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Migrantengewalt (56) 12.11 - 18.11 - Kolumne

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Es vergeht kein Tag, an dem Migranten und bereits länger hier lebende Ausländer nicht gewalttätig werden. Diese Übersicht bildet nur einen kleinen Ausschnitt dessen ab, was diesem Land und seinen Bürgern seit der rechtswidrigen Grenzöffnung im September 2015 an Übergriffen durch Migranten/Ausländer widerfährt. Deutschland ist zu einem Eldorado der internationalen Kriminalität und des Terrors geworden und ein Ende ist nicht in Sicht.

12.11.2018, Schongau

Pakistani (28) liegt schwer misshandelt am Straßenrand - Polizei nennt Details zum Opfer

In der Nacht zum Dienstag lief in Schongau ein Großeinsatz der Polizei. Der Hintergrund: An einer Kreuzung wurde ein schwer verletzter Mann aufgefunden.

Update, 13. November, 20.30 Uhr:

Der 28-jährige Mann aus Pakistan wohnte nach Auskunft der Kripo zuletzt in einer Asylbewerberunterkunft im Landkreis. Ein Kriposprecher erklärte auf Anfrage, dass es keine Hinweise darauf gibt, dass er ein willkürlich ausgesuchtes Opfer war. Schongaus Polizeichef Herbert Kieweg erklärt derweil, dass es in Schongau und Umgebung bislang zu keinen größeren Auseinandersetzungen mit pakistanischen Asylbewerbern gekommen war. Kieweg berichtet lediglich von vereinzelten Körperverletzungen in den Unterkünften. Zu „gravierenden Straftaten“ sei es nicht gekommen.

Update, 13. November, 15.07 Uhr:

Wie bild berichtet, soll der Asylbewerber Verletzungen im Kopf-, Brust-, und Genitalbereich haben. Außerdem habe man ihm ein Hemd über den Kopf gezogen. Das Polizeipräsidium Oberbayern Süd will diese Angaben weder dementieren noch bestätigen. Nur so viel: Der Mann ist außer Lebensgefahr.

Update, 13. November, 14.29 Uhr:

Die Nachrichtenagentur dpa schreibt inzwischen von schweren Misshandlungen, mit denen der Mann am Straßenrand liegend aufgefunden wurde. Er sei nicht ansprechbar gewesen.

Update, 13. November, 11.37 Uhr:

Das Polizeipräsidium Oberbayern Süd berichtet: Der Mann, eine 28-jähriger pakistanischer Asylbewerber aus dem Landkreis Weilheim-Schongau, lag im Kreuzungsbereich Schönlinder Straße/Altenstadter Straße am Straßenrand und war nicht ansprechbar. Die Verletzungen wurden zunächst als lebensbedrohlich eingestuft und der Mann mit einem Hubschrauber in ein Krankenhaus eingeliefert. Die Spurensicherungsmaßnahmen am Auffindeort konnten weitestgehend abgeschlossen werden. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei zum möglichen Tathergang dauern an.

In Zusammenhang mit dem Auffinden des verletzten Mannes ist für die Ermittler nach wie vor folgende Frage von Bedeutung: Wem sind vor 22.00 Uhr Personen, Personengruppen oder Fahrzeuge in der Nähe des Auffindeortes, Kreuzungsbereich Schönlinder Straße/Altenstadter Straße in Schongau, aufgefallen? Hinweise werden von der Kriminalpolizei Weilheim unter 0881/6400 entgegen genommen.

Erstmeldung, 13. November, 6.35 Uhr:

Die Polizei bittet nach dem Fund einer schwer verletzten Person am späten Montagabend um Zeugenhinweise. Gegen 22 Uhr war ein Mann im Kreuzungsbereich Schönlinder Straße/Altenstadter Straße entdeckt worden. Er lag am Straßenrand und war nicht ansprechbar. Der Verletzte wurde mit einem Hubschrauber in ein Krankenhaus geflogen.

https://www.merkur.de/lokales/schongau/schongau-ort29421/schongau-bayern-schwer-misshandelter-mann-am-strassenrand-aufgefunden-polizei-grosseinsatz-10554000.html


12.11.2018, Freising

22-Jähriger Pakistani soll auch Jugendliche mit Rauschgift versorgt haben

Für den Asylbewerber klickten nach einem Drogen-Deal im Kreis Freising die Handschellen, inzwischen sitzt er hinter Gittern.
Ermittlungen der Kripo haben einen 22-jährigen Asylbewerber hinter Gitter gebracht. Wie heute aus dem Polizeipräsidium Oberbayern-Nord gemeldet wurde, klickten für den Pakistani bereits am vergangenen Donnerstag die Handschellen im Landkreis Freising: Er sei in Zolling mit insgesamt rund 90 Gramm Marihuana sowie 750 Euro Einnahmen aus dem Drogenhandel auf frischer Tat festgenommen werden. Aufgrund der schwerwiegenden Anschuldigungen, die gegen den jungen Mann im Raum stehen, sei er auf Antrag der Staatsanwaltschaft der zuständigen Ermittlungsrichterin beim Amtsgericht vorgeführt worden.

http://pfaffenhofen-today.de/47444-drogen-121118


12.11.2018, Dortmund

22-Jähriger von Afrikaner mit Messer attackiert – Täter flüchten Richtung Marten

Bei einem Überfall in Marten ist ein 22-jähriger Dortmunder am Montagabend durch einen Messerstich verletzt worden.

