sich umdrehte, fasst er ihr unvermittelt an die Brust und in den Genitalbereich. Vermutlich weil sie ihm geistesgegenwärtig einen Tritt in die untere Körperhälfte verpasste, ergriff der Täter die Flucht.

http://ingolstadt-today.de/lesen--beherzter-tritt-in-den-unterbauch[44831].html


18.02.2019, Arnstadt

Diebstahl in der Ichtershäuser Straße

Am 18.12.2018 um 13:50 Uhr betraten drei unbekannte Männer ein Elektronikgeschäft in der Ichtershäuser Straße und gaben vor, ein iPhone kaufen zu wollen. Daraufhin entnahm ein Verkäufer ein Gerät aus dem verschlossenen Schrank und führte dieses den Unbekannten vor. Die drei Männer lenkten den Mitarbeiter dabei derart ab, dass sie ein iPhone aus dem Schrank entnehmen konnten, um es für sich zu behalten. Anschließend verließen sie das Geschäft, ohne das Gerät zu bezahlen. Bei dem entwendeten Gerät handelt es sich hierbei um ein iPhone XS mit 64 GB Speicherkapazität im Wert von über 1.000 Euro. Beim Eintreten in das Geschäft wurden die drei Männer von einer Überwachungskamera gefilmt. Zur Veröffentlichung dieser Aufnahmen liegt ein Beschluss des Amtsgerichts Erfurt vor. Wer erkennt die abgebildeten Männer oder kann Angaben zu ihrer Identität oder ihrem Aufenthaltsort machen?

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/126721/4200595


18.02.2019, Nürnberg

Araber bedrängt Jugendlichen am S-Bahnhof sexuell

Ein Unbekannter hat in Fischbach (Nürnberg) einen Jugendlichen am S-Bahnhof sexuell belästigt. Die Polizei bittet um Hinweise.

Wie die Polizei berichtet, ist am Montag gegen 15.15 Uhr ein Jugendlicher am Bahnhof Nürnberg-Fischbach aus der S-Bahn gestiegen, als ihn ein unbekannter Mann ansprach.

Der Fremde suchte zunächst das Gespräch, wurde dann aber aufdringlich, umarmte den Jugendlichen und küsste ihn. Der Geschädigte wehrte sich und floh vor dem Täter.

Der unbekannte Täter kann folgendermaßen beschrieben werden:

ca. 25 Jahre alt,
ca. 1,70 Meter groß
kräftige Figur
arabisches Aussehen, ovale Gesichtsform, dichte kurze Haare
Brille, 3-Tage-Bart
bekleidet mit Winterjacke mit orangefarbenem Rückenteil

https://www.infranken.de/regional/nuernberg/nuernberg-fischbach-unbekannter-bedraengt-jugendlichen-am-s-bahnhof-sexuell;art88523,4069624


19.02.2019, Worms

Junge Frauen brutal angegriffen – Eritreer in Wormser Flüchtlingsunterkunft verhaftet

In zwei Fällen soll ein Mann aus Eritrea in einem Park junge Frauen angegriffen und geschlagen haben. Jetzt klicken für den 41-Jährigen die Handschellen.

Wie die Polizei am Dienstag (19. Februar) mitteilt, wurde durch das Amtsgericht Mainz bereits vergangene Woche Haftbefehl gegen den 41-jährigen Mann erlassen. Er soll am 11. Oktober und am 7. November 2018 im Albert-Schulte-Park Frauen angegriffen haben.

Mann in Worms verhaftet: So brutal griff er Frauen im Park an

In beiden Fällen tritt der Täter unvermittelt an die jungen Frauen heran, packt sie und schlägt ihnen wiederholt gegen den Kopf. Im ersten Fall am 11. Oktober 2018, kann eine 18-Jährige durch lautes Schreien auf sich aufmerksam machen. Ein Zeuge kommt dazu und kann den Täter vertreiben.

Als der brutale Angreifer im Albert-Schulte-Park erneut zuschlägt, gelingt es einer 21-Jährigen nur durch starke Gegenwehr, sich aus der Umklammerung des Täters zu befreien und zu flüchten. An einem Kreisverkehr in der Nähe hält sie einen Autofahrer an und bittet um Hilfe. Dieser bringt die junge Frau nach Hause, von wo aus sie die Polizei alarmiert.

Angriffe in Albert-Schulte-Park: Verhaftung in Flüchtlingsunterkunft in Worms

Durch umfangreiche Ermittlungen und die Untersuchung der Kleider eines Opfers, verdichtet sich der Verdacht gegen den 41-jährigen Eritreer. Er ist laut Polizei bereits wegen ähnlicher Delikte bekannt.

Am Freitag wird der Mann von der Kriminalpolizei in einer Wormser Flüchtlingsunterkunft festgenommen. Seitdem sitzt er in Untersuchungshaft. Zu den Taten hat er sich noch nicht geäußert.

https://www.mannheim24.de/region/worms-junge-frauen-park-angegriffen-geschlagen-fluechtling-verhaftet-11782061.html


19.02.2019, Bochum

Bochumer Polizei nimmt Drogenbande hoch – und findet etliche Waffen

Der Polizei Bochum ist in dieser Woche ein Schlag gegen das organisierte Verbrechen gelungen.

Die Beamten konnten am Dienstag und Mittwoch sieben Mitglieder einer Drogenbande aus Bochum und Holland festnehmen.

Polizei erwischt Dorgenkurier in Bochum-Werne

Nach intensiven verdeckten Ermittlungen ertappte die Polizei am Dienstag einen Dorgen-Kurier aus den Niederlanden auf frischer Tat in Bochum-Werne.

Der Holländer hatte zehn Kilogramm Marihuana im Gepäck. Nach der Übergabe der Drogen, schlugen die Ermittler zu. Der Kurier sowie der Empfänger der Sendung wurden umgehend festgenommen.

Ermittler nehmen Bandenmitglieder fest und stoßen auf Waffenarsenal

Danach nahm die Polizei noch weitere Bandenmitglieder fest und durchsuchte eine Wohnung, die von der Bande als Depot genutzt wurde.

Hier stießen die Beamten auf ein gut ausgestattetes Waffenarsenal. Armbrust, Machete, Axt und Co. lagen griffbereit aus. Für Polizei und Staatsanwaltschaft ein eindeutiges Indiz dafür, dass die Gruppe bereit war, „ihre Geschäfte mit allen Konsequenzen“ durchzusetzen.

Anführer der Bande bereits polizeibekannt

Der Polizei sind die Köpfe der Bande nicht unbekannt. Die Anführer waren in der Vergangenheit schon an einer Entführung beteiligt.

Offiziell war ihre Firma als Autohandel und Verleih von Baugerüsten angemeldet. Die Polizei sichtet nun alle Beweismittel, um zu erfahren, wie tief die kriminellen Geschäfte der Bande reichen.

Fünf Verdächtige wurden bereits dem Haftrichter vorgeführt und befinden sich bereits in Untersuchungshaft. Bei einem steht die Vorführung beim Richter nach Angaben der Polizei noch aus.

https://www.derwesten.de/staedte/bochum/bochum-polizei-nimmt-drogenbande-hoch-und-stoesst-auf-dieses-waffenarsenal-id216494451.html


19.02.2019, Bad Berleburg

Nordafrikanischer Flüchtling greift Security in Unterkunft mit Messer an

Die Polizei in Bad Berleburg ermittelt aktuell gegen eine 27-jährigen Nordafrikaner, der Sicherheitsmitarbeiter und andere Personen bedroht hat.

Wieder sind ein Messer und Alkohol im Spiel. Die Zahl der Gewaltdelikte auch in Wittgenstein hat zugenommen. Das sagt die Kriminalstatistik für das Jahr 2018. Innerhalb von vier Wochen hat es zwei Fälle in Bad Berleburg gegeben, in denen Straftäter andere mit einem Messer bedroht haben. Aktuell ermittelt das Kriminalkommissariat gegen einen 27-jährigen Mann wegen gefährlicher Körperverletzung. Der aus Nordafrika stammende und in der Flüchtlingsunterkunft in Bad Berleburg wohnende Mann hatte am Dienstagnachmittag im stark alkoholisierten Zustand zunächst einen Mitbewohner der Unterkunft bedroht und dann im weiteren Verlauf zwei dort tätige Security-Mitarbeiter mit einem Messer angegriffen.

Mitarbeiter unverletzt

Den Sicherheitskräften gelang es, den 27-Jährigen zu überwältigen und ihn zu fixieren. Die alarmierte Polizei nahm den 27-Jährigen vorläufig fest, lieferte ihn ins Polizeigewahrsam ein und leitete ein Strafermittlungsverfahren ein. Zudem wurde ihm eine Blutprobe entnommen. Die beiden Security-Mitarbeiter blieben bei dem Vorfall unverletzt.

https://www.wp.de/staedte/wittgenstein/fluechtling-greift-security-in-unterkunft-mit-messer-an-id216483785.html


19.02.2019, Berlin

Frau (57) in Berliner S-Bahn von Ausländern bedrängt und begrapscht

Sechs Monate nach einer sexuellen Belästigung und einem versuchten Raub im August 2018 in Pankow bittet die Polizei Berlin jetzt die Öffentlichkeit um Mithilfe.

Die 57-Jährige war nach Angaben der Polizei am 21. August 2018 gegen 8 Uhr in einem Zug der Linie S2 unterwegs, als sie zwischen den Bahnhöfen Pankow und Bornholmer Straße von einer Gruppe von acht bis neun Männern umringt worden sein soll.

Einer der Männer soll ihr dann an den Po gegrapscht haben! Dann sollen zwei weitere Verdächtige sie beleidigt und versucht haben, ihr das Handy zu entreißen, als sie von den Männern Fotos machte. Am Bahnhof Bornholmer Straße verließ die Gruppe die S-Bahn.

Die Kriminalpolizei fragt:

Wer kann Angaben zu den abgebildeten Männern machen?
Wer kennt Aufenthaltsorte der abgebildeten Männer oder Personen aus dem Umfeld der mutmaßlichen Täter?
Wer kann sonst sachdienliche Hinweise geben?
Falls Sie die Männer auf der Straße sehen, warnt die Polizei davor, sie anzusprechen. Sie bittet umgehend die Polizei über den Notruf 110 mit dem Hinweis „wiedererkannter Straftäter S-Bahn Pankow“ zu informieren.

https://www.bz-berlin.de/berlin/pankow/frau-57-in-berliner-s-bahn-von-maennern-bedraengt-und-begrapscht


19.02.2019, Mülheim an der Ruhr

Zeugen nach Überfall gesucht

Unbekannter Mann überfällt eine Frau bei Nacht Am Dienstag, 19. Februar, gegen 0.30 Uhr, hat ein bislang unbekannter Mann eine Frau versucht zu berauben und ging sie dann sexuell an.

Die junge Frau lief von der Bruchstraße an der Ecke Hornstraße in Richtung Eppinghofer Straße. Dort kam ihr ein Mann entgegen, der an ihr vorbei lief, sodass sie ihren Weg rechts über die Eppinghofer Straße fortsetzte.
Sie lief durch die Unterführung und dann über die Aktienstraße Richtung der Tankstelle. In der Einfahrt der Kardinal-Graf-Galen-Straße stand dann der Mann vor ihr, der ihr kurz vorher begegnet war.

Frau zu Boden gedrückt

Der Unbekannte versuchte, ihr die Umhängetasche zu entreißen und dann in die Jackentasche zu greifen. Die Frau schrie und setzte sich heftig zu Wehr. Als er ihr keine Beute entreißen konnte, fasste er die junge Frau von hinten und drückte sie zu Boden. Er fasste sie unsittlich an und ließ sie erst los, als er einen Mann an der nahe gelegenen Tankstelle erblickte. Daraufhin flüchtete er.

Täter flüchtete

Der Tatverdächtige ist ungefähr 35 Jahre alt oder älter, circa 1,65 bis 1,70 Meter groß und hat ein rundes Gesicht. Außerdem war er schlank sein und hatte kurze schwarze Haare und einen kurz rasierten Vollbart. Auffallend waren Falten unter den Augen sowie eine faltige Stirn. Seine Augenfarbe wurde mit dunkelbraun beschrieben.

Der Mann könnte aus Afghanistan stammen. Bekleidet war er mit einer schwarzen Steppjacke, dunkelblauen Jeans und schwarzen Schuhen. Der zuständige Ermittler sucht Zeugen, die Angaben zu dem Tatverdächtigen machen können.

https://www.lokalkompass.de/muelheim/c-blaulicht/zeugen-nach-ueberfall-gesucht_a1080198


20.02.2019, Paderborn

"Mann" sticht in Paderborner Innenstadt auf Frau ein

Am Bahnhof in Paderborn greift ein Mann eine junge Frau mit einem Messer an und verletzt sie. Täter und Opfer kannten sich offenbar nicht. Wie schwer die Frau verletzt ist, blieb zunächst offen.

Eine 19-Jährige ist in der Paderborner Innenstadt mit einem Messer angegriffen worden. Nach ersten Ermittlungen stach ein Mann der Frau an einer Fußgängerampel vor dem Bahnhof am Mittwoch unvermittelt in den Oberarm, wie ein Polizeisprecher mitteilte.

Wenig später nahm die Polizei den mutmaßlichen Täter fest. Er soll nach Angaben des Sprechers "psychisch labil" und geistig verwirrt sein. Der Mann wurde demnach in eine psychiatrische Klinik gebracht. Wie schwer die Frau verletzt wurde, war zunächst unklar. Der Mann soll sich sein Opfer nach ersten Erkenntnissen willkürlich ausgesucht haben.

https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_85288840/paderborn-mann-sticht-in-innenstadt-auf-frau-ein.html


20.02.2019, Köln

31-Jährigen niedergestochen: Kölner Polizei sucht diesen mutmaßlichen Messerstecher

Mit einem Foto aus einer Videokamera fahndet die Kölner Polizei nach dem Tatverdächtigen, der am frühen Sonntagmorgen einem 31-jährigen Kölner in der Innenstadt lebensgefährliche Stichverletzungen zugefügt haben soll (die Rundschau berichtete).

Angaben der Polizei zufolge war gegen 4.40 Uhr in einer auf dem Kölner Hohenzollernring gelegenen Bar ein Streit eskaliert.

Der Tatverdächtige auf dem Fahndungsfoto hatte den 31-Jährigen dabei schwer im Bereich des Oberkörpers verletzt und war dann geflüchtet.

Zwischenzeitlich war bereits ein weiterer Tatverdächtiger festgenommen worden, kam jedoch wieder auf freien Fuß.

