Es vergeht kein Tag, an dem Migranten und bereits länger hier lebende Ausländer nicht gewalttätig werden. Diese Übersicht bildet nur einen kleinen Ausschnitt dessen ab, was diesem Land und seinen Bürgern seit der rechtswidrigen Grenzöffnung im September 2015 an Übergriffen durch Migranten/Ausländer widerfährt. Deutschland ist zu einem Eldorado der internationalen Kriminalität und des Terrors geworden und ein Ende ist nicht in Sicht.
03.12.2018, Erkrath
In der Nacht zu Freitag (16. November 2018) hat ein Mann eine 49 Jahre alte Frau in der Nähe des Bahnhofs Erkrath sexuell belästigt, angegriffen und verletzt. Auf Beschluss des Amtsgerichtes Wuppertal fahndet die Polizei nun mit einem Phantombild (Montagefoto) nach dem flüchtigen Mann. Er ist etwa 1,70 Meter groß und 20 bis 25 Jahre alt. Er war laut des Opfers von "normaler" Statur, hatte eine helle Haut und ein "südländisches Erscheinungsbild". Der Mann sprach Deutsch mit leichtem Akzent. Zur Tat trug er eine dunkle Hose sowie eine dunkle Kapuzenjacke.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43777/4132284
03.12.2018, Wendlingen
MANN STICHT MIT MESSER ZU: POLIZEI NIMMT TATVERDÄCHTIGEN FEST
Ein Mann hat nach einem Streit am Montagnachmittag einen Bekannten im baden-württembergischen Wendlingen (Kreis Esslingen) mit einem Messer verletzt.
Gegen 14 Uhr kam es offenbar am Marktplatz in Wendlingen zunächst zu einem verbalen Streit zwischen zwei Männern, bei dem ein 21-Jähriger dann seinen 22-jährigen Bekannten mit einem Messer verletzte", teilt ein Polizeisprecher auf Anfrage von TAG24 mit.
Der 21-jährige Mazedonier sei zunächst geflüchtet, konnte aber dann von Polizisten festgenommen werden. Zahlreiche Streifen und auch ein Polizeihubschrauber war im Einsatz.
Der 22-Jährige wurde durch einen Stich am Unterbauch verletzt und in ein Krankenhaus gebracht. Lebensgefahr bestehe nicht.
Auf einem Bild sind zwei Männer am Boden zu sehen. Ein Polizeisprecher teilt mit, dass nur ein Tatverdächtiger festgenommen wurde. Möglicherweise könnte ein zweiter Mann überprüft worden sein.
Warum es zu dem Streit kam, ist derzeit noch unklar. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
https://www.tag24.de/nachrichten/mann-sticht-nach-streit-mit-messer-zu-889766
03.12.2018, Bochum
Schock in Bochum: Maskierte Albaner fangen Frau vor Haustür ab – dann nimmt das Grauen seinen Lauf
Brutaler Raubüberfall in Bochum! Eine Bochumerin wurde am Montagmorgen von vier maskierten bewaffneten Räubern vor ihrer Haustür an der Karl-Friedrich-Straße abgefangen und gefesselt.
Mit einer Schusswaffe bedrohten sie die Frau, fixierten ihre Handgelenke mit Kabelbindern und klebten ihr den Mund zu. Danach zerrten die Räuber die Frau in den Hausflur. Dort hielt sich der Ehemann der Frau auf. Ihn schlugen die Räuber zusammen und fesselten auch ihn.
Raubüberfall in Bochum: Maskierte fesseln ihr Opfer
Dann durchsuchten sie die Wohnung des Paares und klauten Bargeld. Anschließend verließen sie das Haus.
Die beiden Opfer konnten sich von ihren Fesseln befreien und die Polizei rufen. Vor Ort wurden sie vom Notarzt versorgt. Zum Glück wurden sie aber nur leicht verletzt.
So werden die Täter beschrieben:
Die vier Räuber sollen „gutes Deutsch mit albanischem Akzent“ gesprochen haben.
Sie hatten eine schwarze Sporttasche dabei.
Alle Täter sollen etwa 1,60 bis 1,70 Meter groß gewesen sein.
Sie waren dunkel gekleidet.
Drei Täter sollen schlank gewesen sein. Einer wurde als dick beschrieben.
Einer der Räuber habe eine hellbraune Lederjacke und schwarze Nike-Turnschuhe getragen.
https://www.derwesten.de/staedte/bochum/bochum-brutaler-ueberfall-gefesselt-polizei-id215935161.html
03.12.2018, Oberhausen
Fahrradfahrer entblößt sich im Fahren vor Schülerin (16)
Schaurige Szenen in Oberhausen: Am Montag hat sich gegen 13 Uhr eine 16-jährige Schülerin aus Oberhausen zu Fuß auf den Nachhauseweg begeben. Sie ging gerade auf der Hartmannstraße an der Eisdiele vorbei, als ihr ein Mann auf einem Fahrrad entgegenkam, der während der Fahrt an seinem entblößten Geschlechtsteil herumspielte.
Oberhausen: Exhibitionist dreht um und folgt 16-Jähriger
Der Exhibitionist drehte danach mit seinem Fahrrad um und folgte dem Mädchen offensichtlich. Sie ging dann schnell in die Dohlenstraße und in die Pfälzer Straße.
Doch dort wurde sie von dem Exhibitionisten überholt, der sich auch noch mehmals nach ihr umdrehte. Kurz darauf kam er ihr wieder entgegen, wieder mit entblößtem Geschlechtsteil.
Mutter begiebt sich auf die Suche nach Täter
Das Mädchen lief daraufhin nach Hause und erzählte seiner Mutter, was passiert war. Die Mutter begab sich sofort auf die Straße, konnte den Täter aber nur noch von weitem nur wegfahren sehen.
Das Mädchen konnte den Mann beschreiben: Er soll zwischen 30 und 40 Jahre alt sein und einen leichten Bart tragen. Außerdem habe der Mann dunkle Haare, eine normale Statur und schwarze Kleidung getragen. Auf seinem Rücken trug er eine königsblaue Umhängetasche.
03.12.2018, Leimen
Betrunken in Bahn übergeben und Hitlergruß gezeigt: Somalier wurde in Polizeigewahrsam genommen - Alkoholtest erst nach acht Stunden möglich
Der Fahrer einer Straßenbahn wusste sich am Montagmorgen nicht mehr anders zu helfen, als die Polizei zu rufen. Ein Betrunkener hatte gegen 10.30 Uhr in der Bahn randaliert und sich zudem auch noch mehrfach übergeben. Polizisten leiteten den 24-Jährigen an der Haltestelle Friedhof dann aus der Bahn. Doch der versuchte immer wieder einzusteigen. Als der Somalier einen Platzverweis ausgesprochen bekam, quittierte er das mit einem Hitlergruß, berichtet die Polizei.
Daraufhin ging es für den Mann ins Gewahrsam der Polizei. Ein Alkoholtest war erst gegen 18 Uhr möglich, weil der Mann so volltrunken war. Er brachte das Ergebnis von 1,8 Promille Blutalkohol.
Der 24-Jährige wird nun wegen des Zeigens des Hitlergrußes angezeigt.
03.12.2018, Straubing
Fünf Syrer und ein Iraker im Wagen: Mutmaßlicher Schleuser im Landkreis Straubing-Bogen festgenommen
Deggendorfer Schleierfahnder wollten am Montagnachmittag, 3. Dezember, auf der Autobahn A 3, unweit der Rastanlage Bayerwald-Nord (Landkreis Straubing-Bogen) einen Mazda kontrollieren.
Als das Fahrzeug in Fahrtrichtung Regensburg in die Rastanlage Bayerwald-Nord ausgeleitet werden sollte, stoppte der Fahrer im Zufahrtsbereich zur Rastanlage plötzlich. Drei junge Männer sprangen aus dem Fahrzeug und flüchteten. Der Fahrer gab Gas und fuhr in Richtung Regensburg davon.
Nach einer sofort eingeleiteten Fahndung, an der mehrere Streifenbesatzungen sowie ein Polizeihubschrauber beteiligt waren, gelang es, sowohl die zuvor in der Rastanlage flüchtigen Personen, als auch den Mazda in der Nähe eines Bauernhofes im Bereich Steinach ausfindig zu machen. Der mutmaßliche Schleuser, ein Syrer (38) mit Wohnsitz in den Niederlanden, sowie die Fahrzeuginsassen, fünf Syrer und ein Iraker, konnten festgenommen werden. Das Alter der Personen ist unklar, da einige der jungen Männer ohne Ausweispapiere unterwegs waren.
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Regensburg erging gegen den 38-Jährigen Haftbefehl wegen des dringenden Tatverdachts des Einschleusens von Ausländern. Er wurde am Dienstag, 4. Dezember, einem Haftrichter in Regensburg vorgeführt und in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.
04.12.2018, Dortmund
Mann von Südländer ins Gleisbett getreten
Die Dortmunder Polizei sucht nach einer gefährlichen Körperverletzung am 11. August Zeugen, die Hinweise zu drei flüchtigen Tatverdächtigen geben können. Von einem dieser Männer existiert ein Bild aus einer Überwachungskamera. Drei Zeugen (27, 37 und 47 aus Dortmund) hatten am Tattag gegen kurz vor 20 Uhr an der Bahnhaltestelle "Signal-Iduna-Park", am Bolmker Weg in Dortmund, die Tat beobachtet. Demnach soll ein 44-jähriger Dortmunder in alkoholisiertem Zustand versucht haben, die Tatverdächtigen zu schlagen. Dies gelang ihm nicht, allerdings "wehrte" sich einer der Unbekannten: Er soll einige Schritte Anlauf genommen haben und dann dem 44-Jährigen in den Rücken gesprungen sein. Hierdurch verlor der Angegriffene das Gleichgewicht und stürzte auf die Bahngleise. Eine Bahn soll zu diesem Zeitpunkt nicht eingefahren sein. Das Trio flüchtete. Die Zeugen verfolgten die Tatverdächtigen noch bis zur Ardeystraße, dann verloren sie sie aus den Augen. Der Dortmunder wurde zur Behandlung in ein Krankenhaus eingeliefert. Bislang verliefen die Ermittlungen erfolglos. Nun sucht die Polizei mit dem Foto eines Tatverdächtigen nach dem unbekannten Trio. Beschrieben wurden die Männer als:
1. Südländer, dunkelhäutig, schwarz-weiß-rote Anglermütze, dunkle Jacke, ca. 170 cm groß, ca. 20 Jahre alt 2. Südländer, dunkelhäutig, graue Trainingsjacke, Bluejeans, ca. 170 cm groß, ca. 20 Jahre alt 3. Südländer, schwarze Haare, ca. 170-175 cm groß, ca. 20-25 Jahre alt
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4971/4133916
04.12.2018, Gütersloh
SECURITY-DIENST ENGAGIERT: ASYLBEWERBER SORGT IMMER WIEDER FÜR ANGST UND SCHRECKEN IM RATHAUS
Seit einigen Wochen versetzt ein 26-jähriger Asylbewerber die Mitarbeiter des Rathauses von Steinhagen in Angst und Schrecken. Nun hat die Gemeindeverwaltung einige Vorsichtsmaßnahmen getroffen und auch einen privaten Sicherheitsdienst engagiert, um die Mitarbeiter zu schützen.
"Sobald ein Mitarbeiter den Mann kommen sieht, schließen wir das Rathaus", erklärte Bürgermeister Klaus Besser eine Maßnahme gegenüber der Neuen Westfälischen.
Trotz der Sicherheitsvorkehrungen sei es zuletzt zu einer gefährlichen Situation gekommen. Der Mann sei trotz eines verhängten Hausverbotes ins Gebäude gelangt und habe dort Mitarbeiter beleidigt und mit dem Tod bedroht.
Daraufhin wurde ein Sicherheitsdienst angeheuert, der nun den Haupteingang bewacht. Während der Öffnungszeiten ist dies der einzige Zugang zum Gebäude, da alle anderen Eingänge inzwischen verschlossen wurden.
Der 26-Jährige, der Anspruch auf Asylbewerberleistungen hat, war beim letzten Mal ausgerastet, weil er sein Geld nicht mehr als Scheck ausgehändigt bekam, sondern ihm das Geld auf ein Konto überwiesen wurde.
Eine Abschiebung des Mannes, der 2014 nach Deutschland einreiste, ein geduldetes Aufenthaltsrecht hat und in einer gemeindeeigenen Unterkunft lebt, war bisher nicht möglich, da seine Nationalität noch ungeklärt ist.
