Es vergeht kein Tag, an dem Migranten und bereits länger hier lebende Ausländer nicht gewalttätig werden. Diese Übersicht bildet nur einen kleinen Ausschnitt dessen ab, was diesem Land und seinen Bürgern seit der rechtswidrigen Grenzöffnung im September 2015 an Übergriffen durch Migranten/Ausländer widerfährt. Deutschland ist zu einem Eldorado der internationalen Kriminalität und des Terrors geworden und ein Ende ist nicht in Sicht.
28.01.2019, Kamen
Kamener auf dem Weg zum Auto von Ausländer verprügelt
Ein 19-jähriger Kamener möchte zu seinem Auto am Gymnasium gehen. Auf dem Weg durch die Innenstadt kreuzt er eine Gruppe von etwa sieben Männern. Plötzlich treffen ihn Schläge ins Gesicht.
Ein 19-jähriger Kamener wurde am Montagabend in der Innenstadt verprügelt. Gegen 20.45 Uhr war er auf dem Weg zu seinem Auto, das auf dem Parkplatz am Gymnasium stand. Er ging über die Nordstraße und bog hinter einer Gaststätte in eine Sackgasse ab, wie die Polizei am Dienstag mitteilte. Dort traf er auf eine Gruppe junger Männer – etwa sechs bis sieben Personen.
„Scheinbar ohne jeden Grund schlug eine Person aus der Gruppe auf ihn ein“, heißt es im Polizeibericht. Mehrere Faustschläge trafen den 19-Jährigen ins Gesicht. Der Kamener floh daraufhin zu seinem Auto, die Gruppe verfolgte ihn. Mit seinem Fahrzeug gelang ihm aber schließlich die Flucht.
Den Täter beschreibt die Polizei wie folgt:
1,80 Meter groß;
schwarz gekleidet mit schwarzer Baseballkappe;
er sprach Deutsch mit Akzent;
die anderen Männer waren etwas größer und ebenfalls schwarz gekleidet;
zwei von ihnen hatten einen Vollbart.
https://www.hellwegeranzeiger.de/Kamen/Kamener-auf-dem-Weg-zum-Auto-verpruegelt-1370483.html
28.01.2019, Augsburg
Pakistani belästigt 16-Jährige und folgt ihr bis nach Hause
Ein Pakistani sprach eine 16-Jährige am Montag an einer Haltestelle an. Er wollte sie dazu überreden, mit ihm zu kommen und packte sie am Arm. Als das Mädchen aber verneinte und ihre Mutter anrufen wollte, schlug er ihr das Handy aus der Hand. Anschließend lief er ihr bis nach Hause nach.
Zunächst wollte der Mann sie nach Angaben der Polizei dazu überreden, mit ihm zu kommen und packte sie dabei unvermittelt am Arm. Als die Jugendliche aber verneinte und stattdessen ihre Mutter anrufen wollte, schlug er ihr das Handy aus der Hand. Dadurch wurde es beschädigt. Anschließend lief er ihr bis nach Hause nach, ging dann aber weg. Zu einem sexuellen oder anderweitigen körperlichen Übergriff kam es dabei nicht.
Ein Polizeisprecher sagt: „Die Jugendliche verhielt sich vollkommen richtig und teilte den Sachverhalt anschließend bei der Polizei mit.“ Bereits am nächsten Tag wurde ein 20-jähriger Mann aus Pakistan als mutmaßlicher Täter ermittelt. Bei seiner Befragung gab er an, dass er die Jugendliche eigentlich nur kennenlernen wollte. „Da er sich dabei aber gründlich in der Art und Weise vergriff, erwartet ihn nun eine Strafanzeige wegen Nötigung und Sachbeschädigung“, heißt es in einer Mitteilung der Polizei.
28.01.2019, Ennepetal
Südländer fährt 11-jähriges Mädchen mit Auto an und flüchtet
Ein elfjähriges Mädchen überquert mit einer Freundin an einem Fußgängerüberweg bei Grün die Straße und wird von einem ca. 40-jährigen „Südländer“ mit einem Auto angefahren und verletzt. Der nur sehr schlecht deutsch sprechende Mann hält kurz an, steigt wieder ein und fährt einfach davon.
Am Montagnachmittag, gegen 17:45 Uhr, wurde ein 11-jähriges Mädchen aus Ennepetal bei einem Verkehrsunfall leicht verletzt. Das Mädchen wollte zusammen mit ihrer Freundin die Neustraße an der Kreuzung Vorderstraße/Neustraße/Milsperstraße überqueren. Sie nutzten den Fußgängerüberweg und traten bei Grün auf die Fahrbahn. Ein bisher unbekanntes Fahrzeug wollte von der Voerderstraße nach rechts auf die Neustraße abbiegen, übersah das Mädchen und stieß mit diesem zusammen. Der Fahrer stieg aus. Da der Fahrer nur schlecht deutsch sprach, konnte die 11-Jährige nichts verstehen. Der Mann stieg dann wieder in sein Fahrzeug und fuhr in unbekannte Richtung davon. Das Mädchen verständigte ihre Eltern, die sie nach Verständigung der Polizei zu einem Arzt brachten. Zu dem Fahrzeug gibt es keine weiteren Hinweise. Der Fahrer wird so beschrieben: -männlich -südländisches Aussehen -etwa 40 Jahre alt In dem Fahrzeug soll sich noch eine Frau befunden haben. Diese habe hinten rechts gesessen und kann nur als dunkel-haarig beschrieben werden.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12726/4178794
29.01.2019, Halstenbek
Mann bedrängte Schülerin im Tunnel
Eine Schülerin (16) soll am Dienstag, 15. Januar 2019, im Bereich des Siebentunnelwegs in Halstenbek von einem unbekannten Mann sexuell genötigt worden sein. Die Polizei informierte erst am Dienstag über den Vorfall und sucht nun Zeugen. Zuletzt sorgten ähnliche Fälle in Kiel für Aufsehen.
Wie die Polizei am Mittag mitteilte, sprach der Mann die 16-Jährige am 15. Januar 2019 gegen 17 Uhr im Tunnel zwischen dem Siebentunnelweg und der Seestraße in Halstenbek an. Danach soll er sie in eindeutig sexueller Absicht festgehalten und bedrängt haben.
Erst als eine Passantin auf das Geschehen aufmerksam wurde und einschritt, ließ der Mann von der Schülerin ab. Die Jugendliche konnte den Tunnel in Halstenbekverlassen und ihren Weg fortsetzen.
Polizei sucht Mann nach Übergriff in Halstenbek
Die Kriminalpolizei Pinneberg hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht einen dunkelhäutigen schlanken Mann im geschätzten Alter von etwa 23 Jahren. Zum Zeitpunkt der Tat soll er ein schwarzes Cap mit einem weißen Adidas-Emblem getragen haben.
Zuletzt haben ähnliche Fälle in Kiel für Aufsehen gesorgt: Hier sucht die Polizei mit einem Phantombild nach einem Unbekannten, der in Schulnähe mehrere Kinder angesprochen und festgehalten hat.
29.01.2019, Korneuburg
Niederösterreich: Afghane soll sich an 13-Jähriger vergangen haben!
Derzeit beschäftigt erneut ein grausiger Fall von sexuellem Missbrauch die Ermittler in Niederösterreich. Ein 13-jähriges Mädchen soll das Opfer sein, der Verdächtige ist ein afghanischer Asylwerber. Die Tat soll sich im Bezirk Korneuburg zugetragen haben.
Beide hatten sich Anfang des Jahres über des Internet kennengelernt und chatteten nach einiger Zeit immer öfter. Dabei blieb es anscheinend nicht, denn man soll sich auch in einem Waldgebiet getroffen haben, wo es auch zu sexuellen Handlungen kam. Ein Polizist berichtete: „Der Verdächtige übte zwar keine Gewalt aus, aber er hatte dem Mädchen gedroht und es eingeschüchtert.“ Drei Monate lang soll der Asylwerber die 13-jährige Schülerin missbraucht haben.
Das Mädchen hatte Angst
Das Mädchen bekam schließlich Angst und vertraute sich ihren Eltern an, die daraufhin sofort die Exekutive verständigten. Für den 20-Jährigen Afghanen klickten sofort die Handschellen, mittlerweile sitzt er in Untersuchungshaft. Der Afghane war bisher in einem Asylheim in Hollabrunn untergebracht. Die Ermittlungen seien in diesem Fall noch nicht abgeschlossen, so die Polizei.
https://www.wochenblick.at/niederoesterreich-afghane-13-jaehrige/
29.01.2019, Mödling
15-Jähriger Afghane seit März 4 Mal wegen VERGEWALTIGUNG angezeigt
Jener Verdächtige, der eine 13-Jährige in der Mödlinger P&R-Anlage sexuell missbraucht haben soll, wurde 2018 vier Mal angezeigt – davon drei Mal wegen Sexualstrafdelikten.
Erst am Wochenende war ein polizeibekannter Afghane zu einem Übergriff im März 2018 an einer 13-Jährigen im ersten Untergeschoss der P&R-Anlage Mödling befragt worden.
Der junge Asylwerber stritt alles ab („Heute“ berichtete), wurde auf freiem Fuß angezeigt (Anm.: offenes Verfahren, Ermittlungen laufen). Vier Anzeigen kassierte der Bursche seit März 2018: Im März 2018 soll er eine 13-Jährige mit Gewalt zum Beischlaf genötigt haben, im Juli 2018 soll der Jugendliche eine geistig zurückgebliebene 17-Jährige aus einem Heim im südlichen NÖ missbraucht haben, im Oktober soll der 15-Jährige einen Burschen im Poly Mödling sexuell belästigt haben. Dazwischen wurde er wegen eines Diebstahls in der SCS angezeigt.
FP: "Härteres Gesetz"
Dementsprechend hart fällt die Kritik von Udo Landbauer (FP) aus: „Was ist mit dieser Justiz los? Ein 15-jährige Vergewaltiger aus Afghanistan tanzt dem Justizminister auf der Nase herum und der schaut tatenlos dabei zu. Wenn Moser überfordert ist, dann soll er besser heute als morgen zurücktreten. Der Fall zeigt einmal mehr das Sittenbild dieser Verbrecher, die von den Willkommenspolitikern regelrecht nach Österreich gekarrt wurden."
Und weiter: "Fakt ist, dass unser Strafrecht für solche Typen nicht passt, hier braucht es härtere Gesetzte und Sofort-Maßnahmen. Zum Alter des mutmaßlichen Vergewaltigers: Entweder stimmt hier wieder einmal etwas mit dem Alter nicht und der Afghane hat, wie viele seiner Landsleute, die Behörden belogen, oder es braucht für diese Typen eigene rechtliche Konsequenzen. So darf es nicht mehr weitergehen. “
29.01.2019, Stuttgart
Schüler sticht vor Berufsschule auf Mitschüler ein
Aufregung in einer Berufsschule in Stuttgart-Vaihingen: Dort soll ein Schüler im Streit einen Schulkameraden mit einem Messer attackiert haben.
In Stuttgart-Vaihingen kam es am Dienstagvormittag zu einem Vorfall in einer Berufsschule. Dort soll es nach ersten Informationen der Polizei zwischen 11 und 11.30 Uhr zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Schülern gekommen sein, bei der auch ein Messer im Einsatz war.
Bei dem Streit soll ein 21-jähriger Schüler verletzt worden sein. Der Angreifer traf das Opfer am Oberschenkel. Der 21-jährige Mann wurde mit dem Krankenwagen in eine Klinik gebracht. Die Verletzungen sollen nicht bedrohlich sein, sagte ein Sprecher der Polizei. Der mutmaßliche Täter, ein 16 Jahre alter Schüler, ist noch auf der Flucht. Die Polizei fahndet nach dem Mann.
29.01.2019, Ebersberg
Bluttat im Schwesternwohnheim: Mann sticht auf drei Frauen ein - kurz darauf ist er tot
Schreckliche Tat in einem Ebersberger Wohnheim: Ein 30-jähriger soll zunächst seine Mutter und seine Schwestern angegriffen haben. Danach beendete er offenbar sein Leben selbst.
Update 30. Januar, 09.40 Uhr: Wie die Polizei am frühen Morgen bekannt gab, ist die 52-jährige schwer verletzte Mutter des Täters eine Laborangestellte der Kreisklinik Ebersberg. Als solche lebte sie in dem zur Klinik gehörenden Wohnheim.
Auch zum Täter wurden neue Informationen bekannt gegeben. So soll es in der Vergangenheit bereits einmal zu einem Fall der Körperverletzung eines Familienmitglieds durch den 30-Jährigen gekommen sein. Zudem hatte der junge Mann wohl mit psychischen Problemen zu kämpfen und musste zu einem früheren Zeitpunkt in einer geschlossenen Einrichtung wegen Suizidgefahr behandelt werden.
Die Mutter des Täters ist nach wie vor nicht vernehmungsfähig. Deshalb, so die Polizei, sei derzeit nicht mit neuen Erkenntnissen zu Tathergang und -hintergrund zu rechnen. Allerdings schwebt die Frau derzeit nicht mehr ins Lebensgefahr.
Update um 20.25 Uhr: Wie unsere Redaktion am Tatort erfahren hat, handelt es sich bei dem Toten um einen Mann mit bosnischen Wurzeln. Er soll seine Mutter (52) in dem Schwesternwohnheim besucht haben. Wahrscheinlich ist, dass die 52-Jährige in der direkt angrenzenden Kreisklinik arbeitet. Begleitet wurde der Mann dabei von seinen beiden Schwestern. Zusammen seien die Kinder der 52-Jährigen aus München angereist.
In dem Wohnheim muss das Familientreffen aus noch unbekannten Gründen eskaliert sein. Es kam zu einem Gewaltausbruch. Der 30-Jährige griff seine Mutter und seine Schwestern mit einem Messer an. Die Frauen wurden zum Teil schwer verletzt. Lebensgefahr soll glücklicherweise nicht bestehen. Nach ersten Erkenntnissen soll der Mann zuletzt psychische Probleme gehabt haben.
Die Ebersberger Polizei befürchtete nach der Alarmierung einen Amoklauf
Die Polizei rückte nach der Alarmierung mit einem Großaufgebot an. Zunächst wurde ein Amoklauf befürchtet, der familiäre Hintergrund des Angriffs kam erst später heraus. Mindestens zehn Streifenwagen trafen am Wohnheim ein. Kurz darauf fanden die Beamten den 30-Jährigen in dem Gebäudekomplex - tot. Offenbar hatte er seinem Leben selbst ein Ende gesetzt.
Mann (30) verletzt drei Frauen mit einem Messer - kurz darauf ist er tot
Erstmeldung um 19.30 Uhr: Ebersberg - Rettungsdienst und Polizei wurden am Dienstagnachmittag gegen 16.45 Uhr zu einem Wohnheim in der Von-Scala-Straße gerufen. Ein zunächst unbekannter Täter hatte drei Frauen mit einem Messer teilweise schwer verletzt. In einem benachbarten Teil des Wohnheimes fand die Polizei wenig später die Leiche eines 30-jährigen Mannes, der sich offensichtlich mit einem Küchenmesser selbst tödliche Verletzungen zugefügt hatte.
Tat ereignete sich offenbar im sogenannten „Schwesternwohnheim“
In der Von-Scala-Straße befindet sich ein Personalwohnheim der Berufsfachschule für Krankenpflege, direkt neben der Kreisklinik Ebersberg. Noch ist jedoch nicht bestätigt, dass sich die Bluttat in diesem Wohnheim abspielte.
