Es vergeht kein Tag, an dem Migranten und bereits länger hier lebende Ausländer nicht gewalttätig werden. Diese Übersicht bildet nur einen kleinen Ausschnitt dessen ab, was diesem Land und seinen Bürgern seit der rechtswidrigen Grenzöffnung im September 2015 an Übergriffen durch Migranten/Ausländer widerfährt. Deutschland ist zu einem Eldorado der internationalen Kriminalität und des Terrors geworden und ein Ende ist nicht in Sicht.
19.11.2018, Prenzlau
Angst und Entsetzen nach Messerattacke in Prenzlau
Sie habe ihren Mann kurz zum Auto geschickt. Da sei er auf den Täter gestoßen. Der Afghane habe ihren Mann beleidigt, der habe ihn aber zunächst ignoriert. Bei den Einkaufswagen habe der Afghane ihm dann den Weg versperrt, das Messer gezogen und auf ihren Mann eingestochen.
Nach dem Angriff auf einen jungen Vietnamesen in Prenzlau herrscht Schockstarre bei den Betroffenen.
Dem 32-jährigen Vietnamesen, der am Montag im Kaufland am Georg-Dreke-Ring mit einem Messer verletzt worden war, soll es wieder besser gehen. Das erklärte die Frau des Opfers.
Sie habe ihren Mann kurz zum Auto geschickt, schilderte sie. Da sei er auf den mutmaßlichen Täter gestoßen. Der Afghane habe ihren Mann beleidigt, der habe ihn aber zunächst ignoriert. Dann sei der Afghane in den Markt gegangen, ihr Mann ebenfalls. Bei den Einkaufswagen habe der vermeintliche Täter ihm dann den Weg versperrt, das Messer gezogen und auf ihren Mann eingestochen.
Entsetzt war die Frau über die fehlende Hilfsbereitschaft: Ein Passant, den sie ansprach, habe ihr nur gesagt, sie könne doch selber die Polizei rufen. Eine ihrer Kunden habe versucht die Blutung zu stoppen, eine andere wählte schließlich den Notruf.
Wenig später trafen Polizei und Rettungswagen am Sparkassen-Center ein und verhaftete noch am Vormittag den 32-jährigen Afghanen unweit des Einkaufszentrums in einer Wohnung.
https://www.nordkurier.de/prenzlau/angst-und-entsetzen-nach-messerattacke-1433719311.html
19.11.2018, Jena
Unbegreifliches Massaker in Jena: Warum tötete der Mann eine ganze Familie?
Nach dem Fund von vier Toten in Jena dauern die Ermittlungen zum Hintergrund der Tat an. Es gebe bislang keine neuen Erkenntnisse zu dem Fall im Stadtteil Winzerla, hieß es am Dienstagmorgen bei der Staatsanwaltschaft Gera. Die Ermittler wollen sich in den kommenden Tagen an die Öffentlichkeit wenden.
Offenbar Familiendrama in Jena
In einer Wohnung in Jena waren am Montagnachmittag vier Tote gefunden worden – drei Erwachsene und ein Baby. Vermutlich hatte sich in dem Mehrfamilienhaus ein Beziehungsdrama abgespielt.
Regelrechtes Gemetzel in Jena-Winzerla
Nach Angaben eines Staatsanwalts in Gera tötete ein 38-Jähriger eine 25 Jahre alte Frau, mit der er zuvor zusammengelebt hatte, sowie deren neuen Lebensgefährten und ein drei Wochen altes Baby. Schließlich habe er sich selbst das Leben genommen. Als Tatwaffe wird ein Messer vermutet.
Noch Fragen offen zur Bluttat in Jena
Das Alter des zweiten Mannes blieb vorerst unbekannt. Auch ob sich die Tat bereits am Sonntag oder am Montag ereignete, konnten die Ermittler zunächst nicht sagen.
https://www.thueringen24.de/jena/article215835563/jena-leichen-familie-getoetet-winzerla-mord.html
19.11.2018, Berlin
Handy verweigert – Gruppe attackiert Männer mit Gürtel und Messer
Ein sechsköpfige Gruppe hat am Montagabend im U-Bahnhof Osloer Straße zwei 19 und 20 Jahre alte Männer attackiert und verletzt. Zuvor hatten sie die Handys der beiden gefordert.
Nach ersten Erkenntnissen wurde der 20-Jährige mit einem Gürtel geschlagen und anschließend mit einem Messer in den Oberschenkel gestochen, wie die Polizei am Dienstagmorgen mitteilte. Der 19-Jährige wurde ebenfalls geschlagen.
Herausgabe der Handys gefordert
Zuvor hatten zwei der Täter am Montagabend die jungen Männer im U-Bahnhof Osloer Straße angesprochen und die Herausgabe ihrer Handys gefordert. Das verweigerten die beiden. Die Täter verließen daraufhin mit ihnen den U-Bahnhof. Dort stießen dann vier weitere Männer dazu, entrissen dem 20-Jährigen die Bauchtasche und verletzten ihn.
Die Täter konnten unerkannt fliehen – jedoch ohne Beute. Rettungskräfte brachten den 20-Jährigen in eine Klinik. Nach ambulanter Behandlung konnte er wieder nach Hause gehen.
https://www.bz-berlin.de/tatort/handy-verweigert-gruppe-attackiert-maenner-mit-guertel-und-messer
19.11.2018, Kleve
Räuber stößt Radler in Graben und droht mit Messer
Mit großer Brutalität hat ein Räuber einen Radfahrer in Kleve überfallen. Er stieß ihn vom Fahrrad und bedrohte ihn mit einem Messer.
Bei einem Überfall in Kleve-Rindern ist ein 25-jähriger Radfahrer am Montagmorgen krankenhausreif verletzt worden. Er war von einem Räuber vom Fahrrad in einen Graben gestoßen worden und wurde dann beraubt.
Bei dem Sturz verletzte sich der Radfahrer. Anschließend habe ihn der Räuber mit einem Messer bedroht, das eine 15 Zentimeter lange Klinge hatte und ihn am Kragen gepackt, berichtete am Dienstag die Polizei. Der Räuber forderte die Geldbörse und das Smartphones des Klevers und verschwand anschließend mit einem Damenrad vom Tatort in Richtung Spoykanal.
Räuber verfolgte sein Opfer auf einem Fahrrad
Mit diesem Fahrrad hatte der Räuber den Radler zuvor verfolgt, als der gegen 5.30 Uhr auf der Straße Spyckscher Baum in Richtung Rindern unterwegs war. Etwa 200 Meter hinter der Unterführung der Straße Tweestrom schlug der Räuber plötzlich zu, ohne dass der 25-Jährige ihn zuvor bemerkt hatte, teilte die Polizei mit.
Der Räuber hatte einen Dreitagebart, ist etwa 1,80 Meter groß und von schlanker Statur, heißt es im Polizeibericht. Er war bekleidet mit einer dunkelbraunen Lederjacke und darunter mit einem dunklen Kapuzenpulli. Die Kapuze war über den Kopf gezogen.
Das Raubopfer wurde anschließend mit einem Rettungswagen zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.
19.11.2018, Köln
Dunkelhäutige stechen mehrfach auf einen Mann ein
Schon wieder eine Bluttat in „Moe´s Bar“ an der Venloer Straße in Köln-Ehrenfeld! Bei einer Auseinandersetzung am Montagabend ist gegen 17.45 Uhr ein Mann (42) am Oberkörper mit einem Messer schwer verletzt worden.
Mehrere Männer attackierten das Opfer
Zeugen zufolge soll es sich bei den Tätern um drei oder vier Männer mit dunklem Teint, Vollbärten und abrasierten Seitenhaaren handeln.
Sie sollen mindestens 1,80 Meter groß und von breiter Statur sein. Nach ersten Erkenntnissen sollen sie den Mann angesprochen, ihn zu Boden geschlagen und auf ihn eingetreten haben, ehe sie flüchteten.
Das Opfer wurde in eine Klinik gefahren und dort versorgt. Eine Mordkommission der Polizei ermittelt und prüft, ob die Tat einen Rockerbezug hat.
19.11.2018, Troisdorf
Troisdorferin von Südländer sexuell bedrängt und ausgeraubt
Eine 23-jährige Troisdorferin soll am Montag sexuell bedrängt worden sein. Wie die Polizei mitteilt, meldete sich die Frau am Dienstagnachmittag auf der Polizeiwache, weil sie am Montagmorgen gegen 8 Uhr von drei Unbekannten sexuell bedrängt und ausgeraubt worden war. Ein couragierter Zeuge kam der jungen Frau zur Hilfe und verjagte die Tatverdächtigen.
Die junge Frau sagte aus, dass sie an besagtem Morgen zu Fuß auf der Brücke über den Willy-Brandt-Ring in Richtung des Kreisverkehrs in Troisdorf unterwegs war. Sie wurde von drei Männern angepöbelt, die auf einer Bank an der Brücke saßen. Die 23-Jährige ignorierte die Männer und ging weiter.
Deutliche Beschreibung der Männer
Die 25 bis 30 Jahre alten Verdächtigen folgten ihr und holten sie nach Polizeiangaben noch auf der Brücke ein. Einer der Männer – etwa 180 Zentimeter groß, schwarze Winterjacke und schwarze Hose, „südländisch“ wirkend, mit dunklen schulterlangen Haaren und einem Dutt – drückte die Troisdorferin ans Brückengeländer. Er öffnete gegen den Willen der Frau ihre Jacke und fasste sie im Intimbereich an.
Währenddessen zog ein zweiter Mann der Frau den Rucksack vom Rücken und durchwühlte ihn. Dieser Mann, mit „mitteleuropäischem“ Erscheinungsbild, wird auf etwa 25 bis 30 Jahre alt geschätzt. Er trug seine dunklen Haare hochgegelt, außerdem ein grünes T-Shirt, schwarze Jacke, schwarze Schuhe und braune Hose und ist circa 170 Zentimeter groß und von schmaler Statur. Auffällig an ihm ist deutliche Akne im Gesicht.
Der dritte Mann schaute zu. Er ist Anfang 30 und etwa 180 Zentimeter groß, hat schwarze Haare und ein südländisches Erscheinungsbild. Er war wie seine Begleiter dunkel gekleidet und hatte einen Dreitagebart.
Helfer gesucht
Der Helfer soll mit Vornamen Richard heißen. Vermutlich kam er hinzu, weil er die Frau um Hilfe rufen hörte. Er stieß die Täter von ihr weg, die daraufhin mit dem Rucksack der Frau Richtung Troisdorfer Stadtmitte liefen.
20.11.2018, Rimbach
BEI ABSCHIEBE-VERSUCH: ARMENIERIN RASTET AUS UND DROHT POLIZISTEN MIT MESSER
Dramatische Szenen spielten sich am Dienstagmorgen in einer Gemeinschaftsunterkunft in Rimbach (Odenwald) ab. Beim Versuch eine vierköpfige Familie zur Ausreise abzuholen, ging eine Frau mit einem Messer auf Polizeibeamte los.
Davon berichtete ein Sprecher des Polizeipräsidiums Südhessen. In dem Bericht heißt es weiter, dass die 26-jährige Frau aus Armenien gegen vier Uhr morgens zusammen mit ihrem Mann und den beiden Kindern im Alter von 6 und 8 Jahren von einer Polizeistreife abgeholt werden sollte, um in die Slowakei rücküberstellt zu werden.
Doch plötzlich zückte die junge Mutter ein Messer und bedrohte die Beamten damit. In Zuge dessen setzten die Einsatzkräfte Pfefferspray ein, um die Frau handlungsunfähig zu machen. Trotzdem gelang es ihr, sich mit ihren beiden Kindern in ein Zimmer zurückzuziehen.
Erst mit Hilfe von weiteren Gesprächen gelang es den Polizisten sie zur Einsicht zu bewegen und das Messer abzulegen. Rettungskräfte, die nachträglich an den Ort des Geschehens beordert wurden, kümmerten sich um den Gesundheitszustand der Familie.
Vorsorglich wurde die uneinsichtige Frau zur medizinischen Abklärung in ein Krankenhaus eingewiesen. Gleich mehrere Polizeistreifen, Rettungskräfte und auch die Feuerwehr waren im Einsatz.
20.11.2018, Bad Hersfeld
28-Jährige in Bad Hersfeld sexuell belästigt - Täter flüchtete Richtung Marktplatz
Eine sexuelle Belästigung hat sich nach Angaben der Polizei am Dienstagmorgen zwischen 7.35 und 7.40 Uhr in Bad Hersfeld ereignet.
Eine 28-jährige Bad Hersfelderin wurde im Bereich des Zebrastreifens Meisebacher Straße/Wehneberger Straße von einem Mann angesprochen, ob sie eine Zigarette habe. Die Frau verneinte dies. Im nächsten Augenblick griff der Mann der Frau zwischen die Beine und fasste sie in den Schritt.
Der Täter wird wie folgt beschrieben: Er ist höchstens 30 Jahre alt, etwa 1,70 bis 1,75 Meter groß, hatte einen hellbraunen Teint, schwarze, kurze glatte Haare und eine normale Statur. Er soll eine helle Jeans, eine graue Jacke mit Kapuze und Tennisschuhe getragen haben.
