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Migrantengewalt (66) 21.01 - 27.01 - Kolumne

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Es vergeht kein Tag, an dem Migranten und bereits länger hier lebende Ausländer nicht gewalttätig werden. Diese Übersicht bildet nur einen kleinen Ausschnitt dessen ab, was diesem Land und seinen Bürgern seit der rechtswidrigen Grenzöffnung im September 2015 an Übergriffen durch Migranten/Ausländer widerfährt. Deutschland ist zu einem Eldorado der internationalen Kriminalität und des Terrors geworden und ein Ende ist nicht in Sicht.

21.01.2019, Tulln

Schon wieder Messer-Mord: Frau in Tulln auf Parkplatz getötet

Schon wieder ein Messermord an einer Frau. Eine 32-Jährige ist heute im niederösterreichischen Tulln auf einem Parkplatz vor einem Supermarkt attackiert und getötet worden.

Das Opfer hatte mehrere Stiche in den Hals erlitten. Ein Verdächtiger – es soll sich um einen Mazedonier handeln – konnte festgenommen werden.

Auf Parkplatz mehrfach in den Hals gestochen

„Wochenblick“-Informationen zufolge wurde die Frau auf dem Parkplatz eines Supermarkts attackiert. Der Täter stach dem Opfer mehrfach in den Hals, sie hatte keine Überlebenschance, erlag noch an Ort und Stelle ihren schweren Verletzungen, so Polizeisprecher Heinz Holub.

Verdächtiger wurde festgenommen

Die Polizei nahm indes einen 36-jährigen Mazedonier fest, der Mann gilt als dringend tatverdächtig.

Die Hintergründe der Tat sind Gegenstand von Ermittlungen…

https://www.wochenblick.at/schon-wieder-messer-mord-frau-in-tulln-auf-parkplatz-getoetet/


21.01.2019, Gießen

Türken beleidigen, treten und schlagen Passanten

Im Oberlachweg in Wieseck haben Unbekannte drei Personen aus bislang unbekannten Gründen attackiert. Das Duo, das türkischstämmig sein soll, soll die Personen zunächst angepöbelt und dann zugeschlagen haben. Danach sollen die Täter noch zugetreten haben. Die Täter sollen etwa 30 Jahre alt sein und danach in einen PLW mit Gießener Kennzeichen gestiegen sein.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43559/4172006


21.01.2019, Krefeld

Mann droht Frau mit Messer und raubt Bargeld

Am Montagmorgen hat ein Mann eine Frau auf der Philadelphiastraße ausgeraubt und leicht verletzt. Der Täter ist entkommen. Die Polizei bittet um Hinweise.

Gegen 4:50 Uhr, so berichtet die Polizei, kam die 32-Jährige von der Arbeit nach Hause. Nachdem sie ihr Auto geparkt hatte und zwischen Alte Linner und Neue Linner Straße zu ihrer Wohnung ging, näherte sich von hinten ein Mann und stieß sie in der Nähe eines Kiosk gegen eine Hauswand. Er versetzte ihr einen Fausthieb ins Gesicht, drückte ihren Kopf gegen die Wand und forderte unter Vorhalt eines Messers Bargeld. Nachdem die Frau ihm Geldscheine ausgehändigt hatte, flüchtete der Täter über die Philadelphiastraße in Richtung Bahnhof.

Wie die Polizei mitteilt, wurde die Frau bei dem Überfall leicht verletzt und zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht.

https://rp-online.de/nrw/staedte/krefeld/blaulicht/krefeld-innenstadt-mann-droht-frau-mit-messer-und-raubt-bargeld_aid-35779265


21.01.2019, Rheinbach

Dunkelhäutiger schlägt Frau unvermittelt Faust ins Gesicht

Eine Frau war Montagmittag mit ihrem Fahrrad auf einem Feldweg unterwegs, als ihr ein dunkelhäutiger Mann auf einem Fahrrad entgegen kam. Er soll die 54-Jährige angesprochen und ihr dann unvermittelt mit der Faust ins Gesicht geschlagen haben. Die Frau stürzte und wurde verletzt.

Die Polizei sucht Zeugen zu einem Geschehen, dass sich am Montagnachmittag (21.01.2019) auf einem Feldweg in Rheinbach ereignet haben soll. Dabei soll ein Unbekannter eine 54-jährige Frau mit Faustschlägen attackiert haben.

Zur Tatzeit gegen 13:30 Uhr war die Frau mit ihrem Fahrrad auf einem Feldweg von Wormersdorf nach Rheinbach unterwegs, als ihr ein unbekannter Mann auf einem Fahrrad entgegen kam. Der Fahrradfahrer soll die 54-Jährige dann nach ersten Erkenntnissen angesprochen und ihr unvermittelt mit der Faust ins Gesicht geschlagen haben. Daraufhin sei sie mit ihrem Rad gestürzt und habe sich dabei verletzt. Als die Frau dann wieder aufstand, soll der Unbekannte bereits nicht mehr vor Ort gewesen sein.

Die leichtverletzte Frau fuhr mit ihrem Fahrrad zurück in Richtung Wormersdorf. Hierbei sollen ihr mehrere Spaziergänger entgegenkommen sein. Gegen 18:10 Uhr erhielt die Polizei Kenntnis von dem Geschehen. Die bisherigen Ermittlungen führten nicht zur Identifizierung des Tatverdächtigen, der als dunkelhäutig beschrieben wird und eine schwarze Jacke getragen haben soll. Auch die möglichen Zeugen konnten bislang nicht ermittelt werden.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/7304/4172883


21.01.2019, Plauen

Räuberischer Diebstahl – Täter gestellt

Am Montagabend wurden ein 32-jähriger Libyer und ein 35-jähriger Marokkaner, nach einem räuberischen Diebstahl in einem Einkaufsmarkt an der Karlstraße gestellt. Der 32-Jährige entwendete Waren im Wert von 13 Euro. Die Tat wurde durch einen Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes bemerkt. Er sprach den Dieb an. Daraufhin wurde der 24-jährige Sicherheitsmann von ihm tätlich angegriffen. Der Täter wurde jedoch festgehalten. Zu diesem Zeitpunkt stahl der 35-jährige Mann Waren im Wert von sechs Euro. Bei der Flucht versuchte er den gestellten Täter zu befreien. Die Polizei hinderte ihn daran und stellte somit auch den zweiten Dieb. Der 35-jährige Marokkaner und der Wachmann wurden leicht verletzt. Die Täter wurden vorläufig festgenommen. Jetzt ermittelt die Kriminalpolizei.

https://www.radiozwickau.de/beitrag/plauen-raeuberischer-diebstahl-taeter-gestellt-570953/


21.01.2019, Rheinbach

Auf Feldweg bei Rheinbach: Radfahrerin von Dunkelhäutigem verprügelt

Fiese Attacke auf eine Radfahrerin in Rheinbach! Die 54-Jährige war am Montagnachmittag gegen 13:30 Uhr auf einem Feldweg zwischen Wormersdorf und Rheinbach unterwegs, als sie von einem Mann angesprochen wurde. Der Unbekannte war ebenfalls mit dem Fahrrad unterwegs und soll der 54-Jährigen im Gespräch plötzlich mit der Faust ins Gesicht geschlagen haben. Daraufhin sei sie mit ihrem Rad gestürzt und habe sich dabei verletzt. Als die Frau dann wieder aufstand, soll der Unbekannte bereits nicht mehr vor Ort gewesen sein. Die leichtverletzte Frau fuhr mit ihrem Fahrrad zurück in Richtung Wormersdorf.

Der Tatverdächtige wird als dunkelhäutig beschrieben und trug eine schwarze Jacke.

http://www.express.de/bonn/auf-feldweg-bei-rheinbach-radfahrerin-von-unbekanntem-verpruegelt-31918166


22.01.2019, Hille-Südhemmern

Streit unter Jugendlichen eskaliert: 17-Jähriger Syrer verletzt 16-Jährigen Bulgaren mit Messer

Am frühen Dienstagnachmittag wurde ein Jugendlicher (16) in Hille-Südhemmern von einem weiteren Jugendlichen mit einem Messer verletzt. Wie die Polizeit mitteilt, wurde der Täter (17) festgenommen. Derzeit laufen noch die Ermittlungen.

Gegen 14 Uhr wurde der Polizei von der Rettungsleitstelle der Feuerwehr gemeldet, dass in der Mindener Straße eine männliche Person mit mutmaßlichen Schnitt- bzw. Stichverletzungen angetroffen wurde. Nach Zeugenhinweisen nahm die Polizei den Tatverdächtigen noch vor Ort fest. Der Verletzte wurde durch Rettungskräfte und einen Notarzt medizinisch erstversorgt und anschließend ins Klinikum Minden gebracht. Hier wurden oberflächliche Verletzungen diagnostiziert.

Nach ersten Ermittlungen war der Auseinandersetzung ein verbaler Streit zwischen zwei Männern in einem in Richtung Minden fahrenden Bus vorausgegangen. Als die Männer an der Haltestelle in der Mindener Straße den Bus verließen, eskalierte der Disput zwischen dem 17-jährigen syrischen Staatsbürger sowie dem 16 Jahre alten Bulgaren. Nach Zeugenaussagen setzten die beiden Jugendlichen ihren Streit hinter der Bushaltestelle fort. Kurz darauf wurde dort der Jüngere verletzt aufgefunden.

Fachleute der Kriminalpolizei haben am Tatort Ermittlungen und die Spurensicherung aufgenommen. Die mutmaßliche Tatwaffe, ein Messer, wurde von der Polizei gefunden. Nach derzeitigem Sachstand gibt es keine konkreten Angaben zu den Motiven sowie dem Tatgeschehen.

https://www.mt.de/lokales/hille/22357112_Streit-unter-Jugendlichen-eskaliert-17-Jaehriger-verletzt-16-Jaehrigen-mit-Messer.html


22.01.2019, Stuttgart

11-Jährige sexuell bedrängt: Südländer fasst Mädchen in den Intimbereich

Stuttgart. Ein unbekannter Mann hat am Dienstagmittag in Stuttgart ein elf Jahre altes Mädchen auf dem Nachhauseweg sexuell bedrängt und ist anschließend geflüchtet.

Wie die Polizei mitteilte, war das Mädchen gegen 13.15 Uhr auf dem Nachhauseweg, als sie im Bereich der Mozartstraße den Unbekannten bemerkte. Er folgte ihr offenbar in die Weißenburgstraße und betrat mit ihr das Treppenhaus des Mehrfamilienhauses. Als sie ihn fragte, wen er suche, umarmte sie der Täter, hob sie hoch und fasste ihr über der Kleidung in den Intimbereich.

Als das Mädchen zu schreien begann, flüchtete der Täter in unbekannte Richtung. Eine sofort eingeleitete Fahndung der Polizei blieb ohne Erfolg. Der Täter soll ein südländisches Aussehen haben, ist etwa 30 Jahre alt und zirka 1,70 bis 1,80 Meter groß. Er soll eine athletische Figur, kurze dunkle Haare und gelbe schiefe Zähne haben. Der ungepflegte Mann war mit einer Jeanshose und einer Jeansjacke bekleidet.

https://www.pz-news.de/baden-wuerttemberg_artikel,-11Jaehrige-sexuell-bedraengt-Unbekannter-fasst-Maedchen-in-den-Intimbereich-_arid,1274609.html


22.01.2019, München

Münchnerin vor Wohnungstür von jungen Ausländer attackiert

Sie verabschiedete sich von ihrer Freundin, sperrte die Haustür auf, ging durchs Treppenhaus. An der Wohnungstür begann für die 33-jährige Münchnerin der Horror. Ein junger Mann mit „ausländischem Akzent“ überfiel und bedrohte sie mit einem Drehmontageschlüssel.

Die Polizei München berichtet: Am Dienstag gegen 20.00 Uhr verabschiedete sich eine 33-jährige Münchnerin auf der gegenüberliegenden Straßenseite unmittelbar vor ihrem Wohnanwesen in der Dom-Pedro-Straße von einer Bekannten.

Als sich die Frau in Richtung ihrer Hauseingangstür begab, nahm sie eine Gruppe von vier jungen Männern wahr. Nachdem sie aufgesperrt hatte und die Treppe nach oben ging, bemerkte die 33-Jährige, dass ihr eine Person aus der Gruppe gefolgt war.