Die Ebersberger Polizeibeamten gehen von einem Suizid aus
Soweit die Beamten der Polizeiinspektion Ebersberg und die hinzugezogenen Erdinger Kriminalbeamten bislang ermitteln konnten, handelt es sich beim tot aufgefundenen Mann um den Tatverdächtigen. Er hatte zuvor die drei Familienangehörige mit dem Messer angegriffen und verletzt.
Eine 52-Jährige wurde in ein Münchner Krankenhaus geflogen
Alle drei verletzten Frauen wurden in Kliniken eingeliefert. Das am schwersten verletzte 52-jährige Opfer kam mit einem Rettungshubschrauber in ein Münchner Krankenhaus.
Die Ermittlungen der Kripo Erding am Tatort dauern derzeit an.
29.01.2019, Leipzig
Ausländer rauben Mann im Leipziger Westen aus
Drei Unbekannte haben am Dienstagabend einen Mann auf offener Straße in Leipzig-Lindenau überfallen. Sie wollten ihn auch zwingen, mehr Geld zu besorgen, flohen aber vorher.
Im Leipziger Stadtteil Lindenau ist am Dienstag ein 21-jähriger Fußgänger ausgeraubt und bedroht worden. Er war gegen 19.15 Uhr auf der Lützner Straße unterwegs, als ihm ein Mann aus der Gotzkowskistraße entgegenkam, so die Polizei.
Der Unbekannte hielt den 21-jährigen fest. Direkt danach bekam er Hilfe von zwei weiteren Männern. Sie forderten Geld und schlugen ihrem Opfer mehrmals ins Gesicht.
Sie durchsuchten ihn und stahlen ihm ein Handy und eine Portemonnaie ohne Bargeld. Daraufhin eskortieren die drei Angreifer den Überfallenen zu seinem Bekannten, zu dem er eigentlich gehen wollte. Der 21-Jährige erläuterte seinem Bekannten die Situation, woraufhin dieser mit den Tätern sprechen wollten. Doch die flohen.
Das Überfallopfer konnte nur zu zwei der drei Männer eine Beschreibung abgeben. Demnach waren die zwei Räuber beide ungefähr 1,60 Meter groß und schienen einen Migrationshintergrund zu haben. Sie trugen zum Zeitpunkt der Tat dunkle Jacken. Der Überfallene schätzte das Alter des jüngeren Täters auf 16 bis 18 Jahre, des älteren auf 20 bis 25 Jahre.
29.01.2019, Wörrstadt
Streit endet mit Griff zum Baseballschläger
Mit einem Baseballschläger drohte ein Mann während eines Streits in Saulheim. Der Auslöser des Streits: Eine Frau.
Vor einem Einkaufsmarkt im Saulheimer Marie-Curie-Ring haben sich drei Männer am Dienstag gegen 17.50 Uhr eine Schlägerei geliefert. Die Polizei berichtet, dass ein 30-Jähriger sagte, die beiden 27- und 35-jährigen Männer aus Saulheim hätten seine Ehefrau angestarrt.
Der Streit des Trios startete mit einer Rauferei im Laden, was vom Marktleiter gestoppt werden konnte. Die Beteiligten erledigten ihre Einkäufe, trafen vor dem Eingang allerdings erneut aufeinander und fingen an zu streiten.
Der 30-Jährige nahm daraufhin einen Baseball-Schläger aus seinem Auto und bedrohte die beiden Gegner damit. Noch bevor es zu weiteren Handgreiflichkeiten kam, traf die Polizei ein.
29.01.2019, Ratingen
Araber beraubt 81-jährigen in seiner Wohnung
Räuber überfällt Rentner, verriegelt Tür von innen und flüchtet
Am Dienstagabend gegen 18.40 Uhr wurde ein 81-jähriger Ratinger Opfer eines Raubes in seiner Wohnung auf der Annastraße im Ortsteil Tiefenbroich.
Nachdem es an seiner Wohnungstür klingelte, öffnete er die Tür und wurde von einem bislang unbekannten Täter gewaltsam in die Wohnung gedrängt.
Der 81-Jährige stürzte zu Boden, blieb aber unverletzt. Der Täter verriegelte von Innen die Wohnungstür und durchwühlte das Wohnzimmer nach Wertsachen.
Der Täter flüchtete sofort
Als der Geschädigte androhte die Polizei zu rufen, flüchtete der Täter mit Beute aus der Wohnung. Der Gesamtwert kann zum jetzigen Zeitpunkt nicht beziffert werden. Eine sofort eingeleitete Fahndung führte bislang nicht zur Festnahme des Täters.
Der Täter wurde wie folgt beschrieben: männlich, etwa 20-25 Jahre alt, ca. 1,70 Meter groß, sportliche Statur, arabisches Erscheinungsbild, sprach Deutsch mit Akzent und war bekleidet mit einer dunkelblauen Kapuzenjacke.
29.01.2019, Hannover
Südländer schlägt 12-jährigen Jungen im Bus bewusstlos
Ein aggressiver „Südländer“ hat am Dienstagnachmittag einen Zwölfjährigen in einem Bus so stark geohrfeigt, dass der Junge gegen eine Glasscheibe prallte und anschließend bewusstlos wurde. Zuvor habe er den Jungen aufgefordert auszusteigen, um sich mit ihm zu prügeln.
Der Vorfall ereignete sich gegen 14.40 Uhr in einem Fahrzeug der Linie 121 an der Haltestelle Hauptbahnhof. Nach Polizeiangaben soll sich der Junge zuvor lautstark mit drei Freunden im Alter von elf und zwölf Jahren im hinteren Bereich des Busses unterhalten haben, sie waren an der Stresemannallee eingestiegen. Davon fühlte sich der Unbekannte offenbar so gestört, dass er laut Polizeisprecher Philipp Hasse „sofort aggressiv“ wurde. Er habe die Teenager aufgefordert, am Hauptbahnhof auszusteigen, „um sich dort zu prügeln“.
Als der Zwölfjährige darauf jedoch nicht einging, habe der Mann allein den Bus verlassen. Kurz darauf lehnte er sich jedoch wieder zurück ins Fahrzeug „und verpasste dem Jungen eine erhebliche Backpfeife“, sagt Hasse. Durch die Wucht prallte der Zwölfjährige gegen eine Scheibe und sank bewusstlos auf den Nachbarsitz. Hasse: „Er kam glücklicherweise nach kurzer Zeit wieder zu sich.“ Der Rettungsdienst brachte den leichtverletzten Zwölfjährigen zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus. Der Unbekannte ergriff unterdessen die Flucht, er war in Begleitung einer jungen Frau mit Kinderwagen. Die Ermittler haben die Üstra bereits beauftragt, das Videomaterial der Kameras im Bus zu sichern.
Darüber hinaus bittet die Polizei um Zeugenhinweise. Der gesuchte Schläger ist zwischen 25 und 30 Jahren alt, etwa 1,85 Meter groß und von südländischer Erscheinung. Nach Zeugenaussagen hat er dunkle, mittellange Haare und einen Bartansatz. Zur Tatzeit trug der Mann eine schwarze Jacke, eine hellblaue Jeans und Lederstiefel. Die auffälligsten Merkmale dürften jedoch ein Piercing im linken Nasenflügel und ein Tattoo auf dem rechten Handrücken sein.
http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Hannover-Junge-wird-nach-harter-Ohrfeige-im-Bus-bewusstlos
29.01.2019, Dresden
Sexuelle Belästigung mitten am Tag: Migrant bedrängt 15-Jährige
Eine 15-Jährige war mit dem Bus unterwegs, als sie von einem Mann in gebrochenem Deutsch angesprochen wurde. Plötzlich fing der Fremde an sie zu umarmen und auf den Mund zu küssen. Das Mädchen wehrte sich und stieß ihn weg. Doch nachdem sie den Bus verlassen hatte, fing der Mann an ihr zu folgen.
In einem nahegelegenen Einkaufscenter bedrängte er sie erneut, wurde jedoch von Passanten, die zu Hilfe eilten, gestoppt. Schließlich flüchtete der Täter.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen sexueller Belästigung aufgenommen.
29.01.2019, Saarbrücken
18-Jähriger sticht 15-Jährigem Messer in die Lunge und bleibt auf freiem Fuß
Blutige Attacke in der Saarbrücker City: Ein „18-Jähriger“ stach mit einem Messer auf einen 15 Jahre alten Saarbrücker ein. Der Angreifer rammte ihm die Waffe so tief in den Leib, dass er dabei die Lunge verletzte. Der 18-Jährige blieb nach der Tat auf freiem Fuß.
Blutige Attacke am Dienstagabend (29. Januar) nahe der Johanneskircher in der Saarbrücker City: Dort hat nach bisherigem Ermittlungsstand der Polizei ein junger Mann auf einen Jugendlichen eingestochen und ihn schwerverletzt. Wie ein Behördensprecher berichtet, soll es zwischen 18.15 und 18.30 Uhr zu dem gravierenden Zwischenfall gekommen sein. Dabei stach der 18-Jährige mit einem Messer auf den 15 Jahre alten Saarbrücker ein. Der Angreifer traf ihn am Rücken unterhalb des Schulterblatts und rammte ihm die Waffe so tief in den Leib, dass er dabei die Lunge verletzte.
Arzt ruft die Polizei
Das Opfer schleppte sich ins nahe Krankenhaus. Von dort aus alarmierte gegen 19 Uhr ein Arzt die Fahnder. Der Jugendliche soll außer Lebensgefahr sein, informiert der Polizeisprecher auf Nachfrage.
Mutmaßlicher Täter ist frei
Der mutmaßliche Täter, ebenfalls aus der Landeshauptstadt, soll den Verletzten flüchtig kennen. Aufgrund der Angaben des Verletzten kamen ihm die Ermittler auf die Schliche. Unklar ist bislang, womit zugestochen wurde. Die Kripo geht von einem Messer aus. Der 18-Jährige ist auf freiem Fuß, die Akten mittlerweile bei der Staatsanwaltschaft. Der Grund für die Bluttat ist unklar.
29.01.2019, Regensburg
Acht Afghanen reisen illegal ein, werden festgenommen – und hauen einfach wieder ab
Sie haben eine Odyssee hinter sich gebracht, kamen in einem Lastwagen eingepfercht nach Deutschland. Doch als sieben Erwachsene afghanische Männer und ein Jugendlicher aufgegriffen und ins Ankerzentrum gebracht werden, gehen sie einfach wieder – und tauchen unter.
Voller Stolz hatte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann im Sommer 2018 das Ankerzentrum in Regensburg eröffnet. Nach Manching und Bamberg ist das Regensburger Zentrum ein weiteres, das aus dem sogenannten Migrationsplan von Bundesinnenminister Horst Seehofer unter der Überschrift „Ankunft, Entscheidung, Rückführung“ steht. Der Plan: Migranten ohne Bleibeperspektive sollten dort untergebracht werden, damit alle Behörden schnell am Abschluss des Asylverfahrens arbeiten konnten.
Doch dieser Fall zeigt, wie nutzlos diese Ankerzentren sind, wenn es um illegale Migration geht. Wie die Bundespolizei Waldmünchen mitteilt, kam es am Dienstag, 29. Januar, zunächst zur Festnahme von vier Afghanen, die keinen Ausweis bei sich führten. Dabei stießen die Beamten auf einen besonders dreisten Fall von Schleuser-Kriminalität. Die acht Männer kamen nach ihren Angaben von Afghanistan über die Türkei und Serbien nach Bulgarien. Sie benutzten bis nach Serbien hauptsächlich Lastwagen, Busse und Taxis. In Belgrad vertrauten sie sich dann einem Schleuser an, der sie auf einem Lastwagen-Großparkplatz in einen Lkw pferchte. Dann begann die vorerst letzte Etappe. Ein Schleuser teilte ihnen ihr Fahrzeug zu und verschloss dieses wieder. Ob dies mit Wissen des Lkw-Fahrers geschah, konnte bisher noch nicht abschließend geklärt werden“, heißt es von Seiten der Bundespolizei.
Zwei Tage und drei Nächte waren die acht Männer in dem Lastwagen eingepfercht, mussten ihre Notdurft in Flaschen verrichten. Weil es immer kälter wurde, wussten sich die acht Männer nicht anders zu helfen, als auf dem Parkplatz Wernberg-Köblitz in der Oberpfalz laut gegen die Wand des Lkws zu klopfen. „Als der Fahrer die Klopfgeräusche wahrnahm und die Tür öffnete, flohen sie zunächst aus dem Lkw, ohne wirklich zu wissen wo sie waren, und versteckten sich zunächst. Später kauften sie in einem Geschäft SIM-Karten für ihr Mobiltelefon und wurden dabei auffällig“, so die Bundespolizei weiter.
Hinweise aus der Bevölkerung führten am Ende auch zur Festnahme der restlichen, illegal nach Deutschland eingereisten Migranten. Die Beamten brachten die acht Männer in das Ankerzentrum nach Regensburg.
Doch von dort verließen sie einfach die Einrichtung – und tauchten unter! „Möglicherweise sind sie nun weiter unterwegs nach Frankreich. In den Vernehmungen gaben sie dies zumindest als ursprüngliches Reiseziel an“, so die Bundespolizei dazu. Lediglich der 15-jährige Jugendliche blieb – ihn betreut nun das Jugendamt in Cham. Drei der Männer waren bereits im Europäischen Identifizierungssystem für Asylbewerber (Eurodac) gespeichert. Aus der Auswertung der Mobiltelefone erhoffen sich die Ermittler noch weitere Mosaikbausteine zu bereits anliegenden Ermittlungsverfahren.
Nach der Verhaftung von drei Irakern im Norden Deutschlands in dieser Woche, die offenbar einen Anschlag im Zusammenhang mit dem IS geplant haben, ist dieser Fall aus dem Regensburger Ankerzentrum allerdings ein weiteres Indiz dafür, dass die Sicherheit in Bayern nach wie vor durch unkontrollierte Zuwanderung massiv gefährdet ist.
29.01.2019, Luckenwalde
Nach Platzverweis folgt die Ingewahrsamnahme
Gegen 00:15 Uhr heute Morgen meldete sich ein Zeuge aus einer Wohnung einer Bekannten und gab an, dass sich ein weiterer Gast, der sich in derselben Wohnung aufhielt, aggressiv verhält und die Wohnung nicht verlassen will.
Nachdem die Polizeibeamten am Einsatzort angekommen waren, stellte sich heraus, dass sich mehrere Personen in einer Wohnung einer 52-Jährigen aufhielten. Nachdem die 52-Jährige einen 25-jährigen Mann aufforderte, die Wohnung zu verlassen, wurde dieser aggressiv und soll mit Gegenständen und Essen um sich geworfen haben. Weiterhin gaben Zeugen an, dass er die Wohnungsinhaberin ins Gesicht geschlagen haben soll. Nachdem die Polizisten den 25-Jährigen baten, die Wohnung selbstständig zu verlassen, verhielt sich der junge Mann aus Syrien unkooperativ und sträubte sich gegen den erteilten Platzverweis der Beamten, sodass der alkoholisierte Mann in polizeilichen Gewahrsam genommen wurde, um sicherzustellen, dass der Mann die Wohnung verlässt und auch nicht wieder zurückkehrt.
Die Beamten fertigten eine Strafanzeige wegen des Verdachtes des Hausfriedensbruchs und wegen Körperverletzung zum Nachteil der 52-Jährigen.
https://polizei.brandenburg.de/pressemeldung/nach-platzverweis-folgt-die-ingewahrsamn/1337501
30.01.2019, Dithmarschen
MUTMASSLICHE TERRORISTEN FESTGENOMMEN: PLANTEN SIE ANSCHLÄGE AUF UNGLÄUBIGE
In der schleswig-holsteinischen Ortschaft Dithmarschen bei Meldorf gab es im Morgengrauen einen Großeinsatz der Polizei. Hier hatte sich vermutlich eine radikal-islamistische Terrorgruppe versteckt.