Die Polizei fragt:

Wer war am frühen Sonntagmorgen auf dem Hohenzollernring in Richtung Friesenplatz unterwegs und kann Angaben zu verdächtigen Personen machen?

Wer kann Angaben zur Identität oder zum Aufenthaltsort des Tatverdächtigen machen?

https://www.rundschau-online.de/region/koeln/31-jaehrigen-niedergestochen-koelner-polizei-sucht-diesen-mutmasslichen-messerstecher-32071714


20.02.2019, Berlin

FAMILIENDRAMA IN LICHTENRADE: KIND (3) STIRBT NACH MESSER-ATTACKE

Drama in Lichtenrade: Am Mittwochabend musste die Polizei zu einem mutmaßlichen Familienstreit in die Groß-Ziethener Straße ausrücken. Dabei ist ein drei Jahre altes Mädchen ums Leben gekommen.

Die "weibliche Person" wurde zuvor mit Stichverletzungen ins Krankenhaus gebracht, konnte jedoch nicht mehr gerettet werden, erklärte ein Polizeisprecher in der Nacht.

Am Donnerstagmorgen bestätigte die Polizei, dass es sich bei dem Opfer um ein dreijähriges Mädchen handelt.

Gegen 21.30 Uhr waren die Rettungskräfte in ein Haus im Stadtteil Lichtenrade gerufen worden. Eine verdächtige Person wurde dort vorläufig festgenommen. Dabei handelt es sich um die Mutter des Kindes.

Die Mordkommission ermittelt wegen des Verdachts auf ein Tötungsdelikt, wie die Polizei am Donnerstagmorgen mitteilte.

Das Kind kam in ein Krankenhaus, wo es nach Polizeiangaben starb.

https://www.tag24.de/nachrichten/familiendrama-berlin-lichtenrade-weibliche-person-stirbt-nach-familienstreit-980285


20.02.2019, Karlsruhe

Polizei-Großeinsatz: Brutale Messerattacke in Karlsruher Supermarkt!

Ein aggressiver Ladendieb soll Mittwochmittag zwei Ladendetektive eines Karlsruher Supermarkts mit einem Messer verletzt haben, nachdem diese ihn beim Diebstahl erwischt hatten.

Nach den bisherigen Erkenntnissen befand sich der 20-jährige Verdächtige gegen 13:40 Uhr in einem Supermarkt in der Karlstraße.

Zwei Ladendetektive bemerkten, dass der Tatverdächtige offenbar Gegenstände entwenden wollte und baten den 20-Jährigen ins Büro. Als der Mann dort nach weiterem Diebesgut durchsucht werden sollte, soll er unvermittelt ein Messer gezückt und auf die beiden Detektive eingestochen haben.

Die Flucht des Mannes konnte jedoch unterbunden werden, so dass er von der alarmierten Polizei noch vor Ort festgenommen werden konnte.

Ein Geschädigter erlitt durch den Angriff Verletzungen, die noch vor Ort von den herbeigeeilten Rettungskräften versorgt wurden. Der zweite Geschädigte musste jedoch von den Rettungskräften zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus gebracht werden. Lebensgefahr bestand aber zu keiner Zeit.

Weitere Informationen liegen zum jetzigen Zeitpunkt der Ermittlungen nicht vor.

http://www.karlsruhe-insider.de/news/polizei-grosseinsatz-brutale-messerattacke-in-karlsruher-supermarkt-24021/


20.02.2019, Kenzingen

"Jugendliche" attackieren Kenzinger Gemeindemitarbeiter

Zwei Jugendliche sollen an einer Schule in Kenzingen einen Gemeindemitarbeiter attackiert und verletzt haben. Das teilte die Polizei am Freitag mit. Sie sucht nun Zeugen.

Der Vorfall ereignete sich nach Polizeiangaben kurz vor 18 Uhr am Mittwoch im Bereich der Schule an der Breslauer Straße. Nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei geriet ein Gemeindeangestellter zunächst auf dem Schulgelände mit einer etwa zehnköpfigen Gruppe Jugendlicher in eine verbale Auseinandersetzung, weil die jungen Leute dort rauchten, auf die Spiel- und Klettergeräte stiegen und lärmten. Kurz darauf sei der Mann in Richtung Hauptstraße gegangen. Zwei Jugendliche, die laut Polizei nicht zu der zehnköpfigen Gruppe Jugendlicher gehören, seien ihm gefolgt und hätten sich vor ihm aufgestellt. Einer der beiden habe dem Gemeindemitarbeiter dann plötzlich von hinten eine Flasche auf den Kopf geschlagen. Dann hätten die beiden den Mann geschlagen und getreten. Ein ihm zu Hilfe eilender Kollege sei mit einem scharfen Gegenstand an der Hand verletzt worden, dann seien die Jugendlichen geflüchtet. Beide Gemeindemitarbeiter hätten im Krankenhaus behandelt werden müssen.

Die Polizei ermittelt wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung und hofft auf Zeugenhinweise. Dringend tatverdächtig sind laut Polizei zwei 15 und 16 Jahre alte syrische Jugendliche. Laut Hans-Joachim Meyer, Leiter des Emmendinger Polizeireviers, sind die beiden wegen verschiedener Delikte polizeibekannt. Nach seinen Informationen soll einer der beiden auch an einem Spielgerät auf dem Schulhof gezündelt haben, sagt Meyer am Freitag im Gespräch mit der BZ.

Meyer zeigt sich vom Ausmaß der Gewalt schockiert. "Das Zuschlagen mit einer Flasche – und das von hinten – zeugt von einer großen Aggressivität und einer großen Entschlossenheit. Der Gemeindemitarbeiter konnte sich gar nicht wehren", sagt er. Zusammen mit den zuständigen Behörden und Stellen und mit der Stadt Kenzingen wolle man dagegenhalten, um solche Taten künftig zu verhindern. Meyer spricht von mehr Polizeipräsenz, vor allem an den Orten, an denen sich Jugendliche aufhalten. "Nach solchen Taten von Jugendlichen machen wir auch Hausbesuche bei den Eltern. Das möchten wir intensivieren", sagt der Revierleiter. Im Fall der beiden Tatverdächtigen sei das auch schon geschehen.

http://www.badische-zeitung.de/jugendliche-attackieren-kenzinger-gemeindemitarbeiter


20.02.2019, Ingolstadt

Mit Bänken und Fahrrädern beworfen: Tumultartige Szenen im Ankerzentrum in der ehemaligen Max-Immelmann-Kaserne

Mittwochabend kam es im Ankerzentrum in der ehemaligen Max-Immelmann-Kaserne zu tumultartigen Szenen zwischen nigerianischen Asylsuchenden und dem Sicherheitsdienst. Über Notruf wurde gegen 19 Uhr die Ingolstädter Polizei informiert, dass mehrere Nigerianer auf die Sicherheitsdienstmitarbeiter einschlagen würden. Als die Polizeistreifen im Ankerzentrum ankamen, hatte sich die Situation schon wieder beruhigt. Es konnte ermittelt werden, dass einige nigerianische Bewohner durch den Sicherheitsdienst auf Verstöße gegen die Hausordnung aufmerksam gemacht wurden, woraufhin es zunächst zu einem Streit kam. Im weiteren Verlauf wurden die Mitarbeiter durch die Asylsuchenden offenbar mit Bänken und Fahrrädern beworfen, wodurch einige Angestellte des Sicherheitsdienstes verletzt wurden. Bislang konnten ein 24-jähriger Nigerianer und eine 27-jährige Nigerianerin als Täter ermittelt werden. Wieviel Personen an dem Tumult beteiligt waren, muss nun durch Vernehmungen geklärt werden. Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung.

http://ingolstadt-today.de/lesen--mit-baenken-und-fahrraedern-beworfen%5B44827%5D.html


21.02.2019, München

Zwei Tote nach Schüssen auf Baustelle in München

Auf einer Baustelle in München sind zwei Männer erschossen worden. Die Leichen lagen zwischen Containern – jetzt ermittelt die Mordkommission.

Zwei Männer sind im Münchner Stadtteil Au auf einer Baustelle von Schüssen getötet worden. Einer der beiden Toten sei nach ersten Erkenntnissen der Beamten der mutmaßliche Täter, sagte ein Sprecher der Polizei. Die blutigen Leichen fand die Polizei zwischen Baucontainern, es gab mehrere Zeugen. Diese werden jetzt von der Polizei befragt, teilte Sprecher Sven Müller mit. Am Tatort wurde auch die Tatwaffe gefunden. Jetzt ermittelt die Mordkommission.

Kurz vor neun Uhr wurden Schüsse gemeldet

Details und Hintergründe zur Tat im Stadtteil Au waren zunächst unklar. Um kurz vor neun Uhr wurden der Polizei von mehreren Anrufern Schüsse gemeldet. Die Beamten rückten daraufhin mit 30 bis 40 Streifenwagen und Zivilfahrzeugen zu der Baustelle, an der sich früher eine Justizvollzugsanstalt befand. Jetzt ist die Lage gesichert, für die Bevölkerung bestehe keine Gefahr: "Wir haben die Lage im Griff", teilte die Polizei in München mit.

Die Polizei war mit einem Großaufgebot vor Ort: Auch schwerbewaffnete Spezialeinsatzkräfte seien im Einsatz gewesen. Spezialisten der Kriminalpolizei begannen am Vormittag, Spuren zu sichern, sagte ein Sprecher der Polizei.

Das Landratsamt nahe der Baustelle wurde vorübergehend geschlossen, öffnete aber kurz darauf wieder. Der Trambahnverkehr in der Gegend wurde zunächst eingestellt. Die Müncher Verkehrsgesellschaft teilte auf Twitter mit, dass der Verkehr mittlerweile wieder aufgenommen wurde.

https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_85289136/grosseinsatz-in-muenchen-zwei-tote-nach-schiesserei-auf-baustelle.html


21.02.2019, Hessen

Durchsuchungen in Hessen bei mutmaßlichen Islamisten - Ehepaar festgenommen

Polizisten durchsuchen am Donnerstagmorgen mehrere Wohnungen in Hessen. Auch in Nordrhein-Westfalen sind die Beamten aktiv. Im Zentrum der Ermittlungen steht ein Ehepaar, das zur Terrormiliz IS nach Syrien reisen wollte.

Bei Wohnungsdurchsuchungen in Hessen und Nordrhein-Westfalen sind zwei mutmaßliche Islamisten festgenommen worden. Es handele sich um 26-jährige Eheleute aus dem hessischen Raunheim, teilte die Frankfurter Staatsanwaltschaft am Donnerstag mit.

Sie sollen im November 2016 gemeinsam mit ihren beiden Kleinkindern in die Türkei gereist sein und erfolglos versucht haben, zu "dschihadistischen Zwecken" in ein von der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) beherrschtes Gebiet in Syrien zu gelangen. Sie wurden den Angaben zufolge noch in der Türkei festgenommen und nach Deutschland abgeschoben.

Die Durchsuchungen am Donnerstagmorgen richteten sich den Angaben zufolge gegen insgesamt zwölf Beschuldigte im Alter zwischen 22 und 33 Jahren mit deutscher beziehungsweise deutsch-marokkanischer Staatsangehörigkeit. Ermittelt werde wegen des Verdachts der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat beziehungsweise Beihilfe dazu.

Die Beschuldigten sollen versucht beziehungsweise anderen dabei geholfen haben, nach Syrien auszureisen, um dort an Kampfhandlungen und Anschlägen von islamistisch-terroristischen Gruppierungen teilzunehmen. Gegen das Ehepaar bestehe dringender Tatverdacht, erklärte die Staatsanwaltschaft. Die Vorführung vor dem Ermittlungsrichter war noch für Donnerstag geplant.

Rund 200 Polizisten waren in Rüsselsheim, Raunheim, Biebesheim in Hessen sowie im nordrhein-westfälischen Kerpen im Einsatz, wie die Staatsanwaltschaft berichtete. Durchsucht wurden demnach 15 Wohnungen. Sichergestellt worden sei Bargeld in unterer fünfstelliger Höhe, Messer sowie Unterlagen in schriftlicher und elektronischer Form.

http://web.de/magazine/politik/durchsuchungen-hessen-mutmasslichen-islamisten-33574370


21.02.2019, Berlin

Mann (56) mit Plastikflasche geschlagen und ausgeraubt

Die Polizei sucht eine Gruppe Jugendlicher, die am Donnerstag gegen 20.30 Uhr in Marzahn einen 56 Jahre alten Mann überfallen und schwer verletzt hat.

Wie die Polizei am Freitag mitteilte, griffen die Jugendlichen den Mann am Donnerstagabend auf der Marzahner Promenade an und schlugen ihm mit einer gefüllten Plastikflasche auf den Kopf. Auch nachdem der 56-Jährige zu Boden ging, traten die Unbekannten weiter auf ihn ein.

Die Gruppe flüchtete anschließend mit der Bauchtasche des Mannes. Der 56-Jährige kam mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus.

https://www.bz-berlin.de/berlin/marzahn-hellersdorf/mann-56-mit-plastikflasche-geschlagen-und-ausgeraubt


21.02.2019, Hamburg

Südländer schlägt 13-Jährige an Krücken krankenhausreif

Kaum zu fassen: Eine 13-Jährige geht auf Krücken eine Straße entlang, als ihr ein „südländisch“ aussehender Mann entgegenkommt und ihr unvermittelt und mit voller Wucht zweimal in den Bauch schlägt. Das Mädchen muss im Krankenhaus behandelt werden.

Wie die Polizeiinspektion Harburg mitteilte, erreignete sich der Vorfall bereits am Mittwoch, den 13.02., gegen acht Uhr. Die 13-Jährige passierte die Straße Winsener Baum, als der Unbekannte angriff.

Wie die Polizei mitteilte, war der Attacke nichts vorhergegangen. „Das Mädchen musste aufgrund der erlittenen Verletzungen im Krankenhaus behandelt werden“, heißt es in der Pressemitteilung der Polizei weiter.

Bei dem Täter soll es sich laut Polizei um einen etwa 20 Jahre alten, schlanken, etwa 175 cm großen Mann mit "südländischem Erscheinungsbild" handeln. Zum Tatzeitpunkt habe er eine schwarz-grau gesteppte Jacke, eine blaue Jeans und eine dunkle Strickmütze getragen.

http://www.mopo.de/hamburg/polizei/zeugen-gesucht--unbekannter-schlaegt-13-jaehrige-an-kruecken-krankenhausreif-32073418


21.02.2019, Mülheim an der Ruhr

Schwarzafrikanischer (lt. offiziellen Polizeibericht) Drogendealer spuckt Beamtin ins Gesicht und verletzt die Polizisten nicht unerheblich

Ein 29-jähriger mutmaßlicher Drogendealer sorgte am Donnerstagnachmittag für einen Einsatz der Polizei, bei dem einer der Beamten so schwer verletzt wurde, dass er aktuell nicht mehr dienstfähig ist.