Treppenhaus-Attacke in München: Täter bedrohte Frau mit Drehmomentschlüssel

Kurz vor ihrer Wohnungstür hatte sie der Unbekannte eingeholt. Er hielt eine Art Drehmomentschlüssel in der Hand und bedrohte sie damit. Gleichzeitig forderte er die Herausgabe von Bargeld. Nachdem die Münchnerin unmittelbar darauf ihrem Freund, welcher sich in der Wohnung befand, um Hilfe schrie und dieser die Wohnungstür öffnete, ergriff der Unbekannte die Flucht. Die drei Begleiter des Täters verhielten sich völlig passiv.

Eingeleitete Fahndungsmaßnahmen nach dem Flüchtigen verliefen negativ.

Treppenhaus-Attacke in München: Der Täter wird wie folgt beschrieben
Männlich, ca. 18-20 Jahre alt, 170-175 cm groß, schlanke Figur, helle Haut, flaumartiger dunkler Oberlippenbart, sprach deutsch mit ausländischem Akzent, bekleidet mit hellem Kapuzenpullover (Kapuze über den Kopf gezogen), schwarzer Steppjacke und Sportschuhen.

https://www.merkur.de/lokales/muenchen/neuhausen-nymphenburg-ort43338/muenchen-frau-in-eigenem-treppenhaus-von-mann-attackiert-freund-hoert-schreie-11441754.html


22.01.2019, Graz

Mann onaniert vor Fahrgästen im Zug

Ein Unbekannter hat sich am Dienstag im Zug von Feldbach nach Graz entblößt und vor Publikum onaniert. Ein 38-jähriger Fahrgast zeigte den Mann bei der Polizei in Graz an.

Der Unbekannte nahm kurz nach 09.00 Uhr auf Höhe Takern I „unzüchtige Handlungen“ an sich selbst vor und verließ am Ostbahnhof den Zug, so die Polizei.

Der Mann hat laut Beschreibung eine normale Statur, braunes kurzes Haar, weiße Hautfarbe, einen dunklen Teint, ist zwischen 30 und 35 Jahre alt, zirka 170 Zentimeter groß und trug einen Dreitagebart. Der Unbekannte führte einen schwarzen Rucksack mit.

https://www.unsertirol24.com/2019/01/24/mann-onaniert-vor-fahrgaesten-im-zug/


22.01.2019, Dortmund

Drei brutale Überfälle auf junge Männer in Dortmund

Alle drei Prügel- und Raubopfer waren junge Männer, die abends allein unterwegs waren, und alle drei sahen sich einer Übermacht an Migranten gegenüber. Als Schlagwaffen kamen unter anderem eine Eisenstange und ein Fahrradschloss zum Einsatz.

Die Polizei Dortmund sucht für gleich drei Raubüberfälle in der ersten Wochenhälfte Zeugen.

Überfall 1: Mit Fahrradschloss verprügelt

Am Sonntag, 20. Januar, um 3.30 Uhr in der Frühe griff ein Trio einen 18-Jährigen auf der Evinger Straße an und ging dabei äußerst brutal vor.

Der junge Mann wollte in Höhe der Hausnummer 170 über die Zufahrt des dortigen Elektronikhandels den Weg abkürzen. Plötzlich kamen drei junge Männer auf ihn zu und forderten die Herausgabe von Wertsachen.

Und sie schlugen sogleich zu, schildert die Polizei, mit der Faust ins Gesicht des Opfers, und einer prügelte mit einem Fahrradschloss auf den Rücken des 18-Jährigen ein. Dabei wurde er durchsucht, die Täter erbeuteten die Geldbörse des Opfers und flüchteten.

Die Täter sollen sehr jung sein, zwischen 15 und 17 Jahre alt sein. Der Haupttäter soll 183 cm groß sein und eine dünne Statur haben. Er trug einen Drei-Tage-Bart und eine Brille mit dickem Gestell. Ebenso wie ein weiterer Täter aus der Gruppe soll er nach Zeugenangaben ein türkisches Aussehen haben. Der dritte Täter hatte sogenannte Dreadlocks.

Überfall 2: Trio schwingt Eisenstange

Ein 25-jähriger Dortmunder fiel am Dienstagabend (22. Januar) auf der Bayrischen Straße im Nordosten der Stadt einem brutalen Trio in die Hände.

Er hatte zwischen 18.30 und 19 Uhr an einem Geldinstitut Geld abgehoben und ging anschließend in Richtung „Schulte-Rödding“, als ihn plötzlich drei Männer angriffen. Sie schlugen auf ihn ein (mit Fäusten und besagter Stange), zwangen ihr Opfer, das gerade abgeholte Geld herauszugeben.

Dann flüchteten sie in unbekannte Richtung. Der 25-Jährige wurde bei dem Raub leicht verletzt.

Diese Täter sollen etwa 175 bis 180 cm groß und schwarzhaarig gewesen sein.

Überfall 3: Quartett schlägt Opfer nieder

Nur knapp drei Stunden vor dem abendlichen Überfall im Nordosten nahm sich ein räuberisches Quartett am Nachmittag des 22.1. im Norden der Stadt einen 23-Jährigen vor.

Dieser ging gegen 16 Uhr auf der Brunnenstraße entlang, als nahe der Einmündung zur Flensburger Straße vier junge Männer auf ihn zukamen und ihn anpöbelten. Unvermittelt schlugen die vier zu, bis der 23-Jährige zu Boden fiel. Nachdem die Täter dem Mann das Mobiltelefon sowie Bargeld gestohlen hatten, flüchteten sie.

Auch dieses Raubopfer wurde verletzt.

Er beschrieb die Angreifer wie folgt: Anfang bis Mitte 20, dunkler Teint (möglicherweise indonesischer Phänotyp), schwarze Haare (wobei ein Täter eine Mütze trug).

https://www.rundblick-unna.de/2019/01/24/mit-eisenstange-und-fahrradschloss-drei-brutale-ueberfaelle-in-dortmund-auf-junge-maenner/


22.01.2019, Deggendorf

Mehrere Polizeieinsätze im Ankerzentrum

Mehrmals ist die Polizei am Dienstag ins Ankerzentrum in Deggendorf gerufen worden. Das berichtet die Polizei am Mittwoch.

Gegen 12.15 Uhr ist eine Frau aus Sierra Leone wütend geworden, da ihr der Sicherheitsdienst den Zutritt zum Speisesaal verweigert hat. Gemeinsam mit einem anderen Asylbewerber wollte sie auf die Sicherheitsmänner losgehen. Das Sicherheitspersonal konnte den Angriff laut Polizei jedoch abwehren und die Personen fixieren. Den Beamten gelang es, die Lage zunächst zu beruhigen.

Etwa 30 Asylbewerber hatten sich gegen 22 Uhr zusammengefunden und diskutierten aufgebracht miteinander. Dann betätigten sie drei Mal den Brandmelder, obwohl kein Feuer ausgebrochen war. Die Feuerwehr rückte aus und stellte die Anlage wieder funktionsfähig.

Ein Rettungswagen wurde gegen 23 Uhr zum Ankerzentrum gerufen. Der Grund: Eine Frau und ein Mann sollten wegen Verletzungen behandelt werden. Bei den Personen handelte es sich um jene, die Mittags auf das Sicherheitspersonal losgehen wollte. Aufgebrachte Asylbewerber verhinderten, dass der Rettungswagen die Verletzten ins Klinikum bringt. Mehrere Streifen mussten anrücken, um die Abfahrt des Rettungswagens mit der Frau zu gewährleisten. Anschließend beruhigte sich die Lage. Ermittlungen wegen Notrufmissbrauchs wurden eingeleitet.

https://www.pnp.de/lokales/landkreis_deggendorf/deggendorf/3206007_Mehrere-Polizeieinsaetz-im-Ankerzentrum.html


22.01.2019, Nördlingen

Wieder wurde ein Wachmann von Dunkelhäutigen angegriffen

Nach einem Angriff in der Silvesternacht auf einen Wachmann in Nördlingen, bei dem der Täter zuschlug und auch ein Messer einsetzte, ereignete sich nun am 22.01.2019 wieder ein Angriff, der nahezu identisch ablief.

In der Silvesternacht um 00.50 Uhr war ein 23-jähriger Mitarbeiter einer Sicherheitsfirma im Nördlinger Industriegebiet unterwegs. Als er in der Industriestraße die Zugangstüre einer Firma überprüfen wollte, wurde er von zwei dunkelhäutigen Männern angegriffen. Einer der beiden Angreifer schlug dem Wachmann sofort mit der Faust ins Gesicht, zuvor sprach der Täter in englischer Sprache noch eine Beleidigung aus. Im weiteren Verlauf stach der gleiche Täter noch zweimal mit einem spitzen Gegenstand zu. Der Wachmann wurde dabei am linken Arm und am Oberkörper getroffen. Durch seine stabile Jacke wurden die Stiche glücklicherweise vom Körper abgehalten und er wurde dadurch nicht verletzt. Anschließend flüchtete der Täter zusammen mit seinem Begleiter zu Fuß.

Eine sofort eingeleitete Fahndung im Umkreis mit mehreren Polizeistreifen verlief erfolglos. Der Täter wurde folgendermaßen beschrieben: Ungefähr 25 Jahre alt, ca. 175 cm groß, kräftige Figur, bekleidet mit Mütze und dunkelblauer Jacke. Von seinem Begleiter, welcher bei der Tat nur zuschaute, liegt keine nähere Beschreibung vor. Aufgrund der festgestellten Beschädigungen an der Jacke des Wachmannes dürfte es sich beim Tatwerkzeug um ein Messer gehandelt haben. Er erlitt durch den Faustschlag Prellungen im Gesicht und begab sich in ärztliche Behandlung.

Fast Identischer Angriff in Nördlingen

Ein nahezu identischer Fall ereignete sich nun am 22.01.2019 gegen 22.30 Uhr im Industriegebiet in Nördlingen. Unweit der o.g. Tatörtlichkeit wurde ein 23-jähriger Sicherheitsmitarbeiter während seiner Arbeit von zwei Männern angesprochen. Wie der Geschädigte berichtet, forderten sie zunächst Geld und gingen schließlich auf ihn los. Einer der bislang unbekannten Täter verletzte den Wachmann dabei leicht mit einem Messer. Anschließend flüchteten sie ohne Beute in östliche Richtung. Eine ärztliche Behandlung des Geschädigten war nicht nötig. Eine Fahndung nach den beiden unbekannten Tätern verlief erfolglos.

Der Wachmann gab an, dass die beiden Englisch sprechenden dunkelhäutigen Männer etwa 30 Jahre alt und ca. 175 cm groß waren. Einer der beiden ist schlank und trug eine rote Stoffjacke. Der andere Mann trug eine blaue Jeanshose.

http://www.bsaktuell.de/86362/noerdlingen-wieder-wurde-ein-wachmann-von-dunkelhaeutigen-angegriffen/


23.01.2019, Altenstadt

22-Jährige tot aufgefunden: Polizei ermittelt wegen Tötungsdelikt

Eine 22-jährige Syrerin und zweifache Mutter ist in Altenstadt in der Oberpfalz Opfer eines Gewaltdelikts geworden. Eine deutsche Nachbarin hat die Frau gegen 3 Uhr nachts schwer verletzt vor dem Haus gefunden. Der 27-jährige syrische Ehemann wird gerade vernommen.

In Altenstadt an der Waldnaab (Bayern) hat die Polizei eine 22-jährige Mutter tot in einer Wohnung entdeckt. Auch in der Wohnung: ihre beiden Kinder (sechs Monate und vier Jahre alt)! Sie wurden nicht verletzt.

Gegen 3 Uhr am Mittwochmorgen wurde die Polizei in den Lindenweg in Altenstadt an der Waldnaab gerufen. Mehrere Zeugen hatten sich gemeldet und von einer verletzten Frau berichtet.

► Als Polizisten an dem Mehrfamilienhaus eintrafen und die Wohnung betraten, entdeckten sie die leblose Frau. Sofort wurden Reanimationsmaßnahmen eingeleitet, die vom hinzugezogenen Rettungsdienst weitergeführt wurden – vergeblich.

Der Lebensgefährte war auch in der Wohnung. Er wird derzeit vernommen.