Zuletzt hatte die Polizei den Mann für einen Tag in Gewahrsam genommen, was aber auf keine Lösung ist.
"Man kann ihn nicht dauerhaft einsperren", erläuterte Bürgermeister Besser die schwierige Situation. Daher arbeiten die Polizei, das Amtsgericht und die Ausländerbehörde fieberhaft an einer langfristigen Lösung des Problems.
Demnächst muss sich der 26-Jährige aber erst einmal wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, Bedrohung und Beleidigung vor Gericht verantworten.
04.12.2018, Rangsdorf
Mann in Rangsdorf durch Messerstich getötet
Einem Polizeisprecher zufolge ereignete sich eine verbale Auseinandersetzung zwischen den beiden Männern.
In Rangsdorf (Landkreis Teltow-Fläming) ist ein Mann durch einen Messerstich getötet worden. Die Tat ereignete sich nach Angaben der Polizei am Dienstagabend in der Nähe des Rangsdorfer Bahnhofes. Weitere Angaben wollte der Sprecher nicht machen. Der Fall sei an die Staatsanwaltschaft übergeben worden. Nach einem Bericht der Online-Ausgabe der „Märkischen Allgemeinen“, die einen Polizeisprecher zitiert, handelt es sich bei dem Toten um einen 60-jährigen Argentinier, der demnach von einem 36-jährigen Ägypter erstochen wurde.
Die beiden Männer waren demnach zuvor in Streit geraten. Die Polizei wollte den Bericht mit Verweis auf die Staatsanwaltschaft am Abend nicht mehr kommentieren.
04.12.2018, Rudolstadt
Betrunkene Afghanen randalierten in Rudolstadt
Eine Feier unter Asylbewerbern in einer Rudolstädter Gemeinschaftsunterkunft eskalierte am gestrigen Abend. Gegen 23.00 Uhr rief der dortige Sicherheitsdienst die Polizei zu Hilfe, nachdem mehrere afghanische Asylbewerber offenbar die Zimmertür eines Landsmannes eingetreten, dessen Zimmer verwüstet und die Sicherheitsleute beleidigt haben sollen.
Die hinzu gerufenen Polizisten erhoben vor Ort die Personalien von zehn teils merklich alkoholisierten Afghanen. Nach ersten Zeugenaussagen hatte man im Vorfeld Alkohol zusammen getrunken und war dann aus noch ungeklärter Ursache in Streit geraten. Wer dabei wen geschlagen und die Tür sowie die Zimmereinrichtung beschädigte, ist derzeit noch unklar.
Nach ersten Schätzungen entstanden jedoch Schäden in Höhe von mindestens 500 Euro. Unter anderem war die eingetretene Zimmertür aus ihrer Verankerung gerissen und lag komplett im Raum. Einen besonders aggressiven und unkooperativen Verdächtigen nahmen die Beamten über Nacht in Gewahrsam. Der 18-jährige Afghane soll die Securitymitarbeiter und Polizisten mehrfach beleidigt haben und einem Platzverweis nicht umgehend nachgekommen sein. Deshalb musste der bereits amtsbekannte Verdächtige die Nacht in einer Zelle der Saalfelder Polizei verbringen.
http://saalejournal.de/betrunkene-afghanen-randalierten-in-rudolstadt/
04.12.2018, Neubrandenburg
Lagerfeuer in einem leerstehenden Gebäude - Beschuldigter leistet Widerstand
Am 04.12.2018 gegen 18.00 Uhr meldete ein Hinweisgeber der Einsatzleitstelle des Polizeipräsidiums Neubrandenburg einen Brand in einem leerstehenden Gebäude im Hauerweg in 17036 Neubrandenburg.
Bei der Überprüfung durch zwei Beamte des Polizeihauptreviers Neubrandenburg und der Berufsfeuerwehr konnte ein 22-jähriger, wohnungsloser Mann festgestellt werden, der in dem frei zugänglichen Gebäude ein Lagerfeuer entzündet hatte.
Da der Mann auf die Ansprache der Beamten nicht reagierte, sollte er vor Ort nach Ausweispapieren durchsucht werden. In diesem Zusammenhang leistete er aktiven Widerstand, bei welchem die beiden Beamten verletzt wurden.
Den Beamten gelang es letztlich den Beschuldigten zu Boden zu bringen und ihm, trotz weiterer Gegenwehr, die Handfesseln anzulegen. Der Beschuldigte wurde anschließend dem Polizeihauptrevier Neubrandenburg zugeführt.
Die zwei verletzten Beamten konnten ihren Dienst nicht weiter fortsetzen und sind bis auf weiteres dienstunfähig.
Bei dem Beschuldigten handelte es sich um einen 22-jährigen, ghanaischen Staatsbürger mit gültigem italienischem Aufenthaltstitel.
In Absprache mit der Staatsanwaltschaft Neubrandenburg wurde der Beschuldigte am heutigen Vormittag, nach erfolgter Vernehmung, zuständigkeitshalber an die Ausländerbehörde des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte überstellt, um ihn nach den ausländerrechtlichen Bestimmungen nach Italien auszuweisen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108770/4135240
04.12.2018, Potsdam
Syrer belästigt und bedroht Zwölfjährige
Ein Mann belästigte ein zwölfjähriges Mädchen in Potsdam und versuchte, sie zu küssen. Die Polizei nahm den Mann in Gewahrsam und ermittelt nun wegen Nötigung.
Ein zwölfjähriges Mädchen ist in Potsdam von einem Mann belästigt und genötigt worden. Sie lief laut Polizei am frühen Dienstagabend gegen 18 Uhr die Gutenbergstraße entlang und bemerkte, dass aus einer Straßenbahn ein Mann stieg und ihr folgte. Er soll sie angesprochen haben. Die Zwölfjährige antwortete ihm, dass sie nicht mit ihm sprechen möchte. Der Unbekannte soll dennoch hartnäckig geblieben sein, worauf die 12-Jährige aber nicht einging. Dann soll er ihr gedroht haben, ihr Haustier wegzunehmen. Aus Angst soll sie ihm ihre Nummer gegeben haben.
Mann versuchte, die 12-Jährige zu küssen
Der Mann soll dann sogar versucht haben, die 12-Jährige festzuhalten und zu küssen. Sie konnte sich losreißen und weglaufen. Später schickte der Unbekannte ihr Nachrichten über einen Messengerdienst.
Die eingeschaltete Polizei konnte daraufhin den Mann, einen 23-jährigen Syrer, ermitteln und in Gewahrsam nehmen. Die Polizei nahm eine Anzeige wegen Nötigung auf, nun ermittelt die Kriminalpolizei.
04.12.2018, Luisenthal
Polizeieinsatz in Luisenthal- Mann bedroht Hausbewohner mit Messer
Der Bewohner eines Mehrfamilienhauses hat in Luisenthal für einen Polizeieinsatz gesorgt. Er hatte andere Bewohner mit einem Messer bedroht.
Ein offensichtlich geistig verwirrter Mann hat am Dienstag in Luisenthal im Landkreis Gotha für einen Polizeieinsatz gesorgt. Laut Polizei habe der Bewohner eines Mehrfamilienhauses mit einem Messer im Hausflur gestanden und andere Hausbewohner bedroht. Verletzt wurde bei dem Vorfall niemand.
Als die Polizei eintraf, habe sich der 35-Jährige in seiner Wohnung verschanzt. Durch das Fenster nahmen die Beamten Kontakt zu dem Mann auf - er habe dabei wirr in deutscher und unverständlicher Sprache gesprochen. Schließlich öffnete die Polizei die Wohnungstür gewaltsam.
In der Wohnung fanden die Beamten eine geringe Menge Betäubungsmittel. Nach ärztlicher Begutachtung wurde der 35-Jährige in ein psychiatrisches Klinikum eingewiesen.
04.12.2018, Chemnitz
Sieben Verletzte bei Schlägereien in Asylbewerberheim in Ebersdorf
Wegen Schlägereien unter Bewohnern musste die Polizei am Dienstag gleich dreimal ins die Erstaufnahmeeinrichtung für Asylbewerber am Adalbert-Stifter-Weg in Chemnitz-Ebersdorf ausrücken. Insgesamt wurden sieben Bewohner verletzt, fünf davon schwer. Bei einer Auseinandersetzung am Morgen erlitten ein 21-Jähriger und ein 24-Jähriger leichte Verletzungen, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Nachdem die Einsatzkräfte die Lage zunächst beruhigt hatten, ging am Abend ein weiterer Notruf ein. Mehrere Bewohner gingen den Angaben nach unter anderem mit Tisch- und Stuhlbeinen aufeinander los. Fünf Männer mussten im Krankenhaus behandelt werden. In der Nacht mussten erneut Polizisten erneut bei Streitigkeiten eingreifen. Zu Körperverletzungen kam es nicht.
Gegen vier Beteiligte im Alter von 18, 19, 28 und 38 Jahren wurden Ermittlungen wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung aufgenommen.
04.12.2018, Leipzig
TROTZ WAFFENVERBOTSZONE AUF EISENBAHNSTRASSE
Syrer (25) in Leipzig niedergestochen
Einen Monat nach der Einführung einer Waffenverbotszone wurde Dienstagabend ein Syrer (25) auf der Eisenbahnstraße niedergestochen.
Der lebensgefährliche Angriff ereignete sich gegen 20.50 Uhr vor einem Döner-Imbiss an der Kreuzung Eisenbahnstraße/Hermann-Liebmann-Straße. Nach ersten Angaben der Polizei wurde der Syrer von einem Unbekannten mit einem spitzen Gegenstand – vermutlich einem Messer – an der Schulter schwer verletzt.
Die Stiche waren so tief, dass der Mann auf die Intensivstation eingeliefert werden musste. Er war beim Eintreffen der Polizei am Tatort zwar noch ansprechbar, musste aber wenig später notoperiert werden. Eine Vernehmung des Geschädigten soll erst noch stattfinden.
Die Waffenverbotszone im Viertel um die Eisenbahnstraße und dem Rabet war exakt vor vier Wochen, am 5. November, errichtet worden. Verboten ist seitdem das Mitführen von Schusswaffen, Messer, Elektroschockern und gefährlichen Werkzeugen wie Äxten und Schraubendrehern.
04.12.2018, Backnang
Gesuchter mutmaßlicher Straftäter greift zwei Männer an
Ein 22-jähriger Gambier hat am Dienstagabend in einer Sammelunterkunft auf dem Etzwiesenberg zwei Bewohner angegriffen und bedroht. Der 22-Jährige hatte gegen 18.15 Uhr das Gebäude unberechtigt betreten und sollte von zwei Bewohnern aus diesem verwiesen werden. Einen 40-jährigen Bewohner bedrohte er daraufhin mit einem abgebrochenen Flaschenhals, einem 20-Jährigen hatte er das T-Shirt zerrissen und gegen dessen Brust geschlagen.
Anschließend verließ der 22-Jährige das Gebäude. Nachdem er gegen 19 Uhr erneut erschien, wurde er von zwei Streifenbesatzungen der Backnanger Polizei festgenommen. Hierbei stellte sich heraus, dass gegen den Mann einen Haftbefehl wegen anderer Körperverletzungsdelikte vorliegt. Die Ermittlungen dauern an.
05.12.2018, Schwerpunkt in NRW
Groß-Razzia gegen die Mafia - Spur führt direkt in eine Pizzeria bei Köln
Groß-Razzia der Polizei im gesamten Bundesgebiet: Hunderte Beamte gehen zur Stunde gegen die italienische Mafia vor. Der Schwerpunkt der Aktion liegt auf dem Rheinland und dem Ruhrgebiet. Auch in Thüringen, Bayern und Berlin habe es Durchsuchungen gegeben.
Groß-Razzia der Polizei im gesamten Bundesgebiet: Hunderte Beamte gehen zur Stunde gegen die italienische Mafia vor. Der Schwerpunkt der Aktion liegt auf dem Rheinland und dem Ruhrgebiet. Auch in Thüringen, Bayern und Berlin habe es Durchsuchungen gegeben.
20 Haftbefehle sollen vollstreckt worden sein, mehr als 65 Objekte werden derzeit durchsucht. Wie der "Spiegel" berichtet, soll es auch international Durchsuchungen geben: In Italien, den Niederlanden, Spanien und Belgien sind Polizisten ebenfalls im Einsatz. Der Verdacht: Handel mit Kokain sowie Geldwäsche. Im Zentrum der Ermittlungen stehen Mitglieder der 'Ndrangheta.