Nach eigenen Angaben war der Mann gegen 22:45 Uhr in der Nähe einer Tankstelle an der Straße Bärenbruch von drei Männern angegriffen worden. Ohne Vorwarnung hätten sie ihm von hinten die Beine weggezogen, dann sei ihm ins Bein gestochen worden. Ohne Beute seien die Täter, möglicherweise afrikanischer Herkunft, in Richtung Marten geflüchtet. Der 22-Jährige suchte ein Krankenhaus auf und hatte sich von dort bei der Polizei gemeldet. Die Hintergründe der Tat sind völlig unklar, deshalb sucht die Polizei nach möglichen Zeugen.

https://www.radio912.de/infos/dortmund/nachrichten/art749,1643218


12.11.2018, Heidelberg

Verdacht des versuchten Totschlags -- 40-jähriger Türke verletzt 32-Jährigen mit Messer

Ein 40-jähriger türkischer Staatsangehöriger steht im Verdacht, am Montag gegen 16.40 Uhr einen 32-Jährigen, der in einem Auto in der Karl-Metz-Straße saß, mit einem Messer verletzt zu haben. Dabei erlitt das Opfer eine Schnittverletzung an der Hand sowie zwei Stiche in den Oberschenkel. Er wurde laut Polizei nicht lebensgefährlich verletztbund konnte nach der Behandlung das Krankenhaus verlassen. Die Fahndung nach dem Tatverdächtigen verlief bislang ohne Ergebnis. Das Motiv der Tat ist noch unklar.

https://www.rnf.de/heidelberg-verdacht-des-versuchten-totschlags-mann-verletzt-32-jaehrigen-mit-messer-190605/


12.11.2018, Villingen-Schwenningen

Dunkelhäutiger Radfahrer begrapscht 16-Jährige auf Straße

Ein bislang unbekannter Radfahrer hat am Montagabend in Schwenningen ein 16-jähriges Mädchen unsittlich berührt.

Die 16-Jährige stand gegen 17 Uhr an der Ampelkreuzung Villinger Straße/Grabenäckerstraße. Beim Überqueren der Fahrbahn in Richtung Fitnessstudio wurde sie von einem vorbeifahrenden Radfahrer begrapscht.

Nach dem Vorfall drehte sich der Mann lachend nach dem Mädchen um und fuhr dann weiter. Die Polizei ermittelt nun wegen sexueller Belästigung.

Der Täter wird als etwa 30 Jahre alt und schlank, mit braunen kurzen Haaren und leicht dunklem Teint beschrieben. Möglicherweise beobachten Passanten den Vorgang, schenkten dem Geschehenen jedoch keine weitere Bedeutung. Insbesondere Angaben zur Person des Radfahrers wären für die Ermittlungen wichtig.

https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.villingen-schwenningen-radfahrer-begrapscht-16-jaehrige-auf-strasse.812e16a0-014d-49ba-a045-a3dcf55187e4.html


12.11.2018, Essen

15-Jähriger in Essener U-Bahn niedergestochen

Nach einer Messerattacke in der U 11 in Altenessen hat die Polizei einen 20-Jährigen festgenommen. Ein Freund des Opfers verhinderte Schlimmeres.

Bei einem Streit in der Essener U-Bahn-Linie 11 ist ein 15-Jähriger im Stadtteil Altenessen-Nord am Montagabend mit einem Messer niedergestochen und lebensgefährlich verletzt worden. Ein tatverdächtiger 20-Jähriger konnte am Dienstagnachmittag in einer Wohnung an der Kaiserhofstraße im Südostviertel festgenommen werden. Eine Mordkommission ermittelt.

Wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Dienstag berichteten, fuhr der junge Essener um kurz nach 20.30 Uhr mit seinem Freund (17) von der U-Bahn Haltestelle Heßlerstraße in Richtung Messe Gruga. In der Bahn kam es zu einem verbalen Streitgespräch mit dem Messerstecher. Es folgte eine körperliche Auseinandersetzung, in dessen Verlauf der 20-Jährige in Richtung des 15-Jährigen zugestochen haben soll. Der Jugendliche wurde schwer verletzt.

Ein Freund verhinderte weitere Auseinandersetzung

Der 17-jährige Freund und eine weitere unbekannte Person konnten eine weitere Auseinandersetzung verhindern. An der nächstgelegenen Haltestelle flüchtete der Verletzte mit seinem Freund aus der Bahn.

Bei der Untersuchung in einem Essener Krankenhaus konnte aufgrund der Schwere der Verletzung eine zeitweise Lebensgefahr nicht ausgeschlossen werden. Daher wurde die Mordbereitschaft alarmiert, die noch in der Nacht die Arbeit aufnahm.

https://www.nrz.de/staedte/essen/lebensgefahr-15-jaehriger-in-essener-u-bahn-niedergestochen-id215785845.html


12.11.2018, Michelstadt

Zwei 13 Jahre alte Jungs von "Südländer" angegriffen

Zwei 13-Jährige sind am Montag in Michelstadt von einer Gruppe Jugendlicher angegriffen worden. Die Polizei ermittelt wegen Körperverletzung.

Zwei 13-jährige Jungen wurden am Montagnachmittag an der Halfpipe in der Marktstraße von anderen Jugendlichen angegriffen und dabei leicht verletzt. Die Polizei in Erbach sucht Zeugen des Vorfalls und bittet um Hinweise.

Die zwei Freunde aus Michelstadt waren laut Polizei zuvor mit ihren Rädern am Rathaus, als sie von einer Gruppe Jugendlicher angepöbelt wurden. Dies teilt die Polizei mit. Später, gegen 17.15 Uhr, trafen die 13-Jährigen die Gruppe mit bis zu vier Personen an der Halfpipe wieder. Dort kam es zu einer Auseinandersetzung. Die Angreifer im Alter von 9 sowie 14 bis 15 Jahre, haben schließlich nach Angaben der Polizei die zwei 13-Jährigen geschlagen und getreten, bevor sie wieder von ihnen abließen.

Laut ihren Angaben soll es sich um südländisch aussehende Jugendliche handeln. Einer von ihnen hatte ein BMX-Rad dabei.

https://www.echo-online.de/lokales/odenwaldkreis/michelstadt/michelstadt-auseinandersetzung-an-der-halfpipe-zwei-13-jahrige-verletzt_19181701#


12.11.2018, Bad Kötzting

Eskalation in Asylbewerberunterkunft: Iraker rastet aus

Ein junger Mann hat am Montagmorgen in einer Asylbewerberunterkunft in Bad Kötzting randaliert. Der 23-Jährige beschädigte die Einrichtung und versuchte sie anzuzünden. Dann griff er auch noch Polizisten an.