Die Umstände deuten darauf hin, dass die 22-jährige Frau gewaltsam zu Tode gekommen ist. Laut Polizei handelt es sich bei der Getöteten nach ersten Erkenntnissen um eine syrische Staatsangehörige. Die genauen Hintergründe werden derzeit ermittelt.

https://www.bild.de/regional/nuernberg/nuernberg-news/toetungsdelikt-in-bayern-junge-mutter-22-tot-aufgefunden-59712574.bild.html


23.01.2019, Gelsenkirchen

Diese Mädchen schlagen bei dm in Gelsenkirchen zu – die Wahl ihres Opfers macht betroffen

Zwei bislang unbekannte Mädchen haben im vergangenen Jahr einen älteren Mann bei dm in Gelsenkirchen ausgeraubt. Jetzt hat das Amtsgericht Essen die Bilder der Überwachungskamera zur Fahndung freigegeben.

Diebstahl bei dm in Gelsenkirchen: Polizei sucht nach den zwei Diebinnen

Die beiden Mädchen hatten es auf die Geldbörse eines 96 (!) Jahren alten Mannes abgesehen. Am 28. September 2018 gegen 11 Uhr rempelten sie den Senior in dem Drogeriemarkt in der Bahnhofstraße an.

Dabei zogen sie ihrem betagten Opfer das Portemonnaie aus seiner Hosentasche. Darin befanden sich persönliche Papiere und Bargeld.

https://www.derwesten.de/staedte/gelsenkirchen/diebstahl-dm-gelsenkirchen-fahndung-maedchen-fotos-id216274299.html


23.01.2019, Frankfurt/M.

An Bord eines Flugzeugs: Syrer verhindert Abschiebung mit vermeintlichem Messer

Mit einer Drohung hat ein Syrer am Frankfurter Flughafen seine Abschiebung verhindert. An Bord eines Flugzeugs zog der Mann ein Messer - zumindest sah es so aus.

Ein Syrer ist vom Frankfurter Flughafen am Mittwoch nicht wie geplant abgeschoben worden, weil er plötzlich ein vermeintliches Messer in der Hand hielt. Der 33-Jährige sollte mit seiner schwangeren Frau und den drei gemeinsamen Kindern gemäß des Dubliner Übereinkommens nach Barcelona gebracht werden, wie die Bundespolizei mitteilte. Von Spanien aus war die Familie ursprünglich nach Deutschland gekommen.

Syrer zieht "messerähnlichen Gegenstand"

Drei Beamte hatten den Mann und seine Familie in das Flugzeug begleitet. Dort zückte der 33-Jährige "unvermittelt den messerähnlichen Gegenstand". Zwei Polizisten zogen daraufhin ihre Schusswaffen. Ein dritter konnte den Syrer dazu bewegen, den Gegenstand abzulegen und aus dem Flugzeug zu steigen.

Auf der Fluggasttreppe wurde der Mann überwältigt und gefesselt. Das Messer stellte sich als Nagelfeile heraus. Die Abschiebung wurde abgebrochen. Die Familie wurde den Polizisten übergeben, die die Familie mit einer sogenannten Abschiebegruppe aus Baden-Württemberg zum Frankfurter Flughafen gebracht hatten. Die syrische Familie hat ihren Wohnsitz in Esslingen (Baden-Württemberg).

https://www.hessenschau.de/panorama/syrer-verhindert-mit-vermeintlichem-messer-abschiebung-vom-flughafen-frankfurt,flughafen-frankfurt-abbruch-abschiebung-syrer-100.html


23.01.2019, Suhl

BRUTAL IM ASYLHEIM NIEDERGESTOCHEN! MANN MUSS NOTOPERIERT WERDEN

Bei einem Messerangriff in einer Flüchtlingsunterkunft in Suhl ist ein 30-jähriger Bewohner verletzt worden und musste notoperiert werden.

Am späten Mittwochabend sei es zu einer "schweren körperlichen Auseinandersetzung zwischen mindestens zwei männlichen Bewohnern" gekommen, teilte die Polizei in der Nacht mit.

Der 30-Jährige habe dabei mehrere Schnittverletzungen erlitten. Er wurde anschließend im Krankenhaus operiert. Danach habe keine Lebensgefahr mehr bestanden, sagte ein Polizeisprecher.

Die Beamten durchsuchten die Erstaufnahmeeinrichtung, um den Verantwortlichen für den Messerangriff zu finden. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei dauern aber weiter an, bisher konnte der Täter nicht gefunden werden.

Update 8.27 Uhr:

Mittlerweile konnte die Polizei einen Tatverdächtigen festnehmen. Dabei handelt es sich um einen 19-jährigen Mann, warum die beiden Männer in Streit geraten sein könnten und welche Nationalität der Mann hat, konnte eine Polizeisprecherin bisher nicht sagen.

Für die Polizei ist bisher auch nicht ausgeschlossen, dass noch mehr Menschen an der Auseinandersetzung beteiligt waren, die Ermittlungen dauern an.

https://www.tag24.de/nachrichten/messer-attacke-fluechtlingsheim-bewohner-niedergestochen-schwere-verletzungen-suhl-thueringen-947360


23.01.2019, Goch

ANGREIFER STÜRMEN KLASSENRAUM UND VERPRÜGELN 17-JÄHRIGEN MIT SCHLAGSTÖCKEN

Drei Jugendliche haben während einer Lehrveranstaltung im nordrhein-westfälischen Goch einen 17-Jährigen angegriffen und mit Schlagstöcken verprügelt.

Die Täter seien am frühen Mittwochabend in den Klassenraum in einem Schulgebäude gekommen und gezielt auf den Jugendlichen losgegangen, teilte die Polizei in der Nacht zum Donnerstag mit.

Sie hätten unvermittelt mit Schlagstöcken auf den Jungen eingeschlagen. Auch als er fliehen wollte und dabei zu Boden stürzte, habe die Gruppe nicht von ihm abgelassen.

Nach ersten Berichten habe einer der Täter zudem mit einer Art Schusswaffe auf den 17-Jährigen gezielt, hieß es. Ob auch geschossen wurde, war einem Polizeisprecher zufolge unklar. Es habe jedenfalls keine entsprechenden Verletzungen gegeben.

Die Gruppe sei anschließend zu Fuß geflüchtet. Eine Jugendliche, die sich während der Tat auf dem Flur vor dem Klassenraum aufgehalten hatte, schloss sich den drei Flüchtigen laut Polizei an.

Der verletzte 17-Jährige kam danach in ein Krankenhaus, dass er nach ambulanter Behandlung aber wieder verlassen konnte.

https://www.tag24.de/nachrichten/17-jaehriger-in-klassenraum-mit-schlagstoecken-verpruegelt-947253


23.01.2019, Landshut

Betrunkener 25-Jähriger Syrer belästigt junge Schülerinnen!

Ein 25-Jähriger Syrer hat am Mittwoch mehrere Mädchen auf dem Schulweg angesprochen und sexuell belästigt. Als sich die Mädchen wehrten, schlug der Syrer sogar zu. Die Polizei konnte den Täter schließlich festnehmen und stellte fest, dass er mit Haftbefehl gesucht wurde.

Am Mittwochmorgen, 23. Januar, gegen 7.45 Uhr, wurde die Polizei in die Niedermayerstraße gerufen. Ein betrunkener 25-jähriger Syrer belästigte mehrere Mädchen im Alter zwischen 11 und 14 Jahren, die sich auf dem Schulweg befanden. Zunächst fragte er nach, ob sie „mit in sein Zimmer“ kommen wollen. Dabei streichelte der Mann einer 13-Jährigen über den Rücken in Richtung Gesäß. Eine 14-Jährige mischte sich ins Geschehen ein und kam dem Mädchen zu Hilfe. Der 25-Jährige reagierte äußerst aggressiv und beleidigte die Schülerin.

Dem nicht genug: Er ging bedrohlich auf die 14-Jährige zu, die sich mit einer Ohrfeige verteidigte. Daraufhin schlug der Täter seinem Gegenüber ins Gesicht. Trotz des Vorfalls ließ sich der 25-Jährige nicht beirren, er verfolgte die Schülerinnen bis zum Schulgebäude und sprach dort eine 11-Jährige in gleicher Weise an. Bei der Überprüfung seiner Personalien stellten die Polizisten fest, dass gegen den ursprünglich in Landshut wohnenden und zwischenzeitlich untergetauchten Syrer ein Haftbefehl wegen einem Verkehrsdelikt bestand.

Die Beamten erklärten ihm die Festnahme und verbrachten den Täter in eine Justizvollzugsanstalt. Die Polizei leitet wegen dem jüngsten Vorfall ein Ermittlungsverfahren wegen sexueller Belästigung, Körperverletzung sowie Beleidigung ein.

Zudem erfolgte seitens der Landshuter Polizeiinspektion die Kontaktaufnahme mit der Schulleitung. In enger Zusammenarbeit zwischen Schule und Polizei werden Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler der oberen Jahrgangsstufen zur Thematik sensibilisiert. Dabei geht es u.a. um das richtige Verhalten in akuten Fällen, aber auch um rechtliche Aspekte. Weiterhin wird die Polizei zu Schulbeginn und Schulende im Bereich der Schule sowie an einigen Bushaltestellen vermehrt präsent sein.

Zur Frage, wie verhalte ich mich in derartigen Situationen, gibt die Polizei folgende Hinweise:

• Helfen, ohne sich selbst in Gefahr zu bringen

• Andere (Erwachsene) zur Mithilfe auffordern

• Sich nicht provozieren lassen und auch selbst nicht zu provozieren

• Sich um das Opfer kümmern – Täter ist in letzter Konsequenz Sache der Polizei

• Notruf 110 wählen

www.wochenblatt.de/polizei/landshut/artikel/272950/betrunkener-25-jaehriger-belaestigt-junge-schuelerinnen


23.01.2019, Waldshut

21-Jähriger soll Frau sexuell bedrängt haben

Ein Mann soll am Mittwochnachmittag eine Reinigungskraft in einer Flüchtlingsunterkunft im Landkreis Waldshut sexuell bedrängt haben. Den Ort der Tat teilt die Polizei aus Opferschutzgründen nicht mit.

Noch in der Nacht wurde der Tatverdächtige festgenommen. Zum Übergriff soll es gekommen sein, als die Frau das Angebot des Mannes annahm, bei ihm im Zimmer einen Kaffee zu trinken. Der Mann soll unter einem Vorwand die Tür von innen zugeschlossen haben, wobei er den Schlüssel stecken ließ. Danach soll es zu einem sexuellen Übergriff gekommen sein, bei dem die Frau auch eine Kopfprellung erlitten habe. Die Geschädigte setzte sich nach derzeitigem Ermittlungsstand dagegen zur Wehr und konnte flüchten. Am Abend erstattete sie Anzeige. Gegen den 21-jährigen gambischen Staatsangehörigen wurde auf Antrag der Staatsanwaltschaft Haftbefehl erlassen.

http://www.badische-zeitung.de/21-jaehriger-soll-frau-sexuell-bedraengt-haben/


24.01.2019, Essen

Gefährliche Körperverletzung im Essener Hauptbahnhof

Zu einer gefährlichen Körperverletzung kam es bereits am 05. August 2018 im Essener Hauptbahnhof. Gegen 22:00 Uhr war ein 36-jähriger Düsseldorfer mit einem bislang unbekannten Tatverdächtigen verbal aneinandergeraten. Im Streit trennten sich beide "Parteien" vorerst. Nur wenig später kehrte der Tatverdächtige jedoch zurück und stach dem Düsseldorfer mit einem spitzen Gegenstand in den Arm. Hierdurch erlitt dieser eine blutende Stichverletzung und musste notärztlich versorgt werden. Womit der Tatverdächtige dem Düsseldorfer die Verletzung zugefügt hatte, konnte der unter Schock stehende 36-Jährige nicht sagen. Die Bundespolizei leitete ein Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung ein. Die Tat wurde durch die Videoüberwachung im Hauptbahnhof aufgezeichnet. Das Essener Amtsgericht hat auf Antrag der Staatsanwaltschaft die Öffentlichkeitsfahndung nach dem Tatverdächtigen angeordnet.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70116/4175045


24.01.2019, Stendal

Sexualstraftat in Stendaler Wohnung: Festnahme nach Übergriff auf 44-Jährige

In einer Stendaler Wohnung im Bereich Stadtsee ist es am Donnerstag zu einem sexuellen Übergriff auf eine 44-jährige Frau gekommen. Das melden Polizei und Staatsanwaltschaft in einer gemeinsamen Erklärung.