Die kalabrische 'Ndrangheta gilt inzwischen als die mächtigste italienische Mafia-Organisation. Sie dominiert den Drogenschmuggel nach Europa und ist auch in Deutschland aktiv. So gehen die Mafia-Morde von Duisburg im Jahr 2007 auf ihr Konto.
Auch GSG 9 im Einsatz
Allein in Deutschland sollen 240 Beamte des BKA sowie 200 Polizisten der Bundespolizei im Einsatz sein. Auch die GSG 9 soll beteiligt sein. Bei dem Einsatz soll es sich um den größten Ermittlungskomplex in der Geschichte des BKA handeln. Dem Schlag gegen das organisierte Verbrechen gingen jahrelange Ermittlungen voraus, an dem das Düsseldorfer LKA, die Kölner Polizei sowie die Staatsanwaltschaften Duisburg, Köln und Aachen beteiligt waren.
Polizei verhaftet einen der mutmaßlichen Haupttäter
Bei der Razzia hat die Polizei einen der mutmaßlichen Haupttäter verhaftet. Der 45 Jahre alte Gastwirt sei am frühen Morgen in Pulheim bei Köln von den Ermittlern aus dem Schlaf gerissen worden, sagte ein Polizeisprecher am Mittwoch. Der Besitzer einer Osteria werde der Mitgliedschaft in einer kriminellen Organisation beschuldigt, außerdem soll er beteiligt gewesen sein an "Kokainhandel in sehr, sehr umfangreichen Maße".
Die europäische Justizbehörde Eurojust will um 12 Uhr am Mittwoch in Den Haag über die Ermittlungen informieren. Das BKA will am Nachmittag (15 Uhr) auf einer Pressekonferenz in Wiesbaden Details bekanntgeben. Nach Angaben der Nachrichtenagentur Ansa gab es auch in Südamerika Einsätze.
05.12.2018, Paderborn
21-Jähriger Ägypter unter dringendem Verdach: tProstituierte in Paris erschossen - Festnahme in Paderborn
Ein im ostwestfälischen Paderborn festgenommener 21-Jähriger steht unter dringendem Verdacht, in Paris eine Prostituierte erschossen zu haben. Der mutmaßliche Täter wurde Ende November in einer Asylbewerberunterkunft festgenommen, wie die Generalstaatsanwaltschaft Hamm und die Polizei am Mittwoch mitteilten.
Dem Ägypter werde Totschlag sowie bandenmäßiger Diebstahl vorgeworfen. Er soll einer Bande angehören, die über Monate hinweg das spätere Todesopfer und weitere transsexuelle Prostituierte bestohlen habe. Die Prostituierte wurde im August im Bereich des Parks «Bois des Boulogne» erschossen. Die Generalstaatsanwaltschaft will nun einen Auslieferungshaftbefehl an Frankreich erwirken.
05.12.2018, Stuttgart
Mädchen (12) missbraucht - Polizei schnappt Algerier (21)
Die widerliche Attacke auf zwei Kinder in der Stuttgarter Klett-Passage geschah am frühen Abend, als noch Hochbetrieb rund um den Hauptbahnhof herrschte. Endlich, nach acht Monaten, hat die Polizei den Tatverdächtigen geschnappt.
Gegen 19 Uhr hatte ein Mann in der Passage zwei Mädchen (beide 12) sexuell bedrängt. Eines der Kinder wehrte sich. Da wandte sich der Täter der anderen Schülerin zu, drückte sie gegen die Wand, zog seine Hose nach unten und misshandelte sie.
Dabei hinterließ er Sperma-Spuren an seinem Opfer.
Jetzt konnte die DNA-Spur einem wegen Drogen vorbestraften Algerier (21) zugeordnet werden. Polizisten erkannten ihn in der Nähe des Tatorts, nahmen in fest. Er sitzt seit gestern in U-Haft.
05.12.2018, Grünberg
39-Jähriger an B 276 von Ausländer zusammengeschlagen
Bereits Ende letzter Woche kam es entlang der B 276 zwischen Seenbrücke und Stockhausen zu einem Angriff auf einen 39-Jährigen. Am gestrigen Mittwoch erstattete der Mann Anzeige.
Der 39-Jährige war zu Fuß auf einem Weg neben der Bundesstraße unterwegs, als vier Unbekannte ihn mit Eisenstangen attackierten. Während des Angriffs konnte er einem Angreifer eine der Eisenstangen entreißen. Die Schläger flüchteten dann in unbekannte Richtung.
Die Täter sollen alle sehr schmal und etwa 1,70 Meter groß sein, heißt es in der Meldung der Polizei. Die Personen sollen einen ausländischen Akzent gehabt haben. Bei der Anzeigenerstattung sagte der 39-Jährige, dass der Angriff entweder am vergangenen Mittwoch oder Donnerstag gegen 17.30 Uhr verübt wurde.
05.12.2018, Wetzlar
GEFÄHRLICHER KAMPF AUF GLEISBETT: POLIZISTEN UND DROGENBESITZER FAST ÜBERFAHREN
Fast wie in einem Hollywood-Film: Bei einer Personenkontrolle am Bahnhof Wetzlar sind zwei Polizisten und ein Drogenbesitzer beinahe von einem Zug überfahren worden.
Die Beamten wollten den 21-Jährigen am Mittwochnachmittag kontrollieren, weil sie ihn wegen gefährlicher Körperverletzung kannten, wie die Polizei mitteilte.
Auch wussten sie, dass er Betäubungsmittel konsumierte und verkaufte. Als der junge Mann die Polizisten am Bahnsteig sah, versuchte er über die Gleise zu flüchten.
Die Beamten sprangen hinterher und holten ihn ein. Es kam zu einem Kampf auf den Schienen, als sich plötzlich ein Zug näherte. Dieser konnte im letzten Moment vor ihnen bremsen. Den Beamten gelang es, den Mann zu überwältigen. Verdächtige Gegenstände fanden sie bei ihm jedoch keine.
Ein Polizist verletzte sich beim Sprung ins Gleisbett am Knie, musste in eine Klinik gebracht werden und kann zumindest vorerst nicht mehr arbeiten.
Gegen den 21-Jährigen läuft nun ein Verfahren wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamten und wegen gefährlicher Gefährdung des Zugverkehrs.
05.12.2018, Heimstetten
"Mann" verfolgt 14-Jährige - plötzlich greift er nach ihr
Als eine 14-Jährige in der Nähe des Bahnhofs Heimstetten unterwegs war, merkte sie, dass ihr ein Mann folgte. Auf einmal griff der Unbekannte nach dem Mädchen.
Heimstetten - Am Mittwoch gegen 21.20 Uhr befand sich eine 14-Jährige aus dem Landkreis München in der Poinger Straße nahe des S-Bahnhofes Heimstetten. Die 14-Jährige bemerkte auf einmal einen ihr unbekannten Mann hinter sich.
Wie die Polizei München mitteilt, griff der Unbekannte kurz darauf nach einem Handgelenk der 14-Jährigen, um sie anzuhalten. Dabei berührte er sie an ihrem Oberkörper. Außerdem fasste der Mann dem Mädchen in den Intimbereich. Die 14-Jährige wehrte sich, woraufhin der Täter von ihr abließ und flüchtete.
Mann folgt 14-Jähriger in Heimstetten: Täterbeschreibung der Polizei
Männlich, 25 Jahre alt, 1,75 Meter groß; bekleidet mit schwarzer Lederjacke, schwarzer Jeans, schwarzer Hoodie mit weiß gemusterter Kapuze.
05.12.2018, Egg an der Günz
Drei Frauen von Eritreer vergewaltigt - Polizei fasst mutmaßlichen Sexualtäter
Im Unterallgäu sind drei Frauen Opfer brutaler Vergewaltigungen geworden. Ein Verdächtiger wurde im Rahmen einer Großfahndung gefasst. Er bestreitet die Taten.
In Egg an der Günz und bei Babenhausen im Unterallgäu sind am Montag und am Mittwoch drei Frauen Opfer eines Sexualverbrechers geworden. Ein Verdächtiger wurde inzwischen gefasst. Den Ermittlungen der Polizei zufolge gehen wohl alle drei Überfälle auf sein Konto. Der Mann ist dringend tatverdächtig, deshalb sitzt er inzwischen in U-Haft.
Eines der Opfer war eine Frau, die am Mittwochnachmittag am östlichen Badesee bei Babenhausen mit ihrem Hund spazieren war. Dabei wurde sie nach Polizeiangaben von einem Fahrradfahrer bedrängt. Die Frau sperrte ihren Hund in ihr Auto und wollte wegfahren. In diesem Moment warf der Mann die Frau in den Wagen und verging sich dort an ihr.
Die Frau schaffte es danach, sich von ihm zu befreien und wegzufahren. Zuhause verständigte sie die Einsatzzentrale des Polizeipräsidiums Schwaben Süd/West, die sofort eine Großfahndung einleitete.
Nahezu zeitgleich erreichte die Einsatzzentrale der Polizei ein weiterer Notruf. Der Anrufer teilte mit, dass er soeben eine schwer verletzte Frau gefunden habe. Nach derzeitigem Ermittlungsstand der Kriminalpolizei war die Frau am selben See von einem Mann angegangen worden, der sie in eine der dortigen Umkleidekabinen drängte. Dort wendete er laut Polizei "starke körperliche Gewalt" gegen die Frau an, verletzte sie dadurch und verging sich an ihr.
Frau wehrt sich mit Schere gegen Sexualverbrecher
Die Frau versuchte, sich mit einer Haushaltsschere zu wehren, die sie zufällig dabei hatte, und verletzte den Täter dabei. Als ein Zeuge zufällig vorbeikam, lief der Sexualtäter weg.
Wenig später war die Fahndung erfolgreich: Beamte der Polizei Illertissen und Memmingen stellten einen Mann, der als dringend tatverdächtig gilt. Der 25-Jährige aus Eritrea räumte laut Polizei zwar ein, vor Ort gewesen zu sein: die Taten selbst aber bestritt er. Die Staatsanwaltschaft Memmingen ordnete die Vorführung des Mannes beim Ermittlungsrichter an. Diese wird im Laufe des Tages erfolgen.
Die Ermittler schließen nicht aus, dass der Mann auch für eine dritte Vergewaltigung verantwortlich ist, die sich am Montagabend in Egg an der Günz, etwa sieben Kilometer von Babenhausen entfernt, ereignet hatte. An diesem Abend war eine Spaziergängerin von einem zunächst unbekannten Radfahrer überfallen worden. Der Täter zerrte die Frau laut Polizei in eine nahe Wiese und verging sich dort an ihr. Die Fahndung nach dem Vergewaltiger war zunächst ohne Erfolg geblieben. Nach dem Sex-Überfall sucht die Polizei nach Zeugen.
Die Frauen mussten ärztlich behandelt werden. Zum Alter der Opfer machte die Polizei keine Angaben. Bei der Kriminalpolizei Memmingen wurde eine Ermittlungsgruppe zur weiteren Aufklärung der beiden Taten eingerichtet.
05.12.2018, Bozen
Bozen: Halbnackter geht auf Ordnungskräfte los
Zu einer Massenschlägerei ist es am Mittwochabend im Bozner Bahnhofspark gekommen. Die Beamten nahmen einen halbnackten Mann aus Mali und einen verletzten Mann aus Gambia fest.
Weiteren Beteiligten gelang es, sich in der Dunkelheit und im Chaos vom Schauplatz der Schlägerei entfernen. Bei den beiden festgenommenen handelt es sich um einen 24-jährigen Mann aus Mali, der keinen festen Wohnsitz und keine Aufenthaltsgenehmigung hat. Er soll dem anderen, ebenfalls 24-jährigen Mann, mit einer Glasflasche auf den Kopf geschlagen haben. Auch das Opfer verfügt über keinen Aufenthaltstitel.
Außerdem versuchte der halbnackte Mann aus Mali auf die Beamten loszugehen. Diese überwältigten ihn und nahmen in fest. Den Gambier zeigten die Ordnungskräfte an.
https://www.unsertirol24.com/2018/12/06/bozen-halbnackter-geht-auf-ordnungskraefte-los/
05.12.2018, Schwetzingen
Sexuellen Übergriff auf eine 15-Jährige durch Dunkelhäutigen
Nach einem sexuellen Übergriff auf eine 15-Jährige in Schwetzingen sucht die Polizei nach Zeugen.