Die Frau bekam einen großen Schrecken und rief nach Hilfe. Daraufhin lief der Mann in Richtung Marktplatz davon.
Zur Tatzeit sollen an dem Fußgängerüberweg mehrere Autos kurz angehalten haben. Die Polizei hofft nun, dass der Vorfall von einem der Autofahrer beobachtet worden ist. Wer kann Hinweise zur Identität des noch unbekannten Täters geben kann, wird gebeten, sich bei der Polizei zu melden. Die Kriminalpolizei in Bad Hersfeld hat die Ermittlungen übernommen.
20.11.2018, Hamburg
STREIT ESKALIERT: MANN GEHT MIT MESSER AUF NACHBARIN LOS
Eine Frau ist am späten Dienstagabend im Hamburger Stadtteil Barmbek von ihrem Nachbarn mit einem Messer angegriffen und dabei verletzt worden.
Die beiden hätten sich zuvor in der Bramfelder Straße gestritten, teilte die Polizei mit.
Der Mann soll nach der Tat geflüchtet sein.
Das mobile Einsatzkommando (MEK) der Hamburger Polizei rückte an und stürmte die Wohnung des Mannes, in der er jedoch nicht gefunden wurde.
Er war auch in der Nacht noch flüchtig.
Ein Rettungswagen brachte die verletzte Frau in ein Krankenhaus.
Die Mordkommission nahm die Ermittlungen auf.
20.11.2018, Erfurt
LKA FINDET KILOWEISE DROGEN BEI DURCHSUCHUNGEN IN ERFURT
Beamte des Landeskriminalamtes Thüringen (LKA) und der Landespolizei haben bei Razzien im Raum Erfurt 35 Kilogramm Marihuana beschlagnahmt.
Das Rauschgift sei am Dienstag bei einem von insgesamt drei Beschuldigten im Alter von 26, 31 und 47 Jahren entdeckt worden, teilte das LKA am Mittwoch mit. Zudem sei Bargeld im mittleren fünfstelligen Bereich sichergestellt worden.
Gegen zwei Verdächtige aus Armenien hätten bereits Haftbefehle vorgelegen, die am Dienstag vollstreckt worden seien. Der dritte Beschuldigte aus Deutschland hatte keinen Haftbefehl.
Die Ermittlungen seien noch nicht abgeschlossen, das LKA ermittelt also weiter zu dem Fall und den Hintergründen.
20.11.2018, Hamburg
Bluttat im 2. Stock: 44-Jähriger Moslem schneidet Nachbarin die Kehle durch
Barmbek-Nord - Er galt unter Nachbarn als extrem dünnhäutig. Als einer, der Streit suchte, wann immer es ging. Und als einer, der auch mal zuschlug, um für klare Verhältnisse zu sorgen. Am Dienstagabend ging Ibrahim K. offenbar einen Schritt weiter – der 44-Jährige soll einer Nachbarin nach einem Streit die Kehle durchgeschnitten haben. Er wurde festgenommen.
Die Bramfelder Straße am Dienstagabend. Mal wieder gerät Ibrahim K. mit Nachbarn in Streit. Der Mann wohnt schon seit mehreren Jahren in dem in die Jahre gekommenen Gelbklinkerbau. Erster Stock. Davor eine vielbefahrene Straße.
Und er soll schon mehrfach wegen Lappalien ausgerastet sein. Worum es am am Dienstag geht ist noch unklar, jedenfalls eskaliert die Situation diesmal völlig. „Der Tatverdächtige griff in der Wohnung eines Zeugen aus bislang ungeklärtem Grund die 47-Jährige mit einem Messer an“, sagte Polizeisprecherin Heike Uhde.
Konkret: Er schneidet ihr die Kehle durch! Um 19.40 wird die Polizei alarmiert, das Opfer schwebt in Lebensgefahr, alarmierte Rettungskräfte kümmern sich um die Frau und bringen sie in ein Krankenhaus.
Der Tatverdächtige ist vor dem Eintreffen der Polizei geflüchtet, doch das wissen die Beamten zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Sie fordern Spezialeinsatzkräfte an, stürmen die Wohnung des mutmaßlichen Messerstechers. Er ist nicht zu Hause. Die ganze Nacht fahnden sie vergeblich nach dem Mann, der das Blutbad im zweiten Stock angerichtet haben soll.
Gegen 10 Uhr ist die Flucht von Ibrahim K. am Mittwoch beendet. Er stellt sich an der Polizeiwache an der Oberaltenallee (Uhlenhorst). Kurz zuvor gibt die Polizei bekannt, dass seine Nachbarin nach einer Notoperation außer Lebensgefahr und ihr Zustand stabil ist.
Nachbarn sagen, Ibrahim K. sei zwar immer schwierig gewesen, in letzter Zeit habe er sich aber normal verhalten und freundlich gegrüßt. Jetzt sitzt der vorbestrafte K. in Untersuchungshaft, die Polizei ermittelt gegen ihn wegen eines versuchten Tötungsdeliktes. 2013 und 2016 war er wegen Körperverletzung und Bedrohung bereits zu Geldstrafen verurteilt worden.
20.11.2018, Essen
Angriff auf Taxi: Gruppe wirft „Poller“ auf Windschutzscheibe
Am Dienstagabend griff eine Gruppe aus acht Personen in Essen-Altenessen ein Taxi an. Dabei warf einer von ihnen eine Art „Poller“ auf die Windschutzscheibe, teilte die Polizei mit.
Der Taxifahrer konnte sich und seine vier Mitfahrer bei einer Tankstelle in Sicherheit bringen. Die Polizei Essen fahndet nun wegen des Angriffs nach den Tätern.
Personengruppe geht auf Taxi los
Am Gelsenkirchener Hauptbahnhof baten vier junge Männer im Alter zwischen 17 und 21 den Taxifahrer (49), dass er sie nach Essen fahren solle. Am Zielort angekommen, sollte der Fahrer dort auf sie warten, bis sie zurückkehren.
Kurze Zeit später kamen die vier jungen Männer zurück, stiegen ins Taxi ein und baten den Fahrer, sofort loszufahren.
Acht Personen hatten die Verfolgung auf die Vier aufgenommen und es auf sie abgesehen. Als der Taxifahrer losfuhr, warf einer der acht Personen einen massiven Gegenstand auf die Windschutzscheibe, der einem „Poller“ ähnelte.
„Eine Verbindung zwischen den vier jungen Männern und der achtköpfigen Gruppe ist nicht auszuschließen. Das ist einer der Punkte, die wir derzeit ermitteln“, sagte der Polizeisprecher Christoph Wickhorst. An dem Taxi entstand ein hoher Sachschaden und die Polizei Essen kontrollierte im Stadtteil Altenessen mehrere Personen.
Die Hintergründe des Angriffs seien bisher unklar.
https://www.derwesten.de/staedte/essen/essen-altenessen-angriff-taxi-poller-id215851115.html
20.11.2018, Weil am Rhein
Verdächtiges Ansprechen von Kindern durch Südländer
Ein Mann hat am Dienstag in Weil am Rhein zwei Mädchen angesprochen und sie aufgefordert mit ihm mit zu gehen. Er bot ihnen dafür sogar Geld.
Am Dienstagnachmittag gegen 16 Uhr kam es im Bereich der Friedensbrücke zu einem Vorfall, der der Polizei nachträglich gemeldet wurde. Zwei Mädchen im Alter von 12 Jahren wurden durch einen unbekannten Mann angesprochen und zum Mitkommen aufgefordert.
Laut Angaben der Polizei habe er den Mädchen auch Geld für das Mitkommen angeboten. Die Mädchen reagierten richtig und lehnten jegliche Angebote vehement ab. Sie entfernt sich anschliessend, wobei der Mann im Bereich zwischen der Lustgartenstrasse und der Friedensbrücke stehen blieb.
Der Mann war ca. 20-25 Jahre alt, ca. 175cm gross, südländisches Aussehen, längere schwarze Haare zu einem Zopf zusammengebunden und an den Seiten kurz rasiert, vermutlich am linken Ohr einen Ohrring/Ohrstecker. Zur Tatzeit trug er eine olivgrüne Jacke mit Streifen an den Ärmeln. Er soll ungepflegt gewirkt haben.
https://bazonline.ch/basel/verdaechtiges-ansprechen-von-kindern/story/25362349
20.11.2018, Brüggen
Flüchtling wegen Vergewaltigung angezeigt
Ein Flüchtling, der in Brüggen untergebracht war, soll eine Jugendliche vergewaltigt haben. Der junge Mann ist auf freiem Fuß. Aus Opferschutzgründen habe man die Öffentlichkeit nicht informiert, erklärt die Polizei.
Ein Flüchtling aus Brüggen soll eine Jugendliche vergewaltigt haben. Schon am 29. Oktober, unmittelbar nach dem Vorfall, ging die junge Frau mit ihren Eltern zur Polizei und erstattete Anzeige. Nach Recherchen unserer Redaktion soll sich die Jugendliche mit zwei jungen Männern in einer Wohnung aufgehalten haben. Dabei soll auch Alkohol geflossen sein. Nachdem ein 26-Jähriger den Raum verlassen hatte, soll der 22-Jährige die Jugendliche vergewaltigt haben.
Die Polizei sicherte Spuren und vernahm die Beteiligten, nahm den 22-Jährigen aber nicht fest. „Einen dringenden Tatverdacht haben wir im Moment nicht“, erklärte Lothar Gathen als Sprecher der Staatsanwaltschaft Mönchengladbach am Donnerstag. Auch bestehe keine Fluchtgefahr, da sich die beiden Beschuldigten an Orten aufhielten, die den Ermittlern bekannt sind. Der 22-Jährige bestreite die Tat. Er stammt laut Polizei aus dem Irak. Der Mann soll in einer Unterkunft für Asylsuchende in Brüggen gewohnt haben, sich inzwischen aber nicht mehr dort aufhalten, sondern bei Verwandten in Essen.
Die Jugendliche und der 22-jährige Beschuldigte kannten sich offenbar aus dem Unternehmen, in dem der junge Mann beschäftigt war. Der Vater des Mädchens hat einen Betrieb und engagiert sich seit Langem für die Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt. Regelmäßig bietet er Praktika und andere Qualifizierungsmaßnahmen für Flüchtlinge an. Seit März sei der 22-Jährige bei ihm tätig gewesen, berichtete er im Gespräch mit unserer Redaktion. Dass sich der junge Mann an seiner Tochter vergangen haben soll, macht den Vater fassungslos: „Das ist ganz furchtbar. Das war ein Mensch, dem ich vertraut habe.“ Das Geschehene sei „für uns der Horror“, so der Vater. Die Tochter schrecke aus dem Schlaf hoch und habe Panikattacken. Er fühle eine große Hilflosigkeit, „vor allem, wenn das eine Person war, der man so vertraut hat“. Dennoch will er sich weiterhin für die Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt einsetzen und auch künftig Asylsuchende beschäftigen.
20.11.2018, Krefeld
Messerattacke - 62-Jähriger sticht in Nähe der Krefelder Tafel zu
In Krefeld ist es am Dienstagmittag zu einem Messerangriff gekommen. Offenbar war ein Streit unter zwei Männern eskaliert. Laut Angaben der Polizei hat ein 62-Jähriger ein Messer gezogen und einen 53-Jährigen an der Friedrich-Ebert-Straße schwer verletzt.
Laut Polizei kann Lebensgefahr nicht ausgeschlossen werden. Der Verletzte werde operiert, teilten die Beamten gegen 15.33 Uhr mit. Zu der Auseinandersetzung ist es nach Angaben der Polizei im Bereich der Krefelder Tafel gekommen.
Der Täter war nach dem Angriff mit einem Fahrrad geflüchtet, konnte jedoch im Rahmen der Fahndung von Polizeibeamten festgenommen werden. Die Hintergründe der Tat seien noch unklar.
https://www.wz.de/nrw/krefeld/messer-attacke-in-krefeld-53-jaehriger-schwer-verletzt_aid-34649227
20.11.2018, Königs Wusterhausen
Zwei Afghanen sollen Mädchen (15) missbraucht haben
Zwei afghanische Flüchtlinge® sollen am vergangenen Dienstag in Königs Wusterhausen ein Mädchen (15) missbraucht haben.
︎ Mohammad F. (21 Jahre) und ein Bekannter sollen mit dem Mädchen unterwegs gewesen sein, es dann an einem Spielplatz auf eine öffentliche Toilette gezerrt haben. Dort soll er das Opfer vergewaltigt haben.
Laut Polizei kam die Jugendliche zwei Tage nach der Tat am Donnerstagnachmittag mit Angehörigen zur Wache, um das Verbrechen anzuzeigen. Das Opfer soll so stark traumatisiert gewesen sein, dass die Befragung zunächst abgebrochen werden musste und erst am Freitag fortgesetzt werden konnte. In der zweiten Vernehmung nannte das Mädchen dann auch den Namen des Haupttäters.