Nach Angaben der Geschädigten drang ein 20-jähriger Mann aus der Nachbarschaft gegen 23.10 Uhr gewaltsam in ihre Wohnung, in der sie allein lebt, ein.

Hier vollzog der Beschuldigte sexuelle Handlungen an der Frau. Über den Notruf informierte die Geschädigte die Rettungsleitstelle, woraufhin der 20-Jährige fluchtartig die Wohnung verließ. Beamte des Polizeireviers Stendal, die nur wenige Minuten nach Bekanntwerden des Vorfalls vor Ort eintrafen, leiteten sofort erste Fahndungsmaßnahmen ein.

Im Keller des Mehrfamilienhauses, in dem sich die Straftat ereignet hat, konnte der aus dem Nahen Osten stammende Beschuldigte festgenommen werden. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Stendal erfolgte am Freitagnachmittag die Haftvorführung am Amtsgericht Stendal, wo der zuständige Richter einen Untersuchungshaftbefehl wegen sexueller Nötigung im besonders schweren Fall erließ. Der Beschuldigte wurde in die JVA verbracht.

http://www.az-online.de/altmark/stendal/sexualstraftat-stendaler-wohnung-festnahme-nach-uebergriff-44-jaehrige-11485447.html


24.01.2019, Köln

Brutale Attacke in Köln-Mülheim: Mann tritt 26-Jährigem auf Bahnsteig die Zähne aus

Die Polizei sucht einen Mann, der einem 26-Jährigen beim Aussteigen aus der KVB-Bahn Linie 4 am Wiener Platz brutal gegen den getreten hat. Die Tat ereignete sich am Donnerstag um 8.14 Uhr. Rettungskräfte brachten den 26-Jährigen mit Prellungen und abgebrochenen Zähnen in ein Krankenhaus.

Nach ersten Ermittlungen schlug der unbekannte Angreifer den 26-Jährigen unvermittelt von der Seite nieder und trat ihm auf dem Bahnsteig ins Gesicht. Der 26-Jährige verlor dadurch kurzzeitig das Bewusstsein. Zeugen hielten den Angreifer davon ab, weiter auf den am Boden liegenden einzutreten, während der Angreifer ihn auf Türkisch bedrohte. Der junge Kölner beschreibt den Tatverdächtigen als circa 1,75 bis 1,8 Meter hellhäutigen, großen Mann mit massiger Statur (circa 90 Kilogramm) und schwarz/braunen Haaren. Er soll eine schwarze Jacke mit Kapuze getragen haben.

https://www.ksta.de/koeln/muelheim/brutale-attacke-in-koeln-muelheim-mann-tritt-26-jaehrigem-auf-bahnsteig-die-zaehne-aus-31935264


24.01.2019, Innsbruck

Betrunkener Afrikaner randaliert in Landeshauptstadt

Ein 35-jähriger Mann aus Afrika, der vermutlich äthiopischer Staatsbürger ist, steht unter dringendem Tatverdacht, am Donnerstagmorgen in der Sterzingerstraße in Innsbruck eine Fensterscheibe eingeschlagen zu haben. Laut Polizeiangaben soll der Afrikaner zu dem Zeitpunkt alkoholisiert gewesen sein.

Beamte der Polizei, die die Tat bemerkt hatten, erstatteten Anzeige auf freiem Fuß. Nur wenige Stunden später wurde die Polizei in den Klinikbereich des Innsbrucker Bahnhofes gerufen, da dort ein Mann randalieren solle und die Türe zur Ambulanz eingetreten habe.

Dort trafen die Beamten erneut auf den 35-Jährigen. Der Mann musste sich aufgrund seiner starken Alkoholisierung in medizinische Behandlung begeben. Durch weitere und umfangreiche Ermittlungen und dem Abgleich von Videoaufzeichnungen konnte die Identität des Mannes eindeutig geklärt werden. Dabei konnten ihm Sachbeschädigungen an zumindest 16 Fahrzeugen, die in der Kaiser-Josef-Straße, unmittelbar in Kliniknähe abgestellt waren, nachgewiesen werden

Der Afrikaner wurde sofort nach Verlassen der Klinik festgenommen und in das Polizeianhaltezentrum gebacht. Am Freitag verhängte die Staatsanwaltschaft über den Mann die Untersuchungshaft und er wurde in die Justizanstalt eingeliefert.

https://www.unsertirol24.com/2019/01/25/betrunkener-afrikaner-randaliert-in-landeshauptstadt/


24.01.2019, Karlsruhe

14-Jähriger sticht am Europaplatz mit Messer auf 15-Jährigen ein

Am Donnerstagabend wurde ein 15-Jähriger auf dem Karlsruher Europaplatz durch einen Messerstich verletzt. Mutmaßlicher Täter ist ein 14-Jähriger, mit dem das Opfer offenbar wegen eines Mädchens in Streit geriet. Beide Jugendliche waren zum Tatzeitpunkt mit einer Gruppe unterwegs.

Streit um ein Mädchen

Die beiden Jugendlichen befanden sich nach derzeitigem Ermittlungsstand jeweils innerhalb einer Personengruppe auf dem Europaplatz, als sie aufgrund eines Mädchens in Streit gerieten. Im Zuge dieses Streits stach der 14-jährige mit einem Messer in den Arm des 15-jährigen, so dass dieser eine stark blutende Wunde davon trug, die im Krankenhaus behandelt werden musste.

Mutmaßlicher Täter untergetaucht

Die Ermittlungen der Polizei ergaben, dass der Tatverdächtige in einer Wohnung außerhalb von Karlsruhe untergetaucht sei. Durch die Staatsanwaltschaft Karlsruhe wurde eine Wohnungsdurchsuchung erwirkt und durch die rheinland-pfälzische Polizei vollzogen. Hier konnte der dringend Tatverdächtige angetroffen werden, der den Sachverhalt konträr darstellte. Gegen ihn wird wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt.

https://www.die-neue-welle.de/karlsruhe/karlsruhe-14-jaehriger-sticht-am-europaplatz-mit-messer-auf-15-jaehrigen-ein


24.01.2019, Mannheim

Mann (39) nutzt Babyöl bei Rossmann – dann schlägt er Mitarbeiterin (22) ins Gesicht!

Am Donnerstagnachmittag betritt ein 39-jähriger Mann die Rossmann Filiale im Hauptbahnhof. Er schnappt sich eine Flasche Babyöl und nutzt diese. Bezahlen möchte er sie nicht.

Es ist bereits Nachmittag, als ein39-jähriger Nigerianer am Donnerstagnachmittag (24. Januar) die Rossmann Filiale am Hauptbahnhof betritt. Er geht in die Abteilung für Kleinkinderartikel und schnappt sich eine Flasche Babyöl aus einem der Regale. Nur anschauen ist nicht, denkt sich der Selbstbediener. Er öffnet die Flasche, gibt etwas Öl daraus auf seine Hände und verreibt es in seinem Gesicht. Dann stellt er die Flasche zurück ins Regal. Eine Verkäuferin beobachtet den Vorgang und schreitet ein.

Auf Reden folgt Gewalt

Die 22-Jährige teilt dem Mann mit, dass er die Ware kaufen müsse. Andernfalls beginge er einen Diebstahl. Der 39-Jährige tritt auf die junge Frau zu, stößt sie zunächst nach hinten und schlägt ihr dann mit der flachen Hand ins Gesicht. Die Brille der aufmerksamen Mitarbeiterin fällt zu Boden. Ihre rechte Gesichtshälfte ist gerötet.

Die Polizei, die verständigt, kurz darauf am Bahnhof eintrifft, kann den Mann noch in der Filiale antreffen und seine Personalien feststellen. Ihn erwartet nun ein Ermittlungsverfahren.

https://www.mannheim24.de/mannheim/mannheim-innenstadt-mann-39-nutzt-babyoel-rossmann-dann-schlaegt-eine-mitarbeiterin-22-11484961.html


24.01.2019, Wegberg

Südländer tritt Unfallopfer gegen den Kopf

Ein „Südländer“ verursacht einen leichten Verkehrsunfall. Zunächst einigt er sich mit dem 45-jährigen Unfallopfer aus Wegberg über eine Schadensregulierung. Doch dann kommt eine „südländische“ Frau hinzu, redet auf den Südländer ein. Anschließend tritt er dem Unfallopfer gegen den Kopf und flüchtet.

Ein 45-jähriger Mann aus Wegberg war am Donnerstagabend auf der Bahnhofstraße in Richtung Rathausplatz unterwegs, als er von einem hinter ihm fahrenden weißen Audi überholt wurde. Dabei stieß dieser vorne rechts gegen die hintere linke Seite von dessen Fahrzeug. „Nach dem Überholvorgang machte der Wegberger den Mann im weißen Audi durch Lichtzeichen auf den Zusammenstoß aufmerksam. Beide hielten an und einigten sich darauf, Adressen auszutauschen, um die entstandenen Schäden zu regulieren“, berichtet Polizeisprecherin Angela Jansen.

Während sich der 45-Jährige in sein Fahrzeug gesetzt hat, um seine Daten aufzuschreiben, „bemerkte er einen weiteren Pkw, der bei dem weißen Audi anhielt. Eine südländisch wirkende Frau im Alter von 30 bis 35 Jahren stieg aus und unterhielt sich mit dem Unfallverursacher in ausländischer Sprache. Danach kam der Unfallfahrer zum Pkw des Wegbergers, der auf dem Fahrersitz saß. Er trat diesem mit dem Fuß gegen den Kopf, ging zu seinem Fahrzeug und fuhr in Richtung Kirche davon.“ Die Frau entfernte sich mit ihrem Fahrzeug in dieselbe Richtung.

https://rp-online.de/nrw/staedte/wegberg/polizei-fahndet-tritt-gegen-kopf-nach-unfall-in-wegberg-auf-der-bahnhofstrasse_aid-35874123


24.01.2019, Straubing

Weil ihnen ihr Freund nicht passte: Zwei Iraker prügeln auf ihre Schwester (17) ein

Eine 17-jährige irakische Staatsangehörige wurde am Donnerstagabend (24. Januar) von ihren beiden in Mallersdorf bzw. Pfaffenberg wohnenden Brüdern (21 und 15) geschlagen. Zudem, so meldet die Polizei weiter, soll der Ältere seiner Schwester gedroht haben sie umzubringen. „Hintergrund des Streits ist, dass die beiden Brüder und auch der Vater mit dem Freund des Mädchens nicht einverstanden sind“, so ein Polizeisprecher. Ob und wie schwer die 17-Jährige verletzt wurde, ist unklar. Die junge Frau kam über das Wochenende bei Bekannten unter, das Jugendamt sorgte anschließend für eine Unterbringung in einer Wohneinrichtung.

http://www.wochenblatt.de/polizei/straubing/artikel/273374/zwei-iraker-pruegeln-auf-ihre-schwester-17-ein


24.01.2019, Apolda

Polizeibekannter Mann droht in Apolda mit Messer

Ein für die Polizei bereits „mehrfach“ negativ aufgefallener Mann hat mit einem Messer einen Mann am Donnerstag in Apolda bedroht.

Wie die Polizei mitteilt, ereignete sich der Vorfall an einer Kaufhalle in Apolda. Demnach gerieten der polizeibekannte Mann und ein anderer Mann aneinander. Anschließend zückte der bereits mehrfach der Polizei aufgefallene Mann ein Messer und bedrohte damit sein Gegenüber.

Verletzt habe sich laut Polizei bei dem Streit niemand. Allerdings ist noch Unklar, warum die beiden Männer aneinandergerieten.

https://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/blaulicht/detail/-/specific/Polizeibekannter-Asylbewerber-droht-mit-Messer-188889415


25.01.2019, Freiburg

Polizei verhaftet zwei Dealer aus einer "Albanien-Connection"

Ein 24-jähriger Rauschgifthändler ist seit Oktober in Haft, nun hat die Polizei auch zwei seiner Mittäter festgenommen. Alle drei Männer stammen aus Albanien.

Wie die Kriminalpolizei mitteilt, ist bei dem 24-Jährigen im Oktober eine "ungewöhnlich große Menge teilweise verkaufsfertig portioniertes Heroin gefunden worden". Insgesamt seien es rund sechs Kilogramm Betäubungs- und möglicherweise Streckmittel gewesen, die der Mann in seinem Zimmer in Freiburg aufbewahrte. Gegen ihn wurde Haftbefehl erlassen, er sitzt seither im Gefängnis.