Die Ermittler habe die mutmaßliche Terrorzelle, verschiedenen, unabhängigen Medienberichten zufolge, am Mittwochmorgen im Zuge eines Großeinsatzes ausgehoben.
Auf Nachfrage von TAG24 konnte die Pressestelle der Polizei Schleswig-Holstein, mit Verweis Vorgänge nicht offiziell bestätigt werden. Die Generalbundesstaatsanwaltschaft hat nach Angaben einer Sprecherin die Zuständigkeit für den Fall übernommen, was darauf hinweist, dass es sich bei dem Großeinsatz tatsächlich um einen Einsatz zur Terrorbekämpfung gehandelt hat.
Drei Flüchtlinge aus dem Irak werden verdächtigt, einen Anschlag in Deutschland geplant zu haben. Das berichten unter anderem Spiegel Online und der NDR unabhängig voneinander.
Beamte des Bundeskriminalamts haben demnach drei Männer festgenommen, die einen Terroranschlag geplant haben sollen.
Die dpa berichtet, dass der Generalbundesanwalt mitteilte, es werde zwei Männern im Alter von 23 Jahren die Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat vorgeworfen. Ein Dritter, 36-jähriger Mann habe Beihilfe geleistet.
Die Anschlagspläne seien islamistisch motiviert gewesen.
Ein konkretes Ziel für einen Anschlag hätten die Beschuldigten den bisherigen Erkenntnissen zufolge noch nicht ins Auge gefasst, hieß es vom Generalbundesanwalt.
Weiter hieß es in der Pressemeldung der Agentur, dass die jungen Männer nach Erkenntnissen der Ermittler bereits eine Bombenbauanleitung im Internet heruntergeladen hatten und damit begonnen, aus Silvesterraketen Schwarzpulver zu gewinnen.
Zudem hatten sie laut Bundesanwaltschaft eine Zündvorrichtung in Großbritannien bestellt. Sie hätten auch vorgehabt, sich eine Waffe zu besorgen.
Einer der Männer habe Fahrstunden genommen, um bei einem Anschlag ein Fahrzeug einzusetzen.
Medienberichte über kleine Kinder als Anschlagsziel
Dem Online-Portal Boyens Medien nach hätten die mutmaßlichen Terroristen mit dem geplanten Anschlag "Ungläubige, aber keine Kinder" treffen wollen. Der Spiegel berichtet Ähnliches.
Ihren Plan hätten die Männer erst nach ihrer Ankunft im Herbst 2015 in Deutschland entwickelt, heißt es in dem "Spiegel"-Bericht. Hilfe dafür hätten sie dabei von einem Unbekannten über den verschlüsselten Messenger "Telegram" erhalten.
Ob die Männer in eine terroristische Vereinigung eingebunden waren, müssten die weiteren Ermittlungen klären. Die Verdächtigen werden nun dem Ermittlungsrichter beim Bundesgerichtshof vorgeführt.
https://www.tag24.de/nachrichten/polizei-nimmt-terror-zelle-in-schlaswig-holstein-hoch-954508
30.01.2019, Köln
Köln-Bilderstöckchen: Frau durch Stiche lebensgefährlich verletzt
Eine 29-Jährige Frau ist am Mittwochmorgen in Köln-Bilderstöckchen in ihrer Wohnung niedergestochen und lebensgefährlich verletzt worden. Rettungskräfte brachten die junge Frau in eine Klinik, in der sie zur Stunde notoperiert wird. Ihr Zustand ist kritisch.
Wie die Polizei berichtet, nahmen Beamte ihren Lebensgefährten (26) noch in der gemeinsamen Wohnung als Tatverdächtigen widerstandslos fest.
Nachbarn hatten die Polizei um kurz vor 6.30 Uhr aufgrund von Hilferufen aus einer Wohnung des Mehrfamilienhauses auf der Tübinger Straße alarmiert. Nach ersten Ermittlungen soll der 26-Jährige auf seine Lebensgefährtin eingestochen haben. Die Hintergründe der Tat sind Gegenstand aktueller Ermittlungen einer Mordkommission.
30.01.2019, Berlin
Mann stirbt nach Messerattacke in Neukölln
Ein 40-Jähriger ist am späten Mittwochabend mit „Männern“ in Streit geraten, in dessen Verlauf einer der Kontrahenten ein Messer zog und ihm in den Oberkörper stach. Der Schwerverletzte schleppte sich noch zu einem Spätkauf, wo er dann zusammenbrach und starb.
Ersthelfer leisteten bis zum Eintreffen der Retter Erste Hilfe. Eine Wiederbelebung blieb erfolglos. Der Mann starb noch auf dem Weg ins Krankenhaus.
Zum Täter konnte die Polizei keine Angaben machen. Er befindet sich auf der Flucht. Ob Zeugen die Polizei alarmiert hatten, wurde aus ermittlungstaktischen Gründen nicht bekanntgegeben.
Eine Mordkommission hat die Ermittlungen zu den Hintergründen aufgenommen.
https://www.bz-berlin.de/berlin/neukoelln/mann-stirbt-nach-messerattacke-bei-streit-in-neukoelln
30.01.2019, Waldheim
MESSERATTACKE DURCH TÜRKE IN WOHNUNG: SCHWER VERLETZTES OPFER SUCHT IM KNAST NACH HILFE
In Waldheim wurde ein 39 Jahre alter Deutscher bei einer Messerattacke schwer verletzt. Nach dem Angriff suchte er in der nahegelegnen Justizvollzugsanstalt nach Hilfe.
Wie die Polizei am Donnerstag mitteilt, war es am Mittwoch gegen 14 Uhr in einer Wohnung in der Feldstraße zu einer körperlichen Auseinandersetzung gekommen.
Ein Türke (43) verletzte dabei den 39-Jährigen auch mit einem Messer. "Der 39-Jährige flüchtete daraufhin und suchte in der nahegelegenen Justizvollzugsanstalt nach Hilfe. Er wurde schließlich schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht", so eine Polizeisprecherin.
Der Angreifer wurde in der Wohnung festgenommen. Er soll noch am Donnerstag einem Haftrichter vorgeführt werden.
Die Ermittlungen zu der Auseinandersetzung laufen weiter.
30.01.2019, Steyr/Österreich
Jahrelang: „Fake-Arzt“ aus Syrien soll ohne Ausbildung operiert haben
Die Polizei hat am Mittwochmittag einen Zahnmediziner im Bezirk Steyr-Land verhaftet: Ihm werden Pfusch an Patienten, gewerbsmäßiger Betrug sowie sexuelle Belästigung vorgeworfen. Brisant: Dem „Wochenblick“ wurde jetzt ein detaillierter interner „Zwischen-Bericht“ der Ermittler von Mitte Januar zugespielt! Demnach wurde bereits mindestens seit Herbst 2018 gegen den aus Syrien stammenden deutschen Staatsbürger und dessen Bruder ermittelt. Es steht sogar der Vorwurf der schweren Körperverletzung im Raum!
Samer M. (Name der Redaktion bekannt) wird laut dem bestätigten Dokument vorgeworfen, um mehr als 770 Prozent überhöhte Preise – im Vergleich zu anderen Zahnärzten in Oberösterreich – in Honorarnoten angegeben zu haben. Es könne „gegenüber Versicherungsanstalten und Patienten von einer Schadenssumme von mehr als 300.000 Euro ausgegangen werden“, heißt es in dem brisanten Behördendokument! Zudem soll der Bruder von Samer M. ohne dafür notwendige Nostrifikation – also Anerkennung des „Mediziner-Abschlusses“ – ausgeholfen haben!
Patienten gesundheitlich geschädigt?
Trotzdem soll dieser in der Privatordination seines Bruders Samer M. zahnärztliche Tätigkeiten vorgenommen haben – obwohl ein Bescheid des Gesundheitsministeriums ihm eben dies nicht erlaubte! Doch nicht nur er könnte jahrelang ohne ausreichende medizinische Ausbildung Operationen an Patienten durchgeführt haben.
Vorwurf der gefakten Medizin-Ausbildung
Auch gegen Samer M. werden äußerst schwerwiegende Vorwürfe ins Feld geführt, für beide Verdächtige gilt die Unschuldsvermutung:
„Laut Schreiben der Sachverständigen Dr. … vom 13.01.2019 wird aufgrund der zahlreichen Fehlplanungen, Fehlbehandlungen und nicht lege artis (nicht fachgerecht, Anm. d. Red.) Behandlungen sowie der negativen Auswirkungen auf die Gesundheit der Patienten die Ausbildung des Dr. Samer M. zum Zahnarzt und die damit verbundene Nostrifikation in Frage gestellt. Es besteht der Zweifel, ob der beschuldigte Facharzt die Ausbildung respektive die Zeugnisse auf reeller Art und Weise erworben hat.“ (Fehler im Original, Abkürzungen von der Redaktion vorgenommen).
https://www.wochenblick.at/jahrelang-fake-arzt-aus-syrien-soll-ohne-ausbildung-operiert-haben/
30.01.2019, Fulda
Zwei Männer belästigen 26-Jährige Am Peterstor
Eine 26-Jährige ist am Mittwochabend in der Straße Am Peterstor in Fulda von zwei Männern belästigt worden. Als sie anfing zu schreiene, seien die beiden geflohen, schildert die Betroffene. Die Polizei sucht Zeugen.
Gegen 19.37 Uhr ging die Frau zu Fuß die Straße „Am Peterstor“ entlang, als ihr zwei unbekannte Männer den Weg versperrten. Laut Aussage der Geschädigten, versuchte einer der beiden sie unsittlich an ihrer Oberbekleidung zu berühren, teilt die Polizei mit.
Die junge Frau fing sofort zu schreien an. Die Täter ergriffen daraufhin die Flucht.
Die 26-Jährige konnte die Männer wie folgt beschreiben: Beide Täter waren dunkelhäutig. Der eine war circa 25 Jahre alt, und 1,80 Meter groß. Er hatte gekräuselte, längere Haare, die an den Seiten rasiert waren. Bekleidet war er mit einer rotweißen Sportweste unter einer schwarzen Jacke. Außerdem trug er eine dunkle Hose.
Der zweite Täter war circa 1,70 Meter groß und hatte eine kräftige Statur. Er trug eine Kapuze auf dem Kopf.
30.01.2019, Magdeburg
"Hure","Nazischlampe": Afrikaner bespuckt, schlägt und beleidigt Zugbegleiterin -- Außerdem quälte er eine Taube
Am 30. Januar 2019, gegen 13:00 Uhr wurde die Bundespolizei in Magdeburg durch eine Zugbegleiterin über eine gegen sie verübte Körperverletzung informiert. Die 32-Jährige schilderte den Übergriff in einer Regionalbahn von Magdeburg nach Burg so. In ihrer Bahn wurde plötzlich der Alarm in der Bordtoilette ausgelöst. Besorgt ging sie dort hin und bat um Öffnung der Toilettentür. Darin befand sich der 16-Jährige und gab an, dass alles in Ordnung sei und er nur aus Versehen den Alarm betätigt hatte. Die Zugbegleiterin bat ihn um seinen Fahrausweis. Der Junge meinte, er habe weder einen Fahrschein, noch Geld, noch einen Ausweis. Sie bat ihn daraufhin am nächsten Haltepunkt den Zug zu verlassen.
Nun wurde er beleidigend, beschimpfte die 32-jährige Zugbegleiterin als "Hure" und "Nazischlampe" und spuckte ihr ins Gesicht. Damit jedoch nicht genug. Auch holte er aus und schlug ihr mit der Hand an die Wange. Den "Tumult" bekamen zwei weitere Reisende mit und mischten sich ein. Sie überwältigten den 16-Jährigen und konnten ihn bis zum nächsten Haltepunkt fixieren. In Gerwisch brachten sie ihn auf den Bahnsteig und der Zug fuhr ohne den Täter weiter. Die 32-jährige Zugbegleiterin wurde bei ihrer Rückankunft auf dem Hauptbahnhof in Magdeburg von Bundespolizisten völlig aufgelöst in Empfang genommen und schilderte die Tat. Sie musste wegen des Vorfalls ihren Dienst abbrechen. Aufgrund der Personenbeschreibung konnten die Bundespolizisten als Täter den 16-jährigen Nigerianer identifizieren, der bereits am Vormittag auf dem Hauptbahnhof Magdeburg wegen des Verstoßes gegen das Tiergesetz straffällig geworden ist. Dort trug sich folgendes zu:
Am Magdeburger Hauptbahnhof fiel Beamten am 30. Januar 2019, gegen 10:00 Uhr der oben erwähnte, angeblich 16-Jährige, auf dem Bahnsteig 8 auf und zwar deshalb, weil er eine Taube fest in seinen Händen hielt. Die Bundespolizisten forderten ihn auf, die Taube loszulassen. Das tat er auch, allerdings zeigte die Taube kaum noch Lebenszeichen. Ein Zeuge gab gegenüber den Beamten an, dass er den Jugendlichen dabei beobachtet hätte, wie er den Kopf der Taube mehrfach in seinen Mund genommen habe. Eine Erklärung für sein abnormes Verhalten gab der 16-Jährige nicht ab. Er wird nun allerdings wegen eines Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz angezeigt. Die Bundespolizisten veranlassten im Nachgang, dass die Taube durch die Bahn artgerecht verbracht wird.
Nun muss er sich zusätzlich wegen Körperverletzung, Beleidigung und wegen des Erschleichens von Leistungen verantworten müssen. Die beiden Männer, die der Zugbegleiterin halfen sollen für ihre gezeigte Zivilcourage von der Bundespolizei geehrt werden.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/74168/4181059
30.01.2019, Sulzbach
„Rumänen“ stürmen Schule und prügeln wahllos auf Schüler ein
Schwerer Zwischenfall an der Gemeinschaftsschule Vopeliuspark in Sulzbach: Vier „in Rumänien geborene Personen“ haben sich unerlaubt Zugang zum Schulgelände verschafft und wahllos auf Schüler eingeschlagen. Ein Junge sei erheblich verletzt worden.
Herta Anna Schley, die Schulleiterin, ist jetzt mit folgender Darstellung in die Offensive gegangen: Vier in Rumänien geborene Personen hätten sich während der zweiten Pause – also zwischen 11.25 und 11.45 Uhr – unerlaubt Zugang zum Schulgelände verschafft und wahllos auf Schüler eingeschlagen. Ein Junge sei erheblich verletzt worden. Lehrer und die Schulleitung hätten beherzt eingegriffen und eine Eskalation verhindert.
Schley: „Die Polizei, die ebenfalls sehr schnell zur Stelle war, klärte die Situation zügig und erteilte den Männern Hausverbot.“ Auch Schüler, die Zeugen des Zwischenfalls wurden, hätten besonnen reagiert. Auf Anfrage der Saarbrücker Zeitung bestätigte die Polizei Sulzbach den Zwischenfall von vergangener Woche. Den Ermittlern zufolge hatte eine 15-jährige rumänische Schülerin zu Hause angerufen, weil ein Junge sie gehänselt beziehungsweise beleidigt habe.
Daraufhin hätten die vier Männer, darunter der Vater des Mädchens, das Schulgelände aufgesucht. Zwei der Eindringlinge im Alter von 17 und 30 Jahren seien gewalttätig geworden. Ein 14-jähriger Schüler habe erhebliche Verletzungen erlitten und sei ins Krankenhaus eingeliefert worden.
Gegen alle vier Beteiligten erging Strafanzeige wegen Hausfriedensbruchs, somit auch gegen den 55-jährigen Vater und einen 19-jährigen Cousin der Schülerin. Wegen Körperverletzung müssen sich derweil der 17-Jährige sowie der 30-Jährige verantworten.