Uniformierte Beamte der Ermittlungsgruppe Mülheim erhielten gegen 14 Uhr durch zivile Kollegen Hinweise auf einen möglichen Drogendeal an der Heißener Straße. Ein polizeibekannter Drogenkonsument (31) konnte beobachtet werden, wie er mit einem Mann (29) in eine Wohnung ging, aus der der mutmaßliche Drogendealer kurze Zeit später wieder herauskam.

Ware im Mund versteckt

Als die uniformierten Polizeikräfte den 29-Jährigen kontrollierten, händigte er ein Ausweisdokument aus, sprach aber kein Wort. Für einen kurzen Augenblick jedoch öffnete er den Mund, in dem die Beamten weiße Kügelchen erkannten. Aus polizeilicher Erfahrung handelte es sich um Betäubungsmittel. Der Aufforderung, den Mund zu öffnen, kam der Mann nicht nach. Vielmehr versuchte er, die Ware zu verschlucken.

Polizistin ins Gesicht gespuckt

Um das Beweismittel sichern zu können, ergriff ein Polizeibeamter den Mann und versuchte das Schlucken zu verhindern. Bei dem entstehenden Gerangel stürzten beide zu Boden. Es kam zu einer heftigen Auseinandersetzung. Der mutmaßliche Dealer versuchte mit allen Kräften, einer Fesselung zu entgehen. Eine Polizistin versuchte ihrem Kollegen zu helfen, worauf der 29-Jährige ihr ins Gesicht spuckte. Dabei fielen mehrere weißen Kügelchen aus dem Mund zu Boden. Nur unter erheblichem Kraftaufwand gelang es schließlich, den Mann zu fixieren und zu fesseln. Der Dealer wie auch die Beamten verletzten sich bei dem Kampf. Neben Bargeld in dealertypischer Stückelung entdeckten die Beamten bei der Durchsuchung elf Kügelchen mit weißer Substanz, vermutlich Kokain. Der 29-Jährige wird dem Haftrichter vorgeführt.

https://www.waz.de/staedte/muelheim/drogengeschaeft-polizeibeamter-bei-kampf-schwer-verletzt-id216503955.html


21.02.2019, Stuttgart

Nach Vergewaltigung - Pakistani in Haft

Polizeibeamte haben am Donnerstagabend (21.02.2019) einen 21 Jahre alten Mann an seinem Arbeitsplatz festgenommen, der in einer Wohnung in Stuttgart-Süd seine 22 Jahre alte ehemalige Lebensgefährtin vergewaltigt haben soll. Die Frau hatte sich einige Tage zuvor vom Tatverdächtigen getrennt. Der Mann erschien daraufhin in ihrem Einverständnis am Dienstagabend (19.02.2019) gegen 19.00 Uhr an ihrer Wohnung, um dort seine persönlichen Gegenstände abzuholen. In der Wohnung soll der 21-Jährige gegen den Willen der Frau sexuelle Handlungen an ihr vorgenommen haben. Die 22-Jährige erstattete Anzeige bei der Polizei. Die Beamten ermittelten den Tatverdächtigen. Der 21-jährige Pakistani wird im Laufe des Freitags (22.02.2019) mit Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart auf Erlass eines Haftbefehls dem dafür zuständigen Richter vorgeführt.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110977/4200756


21.02.2019, Halle/Saale

GEWALTTÄTIGER MANN VERHINDERT ZUGABFAHRT

Am Donnerstag, den 21. Februar 2019, gegen 14:00 Uhr informierte ein 47-jähriger Zugbegleiter die Bundespolizei in Halle über einen "Schwarzfahrer" im Zug. Der 24-Jährige war ohne Zugticket von Braunsbedra Richtung Merseburg unterwegs. Er sollte daraufhin den Zug beim nächsten Halt in Merseburg verlassen.

Er sollte daraufhin den Zug beim nächsten Halt in Merseburg verlassen. Dieser Aufforderung, kam der Mann nicht nach. Die Situation spitzte sich zu. Der "Schwarzfahrer" griff zwei im Zug befindliche Bahnmitarbeiter an und blockierte die Tür des Zuges, um eine Weiterfahrt zu verhindern. Einsatzkräfte des Bundespolizeirevieres Halle stellten den Mann noch am Zug. Den polizeilichen Maßnahmen widersetze er sich. Der 24-Jährige musste gefesselt werden und wurde zur Feststellung seiner Identität auf die Dienststelle am Hallenser Hauptbahnhof gebracht. Durch diesen Vorfall erhielt der Zug eine 35-minütige Verspätung. Den Mann aus Guinea-Bissau erwarten nun Strafanzeigen wegen des Erschleichens von Leistungen, Hausfriedensbruchs, Körperverletzung sowie wegen des Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte.

https://www.hallelife.de/nachrichten/polizei-feuerwehr/details/451781.html


21.02.2019, Essen

Unbekannte schlagen Mann (45) bewusstlos – auch Zeugen werden attackiert

Gefährliche Körperverletzung am Hauptbahnhof Essen: Am Donnerstagnachmittag ist es dort zu einem üblen Streit gekommen. Unbekannte haben einen 45-Jährigen erst verprügelt und ihn dann mit Pfefferspray verletzt.

Selbst vor unbeteiligten Zeugen sollen die unbekannten Täter nicht haltgemacht haben.

Unbekannte Verdächtige flüchten - Polizei trifft nur noch das Opfer an

Gegen 15.30 Uhr entdeckte eine Streife der Bundespolizei die Schlägerei beim Busbahnsteig am Hauptbahnhof Essen. Als kurz danach weitere Polizisten sich ein Bild von der Lage verschaffen wollten, waren die unbekannten Verdächtigen bereits nicht mehr an Ort und Stelle.

Das 45-jährige Opfer aus Essen und seine 44-jährigen Begleiterin, soll von zwei Männern grundlos und hinterrücks angegriffen worden sein. Dabei hätten ihn die beiden Täter ihn zu Boden geschlagen, wodurch der Essener kurzzeitig das Bewusstsein verlor, so seine Aussage gegenüber der Polizei.

Männer besprühen Opfer mit Pfefferspray - Bundespolizei leistet erste Hilfe

Im Verlauf des üblen Streits soll es nicht nur zu Handgreiflichkeiten gekommen sein. Die unbekannten Männer sollen dem Essener und zwei unbeteiligten Zeugen Pfefferspray direkt in das Gesicht gesprüht haben. Mehrere Bundespolizisten leisteten Erste Hilfe und spülten die Augen der Verletzten aus.

Nun leitet die Bundespolizei ein Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung ein.

https://www.derwesten.de/staedte/essen/essen-hauptbahnhof-unbekannte-schlagen-mann-bewusstlos-und-attackieren-zeugen-id216502421.html


21.02.2019, Lünen

Junge "Männer" würgen Polizisten bei Kontrolle in NRW bewusstlos

Bei einer Ausweiskontrolle in Lünen sind zwei Zivilpolizisten nach Polizeiangaben angegriffen, gewürgt und schwer verletzt worden. Einer der Beamten habe dabei sogar zeitweise das Bewusstsein verloren, teilte die Polizei in Dortmund am Donnerstag mit. Als er wieder zu sich gekommen sei, habe er einen Warnschuss abgeben und so Schlimmeres verhindern können.

Die Polizei sucht nach Zeugen. Die Ermittler seien vor allem an den Aussagen eines Spaziergängers mit Hund interessiert, der sich zur Tatzeit in der Nähe aufgehalten haben soll, erklärte die Dortmunder Polizei am Freitag. Es gehe darum, ein möglichst umfassendes Bild von dem Vorfall zu bekommen, sagte eine Sprecherin.

Polizist gab nach Ohnmacht Warnschuss ab

Die beiden Beamten waren am Mittwoch bei einer Ausweiskontrolle von zwei Männern attackiert, gewürgt und verletzt worden. Sie waren gegen Wohnungseinbrecher im Einsatz und hatten das Gefühl, die beiden jungen Männer wollten sich beim Anblick der Beamten einer Kontrolle entziehen.

Tatsächlich hätten sie sich kategorisch geweigert, sich auszuweisen und dann plötzlich angegriffen. Als der ohnmächtig gewordene Polizist wieder zu sich gekommen sei, habe er einen Warnschuss abgegeben und so Schlimmeres verhindern können. Die mutmaßlichen Täter im Alter von 21 und 22 Jahren wurden vorläufig festgenommen.

https://www.focus.de/panorama/welt/dortmund-maenner-wuergen-polizisten-bei-kontrolle-der-gibt-nach-ohnmacht-warnschuss-ab_id_10361680.html


21.02.2019, Zwickau

KRIPO ERMITTELT: 21-JÄHRIGER BEI STREIT MIT GRUPPE IN ZWICKAU VERLETZT

Ein 21 Jahre alter Mann wurde am Donnerstag bei einer Auseinandersetzung auf dem Hauptmarkt in Zwickau verletzt. Die Kripo ermittelt!

Laut Polizei geriet am Nachmittag ein 21-Jähriger mit einer Gruppe von sechs Personen aneinander.

Zwei Mitglieder (22 und 27) der sechsköpfigen Personengruppe sollen laut Polizei das Opfer zunächst verbal und später tätlich attackiert haben.

Der 21-Jährige verletzte sich bei der Attacke und musste im Krankenhaus behandelt werden. Bei den Beteiligten handelt es sich um Deutsche.

Die Ermittlungen zu den Hintergründen der Tat laufen.

https://www.tag24.de/nachrichten/zwickau-hauptmarkt-kripo-ermittelt-polizei-krankenhaus-verletzt-schlaegerei-gruppe-981956


21.02.2019, Bönen

Drei gegen einen: Opfer von Dunkelhäutigen in Bauch gebissen

Ein dunkelhäutiges Trio geht plötzlich auf einen 29-Jährigen los: Einer habe auf ihn eingeschlagen, ihn mehrmals hochgehoben und zu Boden geworfen, schilderte das Opfer, und ihn dann in den Nacken und den Bauch gebissen. Der zweite schlug ebenfalls und trat zu.

Üble Attacke am Donnerstag (21.02.2019) in den späten Abendstunden am Bahnhof Bönen.

Wie der 29 jährige Attackierte der Polizei berichtete, kamen die drei dunkelhäutigen Angreifer gegen 22.50 Uhr mit dem Zug aus Unna am Bönener Bahnhof an. Am Bahngleis sei es dann zunächst zu einem verbalen Streit gekommen.

Man habe beschlossen, sich im Bereich des Bahnüberganges auszusprechen. Doch dort ging das Trio plötzlich auf den 29-Jährigen los:

Einer habe auf ihn eingeschlagen, ihn mehrmals hochgehoben und zu Boden geworfen, schilderte das Opfer, und ihn dann in den Nacken und den Bauch gebissen. Der zweite schlug ebenfalls und trat zu.

Und dann rannten alle drei weg.

Der junge Mann wurde leicht verletzt in ein Krankenhaus gebracht.

Die Beschreibung, die die Kreispolizei am Freitagmittag nach den Angaben des 29-Jährigen herausgab: Es handelte sich demnach um drei dunkelhäutige Männer, einer mit kurzen, schwarzen Haaren, etwa 185 cm groß und von kräftiger Statur: er soll eine schwarze Jacke und ein gelbes T-Shirt getragen haben. Der andere Täter trug eine rote Jacke, mehr konnte das Opfer nicht zu den Angreifern sagen.

https://www.rundblick-unna.de/2019/02/22/attacke-am-bahnhof-boenen-opfer-in-bauch-gebissen/


21.02.2019, Mönchengladbach

Minderjähriger bespuckt Busfahrer

Ein polizeibekannter hochaggressiver „Jugendlicher“ ist ausgerastet, weil ihn der Busfahrer wegen eines Beförderungsverbots nicht mitnehmen wollte. Junge Fahrgäste konnten den Angreifer zurückhalten. Busfahrer klagen immer häufiger über Beleidigungen und Angriffe.

Achim T. ist seit acht Jahren Busfahrer. Seinen vollständigen Namen will er nicht sagen, wohl aber was ihm am vorvergangenen Sonntag (10. Februar) passiert ist. Er steuerte die Linie 7, als an einer Haltestelle in Uedding ein Jugendlicher zusteigen wollte. Achim T. erkannte den 17-Jährigen sofort. Denn der Minderjährige gilt als äußerst aggressiv. Und zwar so sehr, dass er von der NEW mit einem Beförderungsverbot belegt wurde. „Das gibt es nur bei erheblichem Fehlverhalten und bei tätlichen Übergriffen. Und das muss auch mehrfach geschehen sein“, wie eine NEW-Sprecherin erklärt.

Auch bei der Polizei sei der junge Mann bereits in Erscheinung getreten. „Er darf nur zu Schulzeiten mit dem Bus fahren“, weiß auch Achim T.. Da an einem Sonntag kein Unterricht ist, wollte der Busfahrer dem jungen Mann das Zusteigen verweigern. „Ich habe vorher extra noch einmal in unserer Leitstelle nachgefragt. Die haben auch gesagt: ,Nicht einsteigen lassen.’“, sagt Achim T.

Doch der 17-Jährige dachte gar nicht daran und sei prompt wieder ausgerastet. Nach T.’s Schilderungen sprach der junge Mann unflätige Beleidigungen aus und bespuckte ihn dann auch noch. „Zum Glück hat die Kamera im Bus alles aufgezeichnet“, sagt der Busfahrer, der sogar doppeltes Glück hatte. Fünf junge Männer, alles Fahrgäste, kamen ihm zur Hilfe. „Dann ist der 17-Jährige abgehauen“, sagt Axel T.

Der Busfahrer hat nach dem Vorfall Anzeige erstattet. Beschimpfungen erlebe man in seinem Beruf ziemlich oft, „aber bespucken lasse ich mich nicht“. Mit einer Trennscheibe wäre so etwas nicht passiert, meint er. In Köln, Essen, Mülheim und anderen Städten gibt es in den Bussen bereits Trennscheiben, die die Fahrer vor Angriffen und Pöbeleien schützen sollen. In Mönchengladbach ist dies noch nicht der Fall. In der Stadt halte sich der Zahl der Übergriffe in Grenzen und sei in letzter Zeit auch nicht angestiegen, sagt die NEW-Sprecherin. Aktuell gebe es fünf Personen, die von der NEW mit einem Beförderungsverbot belegt wurden.