Der 28-Jährige war untergetaucht

Die weiteren Ermittlungen führten zu einem 28-jährigen Albaner, der nach der Durchsuchung untergetaucht war. Nun gelang es der Kriminalpolizei, den zunächst Untergetauchten ausfindig zu machen. Er wurde erneut bei Rauschgiftgeschäften und beim Aufsuchen seines Rauschgiftversteckes beobachtet und gemeinsam mit einem weiteren 21-jährigen Albaner, der ebenfalls wegen illegalen Rauschgifthandels dringend verdächtig ist, festgenommen.

Neben weiteren knapp 400 Gramm ebenfalls verkaufsfertig gerichtetem Heroin fand die Polizei bei der Festnahme Bargeld im vierstelligen Bereich, das aus den Betäubungsmittelgeschäften stammt.

Die beiden 28- und 21-jährigen Männer wurden auf Antrag der Staatsanwaltschaft dem Haftrichter vorgeführt und befinden sich jetzt in verschiedenen Vollzugsanstalten. Die Ermittlungen dauern an.

http://www.badische-zeitung.de/freiburg/polizei-verhaftet-zwei-dealer-aus-einer-albanien-connection--165006254.html


25.01.2019, Gladbeck

Mann will Mädchen beim Sportunterricht vergewaltigen – Polizei sucht diesen Mann

Eine Schülerin (17) ist am 19. November nichtsahnend durch einen Park im Gladbecker Stadtteil Rentford-Nord gejoggt, als sie überfallen wurde.

Gladbeck: Schülerin (17) beim Sportunterricht überfallen

Dort versuchte ein Unbekannter gegen 11.15 Uhr, die Joggerin zu vergewaltigen. Die 17-Jährige lief während des Sportunterrichts durch den Park, als er sie am rechten Arm griff, um sie in den Wald zu ziehen.

Als sie sich massiv gegen ihn wehrte, ließ er von ihr ab und ergriff die Flucht. Nun sucht die Polizei Gladbeck nach dem Tatverdächtigen mit einem Phantombild.

Nach Angaben der 17-Jährigen sieht der Unbekannte folgendermaßen aus:

30 bis 40 Jahre alt
1,80 bis 1,85 Meter groß
schlank
kurze, schwarze Haare
Drei-Tage-Bart
trug eine Trainingshose und dunkle Jacke

https://www.derwesten.de/region/gladbeck-vergewaltigung-phantombild-id216290659.html


25.01.2019, Gelsenkirchen

Mann schlägt Apotheker ins Gesicht und bespuckt Polizisten – auch im Polizeiauto beruhigt er sich nicht

Am Freitag wurden die Beamten der Polizei Gelsenkirchen gegen 12.30 Uhr wegen einer randalierenden Person zu einer Apotheke in Gelsenkirchen-Schalke gerufen.

Nachdem der 30-jährige Gelsenkirchener dem Apotheker ins Gesicht geschlagen hatte, konnten Passanten ihn überwältigen und bis zum Eintreffen der Polizei festhalten.

Gelsenkirchener verhielt sich höchst aggressiv

Auch beim Eintreffen der Beamten verhielt sich der Mann weiterhin aggressiv.

Erst mit Hilfe von Unterstützungskräften konnte sein Widerstand beendet werden. Während der gesamten Zeit trat, beleidigte und bespuckte er die Polizisten aufs Übelste.

Er beschädigte einen Einsatzwagen

Er wurde gefesselt in Gewahrsam genommen, beschädigte beim Transport aber noch einen Einsatzwagen.

Bei der Durchsuchung fanden die Beamten ein Messer bei ihm. Ihm wurden Blutproben entnommen. Ein Strafverfahren wurde eingeleitet.

https://www.derwesten.de/staedte/gelsenkirchen/gelsenkirchen-mann-randaliert-apotheke-polizei-bespuckt-id216301631.html


25.01.2019, Düsseldorf

Zwei Mädchen in Düsseldorf sexuell belästigt

Zwei vermutlich unterschiedliche Täter belästigten am späten Freitagmittag im Düsseldorfer Stadtteil Bilk zwei Mädchen sexuell.

︎ Ein etwa 25 Jahre alter Mann folgte einer 13-Jährigen in den Hausflur eines Mehrfamilienhauses, wo er das Mädchen umarmte und küssen wollte. Als das Kind zu schreien begann, flüchtete er. Der Täter trug dunkle Kleidung, soll akzentfrei Deutsch gesprochen und ein asiatisches Erscheinungsbild haben.

︎ Im zweiten Fall sprach ein Mann eine Zehnjährige im Hausflur an, fragte nach dem Kellerschlüssel und berührte sie unsittlich. Als eine Nachbarin hinzukam, flüchtete er. Alter: etwa 35 bis 40 Jahre, Aussehen: schwarze Haare, schwarzer Bart.

https://www.bild.de/regional/duesseldorf/duesseldorf-aktuell/taeter-fluechtig-zwei-maedchen-in-duesseldorf-sexuell-belaestigt-59777330.bild.html


25.01.2019, Kempten

Polizeibekannter Syrer verprügelt Schüler bei Wohltätigkeit

Am Freitagmittag verteilten mehrere Schüler im Beisein ihrer Lehrerin Pflaster für einen guten Zweck in der Fußgängerzone in Kempten. Hierbei bot ein 13-jähriger Schüler einem amtsbekannten 16-jährigen Syrer ebenfalls ein Pflaster an, der allerdings sehr aggressiv reagierte und dem Schüler mit der Faust ins Gesicht schlug. Der Schüler ging dadurch zu Boden, wo der Beschuldigte weiterhin auf ihn einschlug, bis eine Passantin und die Lehrkraft ihm zu Hilfe kamen.

Im weiteren Verlauf beleidigte der Beschuldigte noch die Lehrkraft, weshalb ihn nun mehrere Strafanzeigen wegen Körperverletzung und Beleidigung erwarten. Der Beschuldigte wurde im Anschluss durch die Polizei in Gewahrsam genommen. Der Schüler erlitt durch die Schläge glücklicherweise nur leichte Verletzungen.

https://www.all-in.de/kempten-allgaeu/c-polizei/koerperliche-auseinandersetzung-in-der-fussgaengerzone-in-kempten_a5025489


25.01.2019, Donauwörth

Brandschutzübung endet mit Tumult

In der Asyleinrichtung in Donauwörth hat es wieder einmal Ärger gegeben. Zwei Mitarbeiter wurden verletzt.

Im Ankerzentrum in Donauwörth hat es am Freitag wieder einmal Ärger gegeben. Der Grund dafür ist neu. Gegen 19.30 Uhr fand – so teilt die Polizei mit – in der Einrichtung auf dem Schellenberg eine behördlich vorgeschriebene und geplante Brandschutz- und Evakuierungsübung statt. Dazu war es notwendig, dass Bewohner das Unterkunftsgebäude kurzzeitig verlassen.

Mehrere Bewohner eines Unterkunftsgebäudes (Haus 11) weigerten sich laut Polizei zunächst, ins Freie zu gehen, kamen aber schließlich der Aufforderung des Sicherheitsdienstes nach. Kurze Zeit später und damit noch während der laufenden Übung, wollten etwa 20 Schwarzafrikaner, alles Männer, wieder in das Gebäude zurück, was ihnen durch die dortigen Mitarbeiter bis zum in Kürze erwarteten Ende der Übung untersagt wurde. Daraufhin versuchten die Bewohner, sich mit Gewalt Zutritt zum Unterkunftsgebäude zu verschaffen. Dabei kam es es offenbar auch zu Faustschlägen aus der Menge gegen das Sicherheitspersonal.

Polizei ermittelt wegen Landfriedensbruch

Die örtliche Polizei sowie mehrere Streifen der umliegenden Dienststellen rückten deshalb in der Asyleinrichtung an. Beim Eintreffen der Beamten hatte sich die Lage aber bereits wieder größtenteils beruhigt und die Bewohner befanden sich wieder auf ihren Zimmern. Jedoch war die Übung wegen der Vorkommnisse bereits vorzeitig abgebrochen worden.

Auf Grund des bisher bekannten Sachverhalts ermittelt die Polizei wegen des Verdacht des Landfriedensbruchs und wegen Körperverletzungsdelikten. Zwei Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes erlitten durch die Faustschläge Verletzungen im Gesicht. Die Opfer wurden im Krankenhaus ambulant behandelt.

http://www.augsburger-allgemeine.de/donauwoerth/Ankerzentrum-Brandschutzuebung-endet-mit-Tumult-id53301626.html


25.01.2019, Heidelberg

Araber tritt 15-Jährigem am Boden liegend mehrfach ins Gesicht

Eine Gruppe stört eine Geburtstagsfeier. Ein arabisch aussehender Täter aus dieser Gruppe prügelt einen 15-Jährigen zu Boden und tritt weiter auf sein Gesicht ein, als das Opfer bereits am Boden liegt

Ein 15-jähriger Junge ist bei einer Schlägerei auf einer Geburtstagsfeier in einem Heidelberger Jugendzentrum am Freitagabend verletzt worden. Er wurde anschließend mit einer Gesichtsverletzung in ein Krankenhaus gebracht, wie die Polizei mitteilte. Eine bislang unbekannte Gruppe soll die Feier eines 16-Jährigen in der Römerstraße gegen 23.30 Uhr gestört haben, wobei es zu einer handgreiflichen Auseinandersetzung kam.

Als die Situation eskalierte, rief ein Betreuer die Polizei zu Hilfe. Eine Person der Gruppierung soll den 15-Jährigen, bereits am Boden liegenden Jungen trotzdem noch ins Gesicht getreten haben. Nach dem Angriff flüchtete die Gruppe noch vor dem Eintreffen der Polizei in Richtung der Haltestelle Südstadt/Weststadt. Bei einer sofort eingeleiteten Fahndung wurden mehrere Personen kontrolliert. Ob diese etwas mit der Auseinandersetzung zu tun haben, ist laut Polizei bislang unklar.

Der Angreifer, der den 15-Jährigen getreten hat, soll ungefähr 17 Jahre alt und 1,80 Meter groß gewesen sein. Er soll kurze, zum Teil die Stirn verdeckende schwarze Haare und hohe Wangenknochen gehabt haben. Er trug einen Parka mit Pelzkragen und war vermutlich arabischer Abstammung, so die Polizei.

https://www.morgenweb.de/mannheimer-morgen_artikel,-heidelberg-heidelberg-15-jaehrigem-am-boden-liegend-ins-gesicht-getreten-_arid,1390857.html


25.01.2019, Karlsruhe

37-jährige Frau in Karlsruhe von Südländer überfallen

Eine 37-Jährige warf nachts noch einen Brief in einen Briefkasten. Kurz danach näherte sich von hinten ein Täter mit „südländischem Teint“ und zerrte an ihrer Handtasche. Reflexartig hielt sie die Tasche fest und begann zu schreien. Der Täter schlug ihr daraufhin ins Gesicht.

Von hinten angegriffen

Eine 37-jährige Frau war in der Nacht von Freitag auf Samstag kurz nach Mitternacht in der Ludwig-Erhard-Allee unterwegs und warf noch einen Brief in einen Briefkasten. Kurz danach näherte sich von hinten ein unbekannter Täter und zerrte an ihrer über die Schulter getragene Handtasche. Reflexartig hielt sie die Tasche fest, es entstand ein Gerangel und sie begann zu schreien. Der Täter schlug ihr darauf ins Gesicht und flüchtete ohne Handtasche in Richtung Citypark. Die junge Dame erlitt durch den Schlag eine Schwellung unter dem Auge.

Täterbeschreibung der Polizei
Bei dem Täter handelt es sich um einen etwa 20 bis 25 Jahre alten Mann, mit südländischem Teint, größer als 1,72 m, dunkle kurze Haare, Drei-Tage-Bart, bekleidet mit schwarzer Daunenjacke und blaue Jeans.

https://www.die-neue-welle.de/blaulicht/versuchter-handtaschenraub-in-karlsruhe-polizei-sucht-zeugen


26.01.2019, Nürnberg

STREIT ESKALIERT? ZWEI MÄNNER FALLEN INS GLEISBETT UND WERDEN VON S-BAHN ÜBERROLLT

In der Nacht von Freitag auf Samstag starben zwei Männer am S-Bahnhof Frankenstadion in Nürnberg, nachdem sie von einem Zug erfasst wurden. Die Mordkommission hat die Ermittlungen aufgenommen.