30.01.2019, Wiesbaden
Algerischer Häftling (20) gelingt in Handschellen die Flucht
Sie suchen seit Stunden mit Hubschrauber und Hunden - bislang vergeblich!
Polizei-Panne in Wiesbaden! Beamte bringen am Abend einen 20-jährigen Abschiebehäftling in die Helios-Klinik nach Wiesbaden. Der Algerier wird untersucht, hat nichts.
Der Mann wurde Mittwochabend in einer Limburger Kneipe festgenommen, hatte Diebesgut dabei. Das Amtsgericht Limburg ließ ihn zur Abschiebung in die Wiesbadener Präsidialwache transportieren. Ein Polizeisprecher: „Er gab an, Kreislaufprobleme zu haben. Wir mussten ihn zur Klinik bringen. Doch der Arzt sagte, dass er nichts hätte. Er hat simuliert."
Mit Handschellen gelang dem jungen Mann, der wegen eines Ladendiebstahls festgenommen wurde und abgeschoben werden sollte, die Flucht. Der Sprecher: „Wir fahnden weiter."
Wie genau dem Mann die Flucht gelingen konnte, ob er die Polizisten angreifen konnte, muss jetzt geklärt werden.
Beschreibung:
Der Mann ist circa 1,70 Meter groß, hat eine schmale Statur und dunkle kurze Haare. Er war mit einer dunklen Jacke sowie einer Blue-Jeans bekleidet.
30.01.2019, Fürstenwalde
Aggressiver Kameruner sorgt für Ärger
Ein renitenter Fahrgast hat am Mittwochnachmittag in Fürstenwalde für reichlich Ärger gesorgt.
Der Kameruner weigerte sich zunächst in einem Linienbus hartnäckig, seinen Fahrausweis zu zeigen. Stattdessen beschimpfte der Mann den Fahrer des Busses und wurde auch noch handgreiflich.
Alarmierte Polizisten des Reviers Fürstenwalde nahmen sich der Angelegenheit an und mussten sich ebenfalls Beleidigungen anhören. Der Delinquent spuckte außerdem in Richtung eines Beamten und traf dabei dessen Hose, meldete die Polizeidirektion Ost.
Als ihm daraufhin erklärt wurde, dass man ihn zum Revier bringen würde, wollte er tätlich gegen die Polizisten vorgehen. Die Beamten brachten ihn zu Boden, was ihn aber nicht davon abhielt, weiter um sich zu schlagen. Der 38-Jährige muss sich jetzt wegen Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte verantworten.
https://www.moz.de/landkreise/oder-spree/fuerstenwalde/artikel6/dg/0/1/1706804/
30.01.2019, München
Er ließ einfach nicht locker: Eritreer belästigt und küsst junge Frauen und 9-jähriges Mädchen
Couragierten Passanten war es zu verdanken, dass ein 19-jähriger Eritreer in Obergiesing am Nachmittag nicht weiter sein Unwesen treiben konnte. Dort hat er mehrere junge Frauen und sogar ein 9-jähriges Mädchen belästigt und geküsst.
Am Mittwoch, 30.01.2019, gegen 14.30 Uhr, hielt sich ein Mann im Bereich der Schlierseestraße auf, wie die Polizei München berichtet. Dort ging er auf eine 18-jährige Münchnerin zu und küsste sie unvermittelt auf die Wange. Anschließend ging er auf eine Gruppe zu und küsste eine Neunjährige aus München ebenfalls auf die Wange.
Anwesende Passanten drängten den Täter weg, woraufhin er flüchten wollte. Die Personen folgten ihm, woraufhin er sich umdrehte und eine 17-Jährige aus dem Landkreis Erding ebenfalls auf die Wange küsste und versuchte, ihr auf den Po zu schlagen. Die Zeugen konnten den Mann bis zum Eintreffen der Polizei festhalten.
Es handelt es sich um einen 19-jährigen Eritreer ohne festen Wohnsitz in Deutschland. Er wurde vorläufig festgenommen und nach Abschluss der Sachbearbeitung in die Haftanstalt des Polizeipräsidiums München gebracht. Der Ermittlungsrichter entscheidet im Laufe des Donnerstags über seine Inhaftierung.
30.01.2019, Langen
Helfer verteidigt betagten Juden und wird von Ausländern übel zugerichtet
Ein couragierter Langener hilft einem betagten Rabbi, als dieser von einem jungen „Deutschen mit Migrationshintergrund“ im Bahnhof antisemitisch beschimpft und zu Boden gestoßen wird. Der Migrant schlägt daraufhin den Helfer nieder, tritt auf seinen Kopf ein und verletzt ihn schwer.
Dass er antisemitische Sprüche nicht bewusst überhört und stattdessen Zivilcourage bewiesen hat, ist einen Langener teuer zu stehen gekommen: Sein Mut hat ihm schwere Verletzungen eingebracht. Der 48-Jährige war am Mittwoch vergangener Woche am Bahnsteig in Langen einem jüdischen Rabbi beigesprungen, der von einem 26-Jährigen attackiert worden war. Der Täter konnte gleich nach der Tat am Bahnhof festgenommen werden. Wie die Bundespolizei gestern auf Nachfrage mitteilte, sitzt er mittlerweile in U-Haft und muss sich wegen gefährlicher Körperverletzung und Beleidigung verantworten. Der Staatsschutz führt jetzt die weiteren Ermittlungen.
Bei dem 26-Jährigen handelt es sich laut Ralf Ströher, Pressesprecher der Bundespolizei Frankfurt, um einen Deutschen mit Migrationshintergrund. Er hatte gegen 14.20 Uhr den etwa 80 Jahre alten Juden am Bahnsteig lautstark beleidigt. Zwei Bahnsteige weiter rief ihm daraufhin der 48-jährige Langener zu, er solle den Mann doch in Ruhe lassen, zückte sein Handy, machte ein Foto und rief die Polizei an. Doch der 26-Jährige hörte nicht auf, schubste den Rabbi, stieß ihn zu Boden und flüchtete.
Der Langener verfolgte den Täter, der dann mehrfach mit der Faust auf ihn einschlug und ihm auch wiederholt gegen den Kopf trat. Er erlitt Frakturen an Jochbein und Mittelhandknochen, Schürfwunden an den Händen und Hämatome im Gesicht. Er liegt immer noch im Krankenhaus. „Er muss erst noch vernommen werden“, so Ströher.
Im Rettungswagen konnte der stark Malträtierte den Täter allerdings noch beschreiben. Den Polizisten gelang es somit, den 26-Jährigen noch am Bahnhof festzunehmen. „Er hatte 2,9 Promille“, so der Polizeisprecher.
31.01.2019, Münster
Mann aus dem Nahen Osten beleidigt und bespuckt 63-jährige Hundehalterin und ihren Hund und schlägt weitere Frau
Kopfnuss gegeben, angespuckt und bedroht: Ein unbekannter Mann attackierte am Samstag (19. Januar) auf der Promenade zwei Frauen. Die Polizei ist nun auf der Suche nach Zeugen.
Eine 63-jährige Frau war nach Polizeiangaben mit ihrem Hund zu Fuß auf der Promenade unterwegs. In Höhe der Stichstraße zur Sonnenstraße unterhielt sich die Münsteranerin mit einer weiteren Spaziergängerin. Plötzlich kam der Unbekannte auf sie zu, spuckte ihr ins Gesicht und beleidigte die 63-Jährige und ihren Hund. Dann hob er bedrohlich die Fäuste und ging anschließend Richtung Unterführung davon.
Dort traf er auf eine 29-jährige Fahrradfahrerin. Diese war Richtung Theater unterwegs und bremste ihre Leeze ab, um den querenden Unbekannten vorbeizulassen. Dieser ging aber blitzartig ein paar Schritte rückwärts, trat zurück vor ihr Rad und gab ihr unvermittelt eine Kopfnuss. Die Münsteranerin stürzte, fiel auf den Boden und verletzte sich leicht. Der Täter ließ die Frau am Boden zurück und entfernte sich.
So sieht der Täter aus
Die Frauen beschreiben den Unbekannten als etwa 1,75 Meter großen Mann. Er ist circa Anfang 30 Jahre alt, trug eine graue Daunenjacke, eine graue Wollmütze und braune Schuhe. Er hatte einen leichten Drei-Tage-Bart, ein rundliches Gesicht und einen leicht nach vorne gebeugten Gang. Den Zeugenangaben zufolge komme er vermutlich aus Pakistan oder dem Irak und sprach gebrochenes Deutsch.
https://www.wn.de/Muenster/3638963-Kopfnuss-und-Spuckattacke-Mann-greift-Frauen-auf-der-Promenade-an
31.01.2019, Ravensburg
EX-FREUND ERSTICHT NEUEN PARTNER, FLIEHT UND BAUT UNFALL
Ein 33-Jähriger hat offenbar einen 46-Jährigen Mann am Donnerstagabend in Ravensburg mit einem Messer erstochen.
Gegen 19.15 Uhr stritten sich zwei Männer in der Wohnung der Freundin des Opfers im Salamanderweg.
Zunächst haben sich der 33-Jährige, der Ex-Freund der Frau und der 46-Jährige Freund in der Wohnung gestritten, anschließend gingen sie nach draußen, wobei der 33-Jährige mit einem Messer zustach und danach mit seinem Auto flüchtete, teilt die Polizei nach bisherigem Kenntnisstand mit.
Der 46-Jährige verstarb trotz Reanimation noch am Tatort.
Die sofort eingeleitete Großfahndung konnte den mutmaßlichen Täter nach einem Unfall, bei dem er gegen einen Schneehaufen und ein Verkehrszeichen prallte, leichtverletzt festnehmen. Der Mann wurde alkoholisiert in ein Krankenhaus gebracht.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
31.01.2019, Berlin
Mann schlägt an Berliner S-Bahnhöfen mehreren Frauen ins Gesicht
Bundespolizisten haben am Mittwochabend im Bahnhof Gesundbrunnen einen Mann festgenommen, der in Berlin gleich drei Frauen angegriffen haben soll.
Der 32-jährige Mann hatte am Mittwochabend in einer S-Bahn am Bahnhof Gesundbrunnen eine Frau ins Gesicht geschlagen, die Nasenbluten und Schwellungen erlitt, wie die Bundespolizei mitteilte. Zeugen hielten den Mann bis zum Eintreffen der Beamten fest.
Im Laufe der Ermittlungen zeigte sich, dass der Mann wohl zwei weitere Gewaltdelikte begangen hatte: Am Mittwochvormittag hatte der 32-Jährige einer Frau am Bahnhof Friedrichstraße ins Gesicht geschlagen. Wenig später stieß er auf dem Bahnsteig einer 43-Jährigen seinen Ellbogen ins Gesicht und verletzte sie dabei.
Ein Schnelltest deutete darauf hin, dass er unter Drogen stand. Der Mann wurde in den psychiatrischen Bereich eines Krankenhauses eingewiesen.
31.01.2019, Freiburg
Mann durch mehrere Messerstiche verletzt - Iraner festgenommen
Zu einer Gewalttat kam es am Donnerstagabend, den 31.01.2019 gegen 18:30 Uhr in einer Gaststätte in Freiburg-Herdern. Nach bisherigen Ermittlungen wurde ein 38 jähriger Mann von einem Bekannten mit einem Messer angegriffen, wodurch dieser mehrere Stichwunden am Oberarm erlitt. Nach ersten Erkenntnissen nahm der Angegriffene einen Stuhl und hielt diesen vor seinen Körper, um schwerere Verletzungen zu verhindern. Die konkreten Hintergründe sind Gegenstand laufender Ermittlungen.
Der Geschädigte wurde vom Rettungsdienst zur weiteren Behandlung in ein Klinikum verbracht und konnte noch am gleichen Abend entlassen werden. Bei dem dringend Tatverdächtigen handelt es sich um einen 45 jährigen Mann, iranischer Staatsangehörigkeit, der bislang polizeilich im Bereich der Gewalt -und Betrugskriminalität in Erscheinung trat.
Die Polizei konnte den dringend Tatverdächtigen nach der Tat vorläufig festnehmen. Die Staatsanwaltschaft Freiburg hat beim Amtsgericht Freiburg Antrag auf Anordnung der Untersuchungshaft gestellt. Die Ermittlungen dauern an.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/4182305
31.01.2019, Wien
Somalier soll Frauen belästigt haben: Polizist bei Festnahme in Wien verletzt
Ein 21-jähriger Mann, der bereits am 25. Jänner zwei Frauen in Wien-Landstraße sexuell belästigt haben soll, wurde am Donnerstagabend festgenommen. Er war in der Station der U4 wiedererkannt und von Beamten angehalten worden, wobei er diese attackierte und einen von ihnen auch verletzte.
Kurz davor war der Somalier beim Einkaufszentrum “The Mall” in Wien-Landstraße auf mehrere Menschen losgegangen und hatte sie bespuckt, berichtete Polizeisprecher Paul Eidenberger am Freitag.
21-Jähriger soll zuvor Frauen sexuell belästigt haben
Bei der Gruppe handelte es sich um die beiden Frauen, die in dem 21-Jährigen ihren Belästiger erkannt hatten, sowie deren Freunde bzw. Bekannte. “Irgendwie ist diese Gruppe dann in Kommunikation mit dem 21-Jährigen gekommen. Ob sie ihn vielleicht sogar stellen wollten, wissen wir nicht”, schilderte Eidenberger.
Randalierer verletzte Polizisten bei Festnahme in Wien
Danach sei der Verdächtige in die U-Bahn-Station geflüchtet, wo Polizisten ihn aufhalten wollten. Weil der Verdächtige aggressiv war und sich mit Faustschlägen wehrte, fixierten ihn die Beamten, wobei er noch versuchte, einen der Polizisten zu beißen. Zudem beschimpfte er die Beamten als “Nazis”. Wegen einer Verletzung am Handgelenk, die er bei der Rauferei mit dem Randalierer erlitt, musste ein anderer Beamter vom Dienst abtreten.
Der 21-Jährige wurde u.a. wegen des Verdachts der zweifachen sexuellen Belästigung, mehrfacher Körperverletzungsdelikte und Widerstands gegen die Staatsgewalt strafrechtlich angezeigt. Er befindet sich in Haft.
31.01.2019, Freiburg
Bosnisches Paar reist mit seinen 6 Kindern per ICE nach D ein – hat weder Tickets noch Papiere dabei. Die Frau wird mit 4 Ausschreibungen gesucht – ihre Reise endet im Knast, die restliche Familie landet in der Erstaufnahme.
Mit Ehemann und sechs Kindern war eine 35-jährige bosnische Staatsangehörige am Donnerstagnachmittag mit dem ICE von Basel nach Freiburg unterwegs, als eine Zugbegleiterin die Familie kurz vor dem Freiburger Hauptbahnhof auf Fahrkarten kontrollierte. Da die Familie keine Fahrkarten besaß, wollte die Zugbegleiterin die Personalien aufnehmen. Die Familie konnte sich jedoch nur mit Ausgangsscheinen einer schweizerischen Asylbewerberunterkunft ausweisen. Die Zugbegleiterin rief die Bundespolizei, die die achtköpfige Familie am Freiburger Hauptbahnhof in Empfang nahm.
Auf dem Bundespolizeirevier Freiburg stellten die Beamten fest, dass die 35-Jährige mit zwei Strafvollstreckungshaftbefehlen sowie zwei Aufenthaltsermittlungen gesucht wird. Aus beiden Haftbefehlen, die der Frau wegen Verstößen gegen das Aufenthaltsgesetz auferlegt wurden, waren noch 1128 Euro Geldstrafe zu bezahlen. Die Aufenthaltsermittlungen waren wegen Diebstahls ausgestellt worden.