Für Schlagzeilen hatte im Sommer 2017 ein Angriff auf einen Busfahrer am Bismarckplatz gesorgt. Auch in diesem Fall wollte ein junger Mann in den Bus steigen. Weil er aber keinen gültigen Fahrausweis dabei hatte und auch nicht bezahlen wollte, wies ihn der Fahrer aus dem Bus. Daraufhin soll der Mann den Busfahrer beleidigt haben. Als dieser die 110 wählte, schlug der junge Mann zweimal auf den Fahrer ein und flüchtete anschließend. Der Busfahrer startete daraufhin über Facebook einen privaten Fahndungsaufruf und veröffentlichte dazu zwei Fotos des mutmaßlichen Täters. Dieser Post war innerhalb weniger Stunden 10.000-fach geteilt worden, auch von Gladbacher Lokalprominenz. Schließlich wurde der junge Schläger auch identifiziert. Es handelte sich um einen 28-jährigen Mann, der einschlägig bekannt ist und schon mehrfach wegen Beleidigungen und Schwarzfahrens verurteilt wurde.

Axel T. findet, dass die Menschen erfahren sollten, wie häufig Busfahrer solch schlimmen Situationen ausgesetzt sind. „Man hört ja oft, dass Busfahrer mal unfreundlich sind, dass sie selbst auch häufig beschimpft werden, sei weniger bekannt“, sagt er.

https://rp-online.de/nrw/staedte/moenchengladbach/moenchengladbach-minderjaehriger-bespuckt-und-beleidigt-busfahrer_aid-36915125


21.02.2019, Enns/Österreich

Bursch vor Jugendzentrum von Ausländern krankenhausreif geprügelt

Der 14-jährige Joseph liegt mit schweren Gesichtsverletzungen im Spital. Der Bub wurde Opfer einer Jugendbande, die seit Wochen Kinder und Jugendliche im oberösterreichischen Enns terrorisiert. „Dieses Problem muss unbedingt rasch gelöst werden“, fordert Kurt Winter, Geschäftsführer des Trägervereins des Ennser Jugendzentrums.

Sie stänkern, drohen und verbreiten durch ihr martialisches Auftreten als Gruppe bei anderen Jugendlichen Angst. Die aus 13- bis 17-jährigen Teenagern mit Migrationshintergrund bestehende Gang hat seit Jänner vor allem Gäste des Ennser Jugendzentrums (JUZ) im Visier. „Sie tauchen phasenweise auf und schüchtern andere so sehr ein, dass die sich nicht ins JUZ trauen“, sagt Winter. Die Polizei sei informiert.

Unter Druck gesetzt

Am Donnerstag eskalierte die Situation. Joseph (14) aus St. Valentin war von der Bande über soziale Medien derart unter Druck gesetzt worden, dass er deren Anordnung, im JUZ zu erscheinen, nachkam. „Einer ist mit dem Buben zu einer Aussprache hereingekommen. Dann ist es so laut geworden, dass andere sie hinausgeschickt haben“, so Winter. Vor dem JUZ kam es zu einer Schlägerei, bei der Joseph spitalsreif geprügelt wurde: Er erlitt einen Nasen- und Jochbeinbruch sowie eine Netzhautverletzung.

Sicherheitsmaßnahmen

Das Jugendzentrum ist nun sicherheitshalber ständig versperrt. „Es darf nur noch rein, wer seinen Ausweis vorzeigt und die Hausregeln unterschreibt“, sagt Winter. Er hofft auf einen runden Tisch mit Polizei, Streetworkern und Schulen: „Denn allein kriegen wir das Problem nicht in den Griff.“

http://www.krone.at/1872343


22.02.2019, Berlin

Sechs junge "Männer" attackieren Mädchen (16) sexuell - Polizei veröffentlicht Fahndungsfotos

Brutale Attacke: Fast ein ganzes Jahr nach dem sexuellen Übergriff auf ein 16 Jahre altes Mädchen in Berlin-Schöneberg sucht die Polizei nun öffentlich nach den Tätern.

Berlin - Fast ein Jahr nach dem sexuellen Übergriff auf ein 16 Jahre altes Mädchen im Rudolph-Wilde-Park in Berlin-Schöneberg sucht die Berliner Polizei mit Fahndungsfotos und einem Videoclip nach vier Mitgliedern einer Männergruppe.

Nach den bisherigen Erkenntnissen der Polizei führten insgesamt sechs junge Männer zwei 16-jährige Mädchen am 18. März 2018 in den frühen Abendstunden in den Rudolph-Wilde-Park in Schöneberg. Eines der Mädchen entfernte sich laut Polizei mit einem der jungen Männer vom Rest der Gruppe.

Mädchen in Berlin sexuell angegriffen: Polizei fahndet nun öffentlich mit Bildmaterial

Zwei der Männer sollen daraufhin die andere 16-Jährige gewaltsam in „sexueller Motivation angegriffen haben“, schreiben die Berliner Beamten.

Die restlichen drei Männer der Gruppe beobachteten das Geschehen, schritten jedoch nicht ein. Am Schluss konnten die beiden Mädchen flüchten, wie die Polizei berichtet.

Die bisherigen Ermittlungen führten die Berliner Polizei zu zwei der gesuchten Männer. Die Gesichter dieser Personen wurden deshalb auf den Aufnahmen unkenntlich gemacht. Nach den anderen fahndet die Berliner Polizei nun öffentlich mit Fotos und einem kurzen Video aus einer Überwachungskamera.

Die beiden Haupttäter werden wie folgt beschrieben: Sie sollen 16 bis 20 Jahre alt sein, 1,80 bis 1,90 Meter groß, schlanke Statur, schwarze Haare. Einer der beiden trug eine schwarze Mütze und eine Jogginghose der Marke „ADIDAS“. Der andere trug eine blaue Jeans, eine schwarze Jacke sowie mehrfarbige Sportschuhe mit weißen Streifen an der Seite.

Berliner Polizei will die Täter identifizieren - Zeugen gesucht

Die Polizei in Berlin bittet die Bevölkerung um Mithilfe und fragt: Wer kann Angaben zur Identität der Haupttäter sowie zu deren noch nicht namhaft gemachten Begleitern beziehungsweise zu deren Aufenthaltsorten machen?

In Bremen hat es einen Messer-Überfall auf eine Apotheke, wie nordbuzz de* berichtet. Die Polizei reagierte schnell und fasste die Täter. Deren Alter ist kaum zu glauben.

Erst kürzlich wurde in Freiburg die ersten Anklagen gegen Tatverdächtige der Gruppen-Vergewaltigung erhoben. Unter den Angeklagten ist auch der 22-jährige Hauptverdächtige.

www.merkur.de/welt/berlin-sechs-maenner-attackieren-16-jaehrige-sexuell-fahndungsfotos-veroeffentlicht-zr-11788407.html


22.02.2019, Essen

Dunkelhäutiger überfällt und schlägt 8-Jährigen auf Schulweg

Nach einer brutalen Attacke im Essener Westviertel auf einen achtjährigen Schüler auf dem Schulweg, fahndet die Polizei nach einen 17- bis 19-jährigen Täter mit „bräunlicher Haut“ – und einem Zeugen, der Schlimmeres verhinderte.

Nach einer brutalen Attacke auf einen Achtjährigen im Essener Westviertel sucht die Polizei nach einem Unbekannten: Der 17 bis 19 Jahre alte Täter überfiel den Jungen, der sich auf dem Schulweg befand, am Freitagmorgen gegen 7.50 Uhr auf der Martin-Luther-Straße. Er forderte Bargeld und schlug dem Kind gegen die Brust. Dadurch erlitt das Opfer leichte Verletzungen, berichtete die Polizei am Donnerstag.

Ein bislang unbekannter Zeuge bemerkte die Situation und rief dem Kriminellen zu, er solle den Jungen in Ruhe lassen. Der Räuber flüchtete, die Polizei fahndet nun nach ihm und hofft auf Hinweise.

Der junge Mann hatte leicht bräunliche Haut, schwarze kurze Haare und war komplett schwarz gekleidet. Der hilfsbereite Zeuge soll zwischen 35 und 40 Jahren alt sein. Er trug eine blaue Winterjacke, sowie eine bunte Hose.

Wie Polizeisprecher Christoph Wickhorst am Donnerstag erklärte, hat die Attacke den Jungen „sehr mitgenommen“. Er sei „ziemlich eingeschüchtert“. Dieser Umstand erkläre auch, warum Ermittler der Polizei das Opfer im Beisein eines Elternteils erst am Mittwoch angehört und die Behörde den Vorfall mit fast einer Woche Verspätung öffentlich gemacht habe.

„Kinder haben ein besonderes Schutzbedürfnis“, so Wickhorst. Dem müsse man bei den Ermittlungen Rechnung tragen und möglichst behutsam und kindgerecht vorgehen. Zunächst hatte sich der Junge seinen Lehrern anvertraut. Die Schulleitung informierte danach die Polizei. Da war die Tat bereits eine Stunde her, so Wickhorst.

https://www.nrz.de/staedte/essen/raeuber-ueberfaellt-und-schlaegt-achtjaehrigen-auf-schulweg-id216492199.html


22.02.2019, Pforzheim

Zwei junge Frauen durch Gruppe von Iranern, Syrern und Afghanen sexuell belästigt

Eine Männergruppe soll in Pforzheim zwei junge Frauen sexuell belästigt haben. Nach bisherigem Stand der Ermittlungen seien die 17 und 18 Jahre alten Frauen am späten Freitagabend auf dem Leopoldplatz im Zentrum der Stadt unterwegs gewesen, als sie eigenen Angaben zufolge von sechs Tatverdächtigen angegangen wurden, teilte die Polizei am Samstag mit.

Die jungen Frauen wurden demnach von der Gruppe umringt und beleidigt. Ein 14-Jähriger habe versucht, der 18-Jährigen an das Gesäß zu fassen. Als die beiden davonrannten, wurden sie laut der Aussagen zwei Mal eingeholt und jeweils erneut von der Gruppe bedrängt.

Als ein Passant eingreifen wollte, wurde er laut Polizei von den Tatverdächtigen angegriffen.

Polizisten kontrollierten die Gruppe: Der 14-Jährige sei Iraner, die anderen – zwischen 19 und 31 Jahre alten Männer – stammen aus Syrien und Afghanistan.

Auch gegenüber den Polizeikräften hätten sie sich „aggressiv und respektlos“ verhalten. Es seien mehrere Platzverweise ausgesprochen werden.

https://www.bild.de/news/inland/news-inland/pforzheim-junge-frauen-sexuell-belaestigt-60313936.bild.html


22.02.2019, Reutlingen

"Ich darf das!" -- Syrer belästigt minderjähriges Mädchen im Bus sexuell und beleidigt und bedroht Fahrgäste

Zu einer Belästigung beziehungsweise Körperverletzung zum Nachteil eines Mädchens ist es am Freitagnachmittag in einem Bus der Linie 7644 gekommen.

Haltestelle Südbahnhof

Das bislang unbekannte circa 12 bis 13 Jahre alte Mädchen stieg gegen 16.20 Uhr an der Haltestelle Ledergraben in Reutlingen in den Richtung St. Johann-Würtingen fahrenden Linienbus. An der Haltestelle Südbahnhof begab sie sich dann zum Aussteigen an die vorderen Türen des Busses. Hierbei bekam sie beim Vorbeilaufen von einem vor ihr im Bus sitzenden 37-jährigen Syrer mit der Hand einen Schlag auf ihr Gesäß versetzt. Weinend wandte sich das Mädchen dann an den 37-Jährigen und fragte nach dem Grund seines Handelns, was von diesem mit den Worten "er dürfe dies" abgetan wurde. Die Geschädigte verließ anschließend den Bus. Im weiteren Verlauf kam es durch den Beschuldigten dann noch zu Pöbeleien und Drohungen gegenüber anderen Fahrgästen, welche das Geschehen beobachtet hatten und ebenfalls ihr Unverständnis äußerten.

Polizei verständigt

Daraufhin wurde durch den Busfahrer die Polizei verständigt, welche den Beschuldigten vor Ort antraf und diesen nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen aufgrund seines psychischen Zustandes in einer entsprechenden Klinik unterbrachte.

https://www.swp.de/suedwesten/staedte/reutlingen/belaestigung-eines-maedchen-im-bus-am-suedbahnhof-30078860.html


22.02.2019, Stadthagen

Massenschlägerei in der Stadthäger Innenstadt

In der Stadthäger Innenstadt sind nach Informationen der Polizei eine Gruppe Asylbewerber sowie eine Gruppe Stadthäger aneinandergeraten. Einen fremdenfeindlichen Hintergrund schließt die Polizei derzeit aus.
Es handelte sich überwiegend um Jugendliche. Sie geht von Streitigkeiten aus dem persönlichen Umfeld aus. Es gab mehrere Verletzte.

Wie der Einsatzleiter erklärte, habe es zwei gesonderte Vorfälle gegeben, aber mit der gleichen Personengruppe. Sowohl um 18.50 Uhr im Bereich der Engen Straße in der Innenstadt von Stadthagen, als etwa acht bis zehn Personen aus zwei Gruppen aneinander geraten sind. Es kam zu körperlichen Auseinandersetzungen. Die Polizei konnte die beiden Gruppen auseinander bringen. Mehrere Personen wurden leicht verletzt. Die Polizei nahm von allen Beteiligten die Personalien auf.

Später kam es gegen 19.45 Uhr abermals zu Streitigkeiten, mutmaßlich zwischen den gleichen beiden Gruppen im Bereich der Obernstraße vor dem Restaurant Italo. Dabei wurden vier Personen verletzt, zwei Personen wurden mit Krankenwagen zur nicht-stationären Behandlung ins Klinikum nach Vehlen gebracht.

Sieben Streifwagen im Einsatz

Da im Anschluss mehrere Personen, auch Schaulustige, vor Ort waren, gestaltete sich die Lage für die Polizei unübersichtlich. Es wurden sieben Streifenwagen aus mehreren Wachen zum Einsatzort geschickt. Alle Beteiligten haben nach Durchführung der polizeilichen Maßnahme entweder in ärztliche Behandlung begeben, oder Platzverweise für die Innenstadt erhalten.

Da man nicht garantieren könne, dass die Gruppen erneut aufeinander treffen, ist die Polizei weiterhin mit mehreren Streifenwagen in der Innenstadt von Stadthagen unterwegs.