︎ Freitagabend nahmen Ermittler Mohammad F. fest – der Verdächtige sitzt seither in U-Haft.
Nach BILD-Informationen handelt es sich bei dem Mittäter um einen 18-Jährigen Freund des Verdächtigen. Der Afghane kam als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling nach Deutschland und ist der Polizei wegen Körperverletzungsdelikten bekannt.
Nach Aussagen der der Leitung des Flüchtlingsheimes, in dem der Jugendliche untergebracht ist, sei der 18-Jährige momentan auf „Urlaub“ in einem anderen Bundesland. Er soll das Opfer während der Tat festgehalten haben. Nach ihm wird derzeit noch gefahndet.
Warum wurde die Öffentlichkeit bislang noch nicht über den Vorfall informiert?
Ein Polizeisprecher zu BILD: „Zu dem Zeitpunkt (Amn. d. Red.: Freitag) hätte eine Presseveröffentlichung überhaupt noch keinen Sinn gemacht, da wir den Täter ja noch nicht namhaft machen konnten.“
Ein Polizist dagegen zu BILD: „Der Vorfall wird von Stadt und Polizeileitung unter Verschluss gehalten, weil sie Reaktionen wie damals in Freiburg befürchten.“
21.11.2018, Zwickau
ATTACKE AN BUSHALTESTELLE: 13-JÄHRIGER VON SÜDLÄNDER VERPRÜGELT
An einer Bushaltestelle in Zwickau ist ein 13-Jähriger geschlagen und verletzt worden.
Wie die Polizei mitteilt, kam es am Mittwochabend gegen 18:30 Uhr an der Bushaltestelle der Linie 10 an der Inneren Zwickauer Straße in Höhe der Einmündung Himmelfürststraße zu einem versuchten Raub.
Ein 13-Jähriger wurde von einem bislang unbekannten Täter geschubst. Dann forderte der Unbekannte Geld von dem Jungen. Da dieser sagte, er habe kein Geld dabei, schlug der Unbekannte den Jungen mehrfach mit der Faust ins Gesicht.
Der 13-Jährige ging zu Boden und wurde durch die Attacke leicht verletzt.
Der Täter flüchtete und stieg zusammen mit einer Gruppe Jugendlicher in die Straßenbahn der Linie 3 in Richtung Innenstadt.
Der Täter wird so beschrieben:
14 bis 16 Jahre alt
südländischer Typ
markante Augenbrauen
auffällige braune Jacke mit Kapuze und Pelz
21.11.2018, Saarbrücken
Vier Angriffe binnen vier Tagen: Die nächste Messerstecherei unter Afghanen
Seit Sonntag halten Angriffe von bis zu 20 Personen Saarbrücken in Atem. Zuletzt soll ein Afghane, der schon einmal in Haft saß, Landsmänner mit einem Messer verletzt haben. Haftbefehl erging nicht.
Auseinandersetzungen, bei denen Afghanen eine Rolle spielen, erschüttern Saarbrücken. Allein seit Sonntag gab es vier Angriffe, bei denen Messer, Schlagstöcke und vermutlich eine Pistole im Spiel waren. Es gab mindestens acht Verletzte. Die Attacken in der Kaiserstraße, der Dudweilerstraße und der Bahnhofstraße an der Ecke Futterstraße gingen von größeren Gruppen aus. Teilweise sollen es bis zu 20 Angreifer gewesen sein. Nach SZ-Recherchen gibt es Verbindungen zwischen den Taten. Zweimal stand ein Shisha-Café in der Dudweilerstraße im Mittelpunkt. Außerdem wurde ein 19 Jahre alter Afghane bei zwei der vier Attacken verletzt. Und: Ein Opfer der jüngsten Schlägerei am Mittwochabend in der Großherzog-Friedrich-Straße ist ein 20-Jähriger. Der Afghane trat am Montag bei den Vorkommnissen um das Shisha-Café als Zeuge in Erscheinung.
Die Schlägerei am Mittwoch „steht nach derzeitigem Stand in keinerlei Zusammenhang mit den Vorfällen ausländischer rivalisierender Gruppierungen am Sonntag und Montag dieser Woche“, erklärte dagegen die Polizei nach dem jüngsten Fall: Am Mittwoch hatte eine Autofahrerin um 18.30 Uhr eine Schlägerei auf den Saarbahn-Gleisen in der Großherzog-Friedrich-Straße am Rathaus-Parkhaus gemeldet. Sie schilderte: „Einer liegt auf den Gleisen.“ Es seien mehrere „offenbar ausländische Jugendliche“ beteiligt. Die herbeigeeilte Polizei fand weder Opfer noch Täter.
30 Minuten später erschienen drei Männer in der Inspektion in der Karcherstraße. Sie erklärten den Beamten, dass sie die Opfer der Auseinandersetzung auf den Gleisen seien. Nach SZ-Informationen sind die Männer alle 20 Jahre alt. Zwei sind Afghanen, einer ist Iraker. Einer der Afghanen ist der Zeuge vom Montag.
Zwei der drei Männer waren laut Polizei verletzt. Einer hatte eine blutende Wunde im Gesicht, der andere Schnittverletzungen am Arm. Die drei Personen gaben an, dass ein 20-jähriger Afghane der Täter sei. Wie die Polizei mitteilt, ist dieser „bereits einschlägig in Erscheinung getretenen“. Nach SZ-Informationen stehen auf der langen Liste seiner Delikte unter anderem Körperverletzung mit einem Messer und per Kopfstoß. Und: Der Tatverdächtige saß nach SZ-Informationen bereits eine Freiheitsstrafe wegen Körperverletzung ab.
Die Polizei fahndete am Mittwochabend sofort in der Innenstadt nach dem mutmaßlichen Täter. Sie konnte den 20-Jährigen schnell festnehmen. Dabei stellten die Beamten bei dem Afghanen ein Taschenmesser sicher. Der Mann ist wieder auf freiem Fuß. Die Staatsanwaltschaft erklärt auf SZ-Anfrage, warum sie keinen Antrag auf Erlass eines Haftbefehls gestellt hat: „Voraussetzung für den Erlass eines Haftbefehls ist unter anderem das Vorliegen eines dringenden Tatverdachts. Ein solcher Verdacht ist nach dem gegenwärtigen Stand der Ermittlungen nicht gegeben.“ Konkrete Beteiligungen hätten sich bislang nicht zweifelsfrei klären lassen. Die Schnittverletzungen hätten sich mit dem seitens der Verletzten geschilderten Tatablauf nicht zweifelsfrei in Einklang bringen lassen. „Da eine genauere Klärung heute nicht möglich war und die Festnahme des Beschuldigten bereits gestern erfolgt war, war dieser heute aus Rechtsgründen zwingend zu entlassen“, teilte Mario Krah, Pressesprecher der Staatsanwaltschaft, mit.
21.11.2018, Chemnitz
ERITREER FOLGT 20-JÄHRIGER ZUR ARBEIT UND ENTBLÖSST SICH
Am Mittwoch hat sich ein 26-jähriger Mann vor einer jungen Frau in Chemnitz entblößt.
Wie die Polizei am Donnerstag mitteilt, geschah die Tat am frühen Mittwochmorgen. Eine 20-Jährige traf den zunächst unbekannten Mann an einer Bushaltestelle in der Dresdner Straße.
Er sprach sie an und fragte die junge Frau nach einer Zigarette. Sie verneinte. Daraufhin folgte ihr der Unbekannte bis in den Fahrstuhl ihrer Arbeitsstelle. Dort zog er sich dann vor ihr aus.
Die 20-Jährige suchte sofort Hilfe bei einer Kollegin, die dann die Polizei rief.
Der 26-jährige Mann aus Eritrea wurde in Polizeigewahrsam genommen und schließlich in eine Fachklinik gebracht.
21.11.2018, Schweinfurt
HEIMTÜCKISCH! 29-JÄHRIGER WILL FRAU HELFEN UND WIRD VON DUNKELHÄUTIGEN AUSGERAUBT
Ein 29 Jahre alter Mann wurde am späten Mittwochnachmittag zum Opfer eines heimtückischen Verbrecher-Trios.
Der 29-Jährige war gegen 17.40 Uhr mit seinem Wagen in der Geldersheimer Straße in Schweinfurt unterwegs, wie das Polizeipräsidium Unterfranken am Donnerstag mitteilte.
"Auf Höhe eines dortigen Parkplatzes traten zwei bislang Unbekannte an das Fahrzeug des Mannes heran und gaben an, dass eine Frau blute und Hilfe benötigen würde", sagte ein Polizeisprecher weiter.
Der hilfsbereite 29-Jährige folgte den beiden Männern daraufhin zu Fuß auf den abgelegenen Parkplatz. Hier lag tatsächlich eine Frau neben einem Fahrrad auf dem Boden, wie die Polizei weiter erläutertet.
"Als der 29-Jährige sich zu ihr herunter bückte, überwältigten ihn die beiden Männer und brachten ihn zu Boden", schilderte der Sprecher den weiteren Verlauf.
Die beiden Unbekannten bedrohten den 29-Jährigen mit einem Messer und raubten aus seiner Geldbörse mehrere Hundert Euro.
Fahndung der Polizei läuft
Nach dem Raub flohen die beiden Räuber und die offensichtlich nicht verletzte Frau mit ihren Fahrrädern.
Eine sofort eingeleiteten Fahndung der Polizei verlief Ergebnislos. Auch der Einsatz eines Polizeihubschraubers brachte keinen Erfolg.
Die beiden gesuchten Männer sind circa 180 und 190 Zentimeter groß und haben jeweils dunkle Hautfarbe. Der Größere von beiden war bei der Tat mit einer weißen Jacke bekleidet, der Kleinere trug dunkle Kleidung.
Die Frau hat ebenfalls dunkle Hautfarbe, sie war bei dem Überfall mit einer längeren, rosa oder lila gefärbten Jacke bekleidet.
21.11.2018, Essen
Erst prügeln sich Schüler aus Essen – dann legen ihre Verwandten nach
Erst streiten sich die Schüler, dann greifen deren Verwandte noch mit ein: An der Frohnhauser Bertha-Krupp-Realschule in Essen haben sich zwei Familien am Mittwoch geprügelt.
Schüler und Verwandte prügeln in Essen aufeinander ein
Zunächst hatten die Schüler am Mittwochmittag eine Auseinandersetzung, wie die Polizei bestätigt. Der Streit sei dann von der Schulleitung beigelegt worden.
Als die Verwandten die Jugendlichen dann am Nachmittag von der Schule abholen wollten, sei die Prügelei weitergegangen. Die Polizei stellte auch Messer bei den Erwachsenen sicher.
Eingesetzt wurden diese allerdings nicht.
Gegen die beiden 24-Jährigen ermittelt die Polizei nun wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung.
https://www.derwesten.de/staedte/essen/essen-verwandten-messer-polizei-id215857231.html
21.11.2018, Solingen
Polizei stellt bei Verkehrskontrolle größere Mengen Rauschgift sicher
Wie die Polizei heute meldet, wurden am 21.11., gegen 22.45 Uhr, auf der Raststätte "Ohligser Heide" größere Mengen Drogen sichergestellt.
Im Rahmen einer Verkehrskontrolle stellten Polizisten der Autobahnpolizei Düsseldorf einen Rucksack mit diversen Rauschmitteln sicher. Ein mit vier Männern (34, 41, 54, 56) besetzter Opel hatte zunächst die Aufmerksamkeit der Beamten geweckt. Bei der Überprüfung der Insassen und der Durchsuchung des Autos, wurde auf der Rücksitzbank ein Rucksack entdeckt. Darin befanden sich mehrere hundert Gramm Betäubungsmittel, darunter Heroin, Kokain und Amphetamine. Außerdem stellten die Beamten mehrere Handys, kleine Mengen Marihuana und einen vierstelligen Bargeldbetrag sicher.
Drei der Männer konnten nach Feststellung ihrer Personalien ihren Weg fortsetzen. Ein 54-jähriger türkischer Staatsangehöriger wurde vorläufig festgenommen und auf Antrag der Staatsanwaltschaft Wuppertal dem Haftrichter vorgeführt. Dieser erließ Haftbefehl. Auf die vier Männer wartet jetzt ein Strafverfahren wegen des Handels mit Betäubungsmitteln.
22.11.2018, Bruchsal
37-Jähriger Syrer nach sexueller Belästigung festgenommen
Nachdem er eine 18-Jährige in einer Straßenbahn zwischen Karlsruhe-Durlach und Bruchsal sexuell belästigt haben soll, ist ein 37-jähriger Syrer in Bruchsal festgenommen worden.
Der Mann wird beschuldigt, die junge Frau gegen 13 Uhr in der Linie S32 angegangen zu haben. Zunächst, so die Polizei, starrte der Mann die 18-Jährige an, dann setzte er sich neben sie, berührte ihre Knie, schob anschließend eine Hand zwischen Sitzfläche und Gesäß und drückte seinen Oberkörper gegen die Frau.