Gegen 00.15 Uhr kam es zwischen mehreren Personen am Bahnsteig zu einem Streit, drei Männer fielen währenddessen ins Gleisbett.

Einer konnte sich vor der heranfahrenden S-Bahn noch rechtzeitig in Sicherheit bringen, die zwei anderen wurden vom Zug erfasst und tödlich verletzt.

Mehrere Notfallseelsorger und Betreuungskräfte mussten sich um die Personen am Gleis kümmern.

Eine Mordkommission hat die Ermittlungen aufgenommen. Über die Ursache des Streits können keine Angaben gemacht werden, da dieser Gegenstand der Ermittlungen ist.

Die Zugstrecke blieb für die Tatortaufnahme über mehrere Stunden gesperrt.

https://www.tag24.de/nachrichten/mordkommission-ermittelt-zwei-maenner-von-s-bahn-ueberrollt-949729


26.01.2019, Berlin

Gruppe schlägt, tritt und sticht mit Messer auf 18-Jährigen ein

Eine Gruppe aus fünf Angreifern hat in der Nacht zum Samstag einen jungen Mann in Berlin-Gesundbrunnen angegriffen und mit einem Messer verletzt, teilte die Polizei am Samstag mit.

Nach eigenen Angaben machte der 18-Jährige gegen 1.30 Uhr einen nächtlichen Spaziergang in der Freienwalder Straße. Er sei dann unvermittelt von fünf Personen angegriffen worden, die ihn schlugen und traten, wie die Polizei weiter berichtet.

Einer aus der Gruppe soll ihn zudem mit einem Messer am Bein verletzt haben. Anschließend flüchteten die Angreifer demzufolge.

Von der nahegelegenen Wohnung eines Bekannten aus rief der angegriffene dann die Polizei. Alarmierte Rettungskräfte stellten mehrere oberflächliche Stiche im Bein fest und brachten den Verletzten in eine Klinik.

Die Kriminalpolizei ermittelt nun wegen gefährlicher Körperverletzung.

https://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/gruppe-schlaegt-tritt-und-sticht-mit-messer-auf-18-jaehrigen-ein


26.01.2019, Offenburg

Afrikanischer Schwarzfahrer greift Polizeibeamte an

Ein 23-jähriger Gambier fuhr heute Morgen mit einem Regionalzug von Singen nach Offenburg, ohne im Besitz eines Tickets gewesen zu sein. Da er eingeschlafen war und alle Versuche des Zugbegleiters scheiterten ihn zu wecken, verständigte er die Bundespolizei, die ihn schließlich aufwecken konnten. Fortan kam er den Aufforderungen der Beamten nur sehr widerwillig nach und da eine Feststellung seiner Personalien vor Ort nicht möglich war, wurde er zur Dienststelle verbracht. Hierbei griff er einen Beamten an, schlug ihm unvermittelt gegen die Brust, woraufhin dieser mit seinem Kopf gegen einen Türrahmen schlug. Eine Dienstunfähigkeit trat hierdurch glücklicherweise nicht ein. Der bereits polizeibekannte 23-Jährige hatte zum Tatzeitpunkt 1,5 Promille. Ihn erwarten nun Anzeigen wegen Körperverletzung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Erschleichen von Leistungen.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/75292/4176581


26.01.2019, Eichendorf

Frauen überraschen Einbrecher - er attackiert sie mit einer Schere

In Eichendorf in Niederbayern haben zwei Frauen einen Einbrecher in ihrer Wohnung erwischt. Er greift zum Messer und verletzt sie mit mehreren Stichen.

Ein Einbrecher hat in Niederbayern mit einer Schere auf zwei Frauen eingestochen. Eine Bewohnerin des Hauses und ihre Freundin wurden dabei leicht verletzt, teilte die Polizei am Samstag mit.

Der 25 Jahre alte Mann brach in der Nacht auf Samstag über eine offene Terrassentür in die Wohnung in Eichendorf (Landkreis Dingolfing-Landau) ein. Als er Geräusche hörte, wollte er sich Angaben zufolge im Schlafzimmer des Hauses verstecken, wurde auf dem Weg jedoch von der 29 Jahre alten Bewohnerin überrascht. Wie die Polizei weiter mitteilte, griff der Mann daraufhin zu einer Schere und stach der Frau in den Bauch.

Eine versuchte den Einbrecher aufzuhalten

Diese flüchtete ins Bad und alarmierte die Polizei. Eine 27-jährige Freundin wurde ebenfalls mit mehreren Stichen an Armen und der Schulter verletzt, als sie versuchte, den Einbrecher aufzuhalten. Die beiden Frauen wurden mit leichten Verletzungen in Krankenhäuser gebracht.

Mit zwölf Fahrzeugen und einen Hubschrauber fahndete die Polizei anschließend nach dem Mann. Schließlich konnte sie ihn noch in der Nacht festnehmen. Er gestand den Angaben zufolge den versuchten Einbruch. Aufgrund „angeblicher Wahnvorstellungen“ wurde der 25-Jährige ohne festen Wohnsitz in eine Spezialklinik gebracht, wie die Polizei mitteilte.

https://www.nordbuzz.de/welt/in-eichendorf-frauen-ueberraschen-einbrecher-er-attackiert-sie-mit-einer-schere-zr-11515073.html


26.01.2019, Salzgitter

Mann erschossen
Ein 25-jähriger Mann ist in Salzgitter durch einen oder mehrere Schüsse tödlich verletzt worden. Man fand ihn auf einem Parkplatz.

Ein 25 Jahre alter Mann ist am Samstagabend in Salzgitter seinen Schusswunden erlegen. Die Polizei fand ihn gegen 20.35 Uhr nach einem Notruf schwer verletzt auf einem Parkplatz in einem Hinterhof an der Berliner Straße in Lebenstedt - unmittelbar hinter einem Restaurant und Wohnkomplex. Sanitäter versuchten, das Opfer zu reanimieren und brachten es ins Krankenhaus. Vergebens: Der 25-Jährige starb in der Nacht im Klinikum. Zu den Hintergründen des Tötungsdeliktes machte die Polizei zunächst keine Angaben.

Kein Zusammenhang mit Clankriminalität erkennbar

Es sollen mehrere Schüsse gefallen sein, die laut eines Zeugen in sehr kurzem Abstand abgefeuert wurden. Andere Anwohner hielten die Geräusche für Silvesterknaller. Der Täter entkam offenbar. Er scheint über einen Zaun im rückwärtigen Bereich geflohen sein. Die Polizei richtete eine 20-köpfige Sonderkommission.

Nur wenige Meter vom jetzigen Tatort entfernt war es im Jahr 2013 zu einer bewaffneten Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen gekommen, die zu einem polizeibekannten Familienclan aus Salzgitter gehören. Auch hierbei fielen Schüsse. Ein Zusammenhang zur sogenannten Clankriminalität besteht nach Angaben der Polizei im aktuellen Fall jedoch nicht.

Mehrere Tötungsdelikte in den vergangenen Jahren

Die Polizei sicherte den Tatort noch in der Nacht und setzte die Spurensuche am Sonntagmorgen bei Tageslicht fort. Zum Einsatz kamen Spürhunde, Beamte durchkämmten das angrenzende Gelände in Richtung einer Schule auf der Suche nach der Tatwaffe.

In Salzgitter-Lebenstedt gab es in den vergangenen Jahren mehrere Tötungsdelikte. Erst im Mai 2018 war es dort zu Schüssen gekommen, an denen eine 30-Jährige starb. Dabei handelte es sich um das tödliche Ende eines Sorgerechtsstreits zwischen der Frau und ihrem Ex-Partner, der sich derzeit vor Gericht wegen des Vorwurfs des Mordes verantworten muss.

Bezüge zu den aktuellen Schüssen an der Berliner Straße scheint es auch in diesem Fall nicht zu geben: „Eine Verbindung zu zurückliegenden Tötungsdelikten in Lebenstedt ist bislang nicht erkennbar“, teilte die Polizei am Sonntagnachmittag mit.

http://www.salzgitter-zeitung.de/salzgitter/article216302777/Mann-in-Salzgitter-durch-Schuesse-getoetet.html


26.01.2019, Bochum

Raub am Hintereingang des Hauptbahnhofes: Wer hat die tatverdächtige Gruppe gesehen?

Nach einem Diskothekbesuch in der Bochumer Innenstadt sind drei junge Männer von Unbekannten unter Vorhalt eines Messers ausgeraubt worden. Die Polizei sucht Zeugen.

In der Nacht auf den 26. Januar, gegen 1.20 Uhr, wurden zwei
Bochumer (18/19) und ein Wattenscheider (18) von einer Personengruppe
am Hintereingang des Hauptbahnhofes unter Vorhalt eines Messers
aufgefordert ihre Wertgegenstände herauszugeben. Zuvor wurden sie von
dem Vorplatz hinter einen Kiosk gedrängt.
Mit einer hochwertigen Winterjacke, einer Silberkette sowie
Bargeld flüchtete die fünf bis siebenköpfige Personengruppe durch den
Hintereingang des Bahnhofes in Richtung City.
Die männlichen Tatverdächtigen sollen südländisches Aussehen
haben. Nach Angaben der Geschädigten soll es sich bei einem Täter um
einen "Schwarzafrikaner" handeln und ein weiterer Täter soll eine
auffällige Rötung im linken Auge haben.

https://www.lokalkompass.de/bochum/c-blaulicht/wer-hat-die-tatverdaechtige-gruppe-gesehen_a1063023


26.01.2019, Salzburg

Südänder beraubten Teenager in Salzburg-Aigen

Die Tat ereignete sich am Samstagabend kurz vor 21 Uhr im Kreuzungsbereich Glaserstraße/Alte Aigner Straße in Salzburg.

Nach Information der Polizei stieg eine Tätergruppe von sechs bis sieben männlichen, allesamt dunkel gekleideten und südländisch aussehenden Typen zusammen mit den drei Opfern aus dem O-Bus der Linie 7 aus. Auf Höhe der Kreuzung Alte-Aigner-Straße mit der Glaserstraße sei zuerst einem 14-jährigen Burschen durch einen der Täter einer der kabellosen Air-Pods (Kopfhörer) aus dem Ohr gezogen worden. Danach sei der Täter zu einem anderen 14-jährigen Teenager gekommen und habe in einem schlechten Deutsch von ihm verlangt, er solle ihm den zweiten Pod sowie das Case geben. Nachdem er ihm die Sachen nicht geben wollte, seien sie von der Tätergruppe umzingelt worden und es habe sich ein Gerangel zwischen der Täter- und der Opfergruppe entwickelt. Schließlich sei ein weiterer Täter auf den Teenager zugekommen, habe dessen rechten Unterarm genommen und ihn in weiterer Folge in den rechten Daumen gebissen, sodass dieser das in der Hand befindliche Case losließ. Die Tätergruppe ist daraufhin in Richtung Valkenauerstraße davon gerannt.

https://www.sn.at/salzburg/chronik/unbekannte-beraubten-teenager-in-salzburg-aigen-64768771


26.01.2019, Linz

Somalier belästigte Frauen, attackierte Polizisten

Wegen Sex-Übergriffe und massivem Widerstand wurde ein Somalier in Linz verhaftet. Er hatte in der Innenstadt eine Frau geschlagen, eine andere begrapscht.

Am 26. Jänner 2019 wurde ein 22-jähriger aus Somalia von zwei Beamten in Zivil dabei beobachtet, wie er an der Straßenbahnhaltestelle am Taubenmarkt einer unbekannten Frau auf den Hintern griff. Die Frau und ein Passant schrien den Mann daraufhin an, worauf dieser davonlief und von den Beamten verfolgt wurde. Bei der Anhaltung versetzte er den Polizisten Fußtritte und einen Ellbogenstoß. Daraufhin wurde er wegen des Verdachts des Widerstandes gegen die Staatsgewalt festgenommen und ins Polizeianhaltezentrum Linz eingeliefert. Das Opfer wurde von dem Passanten aufgefordert aus der Straßenbahn auszusteigen und auf die Polizei zu warten, was diese jedoch nicht wollte.