Fast alle Beteiligten hatten als Wohnsitz Stadthagen. Bei der Gruppe Asylbewerber handelte es sich teilweise um Personen aus Syrien und Afghanistan. Den Grund sieht der Einsatzleiter bei "persönliche Streitigkeiten. Wahrscheinlich hatte es keinen tieferen Grund." Alkohol war nach ersten Erkenntnissen nicht im Spiel, ausschließen könne man das aber nicht.

http://www.sn-online.de/Schaumburg/Stadthagen/Stadthagen-Stadt/Massenschlaegerei-in-der-Stadthaeger-Innenstadt


22.02.2019, Amberg

Streit um die Lautstärke des Fernsehers – 39-Jähriger Iraner schlägt mit einer Eisenstange zu

Die Lautstärke des Fernsehers war der Auslöser für einen Streit zwischen zwei iranischen Asylbewerbern am Freitagmittag, 22. Februar, in Amberg.

Der 41-Jährige drehte den Fernseher trotz Beschwerde seines 39-jährigen Zimmernachbarn nicht leiser. Als der 41-Jährige das Zimmer verließ, folgte ihm sein Mitbewohner und schlug mit einer Eisenstange auf diesen ein. Der Geschädigte begab sich anschließend leicht verletzt zur Anzeigeerstattung zur PI Amberg. Von dort aus wurde er mit durch den verständigten Rettungsdienst ins Klinikum Amberg gebracht. Der Täter wurde zur Durchführung polizeilicher Maßnahmen ebenfalls zur Dienststelle gebracht. Ihn erwartet ein Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung.

http://www.wochenblatt.de/polizei/schwandorf/artikel/276714/streit-um-die-lautstaerke-des-fernsehers-39-jaehriger-schlaegt-mit-einer-eisenstange-zu


22.02.2019, Wien

Dealer schrie Allahu Akbar und drohte mit Bombe

Ein Mann lief am Freitagabend auf Polizisten mit den Worten "Allahu Akbar" los. Mehrere Personen ergriffen panisch die Flucht. Auch mit einer Bombe drohte der 25-Jährige.

Am Freitagabend spielten sich gegen 20.30 Uhr panische Szenen am Wiener Praterstern ab. Ein 25-jähriger irakischer Staatsbürger ging auf Polizisten der Bereitschaftseinheit zu und schrie laut "Allahu Akbar". Passanten die sich in der Nähe befanden und das hörten, fingen sofort an in die Bahnhofshalle zu flüchten.

Die Beamten hielten den Mann unverzüglich an und führten eine Personskontrolle durch. Auf die Frage, ob er Waffen eingesteckt hätte, antwortete er: "Ja, ich habe eine Bombe in meiner Tasche!" Kurzerhand fixierten die Polizisten den Tatverdächtigen und durchsuchten ihn. Sie fanden jedoch keine gefährlichen Gegenstände bei dem Mann.

Im Bund seiner Unterhose hatte er jedoch ein Plastiksäckchen mit etwa 10 Gramm Marihuana versteckt. Im Zuge der Erhebungen stellte sich heraus, dass sich der 25-jährige bereits Amtsbekannte "einen Spaß erlaubt" hatte. Er wurde wegen Ordnungsstörung (Geldstrafe bis 500 Euro) und nach dem Suchtmittelgesetz angezeigt.

https://www.heute.at/oesterreich/wien/story/Dealer-schrie-Allahu-Akbar-und-drohte-mit-Bombe-47928323?fbclid=IwAR3tWwmv0WRv-vm7r7mJRgNQruhEvPnKq4sVaS1FNC-XOzY5jf_PS9JO0UI


22.02.2019, Gelsenkirchen

Araber belästigt Frau in S-Bahn von Gelsenkirchen nach Essen

Ein Sexualtäter steigt in Bottrop in die S 9 ein, setzt sich neben eine Frau und masturbiert. In Essen alarmiert das Opfer die Bundespolizei.

Nach einer sexuellen Belästigung am vergangenen Freitag, 22. Februar, in der S-Bahn 9, sucht die Bundespolizei Zeugen des Vorfalls. Opfer wurde eine Essenerin (25), die gegen 19.51 Uhr von Buer-Nord nach Essen fuhr. Ein in Bottrop zugestiegener Mann soll sich neben sie gesetzt haben und masturbiert haben.

Videoaufzeichnungen werden gesichtet

Andere Reisende wurden auf das Verhalten des Mannes nicht aufmerksam. Im Essener Hauptbahnhof verließ die geschockte Frau den Zug und begab sich zur Bundespolizeiwache, die ein Strafverfahren einleitete. Die Bundespolizei ordnete zudem die Sicherung der Videoaufzeichnungen aus dem Zug an.

Täterbeschreibung laut Bundespolizei: 20 bis 30-Jahre, 1,80 Meter, Drei-Tage-Bart, kurze schwarze Haare, große Nase, arabisches Aussehen, grauer Pullover, weiße Lederjacke (Motorradjacke), rote Sneakers, blaue Jeans.

https://www.waz.de/staedte/gelsenkirchen/mann-belaestigt-frau-in-s-bahn-von-gelsenkirchen-nach-essen-id216513719.html


22.02.2019, Essen

Nagelneues iPhone direkt nach Vertragsabschluss geraubt

Nachdem er im Limbecker Platz einen Vertrag samt neuem Smartphone abgeschlossen hatte, ist ein 31-Jähriger am Kennedyplatz überfallen worden.

Kurz nachdem ein 31-Jähriger am Freitagabend einen neuen Mobilfunkvertrag samt neuem I-Phone XR im Limbecker Platz abgeschlossen hatte, ist er auf dem Heimweg auf dem Kennedyplatz überfallen worden.

Gegen 18.30 Uhr stellte sich ihm der fremde Mann in den Weg und forderte die Tragetasche samt Smartphone. Der 31-Jährige lehnte das zunächst ab. Als der Räuber ihn daraufhin mit einem Messer bedrohte, gab der 31-Jährige das Handy ab.

Täter trug auffälliges T-Shirt mit Adler-Applikation

Der Tatverdächtige flüchtete mit der Beute in Richtung Kettwiger Straße. Er wird als 18 bis 19 Jahre alt und 1,70 Meter groß beschrieben. Er soll südländisch aussehen, dunkles, mittellanges Haar und einen ungepflegten Vollbart getragen haben. Bekleidet war er mit einer dunklen Lederjacke, einer blauen Jeanshose, schwarzen Turnschuhen und einem T-Shirt mit der auffälligen Applikation eines Adlers. Er sprach akzentfreies Deutsch.

Die Polizei schließt nicht aus, dass der Täter den 31-Jährigen bereits beim Kauf im Limbecker Platz beobachtete und ihm dann bis zum Kennedyplatz folgte.

https://www.waz.de/staedte/essen/blaulicht/nagelneues-iphone-direkt-nach-vertragsabschluss-geraubt-id216510865.html


22..02.2019, Essen

Südländer legt Essenerin (80) mit Wechseltrick herein

Nach einem Geld-Diebstahl fahndet die Polizei Essen nach dem Täter. Möglicherweise gibt es weitere Opfer. Die Ermittler hoffen auf Hinweise.

Mit dem Wechseltrick hat ein unbekannter Dieb eine 80-Jährige in Essen-Kettwig hereingelegt und Bargeld erbeutet.

Wie die Polizei am Montag berichtete, sprach der Kriminelle die ältere Dame am Freitag gegen 11 Uhr auf dem Bürgermeister-Fiedler-Platz an und fragte nach Wechselgeld. Die gutgläubige Essenerin öffnete ihre Börse und ließ den etwa 30 Jahre alte Mann in den Münzen wühlen.

Dabei entnahm der Täter Bargeld. Dass sie dem dunkel gekleideten Unbekannten auf den Leim gegangen war, erkannte die ältere Dame erst später, als sie den Verlust ihres Bargelds feststellte.

Die Polizei fahndet nun nach dem Täter und hofft auf Hinweise von Zeugen. Der etwa 1,90 Meter große Mann war ordentlich und dunkel gekleidet. Er sprach gebrochenes Deutsch.

https://www.nrz.de/staedte/essen/unbekannter-legt-essenerin-80-mit-wechseltrick-herein-id216469343.html


22.02.2019, Erfurt

Wilde Verfolgungsjagd durch Innenstadt: Jugendliche verprügelt und ausgeraubt

In der Innenstadt von Erfurt haben am Freitagabend drei junge Männer zwischen 15 und 17 Jahren eine Gruppe Jugendlicher verfolgt. Dabei wurden zwei der verfolgten Männer am Hirschgarten von ihrer Clique getrennt.

Erfurt: Überfall auf Jugendliche

Die Angreifer wurden daraufhin gewalttätig und raubten die beiden Jugendlichen aus. Zum Diebesgut gehörten Bargeld und ein Handy.

Die Täter sind zunächst geflohen.

Täter von der Polizei gefasst

Kurze Zeit später wurden am Domplatz drei Verdächtige festgenommen.

Die Polizei hat gegen die jungen Männer ein Strafverfahren wegen Raub, gefährlicher Körperverletzung und Nötigung eingeleitet.

https://www.thueringen24.de/erfurt/article216518859/Wilde-Verfolgungsjagd-durch-Erfurter-Innenstadt-Jungendliche-verpruegelt-und-ausgeraubt.html


22.02.2019, Bremerhaven

80-Jährige von Libanesen brutal überfallen und in Keller gesperrt

Die Täter schreckten auch vor roher Gewalt nicht zurück. Eine 80-Jährige wurde vor ihrem Haus von einer Migrantenbande überfallen und mehrfach geschlagen. Sie zerrten ihr Opfer hinunter in den Keller. Hier sperrten sie die verletzte Seniorin ein

Mindestens 30 Einbrüche im nordwestdeutschen Raum sollen auf das Konto einer Bande gehen, deren Mitglieder in Bremen, Bremerhaven und im Cuxhavener Raum wohnen.

Wie ein Sprecher der Seestadt-Polizei am Freitag berichtete, sollen die fünf Männer im Alter von 28 bis 37 Jahren einen Schaden in Höhe von 200 000 Euro angerichtet haben. Vier Verdächtige zog die gemeinsame Ermittlungsgruppe Bremen/Oldenburg zumindest vorübergehend aus dem Verkehr. Ein 23-Jähriger ist flüchtig.

Überwiegend sollen die Verdächtigen Tresore aus Gewerbeobjekten gestohlen haben. Die Polizei kam der Bande nach einem brutalen Überfall auf eine 80-Jährige in Bremerhaven auf die Spur. Sie wollte am Freitag, 15. Februar, gegen 7 Uhr die Zeitung aus ihrem Briefkasten holen. Laut Polizei überfielen zwei Männer die Seniorin, schlugen sie, zerrten sie in den Keller und sperrten sie ein. Die Verletzte wurde erst Stunden später von der Polizei befreit, die ein stutzig gewordener Bekannter alarmiert hatte. Die 80-Jährige kam in ein Krankenhaus.

Aus dem Haus der Bremerhavenerin stahlen die Räuber den Tresor. Beim Abtransport sollen, so die Polizei, Bandenmitglieder aus Bremen geholfen haben. "Im Zuge der Tatortarbeit", so der Polizeisprecher, konnten die Beamten Spuren des benutzten Tatfahrzeugs sicherstellen und mit Hilfe einer Zeugenaussage weitere Hinweise zum Fahrzeug erhalten. Diese Zeugenaussage führte zusammen mit den Erkenntnissen der beteiligten Polizeibehörden und den Mitarbeitern der Analyse- und Auswertestelle "sehr schnell" zu ersten personenbezogenen Ergebnissen, heißt es weiter.

Die Polizeien in Bremerhaven, Oldenburg, Cuxhaven und Bremen machten sich den Angaben zufolge sofort auf die Suche und fahndeten nach den Männern. Noch am Abend des Überfalls auf die 80-Jährige nahmen die Beamten vier der fünf Tatverdächtigen an unterschiedlichen Orten in Bremerhaven, Bremen, Cuxhaven und der Wurster Nordseeküste zeitgleich fest. Beteiligt waren daran unter anderem auch Spezialeinheiten.

Bei umfangreichen Durchsuchungsmaßnahmen fand die Polizei einen Teil der Beute und sicherte weitere Spuren, auch zu anderen Einbruchstaten, wie es heißt. Alle fünf Verdächtigen sollen bereits mehrfach kriminell aufgefallen sein. Ein Beschuldigter, ein 36 Jahre alter Libanese aus Bremerhaven, muss sich derzeit vor dem Landgericht Bremen verantworten. Er soll zusammen mit Familienangehörigen erheblichen Widerstand gegen Polizeibeamte geleistet haben.

https://www.kreiszeitung.de/lokales/bremen/bremerhaven-brutaler-ueberfall-80-jaehrige-bringt-ermittler-spur-verdaechtigen-11793265.html


22.02.2019, Herdecke

Ein Dunkelhäutiger greift 27-Jährige an - Opfer wurde schwer verletzt mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht.

Eine 27-jährige Herdeckerin hielt sich am Freitag, 22. Februar, gegen 23.15 Uhr, zusammen mit drei weiteren weiblichen Personen (19, 28,18) auf einem Parkplatz am Zweibrücker Hof auf. Die Mädchengruppe wurde durch einen bisher unbekannten Mann angesprochen. Es kam zu einer kurzen verbalen Auseinandersetzung, nach der der Mann die 27-Jährige unvermittelt angriff. Er schlug ihr mehrmals mit der Faust in Gesicht. Der jungen Frau gelang es, den Täter von sich weg zu schubsen, worauf dieser zusammen mit einem weiteren unbekannten Mann, der bei dem Geschehen zusah, in Richtung Kreisverkehr flüchtete.

Die 27-Jährige wurde schwer verletzt mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht.

Der Täter wird wie folgt beschrieben: 180 cm groß, schlank, circa 20 bis 25 Jahre alt, dunkle Hautfarbe, schwarze lockige Haare, schwarze Brille mit schmalen Gläsern. Er trug zur Tatzeit eine schwarze Jacke und eine dunkle Jogginghose.

https://www.wochenkurier.de/lokales/hagen/herdecke-unbekannter-greift-27-jaehrige-an/159513/


22.02.2019, Velbert

Unbekannter Mann lockt in Velbert Kind in sein Auto

Die Velberter Polizei warnt vor einem Mann, der ein Kind in sein Auto gelockt hat. Der Zehnjährige konnte fliehen.

Am Freitagmorgen hatte der Unbekannte an der Bonsfelder Straße in Velbert einen zehn Jahre alten Jungen auf dem Schulweg in verdächtiger Art und Weise angesprochen und dazu bewegt, in sein Auto einzusteigen.