Täter verfolgte die 18-Jährige durch den Bahnhof
Als die junge Frau am Bruchsal Bahnhof aussteigen wollte, bedrängte der Beschuldigte sie erneut. Nach dem Aussteigen wurde das Opfer von dem 37-Jährigen durch den Bahnhof verfolgt. Erst als sie in ein Auto einstieg, entfernte sich der Mann. Der zunächst unbekannte Täter wurde am Montag, 19. November, von einer Kriminalbeamtin in Bruchsal anhand der abgegebenen Personenbeschreibung erkannt und konnte vorläufig festgenommen werden.
22.11.2018, Mannheim
Türke würgt Frau bis zur Bewusstlosigkeit
Ein 32-Jähriger Türke soll bei einer Feier in Mannheim-Neckarau am Donnerstag eine Frau bis zur Bewusstlosigkeit gewürgt haben. Er wurde noch auf der Feier festgenommen und befindet sich wegen des Verdachts des versuchten Totschlags in Untersuchungshaft, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft mit.
Der Mann steht unter Verdacht, die 29-Jährige in ihrer Wohnung nach einem Streit geschubst zu und die am Boden liegende Frau gewürgt zu haben. Zwei Zeugen sollen die Frau und den Mann daraufhin getrennt haben. Anschließend sollen der 32-Jährige und die 29-Jährige ihren Streit im Nebenzimmer fortgesetzt haben. Dort soll er die Frau erneut zu Boden gestoßen und diese für mehrere Sekunden am Hals gewürgt haben. Währenddessen soll der Mann geäußert haben, die Frau umbringen zu wollen. Für kurze Zeit soll die 29-Jährige bewusstlos gewesen sein. Erneut wurden sie nach Angaben der Staatsanwaltschaft von den beiden Zeugen getrennt. Anschließend soll die Frau dem Mann mit türkischer Staatsangehörigkei ohne Wohnsitz in Deutschland mit einem Gegenstand eine etwa sechs Zentimeter lange Schnittwunde am Oberkörper zugefügt haben.
22.11.2018, Sömmerda
19-Jährige in Sömmerda von Afrikanern sexuell belästigt: Polizei sucht Zeugen
Eine 19-jährige Frau wurde laut Polizei am Donnerstagnachmittag in Sömmerda von zwei Männern im Stadtpark bedrängt und belästigt.
Als die junge Frau gegen 17 Uhr durch den unbeleuchteten Stadtpark lief, wurde sie von zwei unbekannten Männern angesprochen. Dabei soll die 19-Jährige bedrängt und sexuell belästigt worden sein. Indem sich die Frau körperlich zur Wehr setzte, konnte sie sich schließlich befreien.
Beide Männer waren vermutlich afrikanischer Abstammung. Einer der Männer war etwa 170 cm groß, hatte kurze Haare und trug eine Brille. Er war mit dunklen Sachen und weißen Turnschuhen bekleidet.
Der zweite Mann war etwa 165 cm groß.
22.11.2018, Fulda
Raubüberfall – Araber schlagen 14-Jährigen zusammen
Ein 14-Jähriger ist am Donnerstagabend auf dem Schrebergartenweg in Höhe der Kleingartenanlage Waidesgrund von zwei unbekannten Männern seiner Schuhe, seiner Busfahrtkarte und seines Smartphones beraubt worden. Die Männer haben ihn nach eigenen Angaben geschlagen und getreten.
Gegen 19 Uhr lief der 14-Jährige den Schrebergartenweg in Höhe der Kleingartenanlage Waidesgrund entlang. Nach eigener Aussage sei er plötzlich von zwei Unbekannten von hinten angegriffen und zusammengeschlagen worden, berichtet die Polizei. Die Täter zerrten ihn in eine „dunkle Ecke“, sie schlugen und traten weiter auf ihn ein.
Dem Jugendlichen wurden schließlich seine weißen Turnschuhe der Marke NIKE Vapor Max, sein Smartphone und die Busfahrkarte abgenommen. Die Täter entkamen unerkannt mit ihrer Beute im Gesamtwert von circa 500 Euro.
Der 14-Jährige lief kurz darauf hilflos und ohne Schuhe auf einem Parkplatz umher. Eine aufmerksame Autofahrerin verständigte für ihn die Polizei. Er klagte über Schmerzen im Gesicht und wurde vorübergehend in einem Krankenhaus behandelt.
Die Kriminalpolizei Fulda hat die Ermittlungen wegen Verdacht des gemeinschaftlichen Raubes aufgenommen und sucht in diesem Zusammenhang Zeugen, die am vergangenen Donnerstag verdächtige Wahrnehmungen im Bereich der Kleingartenanlage Waidesgrund gemacht haben.
Der Jugendliche beschrieb die Unbekannten als junge Männer, einer 170 cm, der andere 185 cm groß, beide mit schlanker Figur und dunkel gekleidet. Sie haben sich mutmaßlich auf Arabisch unterhalten, so die Polizei.
23.11.2018, Reichenbach im Vogtland
Sexuelle Belästigung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte sowie weitere Straftaten -- Bundespolizisten verhaften 18-jährigen Afghanen
Bundespolizisten haben in der Nacht zu Freitag am Bahnhof in Reichenbach einen jungen Afghanen verhaftet. Der 18-Jährige ist abgelehnter Asylbewerber und wurde u.a. wegen sexueller Belästigung und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte per Untersuchungshaftbefehl gesucht. Der obdachlose Mann wurde in die JVA Zwickau gebracht.
23.11.2018, Osnabrück
40 Personen gingen aufeinander los: Massenschlägerei am Black Friday in Klamottenladen in Osnabrück
Der Black Friday lockt auch hierzulande zahlreiche Schnäppchenjäger in die Läden. Nicht immer geht das Gerangel um die besten Angebote aber ohne Gewalt aus: Dies mussten die Kunden der Osnabrücker Filiale einer bekannten Bekleidungs-Store-Kette am Freitagnachmittag erfahren.
Offenbar im Streit um die besten Stücke der teils zu Sonderpreisen angebotenen Markenbekleidungsstücke gerieten nach Polizeiangaben rund 40 Kunden aneinander. Wie die "Neue Osnabrücker Zeitung" berichtet, handelte es sich zwei rivalisierende Gruppen. Es entwickelte sich eine wilde Massenschlägerei, die erst durch ein Großaufgebot der Polizei, die mit rund 20 Streifenwagen vor Ort war, geschlichtet werden konnte.
Es gab offenbar mehrere Verletzte. Es kamen mehrere Rettungswagen zum Einsatz. Die Polizei sperrte die Zugänge zu dem Geschäft weiträumig ab. Die Personalien der beteiligten Personen wurden aufgenommen, Ermittlungen laufen.
23.11.2018, Chemnitz
MESSERATTACKE IN CHEMNITZ: 18-JÄHRIGE VERLETZT
Eine 18-Jährige ist am Freitagabend von einem Unbekannten mit einem Messer angegriffen worden.
Wie die Polizei mitteilt, passierte die Tat kurz nach 22 Uhr am Freitag auf der Limbacher Straße.
Die junge Frau war dort zu Fuß unterwegs, als sie plötzlich von hinten angesprochen wurde. Der unbekannte Tatverdächtige bat sie um Feuer. Dann zog der Mann ein Messer und stieß es in Richtung des Kopfes der 18-Jährigen.
Die junge Frau konnte das Messer abwehren und wurde so glücklicherweise nur an der Hand verletzt.
Der Tatverdächtige flüchtete daraufhin.
https://www.tag24.de/nachrichten/chemnitz-limbacher-strasse-messer-angriff-maedchen-polizei-878652
23.11.2018, Berlin
Mann (68) in S-Bahn angegriffen: Jugendlicher prügelt mit Nothämmern auf Polizisten ein
Ein Jugendlicher hat am Freitagabend am Berliner S-Bahnhof Berlin-Zehlendorf mit einem geklauten Nothammer auf einen Polizisten eingeschlagen. Der Beamte wurde schwer am Kopf verletzt und kam ins Krankenhaus, wie die Polizei am Samstag mitteilte.
Beamte wurden gegen 22.30 Uhr von einem Mann (68) zu Hilfe gerufen, da er in der S-Bahn von einem 15-Jährigen aus einer vierköpfigen Gruppe heraus geschlagen worden war.
Die hinzugerufenen Einsatzkräfte wollten die Gruppe am S-Bahnhof überprüfen, woraufhin der Teenager in Richtung Herbergerweg flüchtete – ein Beamter nahm die Verfolgung auf. Als dieser ihn eingeholt und gestellt hatte, ging der 15-Jährige mit zwei Nothämmern auf den Polizisten los und schlug ihn damit gegen den Kopf.
Dennoch konnte der Polizeibeamte ihn festnehmen. Der Polizist erlitt Verletzungen am Kopf die ambulant in einem Krankenhaus behandelt wurden. Der 15-Jährige erlitt wegen seiner Trunkenheit Kreislaufprobleme und wurde deshalb ebenfalls in ein Krankenhaus gebracht.
Eine Blutuntersuchung bei ihm ergab laut Polizei eine Alkoholisierung von etwa 1,4 Promille. Er blieb unter Bewachung im Krankenhaus. Die Kriminalpolizei ermittelt.
23.11.2018, Hagen
Jugendlicher durch Messerstiche in Hagen schwer verletzt
Bei einer Auseinandersetzung auf dem Bahnhofsvorplatz in Hagen ist ein 16-Jähriger mit einem Messer schwer verletzt worden. Der Täter flüchtete.
Ein Jugendlicher ist am Freitagabend bei einer Auseinandersetzung auf dem Bahnhofsvorplatz schwer verletzt worden. Der 16-Jährige war nach Angaben von Zeugen mit einem Messer angegriffen worden.
Er hat offenbar Stichwunden an Hals und an der Schulter erlitten. Nach medizinischer Erstversorgung wurde er mit einem Rettungswagen in eine Hagener Klinik gebracht.
Polizei Hagen bestätigt „einen Vorfall“
Die Polizei Hagen bestätigte am Abend lediglich, dass es „einen Vorfall“ gegeben habe. Details konnten die Beamten noch nicht preisgeben. Die Ermittlungen dauern an.
Zeugen hatten beobachtet, dass der 16-Jährige aus einer Gruppe junger Männer heraus zunächst angesprochen und dann offenbar attackiert worden war. Auf der Fläche zwischen Busbahnhof und Bahnhofsgebäude war es zu dem Angriff gekommen.
Passanten beschimpfen Rettungskräfte
Während des Einsatzes hatte der Rettungswagen eine Busspur so blockiert, dass die Busse die Engstelle vorübergehend nicht passieren konnten. Passanten hatten dafür kein Verständnis und beschimpften die Retter.
Der Zugang zum Hauptbahnhof war während des Rettungseinsatzes und während der Spurensicherung durch die Ermittler gewährleistet.
23.11.2018, Bremerhaven
18-Jähriger durch Messermann schwer verletzt
Eine Tat, die erst drei Wochen später in den Polizeiberichten Erwähnung findet, ist inzwischen kein Einzelfall mehr. Die Zeitspanne zwischen Tat und Pressebericht der Polizeibehörde ist auch in dem jetzt vorliegenden Fall in Bremerhaven erschreckend lang. Am 23. November veröffentlichte die Polizei die Information über einen Angriff, der sich bereits wenige Tage nach Halloween am 3. November ereignete, wobei ein 18-Jähriger schwer verletzt wurde.
Der Heranwachsende besuchte am besagten Freitagabend mit Freunden im Rahmen einer Geburtstagsfeier mehrere Lokale, dabei kam es in und vor einem Lokal zu einem Streit mit zwei unbekannten Männern. Ein 29-Jähriger soll im weiteren Verlauf mit einem Messer auf den 18-jährigen Geschädigten eingestochen und ihn schwer verletzt haben. Die Angaben zur Herkunft des tatverdächtigen 29-Jährigen sucht man in dem Pressebericht der Polizei vergeblich. Es fällt dabei auf, dass die Polizei das Alter des mutmaßlichen Messerstechers kennt, jedoch weder Name noch Nationalität nennt.
Es ist gerade einmal zwei Wochen her, dass SPD, die evangelische Kirche und die Partei „Die Linke“ bei einer „Wir sind mehr“ Demonstration „gegen Rechts“ mobil gemacht haben. Liest man den genannten Pressebericht basierend auf dieser eingeengten Sichtweise, könnte leicht die Vermutung entstehen, dass es sich bei diesem Messerangriff um eine rechtsextreme Attacke handeln könnte. Ohne Scheuklappen betrachtet, drängt sich jedoch der Gedanke auf, dass der Messerangriff eben nicht „typisch deutsch“ war, zumal die Polizei keine Angaben zum Tatverdächtigen macht, außer das Alter zu nennen. Offenbar ist der Tatverdächtige bekannt und es bleibt fraglich, warum die Polizei keine weiteren Hintergründe zum mutmaßlichen Täter bekannt gibt. Ob es Sinn macht, wenn man sich „den Rest selber denken kann“, sei dahin gestellt. Wünschenswert wäre eine korrekte und vollständige Berichterstattung der Polizei mit ordentlichen Angaben zum Tathergang und und zum Tatverdächtigen.