Völlig ausgetickt ist ein 23-jähriger Mann am Montag gegen 9 Uhr in einer Asylbewerberunterkunft in Bad Kötzting. Er randalierte, demolierte Teile der Einrichtung und wollte das Mobiliar schließlich auch noch abfackeln. Selbst von der Polizei war er kaum zu stoppen. Den Beamten gelang es erst unter Verwendung des Einsatzstockes, den Mann aus dem Irak zu fixieren und festzunehmen. Obwohl er heftige Gegenwehr leistete, blieben Einsatzkräfte und Festgenommener unverletzt.

Aufgrund des aggressiven Verhaltens des Irakers sowie des Angriffs auf die Polizeibeamten wurde noch am Montagmittag die Staatsanwaltschaft Regensburg in den Fall miteingebunden. Diese stellte Haftantrag gegen den 23-Jährigen. Der zuständige Ermittlungsrichter erließ bei der Vorführung am Dienstagmittag einen Haftbefehl gegen den Mann, der daraufhin in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert wurde.

Der Tatverdächtige muss sich nun unter anderem wegen tätlichem Angriffs und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte sowie Sachbeschädigung durch Brandlegung verantworten.

https://www.idowa.de/inhalt.bad-koetzting-einrichtung-demoliert-und-angezuendet.ac590209-3117-4ae1-b942-f116f0cb505a.html


12.11.2018, Dresden

Wegen Kaugummi! Busfahrer mit Teleskop-Schlagstock verprügelt

Unfassbar, diese rohe und sinnlose Gewalt! Als ein 53-jähriger Busfahrer einen „jungen Mann“ zur Rede stellen wollte, der ihm zuvor seinen Kaugummi ins Gesicht gespuckt hat, zückte dieser einen Teleskop-Schlagstock und drosch auf ihn ein!

Es geschah am Montagnachmittag gegen 14.30 Uhr im Stadtteil Blasewitz an der DVB-Haltestelle Enderstraße Ecke Hepkestraße. Der betroffene Busfahrer von Taeter Tours (fährt für die DVB) war auf der Linie 65 unterwegs, schilderte in einer Facebook-Gruppe für Bahn- und Busfahrer die Ereignisse so:

"Liebe Kolleginnen und Kollegen, bin fassungslos und völlig schockiert. (...) Geht ein junger Mann am Bus vorbei und spuckt mir seinen Kaugummi ins Cockpit. Ich raus und will den jungen Mann zur Rede stellen. Da greift der in seinen Rucksack und holt einen Teleskop-Schlagstock raus und schlägt auf mich, Resultat Platzwunde und diverse Hämatome am ganzen Körper." (Text bearbeitet)

Dann macht sich der Schläger (etwa 25 Jahre) einfach aus dem Staub.

Rettungskräfte und Polizisten eilen zum Tatort, versorgen den Verletzten und nehmen die Ermittlungen auf. Polizeisprecher Stefan Grohme (53) zu TAG24: "Wir ermitteln wegen gefährlicher Körperverletzung."

DVB-Sprecher Falk Lösch (53) äußerte sich sehr betroffen: "Einen Busfahrer mit einem Schlagstock zu attackieren, das geht überhaupt nicht. Wir hoffen, dass es dem Kollegen schnell besser geht und die Polizei den Täter schnell ermitteln kann."

Nach Löschs Angaben musste der Bus eine Stunde stehenbleiben und wurde dann von einem anderen Fahrer übernommen.

Der Sprecher weiter: "Zum Glück sieht es in Dresden im Vergleich zu anderen Städten noch relativ glimpflich aus. Meine Kollegin aus Berlin beispielsweise berichtete mal von drei Raubüberfällen in Bussen in einer Woche."

Hauptproblem: Die Fahrer befinden sich im Gegensatz zu einer Straßen- oder U-Bahn mitten unter den Fahrgästen. Wie können sie sich schützen? DVB-Sprecher Lösch: "Sie bekommen natürlich im Unterricht Deeskalationstraining. Aber wenn jemand Dir spontan was über die Rübe zieht, dann ist alles Gelernte Schall und Rauch."

Bei Taeter Tours war niemand der Verantwortlichen für eine Stellungnahme zu erreichen.

https://www.tag24.de/nachrichten/wegen-kaugummi-busfahrer-mit-teleskopschlagstock-verpruegelt-864681


12.11.2018, München

Afrikaner packt 15-Jährige und will sie mitziehen

Eigentlich wartete eine 15-jährige Münchnerin am Scheidplatz nur auf einen Bekannten. Dabei wurde sie von einem 21-jährigen ihr unbekannten Ghanaer angesprochen. Nach einem kurzen Gespräch griff er sie unvermittelt an den Handgelenken und versuchte sie mitzuziehen.

Am Montag wartete gegen ca. 20.30 Uhr eine 15-jährige Münchnerin im Bereich des Scheidplatzes auf einen Bekannten. Dabei wurde sie von einem 21-jährigen ihr unbekannten Ghanaer angesprochen.

Nach einem kurzen Gespräch griff er sie unvermittelt an den Handgelenken und versuchte sie mitzuziehen. Während des vehementen Widerspruchs der 15-Jährigen trat ein zwischenzeitlich eingetroffener 19-jähriger Bekannter der 15-Jährigen hinzu und konnte nach einem kurzen Gerangel den 21-Jährigen vertreiben. Der 19-Jährige rief geistesgegenwärtig sofort beim Notruf der Münchner Polizei 110 an und schilderte die Situation.

Polizei München fasst Verdächtigen

Im Rahmen einer eingeleiteten Sofortfahndung konnte der 21-Jährige in Tatortnähe durch die Münchner Polizei vorläufig festgenommen werden. Er wird am Dienstag zu den Hintergründen seines Handelns vernommen.

https://www.merkur.de/lokales/muenchen/schwabing-west-ort62363/muenchen-mann-packt-15-jaehrige-am-scheidplatz-verdaechtiger-gefasst-10555199.html


12.11.2018, Dortmund

24-Jährige an Haltestelle im Dortmunder Westen von Dunkelhäutigen vergewaltigt

Am Montag (12. November) soll es im Dortmunder Westen in der Nähe der S-Bahn zu einer Vergewaltigung gekommen sein. Nun sucht die Polizei Zeugen.