Eine Stunde zuvor Frau geschlagen

Im Zuge von Ermittlungen konnte festgestellt werden, dass derselbe Beschuldigte etwa eine Stunde davor im Bereich der Linzer Altstadt einer Frau zweimal ins Gesicht geschlagen und diese an den Haaren gezogen hatte, nachdem er sie verfolgt und sie ihn dann zur Rede gestellt hatte. Der Beschuldigte verweigerte bei seiner Einvernahme die Aussage. Die Staatsanwaltschaft Linz ordnete die Anzeige auf freiem Fuß an. Die Beamten blieben unverletzt.

https://www.krone.at/1851833


26.01.2019, Siegen

Bewaffneter Überfall mit Messer & Pfefferspray – Opfer schwer verletzt

Am Samstag (26.01.2019) gegen 17.30 Uhr wurde ein junger Mann in Siegen-Weidenau Opfer eines Überfalls und dabei schwer verletzt. Die Tat ereignete sich vor einem Internet-Café am Hauptmarkt auf der der Sieg zugewandten Seite. Die beiden noch unbekannten Tatverdächtigen sind flüchtig.

Das Opfer, ein 22-jähriger Mann russischer Nationalität, wurde bei dem Überfall mit Pfefferspray und einem Messer attackiert und trug dabei schwere, jedoch nicht lebensgefährliche Verletzungen davon und musste deshalb im Krankenhaus notoperiert werden.

Die Siegener Staatsanwaltschaft und die Mordkommission des Polizeipräsidiums Hagen leiten jetzt die Ermittlungen.

Die beiden Tatverdächtigen, bei denen es sich laut Zeugenangaben um Nichtdeutsche handeln soll, werden als circa 1.80 Meter groß und dunkel gekleidet beschrieben. Sie trugen dunkle Kapuzenpullis mit über den Kopf gezogenen Kapuzen. Einer der Täter hatte einen Bart.

Nach dem Überfall flüchteten beide zu Fuß in Richtung eines großen namhaften Weidenauer Modehauses.

https://wirsiegen.de/2019/01/weidenau-bewaffneter-ueberfall-mit-messer-pfefferspray-opfer-schwer-verletzt/287690/


26.01.2019, Karlsruhe

Afrikaner mit Stöcken bewaffnet: Versuchter Raubüberfall im Park "Alter Friedhof" auf Afghanen

Eine Gruppe junger Afrikaner verübte am vergangenen Samstagabend einen versuchten Raubüberfall auf vier Männer aus Afghanistan. Einer von ihnen erlitt nach Polizeiangaben eine Verletzung am Kopf. Laut Pressemeldung sei ein Verdächtiger festgenommen worden. Es wird weiter nach Zeugen gesucht.

Gegen 21.30 Uhr hätten die vier Afghanen in der Parkanlage "Alter Friedhof", zwischen Ostend- und Kapellenstraße, den Abschluss eines Arbeitsvertrages mit Musik und Getränken gefeiert, als sich eine sieben- bis achtköpfige Gruppe junger Schwarzafrikaner genähert hatte.

Mindestens einer der Afrikaner habe daraufhin Geld gefordert, so die Polizei weiter. Als dieser Forderung nicht nachgekommen worden sei, habe ein Angreifer aus der Gruppe mit einem Holzstück auf einen der afghanischen Männer eingeschlagen und ihn am Kopf verletzt. Dieser erlitt dabei eine Platzwunde.

Vor Angreifern geflüchtet - Polizei bittet um Hinweise

Da sich die vier teilweise bereits alkoholisierten Afghanen der zahlenmäßig überlegenen und mit mehreren Stöcken bewaffneten Afrikaner nicht gewachsen sahen, flüchteten sie. Von den Treppenstufen einer nahegelegenen Diskothek aus alarmierten sie im Anschluss den Rettungsdienst sowie die Polizei.

https://www.ka-news.de/region/karlsruhe/Karlsruhe~/Mit-Stoecken-bewaffnet-Versuchter-Raubueberfall-im-Park-Alter-Friedhof;art6066,2334493


26.01.2019, Groß-Gerau

Überfall auf Tierbedarf-Geschäft: Südländer droht mit Pistole

Mit einer Pistole bedrohte ein Mann bei einem Überfall am Samstag in einem Geschäft in Groß-Gerau eine Kundin und zwei Verkäuferinnen. Er floh mit seiner Beute.

Am Samstagabend überfiel ein Mann laut Polizei ein Geschäft für Tierbedarf in der Groß- Gerauer Helvetiastraße. Der unbekannte Täter betrat gegen 18 Uhr das Geschäft und forderte Bargeld - dabei drohte er mit einer Pistole.

Um seiner Forderung Nachdruck zu verleihen, richtete er die Pistole abwechselnd auf zwei anwesende Verkäuferinnen und eine Kundin. Nachdem der Täter das ihm übergebene Bargeld in Höhe von mehreren hundert Euro in seine Jackentaschen gesteckt hatte, flüchtete er zu Fuß in Richtung "Dänisches Bettenlager".

Beschrieben wird der Täter als etwa 1,70 Meter groß, südländischer Typ mit auffälligen hervorstehenden Augen. Zum Tatzeitpunkt trug der Täter eine dunkle Strickmütze und einen dunklen Schlauchschal.

https://www.echo-online.de/lokales/kreis-gross-gerau/gross-gerau/uberfall-in-gross-gerau-tater-droht-mit-pistole_19924130#


26.01.2019, Illingen

Jugendlicher von Südländern mit Messer und Schlagstock ausgeraubt

Am Samstagabend, kurz nach 20.00 Uhr, wurde ein 16-jähriger Passant in Illingen von drei „Südländern“ ausgeraubt. Einer der Männer war mit einem Messer, ein anderer mit einem Schlagstock bewaffnet.

Nach Angaben der Polizei befand sich der 16-Jährige mit anderen Jugendlichen im Bereich des Netto-Marktes in Illingen, als sie auf drei unbekannte männliche Personen trafen. Einer der Männer verwickelte den 16-jährigen in ein Gespräch und es gelang ihm, unter einem Vorwand mit diesem in Richtung Bahnhof zu laufen, wie die Polizei in einer Pressemitteilung berichtet. Kurze Zeit später hielt der Mann dem Jugendlichen einen Schlagstock vor und forderte ihn auf, seine Bluetoothbox auszuhändigen. Daraufhin trat ein zweiter Mann aus der Dreiergruppe hinzu und hielt dem 16-Jährigen ein Messer vor. Der dritte Mann hielt derweil einen Zeugen davon ab, dem Jugendlichen beizustehen. Dieser händigte dann seine Musikbox aus und die drei Männer entfernten sich in Richtung Bahnhof Illingen. Die sofort eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen der Polizei verliefen bislang ohne Erfolg.

Laut der Täterbeschreibung der Polizei sollen die Täter wie folgt ausgesehen haben:

Der Schlagstockträger sei demnach etwa 1,80 Meter groß, 22 bis 23 Jahre alt, schlank und „ein bisschen muskulös“ Er trage schwarze oder dunkle Haare und einen, womöglich leicht ausrasierten Rahmenbart. Bei der Tat sei er mit einer dunklen Lederjacke und einer Jeans bekleidet gewesen. An der rechten Hand habe er zwei Ringe getragen.

Der Mann mit dem Messer sei etwa 1,75 Meter groß, schlank und zwischen 20 und 22 Jahren alt gewesen. Er sei Südländer und habe Deutsch ohne erkennbaren Akzent gesprochen. Er sei bei der Tat mit einem dunkelbrauen Parker und einem schwarzen Pullover bekleidet gewesen. Auf dem Kopf habe er entweder eine Kapuze oder ein Cap getragen. Außerdem habe er eine silberne Kette um den Hals getragen. Außerdem trage er einen schwarzen Schnauzer.

Der dritte Täter sei kräftig gebaut, etwa 1,82 Meter groß und zwischen 22 und 23 Jahren alt. Er sei Südländer und habe akzentfrei Deutsch gesprochen. Er habe leicht gelockte schwarze Haare und sei bei der Tat mit einer dunkelblauen Baggie-Jeans, weiß-schwarzen Schuhen und einer dunklen Bomberjacke bekleidet gewesen. An der linken Hand habe er eine auffällige silberne Uhr getragen.

https://bnn.de/lokales/ettlingen/illingen-raubueberfall-auf-jugendlichen-passanten-polizei-sucht-zeugen


26.01.2019, Wien

Jugendbanden prügeln sich vor U-Bahn-Station

Wilde Szenen haben sich am Samstagnachmittag vor der U6-Station in Wien-Meidling abgespielt. Mehrere Jugendliche, dem Vernehmen nach von rivalisierenden Banden, prügelten sich vor dem Eingang Richtung Hauptbahnhof. Verschreckte Passanten flohen, die Polizei musste anrücken.

Ein Streit zwischen zwei Burschen soll der Auslöser für die Massenschlägerei, an der mindestens zwölf Jugendliche beteiligt waren, gewesen sein. Bei ihnen soll es sich um Angehörige von rivaliserenden Jugendgruppen gehandelt haben. Als die Fäuste flogen, rückte schließlich die Polizei an. Ein Beteiligter wurde bei der Rauferei verletzt.

Beteiligter bereits polizeibekannt

Die Beamten vernahmen mehrere Zeugen und sicherten Videoaufnahmen. Einer der Jugendlichen soll bereits polizeibekannt sein, berichtet „Heute“.

Pensionistin in U6 getreten und geschlagen

Ein weiterer Fall sorgte ebenfalls am Wochenende für Aufsehen. Im November war eine Pensionistin von einem Unbekannten in der U6 attackiert und getreten worden, sodass sie mit Serienrippenbrüchen und Prellungen am ganzen Körper ins Spital gebracht werden musste. Die Polizei veröffentlichte nun Bilder des mutmaßlichen Täters.

https://www.krone.at/1852197


26.01.2019, Köln

Dunkelhäutiger Räuber bricht 62-Jähriger das Nasenbein

Eine 62-jährige Hannoveranerin stand um 23.20 Uhr vor dem Eingang eines Mehrfamilienhaus und wollte klingeln, als sie plötzlich jemanden hinter sich bemerkte. Als sie sich umdrehte, schlug ihr ein dunkelhäutiger Mann mit der Faust ins Gesicht und zerrte an ihren Tragetaschen.

Am späten Samstagabend hat ein Räuber einer 62-jährigen Frau in Nippes mit einem Faustschlag das Nasenbein gebrochen. Wie die Polizei mitteilte, stand die Hannoveranerin um 23.20 Uhr vor dem Eingang eines Mehrfamilienhaus an der Merheimer Straße und wollte klingeln, als sie plötzlich jemanden hinter sich bemerkte.

Als sie sich umdrehte, schlug ihr ein dunkelhäutiger, etwa 30 Jahre alter Mann in roter Jacke mit der Faust ins Gesicht und zerrte an ihren Tragetaschen. Selbst als die Frau am Boden lag, leistete sie erheblichen Widerstand und schlug den Räuber durch laute Schreie ohne Beute in die Flucht.

http://www.ksta.de/koeln/nippes/brutaler-ueberfall-in-koeln-nippes-raeuber-bricht-62-jaehriger-das-nasenbein-31948456


26.01.2019, Hannover

Südländer überfallen Mann auf Expo-Gelände, schlagen und treten auf ihn ein

Zwei Räuber haben am Wochenende in Hannover einen 25-Jährigen im ehemaligen Pavillon von Litauen getreten und überfallen. Der verletzte Mann konnte anschließend zur Stadtbahnhaltestelle Messe-Ost flüchten. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise.

Zwei Unbekannte haben in der Nacht zu Sonnabend einen 25-Jährigen auf dem einstigen Expo-Gelände ausgeraubt. Die Täter erbeuteten das Mobiltelefon sowie eine Dokumentenmappe und verletzten den Mann leicht. Der 25-Jährige hatte sich abends mit einer Gruppe im markanten, gelben litauischen Pavillon am Boulevard de Montreal getroffen und im weiteren Verlauf seien die beiden Unbekannten dazugestoßen.

Als das Opfer das Gebäude gegen 0.20 Uhr verlassen wollte, wurde er noch im Pavillon von den beiden Räubern attackiert. Die Angreifer traten auf den 25-Jährigen ein und erbeuteten neben dem Handy und der Mappe auch noch die Jacke sowie das T-Shirt. Nach dem Übergriff konnte der junge Mann zur Stadtbahnhaltestelle Messe-Ost flüchten. Dort wählte er den Notruf und ein Rettungswagen brachte den Leichtverletzten in ein Krankenhaus.