Das 18-jährige Opfer ist inzwischen außer Lebensgefahr. Der 29-jährige Tatverdächtige sitzt in Untersuchungshaft.
https://www.journalistenwatch.com/2018/11/26/bremerhaven-jaehriger-messermann/
23.11.2018, Viersen
Mann mit Schraubenzieher niedergestochen - Syrer flüchtet
In Viersen ist ein Mann bei einem Streit so schwer verletzt worden, dass er notoperiert werden musste. Ein Jugendlicher soll mit einem Schraubenzieher auf ihn eingestochen haben. Die Polizei fahndet nach dem mutmaßlichen Täter.
Ein 19-jähriger Viersener ist am Freitagmittag bei einem Streit in der Viersener Fußgängerzone schwer verletzt worden. Wie die Staatsanwaltschaft und die Polizei Mönchengladbach am Abend gemeinsam berichteten, gilt ein 17 Jahre alter Jugendlicher aus Mönchengladbach als dringend tatverdächtig.
Die körperliche Auseinandersetzung ereignete sich demnach gegen 14 Uhr an der Ecke Hauptstraße und Lindenstraße in der Viersener Innenstadt. Laut der Angaben soll der 17 Jahre alte Tatverdächtige mehrfach mit einem Schraubenzieher auf den Oberkörper des Vierseners eingestochen haben.
Der 19-Jährige wurde in ein Krankenhaus eingeliefert. Er musste sofort operiert werden. Zwei Streifenwagenbesatzungen blieben zunächst weiterhin an der Kreuzung im Einsatz. Der Tatverdächtige war am Abend noch flüchtig. Es soll sich um einen Deutschen syrischer Abstammung handeln. Der Verletzte ist den Angaben zufolge Syrer.
24.11.2018, Köln
SCHÜSSE AUF OFFENER STRASSE IN KÖLN ABGEFEUERT, ZWEI MENSCHEN VERLETZT
In Köln-Kalk haben bislang Unbekannte mehrere Schüsse auf offener Straße abgefeuert. Zwei Menschen wurden getroffen und verletzt, teilte die Polizei am frühen Samstagmorgen mit.
Die Schüsse knallten gegen 1.30 Uhr durch die Johann-Mayer-Straße in Köln-Kalk.
Die Polizei fand vor Ort zwei verletzte Männer. Sie kamen mit Wunden in Krankenhäuser.
Nach TAG24-Informationen schossen die bislang Unbekannten Täter auch auf ein Café. Einschusslöcher waren in den Wänden und Autos zu sehen.
Die Kriminalpolizei ermittelte während der Nacht vor Ort, sperrte das Gebiet ab und befragte Zeugen.
Von dem Täter oder den Tätern fehle noch jede Spur, hieß es am Samstagmorgen. Sie konnten unerkannt entkommen. Welchen Hintergrund die Schüsse in Köln-Kalk haben, ist somit völlig unklar. Die Ermittlungen der Beamten liefen in alle Richtungen.
Die Polizei Köln sucht Zeugen, die sich zur Tatzeit im Bereich der Kalker Post aufgehalten und verdächtige Beobachtungen gemacht haben.
https://www.tag24.de/nachrichten/schuesse-koeln-kalk-menschen-verletzt-polizei-878317
24.11.2018, Bochum
Streit einer Personengruppe in Bochum endet mit Messerangriff - Täter auf der Flucht
Am frühen Samstagmorgen (24.11.) kam es gegen 04:19 Uhr vor einer Diskothek auf der Allestraße in Bochum im Bereich der Jahrhunderthalle zu einer Messerstecherei. Zuvor kam es auf der Straße zu Streitigkeiten zwischen mehreren Personen einer größeren Gruppe. Im Laufe der Auseinandersetzung zog eine unbekannte Person ein Messer und stach auf einen Kontrahenten ein. Der Täter flüchtete und warf auf der Flucht das Messer in ein Gleisbett der Straßenbahn.
Das Opfer wurde schwer verletzt in ein Bochumer Krankenhaus gebracht. Noch in der Nacht wurde durch die Polizei eine Mordkommission eingerichtet, die derzeit die Hintergründe ermittelt. Mögliche Hinweise von Zeugen sind bitte an die Polizei in Bochum zu richten.
www.nrw-aktuell.tv/2018/11/streit-einer-personengruppe-in-bochum.html
24.11.2018, Berlin
Verletzte und Festnahmen: Blutige Schlägereien auf Warschauer Brücke und Bahnhof Neukölln
Wüste Prügeleien in der Nacht zum Samstag! Gleich zweimal musste die Polizei ausrücken, um Streits zu schlichten und Auseinandersetzungen zu beenden.
Blutige Nasen in Neukölln
Am U-Bahnhof Neukölln in der Karl-Marx-Straße eskalierte gegen 0.50 Uhr ein Streit zwischen mehreren Personen.
Ein Großaufgebot der Polizei war an der Saalestraße Ecke Karl-Marx-Straße im Einsatz, beendete die Prügelei und nahm nach B.Z.-Informationen mehrere Tatverdächtige fest. Rettungskräfte versorgten die Verletzten, die anschließend in Krankenhäuser kamen.
Prügel und Festnahmen in Friedrichshain
Gegen 3 Uhr rückte die Polizei zur nächsten Schlägerei aus. Auf der Warschauer Brücke gerieten mehrere Menschen aneinander, prügelten los. Nach B.Z.-Informationen wurden dabei zwei Menschen verletzt. Mindestens zwei weitere Personen wurden demnach festgenommen.
In beiden Fällen sind die Hintergründe unklar. Die Berliner Polizei ermittelt.
24.11.2018, Zwickau
BRUTALER RAUBÜBERFALL: 24-JÄHRIGER VON GRUPPE ATTACKIERT
In Zwickau ist am Samstagabend ein junger Mann brutal überfallen und ausgeraubt worden.
Wie die Polizei am Sonntag mitteilt, geschah die Tat am Samstag kurz nach 19 Uhr in der Nähe der Haltestelle Paulusstraße.
Zwei Männer im Alter von 20 und 24 Jahren wurden von einer Gruppe angepöbelt. Dann wurde der 24-Jährige unter Gewaltanwendung ausgeraubt.
Die Täter konnten mit einer geringen Menge Bargeld flüchten.
Die Gruppe wurde so beschrieben:
6 Männer im Alter von 18 bis 30 Jahre,
zwei waren 185 bis 190 cm groß
einer aus der Gruppe hatte einen schwarzen Hund bei sich, ähnlich eines Kampfhundes
dem Äußeren nach handelte es sich um Südländer, welche jedoch gut deutsch sprachen
24.11.2018, Chemnitz
20-JÄHRIGE IN CHEMNITZ ATTACKIERT: KLINIK!
In Chemnitz ist erneut eine junge Frau angegriffen und verletzt worden.
Wie die Polizei mitteilt, verließ die 20-Jährige am Samstag gegen 19 Uhr ihr Haus in der Wolgograder Allee, als sie plötzlich von einem unbekannten Mann von hinten angegriffen wurde.
Der Angreifer rannte direkt nach der Attacke weg.
"Die Frau stieg dann an der Haltestelle Wolgograder Allee/Ernst-Wabra-Straße in einen Bus und bat den Fahrer um Hilfe. Daraufhin wurde die Polizei verständigt", so ein Polizeisprecher am Sonntag.
Die 20-Jährige musste in ein Krankenhaus gebracht werden.
Zu den Umständen der Tat hat die Polizei nun die Ermittlungen aufgenommen.
Erst am Freitagabend ist in Chemnitz eine junge Frau attackiert und dabei verletzt worden.
24.11.2018, Berlin
Mann springt in Gleisbett, bewirft U-Bahn-Fahrgäste mit Steinen und bedroht diese mit einem Messer
Es begann mit einem Streit auf dem U-Bahnhof Heinrich-Heine-Straße (Mitte) der U8 am Samstagnachmittag.
Kurz vor 16 Uhr geriet ein Mann (24) mit zwei unbekannt gebliebenen Männern auf dem U-Bahnhof in Streit. Plötzlich sprang er ins Gleisbett der U-Bahn, warf von dort mehrere Steine auf seine Kontrahenten, ohne diese jedoch zu treffen. Die beiden verließen dann den Bahnhof.
Dann soll der Mann weitere Steine ziellos auf dem Bahnhof umher geworfen haben, bevor er das Gleisbett wieder verließ und auf den Bahnsteig zurückkehrte, teilte die Polizei am Sonntag mit.
Als auf dem gegenüberliegenden Gleis ein Zug in den Bahnhof einfuhr, eilte der Steinewerfer hinüber und soll dort Fahrgäste mit einem Messer bedroht haben. Als der Zug wieder aus dem Bahnhof fuhr, soll er mit dem Messer die Außenwand des Zuges beschädigt haben.
Alarmierte Polizeibeamte nahmen den Tatverdächtigen, der sie wüst beschimpfte, fest. Sie fanden bei ihm neben dem Messer auch Drogen. Da er drohte, sich das Leben nehmen zu wollen, brachten ihn die Einsatzkräfte in eine Klinik.
Der 24-Jährige muss sich nun unter anderem wegen gefährlicher Körperverletzung, Bedrohung, Sachbeschädigung und Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz verantworten.
24.11.2018, Donauwörth
Aufstand im Ankerzentrum – Rund 50 Bewohner an Randalen und Streitigkeiten beteiligt
Im Ankerzentrum Donauwörth kam es gestern Abend bei der Essensausgabe zu einem Aufstand. Rund 50 Bewohner waren an den Auseinandersetzungen beteiligt, es kam zu Randalen. Die Polizei musste mit einem Großaufgebot anrücken.
Aufgrund nicht ausgegebener zusätzlicher Semmeln beschwerte sich gestern Abend gegen 18:15 Uhr ein Bewohner des Ankerzentrums zunächst bei den Mitarbeitern der Essenausgabe. Im Verlauf des Streits solidarisierten sich ca. 50 afrikanisch und türkisch stämmige Bewohner des Ankerzentrums mit dem Mann, wodurch es zu Randalen kam. Daraufhin rückte die Polizei mit über 20 Streifen rückte. Während der Randale nahm der Rädelsführer der Randalierer eine Bierbank in die Hand und schlug damit gegen eine Scheibe des Speisesaals. Durch den Schlag wurde die Doppelverglasung beschädigt.
Durch die eingesetzten Beamten konnten die Männer schließlich beruhigt und in ihre Häuser geschickt werden. Der Rädelsführer, ein 20jähriger Nigerianer, konnte im Anschluss daran in seinem Zimmer angetroffen und vorläufig festgenommen werden. Er verbrachte die Nacht in Augsburg in Gewahrsam. Bei dem Einsatz wurde niemand verletzt. Durch die Polizei wurden die Ermittlungen aufgenommen.
24.11.2018, Esslingen
Flüchtling randaliert in Unterkunft
Ein 20-jähriger Flüchtling randaliert in einer Esslinger Unterkunft und verursacht einen Schaden in Höhe von mehreren zehntausend Euro.
Am Samstagmorgen gegen 2:30 Uhr, randalierte ein 20-jähriger alkoholisierter Flüchtling in einer Unterkunft im Ortsteil Zell. Der Flüchtling beschädigte aus Unzufriedenheit über seine Unterkunft in mehreren Gemeinschaftsräumen die Einrichtung. Unter anderem warf der Flüchtling eine Waschmaschine um und beschädigte hierbei die Wasseranschlüsse. Dadurch lief eine größere Menge an Wasser aus, floss durch die Decke in die darunterliegenden Zimmer von Mitbewohnern. Durch den Notdienst der Stadtwerke Esslingen wurde der Haupthahn abgestellt, um ein weiteres unkontrolliertes Austreten des Wassers zu verhindern. Da der Flüchtling nicht beruhigt werden konnte und aufgrund seines Verhaltens weitere Störungen zu erwarten waren, wurde dieser zur Gewahrsamseinrichtung zum Polizeirevier Esslingen verbracht. Der Schaden dürfte sich aufgrund des Wasserschadens auf mehrere zehntausend Euro belaufen.
24.11.2018, Linz
Migrant raubt Blinden (56) aus
Zu einem besonders grausamen Diebstahl kam es am Wochenende in Linz. Ein Blinder (56) wurde von einem Migranten ausgeraubt. Der Vorfall soll sich am Samstagnachmittag in der Linzer Zigeleistraße zugetragen haben.
Das blinde Opfer wollte dort eine Bankfiliale betreten, um Geld zu beheben. Als sich die Zutrittstür nicht sofort öffnen ließ, kam ein Mann „zur Hilfe“. Er sprach das Opfer mit ausländischem Akzent an und öffnete die Türe des Bankinstitutes. Der 56-jährige Linzer betrat anschließend die Bank und begann sich Geld abzuheben.
Aus dem Helfer wurde ein Gangster
Besonders perfide: Der angebliche Helfer folgte ihm in die Filiale. Als der Mann 200 Euro abgehoben hatte und begann, das Geld in seine Geldbörse zu packen, sprang der Mann aus dem Hinterhalt und versuchte dem Opfer das Geld zu entwenden. In dem Gerangel gelang es dem Migranten 80 Euro zu stehlen, mit denen er aus der Bank eilte. Von dem Täter fehlt bisher jede Spur.
https://www.wochenblick.at/schock-szenen-migrant-raubt-blinden-aus/
24.11.2018, Flensburg
Messerangriff: Elf Verletzte!