Auf dem Weg zur Schule

Als der Mann mit seinem Wagen einen Unfall baute, konnte der Schüler das Fahrzeug verlassen. Nach ersten umfangreichen Ermittlungen bittet die Polizei nun um Zeugenhinweise und warnt vor dem Mann. Auch in Essen oder Hattingen könnte der Unbekannte bereits Kinder angesprochen haben.

Der zehnjährige Junge war am Freitagmorgen zwischen 7.30 und 7.45 Uhr auf dem Weg zur Gemeinschaftsgrundschule Hüserstraße, als er in Höhe eines Supermarktes auf der Bonsfelder Straße von einem dunkelhäutigen Mann aus einem fahrenden Auto heraus angesprochen wurde. Der Mann fragte den Jungen nach dem Weg zur Schule und forderte ihn auf, in sein Auto zu steigen – er würde ihn dann zu seiner Schule fahren. Der Junge kam der Aufforderung zunächst nicht nach.

Als der Autofahrer dann jedoch aggressiver wurde, stieg der Junge in den Wagen ein und der Mann fuhr mit ihm davon. Im Wodantal verlor der Unbekannte dann in einer Linkskurve die Kontrolle über sein Fahrzeug und rutschte in eine Böschung. Der Junge konnte das Auto verlassen und lief zur Schule. Dort berichtete er seinen Lehrern von dem Vorfall.

Die Schule schaltete die Polizei ein

Die Schule schaltete die Polizei ein, die die von dem Jungen beschriebene Wegstrecke abfuhr, um die Unfallstelle aufzusuchen. Tatsächlich konnten die Beamten vor Ort Spuren sicherstellen – darunter ein Fahrzeugteil eines schwarzen VW Up. Dabei handelt es sich um die innere Abdeckung eines vorderen rechten Radkastens.

Die Polizei bittet nun die Bevölkerung um Hinweise. Der Mann wird wie folgt beschrieben: Schwarze Hautfarbe, etwa 25 bis 30 Jahre alt, schwarzes, kurzes, lockiges Haar, an den Seiten abrasiert. Er trug zum Tatzeitpunkt eine schwarze Hose, eine schwarze Lederjacke sowie einen schwarzen Schal. Außerdem sucht die Polizei nach Hinweisen zu dem Fahrzeug des Mannes.

Dieses wird wie folgt beschrieben: schwarzer VW Up, neueres Modell, schwarze (Kunst-)Ledersitze, fest eingebautes Navigationsgerät, der Wagen hat vermutlich einen Frontschaden (Radkasten vorne rechts).

http://www.waz.de/staedte/velbert/unbekannter-mann-lockt-in-velbert-kinder-in-sein-auto-id216540309.html


23.02.2019, Hannover

Tödlicher Streit an der Staatsoper – 18-Jähriger erstochen

Eine Gruppe junger Leute hält sich auf dem Opernplatz in Hannover auf. Plötzlich werden sie von zwei Männern attackiert. Ein 18-Jähriger wird erstochen und erliegt im Krankenhaus seinen Verletzungen. Die Täter können fliehen.

Bei einem blutigen Streit in der Innenstadt von Hannover ist ein 18-Jähriger erstochen worden. Das Opfer starb in der Nacht zum Samstag im Krankenhaus, wie die Polizei mitteilte. Drei weitere junge Männer erlitten bei der Auseinandersetzung nahe dem Opernplatz Verletzungen.

„Nach ersten Erkenntnissen gerieten am Freitagabend zwei Gruppen aneinander“, sagte ein Sprecher der Polizei am Samstagmorgen. Bei der Tatwaffe handle es sich vermutlich um ein Messer, hieß es.

Angaben der Polizei zufolge habe sich eine größere Personengruppe gegen 22 Uhr an der Staatsoper Hannover aufgehalten. Zu dieser Gruppe gehörten auch die vier späteren Opfer. Zwei unbekannte Männer sollen dazugekommen und plötzlich mit spitzen Gegenständen auf die Opfer eingestochen haben.

Die Kriminalpolizei sucht nach Zeugen des Vorfalls. Beide Täter sollen etwa 1,70 Meter groß und schlank sein. Einer soll kurze Haare gehabt und dunkle Kleidung getragen haben. Der andere soll laut Polizei längere schwarze Haare gehabt haben, die zum Seitenscheitel gekämmt waren. Er soll ein rotes Hemd und eine blaue Jeans getragen haben.

https://www.welt.de/vermischtes/article189283631/Hannover-Toedlicher-Streit-an-der-Staatsoper-18-Jaehriger-erstochen.html


23.02.2019, Amstetten

Zwei Verletzte nach Schüssen bei Streit

Großeinsatz der Polizei am Samstag im niederösterreichischen Amstetten: Offenbar im Zuge eines heftigen Streits fielen am frühen Nachmittag auf offener Straße plötzlich mehrere Schüsse. Ein Mann wurde von einem Projektil getroffen und schwer verletzt, ein weiterer im Zuge einer Rauferei leicht verletzt. Ein Verdächtiger wurde festgenommen.

Zur blutigen Tat kam es in den frühen Nachmittagsstunden gegen 13.10 Uhr in der Radetzkystraße. Ein 42-jähriger Verdächtiger, ein Kosovare, steht nach Angaben von Polizeisprecher Heinz Holub im Verdacht, mit einer Faustfeuerwaffe auf offener Straße mehrere Schüsse abgegeben zu haben.

41-Jähriger erlitt Bauchschuss

Ein 41 Jahre alter Mann sei dabei nach Informationen der „Krone“ in den Bauch getroffen worden und erlitt schwere Verletzungen. Ein 25-Jähriger sei im Zuge der Auseinandersetzung leicht verletzt worden.

Verdächtiger nahe Waldstück gefasst

Nach der Schussabgabe ergriff der mutmaßliche Täter die Flucht. Nach einer sofort eingeleiteten Alarmfahndung, an der offenbar auch ein Hubschrauber des Innenministeriums beteiligt war, konnte der Verdächtige später von der Polizei nahe eines Waldstückes festgenommen werden. Auf der Flucht hatte er noch die Waffe weggeworfen, sie konnte erst nach der Verhaftung sichergestellt werden. Die Ermittlungen laufen.

Niederösterreich kommt nicht zu Ruhe

Seit Jahresbeginn wird der niederösterreichischen Polizei nahezu keine Verschnaufpause gegönnt. Bereits fünf tödliche Bluttaten und fünf Raubüberfälle spielten sich seit Jänner in Österreichs größtem Bundesland ab. Zuletzt hatte zudem der Fall eines von einem Hausbesitzer angeschossenen Einbrechers für Schlagzeilen gesorgt. Von seinem flüchtigen Komplizen fehlt nach wie vor jede Spur.

https://www.krone.at/1869780


23.02.2019, Zwiefalten

Nackte Frau tot in Garten aufgefunden

Am Samstagmorgen ist in Zwiefalten im Kreis Reutlingen eine Leiche gefunden worden. Die Frau war unbekleidet.

Zwiefalten - Am Samstag kurz nach 8 Uhr ist der Polizei der Fund einer unbekleideten toten Frau in einem Gartengrundstück bei der Sägmühlstraße in Zwiefalten (Kreis Reutlingen) gemeldet worden. Dieser Sachverhalt bestätigte sich bei Eintreffen der Rettungskräfte.

Die Kriminalpolizei hat vor Ort die Ermittlungen zu den Hintergründen aufgenommen und wird hierbei durch Spezialisten der Kriminaltechnik unterstützt. Die Ermittlungen dauern an.

https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.zwiefalten-im-kreis-reutlingen-nackte-frau-tot-in-garten-aufgefunden.27b23895-4c69-40e3-ab3d-226cd2ac63b6.html


23.02.2019, Dresden

29-Jähriger von drei Südländer in der Dresdner Neustadt überfallen

Beim Verlassen einer Diskothek ist am Samstag ein Mann in der Dresdner Neustadt beraubt worden.

Nach Angaben der Polizei wurde der betrunkene 29-Jährige (1,98 Promille) auf der Alaunstrasse von drei Unbekannten überfallen. Im Pressebericht war von Südländern die Rede.

Die drei Männer sollen dem Opfer mit körperlicher Gewalt gedroht und Geld gefordert haben. Vor lauter Angst übergab er ihnen dann 30 Euro. Verletzt wurde er nicht.

https://www.radiodresden.de/beitrag/29-jaehriger-von-drei-unbekannten-in-der-dresdner-neustadt-ueberfallen-575377/


23.02.2019, Düsseldorf

MORDKOMMISSION ERMITTELT: MANN BEI GRUPPENSTREIT IN DÜSSELDORF NIEDERGESTOCHEN

Bei einem Gruppenstreit unter mehreren "Männern" ist in Düsseldorf ein "Mann" durch mehrere Stichverletzungen schwer verletzt worden.

Wie die Düsseldorfer Polizei am Sonntag mitteilte, ereignete sich der Streit am Samstagfrüh um 1.30 Uhr.

Im Bereich Grabbeplatz / Neustraße in der Düsseldorfer Altstadt waren zunächst mindestens zehn Männer aneinandergeraten.

Der Streit eskalierte und das Opfer (31) blieb mit Messerstichen am Boden liegend zurück, während die anderen Verdächtigen flüchteten.

Der Mann kam per Krankenwagen in ein Krankenhaus. Inzwischen sei er stabil, teilte die Düsseldorfer Polizei am Sonntag mit.

Eine Mordkommission ermittelt wegen des versuchten Tötungsdelikts. Die Hintergründe des Streits sind laut Polizei noch unbekannt.

http://www.tag24.de/nachrichten/duesseldorf-messerstecherei-mann-in-altstadt-niedergestochen-mordkommission-983506


23.02.2019, Wiesbaden

30-jähriger Wiesbadener will helfen und wird mit Messer verletzt

Als er einer Frau helfen wollte, die von einem Unbekannten belästigt wurde, ist ein 30-jähriger Wiesbadener mit einem Messer verletzt worden.

Bei einer Auseinandersetzung am Samstagabend gegen 20 Uhr an der Haltestelle "Calvinstraße" in der Langeooger Straße, ist ein Wiesbadener mit einem Messer verletzt worden. Der 30-Jährige hatte einen Mann beobachtet, der offensichtlich eine Frau belästigte. Er entschloss sich einzuschreiten. Dabei kam es zu einer körperlichen Auseinandersetzung, bei der der Wiesbadener unvermittelt mit einem Messer in den Arm gestochen bekam. Der Täter flüchtete und auch die belästigte Frau war plötzlich nicht mehr vor Ort.

Der Wiesbadener musste in einem Krankenhaus einer Operation unterzogen werden.

Der Täter wurde als 25 Jahre alt, 175 cm groß und von normaler Statur mit kurzen schwarzen Locken beschrieben. Er war bekleidet mit einer Jogginghose der Marke NIKE, NIKE-Turnschuhen und einer schwarzen Jacke.

https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/nachrichten-wiesbaden/30-jahriger-wiesbadener-will-helfen-und-wird-mit-messer-verletzt_19977218#


23.02.2019, Herne

16-Jähriger wurde in Wanne von zwei "Männern" ausgeraubt

Die Polizei ist auf der Suche nach zwei jungen Männern, die am Samstagabend in Wanne einen Jugendlichen ausgeraubt haben.

Ein 16-jähriger Herner ist am Samstagabend in Wanne überfallen worden. Das teilt die Polizei mit. Gegen 22.15 Uhr wurde der junge Herner auf der Hauptstraße in Höhe des dortigen Jugendtreffs HOT Jüngerbistro bedroht. Der 16-Jährige gab sein ganzes Geld heraus. Danach verschwanden die beiden Räuber in Richtung Gesamtschule. Beschreibung der Räuber: Ein Täter ist etwa 20 Jahre alt, 1,80 bis 1,85 Meter groß und hat schwarze Haare mit „Undercut“. Der zweite Täter ist 17 bis 20 Jahre alt und hat einen Oberlippenflaum.

https://www.waz.de/staedte/herne-wanne-eickel/16-jaehriger-wurde-in-wanne-von-zwei-maennern-ausgeraubt-id216512085.html


23.02.2019, Oberhausen

Türkische Hochzeit sorgt mit Schüssen für Polizeieinsatz - Zeugen sprechen von „Dauerfeuer“

Eine türkische Hochzeit sorgte am Samstagnachmittag für einen Großeinsatz in Oberhausen.

Besorgte Anwohner riefen in der Mellinghofer Straße die Polizei um Hilfe. Mehrere Männer einer Hochzeitsgesellschaft hatten zahlreiche Schüsse abgegeben und Knallkörper gezündet.

Zeugen berichteten von einer sehr schnellen Schussabgabe, einer Art „Dauerfeuer". Die Polizei eilte mit allen verfügbaren Streifenwagenbesatzungen zum Tatort in Oberhausen.

Dort konnten die Beamten dank der präzisen Zeugenangaben drei Männer identifizieren, die mit Schreckschusswaffen geschossen und Feuerwerk gezündet haben sollen. Neben einigen teils hochwertigen Fahrzeugen fanden die Polizisten Patronenhülsen, in zwei Wagen stellten sie Schreckschusswaffen sicher. Ein dafür erforderlicher „kleiner Waffenschein“ konnte keiner der Beteiligten vorweisen. Gegen die Beteiligten wurde Strafanzeige erstattet.

Auch prüft die Polizei, ob ihnen durch die Straftat der Führerschein entzogen wird, beziehungsweise sie vorerst gar keinen machen werden dürfen.

Polizei geht konsequent gegen solche Art von Feiern vor

Die Polizei Oberhausen betont in einer Mitteilung, dass man konsequent gegen Straftäter und Verkehrssünder vorgehe, die wie in Oberhausen Schusswaffen bei Hochzeitsfeiern einsetze.

Der Gebrauch von Schusswaffen bei Hochzeitsfeierlichkeiten ist im türkischen und arabischen Raum weit verbreitet und sorgt auch in Deutschland immer wieder für Großeinsätze der Polizei.

Vorfall auf A3

Erst vor einigen Wochen hatte eine Hochzeitsgesellschaft bei Aschaffenburg den Verkehr auf der A3 lahmgelegt und dort in die Luft gefeuert.

https://www.derwesten.de/staedte/oberhausen/oberhausen-tuerkische-hochzeit-sorgt-mit-schuessen-fuer-polizeieinsatz-id216520121.html


23.02.2019, Cham

Beim Klauen in der Disco erwischt – Asylbewerber nennt Polizisten „Nazi“

Als ein Asylbewerber zusammen mit zwei weiteren Tätern in einer Chamer Disko beim Klauen erwischt und verhaftet wird, nennt er den Polizisten einen Nazi.