Da die 35-Jährige die Kosten nicht begleichen konnte, wurde sie durch die Bundespolizei in die Justizvollzugsanstalt eingeliefert. 114 Tage wird sie dort nun "einsitzen". Mit ihm Gepäck hatte sie Anzeigen wegen eines Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz sowie Erschleichens von Leistungen.
Der Ehemann trug für sich und die minderjährigen Kinder ein Asylbegehren vor. Er wurde mit ebenfalls mit Anzeigen wegen eines Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz sowie Erschleichens von Leistungen mit seinen Kindern an die Erstaufnahmeeinrichtung für Asylbewerber nach Karlsruhe weitergeleitet.
31.01.2019, Blieskastel
Mann (35) stirbt nach Messerattacke
Blutspuren im Schnee sind die stummen Zeugen einer tödlichen Messerstecherei!
Am Donnerstagabend musste ein Mensch (35) in Blieskastel einen Streit mit seinem Leben bezahlen.
Der 31-Jährige stritt sich am Abend mit seiner Ex-Freundin. Zwei Brüder (21 und 31) kamen hinzu, mischten sich ein. Im Treppenhaus kam es zur tödlichen Attacke: Der ältere Bruder sackte tödlich getroffen zusammen.
Der jüngere Bruder und der Messerstecher zofften sich auf der Straße weiter, verletzten sich gegenseitig schwer. Rettungskräfte und die Polizei kamen mit mehreren Kommandos, Zivilfahrzeugen und der Diensthundestaffel zum Tatort.
Die Polizei entdeckte den mutmaßlichen Messerstecher versteckt hinter einem Haus. Sein in den Schnee getropftes Blut verriet ihn. Er und der 21-Jährige kamen schwerverletzt ins Krankenhaus. Lebensgefahr besteht nicht. Das Todesopfer wird im Laufe des Tages in der Rechtsmedizin obduziert.
Beamte des Kriminaldauerdienstes aus Saarbrücken übernehmen die Ermittlungen.
Ein Behördensprecher: „Wir ermitteln in einem Tötungsdelikt. Es ist noch zu früh, um Genaueres zu sagen.“
31.01.2019, Bad Salzuflen
Schlägerei und Schüsse am Bega-Bad
Zu einer größeren Schlägerei ist es am Donnerstagabend auf dem Parkplatz des Bega-Bades gekommen. Gegen 20 Uhr gingen laut Mitteilung mehrere Notrufe bei Polizei und Feuerwehr ein. Zwei Personen wurden verletzt und mussten ins Krankenhaus gebracht werden.
Dabei sollen nicht nur Eisenstangen eingesetzt, sondern auch mindestens ein Schuss abgegeben worden sein. Die Polizei rückte mit mehreren Streifenwagen an und auch die Feuerwehr schickte diverse Rettungswagen und Notärzte. „Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte hatte sich die Lage entspannt, am Parkplatz wurde niemand mehr angetroffen", heißt es. In der näheren Umgebung stießen die Beamten jedoch auf Beteiligte der Schlägerei.
Laut Mitteilung sollen sich auf dem Parkplatz zuvor zwei Gruppen mit jeweils vier und 20 Personen getroffen haben, die sich zuvor über soziale Medien beleidigt hatten. Nun wollen die beiden Gruppen, die aus jungen Männern bestanden, die Unstimmigkeiten vor Ort klären. Die Beteiligten machten anschließend jedoch widersprüchliche oder keine Angaben.
http://www.lz.de/lippe/bad_salzuflen/22366076_Schlaegerei-und-Schuesse-am-Bega-Bad.html
31.01.2019, Wolfsburg
Südländer bedrohen Pärchen mit Messer – und schlagen zu
Am Wolfsburg ist ein Pärchen mit einem Messer bedroht worden – der Mann wurde außerdem geschlagen. Die Polizei schreibt, dass der 34-Jährige mit seiner 40-jährigen Begleiterin am Donnerstag gegen 17 Uhr am Schillerteich unterwegs war.
Mann in Wolfsburg zückt Messer
In Höhe der Straße Schleusenpfad begegneten sie zwei jungen Männern, von denen einer auf einmal ein Messer zückte und das Pärchen damit bedrohte. Der Mann und die Frau liefen schnell weg. Auf einem Spielplatz baten sie eine Frau, die Polizei zu rufen – sie selbst hatten kein Handy dabei.
Schlag-Attacke aus dem Hinterhalt
Daraufhin flüchteten die Täter, der 34-Jährige nahm die Verfolgung auf. Hinter einer Garage wartete einer der Unbekannten, schlug unvermittelt mit einem stock auf den Mann ein und lief dann in Richtung City Galerie weg. Der 34-Jährige wurde durch die Attacke zum Glück nicht ernsthaft verletzt.
So sollen die Täter ausgesehen haben:
etwa 18 bis 25 alt
südländisches Erscheinungsbild
kurze schwarze Haare
Einer der Männer hatte eine schwarze Jacke mit Fellkragen an – außerdem hatte er eine stark ausgeprägte Akne im Gesicht.
31.01.2019, Detmold
Syrer sticht Schüler wegen 10 Euro brutal nieder
Ein 17-jähriger Syrer bedroht auf einem Schulhof einen Schüler mit einem Messer und verlangt zehn Euro. Als dieser das Geld nicht aushändigt, sticht er ihm in die linke Brust. Er flieht mit der Beute und lässt das lebensgefährlich verletzte Opfer einfach liegen. Nur eine Notoperation rettet den Schüler.
Am Donnerstagabend konnten Beamte des Landeskriminalamtes (LKA) den mittlerweile 18-jährigen Tatverdächtigen in Bielefeld festnehmen, wie die Staatsanwaltschaft Detmold am Freitag mitteilte. Bereits kurz nach der Tat hatte die Staatsanwaltschaft Haftbefehl wegen schweren Raubes und versuchten Mordes erlassen. Nach dem untergetauchten Täter wurde daraufhin international gefahndet.
Der damals 17-Jährige soll auf einem Schulhof in Detmold einem Gleichaltrigen mit einem Messer gedroht und zehn Euro verlangt haben. Als dieser und seine Begleiter das Geld nicht aushändigten, stach der Angreifer nach Angaben der Staatsanwaltschaft in die linke Brust des Opfers. Er sei mit seiner Beute von zehn Euro geflohen und habe das lebensgefährlich verletzte Opfer zurückgelassen. Eine Notoperation rettete das Leben des 17-Jährigen. Nun sitzt der Verdächtige in Untersuchungshaft.
https://www.rtl.de/cms/schueler-wegen-zehn-euro-niedergestochen-festnahme-durch-lka-4287536.html
31.01.2019, Friedberg
Pistole am Kopf? Frau von zwei Dunkelhäutigen ausgeraubt
Zwei dunkelhäutige junge Männer haben am Donnerstag eine 43-jährige Wölfersheimerin am Donnerstag in Dorheim an den Haaren gezogen, bedroht und ausgeraubt. Dabei hielten sie ihr etwas an den Kopf – womöglich einen Revolver.
Am Donnertsagabend ist eine 43-jährige Wölfersheimerin in Friedberg-Dorheim überfallen und ausgeraubt worden. Das meldet die Polizei am Freitagmittag. Demnach könnte bei dem Übergriff ein Revolver-ähnlicher Gegenstand im Einsatz gewesen sein. Die Polizei sucht nach Zeugen.
Die Wölfersheimerin ging gegen 20.25 Uhr vom Bahnhof kommend zu ihrem Auto, das auf dem Parkplatz zwischen Bahnhof und Schule/Sportplatz stand. Kurz bevor sie ihr Fahrzeug erreichte, zog eine unbekannte Person ihr von hinten an den Haaren und hielt sie fest. Der Fremde hielt ihr etwas an den Kopf, was einem Revolver ähnlich gewesen sein soll. Ein zweiter Mann kam hinzu und forderte Geld. Die Wölfersheimerin händigte ihre Geld aus. Dabei konnte sie sich befreien und in ihren Wagen retten. Die beiden Täter flüchteten in Richtung Schule.
So sollen die Täter aussehen
Beschrieben werden beide Männer als etwa 18 bis 20 Jahre alt, dunkelhäutig und akzentfrei Deutsch sprechend. Einer der beiden Täter war etwa 1,75 Meter groß, mit ungepflegtem Gesicht (Bart), dunkler Baseballmütze, dunkler Hose, dunkler Steppjacke und weißen Turnschuhen. Der zweite Täter war mit etwa 1,80 Meter etwas größer, hatte keinen Bart und trug eine dunkle Hose, eine dunkle Kapuzenjacke und weiß-graue Turnschuhe.
31.01.2019, Hamburg
Der Älteste ist gerade mal 15! Teenie-Gang machte Jungfernstieg unsicher – Festnahmen
Die Polizei hat am Donnerstag im Zusammenhang mit einer Raubserie rund um den Jungfernstieg fünf Personen festgenommen. Die mutmaßlichen Täter sollen in den vergangenen Wochen insgesamt sieben Straßenraube verübt haben – und sind erst zwischen 14 und 15 Jahren alt.
Ihren Opfern, ebenfalls Jugendliche im Alter zwischen 14 und 16 Jahren, soll die Gruppe Wertgegenstände wie Mobiltelefone und teure Kopfhörer oder Bargeld gestohlen haben. Dabei hätten die mutmaßlichen Täter die Opfer umstellt und mit Gewalt gedroht, zum Teil seien auch Messer oder Reizgas gezeigt worden, heißt es von der Polizei.
Die Ermittler kamen den mutmaßlichen Räubern schließlich auf die Schliche: Zivilfahnder legten sich am vergangenen Donnerstag im Bereich der Europa-Passage auf die Lauer. Nachdem ein Opfer der Bande die mutmaßlichen Täter wiedererkannt hatte, konnten vier der fünf Jugendlichen vorläufig festgenommen werden. Auch der fünfte Verdächtige sei inzwischen identifiziert worden, meldete die Polizei.
Bei der Durchsuchung der Verdächtigen stellten die Beamten Messer und Reizgas sowie mögliches Raubgut sicher. Einer der mutmaßlichen Räuber leistete bei der Festnahme erheblichen Widerstand und versuchte, durch lautes Rufen, er sei noch ein Kind, Passanten auf seine Situation aufmerksam zu machen und zum Eingreifen zu bewegen. Die Aktion misslang allerdings.
Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden die Jugendlichen entlassen, da keine Haftgründe vorlagen.
31.01.2019, Schongau
Weil Supermarkt-Kassierer Lebensmittelgutscheine nicht annimmt: Nigerianer (20) rastet völlig aus
In einem Supermarkt in Schongau ist der Disput zwischen einem Kunden und einem Kassierer völlig eskaliert. Der Mitarbeiter hatte sich geweigert, die Lebensmittelgutscheine des Kunden anzunehmen.
Die Polizei Schongau berichtet: Am Donnerstag um 17:15 Uhr befand sich ein 20-jähriger nigerianischer Asylbewerber zusammen mit seiner Lebensgefährtin und einem Kleinkind zum Einkaufen in einem Schongauer Supermarkt. An der Kasse wollte er den Einkauf mit mehreren Lebensmittelgutscheinen bezahlen. Da die Gutscheine jedoch auf den Februar 2019 datiert waren, wurde an der Kasse die Annahme verweigert.
Der 20-Jährige geriet daraufhin stark in Rage, passierte den Kassenbereich und verstaute dann seine Einkäufe teilweise in seinem mitgeführten Koffer. Die kurz darauf eingetroffenen Polizeibeamten versuchten dem 20-Jährigen den Sachverhalt zu erklären, was aufgrund seines aggressiven Verhaltens nur bedingt möglich war. Er zeigte keinerlei Einsicht, sodass ihm gegenüber ein Platzverweis ausgesprochen wurde.
Während des Gesprächs kam es zu diversen Todesdrohungen und Beleidigungen des 20-Jährigen gegenüber einem Angestellten des Supermarktes, sowie den eingesetzten Beamten. Dem Asylbewerber wurde für den Supermarkt ein lebenslanges Hausverbot erteilt, zudem wird gegen ihn unter anderem wegen Beleidigung und Bedrohung ermittelt.
http://www.tz.de/muenchen/region/schongau-streit-an-supermarkt-kasse-eskaliert-voellig-11649035.html
01.02.2019, Zwickau
Libanese nach Raub in Zwickau festgenommen
Nachdem letzten Samstag ein Jugendlicher in der Nordvorstadt ausgeraubt wurde, hat die Polizei den mutmaßlichen Täter geschnappt. Er soll dem 16-Jährigen mit vorgehaltener Pistole das Smartphone abgenommen haben.
Die beiden Kumpels, mit denen er an dem Abend unterwegs war, konnte das Opfer selbst in einem sozialen Netzwerk ausfindig machen und der Polizei Bilder übermitteln. Weil die zwei 17-jährigen Syrer polizeibekannt sind, hatten die Beamten schnell eine Spur, die sie auch zu dem mutmaßlichen Räuber führte.
Es handelt sich um einen 18 Jahre alten Libanesen, in dessen Wohnung später auch das geklaute Handy gefunden wurde. Der junge Mann wurde vorläufig festgenommen und am Freitag dem Haftrichter vorgeführt. Der erließ Haftbefehl, setzte ihn aber unter Auflagen außer Vollzug.
https://www.radiozwickau.de/beitrag/libanese-nach-raub-in-zwickau-festgenommen-572546/
01.02.2019, Reutlingen
Polizei vermutet »Racheaktion«: Jugendliche streiten sich in Reutlingen
Vermutlich als »Racheaktion« haben sich am Freitagabend gegen 22:30 Uhr mehrere Jugendliche verschiedener Nationalitäten gestritten.
Wie bereits berichtet kam es am Donnerstagabend in der Glaserstrasse zu Streitigkeiten der gleichen Personengruppen, woraufhin die Gruppen am Freitagabend erneut aufeinander trafen.
Beim Eintreffen der Polizei war die beteiligte Gruppe Pakistaner nicht mehr anwesend. Die andere Gruppe aus afghanischen Personen wollte gegenüber der Polizei keine näheren Angaben machen. Verletzte gab es nicht.
01.02.2019, Neubrandenburg
Sieben Autos in Neubrandenburg von Syrer beschädigt
Böses Erwachen für mehrere Autobesitzer: Sieben Pkw sind in Neubrandenburg mit massiver Gewalt beschädigt worden. Die Polizei fasste einen tatverdächtigen Syrer.
Nach der Beschädigung von sieben Pkw hat die Polizei am Freitag einen Tatverdächtigen in Gewahrsam genommen. Mehrere Zeugen hatten am frühen Morgen gemeldet, dass ein Mann im Reitbahnweg geparkte Fahrzeuge beschädigt, wie die Polizei mitteilte. Die Beamten eilten zum Tatort und stellten einen aus Syrien stammenden Tatverdächtigen. Der an den Autos entstandene Sachschaden beträgt hier insgesamt etwa 20.000 Euro. Mitarbeiter des Kriminaldauerdiensts sicherten Spuren an den Fahrzeugen. Die Polizei prüft darüber hinaus, ob die Beschädigung eines weiteren Autos am Donnerstagnachmittag auf das Konto des 24-Jährigen gehen könnte.
Betroffene sind empört
Am Tatort im Reitbahnviertel zeigte sich am Freitagvormittag eine Spur der Verwüstung. Offenbar mit einem Stein waren Front-, Heck und Seitenscheiten der Autos teils komplett eingeschlagen worden. Rund um die Autos lagen Glasscherben. An einer Ecke machten sich Möwen an Unrat zu schaffen, der vermutlich aus einem Mülleimer stammte, den der Tatverdächtige auf ein Auto geworfen haben soll.