Das Mädchen ist am Mittwochnachmittag im Bereich des Kurpfalzrings gelaufen. Der bislang unbekannte Täter soll sich von hinten genähert und sie an den Armen festgehalten haben. Dabei hat er ihr offenbar an die Brüste gefasst und versucht, sie im Schritt zu berühren. Das Opfer hat sich aber gewehrt und der Täter hat von ihr abgelassen. Das Mädchen konnte flüchten.
Täterbeschreibung
Männlich, dunkle Hautfarbe, schwarzer Kapuzenpullover und weiße Turnschuhe.
05.12.2018, Fulda
Zwei Frauen verbal belästigt
In der Leipziger Straße belästigte ein Mann am Mittwoch (5.12.), gegen 15:00 Uhr, zwei Frauen, die zu Fuß auf dem Weg in Richtung Hochschule Fulda unterwegs waren. Er rief ihnen sexuell geprägte anzügliche Bemerkungen zu und rastete verbal völlig aus, nachdem sich die Frauen ihm gegenüber ebenfalls verbal zur Wehr gesetzt hatten.
Die beiden Frauen konnten den Täter schließlich auf dem Gelände der Hochschule abschütteln und sich in Sicherheit bringen.
Nach Aussagen der Geschädigten liegt das Alter des Mannes zwischen 35 und 45 Jahren. Er ist etwa 170cm groß und trägt kurze dunkle Haare. Er hat einen dunkleren Hautton sowie eine schlanke Statur und spricht Deutsch mit ausländischem Akzent.
https://www.metropolnews.info/mp382590/fulda-zwei-frauen-verbal-belaestigt
05.12.2018, Sulzbach
Gewalt gegen Zugbegleiter bei Fahrscheinkontrolle
Bei der Fahrscheinkontrolle konnte das eTicket eines Fahrgastes durch das Gerät des Zugbegleiters nicht ausgelesen werden. Daraufhin musste sich der Kontrolleur derbe Beleidigungen anhören.
Ein unbekannter Bahngast hat bei einer Ticketkontrolle im Main-Taunus-Kreis in Südhessen einen Fahrkartenkontrolleur beleidigt und mit seiner Jacke auf den Zugbegleiter eingeschlagen. Wie die Polizei am Donnerstag mitteilte, war der etwa 25 Jahre alte Fahrgast am Mittwochmorgen von Bad Soden nach Sulzbach unterwegs, als bei einer Fahrscheinkontrolle sein eTicket durch das Gerät nicht richtig ausgelesen werden konnte. Daraufhin beleidigte der aggressive Unbekannte den Kontrolleur und zog seine Jacke aus, um mit dieser auf den Mitarbeiter einzuschlagen.
Das Eingreifen eines weiteren Fahrgastes habe nach Polizeiangaben schlimmeres verhindern können. Der Unbekannte verließ den Zug in Sulzbach und flüchtete. Die alarmierte Polizei fahndete im Umkreis des Bahnhofes nach dem blau gekleideten Mann, konnten den Tatverdächtigen jedoch nicht ausfindig machen. Die Ermittlungen dauerten zunächst an.
https://www.fnp.de/lokales/main-taunus/gewalt-gegen-zugbegleiter-fahrscheinkontrolle-10818462.html
05.12.2018, Cottbus
20 Migranten randalieren in Cottbus
Polizeibeamte wurden am Mittwochabend in die Spreegalerie gerufen, da sich dort zirka 20 Migranten verbal äußerst aggressiv verhielten. Aus dieser Gruppe heraus schlug ein 23-jähriger Syrer mit einem Gürtelschloss wild um sich.
Polizeibeamte wurden am Mittwochabend gegen 19.15 Uhr in die Spreegalerie gerufen, da sich dort zirka 20 Personen mit Migrationshintergrund verbal äußerst aggressiv verhielten. Aus dieser Gruppe heraus schlug ein 23-jähriger Syrer mit einem Gürtelschloss wild um sich.
Der Mann wurde durch die Beamten fixiert und zur Verhinderung weiterer Straftaten vorläufig in Gewahrsam genommen. Dabei beleidigte er die Polizisten fortwährend und versuchte, Widerstand zu leisten. Zahlreiche Zeugen wurden durch die Beamten zu den Vorfällen befragt. Die Kriminalpolizei ermittelt nun wegen der versuchten gefährlichen Körperverletzung, der Beleidigung und des Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte.
https://www.lr-online.de/lausitz/cottbus/syrer-in-spreegalerie-festgenommen_aid-34951471
05.12.2018, Wangen im Allgäu
Messer-Attacke: Angreifer sticht zu - Opfer in Lebensgefahr
Ein Mann ist in einer Garage Opfer einer Messer-Attacke geworden. Er zog sich dabei lebensgefährliche Verletzungen zu. Die Hintergründe sind bislang unklar.
Ein 61-Jähriger ist in einer Garage von einem Angreifer mit einem Messer lebensgefährlich verletzt worden. Wie die Polizei am Donnerstag mitteilte, hatte der Mann sein Auto in Wangen im Allgäu am Mittwochabend gerade abgestellt und die Fahrertür geöffnet, als er von einem 54-Jährigen angegriffen und mehrmals mit dem Messer attackiert wurde.
Messer-Attacke: Täter auf der Flucht
Der 61-Jährige setzte sich den Angaben zufolge zur Wehr, der Angreifer flüchtete. Dank der Hinweise des lebensgefährlich Verletzten konnte die Polizei den 54-Jährigen noch in der Nacht im Landkreis Lindau festnehmen. Er habe den Angriff bereits eingeräumt, hieß es. Angaben zu den Hintergründen und darüber, ob sich beide Männer kannten, machten die Ermittler zunächst nicht.
05.12.2018, Grimma
Prügelei auf Grimmaer Weihnachtsmarkt
Bei einer Prügelei am Rand des Grimmaer Weihnachtsmarktes wurden am Dienstag zwei Männer verletzt. Wie die Polizei mitteilte, waren sie am zeitigen Abend von einer Gruppe männlicher Ausländer attackiert worden. Die Schläger sind flüchtig.
Bei einer Prügelei am Rand des Grimmaer Weihnachtsmarktes wurden am Dienstag zwei junge Männer verletzt. Den Angaben der Polizei zufolge befanden sich der 22- und 30-Jährige in einem Restaurant. Als sie die Lokalität verlassen hatten, wurden beide sofort von etwa sechs ausländischen Personen, unter anderem mit den Worten: „Hast du Problem?“, angepöbelt.
Als der 30-Jährige nun fragte, was deren Problem sei, wurden er und sein Begleiter von den unbekannten Männern angriffen und geschlagen. Der 22-Jährige bekam einen Faustschlag ins Gesicht, erlitt am Jochbein eine Platzwunde. Sein älterer Freund wurde von einem der Täter mit dem Knie ins Gesicht gestoßen und verlor deshalb einen Zahn, ein weiterer wurde stark beschädigt. Die jungen Männer waren aufgrund der Schläge benommen, konnten jedoch noch selbst die Polizei verständigen.
Ein Rettungswagen wurde angefordert, der beide in ein Krankenhaus zur Behandlung brachte. Eine detaillierte Personenbeschreibung liegt nicht vor. Die Polizisten suchten in der näheren Umgebung des Tatortes nach den Verdächtigen, leider ohne Ergebnis. Die Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung wurden aufgenommen.
www.lvz.de/Region/Grimma/Pruegelei-auf-Grimmaer-Weihnachtsmarkt
05.12.2018, Bammental
Junger Mann entreißt 12-Jähriger das Smartphone
Im Park am Herbert-Echner-Platz hatte das Mädchen in der Dunkelheit ein verdächtiges Geräusch gehört und mit dem Handy das Gebüsch ausgeleuchtet
Von drei Männern überfallen wurde eine 12-Jährige am Mittwochabend. Laut Polizeibericht ging das Mädchen gegen 20.30 Uhr durch die Parkanlage am Herbert-Echner-Platz. Plötzlich wurde sie von einem Geräusch aufgeschreckt, dass aus einem Gebüsch in der Nähe kam. Die 12-Jährige nahm ihr Smartphone aus der Tasche, aktivierte die integrierte Taschenlampe und leuchtete damit in das Gebüsch.
Dabei leuchtete sie einen Mann an, der sich daraufhin sofort versteckte. Als das Mädchen nun weiterging, rannte plötzlich ein anderer Mann von hinten auf sie zu, riss ihr das Handy aus der Hand und lief dann mit zwei weiteren Männern davon.
Die drei Täter sollen etwa 18 bis 20 Jahre alt sein und alle eine schwarze Hautfarbe haben. Der eine Täter trug eine schwarze Kappe mit nach hinten ausgerichtetem Schirm und schwarze Stoffhandschuhe. Ein weiterer Täter trug einen orangefarbenen oder gelben Pullover.
05.12.2018, Illmenau
Drei dunkelhäutige Jugendliche versperren einem 65-Jährigen den Weg, einer schwingt einen Schlagstock und fordert Geld, da das Opfer keines hat, entreissen sie ihm ein Päckchen Papiertaschentücher.
Bei seinem Abendspaziergang ist am Mittwoch einem 65-Jährigen in der Langewiesener Straße in Ilmenau der Weg von drei Unbekannten versperrt worden. Der Mann gab an, dass er gegen 22.15 Uhr im Bereich eines Cafés war, als sich im die drei dunkelhäutigen Jugendlichen in den Weg stellten. Einer der drei habe einen Schlagstock in seine Richtung geschwungen und Geld gefordert. Weil der Mann kein Geld dabei hatte, wurde er nach anderen Dingen gefragt. Der 65-Jährige zeigte eine Packung Papiertaschentücher, die ihm entrissen wurde. In diesem Moment fuhr ein Auto vorbei. Der gerade Bestohlene hielt das Fahrzeug an und ließ sich umgehend zur Polizeidienststelle fahren. Angaben zur Beschreibung der drei mutmaßlichen Täter liegen nicht vor.
05.12.2018, Bielefeld
Südländer sprüht 80-jährigen Reizgas ins Gesicht
Die Ermittler der Kriminalpolizei aktualisieren die Hinweise zu dem Tatverdächtigen, der am Mittwoch, 05.12.2018, einen Bielefelder Senior während eines Raubes mit Reizgas verletzte. Die Kriminalbeamten bitten weiterhin Zeugen um Kontaktaufnahme.
Nach Auskunft eines Zeugen soll der Räuber bereits vor Ausführung der Tat den 80-Jährigen auf der Herbert-Hinnendahl-Straße verfolgt haben. Dabei erschien dem Zeugen der Gang des Tatverdächtigen besonders auffällig. Daraus leitete er ab, dass der Räuber möglicherweise zuvor Alkohol oder Drogen zu sich genommen haben könnte.
Die Beschreibung des Tatverdächtigen:
Der Mann war zwischen 30 und 35 Jahre alt, circa 175 cm groß und soll südländischer Herkunft sein. Er trug eine schwarze Jacke mit Kapuze und einen schwarzen Rucksack.
05.12.2018, Hamburg
Vierfache Mutter in Hamburg getötet: Sohn (11) findet Leiche mit durchgeschnittener Kehle
Als die vier Kinder mittags aus der Schule kamen, lag ihre Mutter (42) leblos im Schlafzimmer. Ihr Ex-Mann steht unter Mordverdacht.
Ein elfjähriger Junge hat am Mittwoch seine Mutter tot in der Wohnung in Hamburg gefunden. Die Polizei hat den Ehemann vorläufig festgenommen. Er steht laut Polizei unter Verdacht, seine 42-Jährige Frau mit einem Messer getötet zu haben.
Der Sohn der beiden war zusammen mit seinen drei Geschwistern im Alter von 7, 14 und 18 Jahren mittags nach Hause gekommen und hatte die Mutter im Schlafzimmer entdeckt.
Schnittverletzungen am Körper
Die gerufenen Rettungssantitäter stellten „Verletzungen am Kopf sowie mehrere Stichverletzungen am Körper“ fest. Laut dpa wurde der Frau die unter anderem die Kehle durchgeschnitten. Die Mordkommission ermittelt.
Die Polizei nahm noch am Abend den getrennt lebenden Mann der Frau in Hamburg fest. Er wird nun dem Haftrichter vorgeführt.
Die Kinder und auch weitere Angehörige werden vom Roten Kreuz betreut, der Kinder- und Jugendnotdienst nahm die vier Kinder in Obhut.