Eine 24-jährige Dortmunderin war nach eigenen Angaben am Montagabend gegen 18 Uhr auf dem Weg zur S-Bahn-Haltestelle Dortmund-Germania. Sie lief auf dem Fußweg und kam von der Kaspar-Schulte-Straße.

Vergewaltigung im Busch an S-Bahn-Haltestelle

Plötzlich soll ein Mann in Höhe der Schrebergärten aus dem Gebüsch gesprungen sein. Daraufhin soll er die Dortmunderin ins Gebüsch gezogen und sich an ihr vergangen haben. Anschließend ist er geflüchtet.

Laut der 24-jährigen Dortmunderin soll der Vergewaltiger einen dunklen Hautteint haben und über zwei Meter groß sein. Er soll etwa 30 bis 35 Jahre alt sein und eine Lederjacke mit silbernen Nieten an den Schultern sowie eine Jogginghose tragen.

Die Dortmunderin beschreibt seine Stimme als tief, zudem soll er in akzentfreiem Deutsch gesprochen haben.

https://www.dortmund24.de/blaulicht/sexualdelikt-s-bahn-haltestelle-germania/


12.11.2018, Duisburg

Busfahrer stoppt Schwarzfahrer - Die schlagen zu

Sechs „Jugendliche“ haben in Neumühl einen Busfahrer mit dem Tode bedroht, ihm ins Gesicht geschlagen und sein Handy geklaut. Zum Streit kam es, weil die Gruppe nur ein Ticket hatte und fünf Jugendliche schwarzfahren wollten.

Jugendliche haben in Neumühl einen Busfahrer angegriffen und ihm sein Handy geklaut. Zum Streit kam es, weil die Gruppe nur ein Ticket hatte.

Ein 16-Jähriger hat in Neumühl einen Busfahrer ins Gesicht geschlagen und ihn anschließend beraubt. Der Jugendliche und etwa fünf weitere junge Männer wollten laut der Duisburger Polizei am Montagnachmittag gegen 17 Uhr in die Linie 908 einsteigen. Als der 26-jährige Busfahrer bemerkte, dass die Gruppe nur ein gültiges Ticket besaß und zudem versuchte, dieses untereinander weiterzureichen, nahm er den Jugendlichen das Ticket ab.

Der Schläger drohte damit, den Busfahrer umzubringen

Weil dem 16-Jährigen das nicht gefiel, drohte er dem Busfahrer, ihn umzubringen, wenn er das Ticket nicht zurück bekäme. Kurz danach schlug er zu, betätigte die Notbremse und klaute außerdem das Handy des Busfahrers. Der 16-Jährige und seine Begleiter flüchteten über die Lehrerstraße in Richtung Obermarxloher Straße und konnten auch von der eintreffenden Polizei nicht mehr gefasst werden.

Trotzdem ermittelt die Polizei nun wegen versuchter räuberischer Erpressung und Körperverletzung gegen den Schläger: Anhand des Tickets und der Videoaufzeichungen im Bus konnte der 16-Jährige identifiziert werden.

https://www.waz.de/staedte/duisburg/16-jaehriger-schlaegt-und-beraubt-busfahrer-in-duisburg-id215786103.html


13.11.2018, Halle/Saale

Frau von Syrer vor Grundschule niedergestochen: Polizei geht von einer Beziehungstat aus

Vor der Diesterweg-Grundschule in Halle ist am Dienstagmorgen eine Frau niedergestochen und schwer verletzt worden. Wie Polizeisprecherin Lisa Wirth der MZ sagte, sei das 31-jährige Opfer aus Syrien nach der Tat nicht ansprechbar gewesen. Sie kam ins Krankenhaus und wurde notoperiert.

Der mutmaßliche Täter - ein 40-jähriger Syrer - flüchtete zunächst, kam dann aber zur Schule zurück. Dort wurde er von Einsatzkräften der Polizei vorläufig festgenommen.

Frau vor Grundschule niedergestochen: Polizei geht von Beziehungstat aus

Die Polizei geht von einer Beziehungstat aus, demnach handelte es sich bei dem Verdächtigen um den Ex-Lebenspartner der Frau. Die Frau hatte sich vor einigen Monaten von ihm getrennt. Am Dienstagmorgen hatte sie eines ihrer Kinder zur Schule gebracht. Als sie aus aus dem Schulhof kam, griff ihr Ex sie offenbar an. Die Polizei ermittelt wegen versuchten Totschlags.

Angriff vor Grundschule: Haben Ermittler die Tatwaffe gefunden?

In einem Gebüsch im Pestalozzipark in umittelbarer Nähe fanden die Ermittler zudem ein Messer. Ob es die Tatwaffe war, ist nun Gegenstand der Ermittlungen. Zeugen hatten geschildert, dass der Mann mit einem Messer, dessen Klinge etwa 20 Zentimeter lang war, auf das Opfer eingestochen hatte.

Nach Polizeiangaben waren die Kinder in der Schule, als es passierte. Ein Kriseninterventionsteam war vor Ort, um Zeugen aber auch Kinder zu betreuen. Die Polizei hatte den Bereich um die Schule abgesperrt.

https://www.mz-web.de/halle-saale/frau-vor-grundschule-niedergestochen-polizei-geht-von-einer-beziehungstat-aus-31582352


13.11.2018, Essen

Frau (41) beim Spazieren angegriffen und sexuell belästigt

Bei einem Spaziergang mit ihrem Hund ist eine 41-jährige am Dienstagmorgen sexuell belästigt worden. Gegen 6 Uhr lief sie gegenüber einer Tennisplatzanlage durch den Moltkepark im Südostviertel. Von Kronprinzenstraße kommend war sie in Richtung Moltkestraße unterwegs.

Plötzlich merkte sie wie ein Mann bereits dicht hinter ihr war. Mit einem Mal packte er die 41- Jährige, umfasste sie mit dem linken Arm und griff ihr mit der anderen Hand in den Intimbereich.