Ein betroffener Autobesitzer, der auf den Abschleppdienst wartete, zeigte sich ratlos und empört. Zum Glück habe ein Nachbar die Randale bemerkt und sowohl die Polizei als auch ihn informiert. "Da wird einem schon anders, wenn es nachts um drei Uhr an der Wohnungstüre klingelt." Den Schaden übernimmt die Vollkasko-Versicherung, zeigte sich der Pkw-Halter beruhigt. Beunruhigt ist er allerdings über die Situation im Reitbahnviertel: "Hier passiert dauernd etwas."
Verdächtiger ist polizeibekannt
Anwohner, die zu Fuß oder mit dem Fahrrad vorbeikamen, und den Schaden bemerkten, reagierten wütend oder verunsichert. "Wo sind wir nur hingekommen", merkte ein älterer Herr kopfschüttelnd an. Zwei Frauen, die mit dem Hund Gassi gingen, fragten ungläubig: "Was ist denn hier passiert?" Auf die Antwort erwidert eine von ihnen mit einer Prise Galgenhumor: "Hätte ich bloß reich geheiratet und könnte weg von hier."
Nach Aussagen von Anwohnern stand die Polizei schon mehrfach bei dem Tatverdächtigen vor der Türe. Eine Polizeisprecherin bestätigte dem Nordkurier auf Anfrage, dass der junge Mann polizeibekannt ist, unter anderem wegen Sachbeschädigung, Körperverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte. Ob Alkohol oder Drogen im Spiel waren, ist Gegenstand der Ermittlungen. Der 24-Jährige wurde am Freitagvormittag noch vernommen. Im Anschluss sollte entschieden werden, wie weiter mit ihm verfahren wird.
http://www.nordkurier.de/neubrandenburg/sieben-parkende-pkw-beschaedigt-0134443002.html
01.02.2019, Wien
Handy weggenommen: Tschetschene verprügelt drei Lehrer
Während sich die meisten Schüler in Wien und Niederösterreich wohl auf die Semesterferien freuten, endete das Schulhalbjahr am Polytechnikum in der Pernersdorfergasse in Meidling äußerst unliebsam.
Ein 15-jähriger Tschetschene drehte durch, weil ihm ein Lehrer das Handy wegnehmen wollte - der Bursch hatte aus der Klasse WhatsApp-Nachrichten verschickt.
Als sich der 15-Jährige gegen die Abnahme wehrte, wurde er zum Direktor zitiert. Vorsichtshalber - es soll nicht die erste Aggressionstat des Burschen gewesen sein - begleiteten ihn dabei gleich zwei Lehrer. Beide wurde dermaßen verletzt, dass sie ihre Ferien in häuslicher Pflege verbringen müssen. Und auch der Direktor erlitt Verletzungen.
Schüler suspendiert
Laut Wiener Bildungsdirektor Heinrich Himmer wurde der 15-Jährige sofort von der Schule suspendiert: „Wenn es um Gewalt geht, kennen wir kein Pardon!“Bei der Anzeigenaufnahme soll der Tschetschene auch noch die Polizisten wüst beschimpft haben.
01.02.2019, Weiden in der Oberpfalz
Junger Syrer zerlegt Haftraum
Am 01.02.2019, gegen 20:00 Uhr, stand unvermittelt ein völlig orientierungsloser und geistig verwirrter 20-jähriger Asylbewerber im Eingangsbereich der Polizeiinspektion Weiden.
Einen Grund für sein Erscheinen bei der Polizei konnte der junge Mann nicht nennen, jedoch fiel auf, dass er offensichtlich Anzeichen eines eindeutigen Alkohol- und Betäubungsmittelkonsums aufwies. Zum eigenen Schutz wurde die Person in Gewahrsam genommen und ein Arzt hinzugezogen.
Zunächst verhielt sich der syrische Staatsangehörige auch völlig ruhig und kam sämtlichen Aufforderungen nach. Nach circa eineinhalb Stunden änderte sich jedoch seine Laune und er fing an, die Haftzelle zu beschädigen. Der Sachschaden war so groß, dass der Haftraum komplett gesperrt werden musste. Weiterhin versuchte er sich selbst zu verletzten, was durch mehrere Polizeibeamte verhinderte werden musste.
Der Syrer wurde aufgrund der bestehenden Eigengefährdung in eine Fachklinik verbracht und muss sich nunmehr wegen Sachbeschädigung verantworten.
01.02.2019, Mülheim/Ruhr
Zwei Unbekannte haben einem 13-Jährigen in Dümpten ins Gesicht geschlagen und ihm sein Handy geklaut.
Zwei Unbekannte haben einem 13-Jährigen in Dümpten sein Handy abgenommen. Passiert ist das schon Freitag Abend, sagt die Polizei. Der 13-Jährige war mit zwei Freunden im Park zwischen Heidkamp, Haferkamp und Mühlenstraße. Dort wurde er von zwei Männern angesprochen. Als er sein Handy rausholte, schlug ihm einer der beiden ins Gesicht. Das Duo flüchtete mit dem Handy. Zeugen könnten die dunkel angezogenen Männer schon in der Buslinie 124 aufgefallen sein, meint die Polizei. Sie sucht Zeugen.Die beiden gesuchten Männer trugen dunkle Kleidung. Einer hatte etwas längere dunkle Haare und trug weiße Nike-Turnschuhe. Der andere hat kkurze dunkle Haare und hatte Lacoste-Turnschuhe an.
01.02.2019, Oer-Erkenschwick
Dunkelhäutiger raubt 19-jährigen Handy und schlägt ihm ins Gesicht
An der Freiligrathstraße ist am Freitag, 1. Februar, um 21.50 Uhr einem 19-jährigen Oer-Erkenschwicker das Handy geraubt worden. Ein Unbekannter (männlich, circa 1,85 Meter groß, dunkle Haut, dunkle Kleidung) kam dem 19-Jährigen in Höhe der Realschule entgegen und versuchte, ihm das Handy aus der Hand zu reißen. Als dieser sich wehrte, schlug der Unbekannte dem 19-Jährigen ins Gesicht. Dieser ging zu Boden. Als er sich wieder aufrichtete, waren sowohl der Mann als auch das Handy weg.
https://www.lokalkompass.de/oer-erkenschwick/c-blaulicht/oer-erkenschwick-raub-eines-handys_a1068066
01.02.2019, Peine
Sie kamen mit Messern: Unbekannten haben Freitagnacht bei Klein Ilsede fünf trächtige Schafe auf brutalste Weise geschlachtet.
Mit Messer-Tasche unter dem Arm schlichen die Verbrecher auf die Weide. Zwei Stunden später schleppen sie Müllsäcke voller Fleisch davon.
Die Räuber haben in der Nacht bei Klein Ilsede fünf trächtige Schafe auf brutalste Weise geschlachtet.
Als Hobby-Züchterin Pia Braune am Morgen an den Stall kam, waren von ihren 13 Tieren nur noch acht da. Braune ist fassungslos: „Spätestens nach dem ersten Schaf müssen sie gesehen haben, dass die Tiere trächtig sind.“
Die Täter trieben die Tiere zusammen, nahmen sich dann jedes einzelne vor und schächteten es vor Ort. Ohne Betäubung schnitten sie ihnen die Kehle durch, trennten das Fleisch heraus. Gedärme und andere Überreste schmissen die Tierquäler in einen Graben hinter dem Gelände.
„Sie haben zwei der ältesten Tiere mitgenommen. Ich hoffe, dass sie sich an dem zähen Fleisch die Zähne ausbeißen“, so die Züchterin. Es war nicht das erste Mal, dass Räuber ihren Stall heimsuchten. Allein in den letzten zwei Jahren verlor sie drei Schafe. Deshalb installierte sie eine Überwachungskamera.
02.02.2019, Dresden
Syrer ließ Autoschlüssel auf Party mitgehen: Syrer (20) stirbt bei Baum-Crash
Der Motorblock liegt auf einer Wiese vor dem völlig zerstörten Auto. Das, was mal ein 5er BMW war, ist nur noch ein Haufen Schrott. Der syrische Fahrer (20) wird am Unfallort noch reanimiert, stirbt aber wenig später im Krankenhaus an seinen lebensgefährlichen Verletzungen.
TÖDLICHER UNFALL AM SAMSTAGMORGEN IN DRESDEN
Der Syrer war bis in die frühen Morgenstunden auf einer Party in der Friebelstraße (Neuostra-Leubnitz). „Dort entwendete er den Autoschlüssel von einem Gast“, sagte ein Polizeisprecher zu BILD. „Beim Ausparken und Wenden des BMW beschädigte er insgesamt vier Fahrzeuge.“
Dann fuhr er offenbar mit überhöhter Geschwindigkeit in Richtung Innenstadt davon.
Am Strehlener Platz nahm wenige später gegen 7.35 Uhr die Raserei ein tragisches Ende! Denn der junge Syrer verlor dort nach Zeugenaussagen die Kontrolle über das Fahrzeug und krachte frontal gegen einen Baum.
Feuerwehrleute befreiten den Verunglückten, schnitten ihn aus dem Wrack heraus. Doch im Krankenhaus verstarb der junge Mann wenig später leider an seinen schweren Verletzungen.
Die genaue Unfallursache und der -hergang sind derzeit noch Gegenstand der Ermittlungen. Möglicherweise spielten Alkohol-und Drogenkonsum sowie fahrerische Unerfahrenheit des jungen Mannes eine Rolle.
02.02.2019, Mattersburg/Österreich
Türke sticht mit Messer auf Freundin ein
Dramatische Szenen jüngst im Bezirk Mattersburg im Burgenland: Im Zuge eines Streits soll ein 27-Jähriger erst mit einem Holzhocker auf seine Freundin eingeschlagen und dann mit einem Küchenmesser zugestochen haben. Ein Zeuge konnte das Schlimmste verhindern.Erschreckende Parallelen zum Fall der zwei Wochen zuvor in Wiener Neustadt (NÖ) getöteten Manuela K. Auch die Burgenländerin und ihr Freund mit türkischen Wurzeln führten eine schwierige und hitzige On-off-Beziehung. Gegen den Verdächtigen war Ende 2018 vorübergehend gar eine Wegweisung verhängt worden.Bis es am Morgen des 26. Jänner zur Eskalation kam: Im Beisein eines Bekannten geriet das Paar wieder mal in Streit - bis sich der 27-Jährige einen Holzhocker griff und auf seine Freundin eindrosch. Doch das reichte ihm offenbar nicht: Er holte ein 20 Zentimeter langes Küchenmesser und versuchte, der Frau in den Kopf zu stechen. Was das Opfer verhindern konnte - die Klinge durchbohrte den Arm. Als der Angreifer noch einmal ausholte, um zuzustechen, warf sich der Zeuge dazwischen. Der mutmaßliche Täter ergriff die Flucht.
02.02.2019, Hamburg
Mann (22) bei Ikea in Hamburg niedergestochen
Bei Ikea in Hamburg-Schnelsen ist am Samstagabend um kurz nach 18 Uhr im Kassenbereich ein junger Mann (22) niedergestochen worden. Er ist schwer verletzt, wird im Krankenhaus behandelt – nach BILD-Informationen besteht aber keine Lebensgefahr.
Ein anderer Mann hatte ihn mit einem Messer angegriffen. Eine Polizeisprecherin zu BILD: „Danach flüchtete der Täter auf den Parkplatz und verschwand.“
Der Täter ist auf der Flucht.
Die Hintergründe der Attacke sind noch unklar, möglicherweise hat es vor dem Angriff eine Auseinandersetzung zwischen den Männern gegeben. Die zuständige Mordkommission hat die Ermittlungen übernommen.
Am Sonntag gegen 10.30 rückten rund 30 Beamte im Auftrag der Mordkommission auf dem Parkplatz der Ikea-Fililiale in Schnelsen an. Mülleimer, Einkaufswagen, Pappkartons, Gebüsch, die Böschung zu A7 – alles wurde durchsucht.
Gefunden wurde ein Schraubenzieher und ein verostetes Teppichmesser – beide Gegenstände wurden von den Ermittlern sichergestellt.
Der Täter ist weiterhin flüchtig.
02.02.2019, Esslingen
Türkische Hochzeitsgesellschaft blockiert Autobahn
Am Samstagnachmittag hielten mehrere mit türkischen Flaggen geschmückte Autos auf der A8 bei Esslingen an. Anhand von Zeugenaussagen versucht die Polizei, den Vorfall aufzuarbeiten.
Eine Hochzeitsgesellschaft hat auf der A8 bei Esslingen über drei Fahrstreifen den Verkehr blockiert. Mehrere Fahrzeuge bremsten hupend und mit angeschalteten Warnblinkern mitten auf der Autobahn und hielten kurzzeitig an, wie die Polizei am Sonntag mitteilte.
Im weiteren Verlauf gab es mehrere Fahrstreifenwechsel. Zu Unfällen kam es bei dem Vorfall am Samstagnachmittag aber nicht. Laut Zeugenaussagen handelte es sich um drei bis vier Autos und einen Lastwagen. Alle waren mit türkischen Flaggen geschmückt.
Gleich mehrere Autofahrer benachrichtigten die Polizei. Die Beamten konnten einige Mitglieder der Hochzeitsgesellschaft stellen. Ob und weswegen sie strafrechtlich angezeigt werden, sei von weiteren Zeugenaussagen abhängig, sagte der Polizeisprecher.
02.02.2019, Bad Salzuflen
Ausländer schlagen 51-Jährige zu Boden
Eine 51-jährige Frau ist am Samstagabend von zwei Männern zu Boden geschlagen worden. Das teilt die Polizei mit. Demnach hatte sich am Samstag um 20.45 Uhr eine Zeugin aus der Straße Grüner Sand bei der Polizei gemeldet. Sie hatte ihre 51 Jahre alte Nachbarin verletzt auf der Straße liegend vorgefunden.
Nach Aussage des Opfers hatten zwei Männer in verdächtiger Weise auf der Straße gestanden. Als die Frau die Männer daraufhin angesprochen habe, hätten diese ihr unvermittelt ins Gesicht geschlagen, wodurch sie zu Boden stürzte. Die Täter seien daraufhin in Richtung B 239 geflüchtet.
Der Beschreibung zufolge waren die Männer dunkel gekleidet, trugen Mützen und hatten schlanke, sportliche Figuren. Die polizeiliche Fahndung nach den Tätern blieb bislang erfolglos.
https://www.lz.de/lippe/bad_salzuflen/22367521_Fluechtige-Maenner-schlagen-51-Jaehrige-zu-Boden.html
02.02.2019, Chemnitz
JUGENDLICHE ANGEGRIFFEN, GESCHLAGEN UND GETRETEN
Innerhalb weniger Tage gab es wieder einen brutalen Angriff in Schloßchemnitz: Am Samstagabend wurden zwei Jugendliche (beide 15) geschlagen und getreten.
Wie die Polizei mitteilt, waren die Teenager am Samstagabend gegen 21.40 Uhr auf Höhe der Einmündung Wittgensdorfer Straße unterwegs in Richtung eines Parkplatzes. Dort soll ihnen eine Gruppe von zehn bis 15 Personen entgegen gekommen sein.
"Beim Passieren gab es zunächst einen Wortwechsel. In der Folge liefen mindesten zwei Personen aus der Gruppe den Jugendlichen hinterher und attackierten sie unvermittelt", so eine Polizeisprecherin am Sonntag.
Als der Sicherheitsdienst des Eissportzentrums dazu kam, flüchteten die Täter.
Die Angreifer wurden wie folgt beschrieben:
- einer der Täter war etwa 1,70 Meter groß und hatte blonde Haare
- der zweite Täter war etwa 1,60 Meter groß und hatte längere und lockige Haare, er trug dunkle Kleidung
- ein Großteil der Personen aus der Gruppe wurden mit dunklem Teint und gelockten, dunklen Haaren beschrieben
Die Polizei hat Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung aufgenommen und sucht Zeugen, die weitere Angaben zum Tatablauf oder der Personengruppe machen können.