Einer der beiden Räuber ist schätzungsweise 22 bis 23 Jahre alt, etwa 1,75 Meter groß und hat einen Dreitagebart. Zur Tatzeit trug der südländisch aussehende Unbekannte eine dunkle Jacke, eine blaue Jeans und ein Basecap. Sein Komplize ist etwas kleiner, vermutlich nicht südländisch und trug eine Schirmmütze.

http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Hannover-Raeuber-ueberfallen-Mann-auf-altem-Expo-Gelaende


27.01.2019, Berlin

PARTY ENDET IN MESSERSTECHEREI: DAS OPFER MUSSTE REANIMIERT WERDEN!

Ein Mann ist vor einem Club in Berlin-Wedding niedergestochen und schwer verletzt worden. Das Opfer musste sogar am Tatort reanimiert werden.

Gegen 0.45 Uhr soll es im "Polska Paka Club" im Wedding zu einer verbalen Auseinandersetzung gekommen sein, die mit einer Messerstecherei endete.

Dabei erlitt das Opfer schwere Verletzungen am Oberkörper und musste noch vor dem polnischen Tanzlokal reanimiert werden.

"Das Opfer kam in der Nacht zum Sonntag ins Krankenhaus", sagte ein Sprecher der Polizei am Morgen.

Die Hintergründe der Tat waren zunächst noch unklar. Auch nach dem Vorfall war die Situation angespannt.

Immer wieder rangelten sich Club-Gäste mit der Polizei, die zwischenzeitlich einen wütenden Mann festnahm.

Wie sehr die Situation ausartete, konnten die Beamten anhand der vielen Personen mit Blutspuren an den Händen und im Gesicht erkennen.

Zu der Attacke kam es an der Reinickendorfer Straße, Richtung Nettelbeckplatz, direkt am S-Bahnhof Wedding. Der Täter flüchtete und konnte der Polizei vorerst entkommen.

https://www.tag24.de/nachrichten/berlin-paka-club-messerstecherei-wedding-opfer-reanimiert-feuerwehr-polizei-950773


27.01.2019, Berlin

Polizei beendet Besetzung der Botschaft von Kamerun

Sieben Männer und eine Frau sind in der Nacht zu Sonntag in die Botschaft von Kamerun im Berliner Westend eingedrungen. Laut Polizei stellten sie politische Forderungen. Das Gebäude wurde beschädigt.

Die Botschaft der Republik Kamerun in Berlin-Westend ist in der Nacht zum Sonntag besetzt worden.

Nach Angaben der Polizei drangen sieben Männer im Alter von 24 bis 41 Jahren sowie eine 48-jährige Frau in das Gebäude ein. Gegenüber den Beamten gaben sie an, sie wollten mit der Aktion eine politische Aussage treffen. Zum Inhalt gibt es bislang keine Informationen.

Die Polizei rückte mit großem Aufgebot in der Ulmenallee an, nahm die Personalien der acht Personen auf und brachte sie aus der Botschaft. Verletzte gab es den Angaben zufolge nicht.

Bei der Besetzung kam es laut Polizei auch zu Beschädigungen in dem Gebäude - Türen seien gewaltsam geöffnet und Büros beschädigt worden. Jetzt ermittle der Staatsschutz des Landeskriminalamtes wegen schwerem Hausfriedensbruch und Sachbeschädigung.

https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2019/01/botschaft-kamerun-berlin-besetzung.html


27.01.2019, Dresden

Junge Frau in Dresdner Neustadt von Südländer vergewaltigt

Eine 24-jährige Frau ist in der Nacht zu Sonntag in der Neustadt überfallen und vergewaltigt worden. Sie war auf der Königstraße unterwegs, als sie ein Unbekannter ansprach. Der Mann berührte sie und versuchte sie zu küssen. Die Frau konnte zunächst in ein Mehrfamilienhaus am Wallgäßchen fliehen. Dorthin verfolgte sie der Täter, und führte sexuelle Handlungen an ihr durch, teilte die Polizei mit. Der Täter wird als ca. 22 Jahre als und südländisch beschrieben.

Der Täter war ca. 22 Jahre alt und etwa 175 cm groß. Er hatte schwarze Haare und wurde als Südländer beschrieben. Zur Tatzeit war er dunkel gekleidet.

https://www.radiodresden.de/beitrag/junge-frau-in-dresdner-neustadt-vergewaltigt-571983/


27.01.2019, Berlin

"Mann" sticht an Berliner S-Bahnhof mit Messer auf 22-Jährigen ein

Messer-Attacke am S-Bahnhof Friedrichsfelde Ost! Der Täter griff am Sonntagmorgen zwei junge Männer an. Die Bundespolizei sucht nun nach Zeugen.

Gegen fünf Uhr morgens griff der Mann ohne erkennbaren Grund zwei Deutsche auf der Fußgängerüberführung des S-Bahnhofs an, wie die Bundespolizei berichtet.

Der Täter schlug demnach einem 22-Jährigen unvermittelt mit der Faust ins Gesicht. Seinem Begleiter – ebenfalls 22 – stach der Täter mit einem Messer ins Bein. Der junge Mann erlitt eine zwei Zentimeter tiefe Stichwunde.

Rettungskräfte brachten den Berliner in ein Krankenhaus. Der Angreifer stieg zunächst in eine stehende S-Bahn auf dem Bahnsteig und flüchtete dann zu Fuß vom Bahnhof.

Bundespolizei sucht Zeugen

Die Bundespolizei sicherte nach eigenen Angaben Videoaufzeichnungen und ermittelt gegen den bisher Täter nun wegen gefährlicher Körperverletzung. Die Beamten suchen Zeugen, die sachdienliche Angaben zur Tat oder der Identität des bisher unbekannten Angreifers machen können.

https://www.bz-berlin.de/berlin/lichtenberg/mann-sticht-an-berliner-s-bahnhof-mit-messer-auf-22-jaehrigen-ein


27.01.2019, Hamburg

Sexualdelikt in Bramfeld: Zeugen nach Attacke auf 29-Jährige gesucht

Die Polizei sucht nach einem Sexualdelikt in Bramfeld nach Zeugen. Ein Unbekannter hat eine 29-Jährige am Sonntag unsittlich berührt.

Die Frau lief gegen 6.30 Uhr den Osterkirchstieg entlang und telefonierte. Nach Polizeiangaben wurde dabei plötzlich von hinten attackiert. Der Täter soll sie zwischen zwei geparkte Autos gezogen und unsittlich berührt haben. Die Frau wehrte sich und schrie um Hilfe. Der Mann soll dann in Richtung Fabriciusstraße geflüchtet sein. Acht Polizeiwagen waren im Einsatz, um den Mann vor Ort zu finden – vergeblich.
Die Polizei sucht nun Zeugen. Der Mann soll 1,65 bis 1,70 Meter groß sowie 20 bis 30 Jahre alt sein. Desweiteren soll er eine normale Figur und dunkle Haut haben. Bekleidet war er mit einer grünen Jacke, blauer Jeans und hellen Turnschuhen.

https://www.mopo.de/hamburg/polizei/sexualdelikt-in-bramfeld-zeugen-nach-attacke-auf-29-jaehrige-gesucht--31950688


27.01.2019, Linz

Afghane (33) soll seine eigene Schwester (27) sexuell geschändet haben

Eine junge Frau (27) aus Afghanistan wurde weinend an einer Haltestelle der Straßenbahn in Linz-Urfahr von der Polizei angetroffen und angesprochen. Sie gab gegenüber den Beamten an, von ihrem eigenen 33-jährigen Bruder vergewaltigt worden zu sein. Der Tatverdächtige Afghane wurde daraufhin festgenommen.

Der mutmaßliche Vergewaltiger, für den die Unschuldsvermutung gilt, soll psychisch krank sein. Er habe seiner Schwester mit dem Umbringen gedroht und sie danach sexuell geschändet.

Afghane ist bereits in Haft

Der Afghane wurde von der Polizei in seiner Wohnung angetroffen und sofort festgenommen.

Verdächtiger ist österreichischer Staatsbürger

Er wurde in Untersuchungshaft genommen. Wie auch seine Schwester besitzt er die österreichische Staatsbürgerschaft.

https://www.wochenblick.at/linz-afghane-33-soll-seine-eigene-schwester-27-sexuell-geschaendet-haben/


27.01.2019, Freiberg/Sachsen

GESCHLAGEN UND GETRETEN: MANN AM HELLLICHTEN TAG ANGEGRIFFEN

Am Sonntagmittag wurde ein Mann (50) in Freiberg von zwei Unbekannten brutal angegriffen. Er musste ins Krankenhaus.

Wie die Polizei am Montag mitteilt, passierte der Angriff gegen 11.40 Uhr in der Chemnitzer Straße. Die beiden Täter griffen den 50-Jährigen plötzlich an und schlugen und traten auf ihn. Anschließend flüchteten sie mit einem grauen Auto in Richtung Chemnitz.

Der Mann wurde so schwer verletzt, dass er ins Krankenhaus musste.

Ein Zeuge beschrieb die beiden Täter wie folgt:

zwischen 30 und 40 Jahre alt
1,60 Meter bis 1,70 Meter groß
schwarze Haare und dunkler Teint
Die Polizei sucht weitere Zeugen, die etwas in Zusammenhang mit der Tat beobachtet haben und Angaben zu den Tätern, ihrem Aufenthaltsort oder dem grauen Auto machen können.

https://www.tag24.de/nachrichten/freiberg-mann-angegriffen-geschlagen-getreten-polizei-zeugen-chemnitzer-strasse-952236


27.01.2019, Duisburg

Brutaler Mordversuch in Duisburg: Täter schlagen Mann mit Holzlatten fast tot

Schrecklicher Mordversuch in Duisburg: Am Sonntagabend sollen drei Unbekannte gegen 18.30 Uhr einen 30 Jahre alten Mann auf der Katharinenstraße zunächst mit Holzlatten geschlagen haben.

Durch diese Schläge erlitt der Mann lebensgefährliche Kopfverletzungen, schwebt aber zurzeit nicht mehr in Lebensgefahr. Nun sucht die Polizei dringend weitere Zeugen.

Mann kommt ins Krankenhaus - Mordkommission ermittelt

Die Zeugen, die den Vorfall am Sonntag beobachtet haben, riefen sofort die Polizei. Den 30-Jährigen brachten die Rettungskräfte ins Krankenhaus, wo er stationär behandelt wird.

Um die Hintergründe der Tat zu klären und die Schläger ausfindig zu machen, ermittelt eine Mordkommission in alle Richtungen.

Hast du die Schläger gesehen?

Die Zeugen beschreiben die flüchtigen Männer als zwischen 25 und 30 Jahre alt. Einer von ihnen ist zwischen 1,70 Meter und 1,75 Meter groß, ein anderer zwischen 1,75 Meter und 1,80 Meter groß.

Der dritte Mann soll mit etwa 1,90 Meter besonders groß sein.

Polizei sucht weitere Zeugen

Mindestens zwei von ihnen trugen zur Tatzeit einen Vollbart. Einer war mit einer schwarzen, ein anderer mit einer blauen Jacke bekleidet.

https://www.derwesten.de/staedte/duisburg/duisburg-polizei-mord-zeugen-id216322259.html


27.01.2019, Wutha-Farnroda

Bestialisch! Tierquäler rammt mehrfach spitzen Gegenstand in Scheide eines Pferdes

Da fehlen einem die Worte: Eine Stute ist im Wartburgkreis von einem brutalem Tierquäler heimgesucht worden. Der Unbekannte stach dem Pferd laut Polizei mehrfach einen spitzen Gegenstand in die Scheide und verletzte das Tier damit schwer.

Pferd nach Misshandlung schwer verletzt

Die Halterin hatte ihr Pferd am Sonntag mit den schweren Verletzungen vorgefunden – es musste notoperiert werden. Wie die Polizei mitteilte, überlebte die Stute. Die Beamten suchen nun Zeugen, die womöglich den Vorfall oder verdächtige Personen im Bereich der Koppel an der Ruhlaer Straße in Wutha-Farnroda gesehen haben.

https://www.thueringen24.de/thueringen/article216321359/Tierquaelerei-Pferd-Scheide-misshandelt.html

 

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