Dann versuchte er die Frau in ein Gebüsch zu zerren.

Frau wehrt sich nach Leibeskräften

Die Frau wehrte sich vehement, indem sie laut schrie und um sich schlug. Durch ihre taffe Reaktion ließ der Mann vermutlich von ihr ab und flüchtete in Richtung Kronprinzenstraße.

Der Tatverdächtige ist zirka 1,73 - 1,75 Meter groß und hat eine sportliche Figur. Er trug einen oliv-grünen Parker, der ihm bis zu den Oberschenkeln ging. Seine auffällig große Kapuze trug er tief ins Gesicht gezogen. Außerdem hatte er eine blaue Jeanshose mit dunkler „Waschung" an.

Die Polizei sucht nun dringend nach Zeugen, die den Mann heute Morgen Nähe des Moltkeplatzes gesehen haben und weitere Angaben zu ihm machen können.

https://www.derwesten.de/staedte/essen/park-sexuelle-belaestigung-essen-id215786871.html


13.11.2018, Lindau

ALS ILLEGAL EINGEREISTER SEIN GEPÄCK ÖFFNET, KLICKEN SOFORT DIE HANDSCHELLEN

Es sollte eine normale Kontrolle werden, doch nachdem Beamte der Bundespolizei das Gepäck eines Mannes geöffnet hatten, klickten sehr schnell die Handschellen. Der Inhalt hat es in sich.

Fast tausend mutmaßliche Edelsteine, Waffen und Drogen fanden die Polizisten im Gepäck des 38 Jahre alten Mannes aus Bulgarien, der am Dienstag während einer Kontrolle eines Fernbusses im bayerischen Lindau durch Zufall erwischt wurde.

Auf Nachfrage konnte der Mann, der gar nicht nach Deutschland hätte einreisen dürfen, den Beamten im Anschluss nicht erklären, woher er die Edelsteine hatte. Nach Stand der weiterhin andauernden Ermittlungen sei deshalb davon auszugehen, dass diese gestohlen sein könnten, hieß es.

"Es wird derzeit geprüft, ob die Steine tatsächlich sehr wertvoll oder vielleicht doch nur Glassteine sind", erklärte ein Polizeisprecher im Hinblick auf den Coup seiner Kollegen. Sollten die Steine echt sein, so sei ihr Wert nach Schätzungen im Bereich von 150.000 bis 200.000 Euro anzusiedeln.

Da zwei Haftbefehle wegen Einbrüchen gegen den 38-Jährigen vorlagen, befindet er sich derzeit im Gefängnis, wo er nun zunächst eine Reststrafe von 319 Tagen absitzen muss. Zudem erwarten ihn weitere Anzeigen aufgrund der Verstöße gegen das Betäubungsmittel- sowie Waffengesetz.

Die österreichische Hauptstadt Wien, das eigentliche Ziel der Fahrt des Busses, der im französischen Lyon gestartet war, erreichte der Mann somit nicht mehr.

https://www.tag24.de/nachrichten/lindau-kontrolle-fernbus-bundespolizei-mann-edelsteine-waffen-drogen-bayern-865591


13.11.2018, Karlsruhe

Beim Gassi gehen: "Männer" treten grundlos auf Hund und Herrchen ein!

Zu einer Auseinandersetzung zwischen einem Hundebesitzer und zwei weiteren noch unbekannten Personen kam es am Dienstagabend in der Alte Bahnhofstraße.

Ein 58 Jahre alter Mann war dort gegen 22 Uhr mit seinem Hund unterwegs, als er zu einer dreiköpfigen Gruppe aufschloss.

Als er diese erreichte, trat einer der Unbekannten in Richtung des Hundes. Darauf angesprochen, trat ein weiterer der Gruppe zwei Mal in Richtung des Hundebesitzers zu und verletzte diesen dabei.

Er konnte sich weiterer Angriffe jedoch erwehren. Der Dritte der Gruppe hielt dabei einen seiner Begleiter noch zurück. Als eine Anwohnerin ankündigte, die Polizei zu verständigen, flüchteten die drei Männer in Richtung Kreuzung Alte Bahnhofstraße und Mahlbergstraße.

Die beiden Tatverdächtigen der Gruppe werden als etwa 20 Jahre alt beschrieben, beide etwa 1,70 Meter groß und schwarzhaarig. Einer trug einen schwarzen Parka, ein anderer eine rote ärmellose Jacke. Die Beamten des Polizeireviers Rastatt haben die Ermittlungen wegen Körperverletzung aufgenommen.

www.karlsruhe-insider.de/news/beim-gassi-gehen-maenner-treten-grundlos-auf-hund-und-herrchen-ein-22336/


13.11.2018, Dortmund

Sexueller Übergriff in Aplerbeck – Zeuge reagiert auf laute Hilfeschreie

Laute Hilfeschreie und das beherzte Eingreifen eines Zeugen verhinderten möglicherweise Schlimmeres: Eine junge Frau wurde am Dienstagabend in Aplerbeck sexuell belästigt.

Am Dienstag (13.11.) kam es in Dortmund-Aplerbeck zu einem Sexualdelikt. Ein Zeuge verhinderte möglicherweise Schlimmeres. Die Polizei nahm den 28-jährigen Tatverdächtigen vorläufig fest.

Gegen 21.15 Uhr verließ eine 19-jährige Dortmunderin an der Haltestelle Marsbruchstraße in Aplerbeck die U-Bahn. Plötzlich näherte sich ein Mann und fing an sie unsittlich zu berühren.

Angreifer war alkoholisiert und aggressiv

Das Opfer versuchte sich vergeblich von ihm zu entfernen. In diesem Moment tat die junge Frau genau das Richtige und schrie laut um Hilfe. Ein 24-jähriger Dortmunder hörte die Rufe und stellte sich bis zum Eintreffen der Polizei zwischen die beiden. Mit dieser vorbildlichen Tat verhinderte er wohl Schlimmeres.