05.12.2018, Gießen
Mann an Bundesstraße mit Eisenstangen von Ausländern angegriffen - Polizei vor Rätsel
Ein Mann aus Gießen läuft an der Bundesstraße entlang, als ihn plötzlich mehrere Täter mit einer Eisenstange angreifen.
Gießen - Unheimliches ist bereits vergangene Woche in Gießen passiert - das 39-jährige Opfer meldete sich aber erst am Mittwoch (5. Dezember) bei der Polizei. Zu der Tat soll es entweder am Mittwoch oder Donnerstag (28. oder 29. November) gekommen sein. Warum sich das Opfer erst jetzt bei der Polizei meldete und warum er sich nicht mehr an den Tag der Tat erinnern kann, ist der Polizei auf extratipp-Anfrage nicht bekannt. Die Verletzungen lassen aber keinen Zweifel an einer brutalen Tat. Über den Vorfall berichtet extratipp*.
Gießen: Mann wird plötzlich angegriffen
Wie die Polizei in einer Meldung mitteilte, handelt es sich bei dem Opfer um einen 39-jährigen Mann. Er war gegen 17.30 Uhr an einem der beiden Tage zu Fuß entlang der Bundesstraße zwischen Seenbrücke und Stockhausen unterwegs. Aus dem Nichts wurde der Mannvon vier Unbekannten angegriffen worden sein. Die Täter sollen mit Eisenstangen auf ihr 39-jähriges Opfer eingeschlagen haben.
Während des Angriffs konnte der Mann eine der Eisenstangen von einem Angreifer entreißen. Daraufhin flüchteten die Unbekannten. Bei den Tätern soll es sich um etwa 170 Zentimeter große Personen handeln - zudem sollen sie einen ausländischen Akzent gehabt haben.
Gießen: Polizei steht vor Rätsel
Das Opfer meldete sich erst gut eine Woche nach der Tat bei der Polizei. Zum Angriff selbst und zu den Tätern konnte der 39-Jährige nicht viel sagen. Ob sich das Opfer wegen des Schocks nicht mehr an den Tag der Tat erinnern konnte, konnte die Polizei nicht bestätigen. Laut Polizei soll der Mann aber nicht schwer verletzt worden sein. Er trug leichte Verletzungen davon. Auch bezüglich des Tat-Motivs stehen die Beamten noch vor einem Rätsel.
06.12.2018, Düsseldorf
Am Düsseldorfer Hauptbahnhof: Nigerianer schlägt Frau (46) ins Gesicht
Unfassbare Tat am Düsseldorfer Hauptbahnhof: Eine 46-Jährige war gerade auf dem Weg zu ihrer Arbeit, als ein ihr unbekannter Mann vorbei ging - und ihr völlig unvermittelt mit seiner Faust in das Gesicht schlug. Daraufhin flüchtete der irre Täter.
Schläge am Düsseldorfer Hauptbahnhof
Ein Mitarbeiter der Deutschen Bahn AG sah den Vorfall und verfolgte den Tatverdächtigen. Als er ihn stellte, schlug der 28-Jährige auch ihm ins Gesicht und flüchtete weiter in Richtung City.
Beamte werteten die Videoaufzeichnungen aus und konnten mit einer Personenbeschreibung nach dem Täter suchen. Um 10.30 Uhr begab sich der Frauen-Schläger erneut in den Hauptbahnhof, wurde dann aber gesehen.
Beamte der Bundespolizei erkannten den Mann sofort wieder, stellten ihn und brachten ihn auf die Wache. Der Mann machte einen psychisch verwirrten Eindruck.
Schläger führte Selbstgespräche
Er sprach mit sich selbst, hörte Stimmen und stellte eine Gefährdung für die Öffentlichkeit dar. Ein Polizeiarzt sowie das Ordnungsamt entschieden den Mann in eine psychiatrische Einrichtung zu übergeben.
Das weibliche Opfer klagte über Schmerzen am Ohr und an der Wange. Sie suchte selbstständig einen Arzt auf. Der DB Mitarbeiter zog sich eine Platzwunde auf der Nase zu und wurde mit einem Krankenwagen in ein Krankenhaus gefahren.
Gegen den Tatverdächtigen wurde ein Strafverfahren wegen der Körperverletzungen eingeleitet.
06.12.2018, Köln
Nach Theaterbesuch: Familienvater nach Messer-Attacke in Köln schwer verletzt
in 55-jähriger Familienvater ist nach einem Besuch im Senftöpfchen-Theater in der Kölner Innenstadt von einem Mann attackiert und mit einem Messer schwer verletzt worden.
Der 55-Jährige sei am Donnerstagabend gerade mit seiner Familie aus dem Theater gekommen, als er mit einem 39-jährigen Mann zusammengestoßen sei, teilte die Polizei am Freitag mit.
55-Jähriger schwer verletzt
Der 39-Jährige habe den Familienvater plötzlich angegriffen und ihn mit einem Messer an der Schulter verletzt.
Der Tatverdächtige wurde später von der Polizei gefasst. Der 55-Jährige wurde mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht, soll aber am Freitag entlassen werden.
06.12.2018, Berlin
Raubüberfälle in Spandau: Masken-Männer sperren Mitarbeiter in Kühlkammer
Gleich zwei Geschäfte wurden am Donnerstagabend überfallen. In beiden Fällen wurde Bargeld gestohlen. Ob die beiden Überfälle miteinander zusammenhingen, ist unklar.
Büro in der Obstallee ausgeraubt
Gegen 20.30 Uhr drangen vier Maskierte nach Ladenschluss über einen Lieferanteneingang in die Filiale eines Lebensmittelmarktes in der Obstalle ein, als ein Mitarbeiter das Geschäft gerade verlassen wollte und die Tür öffnete.
Die Täter sollen dann vier weitere Angestellte eingeschüchtert und sich so Zugang zum Kassenbüro verschafft haben. Dort entwendeten sie Wechselgeld.
Zwischenzeitlich wurden zwei Mitarbeiter in eine Kühlkammer gesperrt, aus der sie sich später selbst befreien konnten. Verletzt wurde niemand.
Das Trio flüchtete mit der Beute in unbekannte Richtung.
Discounter überfallen, Mitarbeiter gefesselt
Ebenfalls am Donnerstagabend wurde ein Discounter in der Rauchstraße überfallen. Kurz vor Ladenschluss betraten drei Männer knapp vor 22 Uhr den kundenleeren Discounter und begaben sich zum Zugang zu den Lagerräumen, wo eine Mitarbeiterin arbeitete.
Nach Angaben der 43-Jährigen wurde sie unvermittelt angegriffen und auf den Boden gebracht. Eine 53-jährige Kollegin, die an der Kasse beschäftigt war, wurde durch die Geräusche auf die Situation aufmerksam und ging ebenfalls zum Lager.
Während einer der Täter die Frauen bedrohte, fesselte und in Schach hielt, sollen seine Komplizen in einen Büroraum eingedrungen sein und dort die Tageseinnahmen aus dem Tresor entwendet haben. Anschließend flüchteten die Räuber mit der Beute in Richtung Hugo-Cassirer-Straße
Ob die beiden Überfälle miteinander zusammenhingen, ermittelt nun das Raubkommissariat.
https://www.bz-berlin.de/berlin/spandau/masken-maenner-sperren-mitarbeiter-in-kuehlkammer
06.12.2018, Kassel
55-Jähriger in Gemeinschaftswohnung von Syrer niedergestochen
In einer Gemeinschaftswohnung eines Mehrfamilienhauses im Kasseler Stadtteil Forstfeld ist am späten Donnerstagabend ein 55 Jahre alter Bewohner von seinem 30-jährigen Mitbewohner niedergestochen worden. Der Deutsche erlitt zwei nicht lebensbedrohliche Stichverletzungen am Rücken, wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Freitag informieren.
Der Tat soll ein seit längerer Zeit schwelender Streit zwischen dem 30-jährigen Täter aus Syrien und dem 55-Jährigen vorausgegangen sein. Der 30-Jährige zeigte sich in seiner Vernehmung bei der Polizei geständig. Ein Richter am Amtsgericht in Kassel ordnete aufgrund der bestehenden Fluchtgefahr Untersuchungshaft an. Der 55-Jährige befinde sich in einem Krankenhaus.
Die Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung dauern an.
https://nh24.de/2018/12/07/forstfeld-55-jaehriger-in-gemeinschaftswohnung-niedergestochen/
06.12.2018, Brilon
Auf dem Heimweg: 17-Jährige soll von Südländer sexuell belästigt worden sein
Eine 17-jährige Frau soll am Donnerstagmorgen in Brilon auf dem Heimweg von einem unbekannten Mann sexuell belästigt worden sein. Die Polizei bittet nun um Hinweise.
Der Vorfall ereignete sich nach Angaben der Polizei gegen 10 Uhr auf dem Nordring. Die junge Frau war nach eigenen Angaben auf dem Weg nach Hause, als sie von einem Mann angesprochen und belästigt wurde.
Wie die 17-Jährige berichtete, war der Mann mit einem weißen Transporter unterwegs, auf dem eine Aufschrift zu lesen war. Genauere Angaben zu dem Fahrzeug liegen der Polizei allerdings nicht vor.
Der etwa 35-jährige Mann stieg kurz darauf aus dem Wagen aus und belästigte die junge Frau verbal und berührte sie unsittlich, wie Polizeisprecher Sebastian Held auf Nachfrage erklärte. Der Mann war nach Aussage der 17-Jährigen etwa 1,75 Meter groß, hatte schwarzes kurzes Haar und südländisches Aussehen. Er sprach deutsch mit Akzent.
06.12.2018, Pfullendorf
EHEFRAU ERSTOCHEN! JETZT WURDE DER VERDÄCHTIGE FESTGENOMMEN
Ein 33 Jahre alter Mann soll in Pfullendorf seine Ehefrau erstochen haben.
Die 34-Jährige war am Donnerstagabend tot in ihrer Wohnung entdeckt worden, wie Staatsanwaltschaft und Polizei am Freitag mitteilten.
Details nannten die Ermittler nicht. Die Ermittlungen liefen noch, hieß es.
Der Ehemann war in Biberach festgenommen worden.
06.12.2018, Bietigheim-Bissingen
Angriff auf Polizisten: 21-Jähriger Gambier kommt in U-Haft
Nach einem Angriff auf Polizeibeamte sitzt ein 21 Jahre alter Mann in Untersuchungshaft. Wegen versuchten Totschlags habe das Amtsgericht Heilbronn am Freitag Haftbefehl erlassen, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Montag mit. Der Mann aus Gambia habe in einer Flüchtlingsunterkunft in Bietigheim-Bissingen (Kreis Ludwigsburg) am vergangenen Donnerstag zwei Polizisten angegriffen. Er habe versucht, einen 32 Jahre alten Beamten vom Obergeschoss über ein Geländer auf den Asphaltboden vor dem Gebäude zu werfen. Dem Polizisten eilte ein Kollege zu Hilfe, beide konnten den Angreifer überwältigen.
Weitere Polizisten nahmen den Mann, der sich laut Polizei heftig wehrte, schließlich fest. Mitarbeiter der Flüchtlingsunterkunft hatten den Angaben zufolge die Polizei gerufen, weil der 21-Jährige zuvor zwei Hausmeister der Unterkunft beleidigt hatte.
07.12.2018, Vilsbiburg
Raubüberfall durch Südländer mit der Axt
Zwei Männer haben am Freitagmorgen einen Kiosk am Bahnhof in Vilsbiburg überfallen. Die Männer sind flüchtig. Einer der beiden Täter ist mit einer Axt bewaffnet. Die Polizei warnt dringend davor, verdächtige Personen anzusprechen oder mögliche Anhalter im Fahrzeug mitzunehmen.
Der Überfall passierte am Freitagmorgen um 7.15 Uhr. Die beiden Männer erbeuteten Bargeld, es wurde niemand verletzt. Derzeit laufen umfangreiche Fahndungsmaßnahmen, auch ein Polizeihubschrauber ist im Einsatz. Die Männer flüchteten zu Fuß in unbekannte Richtung, wie die Polizei berichtet.
Die beiden Flüchtigen werden wie folgt beschrieben:
Südländisches Aussehen, circa 170 Zentimeter groß, dunkle Hautfarbe, die Täter trugen Fleecetücher und dunkle Mützen, dunkle Jacke mit Cargo-Muster bzw. eine Strickjacke.