Erst am Montagnachmittag wurde ein 29 Jahre alter Mann in der Fritz-Matschke-Straße von drei unbekannten Männern angegriffen. Die Täter sprachen ihn zunächst, schlugen dann auf ihn ein und bedrohten ihn mit einem Messer (TAG24 berichtete). Als ein Zeuge dazu kam, flüchteten die Angreifer. Der 29-Jährige wurde verletzt.
Bei einer anschließenden Fahndung konnte die Polizei zwei der mutmaßlichen Täter (18, 21) stellen.
02.02.2019, Aalen
Mit Machete angegriffen
Vor einer Asylunterkunft in Aalen kam es am Samstagabend zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei 24 und 23jährigen Asylbewerbern. Das berichtet die Polizei.
Hierbei griff der 23jährige Asylbewerber seinen Kontrahenten mit einer Machete an und verletzte diesen leicht. Da zunächst eine Schlägerei zwischen mehreren Personen gemeldet wurde, waren zahlreiche Polizeistreifen vor Ort. Der 23-Jährige muss nun mit einer Strafanzeige wegen gefährlicher Körperverletzung rechnen. Der 24-Jährige erhielt einen polizeilichen Platzverweis für die Asylunterkunft.
http://www.schwaebische-post.de/aalen/mit-machete-angegriffen/1750485/
02.02.2019, München
Taxifahrerin von zwei Irakern gewürgt und ausgeraubt
Eine Taxifahrerin ist nach einer Fahrt von zwei „orientalisch“ aussehenden Fahrgästen gewürgt und ausgeraubt worden. Als es ans Bezahlen ging, packte der Mann auf dem Rücksitz sie plötzlich von hinten am Hals und würgte sie. Die beiden forderten Geld von der Frau.
Eine Taxifahrerin wurde Samstagnacht von zwei Männern erst gewürgt und dann ausgeraubt: Wie die Polizei berichtet, nahm die 56-Jährige am Ostbahnhof zwei Fahrgäste mit. Die beiden Männer wollten in die Süßkindstraße. Einer der beiden setzte sich neben die Taxifahrerin, der andere nahm auf dem Rücksitz Platz.
Nachdem die Taxifahrerin die gewünschte Adresse erreicht hatte, lotsten die Männer sie weiter bis zur Lüderitzstraße. Gegen 23.35 Uhr hielt sie auf Höhe der Hausnummer 47 an. Als es ans Bezahlen ging, packte der Mann auf dem Rücksitz sie plötzlich von hinten am Hals und würgte sie. Die beiden forderten Geld von der Frau.
Zeuge verfolgt die Männer mit dem Fahrrad
Der Mann auf dem Beifahrersitz durchsuchte das Auto nach Wertgegenständen, während der andere die Taxifahrerin festhielt. Die beiden nahmen laut Polizei das Mobiltelefon, ein Ausweismäppchen und die Schlüssel des Taxis an sich und flüchteten aus dem Wagen in Richtung Nettelbeckstraße.
Ein Mann (42), der das Geschehen zufällig beobachtet hatte, verfolgte die Männer mit seinem Fahrrad. Er stellte die Männer und forderte die Wertsachen zurück. Überraschenderweise händigten sie ihm diese sofort aus und liefen dann davon. Der mutige Zeuge fuhr zurück zum Taxi und gab der Frau ihre Sachen zurück. Eine Streife konnte in der Nähe niemanden mehr finden, auf den die Beschreibung zugetroffen hätte.
Die Polizei sucht nun mit den folgenden Täterbeschreibungen nach den beiden Männern:
Täter 1: Männlich, ca. 23 Jahre alt, ca. 170 cm groß, kurze, schwarze Haare, orientalisches Aussehen, trug evtl. eine schwarze Kapuze, sprach akzentfrei Deutsch, ist nach eigenen Angaben aus dem Irak.
Täter 2: Männlich, ca. 23 Jahre alt, ca. 170 cm groß, kurze, schwarze Haare, orientalisches Aussehen, schwarz gekleidet, sprach ebenfalls akzentfrei Deutsch und kommt auch nach eigenen Angaben aus dem Irak.
02.02.2019, Essen
Wilde Schlägerei bei McDonalds in Essen – Männer setzen Gegenstände brutal gegeneinander ein
Ein Streit ist in der Nacht zum Samstag im Essener Hauptbahnhof eskaliert. Fünf junge Männer gerieten aneinander – und rissen sich bei der Schlägerei alles in die Hände, was nicht niet- und nagelfest war.
Schlägerei in Essen eskaliert: Mülleimer und Stühle eingesetzt
Der Streit hatte in der Halle des Essener Hauptbahnhofs seinen Anfang genommen. Die Auseinandersetzung zwischen den fünf Personen eskalierte schnell.
Das Duo im Alter von 22 und 23 Jahren griff die drei anderen Männer an. Alle Beteiligten gingen mit Mülleimern und Stühlen aufeinander los.
Schlägerei im McDonalds fortgesetzt
Gegen 2 Uhr verlagerte sich die Schlägerei in den McDonalds, wo sie sich einen Faustkampf lieferten. Sowohl der 22- als auch der 23-Jährige, die der Polizei bereits wegen verschiedener Raubdelikte bekannt sind, schlugen auf die drei jungen Männer ein.
Verfahren wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet
Bundespolizisten beendeten den Streit zwischen den beiden Gruppen, die sich gegenseitig im Gesicht und am Körper verletzt hatten. Die beiden Angreifer sind polizeibekannt. Gegen sie leiteten die Beamten ein Verfahren wegen gefährlicher Körperverletzung ein.
02.02.2019, Hohenstein-Ernstthal
Sechsköpfige Gruppe Südländer überfällt 14-Jährigen
Eine Gruppe von fünf bis sechs südländisch aussehenden Jugendlichen attackierten am Samstag um 16:15 Uhr in der Schulstraße einen 14-Jährigen. Sie forderten sein Handy. Der Jugendliche wehrte sich aber und nachdem eine Autofahrerin den Vorfall beobachtete und hupte, rannten die Täter weg.
https://www.blick.de/westsachsen/sechsk-pfige-gruppe-berf-llt-14-j-hrigen-artikel10437114
02.02.2019, Mülheim/Ruhr
23-jähriger Syrer bedroht Polizisten mit Elektroschocker
Am späten Sonntagabend, 3. Februar, leistete ein 23-jähriger Syrer während einer Ruhestörung Widerstand gegen die Polizeibeamten.
Um 23 Uhr meldeten Anwohner der Zinkhüttenstraße, dass ein Nachbar bereits seit Stunden laut Musik höre und immer wieder schreie. Um den Sachverhalt zu klären, wurde zunächst ein Streifenwagen entsandt. Vor Ort öffnete der Bewohner den eingesetzten Beamten jedoch nicht die Tür. Stattdessen beleidigte er sie lautstark. Da er die Musik zudem weiterhin aufgedreht ließ, forderten die Beamten einen Schlüsseldienst und Unterstützungskräfte an, da der Mann in der Vergangenheit bereits aggressiv gegenüber Polizisten aufgetreten war.
Erneut versuchten die Beamten, den Syrer dazu zu bewegen, die Tür selbst zu öffnen. Dieser reagierte wiederum aggressiv und drohte mit "Strom" - zeitgleich waren die Geräusche eines Elektroschockers zu hören. Die Beamten zogen daher zur Eigensicherung Dienstwaffe und Reizstoffsprühgeräte. Dann öffnete der 23-Jährige die Wohnungstür. Unverzüglich wurde er mittels einfacher körperlicher Gewalt zu Boden gebracht. Dagegen leistete er vehement Widerstand. Ein noch vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest fiel positiv aus.
Im Anschluss wurde der Mann zu einer Wache gebracht. Dort wurde ihm eine Blutprobe entnommen. Die Nacht verbrachte er im Polizeigewahrsam und wurde am Morgen entlassen. Der Elektroschocker wurde in der Wohnung gefunden und sichergestellt. Eine Beamtin und ein Beamter wurden leicht verletzt und mussten nach einer Behandlung im Krankenhaus vom Dienst abtreten.
02.02.2019, Johanngeorgenstadt
17- und 18-Jähriger Syrer mit verbotenen Elektroschockern erwischt
Zwei junge Syrer sind am Samstagnachmittag von Bundespolizisten mit zwei in Deutschland verbotenen Elektroschockern in Johanngeorgenstadt erwischt worden. Wie die Bundespolizei mitteilte, waren die Elektroschocker als Taschenlampen getarnt. Die beiden 17 und 18 Jahre alten Männer, die derzeit in Zwickau wohnen, hatten sie aus Tschechien mitgebracht. Die Beamten erstatteten Anzeige wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz.
02.02.2019, Langenzenn
Jugendliche von zwei Dunkelhäutigen überfallen
Eine Jugendliche ist am Samstagabend von zwei Männern in Langenzenn angegriffen und verletzt worden. Die Polizei sucht nach Zeugen.
Das Mädchen verließ nach ihren Angaben gegen 19 Uhr die Filiale eines Discounters Am Galgenberg, als ihr die beiden Männer folgten. Diese hatte sie zuvor zusammen mit einem Dritten schon an der geöffneten Heckklappe eines Kleintransporters bemerkt, der auf einem Behinderten-Parkplatz stand.
Auf Höhe der Altglas-Container wurde sie von den Verfolgern eingeholt und zu Boden gestoßen. Sie stürzte auf zerbrochene Glasscheiben und zog sich dabei Schnittverletzungen an den Händen und im Gesicht zu. Die Männer hielten ihr Opfer zunächst fest, einer von ihnen drückte der jungen Frau Schnee ins Gesicht.
Rucksack gestohlen
Mit Hilfe von Schlägen und Tritten konnte sie sich jedoch befreien und flüchten. Während des Gerangels verlor sie einen grünen Rucksack, der vermutlich von den Unbekannten gestohlen wurde. Einer der beiden Täter ist etwa 40 Jahre alt und 1,85 Meter groß. Er hat schwarze Haare, einen Vollbart, trug eine schwarze Sporthose und eine schwarze Jacke mit Reißverschlüssen und roten Streifen an beiden Ärmeln.
Der zweite Täter ist zirka 20 bis 25 Jahre alt und 1,75 Meter groß, dunkelhäutig und korpulent. Er hat eine Glatze und trug einen schwarzen Jogginganzug der Marke Adidas, eine grüne Bomberjacke und eine Brille mit runden Gläsern und silbernem Rahmen.
Der dritte Mann, der beim Fahrzeug geblieben war, wird als etwa 40 Jahre alt und 1,85 Meter groß beschrieben. Er soll von kräftiger Statur sein und trug eine schwarze Jogginghose mit einem weißen Streifen und ein weißes T-Shirt.
http://www.nordbayern.de/region/fuerth/langenzenn-jugendliche-von-zwei-mannern-uberfallen-1.8565783
03.02.2019, Hamburg
SCHÜSSE AUF ST. PAULI: MEHRERE MENSCHEN VERLETZT
Auf der beliebten Feiermeile "Große Freiheit" fielen in der Nacht von Samstag auf Sonntag gegen 5.15 Uhr Schüsse.
Bei dem Zwischenfall im Hamburger Stadtteil St. Pauli sind am mindestens zwei Menschen verletzt worden.
Die Polizei bestätigte gegenüber TAG24, dass eine Person eine Schussverletzung am Bein erlitten habe.
Eine weitere Person wurde zudem eventuell durch eine Stichverletzung am Bein verletzt, teilte ein Polizeisprecher der dpa mit. Beide Verletzten seien in ein Krankenhaus gebracht worden.
Vermutlich hat es im Vorfeld der Schießerei einen heftigen Streit gegeben.
Der Polizeieinsatz läuft aktuell noch. Deshalb konnten Polizeisprecher zunächst keine weiteren Angaben zu dem Vorfall nahe der Reeperbahn machen.
03.02.2019, Berlin
Brüder am Alexanderplatz geschlagen und getreten – mehrere Festnahmen!
Wieder eskaliert die Gewalt am Berliner Alexanderplatz: Zwei Männer wurden in der Nacht zum Samstag von fünf Angreifern geschlagen und am Boden liegend getreten.
Am frühen Morgen gegen 4.30 Uhr alarmierten Zeugen die Polizei zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Männern in der Alexanderstraße in Berlin-Mitte.
Die Polizisten entdeckten beim Eintreffen einen bewusstlosen Mann (24) auf dem Gehweg vor einem Fitnessstudio. Der Mann war laut Polizei an Kopf, Armen und Händen leicht verletzt. Die Beamten schleppten den Mann ins Foyer der Fitnessstudio-Kette und leisteten erste Hilfe.
Eintreffende Rettungskräfte transportierten ihn und seinen ebenfalls leicht verletzten 21-jährigen Bruder in eine Klinik.
Zeugenaussagen zufolge sollen die beiden Brüder zuvor von bis zu fünf anderen Männern geschlagen und – als sie bereits am Boden lagen – auch getreten worden sein. Außerdem sollen die Angreifer mit Flaschen auf sie eingeschlagen haben.
Anschließend flüchteten die fünf Angreifer. Anhand von Zeugenbeschreibungen konnten Polizisten drei 19-jährige Tatverdächtige in der Nähe festnehmen. Sie kamen in eine Gefangenensammelstelle, wurden dort erkennungsdienstlich behandelt und wieder auf freien Fuß gesetzt.
Die beiden Brüder konnten das Krankenhaus nach Behandlung wieder verlassen. Die Kriminalpolizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung.
https://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/mann-am-alexanderplatz-niedergestochen-mehrere-festnahmen
03.02.2019, Hamm
Mann bei Straßenraub durch Südländer in Westtünnen verletzt
Ein 27-jähriger Mann ist bei einem Straßenraub auf der Von-Thünen-Straße verletzt worden.
Nach Polizeiangaben kehrte der Mann am frühen Sonntag gegen 4.15 Uhr nach einer Kneipentour mit einem Taxi nach Hause zurück. Im Hinterhof eines Mehrfamilienhauses begegnete er einer Gruppe von vier bis fünf Männern "mit südländischem Aussehen". Aus dieser Gruppe sei das Raubopfer angesprochen und unvermittelt in das Gesicht geschlagen worden; dabei wurde er leicht verletzt.
Das dabei in der Hand befindliche Handy ließ das Opfer fallen. Ein Täter nahm das Handy auf.
Gemeinsam flüchteten die Männer anschließend über die Von-Thünen-Straße in westliche Richtung. Das Handy konnten Polizeibeamte in der Nähe des Tatortes auffinden.
Der Schläger ist etwa 1,80 Meter groß und - so die Polizei - "vermutlich Südländer". Er trägt seine dunklen Haare zum Seitenscheitel gekämmt.
Der 27-Jährige wollte einen Arzt aufsuchen.
03.02.2019, Wien
Wegen Schulden: Türkischer Pistolero schoss durch Pkw-Fensterscheibe auf Landsmann
Besondere Sitten bringen manche Einwanderer mit nach Österreich, wenn es um die Lösung von Konflikten geht. Und es muss nicht immer Messer sein - es geht auch noch schärfer: In einer Straße in Wien-Währing versuchte ein 36-jähriger Türke am Samstag zu Mittag mit der Abgabe eines Pistolenschusses der Eintreibung angeblicher Schulden Nachdruck zu verleihen.