Die Beamten nahmen den alkoholisierten und aggressiven 28-Jährigen vorläufig fest und brachten ihn in das Polizeigewahrsam.

https://www.ruhrnachrichten.de/Nachrichten/Dortmund/Sexueller-Uebergriff-in-Aplerbeck-Zeuge-reagiert-auf-laute-Hilfeschreie-1347231.html


13.11.2018, Großenhain

30-Jähriger Jordanier belästigt Frau – Unbekannter schlägt zu

Am Dienstagmittag kam es auf dem Vorplatz des Cottbuser Bahnhofs zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung zwischen zwei Männern, nachdem einer der beiden eine junge Frau belästigt hatte. Die Polizei bittet um Hinweise von Zeugen.

Am Dienstagmittag kam es auf dem Vorplatz des Cottbuser Bahnhofs zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung zwischen zwei Männern: Ersten Ermittlungen zufolge hatte ein 30-jähriger Jordanier im Bereich des Wartestandes eine junge Frau belästigt und mehrfach an den Beinen berührt. Daraufhin wurde er von einem Unbekannten geschlagen. Beim Eintreffen der Polizei waren sowohl die Frau als auch der unbekannte Schläger nicht mehr vor Ort.

http://www.dnn.de/Region/Polizeiticker/30-Jaehriger-belaestigt-Frau-Unbekannter-schlaegt-zu


13.11.2018, Radeburg

ILLEGALE FLÜCHTLINGE BEI MEISSEN GESCHNAPPT: EINE WÄRMEBILDKAMERA LIESS SIE AUFFLIEGEN

Polizisten haben im Landkreis Meißen eine Gruppe illegal nach Sachsen gebrachter Menschen gefasst.

Zunächst seien die Beamten am Dienstagabend in einem Gewerbegebiet bei Radeburg auf sechs Männer ohne Ausweise aufmerksam geworden, teilte die Bundespolizei in Dresden am Mittwoch mit.

Bei weiteren Suchmaßnahmen mithilfe eines Hubschraubers und einer Wärmebildkamera seien weitere Flüchtlinge entdeckt worden. Unter den insgesamt 23 Menschen waren den Angaben zufolge 4 Frauen und 5 Kinder.

Nach Polizeiangaben sagten die Menschen irakischer Herkunft, sie würden Schutz suchen. Sie kamen in eine Erstaufnahmeeinrichtung in Dresden.

Wie genau die Gruppe nach Sachsen gebracht wurde, ist den Angaben zufolge noch unklar. Die Ermittler vermuten, dass die Menschen auf der Ladefläche eines Lastwagens transportiert worden sind.

Die Polizei sucht nun nach dem Fahrzeug und den Schleusern.

https://www.tag24.de/nachrichten/schmuggler-fluechtlinge-sachsen-radeburg-polizei-waermebildkamera-hubschrauber-suche-kinder-866368


13.11.2018, Dortmund

Mann (28) will 19-jährige Dortmunderin vergewaltigen – doch sie hat einen Schutzengel

Ein Schreck, der ihr noch lange in den Gliedern stecken wird: Als eine junge Frau (19) am Dienstagabend gegen 21.15 Uhr die U47 in Dortmund verließ, wäre sie fast vergewaltigt worden.

Auf der Marsbruchstraße näherte sich plötzlich ein 28-jähriger Mann und fing an, sie unsittlich anzufassen.

Versuchte Vergewaltigung in Dortmund: Zeuge geht dazwischen

Die Dortmunderin versuchte, sich loszureißen. Als das nicht gelang, tat sie genau das Richtige: Sie schrie um Hilfe.

Das hörte ein 24-jähriger Passant aus Dortmund, der dazu eilte und sich zwischen Täter und Opfer stellte.

Dort blieb er, bis die Polizei eintraf und den alkoholisierten Mann festnahm. So verhinderte der Schutzengel wohl Schlimmeres. Der Täter sitzt nun in Polizeigewahrsam.

https://www.derwesten.de/staedte/dortmund/dortmund-u47-vergewaltigung-id215797513.html


13.11.2018, München

SOMALIER BLOCKIERT S-BAHN, DB-MITARBEITER AUS DEM IRAK GREIFT EIN: WAS DANN PASSIERT, IST UNGLAUBLICH

Ein Mitarbeiter der Deutschen Bahn hat einen 16-jährigen Fahrgast am Dienstag an den Haaren aus einer S-Bahn gezerrt. Nach Angaben der Bundespolizei hatte der Jugendliche die Türen des abfahrbereiten Zuges blockiert.

Dies tat er am Mittelbahnsteig der S-Bahnhaltestelle im Tiefparterre des Hauptbahnhofes in München, um einigen Freunden das Einsteigen in die Bahn trotz Verspätung doch noch zu ermöglichen.

In der Folge schubste der 32-jährige DB-Mitarbeiter aus dem Irak, der als sogenannte Zustiegshilfe für die Deutsche Bahn tätigt ist, den 16 Jahre alten Somalier, der in Feldkirchen wohnt, kurz vor 16 Uhr in die S-Bahn der Linie 8 in Richtung Herrsching.

Nachdem der 16-Jährige als Reaktion in Richtung des Mitarbeiters spuckte, allerdings eine 50-Jährige aus Jetzendorf traf, zog dieser den Jugendlichen an den Haaren aus dem Zug und spuckte ihm ins Gesicht.

Darauf folgte eine heftige körperliche Auseinandersetzung zwischen beiden, die ein 30-jähriger Mann aus Röhrmooser erfolglos zu schlichten versuchte. Erst einer Streife der Deutsche Bahn Sicherheit gelang es letztlich, die aufgeheizte Situation bis zum Eintreffen der Bundespolizei unter Kontrolle zu bringen.

Nachdem beide Streithähne auf die Wache gebracht worden waren, rammte der Iraker dem Somalier, der auf einer Bank saß, noch den Ellbogen ins Gesicht. Die Bundespolizei ermittelt nun wegen Körperverletzung. Die Deutsche Bahn wollte sich zu dem Vorfall nicht äußern.

https://www.tag24.de/nachrichten/muenchen-hauptbahnhof-s8-herrsching-deutsche-bahn-zustiegshilfe-fahrgast-bayern-866348


13.11.2018, St. Ingbert

Dunkelhäutiger schlägt Kind auf Schulweg

Ein etwa 30-jähriger „Mann mit dunklem Teint“ traf auf einem Waldweg auf ein Kind und drohte es zu schlagen, falls es nach Hilfe rufen würde. Als das Kind dennoch nach Hilfe rief, kam es zur Körperverletzung.