07.12.2018, Waldviertel/Österreich
Syrischer Asylwerber soll junge Mädchen missbraucht haben
Im Waldviertel soll ein 21 Jahre alter Mann laut einem Bericht der Tageszeitung Heute eine erst Zwölfjährige missbraucht haben. Der Beschuldigte wurde in die Justizanstalt Krems eingeliefert. Es sei Untersuchungshaft beantragt worden, bestätigte Leitende Staatsanwältin Susanne Waidecker am Freitag auf Anfrage. Zum Fall selbst sagte sie lediglich, dass „Missbrauchsverdacht“ vorliege.
Laut Heute ist der Verdächtige ein in Syrien geborener Asylwerber. Bei einer Hausdurchsuchung seien drei Mobiltelefone, zwei Notebooks, USB-Stick sowie einige Drogenutensilien beschlagnahmt worden. Dem Mann werde zur Last gelegt, eine Zwölf- und eine 14-Jährige sexuell missbraucht zu haben.
https://www.unsertirol24.com/2018/12/07/asylwerber-soll-junge-maedchen-missbraucht-haben/
07.12.2018, Leipzig
JUGENDLICHE GEHEN AUFEINANDER LOS: 20-JÄHRIGER MIT FLASCHE GESCHLAGEN UND SCHWER VERLETZT
Im Zentrum der Messestadt ist es am Freitag, gegen 23 Uhr, zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Gruppen Jugendlicher gekommen. Dabei wurde ein 22-Jähriger schwer verletzt und musste ins Krankenhaus gebracht werden.
Wie die Polizei mitteilt, war es zunächst zu einem Streit zwischen zwei Gruppen ausländischer Jugendlicher gekommen. Daraufhin seien Mitglieder der einen Seite auf eine weitere Gruppe deutscher Jugendlicher und junger Erwachsener losgegangen und hätten angefangen, diese zu schubsen und zu schlagen.
Der 20-Jährige soll dabei mit einer Flasche am Kopf getroffen worden sein und schwere Verletzungen erlitten haben. Er wurde zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.
Zwei weitere 20-Jährige erlitten ebenfalls Verletzungen, konnten jedoch ambulant behandelt werden.
Die Tatverdächtigen konnten fliehen. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
07.12.2018, Dresden
Vor einer Schule an der Pfotenhauerstraße ist es zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Jugendlichen gekommen. Wie die Polizei, mitteilte wurden drei afghanische Schüler von acht zunächst Unbekannten Jugendlichen mit Pfefferspray angegriffen.
Alle drei Schüler erlitten Verletzungen. Ein Angreifer konnte inzwischen ermittelt werden. Es handelt sich um einen 17-jährigen Tschetschenen.
07.12.2018, Frankenberg
BRUTALER RAUBÜBERFALL: MANN MIT FLASCHE GESCHLAGEN UND BEKLAUT
In Frankenberg ist am Freitag ein Mann geschlagen und ausgeraubt worden.
Wie die Polizei mitteilt, war der 53-Jährige gegen 19 Uhr in der Badstraße unterwegs, als ihm plötzlich ein unbekannter Täter folgte.
Auf einer Treppe zur Sportanlage, in der Nähe eines Einkaufsmarktes, forderte er Geld von dem Mann und schlug ihm mit einer Flasche von hinten auf den Kopf.
Als der 53-Jährige am Boden lag, klaute der Tatverdächtige ihm die Geldbörse und das Handy. Aus der Geldbörse nahm er das Bargeld und warf sie dann weg.
Das Opfer musste mit Verdacht auf ein Schädelhirntrauma in ein Krankenhaus gebracht werden.
07.12.2018, Hamburg
Streit zwischen "Jugendgruppen": Lungenstich und Auge zerstochen
Ein Streit zwischen zwei „Gruppen Jugendlicher“ ist am Freitagnachmittag am S-Bahnhof Hasselbrook eskaliert! Ein Jugendlicher erlitt dabei einen Messerstich durch den Rücken in die Lunge und musste notoperiert werden. Ein weiteres Messeropfer könnte das Augenlicht verlieren.
Ein Streit zwischen zwei Gruppen Jugendlicher ist am Freitagnachmittag am S-Bahnhof Hasselbrook eskaliert!
Ein angegriffener Jugendlicher (17) erlitt dabei einen Messerstich im Rücken. Nach Angaben der Polizei traf die Klinge bei dem Angriff von hinten die Lunge, der Verletzte musste am Nachmittag in einem Krankenhaus notoperiert werden. "Es besteht bei dem Patienten keine Lebensgefahr mehr", sagte ein Polizeisprecher zu BILD.
Ein zweites Opfer wurde mit einem Stich am Auge verletzt. Bei dem jungen Mann soll der Zustand am Auge kritisch sein. Der Polizeisprecher weiter: "Es ist damit zu rechnen, dass er sein Augenlicht verlieren könnte."
Die Mordkommission (LKA 41) hat die Ermittlungen aufgenommen. Die Hintergründe zu den Taten sind noch unklar.
"Nach den ersten Erkenntnissen kam es auf der Marienthaler Straße/ Ecke Caspar-Voght-Straße zu einem Streit zwischen zwei Jugendgruppen", sagte Polizeisprecehrin Evi Theodoridou.
Ersten Zeugenaussagen zufolge flüchtete die etwa 14 Personen große Jugendgruppe, die die beiden jungen Männer attackierte, in Richtung S-Bahnhof Hasselbrook. Dort verliert sich die Spur. Bislang ist keiner der Tatverdächtigen gefasst worden.
07.12.2018, Linz
Polizei verhindert Massenschlägerei vor Diskothek
Zum zweiten Mal innerhalb von knapp zwei Wochen konnte die Linzer Polizei eine geplante Massenschlägerei zwischen Jugendlichen verhindern. Diesmal sollte der Kampf bei der Linzer Eisdisco stattfinden.
Von Jugendkontaktbeamten der Polizei Linz konnte im Zusammenwirken mit der Direktion der Neuen Mittelschule Diesterweg in Linz in Erfahrung gebracht werden, dass für 7. Dezember 2018, abends, ein neuerlicher größerer Raufhandel zwischen zwei Gruppierungen im Bereich der Eisdisco vereinbart worden war. Es wurde auch mitgeteilt, dass die Teilnehmer mit Elektroschocker, Messer, Schlagketten und dergleichen bewaffnet sein würden.
Zwei Gruppen gestoppt
Von der Polizei wurden daraufhin einige Vorbereitungshandlungen getroffen. Tatsächlich konnte gegen 18.30 Uhr eine Gruppe von 20 Personen beim Eingang zur Eisdisco festgestellt werden. Ebenso wurde eine zweite Gruppe von sechs Personen ausgemacht, welche bereits von der verhinderten Auseinandersetzung vor ca. zwei Wochen bekannt waren.
Ein Messer gefunden
Alle Jugendlichen im Alter zwischen zwölf und 17 Jahren wurden angehalten und einer Kontrolle unterzogen. Ein Teil wurde zur Identitätsfeststellung ins Polizeianhaltezentrum Linz gebracht. Im Zuge der Personsdurchsuchungen konnte bei einem Jugendlichen ein verstecktes Messer gefunden werden, er wird angezeigt.
Verschiedene Staatsbürgerschaften
Nach Abschluss der Amtshandlung wurden die Jugendlichen aus der Anhaltung entlassen bzw. ihren Eltern übergeben. Es handelte sich bei ihnen um Personen mit verschiedene Staatsbürgerschaften, teilweise auch Asylwerber.
07.12.2018, Hildesheim
Zeugenaufruf nach sexueller Belästigung
Am 07.12.2018, gegen 22:00 Uhr kam es in der Rathausstraße in Hildesheim durch zwei bisher unbekannte Männer zu einer sexuellen Belästigung einer 21-jährigen Frau aus Hildesheim.
Den Ermittlungen zufolge war die junge Frau zu Fuß auf dem Weg zu ihrem geparkten Pkw in der Rathausstraße. Kurz nachdem sie aus der Osterstraße kommend nach links in die Rathausstraße einbog, wurden ihre Hände von hinten ergriffen und am Rücken festgehalten. Währenddessen trat eine männliche Person von vorne an die 21-jährige heran und begann sie am Oberkörper zu berühren. In der Folge wurde die Frau von beiden Personen an verschiedenen Körperstellen berührt. Die 21-jährige schrie um Hilfe und kam zu Fall.
Als sie am Boden lag, schaltete sich ein bisher unbekannter, vermutlicher älterer Mann ein. Er rief der Personengruppe zu, was sie dort machen würden. Daraufhin ließen die beiden Männer von der 21-jährigen ab und flüchteten.
Eine Anzeigenerstattung erfolgte am Folgetag. Zur Beschreibung der Männer liegt bisher folgendes vor: 1.Person, sie sich hinter der Frau befand: Ca. 190 cm groß – kräftiger Oberkörper – schwarze Jacke, dunkle Hose. 2.Person: Ca. 170 cm groß – schlank – helle Hose – dunkles Oberteil mit Kapuze.
Die Hände der Personen waren braun, jedoch nicht dunkelhäutig. Beide Männer haben während der Tat nichts gesagt.
http://hildesheimer-presse.de/2018/12/10/zeugenaufruf-nach-sexueller-belaestigung/
07.12.2018, Cottbus
Auseinandersetzung in Cottbus: Streit zwischen Deutschen und Flüchtlingen eskaliert – drei Verletzte
Freitagabend kam es in einer Straßenbahn in Cottbus (Brandenburg) zu einem Streit zwischen zwei syrischen Flüchtlingen und einer Gruppe von sechs Einheimischen. Drei Personen wurden verletzt, zwei Männer festgenommen.
Beim Aussteigen aus der Bahn sollen dann weitere Flüchtlinge hinzu gekommen sein. Die attackierten dann die Cottbusser mit Tritten und Schlägen.
Drei Deutsche im Alter von 19, 21 und 22 Jahren sind nach Angaben der Polizei dabei leicht verletzt worden. Die Polizei konnte später zwei Syrer im Alter von 20 und 21 Jahren als mutmaßliche Mittäter festnehmen. Sie wurden nach einer Vernehmung wieder auf freien Fuß gesetzt, sagte ein Polizeisprecher.
Seit Anfang des Jahres immer wieder Auseinandersetzungen
In Cottbus war es seit Anfang des Jahres immer wieder zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Syrern und Deutschen gekommen. Das Land Brandenburg entschied darauf hin, zunächst keine weiteren Flüchtlinge nach Cottbus zu schicken. Die Stadt hatte zuvor mehr Schutzsuchende aufgenommen, als sie ihrer Größe entsprechend eigentlich gemusst hätte.
08.12.2018, Köln
SCHIESSEREI IN KÖLN: MANN LAG ANGESCHOSSEN AUF DER STRASSE!
Bei einer Schießerei im Bereich der Waldecker Straße in Buchforst, wurde ein Mann am frühen Samstagmorgen schwer verletzt.
Kurz nach 2 Uhr wurde die Kölner Polizei über Schüsse in Buchforst informiert.
Beim Eintreffen fanden die Beamten einen angeschossenen Mann vor.
Nach erfolgreicher Sicherung der Umgebung wurde der verletzte Mann durch den Rettungsdienst behandelt und unter Notarzt- und Polizeibegleitung in ein Krankenhaus gebracht.
Die Polizei startete parallel eine Fahndung nach dem oder den Tätern, welche offenbar in einem Auto vom Tatort geflüchtet waren, offenbar bisher erfolglos.
Später konnte die Polizei dann doch einen Wagen mit mehreren Einschusslöchern sicherstellen und durchsuchte einen weiteren Wagen eine Straßenecke weiter.
Die Schüsse durchsiebten die Fahrerseite des Wagens.
Angaben zum Opfer konnte die Polizei noch nicht machen. Die Hintergründe der Tat sind noch völlig unklar. Die Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen übernommen.
08.12.2018, Berlin
Frau auf Straße niedergestochen – Täter auf der Flucht
Mit einem Messer attackierte ein Mann eine 32-Jährige mitten auf der Straße. Die Schwerverletzte starb wenig später im Krankenhaus. Eine Mordkommission ermittelt.
Schreckliches Verbrechen in Zehlendorf!
Am Samstagmorgen gegen 6 Uhr verließ eine Frau ein Wohnhaus im Lupsteiner Weg als plötzlich ein Mann auftauchte. Mit einem Messer attackierte er die 32-Jährige, stach sie nieder. Nach dem Angriff flüchtete der Messerstecher, wie die Polizei mitteilte.