Insgesamt elf Menschen sind am Sonnabend bei einem Messerangriff in Flensburg teilweise schwer verletzt worden. Das bestätigte die Berufsfeuerwehr. Etwa um kurz nach 17.30 Uhr kam es laut Polizei in der Einkaufspassage "Flensburg Galerie" zu einem Streit, kurz danach zog eine Person ein Pfefferspray und mindestens eine zweite ein Messer.
Zwei Menschen kamen mit schweren Stichverletzungen ins Krankenhaus, weitere Personen wurden leicht verletzt. Warum es zum Streit gekommen war, ist nicht klar. Die Kriminalpolizei ermittelt. Zeugen und Hinweisgeber können sich unter (0461) 48 40 melden.
Keine weiteren Details von der Polizei
Die Polizei sperrte das Einkaufszentrum erst im Untergeschoss, später dann komplett. Die Spurensicherung war mehrere Stunden im Einsatz. Weitere Details wollte die Polizei aus ermittlungstechnischen Gründen nicht sagen. Am Sonntag hat die Oberbürgermeisterin Simone Lange im Gespräch mit dem NDR Schleswig-Holstein angekündigt, verstärkt für Sicherheit sorgen zu wollen. Mit der Polizei und Sozialarbeitern wolle sie sich an einen Tisch setzen und sich dem Thema Gewaltprävention widmen. Nach solchen Taten sei das Gefühl der Sicherheit angekratzt, daher sei es besonders wichtig, auf dieses Thema zu schauen. Lange war selbst vor wenigen Tagen in einer anderen Angelegenheit von einem angetrunkenen Mann angegriffen worden.
24.11.2018, Pforzheim
Aggressiver Türke verletzt Polizisten
Völlig ausgerastet ist am frühen Samstag kurz nach 06.00 Uhr ein aus der Türkei stammender 50-jähriger Mann in der Gewahrsamseinrichtung des Polizeireviers Pforzheim Nord.
Der mit gut 1,1 Promille alkoholisierte 50-Jährige war bereits zuvor gegen 3.20 Uhr in der Nordstadt wegen familiären Problemen höchst aggressiv und uneinsichtig. Schließlich hämmerte er nach der Gewahrsamnahme mit seinem Kopf gegen die Zellentür. Der Mann war nicht zu beruhigen und musste in letzter Konsequenz an Beinen und Händen gefesselt werden. Zudem setzten ihm die Beamten zu seinem eigenen Schutz einen Helm auf.
Ein Polizeibeamter trug durch Fußtritte des Aggressors leichte Verletzungen davon. Er selbst wurde wegen einer blutenden Nase einem Arzt vorgestellt und kam nach seiner Beruhigung beziehungsweise Ausnüchterung wieder auf freien Fuß.
24.11.21018, Dortmund
Angriff auf Frau (30) in Dortmund - Polizei sucht Zeugen
Unbekannte Männer sollen am Samstag (24. November) einen Angriff auf eine 30-jährige Frau im Bereich der Kampstraße verübt haben. Die Polizei sucht Zeugen.
Die 30-Jährige erzählte zunächst nur einer Freundin von dem mutmaßlichen Übergriff durch zwei Männer am Samstag, 24. November. Ihre Freundin alarmierte sofort die Polizei. Beamten der Dortmunder Wache schilderte das Opfer am Montag nochmal konkret den angeblichen Tatverlauf.
Ein Unbekannter fragte die Frau nach Feuer
Demnach soll die Frau gegen 21 Uhr vom Westenhellweg kommend in Richtung Hauptbahnhof unterwegs gewesen sein. Im Bereich der Kampstraße/Friedhof (kurz nach den Treppenstufen neben der Reinoldikirche) habe sie ein unbekannter Mann nach Feuer für eine Zigarette gefragt.
Plötzlich sei ein zweiter Typ aufgetaucht, der die 30-Jährige von hinten an den Armen griff, bis sie am Boden lag. Weil die Frau laut um Hilfe gerufen habe und sich mit Tritten und Schlägen gewehrt haben will, seien die Angreifer vermutlich geflüchtet.
Die Verdächtigen sprachen gebrochenes Deutsch
Jetzt sucht die Polizei nach Zeugen, die Hinweise zu den Tatverdächtigen geben können. Nach Angaben des Opfers sind beide Männer größer als 1,74 Meter, beide hätten gebrochenes Deutsch gesprochen, vermutlich mit osteuropäischem Akzent.
24.11.2018, Heidelberg
Mit Mittelfinger durch die ,Untere': Somalier bezeichnet Polizei als ,Nazis'
Polizisten müssen sich manchmal viel anhören, dabei machen sie nur ihren Job! Zuletzt beleidigt ein Mann die Beamten aufs Übelste:
Am Samstag (24. November) randaliert gegen 0:50 Uhr ein 29-Jähriger in der Unteren Straße: Zuerst geht er mit ausgestrecktem Mittelfinger durch die Gassen, anschließend pöbelt er Gäste in einer Kneipe an. Dann will er auf Passanten losgehen, doch glücklicherweise geht ein Türsteher dazwischen und hält ihn bis zum Eintreffen der Polizei fest.
Doch damit nicht genug: Der junge Mann scheint kein Respekt vor der Polizei zu haben. Die Herren in Blau finden ein Messer in der Jacke des Somalias. Beim Anlegen der Handschellen tritt er nach den Beamten. Selbst im Auto tritt er weiter nach der Polizei und schlägt seinen Kopf gegen die Fensterscheibe. Ob dabei ein paar Gehirnzellen verloren gegangen sind? Denn im Abschluss beleidigt er die Polizisten als „Nazis"!
Der Atemalkoholtest zeigt 1,64 Promille. Um eine Beeinträchtigung der Schuldfähigkeit festzustellen, soll ihm Blut entnommen werden. Doch der 29-Jährige verhält sich weiterhin renitent und aggressiv, der Arzt bricht die Blutentnahme ab. Stattdessen beleidigt der Somalia weiterhin munter alle Anwesenden mit dem gesammelten Repertoire der Gossensprache. Neben dem Messer finden die Beamten noch eine kleine Menge Betäubungsmittel.
Auf Grund seines Verhaltens wird der Mann in Gewahrsam genommen. Ihn erwartet nun ein Strafverfahren. Bei den Maßnahmen wird ein Beamter leicht verletzt.
24.11.2018, Stuttgart
Frau von Bulgaren vergewaltigt
Polizeibeamte haben am Samstagnachmittag (24. November) einen 38 Jahre alten Mann festgenommen, der im Verdacht steht, eine 28-Jährige vergewaltigt zu haben. Nach den bisherigen Ermittlungen ist davon auszugehen, dass der Tatverdächtige die Frau gegen 9 Uhr unter einem Vorwand in sein Zimmer an der Leonhardstraße lockte. Dort soll er sie bedroht und schließlich vergewaltigt haben. Ermittlungen führten auf die Spur des 38-Jährigen. Polizeibeamte nahmen ihn kurz vor 19 Uhr in seinem Zimmer fest. Der bulgarische Tatverdächtige wurde im Laufe des Sonntags dem zuständigen Richter vorgeführt, der den von der Staatsanwaltschaft beantragten Haftbefehl erließ.
24.11.2018, Gießen
15-Jährige in Gießen sexuell belästigt
Ein Unbekannter soll eine 15-Jährige am Wochenende am Gießener Bahnhof und später in einem Stadtbus sexuell belästigt haben. Die Polizei sucht nach dem Mann.
Nach einem Mann, der zwei auffällige Leberflecken an der rechten Wange haben soll, fahndet die Gießener Polizei. Der Unbekannte soll eine 15-Jährige am Samstagnachmittag am Gießener Bahnhof und in einem Linienbus sexuell belästigt haben.
Der Unbekannte mit dunkler Hautfarbe hatte das Mädchen mehrfach geküsst und war ihr dann bis in einen Linienbus gefolgt. Er soll etwa 1,80 Meter groß sein und eine khakifarbene Jacke sowie einen gestreiften Pullover getragen haben.
Er soll die Haare an den Seiten rasiert haben und oben zu einem Zopf zusammengebunden haben.
24.11.2018, Dautphetal
Junger Türke tritt auf 75-Jährige Seniorin ein
Nach einem Streit in einem Bus hat ein unbekannter Mann eine 75-jährige Frau zu Boden geworfen und getreten. Die Polizei sucht Zeugen.
Die Beamten suchen sowohl den Fahrer als auch die Fahrgäste des letzten Busses von Marburg nach Dautphe in der Nacht zum Samstag, 24. November.
Nach den bisherigem Ermittlungen der Polizei griffen Fahrgäste bereits während der Fahrt schlichtend in einen Streit zwischen dem Mann und der Seniorin ein. Beide stiegen dann gegen 00.25 Uhr in der Gladenbacher Straße beim Kreisel aus. An der Haltestelle eskalierte der Streit und gipfelte darin, dass der Mann die Frau zu Boden stieß und nach ihr trat.
Die 75 Jahre alte Frau musste zur weiteren Untersuchung ins Krankenhaus. Den Angaben der Polizei zufolge sind die Verletzungen vermutlich nicht lebensgefährlich.
Täter ist vermutlich Deutschtürke
Das Opfer beschrieb den ihr nicht bekannten Mann als etwa 20 Jahre alten, gut gekleideten „Deutschtürken“. Der Grund der Auseinandersetzung ließ sich bislang nicht ermitteln.
25.11.2018, Innsbruck
Auf offener Straße mit einem Messer angegriffen wurde in der Nacht zum Sonntag ein junger Mann in Innsbruck. Das Opfer starb, der Täter flüchtete.
Eine schockierende Tat hat sich in der Nacht zum Sonntag im österreichischem Innsbruck ereignet: Laut Landespolizei Tirol war ein 21-Jähriger Österreicher nahe des Hauptbahnhofs unterwegs, als er gegen 1.30 Uhr von einem Unbekannten angegriffen wurde.
Der Täter habe völlig unvermittelt und derzeit ohne ersichtlichen Grund mit einem Messer auf den jungen Mann eingestochen, teilt die Polizei mit.
Gewalttat in Innsbruck: Opfer wird Hals aufgeschlitzt
Das Opfer wurde dabei schwer am Hals verletzt. Kurze Zeit später sei er in einer Innsbrucker Klinik gestorben.
Der Täter sei sofort zu Fuß geflüchtet. Beschrieben wird er als klein und dunkel gekleidet, vermutlich ausländischer Herkunft. Die Fahndung sei bisher erfolglos verlaufen.
25.11.2018, Altenstadt
Weil er nicht kochen durfte: Asylwerber randaliert in Unterkunft
Wegen Sachbeschädigung und Körperverletzung ermittelt die Polizei gegen einen Asylwerber aus Nigeria, der am Sonntagvormittag in einer Unterkunft in der oberbayerischen Gemeinde Altenstadt randaliert haben soll. Offenbar wollte er den „Kochlöffel schwingen“.
Wie die Polizei meldet, sei der schwarzafrikanische Hobbykoch über die Sperre der Küche in der Unterkunft, aufgrund anstehender Reinigungsarbeiten, sehr verärgert gewesen…
Aus Wut eine Türe eingetreten
Dass er die Küche nicht benutzen durfte, versetzte den Nigerianer laut „Augsburger-Allgemeine“ so in Rage, dass er eine Toilettentüre eintrat und daraufhin Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes bedrohte!
Küche blieb länger gesperrt
Einige Stunden später kam es wohl erneut zu einer Streitigkeit zwischen dem mutmaßlich hungrigen Asylwerber und Mitarbeitern der Sicherheitsfirma. Grund dafür war auch in diesem Fall die noch immer gesperrte Küche.
Nach Gerangel in Gewahrsam
Es kam zu einem Gerangel, in dessen Verlauf die Securitymitarbeiter leicht verletzt wurden. Der Nigerianer wurde daraufhin von der Polizei in Gewahrsam genommen. Darüber, ob er auf dem Wachposten der Polizei kochen durfte, ist nichts bekannt. Es gilt die Unschuldsvermutung.
25.11.2018, Bad Münstereifel
16 Verletzte in Bad Münstereifel: Südländer versprüht Reizgas bei Party
Ein Unbekannter hat auf einer Party in Bad Münstereifel Reizgas versprüht und dadurch 16 Menschen verletzt.
Der Mann habe in der Nacht zu Sonntag gegen 1 Uhr das Gas in die Heinz-Gerlach-Halle, wo die Veranstaltung stattfand, gesprayt, teilte die Polizei Euskirchen am Sonntag mit. Zu diesem Zeitpunkt waren rund 100 Menschen in der Halle.
Drei der 16 Verletzten wurden in umliegende Krankenhäuser in Euskirchen und Mechernich gebracht. Die Verletzten klagten über Reizungen der Augen, Schleimhäute und Atemwege.