Um Zeugenhinweise bittet die Polizei St. Ingbert in einem Fall von Körperverletzung an einem Kind durch unbekannten Mann. Ereignet hatte sich die Tat laut Polizei am Dienstag, 13. November, um 13.30 Uhr, auf einem Waldweg von der Rischbacherschule zur Straße Am Rischbacher Rech.
Ein bislang unbekannter Mann traf auf dem Waldweg auf das Kind und drohte es zu schlagen, falls es nach Hilfe rufen würde. Als das Kind dennoch nach Hilfe rief, kam es zu einer Körperverletzung. Anschließend ließ er von dem Kind ab und flüchtete.

Der Mann wird wie folgt beschrieben: dunklerer Teint, rund 30 Jahre alt, ca. 1,85 Meter groß. Bekleidet war er mit einer roten Wollmütze, schwarzer Jacke mit Brusttasche, weitere Jeanshose, schwarze Skaterschuhe. Er war von schmale Statur, hat kurze braune Haare und einen Drei-Tage-Bart. Er sprach deutsch, jedoch mit Akzent.

https://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/homburg/zeugen-gesucht-unbekannter-schlaegt-kind-auf-schulweg-in-st-ingbert_aid-34471609


13.11.2018, Altentreptow

Mutmaßliche sexuelle Belästigung am Bahnhof Altentreptow

Am späten Dienstagabend (13.11.2018, ca. 21:45 Uhr) soll es zu einer mutmaßlichen sexuellen Belästigung auf dem Bahnhofsgelände in Altentreptow gekommen ein. Eine 17-Jährige sei mit dem Zug aus Neubrandenburg angekommen und habe auf dem Bahnsteig spontan mit einem ihr unbekannten Mann eine Zigarette geraucht. Im weiteren Verlauf sei es zu dem sexuellen Übergriff gekommen, bei dem der Tatverdächtige die Jugendliche festgehalten und mehrfach auf den Mund und im Gesicht geküsst habe.

Die Geschädigte beschreibt den Mann wie folgt:

- ca. 1,70 Meter groß
- normal gebaut
- grauer, kurzer Vollbart
- türkisches Erscheinungsbild
- Der Tatverdächtige hat vermutlich auch türkisch gesprochen.
- Bekleidung: dunkelblaue Übergangsjacke mit Vierecken

https://city-report.pnr24-online.de/mutmassliche-sexuelle-belaestigung-am-bahnhof-altentreptow/CityReport-pnr24


13.11.2018, Frankfurt/Main

BLUTIGE MESSERATTACKE IN MOSCHEE: POLIZEI FAHNDET NACH DIESEM MANN

Nach einem rätselhaften Angriff in einer Frankfurter Moschee fahndet die Polizei nach einem unbekannten Messerstecher.

Die Messerattacke erfolgte bereits am Dienstag in der Zakaria-Moschee in der Albusstraße, wie das Polizeipräsidium Frankfurt am Donnerstag mitteilte.

"Kurz vor dem Mittagsgebet, etwa gegen 12.55 Uhr, betrat ein Mann die Moschee und ging zielstrebig in den ersten Stock, in dem sich zwei Mitglieder des Moscheevereins aufhielten", sagte ein Polizeisprecher.

Der Fremde stach völlig unvermittelt mit einem Messer nach den beiden Männern im ersten Stock und verletzte sie. Danach floh der Angreifer.

Die Fahndung der Polizei nach dem Messerstecher verlief bislang ohne Erfolg. Aus diesem Grund wenden sich die Ermittler nun an die Öffentlichkeit.

Der Gesuchte ist circa 30 Jahre alt und etwa 185 Zentimeter groß. Bei der Tat trug er einen schwarzen Vollbart und dunkle Kleidung.

Die Polizei hat zudem Fahndungsfotos veröffentlicht, welche den mutmaßlichen Angreifer zeigen.

https://www.tag24.de/nachrichten/frankfurt-messerattacke-zakaria-moschee-polizei-fahndung-messerstecher-867692


13.11.2018, Chemnitz

Syrischer Asylbewerber soll behinderte Frau vergewaltigt haben

Schrecklicher Verdacht in Chemnitz: Eine Frau soll in einem Hausflur überfallen und mehrfach vergewaltigt worden sein. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen. Doch bisher berichtete die Presse nicht über die Tat. Der Vorgang ist von der Polizei als nicht pressefrei eingestuft worden. Die JUNGE FREIHEIT und David Berger vom Blog „Philosophia Perennis“ fragten nach.

Rückblick: Dienstag, 13. November. Um 21 Uhr soll sich eine stark sehbehinderte Frau in dem Flur eines Mehrfamilienhauses im Stadtteil Sonnenberg aufgehalten haben. Der mutmaßliche Täter soll der 38jährigen dort aufgelauert haben. Noch im Flur soll er dann das Opfer zwei Mal vergewaltigt haben. Danach soll der Mann sich vom Tatort entfernt haben. Es soll sich um einen syrischen Asylbewerber handeln.

„Für ein Zeugengesuch bestand keine Notwendigkeit“

Die JF und David Berger fragten bei der Polizei Chemnitz nach. Unter anderem wollten wir wissen, wie es dem mutmaßlichen Opfer geht, ob der mutmaßliche Täter noch auf der Flucht sei und warum es keine Pressemitteilung seitens der Polizei gab?