Am Samstag verständigte ein Gast einer Discothek in der Rodinger Straße gegen 4.30 Uhr Polizeibeamte, die bereits wegen einer anderen Angelegenheit vor Ort waren. Der Gast hatte beobachtet, wie eine Person eine am Boden abgestellte Handtasche entwendete. Die Person konnte anschließend festgenommen werden. Bei einer Durchsuchung seines Fahrzeuges wurde die Handtasche aufgefunden. Es konnten zwei weitere Mittäter festgenommen werden. Das entwendete Handy im Wert von ca. 600 Euro wurde anschließend in einem Blumentopf aufgefunden, dabei kam noch ein weiteres Handy zum Vorschein. Bei der Verbringung zur Polizei beleidigte einer der Täter die Polizeibeamten mit „Nazi“. Nach Entlassung aus dem Polizeigewahrsam wurde ein Verkehrsteilnehmer von einem der drei Personen mit dem Stinkefinger beleidigt. Bei den Tätern handelt es sich um zwei Asylbewerber aus Gambia bzw. Nigeria sowie einen mazedonischen Staatsangehörigen.

https://www.wochenblatt.de/polizei/regensburg/artikel/276693/beim-klauen-in-der-disco-erwischt-asylbewerber-nennt-polizisten-nazi


23.02.2019, Essen

Räuber attackiert in Essen Seniorin im Schlaf – mit ihrer Reaktion hat er nicht gerechnet

In Essen-Borbeck hat in der Nacht von Freitag auf Samstag ein Unbekannter eine Seniorin mitten im Schlaf angegriffen. Der Mann war gegen 3.10 Uhr in die Wohnung der Frau eingedrungen.

Als sie aufwachte, forderte sie ihn schreiend auf, sofort die Wohnung in Essen zu verlassen. Der Räuber forderte von der Frau mehrfach: „Geld! Gib mir dein Geld!“

Essen: Seniorin im Schlaf angegriffen – So einfach wollte sie sich nicht ausrauben lassen

Doch das sah die resolute Essenerin überhaupt nicht ein. Mit ihrer am Bett stehenden Gehhilfe schlug sie mehrfach auf den ungebetenen Gast ein.

https://www.derwesten.de/staedte/essen/essen-mann-bricht-bei-seniorin-ein-als-sie-wach-wird-passiert-das-id216526189.html


23.02.2019, Crailsheim

Araber onaniert vor 14-jähriger in Regionalexpress

Ein noch unbekannter Täter hat am Samstagmittag (23.02.2019) gegen 12:40 Uhr in einem Regionalexpress zwischen Crailsheim und Eckartshausen-Ilshofen sein Geschlechtsteil vor zwei 14-jährigen Mädchen entblößt. Die beiden Jugendlichen erstatteten im Anschluss Anzeige beim Polizeirevier Schwäbisch Hall. Eine Fahndung nach dem Unbekannten, der in Eckartshausen-Ilshofen aus dem Zug flüchtete, verlief ohne Ergebnis. Bei dem Tatverdächtigen soll es sich um einen 1,80m bis 1,85m großen Mann mit arabischem Phänotyp handeln. Laut den 14-Jährigen trug er zur Tatzeit eine Sonnenbrille, weiße Sportschuhe sowie eine schwarze Jacke, welche auffallend mit goldenen Ketten bedruckt war. Das Bundespolizeirevier Heilbronn hat die Ermittlungen wegen des Verdachts der exhibitionistischen Handlung übernommen und sucht in diesem Zusammenhang nach Zeugen.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/116091/4202536


23.02.2019, Mörfelden-Walldorf

17-Jähriger in Mörfelden-Walldorf mit Messer von Südländer bedroht und attackiert

Wie die Polizei am Montag mitteilte, ist in der Nacht zum Samstag ein 17-Jähriger in Mörfelden-Walldorf von sechs Unbekannten attackiert und bestohlen worden.

Nach Angaben der Polizei war der 17-Jährige gegen 1.40 Uhr an der Kreuzung Waldstraße/Farmstraße in der Nähe des Bahnhofs unterwegs, als er von sechs Unbekannten plötzlich mit einem Messer bedroht und schließlich körperlich attackiert wurde.

Die Täter entwendeten dem jungen Mann das Fahrrad, das Mobiltelefon sowie die Geldbörse samt persönlichen Dokumenten. Nach der Tat flüchteten sie in Richtung Farmstraße. Der Jugendliche wurde bei dem Überfall leicht verletzt.

Eine sofort eingeleitete polizeiliche Fahndung verlief bislang ergebnislos. Einer der Flüchtigen ist etwa 30 Jahre alt und soll laut dem Opfer ein südländisches Erscheinungsbild haben. Die übrigen Männer sollen allesamt zirka 18 Jahre alt sein.

https://www.echo-online.de/lokales/kreis-gross-gerau/moerfelden-walldorf/17-jahriger-in-morfelden-walldorf-mit-messer-bedroht-und-attackiert_19979265#


23.02.2019, Gütersloh

DIEB KLAUT PFERD AUS BOX, REITET DAVON UND STELLT ES VOR ASYLHEIM AB

Zu einem außergewöhnlichen Diebstahl ist es, wie jetzt erst die Polizei bekannt gab, am Samstagmorgen, den 23. Februar, auf einem Hof an der Carl-Bertelsmann Straße in Gütersloh gekommen.

Ein Unbekannter hatte zwischen Freitagabend und Samstagmorgen ein Pferd aus einer Box gestohlen und war anschließend mit dem Tier davongeritten.

Das braune, schon ältere Pferd wurde später im Garten vor einer Flüchtlingsunterkunft in der Nähe entdeckt, teilte die Polizei am Montag mit.

Wer es dort hingebracht und festgebunden hat, ist derzeit noch unklar.

https://www.tag24.de/nachrichten/guetersloh-diebstahl-pferd-box-hof-carl-bertelsmann-strasse-suche-fahndung-asylheim-polizei-984680


23.02.2019, Düsseldorf

Frau in Düsseldorf von Dunkelhäutigen auf offener Straße vergewaltigt

In Düsseldorf-Düsseltal wurde am Wochenende eine Frau vergewaltigt. Als ein Helfer den Täter stoppen wollte, wurde er mit einem Messer bedroht.

Die Kriminalpolizei ermittelt nach einem schweren Sexualdelikt in Düsseltal auf Hochtouren. Eine Passantin war am frühen Samstagmorgen (23. Februar) auf der Mülheimer Straße vergewaltigt worden. Die Ermittler bitten dringend um Zeugenhinweise.

Die Frau war gegen 4.30 Uhr zu Fuß auf dem Heimweg aus der Innenstadt in Richtung Düsseltal. Auf der Mülheimer Straße trat ihr plötzlich ein Unbekannter entgegen und sprach sie an. Sogleich brachte er sie gewaltsam zu Boden und vergewaltigte sie. Es gelang der Frau durch Hilferufe auf sich aufmerksam zu machen und den Täter durch Schläge und Tritte von sich abzubringen.

Der Mann flüchtete dann über die Speldorfer Straße und die Scheidtstraße in Richtung Brehmstraße. Ein Zeuge, der die Hilfeschreie gehört hatte, nahm die Verfolgung auf. Als er den brutalen Täter stellen wollte, bedrohte dieser ihn mit einem Messer und flüchtete unerkannt. Eine Fahndung der alarmierten Polizei verlief ohne Erfolg.

Die Täterbeschreibung

Der Unbekannte ist etwa 1,55 bis 1,65 Meter groß und circa 40 bis 50 Jahre alt. Er wird als dicklich beschrieben und hat lichtes grau-schwarzes Haar. Bekleidet war er mit einer dunklen Reißverschlussjacke mit heruntergeklapptem Kragen und einer dunklen Hose. Er soll deutlich gebrochenes Deutsch gesprochen und einen dunkleren Hautteint haben.

www.nrz.de/staedte/duesseldorf/frau-in-duesseldorf-duesseltal-vergewaltigt-id216529649.html


23.02.2019, Neubrandenburg

Syrer wieder erwischt: Erneut Autos beschädigt

Ein 24-jähriger Syrer, der Anfang Februar im Reitbahnviertel Neubrandenburg sieben Autos massiv beschädigt hat, ist erneut bei einer solchen Tat erwischt worden. Wie die Polizei am Montag mitteilte, hat der Mann vermutlich am Sonnabendnachmittag auf die Motorhauben von zwei Fahrzeugen im Reitbahnviertel Buchstaben geritzt. Das hatte ein Ehepaar, dem eines der Autos gehört, durch Zufall beobachtet, die Polizei gerufen und den Mann bis zum Eintreffen der Polizei verfolgt, hieß es.

Bei der Überprüfung des Tatortes stellten die Beamten die Schäden an den Autos fest.

Der 24-jährige syrische Tatverdächtige war bereits am 1. Februar von Beamten des Polizeihauptrevieres Neubrandenburg auf frischer Tat gestellt worden, als er die sieben Fahrzeuge im Reitbahnweg beschädigt hat. Bei den Ermittlungen konnte eine weitere Strafanzeige wegen der Sachbeschädigung an einem Fahrzeug am 31. Januar aufgeklärt werden, da der 24-Jährige auch in diesem Fall als tatverdächtig gilt, so die Polizei.

Die Ermittlungen wegen der Sachbeschädigung vom Sonnabend im Reitbahnweg dauern an. Die Ermittlungsverfahren wegen der vorausgegangenen Sachbeschädigungsdelikte sind polizeilich abgeschlossen und wurden an die Staatsanwaltschaft Neubrandenburg zur weiteren Entscheidung übergeben.

https://www.nordkurier.de/neubrandenburg/erneut-autos-in-neubrandenburg-beschaedigt-2534665202.html


23.02.2019, Wiesbaden

Mann hilft Frauen und wird daraufhin von 15-köpfiger Ausländergruppe verprügelt

In der Nacht zum vergangenen Samstag schaltete sich ein 25-Jähriger in eine Situation ein, in der zwei Frauen von zwei anderen Männern in der Innenstadt von Wiesbaden bedrängt wurden. Kurz nach der Hilfeleistung, wurde er von einer Gruppe angegriffen und geschlagen.

Ein 25-Jähriger hielt sich in der Nacht zum vergangenen Samstag in einer Bar in der Wiesbadener Innenstadt auf. Dort sind ihm zwei Männer im Alter von circa 18 Jahren aufgefallen, die zwei jungen Frauen im etwa gleichen Alter das Verlassen der Lokalität untersagen wollten.

Der 25-Jährige entschloss sich den Damen zu helfen. Dabei entwickelte sich schließlich eine körperliche Auseinandersetzung. Verletzt wurde dabei niemand.

Verfolgt und los geprügelt

Nachdem der Wiesbadener den beiden unbekannten Frauen anbot, sie zu begleiten, sei die Dreiergruppe in der Langgasse, wenige Minuten später, von einer 10 bis 15-köpfigen Männergruppe eingeholt worden. In der Gruppe seien die beiden unbekannten Männer aus der Bar gewesen und alle gemeinsam hätten auf den 25-Jährgien eingeschlagen.

In Bar gerettet

Die beiden jungen Frauen flüchteten. Der Wiesbadener konnte sich kurz darauf in die Bar retten. Der Geschädigte erlitt bei dem Vorfall leichte Verletzungen und konnte die beiden Haupttäter lediglich als etwa 18 Jahre alt mit südländischem und gepflegtem Erscheinungsbild beschreiben.

http://www.wiesbadenaktuell.de/nachrichten/news-detail-view/article/mann-hilft-frauen-und-wird-daraufhin-von-gruppe-verpruegelt.html


24.02.2019, München

Party eskaliert: Junge "Männer" verletzen sieben Polizisten - Chaotische Szenen

Wegen einer lauten Party wurde die Polizei in der Nacht zum Sonntag in die Lindwurmstraße gerufen. Dort eskalierte die Situation völlig. Sieben Beamte wurden verletzt.

In der Nacht zum Sonntag alarmierte ein Anwohner den Polizeinotruf und beschwerte sich über lauten Partylärm in einem Innenhof in der Lindwurmstraße. Eine Streife fuhr vor und traf auf eine Partygesellschaft von rund 30 Gästen.

Elf dieser Personen zwischen 17 und 20 Jahren versammelten sich vor der Partyörtlichkeit und urinierten vereinzelt an den Streifenwagen. Dazu beleidigten und bedrohten sie die Polizeibeamten. Da die Partygäste einem Platzverweis durch die Beamten nicht nachkamen, musste Verstärkung hinzugerufen werden. Daraufhin griffen die Gäste die Beamten mit Tritten und Faustschlägen an und zwangen die Einsatzkräfte zum Einsatz von Pfefferspray.

Alle Täter männlich und zwischen 17 und 20 Jahre alt

Nach der Festnahme mehrerer Personen versuchten weitere Partygäste diese zu befreien während vier Verdächtige vom Tatort flüchteten. Weit kamen sie aber nicht. Ein Beamter erlitt eine blutende Platzwunde am Kopf durch eine nach ihm geworfene Glasflasche. Insgesamt wurden sieben männliche Personen im Alter zwischen 17 und 20 Personen festgenommen. Laut Polizei drei deutsche Staatsbürger, zwei Personen mit deutscher und türkischer Staatsangehörigkeit, eine Person mit bosnischer und serbischer Staatsangehörigkeit und eine Person mit französischer und tunesischer Staatsangehörigkeit.

Sieben Beamte verletzt - zwei im Krankenhaus behandelt

Es wurden Anzeigen wegen Landfriedensbruch, Angriff auf Vollstreckungsbeamte, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, gefährliche Körperverletzung und versuchter Gefangenenbefreiung erstellt. Ein 20-Jähriger und ein 18-Jähriger werden im Laufe des Tages zur Klärung der Haftfrage dem Ermittlungsrichter vorgeführt.

Die anderen fünf Tatverdächtigen wurden nach der Anzeigenbearbeitung wieder entlassen. Insgesamt sieben Polizeibeamte wurden bei dem Einsatz verletzt. Zwei von ihnen mussten im Krankenhaus behandelt werden.

https://www.tz.de/muenchen/stadt/ludwigsvorstadt-isarvorstadt-ort43328/muenchen-party-eskaliert-polizei-rueckt-an-junge-maenner-verletzen-sieben-beamte-11795490.html


24.02.2019, Burg

TEENIE-GRUPPE STÜRZT SICH AUF POLIZISTEN, WEIL DIE IHREN FREUND (17) FESTNEHMEN

In Burg bei Magdeburg hat eine Gruppe junger Männer Polizisten attackiert und verletzt, die einen 17-Jährigen mit aufs Revier nehmen wollten.