Rettungssanitäter und ein Notarzt brachten die Frau ins Krankenhaus, in dem sie kurz darauf verstarb.
Jetzt ermittelt eine Mordkommission zu Hergang und Hintergründen der Tat.
https://www.bz-berlin.de/tatort/frau-auf-strasse-niedergestochen-taeter-auf-der-flucht
08.12.2018, Berlin
"Intensivtäter" wollten in Berlin Obdachlosen anzünden
Am Samstag haben zwei „Männer“ versucht, die Decke eines schlafenden Obdachlosen anzuzünden. Als eine 31-Jährige lautstark protestierte, flohen sie. Später wurden sie von der Polizei festgenommen. Einer der beiden soll ein „Intensivtäter“ sein.
Eine Passantin hat in Berlin-Mitte Courage gezeigt und womöglich Schlimmstes verhindert: Die 31-Jährige schritt am Samstagmorgen auf dem Alexanderplatz ein, als ein 28-Jähriger und ein 21-Jähriger versuchten, die Decke eines schlafenden Obdachlosen anzuzünden, wie die Polizei mitteilte. Der 38 Jahre alte Obdachlose, der auf einer Holzbank übernachtete, blieb demnach unverletzt.
Die Frau forderte das Duo den Angaben zufolge lautstark auf, mit dem Zündeln aufzuhören. Die Verdächtigen flüchteten in den nahe gelegenen S-Bahnhof. Alarmierte Polizisten nahmen die beiden dort wenig später fest. Der 21-Jährige ist den Angaben zufolge bereits als Intensivtäter bekannt.
08.12.2018, Berlin
Zwei Männer vor Shisha-Bar in Neukölln niedergestochen
Vor einer Shisha-Bar in Berlin-Neukölln sind zwei Männer niedergestochen und verletzt worden.
Am Samstagabend gegen 20.30 Uhr geriet ein 18-Jähriger, in Begleitung von zwei 20-Jährigen, vor einer Shisha-Bar in der Hasenheide in Streit mit seinem Schwager (19). Die Auseinandersetzung mündete schließlich in einer handfesten Schlägerei.
Nachdem die Beiden kurz getrennt werden konnten, soll der 19-Jährige in die Bar gegangen sein, um wenig später mit vier oder fünf Begleitern wieder herauszukommen. Im Biergarten des Lokals gerieten die beiden Gruppen erneut aneinander, diesmal kam ein Messer zum Einsatz! Durch mehrere Stiche wurden die beiden Begleiter des 18-Jährigen verletzt, einer der Verletzten schwebte kurzzeitig in Lebensgefahr!
Der 19-jährige Tatverdächtige und sein ebenfalls 19 Jahre alter Bekannter flüchteten in Richtung Südstern und wurden dort von Polizisten festgenommen. Die anderen Beteiligten sollen vor Eintreffen der Einsatzkräfte in Richtung Hermannplatz geflüchtet sein.
Rettungskräfte brachten die beiden Verletzten in eine Klinik. Die Polizei ermittelt zu den Tathintergründen.
https://www.bz-berlin.de/berlin/neukoelln/zwei-menschen-vor-shisha-bar-in-neukoelln-niedergestochen
08.12.2018, Esslingen
Esslingen: Personengruppe mit Messer angegriffen
Ein 22-Jähriger wurde am Samstag in der Hauffstraße mit einem Messer verletzt. Auslöser war eine verbale Auseinandersetzung.
Nach einem verbalen Streit ist ein 22-Jähriger am Samstag gegen 21.15 Uhr im Bereich der Hauffstraße durch einen Messerangriff erheblich verletzt worden.
Die Polizei fahndet nach einem bislang unbekannten Täter, welcher nach einem verbalen Disput mit einer Personengruppe ein Messer in die Hand nahm und in Richtung des 22-Jährigen stach. Der 22-Jährige konnte den Angriff geistesgegenwärtig abwehren, er zog sich dabei jedoch eine tiefe Schnittverletzung am Arm zu.
Bei dem Täter handelt es sich um eine männliche Person, ca. 20-25 Jahre alt, deutsch-türkischer Akzent, Drei-Tages-Bart und einer stämmige Figur. Bekleidet war er mit einer Mütze, Kapuze und einer dunklen Oberbekleidung. Er führte zudem ein grau/schwarzes Elektrofahrrad mit orangefarbenen Streifen mit sich.
08.12.2018, Bingen am Rhein
Hochzeitskorso sorgt für Verkehrschaos auf der B9 bei Bingen
Chaos auf der B9 zwischen Bingen und Bacharach am Samstag. Eine türkische Hochzeitsgesellschaft behinderte mit einem Korso den Verkehr.
Die Hochzeitsgäste sollen laut Polizei mit geringem Tempo in einem langem Autokorso auf der Straße unterwegs gewesen sein. Zeugen hatten berichtet, dass ein Überholen einzelner Fahrzeuge nicht gestattet, das Einscheren nach rechts konsequent verhindert worden sein soll. In Bacharach sollen dann mehrere Fahrzeuge den entgegenkommenden Fahrstreifen der B9 für mindestens 20 Minuten blockiert haben, um allen Hochzeitsgästen die Einfahrt ins Ort zu ermöglichen. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
08.12.2018, Wels/Österreich
Drei Südländer überfielen 17-Jährige
Überfallen worden ist eine 17-Jährige Samstagfrüh bei einer Bushaltestelle in Wels.
Drei unbekannte Täter versuchten gegen 6:45 Uhr einer 17-jährigen Welserin bei der Bushaltestelle Hans-Sachs-Straße in Wels die Handtasche zu rauben. Die Männer umzingelten die Jugendliche. Einer packte sie an der Schulter, ein anderer griff nach der Handtasche.
Die 17-Jährige trat einem der Männer gegen das Bein. Sie konnte sich losreißen und rannte weg. Einer der Männer verfolgte sie kurz, blieb dann aber stehen. Die 17-Jährige verständigte die Polizei und wurde ins Klinikum Wels gebracht.
Täterbeschreibung: Drei junge Männer, etwa 20 Jahre alt, südländische Typen, rund 175 bis 180 cm groß, zwei trugen Kapuzenjacken, einer trug ein Kapuzenshirt.
08.12.2018, Döbeln
MESSERSTECHEREI IN INNENSTADT: 27-JÄHRIGER IM KRANKENHAUS
In Döbeln kam es in der Nacht zu einer heftigen Auseinandersetzung, die für einen 27-Jährigen im Krankenhaus endete.
Wie die Polizei mitteilt, kam es am Samstag gegen 01.20 Uhr zu einer Auseinandersetzung unter mehreren jungen Leuten vor einem Lokal in der Bahnhofstraße.
Die Gründe dafür sind noch unklar. Die Ermittlungen dazu hat die Polizei aufgenommen.
Offenbar waren mehrere Unbekannte auf vier junge Männer (18, 20, 22, 27) losgegangen, die dabei verletzt wurden.
Ein 27-Jähriger hat eine Stichwunde abbekommen, die im Krankenhaus behandelt werden musste.
Polizisten konnten einen 16-Jährigen vorläufig festnehmen, der laut Beschreibung der Opfer zu den Angreifern gehörte. Der Russe wurde am Samstagmorgen wieder auf freien Fuß gesetzt.
08.12.2018, Plauen
Offenbar "psychisch kranker" Asylbewerber demoliert Autos in Plauen
Ein Asylbewerber aus Pakistan ist am Samstagabend in Plauen ausgerastet und hat mehrere Autos mit Fußtritten demoliert. Alle waren laut Polizei auf der Kasernenstraße abgestellt. Als die hinzugerufenen Beamten den 29-jährigen Täter stellen wollten, wehrte er sich heftig und versuchte, sich selbst zu verletzten. Deshalb wurde er in eine Psychiatrie gebracht.
08.12.2018, Rostock
Angriff mit einem Messer vor einem Rostocker Supermarkt
Gefährliche Körperverletzung in Rostocker Supermarkt: Südländer attackiert nach Streit einen Passanten mit Messer.
Die Polizei in Rostock musste am Sonnabendabend zu einem handfesten Streit in einen Supermarkt in den Stadtteil Groß Klein ausrücken. Die Auseinandersetzung zwischen zwei Beteiligten eskalierte derart, dass der Täter sein Opfer mit einem Messer attackierte und auf dieses, als es schon auf dem Boden lag, weiter eintrat. Zu dem Einsatz kam es nach Polizeiangaben kurz nach 20.30 Uhr im Rewe-Markt im Schiffbauerring.
Aus noch ungeklärten Gründen kam es in dem Markt zunächst zu einem verbalen Streit zwischen Täter und Opfer, das mit zweiten weiteren Begleitern unterwegs war. Dieser eskalierte im weiteren Verlauf im Ausgangs-Bereich des Supermarktes. Der Tatverdächtige, als Südländer beschrieben, schlug mit dem Griff eines mitgeführten Messers mehrfach auf den Kopf des jungen Mannes ein, bis dieser stark blutend zu Boden ging. Laut Polizei ließ der aggressive, südländisch aussehende, Täter noch immer nicht von ihm ab und trat mit Füßen weiter auf den ohnehin schon Verletzten ein. Nach der Attacke ergriff er die Flucht. Sanitäter mussten den Verletzten versorgen. Die Polizei fahndete nach dem Täter, bislang jedoch ohne Erfolg. Er wurde als Südländer beschrieben, mehr ist derzeit nicht bekannt.
Die Polizei hat Ermittlungen in Richtung einer gefährlichen Körperverletzung aufgenommen.
08.12.2018, Gießen
Mehrere Sexualstraftaten in Gießen: Haftbefehl gegen 26-Jährigen Syrer erlassen
Ein 26-Jähriger wurde auf Antrag der Staatsanwaltschaft Gießen beim zuständigen Amtsgericht vorgeführt. Der syrische Asylbewerber, der zuletzt in Wetzlar wohnhaft war, soll für mehrere Sexualdelikte in Gießen in Frage kommen.
Antrag der Staatsanwaltschaft Gießen beim zuständigen Amtsgericht vorgeführt. Der syrische Asylbewerber, der zuletzt in Wetzlar wohnhaft war, soll für mehrere Sexualdelikte in Frage kommen. Das zuständige Amtsgericht hat gegen den Verdächtigen Haftbefehl erlassen. Er wurde in eine Haftanstalt eingeliefert.
Der Mann soll am Sonntag, 2. Dezember, in einem Linienbus in Gießen versucht haben, sexuelle Handlungen an einer 16-Jährigen vorzunehmen. Der mutmaßliche Täter konnte ermittelt werden. Wenige Tage zuvor hatte sich eine weitere Zeugin bei der Polizei gemeldet und Strafanzeige erstattet. Demnach soll der Syrer am 24. November auch eine 15-Jährige in Gießen in der Nähe des Bahnhofes sexuell belästigt haben.
Aufgrund dieser Ermittlungen, die jeweils zu einem dringenden Tatverdacht gegen den 26-Jährigen führten, sowie von zwei weiteren Sexualdelikten, die am 12. September an den Lahnwiesen in Gießen und am 29. August in der Bahnhofstraße in Gießen offenbar durch den Syrer begangen wurden, stellte das Amtsgericht auf Antrag der der Gießener Staatsanwaltschaft ein Haftbefehl aus. Der Verdächtige wurde am Freitagabend in Wetzlar festgenommen. Die Ermittlungen dauern an.
08.12.2018, Mannheim
Dunkelhäutiger spielt in Straßenbahn an seinem Penis
Ein Exhibitionist in der Straßenbahn: Am Samstag sorgte ein Unbekannter in der Linie 4 für Ungemach. Das berichtet die Polizei.
Kurz vor 18 Uhr war eine 24-jährige Frau in der Straßenbahnlinie 4 unterwegs. Zwischen den Haltestellen Abendakademie und Alter Messplatz machte sie eine unliebsame Entdeckung: Ein Mann spielte nämlich an seinem steifen Penis herum. Er verdeckte dies mit einer dunklen Tasche, sodass offenbar nur die 24-Jährige etwas davon mitbekam. Sie stand sofort auf und ging zum Drehkranz am Ausgang der Straßenbahn. Der Unbekannte stieg schließlich an der Haltestelle Klinikum aus.
Er soll laut Beschreibung der 24-Jährigen etwa 25 bis 30 Jahre alt sein, 1,75 Meter groß und schlank. Er soll dunkle Haut, kurze, schwarze Haare und einen Drei-Tage-Bart getragen haben. Eine schwarze Stoffmütze, dunkle Jacke und eine schwarze Tasche soll er zudem bei sich getragen haben.