In der Aussendung der LPD-Wien heißt es dazu:
Gestern kam es in Währing zu einer Schussabgabe auf offener Straße. Das 54-jährige männliche Opfer saß zum Tatzeitpunkt in seinem abgestellten Auto, er wartete dort auf seine Ehefrau. Um ca. 13:00 Uhr trat ein Mann an das Auto heran und gab einen Schuss aus einer Faustfeuerwaffe durch die geschlossene Fensterscheibe des PKW ab. Der 54-Jährige erlitt einen Durchschuss des linken Oberarmes und einen Streifschuss am rechten Oberschenkel. Der Täter ergriff die Flucht.
Opfer nicht lebensgefährlich verletzt- Täter stellte sich.
Zum Glück für das Opfer waren die Schussverletzungen durch seinen Landsmann nicht lebensgefährlich. Nach der Einleitung polizeilicher Sofortmaßnahmen zur Ausforschung des Täters stellte sich dieser in der Polizeiinspektion Urban-Loritz-Platz und gab die Tat zu:
Während der Sofortfahndungsmaßnahmen stellte sich der mutmaßliche Schütze auf der Polizeiinspektion Urban-Loritz-Platz. Bei dem 36-jährigen Türken wurde die Tatwaffe (Pistole, Kaliber 7,65mm) sichergestellt. Im Zuge der Erstbefragung zur Schussabgabe zeigte sich der Mann gegenüber dem Landeskriminalamt Wien geständig und gab als Motiv an, das Opfer hätte bei ihm Schulden. Der Mann befindet sich in Haft, weitere Ermittlungen sind im Gange.
03.02.2019, Crottendorf
ALGERIER STIRBT NACH BLUTTAT IM ASYLHEIM: ZWEI VERDÄCHTIGE FESTGENOMMEN
Mord im Asylbewerberheim? In der Nacht zu Sonntag starb in einer Gemeinschaftsunterkunft im Crottendorfer Ortsteil Walthersdorf ein Bewohner nach einem Streit. Es soll sich um einen Algerier (31) handeln. Die Kripo ermittelt wegen eines möglichen Verbrechens.
Kurz nach 3 Uhr meldeten Zeugen dem Wachschutz einen schwer verletzten Mann. Er lag mit einer stark blutenden Wunde im Gebäude an der Hauptstraße. Ein Notarzt konnte nur noch den Tod des Mannes feststellen (TAG24 berichtete).
Die Identität des Opfers stand zunächst nicht sicher fest. Näheres auch zur Todesursache soll eine Obduktion ergeben.
Kripo-Beamte waren den ganzen Sonntag über im Asylbewerberheim, sicherten Spuren und befragten Bewohner wie Mitarbeiter. Polizeisprecherin Jana Ulbricht (41): "Wir wissen noch nicht, was im Haus passiert ist." Am frühen Sonntagabend nahm die Polizei zwei Bewohner unter Tatverdacht fest. Sie sollen am Montag zum Haftrichter.
Das Gebäude war vor der Wende ein Ferienheim, heute leben dort rund 60 Asylbewerber. Anwohnerin Ingrid Mroczek (83) hatte in der Nacht nichts von einem Streit mitbekommen, meint: "Es ist sonst ein friedliches Haus mit netten Bewohnern, die auf der Straße grüßen. Dass jetzt jemand zu Tode kam, ist schrecklich."
03.01.2019, Berlin
Rettungskräfte beim Einsatz angegriffen und verletzt
In der Reichenberger Straße wurden Rettungskräfte attackiert, als sie einen Patienten ins Krankenhaus bringen wollten. Sie mussten vor einem wütenden Mob in ihr Fahrzeug fliehen.
Wieder einmal wurden Einsatzkräfte der Feuerwehr bei der Arbeit attackiert. Am Sonntagnachmittag gegen 16.30 Uhr wurde ein Rettungswagen in die Reichenberger Straße in Kreuzberg gerufen. Als die Beamten dort einen Patienten kümmerten, eskalierte plötzlich die Situation.
Offenbar dauerte den Angehörigen, die sich ebenfalls in der Wohnung aufhielten, der Einsatz zu lange. Sie hatten wohl nicht verstanden, dass sie sich vor Ort erst um den Patienten kümmern müssen, bevor er ins Krankenhaus gebracht werden kann.
Angehörige attackierten die Einsatzkräfte, die sich daraufhin aus der Wohnung zurückzogen. „Dabei hat einer der Beamten einen Faustschlag ins Gesicht bekommen“, wie ein Feuerwehrsprecher berichtete.
Etwa zehn Personen verfolgten daraufhin die Rettungskräfte auf die Straße, die sich dann in ihrem Fahrzeug in Sicherheit bringen mussten. Als ein zweiter Rettungswagen eintraf, wurden auch diese Einsatzkräfte bedroht.
Erst als die alarmierte Polizei eintraf, konnten die Rettungskräfte wieder in die Wohnung, um den Patienten in ein Krankenhaus zu bringen. Es wurde Anzeige gegen die Angreifer erstattet.
03.02.2019, Mengen
25-Jähriger ersticht 27-Jährigen in Mengen
Bei einer Messerattacke in Mengen im Kreis Sigmaringen am Sonntag ist ein 27-jähriger Mann getötet worden. Sein 25 Jahre alter Begleiter wurde schwer verletzt, wie die Polizei mitteilte. Der mutmaßliche Angreifer, ein 25 Jahre alter „Mann“, wurde festgenommen.
Nach Angaben der Polizei steht der 25-Jährige im dringenden Verdacht, gegen 1 Uhr bei einer Auseinandersetzung in der Beizkofer Straße einem 27-Jährigen mit einem Messer tödliche und dessen 25-jährigen Begleiter schwere Verletzungen zugefügt zu haben.
Nach bisherigen Erkenntnissen hatten der mutmaßliche Täter und ein 23-Jähriger Streit mit einer mehrköpfigen Gruppe angefangen. Der 25-Jährige soll dann unvermittelt mit einem Messer auf den 27-Jährigen sowie den 25-Jährigen eingestochen haben. Der Notarzt konnte den 27-Jährigen nicht retten, der Schwerverletzte starb noch am Tatort. Der verletzte 25-Jährige wurde zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.
Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft wurde beim Tatverdächtigen, der nach Polizeiangaben deutlich betrunken war, im Krankenhaus eine Blutprobe entnommen. Der 25-Jährige soll auf Antrag der Staatsanwaltschaft noch am heutigen Sonntag dem Haftrichter vorgeführt werden. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei zu den Hintergründen des tödlich verlaufenen Streits und zum genauen Hergang des Geschehens dauern an.
03.02.2019, Straubing
Weil er nicht in Disko durfte: Iraker randaliert und verletzt Polizeibeamte
Weil ihm der Eintritt in eine Straubinger Disco verwehrt wurde, ist ein irakischer Staatsangehöriger am frühen Sonntagmorgen völlig ausgerastet
Am frühen Sonntagmorgen (3. Februar) ist ein Iraker vor einer Straubinger Disco völlig ausgerastet. Dem erheblich alkoholisierten 38-Jährigen war nach Polizeiangaben der Zutritt zu der Diskothek verweigert worden. Das machte ihn so wütend, dass er versuchte, auf das Security-Personal einzuschlagen. Zusammen mit alarmierten Polizeibeamten konnte er schließlich fixiert werden. Nachdem er sich beruhigt hatte, halfen ihm die Polizisten beim Aufstehen. Plötzlich jedoch schlug der Mann auf die Beamten ein, weshalb er erneut gefesselt und anschließend in Gewahrsam genommen wurde. Durch die Schläge des Mannes wurden zwei Polizeibeamte leicht verletzt. Gegen den 38-Jährigen wird nun unter anderem wegen des tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte ermittelt.
03.02.2019, Waldviertel/Österreich
Afghane belästigt Frauen in Disco und sticht Türsteher abgebrochene Flasche ins Gesicht
Ein 23-jähriger Afghane hat in einer Disco mehrere Frauen aggressiv belästigt, zwei Security-Männer setzten den Afghanen vor die Türe. Dort zerbrach er eine Flasche, ging auf Gäste und Personal los und stach sie dem Türsteher ins Gesicht. Dieser machte sich nun auf Facebook darüber Luft.
In der Nacht auf Sonntag kam es im Waldviertel im Bezirk Gmünd zu einer brutalen Auseinandersetzung. Der Security Bernhard Z. berichtet auf Facebook von einer Attacke, die sich an seinem Arbeitsplatz - eine Disco in Heidenreichstein - zugetragen hat. Dabei sollen mehrere Frauen zunächst von einem "Auffälligen nicht österreichischer Herkunft", wie Z. schreibt, belästigt worden sein, ehe die Türsteher einschritten. Z. und sein Kollege baten den Mann anschließend die Lokalität zu verlassen.
Am Weg nach draußen eskalierte die Situation. Der 23-Jährige attackierte die beiden Türsteher und versuchte ihnen Aschenbecher und Glasflaschen an den Kopf zu knallen, während sie den Störefried rausbeförderten. Drei Versuche konnten sie laut Angaben abwehren, ehe sie den Ausgang erreichten. Dort angekommen soll der lästige Gast wieder zu einer Glasflasche gegriffen haben. Laut Z. hat er diese dann zerschlagen und bedrohte damit Gäste und Türsteher. Schließlich attackierte er die beiden Security tatsächlich, die im Zuge dessen zu Boden gingen. Der Angreifer nutzte die Gelegenheit und versuchte laut Z. ihm in den Hals zu stechen. Als er den Mann erneut abwehren konnte, wurde ihm bei dem Versuch die linke Wange zerschnitten.
Die Polizei wurde verständigt und die Beamten nahmen den Angreifer, bei dem es sich um einen Afghanen handeln soll, fest. Der 31-jährige Security wurde ambulant behandelt.
So belästigte der 23-Jährige Frau
Ein User meldete sich bei ÖSTERREICH und will am selben Abend in der Disco gewesen sein. Wie er erzählt wurde eine 16-jährige Freundin von dem späteren Angreifer dort belästigt. "Er sagte zu ihr, dass er ihr viel zu trinken kaufe und dass sie sich dann um 2 Uhr draußen treffen sollen und sie mit ihm ins Auto gehen solle.
03.02.2019, Stuttgart
Unbekannter soll 34-Jährige vergewaltigt haben
Ein 34-Jährige soll am Sonntag von einem Unbekannten im Stuttgarter Heusteigviertel vergewaltigt worden sein. Die Polizei liefert eine recht ausführliche Täterbeschreibung und sucht nun nach Zeugen.
Im Heusteigviertel soll eine 34 Jahre alte Frau vergewaltigt worden sein. Die Polizei sucht mit einer Täterbeschreibung Zeugen des Vorfalls.
Die Frau gibt an, am Sonntag gegen 2.15 Uhr auf der Treppe zur Alexanderstraße unterwegs gewesen und dort von dem Unbekannten überfallen worden zu sein. Der bislang unbekannte mutmaßliche Täter soll die 34 Jahre alte Frau bei der Bopserstraße in Stuttgart-Süd angegriffen und sexuelle Handlungen an ihr vorgenommen haben.
Polizei sucht Zeugen
Die 34-Jährige beschreibt den mutmaßlichen Täter wie folgt: 35 bis 40 Jahre alt, etwa 175 Zentimeter groß, dunkelhäutig, Dreadlock-Frisur und eine schlanke Figur. Bekleidet war der mutmaßliche Täter laut Polizeibericht mit einer beigen Winterjacke, einer beigen Mütze, einer blauen Jeanshose und einem rot-kariertem Hemd.
03.02.2019, München
Am Ostbahnhof attackiert
Die Polizei sucht dringend Zeugen einer schweren Körperverletzung am Münchner Ostbahnhof. Es gibt zwei flüchtige Täter. Das Opfer selbst war schwer betrunken.
München - In der Nacht zum Samstag (03. Februar) ist am Ostbahnhof München ein 28-jähriger Serbe durch unbekannte Täter schwer am Kopf verletzt worden. Nun sucht die Polizei nach zwei Tatverdächtigen wegen des Vorwurfs der schweren Körperverletzung.
Heftige Attacke gegen den Kopf
Aus bisher unbekannten Gründen geriet der junge Mann mit den beiden Angreifern gegen 00.55 Uhr zunächst in einen verbalen Streit, der schließlich in einem körperlichen Angriff endete. Die beiden Flüchtigen sollen den Serben dabei an Oberkörper und Kopf attackiert haben. Das Opfer erlitt dabei offene Wunden über dem Auge und am finger sowie mehrere Schwellungen und Rötungen an Rücken, Händen und Kopf.
Kurze Beschreibung der Tatverdächtigen
Die beiden Tatverdächtigen sind beide männlich. Einer war dunkelhäutig und trug eine rote Jacke, der andere trug eine schwarze Lederjacke. Laut Zeugenaussage sollen sie in Richtung Ausgang Friedensstraße geflüchtet sein.
03.02.2019, Marbach
SÜDLÄNDER ONANIERT VOR JUNGER FRAU IN STADTBAHN
Die Bundespolizei hat eine Täterbeschreibung veröffentlicht und sucht Zeugen.
In einer S-Bahn der Linie S4 wurde in der Nacht zum Sonntag gegen 2.30 Uhr eine junge Frau sexuell belästigt. Nach ersten Angaben der Bundespolizei setzte sich ein bislang unbekannter Mann in Marbach gegenüber einer 22-jährigen Reisenden, öffnete seine Hose und fing an, sich selbst zu befriedigen.
Bundespolizei: Exhibitionist belästigt junge Frau in S-Bahn zwischen Marbach und Ludwigsburg
Als die 22-Jährige daraufhin ihren Platz verließ und Schutz bei zwei Fahrgästen suchte, folgte ihr der Unbekannte. Nachdem sie und der mutmaßliche Täter beim Halt in Ludwigsburg aus der Bahn stiegen, wählte die junge Frau den Notruf der Polizei, woraufhin der Mann flüchtete. Eine Fahndung nach dem Unbekannten durch die alarmierten Polizeibeamten verlief ohne Ergebnis.
Belästigung in S-Bahn zwischen Marbach und Ludwigsburg: Polizei veröffentlicht Täterbeschreibung
Bei ihm soll es sich um einen 1,75 Meter bis 1,80 Meter großen, südländisch aussehenden Mann mit schwarzen Haaren und Drei-Tage Bart gehandelt haben. Zur Tatzeit trug er offenbar eine dunkelblaue Jeanshose sowie eine dunkelblaue Jacke.
03.02.2019, Berlin
"Jugendliche" treten in Neukölln auf Rollstuhlfahrerin ein
Drei „Jugendliche“ geraten auf dem U-Bahnhof Neukölln mit einer Rollstuhlfahrerin in Streit. Die Frau soll das Trio dann rassistisch beleidigt haben. Einer der Jugendlichen trat die Frau daraufhin, sodass sie zu Boden stürzte. Dann traten sie gemeinsam auf die am Boden liegende Rollstuhlfahrerin ein.
Gegen 19.30 Uhr sollen am Sonntagabend eine Rollstuhlfahrerin und zwei 16-Jährigen und einem unbekannten Jugendliche am U-Bahnhof Neukölln in Streit geraten sein. Dabei soll sie die Jungen auch rassistisch beleidigt und zudem aus ihrem Rollstuhl aufgestanden und auf einen der Jugendlichen zugegangen sein. Dieser trat die Frau daraufhin, sodass sie zu Boden stürzte. Auch als die Frau am Boden lag, sollen die Jugendlichen weiter auf sie eingetreten haben.
Zwei der drei Angreifer konnten von der Polizei gefasst werden, die Rollstuhlfahrerin flüchtete mit der U-Bahn vom Tatort. Polizisten brachten die beiden 16-Jährigen in eine Gefangenensammelstelle, bei den Durchsuchungen fand man bei den Jugendlichen Waffen in Form von Messern und bei einem einen Schlagstock.
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