Die Beamten waren am frühen Sonntagmorgen zu einer angeblichen Schlägerei vor einer Diskothek gerufen worden, wie die Polizei in Burg mitteilte. Der Hinweis bestätigte sich zwar zunächst nicht.

Während einer Befragung sei aber der 17-Jährige aus dem Gebäude gekommen, habe auf eine unbekannte Person eingeschlagen und zu fliehen versucht. Ein Polizist holte ihn ein und hielt ihn fest.

Die Freunde des Jugendlichen im Alter zwischen 16 und 26 schubsten, schlugen und traten in Richtung der Beamten, um den 17-Jährigen zu befreien. Sie folgten ihrem Kumpel und den Beamten bis zum Revier, starteten weitere Befreiungsversuche und beleidigten die Polizisten massiv.

Diese forderten Unterstützung an, um die Lage unter Kontrolle zu bringen. Vier Beamte wurden leicht verletzt, konnten ihren Dienst aber fortsetzen. Gegen die jungen Männer wird nun wegen Landfriedensbruchs, Körperverletzung, Beleidigung und versuchter Gefangenenbefreiung ermittelt.

Der 17-Jährige ist wieder auf freiem Fuß.

https://www.tag24.de/nachrichten/burg-polizei-teenies-koerperverletzung-polizisten-verletzt-vermummt-gruppe-983638


24.02.2019, Berlin

Zwei Männer aus Gruppe heraus mit Messer attackiert und verletzt

Ein 19 und ein 22 Jahre alter Mann sind am Sonntag in Berlin-Kreuzberg mit einem Messer angegriffen und verletzt worden. Die Täter flüchteten.

Zeugen alarmierten die Polizei, nachdem drei bis vier Unbekannte die beiden Männer am späten Sonntagnachmittag im Görlitzer Park aus bisher ungeklärten Gründen attackierten, wie die Polizei am Montag mitteilte. Die Angreifer gehörten demnach zu einer zehn- bis zwanzigköpfigen Gruppe.

Der 22-Jährige erlitt durch den Angriff eine Stichverletzung an der Schulter, der 19-Jährige eine Schnittverletzung an der Hand. Die Täter flüchteten. In der Zeughofstraße nahe der Parkanlage konnten wenig später zwei Männer festgestellt werden, die zu der mehrköpfigen Gruppe gehörten.

Ob es sich dabei um die Angreifer handelte, blieb zunächst unklar.

Erst am Wochenende war ein 26-Jähriger in Neukölln mit einem Messer verletzt worden. Ein Bekannter hatte den Mann mit blutenden Wunden im Innenhof der Karl-Marx-Straße entdeckt.

https://www.bz-berlin.de/berlin/friedrichshain-kreuzberg/zwei-maenner-aus-gruppe-heraus-mit-messer-attackiert-und-verletzt


24.02.2019, Wien

„Ich sterbe!“ - Messerstiche in den Hals: Opfer schwer verletzt

Ein Nigerianer ist Sonntagfrüh in seiner Wohnung in Wien-Rudolfsheim-Fünfhaus mit einem Messer schwer verletzt worden. Die Polizei geht davon aus, dass eine Auseinandersetzung zuvor eskaliert sein dürfte. Die Hintergründe seien aber noch unklar, da der 41-Jährige noch nicht befragt werden konnte.

Eine Bekannte des Mannes schlug gegen 5.30 Uhr Alarm und setzte die Rettungskette in Gang, nachdem der 41-Jährige sie in seiner Not angerufen hatte. „I‘m dying, I‘m dying“ - „Ich sterbe, ich sterbe!“ - habe der Nigerianer gerufen. Die Einsatzkräfte fanden in der Wohnung in der Schweglerstraße den Mann mit schweren Verletzungen an Bauch, Gesicht und Hals vor. Durch die Art der Wunden, unter anderem ein Schnitt an der Stirn, hatte er viel Blut verloren. Akute Lebensgefahr bestand nach Angaben der behandelnden Ärzte im Spital aber nicht.

Drogen- oder Beziehungsdelikt?

Wer ihm die Messerstiche zugefügt hat, sei noch nicht geklärt, sagte Polizeisprecher Paul Eidenberger am Montag. Es könne sich um „Gewalt in der Privatsphäre“ handeln, also ein Beziehungsdelikt. Ein Zusammenhang mit der Drogenszene und Beschaffungskriminalität sei nicht ausgeschlossen: Das Opfer weise Vorstrafen wegen Drogen auf und habe mit einem Aufenthaltsverbot belegt illegal in Wien gelebt.

„Eine Art Kampf" hat stattgefunden

„Da die Polizei erst nach den Rettungskräften alarmiert wurde, war eine Sofortfahndung wirkungslos“, hielt der Sprecher fest. Mit einer Befragung des Opfers müssten die Ermittler bis auf Weiteres zuwarten. Am Tatort wurden das Messer und umfangreiche Spuren sichergestellt. Es habe laut Eidenberger wohl „eine Art Kampf“ stattgefunden, der den Forensikern zahlreiche DNA- und Fingerabdruckspuren bescherte.

https://krone.at/1871070


24.02.2019, Essen

MANN VERTEIDIGT FRAUEN VOR ASYLBEWERBERN UND WIRD ÜBEL ZUSAMMEN GESCHLAGEN

Unschöne Szenen am Sonntagabend gegen 23 Uhr am Essener Hauptbahnhof.

Wie die Polizei berichtet, bemerkte ein 30-jähriger Syrer, wie zwei Frauen von zwei Männern belästigt wurden.

Die Afghanen (22/27) bedrängten die Frauen, der Syrer zeigte couragiertes Verhalten und griff ein.

Dafür bezahlte er allerdings teuer: Die Asylbewerber schlugen auf ihn ein. Der Mann wurde dadurch schwer am Kopf verletzt und musste behandelt werden.

Erst die Bundespolizei konnte die Täter stoppen und anschließend auf die Polizeistation bringen.

Gegen die beiden Afghanen wurde ein Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet.

In der Polizeimeldung heißt es: "Da die beiden tatverdächtigen Asylbewerber über feste Wohnsitze verfügen, wurden sie später wieder entlassen."

https://www.tag24.de/nachrichten/essen-hauptbahnhof-couragiert-einsatz-schlaegerei-brutal-polizei-ermittlungen-asylbewerber-984598


24.02.2019, Dresden

ÜBERFALL IN DRESDEN: LIBYER SCHLAGEN OPFER (22) NIEDER UND FLÜCHTEN MIT HANDY

Schon wieder Überfall in Dresden! Diesmal traf es einen 22-jährigen Mann auf der Jahnstraße.

An der Straßenbahnhaltestelle Dresden-Mitte wurde er am frühen Sonntagmorgen gegen 3.15 Uhr von zwei Männern angegriffen und zu Boden gerissen, wie die Polizei am Montag mitteilte.

Die Angreifer entwendeten das Handy aus der Hosentasche ihres Opfers. Zwei Passanten eilten ihm zu Hilfe, dennoch gelang den Tätern die Flucht.

Polizeibeamte stellten darauf im Rahmen einer Tatortbereichsfahndung zwei Libyer im Alter von 18 und 20 Jahren. Auf sie passte die Personenbeschreibung.

Auch das gestohlene Handy konnte in unmittelbarer Nähe der beiden sichergestellt werden. Sie standen unter dem Einfluss von Drogen, wie entsprechende Tests ergaben.

Der 20-Jährige hatte getrunken. Bei ihm wurde ein Alkoholwert von 1,2 Promille festgestellt. Außerdem wurde er positiv auf Amphetamine getestet.

Der 18-Jährige reagierte positiv auf Cannabis. Die Polizei fand bei ihm auch eine geringe Menge Marihuana. Inwieweit sie für den Raub verantwortlich sind, wird nun weiter ermittelt.

Erst in der Nacht auf Samstag war es in der Dresdner Neustadt zu einem Raubüberfall gekommen. Die Täter entkamen.

http://www.tag24.de/nachrichten/dresden-wilsdruffer-vorstadt-ueberfall-22-jaehriger-angegriffen-polizei-stellt-zwei-libyer-984461


24.02.2019, Gotha

Afghanen prügeln in Disco

Am frühen Sonntagmorgen gegen 4 Uhr kam es zu einer Auseinandersetzung in einer Diskothek in der Uelleber Straße. Eine Gruppierungen von fünf Polen geriet mit fünf Afghanen aneinander. Daraufhin trat die Security dazwischen und verwies die Afghanen aus dem Gebäude.

Ein 22-Jähriger von Polizei gefasst

Im Stadtpark trafen beide Gruppen gegen 5 Uhr wieder aufeinander und es kam erneut zur Auseinandersetzung, bei der dieses mal die Afghanen auch Pfefferspray einsetzten. Die fünf Polen im Alter von 23 bis 35 Jahren wurden leicht verletzt und medizinisch behandelt. Ein 22-jähriger Afghane wurde von der Polizei gefasst. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

https://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/Fuenf-Verletzte-nach-Pfefferspray-Einsatz-Polizei-sucht-Zeugen-nach-Schlaegerei-1059745209


24.02.2019, Rheinberg

Am Sonntag gegen 00.40 Uhr leistete ein 23-Jähriger aus Marokko an der Rheinberger Straße Widerstand gegen die eingesetzten Polizeibeamten.

Der Mann, der offenbar nach Alkoholgenuss randalierte, trat einem Polizeibeamten gegen das Schienbein und kniff den Anderen in den Oberschenkel. Beide Beamte erlitten leichte Verletzungen.

Den 23-Jährigen erwartet nun ein Strafverfahren.

https://www.unserort.de/rheinberg/Rheinberg_-_23-Jaehriger_leistete_Widerstand/b0045910-1dd5-11b2-b75c-81b7f260311f-item.phtml


24.02.2019, Feldbach/Österreich

Tierquälerei im Namen des Islam: Schaf in der Steiermark illegal geschächtet

Zwei laut Polizeiangaben türkisch-stämmige Männer stehen im Verdacht, gestern, Sonntag (24.2.), in Feldbach (Steiermark) einen Schafbock durch illegales Schächten gequält und getötet zu haben. Die beiden Männer und die Verkäuferin des Tieres wurden angezeigt.

Polizei folgte anonymem Hinweis

Wie die Landespolizeidirektion Steiermark berichtet, rief am gestrigen Sonntag Vormittag eine unbekannte Person bei der Polizeiinspektion Feldbach an und teilte mit, dass auf einem landwirtschaftlichen Anwesen zwei Männer einen Schafbock geschächtet hätten. Die ermittelnden Polizeibeamten konnten auf einer Wiese in der Nähe des betreffenden Bauernhofs tatsächlich ein verendetes Schaf vorfinden sowie die beiden Verdächtigen antreffen.

Anzeige wegen Tierquälerei

Die beiden Männer gaben an, das Schaf auf "rituelle Weise" durch einen Halsschnitt getötet zu haben, ohne es zuvor oder unmittelbar danach zu betäuben. Den etwa zweijährigen Schafbock hatten die Verdächtigen zuvor von der Besitzerin des Anwesens, einer 70-jährigen Bäuerin, gekauft. Weder die beiden Männer, noch die Verkäuferin konnten die vorgeschriebenen Auflagen beziehungsweise Bewilligungen gemäß Tierschutzgesetz vorweisen. Auch ein Veterinärmediziner war nicht anwesend gewesen.

Alle drei Personen wurden wegen Verdachts der Tierquälerei sowie Übertretungen des Tierschutzgesetzes angezeigt.

https://www.unzensuriert.at/content/0029062-Tierquaelerei-im-Namen-des-Islam-Schaf-der-Steiermark-illegal-geschaechtet


24.02.2019, Pforzheim

16-Jährige und 52-Jährige werden Opfer von sexueller Belästigung in Pforzheim

Pforzheim. Ein bislang unbekannter Mann wurde am Sonntagabend gegenüber einer 53 Jahre alten Spaziergängerin beim Davosweg aufdringlich und fasste ihr an das Gesäß. Zudem wurde am Montagabend eine 16-Jährige von einer Personengruppe auf dem Pforzheimer Leopoldplatz genötigt und sexuell beleidigt.

Nach Angaben der Polizei spazierte die 53-Jährige am Sonntagabend gegen 19 Uhr am Davosweg in Pforzheim-Dillweißenstein und telefonierte dabei. Dabei wurde sie wie bereits etwa 10 Tage zuvor vom gleichen Mann ungewollt in ein Gespräch verwickelt. Obwohl die Frau auch diesmal eindeutig den Wunsch signalisiert hatte, in Ruhe gelassen zu werden, wurde der Mann immer aufdringlicher. Noch während des Telefonats fasste der Mann die Frau am Arm und gleichzeitig mit seiner anderen Hand an ihr Gesäß. Die Frau konnte sich dem Griff entziehen und lief weiter, ohne dass der Mann ihr folgte. Laut Angaben der Geschädigten soll es sich bei dem etwa 40 Jahre alten, stämmigen Mann, möglicherweise um eine Person mit irakischer Abstammung, gehandelt haben. Er hatte eine Körpergröße von 1,65 Meter bis 1,70 Meter und trug zur Tatzeit eine braune Wollmütze auf dem Kopf.

Zudem sucht die Polizei zwei Passanten, die am Montagabend um 19.15 Uhr einer 16-Jährigen ihre Hilfe anboten, nachdem diese von einer vierköpfigen Personengruppe mit drei jungen Männern und einer jungen Frau mit sexuellen Sprüchen beim Leopoldplatz beleidigt wurde. Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen haben die schlecht deutsch sprechenden jungen Leute im Alter von 18 bis 20 Jahren nach einem vorherigen gegenseitigen Wortwechsel die 16-Jährige umringt, sie am Oberarm gepackt, durch einen Stoß auf den Rücken geschubst und sie sexuell beleidigt. Die jungen Männer waren laut Angaben des Opfers zum Teil mit dunklen Lederjacken bekleidet, wobei der als Anstifter geltende junge Mann einen dunklen Bart hatte. Erst nachdem einer der genannten zwei Passanten mit der Polizei drohte, entfernte sich die Gruppe vom Leopoldplatz. Der Vorfall wurde erst im Nachgang zur Anzeige gebracht.

https://www.pz-news.de/pforzheim_artikel,-16-Jaehrige-und-52-Jaehrige-werden-Opfer-von-sexueller-Belaestigung-in-Pforzheim-_arid,1280809.html

 

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