08.12.2018, Hallstadt
18-Jährige von Ausländer sexuell missbraucht, Polizei sucht Täter
Im oberfränkischen Hallstadt wurde am Wochenende eine 18-Jährige sexuell missbraucht. Die Polizei bittet um Hinweise aus der Bevölkerung. Die Suche nach dem Täter läuft bereits.
Sexueller Übergriff nach Disco-Besuch in Hallstadt (Landkreis Bamberg): Am Wochenende ist es in Oberfranken zu einem Fall von sexuellem Missbrauch gekommen. Am Samstagmorgen (8. Dezember 2018) wurde eine 18-jährige Frau im Außenbereich einer Diskothek in Hallstadt sexuell angegangen.
Die 18-Jährige verließ die Disko gegen 4.40 Uhr, um im Außenbereich zu telefonieren. Dort wurde sie von einem jungen Mann angesprochen, der sie um ein Feuerzeug bat. Wie die Polizeiberichtet, entfernten sich die beiden "einige Meter" von der Disko, wo der Mann die junge Frau auf einem Parkplatz in ein silbernes Auto drückte. Dort nahm er sexuelle Handlungen an ihr vor.
Nun sucht die Polizei nach dem Täter. Dieser wird durch die Behörden wie folgt beschrieben:
- circa 20 Jahre alt
- circa 189 Zentimeter groß
- schlanke Statursprach deutsch mit russischem Akzent
- war schwarz bekleidet mit einer Lederjacke und "Adidas"-Turnschuhe, der Marke "Flux"
- trug am rechten Arm eine silberne Armkette
08.12.2018, Dortmund
„Paketbote“ zieht plötzlich Messer: 81-Jährige mittags in Wohnung ausgeraubt
Er hatte sogar ein Paket dabei – nahm es jedoch wieder mit. Zusammen mit dem Hab und Gut seines schockierten Opfers.
Am hellen Samstagmittag ist eine Seniorin in Dortmund von einem vermeintlichen Paketboten ausgeraubt worden – mit Messereinsatz. Passiert ist das in einem Wohnhaus an der Karl-Marx-Straße, nahe der Petrystraße.
Dort klopfte es am 8. 12. gegen 12 Uhr an der Haustür einer 81-jährigen Frau. Sie öffnete und sah sich einem Mann gegenüber, der ein Paket in den Händen hielt. Das wolle er für sie abgeben, behauptete er.
Obwohl die Frau nicht einverstanden war, stapfte der Fremde ungebeten in die Wohnung – und dort entpuppte er sich, indem er plötzlich ein Messer zog.
Er bedrohte die geschockte ältere Dame damit, durchwühlte dann Schubladen und Schränke, fand Bargeld und Schmuck. „Dann nahm das Paket wieder auf und flüchtete“, schildert Polizeisprecherin Dana Seketa.
Die 81-Jährige beschrieb den Mann wie folgt: etwa 40 Jahre alt, etwa 180 cm groß, kräftige Statur, schwarzer kurzgeschorener Vollbart, bekleidet mit einer schwarzen kurzen Jacke und einer schwarzen Wollmütze. Aufgrund seines Akzents und seines Aussehens soll es sich möglicherweise um einen Afghanen gehandelt haben.
09.12.2018, München
Mysteriöser Vorfall am Sendlinger-Tor-Platz – Mann steht plötzlich blutüberströmt in Wohnung seiner Freundin
Als ein Mann eine Bar in München verlassen hatte, begann für ihn ein regelrechter Albtraum: Er wurde von zwei jungen Männern verprügelt. Nun sucht die Polizei dringend nach zwei bestimmten Zeugen.
Am Morgen des Nikolaustages dürfte eine Frau aus München einen ordentlichen Schrecken bekommen haben, als ihr Freund plötzlich blutüberströmt in ihrer Wohnung stand. Er hatte sich offenbar in einer Bar mit zwei jungen Männern gezofft - und das hatte für den 34-Jährigen ein übles Nachspiel.
Wie die Polizei berichtet, war der Mann in einer Bar in der Thalkirchner Straße unterwegs, als es zu dem Disput mit den beiden anderen Männern kam. Kurz darauf hatte der 34-Jährige die Bar verlassen und war in Richtung Sendlinger-Tor-Platz gelaufen. Doch dort eskalierte die Situation. Die beiden Männer sollen dort nämlich ihrem Kontrahenten aufgelauert und ihn anschließend angegriffen haben. Der Münchner erlitt dabei eine stark blutende Wunde am Hinterkopf und weitere Gesichtsverletzungen.
Das Problem: Als der Mann gegen 7 Uhr morgens blutüberströmt bei seiner Freundin angekommen war, konnte er sich an kaum mehr etwas erinnern. Nur noch vage fiel ihm ein, dass es offenbar einen unbekannten Zeugen gegeben haben muss, der ihm gegenüber von einem Metallgegenstand gesprochen habe, den die Täter bei der Attacke verwendet haben sollen. Nach dem Angriff hatte sich das Opfer in ein Taxi gesetzt und hatte sich zu seiner Freundin fahren lassen.
Wegen der Verletzungen brachte die Frau ihren Partner sofort ins Krankenhaus - doch dort verlor der jungen Mann die Fassung und randalierte, weshalb die Polizei gerufen wurde.
Bei einer späteren Vernehmung durch die Kripo konnte der 34-Jährige immer noch kaum Angaben zu dem Vorfall machen - er hatte beinahe keine Erinnerungen mehr. D eswegen sucht die Polizei nun dringend Zeugen.
Mann an Sendlinger-Tor-Platz mit Metallgegenstand verprügelt - Täterbeschreibung und Zeugenaufruf
Täterbeschreibung: Zwei unbekannte Männer im Alter von jeweils etwa 20 Jahren.
09.12.2018, Hannover
Steintor: 20-Jähriger durch Stiche von Südländer schwer verletzt
Ein 20-Jähriger ist Sonntagnacht auf dem Steintorplatz in Hannover durch zwei Stiche schwer verletzt worden. Eine Gruppe von sechs bis acht Personen hatte das Opfer zuvor attackiert.
Mit schweren Verletzungen ist ein 20 Jahre alter Mann am Sonntag ins Krankenhaus eingeliefert worden. Er hatte gegen 2.45 Uhr gemeinsam mit einer Begleiterin die Diskothek 200Ponies an der Goseriede verlassen. Auf dem Weg zum Steintorplatz trafen sie auf eine Gruppe von sechs bis acht Personen. Laut Polizei kam es unvermittelt zu einer Schlägerei. Dabei erlitt der 20-Jährige zwei Stichverletzungen in den Oberkörper.
Eine Tatwaffe konnten die Ermittler bislang nicht finden. Daraufhin flüchtete die Gruppe, zu der auch zwei Frauen gehören, in die U-Bahn-Haltestelle Steintor. Das Opfer wurde mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. In den kommenden Tagen wird die Kripo mit der Auswertung der Videoaufzeichnungen von der Üstra-Haltestelle beginnen.
Die Männer aus der Tätergruppe sind laut Zeugenaussagen etwa 20 bis 25 Jahre alt und jeweils etwa 1,80 Meter groß. Sie sollen eine südländische Erscheinung haben und alle dunkle Bärte tragen. Ein Mann trug eine helle Strickjacke und hatte eine Undercut-Frisur. Bislang gehen die Ermittler davon aus, dass das Opfer und die Täter sich nicht gekannt haben. Sie haben ein Ermittlungeverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet.
09.12.2018, Esslingen
Versuchter Raub auf der Esslinger Burg
Ein 20-Jähriger soll am Sonntag zwei Passanten auf der Esslinger Burg mit einem Messer bedroht haben.
Die Kriminalpolizei ermittelt nach einem versuchten Raubdelikt gegen einen 20-Jährigen. Er steht im Verdacht am Sonntag gegen 3.30 Uhr mit einem aufgeklappten Taschenmesser zwei Personen auf dem Gelände der Esslinger Burg aufgefordert zu haben, ihnen Geld zu geben. Die beiden Passanten konnten jedoch den 20-Jährigen überwältigen und bis zum Eintreffen der Polizei festhalten. Die Ermittlungen zum genauen Tatablauf dauern derzeit noch an.
09.12.2018, Gütersloh
Schlägerei - vier verletzte Personen
Am frühen Sonntagmorgen (09.12.) gegen 04.35 Uhr kam es auf der Langen Straße im Ortsteil Neuenkirchen zu einer Schlägerei mit mehreren Personen.
Nach derzeitigen polizeilichen Ermittlungen trafen zwei Gruppen mit unterschiedlichem kulturellem Hintergrund aufeinander. An der Auseinandersetzung waren mindestens 12 Personen im Alter von 18 bis 44 Jahren beteiligt. Bei der Schlägerei wurden ein 36jähriger, ein 42jähriger und ein 44jähriger Rietberger leicht verletzt. Ein 36jähriger Mitbürger aus Rietberg wurde mit einem Holzbalken geschlagen und hierbei schwer verletzt.
Die Polizei sucht Zeugen und gegeben falls weitere Geschädigte. Wer kann Angaben zu der Schlägerei in Neuenkirchen am frühen Morgen des 2. Advent machen?
09.12.2018, Titisee-Neustadt
Grundlos in Titisee-Neustadt zusammengeschlagen
Heute früh um 4 Uhr ist ein 22-Jähriger von mehreren Männern geschlagen und getreten worden. Er erlitt verschiedene Prellungen und eine gebrochene Nase. Das Opfer konnte die Täter lediglich als drei oder vier junge Männer, vermutlich südeuropäischer Herkunft, beschreiben. Zeugen des Vorfalls werden gebeten, sich bei der Polizei Titisee-Neustadt zu melden.
https://www.bo.de/lokales/ortenauticker/grundlos-in-titisee-neustadt-zusammengeschlagen
09.12.2018, Steyr/Österreich
Mädchen (16) von Afghanen ermordet: Verdächtiger flüchtig
Unfassbare BIuttat im oberösterreichischen Steyr: Eine 16-jährige Einheimische ist am Sonntag von ihrer Mutter in ihrem Zimmer tot aufgefunden worden. Ihr Freund, ein 17-jähriger afghanischer Staatsbürger, war nicht mehr im Raum und das Fenster stand offen. Die Staatsanwaltschaft erließ eine Festnahmeanordnung gegen den 17-Jährigen wegen Verdacht des Mordes.
Gegen 23 Uhr entdeckte die Mutter ihre tote Tochter in ihrem Zimmer in Münichholz und alarmierte die Polizei. Aufgrund der Spuren gehen die Ermittler derzeit von Fremdverschulden aus: Das Mädchen wurde laut Staatsanwaltschaft Steyer durch Messerstiche getötet. Die 16-Jährige wies zwei Stiche im Rücken auf. Eine Obduktion wurde angeordnet.
Wie die „Krone“ erfuhr, soll der Verdächtige die Zimmertür des Mädchens mit einem Kasten versperrt haben.
Es wird mit Hochdruck nach dem 17-Jährigen gefahndet. Laut Informationen der „Krone“ dürfte es sich um ein Beziehungsdrama handeln.
09.12.2018, Wien
Polizist verletzt: Türkische Familien trugen Streit auf offener Straße aus
Handfeste Auseinandersetzung unter Ex-Eheleuten samt Gefolgschaft Sonntagmittag in Wien-Donaustadt: Als ein 39-jähriger Türke seine Ex sowie ihren neuen Freund mit dem Tod bedrohte, geriet die Situation völlig außer Kontrolle. Die Polizei rückte an, um die Streithähne voneinander zu trennen.
Die Frau (32) wollte die Kinder von ihrem Ex-Ehemann abholen – doch stattdessen kam es zum Konflikt, der auf offener Straße ausgetragen wurde. Als sich auch noch der Bruder des 39-Jährigen einmischte, flogen die Fäuste.
Polizist an Hand verletzt
In der Hitze des Gefechts stieß der Türke - er wurde in der Zwischenzeit vom neuen Freund seiner Ex durch einen Schlag leicht verletzt - einen Polizisten. Der Beamte ging zu Boden und verletzte sich an der Hand.
Erst als Verstärkung anrückte und die Polizisten den Einsatz des Pfeffersprays ankündigten, beruhigte sich die Lage langsam. Der bereits amtsbekannte 39-Jährige wurde festgenommen, die anderen Streithanseln kamen mit Anzeigen davon.
VOLLDRAHT - mehr als nur Informationen