Bei dem Täter handelt es sich laut Zeugenaussagen um einen südländisch aussehenden, schlanken, jungen Mann, etwa 175 Zentimeter groß, schwarze glatte Haare mit leichtem Bart und auffallend kräftigen Augenbrauen. Zwei Begleiter hatten ebefalls südländisches Aussehen.
25.11.2018, Marktredwitz
Schwerverletzter nach Messer-Attacke
Mitten im Trubel des Marktredwitzer Andreas-Marktes kommt es zu einem dramatischen Zwischenfall.
Einen Messerangriff hat es am Sonntag gegen 16 Uhr vor dem Diakonie-Haus in der Klingerstraße direkt am Zugang zum Stadtpark gegeben. Laut Auskunft der Polizei ist bei der Tat ein Mann schwer verletzt worden und musste im Klinikum Marktredwitz operiert werden. Der Täter befand sich bei Redaktionsschluss noch auf der Flucht.
Es ist einer der Tage mit den meisten Besuchern in Marktredwitz. Der Andreas-Markt lockt Menschen aus der ganzen Region in die Stadt. Auch am Weihnachtsmarkt im Stadtpark, der offiziell erst am Donnerstag beginnt, haben einige Buden geöffnet und ein Karussell ist in Betrieb. Viele Familien nutzen die Gelegenheit, erste Weihnachtseinkäufe zu erledigen, durch die Stadt zu bummeln und nebenbei noch einen Imbiss zu sich zu nehmen. Bis in die Abendstunden ist die Innenstadt brechend voll. Dennoch bekommt zunächst kaum jemand von dem schrecklichen Geschehen etwas mit.
Dem Vernehmen nach ist das Opfer ein 54 Jahre alter Autofahrer, der gegen 16 Uhr auf der Klingerstraße in Richtung Wunsiedel fuhr. Auf einmal ist offenbar ein Mann vor seinem Wagen gestanden. Als der 54-Jährige aussteigen und den Fußgänger zum Weitergehen auffordern wollte, muss die Situation eskaliert sein. Der Mann auf der Straße zog offenbar ein Messer und stach auf den Autofahrer ein. Wie die Polizei mitteilt, ist der Täter in Richtung Stadtpark, also in die Innenstadt, geflüchtet.
Opfer operiert
Die von Passanten informierten Rettungskräfte haben den Schwerverletzten ins Klinikum gebracht, wo er operiert wurde. Über den Gesundheitszustand des Opfers ist bislang nichts bekannt. Der schwarze Mercedes-Kombi mit Hofer Kennzeichen des Opfers stand die Nacht über auf der Klingerstraße beim Stadtpark.
Nur rund 150 Meter entfernt vom Tatort befindet sich ein Glühweinstand, an dem sich am Nachmittag zahlreiche Gäste aufwärmen. "Wäre nicht die Polizei gekommen, um uns zu befragen, hätten wir nichts bemerkt", sagt Standbetreiber Rüdiger Grenzdörffer. Genaueres wisse er daher auch nicht.
Fahndung
Bis in den späten Abend hinein hat die Polizei die Klingerstraße und den Tatort weiträumig abgesperrt. Die Polizei fahndete den gesamten Abend mit starken Kräften in der gesamten Region nach dem flüchtigen Täter. Zunächst hatten die Beamten des Kriminaldauerdienstes die Ermittlungen aufgenommen. Im Laufe des Abends sind auch Spurensicherer der Kriminalpolizei Hof hinzugekommen, die den Tatort unter die Lupe nahmen. Unterstützt wurden die Spezialisten von den Aktiven der Marktredwitzer Feuerwehr, die um 21.15 Uhr den Tatort ausleuchteten. Erst im gleißenden Licht wird deutlich, wie viel Blut das Opfer bei dem Angriff verloren hat. Auf dem Parkplatz neben der Straße ist eine größere Blutlache zu sehen. Einer der Spurensicherer erläuterte, dass fast alle Gegenstände auf und neben dem Tatort für die Fahndung relevant seien.
Offenbar im Zusammenhang mit dem Messerangriff hat es auch einen Polizeieinsatz in dem Gebäude gegeben, in dem die Moschee des Islamischen Kulturvereins untergebracht ist. Mehrere Beamte gingen am Abend in das Haus. Hier befinden sich einige Privatwohnungen, die nicht mit der Moschee oder dem Kulturverein in Zusammenhang stehen. Wie der Vorsitzende des Vereins, Celal Öztürk, am späten Abend auf Nachfrage der Frankenpost sagte, hat die Polizei auch ihn befragt, "weil ein offenbar südländisch aussehener Mann" gesucht werde. "Wenn wir der Polizei helfen können, tun wir das gerne." Allerdings habe er keine Angaben machen können.
https://www.frankenpost.de/region/marktredwitz/Schwerverletzter-nach-Messer-Attacke;art2442,6444861
25.11.2018, Duisburg
Familienstreit eskaliert: Mann schwebt nach Messer-Attacke in Lebensgefahr
In Duisburg ist am Sonntagmorgen ein Streit zwischen zwei Brüdern eskaliert.
Aus bisher ungeklärten Gründen gerieten die Männer (55, 57) gegen 05.15 Uhr aneinander. Der Jüngere ergriff plötzlich ein Messer und stach damit auf seinen älteren Bruder ein. Der 57-Jährige erlitt dabei lebensgefährliche Stich- und Schnittverletzungen im Oberkörperbereich.
Familienstreit in Duisburg: Schwester geht dazwischen
Die ebenfalls im Haus lebendende Schwester (58) der beiden konnte den 55-Jährigen davon abhalten, weiter auf seinen Bruder loszugehen. Im Anschluss rief sie Polizei und Feuerwehr.
Der lebensgefährlich verletzte 57-Jährige wurde ins Krankenhaus geliefert und notoperiert. Eine aktuelle Mitteilung über seinen Gesundheitszustand gibt es nicht.
Gründe für den Streit unklar
Die am Einsatzort eintreffenden Polizisten konnten den Tatverdächtigen widerstandslos festnehmen. Die Staatsanwaltschaft beantragte einen Haftbefehl wegen versuchten Mordes und gefährlicher Körperverletzung.
Der Grund, weshalb die beiden Brüder aneinander gerieten, ist noch unklar. Die Vernehmung der Schwester und des Verletzten soll Klarheit bringen, sobald dieser wieder ansprechbar ist.
25.11.2018, Duisburg
Streit zwischen vier Männern am Bielefelder Hauptbahnhof eskaliert – plötzlich fallen Schüsse
Am Sonntagabend kam es nach Polizeiangaben zu einem Zwischenfall am Bielefelder Hauptbahnhof, bei welchem mehrere Personen beteiligt waren.
Wie die Neue Westfälische berichtet, hörten Zeugen Schüsse im Bereich des als „Tüte“ bekannten Zugangs zur Stadtbahn-Haltestelle.
Hauptbahnhof Bielefeld: Mehrere Zeugen berichten von „Knallgeräuschen“
Gegen 18 Uhr berichteten mehrere Anrufer der Polizei von Knallgeräuschen und eine Auseinandersetzung mehrerer Personen im Bereich der Herbert-Hinnendahl-Straße.
Die Polizisten waren schnell vor Ort und trafen im Bahnhof auf Beamte der Bundespolizei, welche bereits einen der flüchtenden Täter festnehmen konnten.
Zwei Männer festgenommen
Der mutmaaßliche Mittäter des festgenommenen 30-jährigen Bielefelders konnte einige Zeit später in der Nähe der Stadthalle gefasst werden. Bei ihm handelte es sich um einen 26-Jährigen ohne Wohnsitz.
Zeugenaussagen zufolge waren bei der Auseinandersetzung insgesamt vier Personen involviert. Der Tatverdächtigte 30-Jährige habe Schüsse in Richtung der zwei Kontrahenten abgegeben.
Schüsse – aber keine Schusswaffe
Eine Schusswaffe konnte bisher nicht gefunden werden. Bei dem vermeintlichen Schützen wurde jedoch Schreckschussmunition sichergestellt.
In der Nähe des Festnahmeortes des 26-Jährigen fanden die Beamten außerdem ein Messer in einem Gebüsch.
Umfassende Ermittlungen noch am Abend
Einen der beiden angegriffenen, einen 18-jährigen Bielefelder konnte die Polizei noch am Abend ermitteln.
Weiterhin führten die Beamten umfassende Personalienfeststellungen im Bereich der „Tüte“ durch, die Identität des zweiten Geschädigten ist bisher jedoch unbekannt.
Die „Tüte“ als bekannter Ort der Szene
Der Bereich zwischen dem Bielefelder Hauptbahnhof und der Stadthalle ist bekannt und gilt allgemein als Treffpunkt von Trinkern und Wohnungslosen.
Rund 45 Prozent der Menschen dort sollen zum Klientel des Drogenhilfezentrums gehören.
25.11.2018, Müchen
Afghane (20) schreit am Hauptbahnhof herum - und attackiert dann Polizisten
Ein 20-Jähriger belästigte am Münchner Hauptbahnhof mehrere Reisende durch lautes Geschrei. Die Polizei schickte ihn aus dem Bahnhof, doch der Mann kehrte zurück - und flippte aus.
Eine Streife der Bundespolizei bemerkte am Hauptbahnhof München gegen 21:30 Uhr einen Mann, der Reisende mit lautstarken Rufen belästigte. Es folgte eine Personenkontrolle und im Anschluss ein Platzverweis. Dem kam der 20-jährige Afghane jedoch mehrfach nicht nach, sodass ihn die Beamten aus dem Bahnhof begleiteten.
Wenig später kam er jedoch zurück. Als die Bundespolizisten ihn auf sein Fehlverhalten ansprachen, reagierte er aggressiv und packte einen Beamten an dessen Schutzweste. Der Afghane wurde unter massiver Gegenwehr gefesselt. Immer wieder versuchte er sich herauszuwinden und sperrte sich gegen die polizeilichen Maßnahmen. Letztendlich wurde er auf die Dienststelle am Hauptbahnhof gebracht, wo er sich beruhigte. Bei einem Datenabgleich wurde eine Fahndungsausschreibung des Ausländeramtes Steinfurt, Nordrhein-Westfalen, wegen eines Verstoßes gegen das Asylgesetz festgestellt.
Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft wird der 20-Jährige, der keinen festen Wohnsitz hat, heute dem Haftrichter vorgeführt.
25.11.2018, Berlin
Während TV-Aufsager: Israelische Journalistin in Berlin-Neukölln mit Böller verjagt
Am Sonntag wurde eine israelische Journalistin in Berlin-Neukölln von mehreren "Jugendlichen" bei ihrer Arbeit gestört und mit einem Böller beworfen.
Der Angriff ereignete sich, während sie auf Hebräisch einen Aufsager für das israelische Fernsehen aufzeichnete.
Antonia Yamin, die als Europa-Korrespondentin für den TV-Sender KANN arbeitet, veröffentlichte noch am Sonntagabend ein Video auf Twitter, das die Szene zeigt. In der 23 Sekunden langen Aufnahme ist zu sehen, wie vier Jugendliche mit Migrationshintergrund auf die Journalistin und ihren Kameramann zukommen.
Als Yamin die hebräische TV-Aufzeichnung unterbricht und die Jugendlichen auf Deutsch zum Weitergehen auffordert, wirft einer von ihnen einen Böller. Beschimpfungen sind nicht zu hören. Zu BILD sagte Antonia Yamin, dass die Jugendlichen nach dem Böllerwurf in der nahegelegenen U-Bahn-Station verschwunden seien.
»Ich gehe nur nach Neukölln, wenn ich muss
Hat dieser Vorfall einen antisemitischen Hintergrund?
„Ich weiß nicht, ob sie gehört haben, wie ich Hebräisch gesprochen habe“, sagte Antonia Yamin zu BILD. Unklar ist auch, ob sie die hebräische Aufschrift auf dem Mikrofon als solche erkannt haben. Doch auch, wenn die Jugendlichen den Böller nicht aus Judenhass auf die Journalistin warfen, zeugt die Tat von erstaunlicher Aggressivität.
Die bittere Ironie: Kurz zuvor hatte Antonia Yamin einen TV-Beitrag mit geflüchteten Frauen bei einer Kundgebung zum Internationalen Tag gegen Frauengewalt gedreht. Wenig später wurde sie von vier Jugendlichen bei der Arbeit unterbrochen und angegriffen.
Zu BILD sagte Yamin, dass sie es seit Jahren vermeide, Bezirke wie Berlin-Neukölln zu betreten. „Ich gehe nur nach Neukölln, wenn ich es wegen der Arbeit muss“, sagte Yamin. Doch auch das findet sie unangenehm: „Ich fühle mich unwohl, in solchen Gegenden Hebräisch zu sprechen und ein Mikrofon mit hebräischer Aufschrift in der Hand zu halten.“
„Wenn ich in manchen Vierteln in Paris oder auch in Schweden drehe, nehme ich die hebräische Aufschrift ab“, erzählte Yamin. Und meint: „In Deutschland habe ich bis jetzt nicht daran gedacht, sie abzunehmen.“
Auf Twitter wurde Yamins Video über 160 Mal geteilt und über 40.000-mal abgerufen. „Offenbar kann man in Berlin-Neukölln nicht auf Hebräisch berichten, ohne unterbrochen und mit Böllern beworfen zu werden“, heißt es in Yamins auf Hebräisch verfassten Tweet dazu.
25.11.2018, Münster
48-Jähriger schwer verletzt: Angreifer stechen von hinten zu
Aus dem Nichts stachen Angreifer einem Mann in Kinderhaus am Sonntag in den Rücken. Die Hintergründe der Tat sind derzeit noch völlig unklar. Jetzt sucht die Polizei nach Zeugen.
Unbekannte Personen stachen am Sonntag (25. November) um 19 Uhr an der Straße Im Moorhock einem 48-Jährigen unvermittelt in den Rücken. Der Münsteraner beugte sich nach Polizeiangaben gerade über einen Sperrmüllhaufen, als die Täter ihn plötzlich von hinten angriffen. Die Unbekannten verletzten den 48-Jährigen mit drei Stichen und flüchteten anschließend in unbekannte Richtung. Als Tatwaffe, so vermuten die Beamten, haben die Angreifer ein Messer verwendet, wie eine Polizeisprecherin auf Anfrage mitteilte.
Rettungskräfte brachten den Münsteraner schwer verletzt in ein Krankenhaus. Lebensgefahr bestand zu keinem Zeitpunkt. Die Staatsanwaltschaft hat die Tat als gefährliche Körperverletzung eingestuft, wie die Polizei mitteilte. Eine Mordkommission wurde nicht eingerichtet. Die Hintergründe des Angriffs seien derzeit noch völlig unklar.
https://www.wn.de/Muenster/3562516-48-Jaehriger-schwer-verletzt-Angreifer-stechen-von-hinten-zu
25.11.2018, Münster
Ca. 10 Araber versuchen 2 Jugendliche zu berauben
Eine mehrköpfige Gruppe versuchte Sonntagabend (25.11., 20 Uhr) am Dahlweg zwei Jugendliche auszurauben. Die Polizei sucht nun Zeugen.
Die 16 und 17 Jahre alten Münsteraner waren auf dem Weg zu einem
Konzert und trafen auf die etwa acht bis zehn Unbekannten. Diese
verwickelten die Beiden in ein Gespräch und forderten Bargeld. Um der
Forderung Nachdruck zu verleihen, griff ein Täter in Richtung des
Halses des Jüngeren. Dieser wehrte den Angriff ab, die Münsteraner
drehten sich um und rannten los. Einer der Täter schlug noch mit der
Hand von hinten gegen den Kopf des Älteren.
Die Unbekannten werden als Araber beschrieben. Einer ist etwa 1,75
Meter groß, schlank, und trug eine graue Mütze und eine schwarze
Jacke. Ein Zweiter ist etwa 1,85 Meter groß, hat schwarze Haare und
trug eine dunkle Jacke mit Fell an der Kapuze.
25.11.2018, Minden
Flüchtlingshelfer in Wohnung von syrischen Schutzbefohlenen mit Messern bedroht und ausgeraubt
Zwei 19 und 23 Jahre alten Männern wird von der Polizei vorgeworfen, am Sonntag in einer Wohnung in Minden-Kutenhausen einen 42-jährigen Sozialhelfer mit zwei Messern bedroht und dessen Geld geraubt zu haben. Anschließend ließen sie den Mann gehen. Alarmierte Polizisten nahmen das Duo wenig später in dem Haus an der Kutenhauser Dorfstraße fest. Einen Fluchtversuch des mutmaßlichen 19-jährigen Haupttäters konnten die Einsatzkräfte verhindern. Das Opfer blieb unverletzt.
Nach bisherigen Ermittlungen der Polizei hielt sich der für einen Jugendhilfeträger tätige Pädagoge gegen 14 Uhr in der Wohnung des 19-Jährigen auf, um den aus Syrien stammenden Teenager beim Ausfüllen von Dokumenten behilflich zu sein. Laut Aussage des 42-Jährigen befindet sich der 19-Jährige seit langer Zeit in der Betreuung. Als über die Begleichung von Schulden gesprochen wurde, habe der 19-Jährige plötzlich die Wohnungstür von innen verschlossen und ein Messer gezogen. Gleichzeitig, so das Opfer, sei auf Zuruf der 23-Jährige maskiert und mit einem Messer bewaffnet aus einem Nebenraum kommend in dem Zimmer erschienen. Während der 23-Jährige sich passiv verhielt, habe der 19-Jährige von ihm das Bargeld gefordert. Als er habe gehen können, sei ihm damit gedroht worden, dass etwas passieren werde, falls er die Polizei verständigen würde, so der 42-Jährige weiter.
Der 23-Jährige lebt in einer anderen Wohnung in dem Haus und stammt ebenfalls aus Syrien. Beide Männer verbrachten die Nacht im Polizeigewahrsam und leugneten am Montag in ihren Vernehmungen die Vorwürfe. Zudem machten sie unterschiedliche Angaben zu den Geschehensabläufen. Die Staatsanwaltschaft wurde zwischenzeitlich unterrichtet. Die Ermittlungen der Polizei dauern an.
25.11.2018, Fellbach
Frau von Unbekanntem sexuell belästigt
Eine 37-Jährige hat am Sonntagabend (25.11.) bei der Fellbacher Polizei angezeigt, von einem fremden Mann sexuell belästigt worden zu sein.
Nach Angaben der Polizei stand die Frau gegen 21 Uhr bei der E-Bike-Station in der Schaflandstraße, als sie von einem Mann von hinten zu Boden gebracht und betatscht wurde. Als sich die Frau wehrte, flüchtete der Unbekannte. Für die leichtverletzte Frau wurde ein Rettungsdienst hinzugezogen.
Die Polizei hat die Ermittlungen übernommen und bittet nun unter Tel. 0711/57720 um Zeugenhinweise. Laut Polizeibericht handelt es sich bei dem Unbekannten um einen circa 1,85 Meter großen, dunkelhäutigen Mann. Er trug dunkle Jeans und ein Kapuzenshirt.
25.11.2018, Bielefeld
Schiesserei unter Marokkanern, Libyern und Libanesen
Am Bielefelder Hauptbahnhof sind bei einem Streit zwischen vier Männern Schüsse abgefeuert worden.
Der Vorfall ereignete sich am Sonntagabend gegen 18 Uhr im Bereich der Herbert-Hinnendahl-Straße, wie die Polizei mitteilte.
An der "Tüte" soll ein 30-jähriger Marokkaner auf zwei seiner Kontrahenten geschossen haben und anschließend geflüchtet sein.
Statt einer Schusswaffe wurde später jedoch nur Schreckschussmunition bei ihm gefunden. Von der Waffe fehlt noch jede Spur.
Ein weiterer 26-jähriger Beteiligter, der bei der Auseinandersetzung leicht verletzt wurde, sei ebenfalls geflohen.
Bei seiner Festnahme in Nähe der Stadthalle fanden die Beamten ein Messer. Es handelt sich um einen 26-jährigen Mann aus Libyen ohne festen Wohnsitz.
Polizei überprüft zahlreiche Personalien
Die "Tüte" gilt als Treffpunkt für Junkies und Trinker.
Geschossen worden sei laut Polizei auf einen 18-jährigen Bielefelder mit libanesischer Herkunft.
Den zweiten Mann konnten die Beamten nicht ermitteln. Sie überprüften im Bereich der "Tüte" zahlreiche Personalien.
25.11.2018, Darmstadt
Nordafrikaner attackiert junge Frau
Ein Unbekannter hat am Sonntagmorgen eine 26-jährige Frau attackiert und versucht, sie ins Gebüsch zu ziehen. Wegen deren heftigen Widerstands lässt er schließlich von ihr ab und flieht.
Eine 26 Jahre alte Frau wurde am Sonntagmorgen gegen 6.15 Uhr in der Reuterallee in Eberstadt von einem Unbekannten attackiert und festgehalten. Dies teilt die Polizei mit. Der Angreifer versuchte anschließend, die 26-Jährige in ein Gebüsch zu ziehen. Aufgrund des heftigen Widerstands seines Opfers ließ der Kriminelle der Polizei zufolge von der Frau ab und flüchtete zu Fuß in unbekannte Richtung. Der Tatverdächtige war zuvor laut Polizei in den Bus zugestiegen, in den die 26-Jährige bereits gegen 5.40 Uhr am Willy-Brandt-Platz eingestiegen war.
Der Flüchtige ist Polizeiangaben zufolge 30 bis 40 Jahre alt, eventuell auch jünger, 1,65 Meter groß und hat eine drahtige, schlanke Figur. Der Mann – laut der Frau – mit nordafrikanischem Erscheinungsbild sprach gebrochen Deutsch und trug einen Bart. Auffällig waren zahlreiche Pigmentflecken im Gesicht des Angreifers.
Die Beamten ermitteln nun wegen des Verdachts eines versuchten Sexualdelikts.
25.11.2018, Wien
Syrer (15) geht ohne Grund mit Schraubenzieher auf 24-Jährigen los
In einem Lokal im Bereich des Rathausplatzes ist es zu einer Streiterei gekommen, woraufhin zwei Personen das Lokal vorerst verlassen hatten. Kurze Zeit später kamen die Personen wieder in das Lokal zurück und stellten sich an die Bar.
Als ein 24-Jähriger an ihnen vorbeigehen wollte, beschimpfte ihn einer der beiden Männer (15). Plötzlich ging der 15-Jährige (syrischer Staatsangehöriger) mit einem Schraubenzieher auf den 24-Jährigen los und versuchte mehrmals auf ihn einzustechen. Der junge Mann wurde durch einen Stich im Bereich des Oberkörpers leicht verletzt. Die restlichen Stichversuche konnte er abwehren. Ein Beamter außer Dienst sowie mehrere andere Gäste griffen sofort ein und fixierten den Beschuldigten bis zum Eintreffen der Polizei. Der 15-Jährige wurde festgenommen. Bei der Einvernahme zeigte sich der 15-Jährige nicht geständig.
25.11.2018, Nürnberg
Wegen Taxi in Nürnberg: Blinder Mann bittet um Hilfe und wird ausgeraubt - Täter flüchtet mit 5 Euro
Ein blinder Mann wurde in Nürnberg Opfer eines brutalen Diebstahls. Der Mann bat einen Passanten ihm am frühen Sonntagmorgen ein Taxi zu rufen. Daraufhin wurde er von dem Unbekannten geschlagen und für eine geringe Beute ausgeraubt.
Ein blinder Mann ist in den frühen Morgenstunden des Sonntag in der Schlachthofstraße in Nürnberg überfallen worden. Das berichtet die Polizei. Der 34-jährige Mann sprach gegen 1.45 Uhr in Höhe der Hausnummer 15 einen Unbekannten an und bat diesen, ein Taxi zu bestellen.
Der unbekannte Täter nahm daraufhin dem blinden Mann das Handy weg und forderte diesen auf, seinen Geldbeutel herauszurücken. Der Täter schlug dem 34-Jährigen mit der Faust ins Gesicht und flüchtete mit 5 Euro Beute.
25.11.2018, Traunstein
Junge Frau in Traunstein von Syrer bedrängt und bis nach Hause verfolgt
Körperlich bedrängt und anschließend bis nach Hause verfolgt wurde am frühen Sonntagmorgen eine junge Frau im Traunsteiner Stadtgebiet. Der 21-jährige Tatverdächtige konnte wenig später vorläufig festgenommen werden.
Gegen 4.15 Uhr morgens meldete sich am Sonntag eine junge Frau bei der Traunsteiner Polizei und gab an, soeben Opfer eines körperlichen Übergriffs geworden zu sein. Die Dame war gerade zu Fuß auf dem Heimweg in Traunstein, als sie von einem zunächst unbekannten Mann angesprochen und an den Armen festgehalten wurde. Der Mann versuchte die Frau an sich heranzuziehen und sie zu küssen. Sie konnte sich jedoch losreißen und flüchten.
Der Unbekannte verfolgte die Frau noch bis nach Hause. Der Tatort befindet sich am Triftfeld. Die von der jungen Frau verständigte Polizei leitete sofort eine Fahndung mit mehreren Polizeistreifen – auch von umliegenden Dienststellen – ein. Die unverzüglich durchgeführten Ermittlungsmaßnahmen führten zur vorläufigen Festnahme des Tatverdächtigen, einen 21-jährigen Syrer aus Traunstein. Der Kriminaldauerdienst der Kripo Traunstein übernahm noch in der Nacht die Ermittlungen in dem Fall.
Nach Schilderung des Sachverhalts stellte die zuständige Staatsanwaltschaft Traunstein Antrag auf Haftbefehl gegen den 21-Jährigen. Der Beschuldigte wurde am Montag dem zuständigen Ermittlungsrichter beim Amtsgericht Traunstein vorgeführt, der Haftbefehl gegen den mutmaßlichen Täter erließ, diesen jedoch gegen Auflagen außer Vollzug setzte.
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