Andrzej Rydzik, der stellvertretende Pressesprecher der Polizeidirektion Chemnitz bestätigte Ermittlungen wegen des Verdachts einer Vergewaltigung gegenüber dieser Zeitung. „Aus Ermittlungstaktischen Gründen und vor allem aus Gründen des Opferschutzes fand keine Veröffentlichung in einer unserer Medieninformationen statt“, sagte Rydzik. „Der Tatverdächtige ist bekannt. Für ein Zeugengesuch bestand und besteht weiter keine Notwendigkeit.“

https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2018/chemnitz-syrischer-asylbewerber-soll-behinderte-frau-vergewaltigt-haben/


13.11.2018, Dortmund

Frau tritt Ausländer und flüchtet

Eine junge Dortmunderin (26) hat sich am Dienstagabend (13. November, gegen 23 Uhr) gegen einen unbekannten Angreifer zur Wehr gesetzt und ist geflüchtet.

Den Vorfall auf dem Grünen Weg in Dortmund zeigte sie am Donnerstag bei der Polizei an.

Während eines Spaziergangs habe sie der Unbekannte angesprochen, an den Unterarmen festgehalten und bedrängt. Als die Frau sich losriss, schlug der Mann sie und versuchte sie erneut festzuhalten. Die 26-Jährige trat den Mann und rannte davon.

Sie beschreibt den Mann wie folgt: mindestens 1,85 Meter groß, ca. 25 bis 30 Jahre alt, schlanke, sportliche Figur, dunkles Haar, Kurzhaarschnitt an den Seiten, dunkle Bekleidung. Der Mann sprach gebrochen deutsch.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4971/4117964


13.11.2018, Kenzingen

Kinder in Kenzingen und Herbolzheim von Südländer verdächtig angesprochen

An zwei Tagen soll ein Unbekannter zwei Mädchen unabhängig voneinander auffällig angesprochen haben. Ob es sich um ein- und denselben Mann handelt, ermittelt die Polizei.

Zwei Fälle von verdächtigem Ansprechen von Kindern meldete das Polizeipräsidium Freiburg am Montag und sucht Zeugen. Allerdings liegen die Vorfälle bereits einige Tage zurück. Einer ereignete sich am Dienstag, 13. November, in Kenzingen, der zweite am Mittwoch, 14. November in Herbolzheim. Die Kriminalpolizei ermittelt.

Im ersten Fall wurde in Kenzingen eine Neunjährige am Nachmittag von einem jungen Mann im Bereich Klostergarten/ Wonnentaler Weg angesprochen. Das Mädchen ergriff daraufhin sofort die Flucht und lief davon. Der verdächtige Mann entfernte sich in die gegensätzliche Richtung. Der Mann wird wie folgt beschrieben: 1,70 bis 1,80 Meter groß, jüngeren Alters, vermutlich hellbraune Haare, normale Figur. Er trug eine schwarze Jacke, braune Hose und schwarze Schuhe. Außerdem hatte er einen Rucksack bei sich.

Im zweiten Fall in Herbolzheim begegnete ein siebenjähriges Mädchen um die Mittagszeit einem Mann in der Rheinstraße. Dieser bot ihr einen Kugelschreiber an. Als die Mutter des Mädchens hinzukam, rannte der Mann davon. Der Mann wurde folgendermaßen beschrieben: circa 30 Jahre alt, südländisches Aussehen, athletische Figur (schlank), etwa 1,70 bis 1,80 Meter groß, schwarze, mittellange Haare. Der Mann trug eine schwarze Hose und einen dunkelbraunen oder schwarzen Pulli und sprach akzentfreies Deutsch.

Laut Polizei ist nicht auszuschließen, dass es sich in beiden Fällen um denselben Mann handelte.

http://www.badische-zeitung.de/kenzingen/kinder-in-kenzingen-und-herbolzheim-verdaechtig-angesprochen--160166082.html


14.11.2018, Berlin

Laut schreiend verwüsteten zwei bewaffnete Räuber am Mittwochabend ein Lokal in der Stresemannstraße in Berlin-Kreuzberg. Sie warfen mit Pflasterstein, Barhocker und Aschenbecher um sich.

Gegen 20 Uhr betraten sie unter lautem Geschrei das Lokal, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte. Die Täter warfen einen Pflasterstein in eine Vitrine hinter dem Tresen, einen Barhocker in das Spülbecken und einen Aschenbecher in den Gastraum. Mit einem Messer forderten die Räuber Geld.

Zwei Gäste (54, 59) stellten sich den Tätern entgegen – und wurden laut Polizei leicht verletzt. Einer der Täter trat hinter den Tresen, bedrohte die Angestellte (61) und forderte Geld von ihr.

Mit der Beute flüchteten beide in Richtung Mehringdamm. Herbeigerufene Rettungskräfte versorgten die beiden Gäste.

https://www.bz-berlin.de/berlin/friedrichshain-kreuzberg/messer-raeuber-verwuesten-lokal-zwei-gaeste-verletzt


14.11.2018, Bochum

Wegen Terrorverdacht: Ermittler nehmen Frau (26) in Bochum fest

Sie soll sich in Syrien ISIS angeschlossen haben

Der Generalbundesanwalt hat erneut eine junge Deutsche wegen Mitgliedschaft in der Terrororganisation Islamischer Staat in Untersuchungshaft nehmen lassen.

Die 26-Jährige sei am Mittwoch in Bochum festgenommen und inzwischen dem Haftrichter vorgeführt worden, teilte die Karlsruher Behörde am Donnerstag mit.

Die Ermittler werfen der Frau vor, sich 2014 in Syrien ISIS angeschlossen, dort einen Kämpfer geheiratet und mit diesem ein Kind bekommen zu haben. Mit dem Mann hatte sie den Angaben zufolge schon vor ihrer Ausreise übers Internet Kontakt.

Während einer kurzzeitigen Trennung von ihrem Ehemann heiratete die Beschuldigte nach islamischem Ritus ein höherrangiges ISIS-Mitglied. Von diesem wurde sie allerdings drei Wochen später wieder geschieden. Anschließend kehrte sie zu ihrem früheren Ehemann zurück. Von ihm ließ sie sich an Schusswaffen ausbilden.

Laut Bundesanwaltschaft ließ sich die Islamistin das Schießen beibringen und hatte einen Sprengstoffgürtel, der sich für ein Selbstmordattentat geeignet hätte. Im Februar 2017 sei sie an der Grenze zur Türkei festgenommen worden und dort in Abschiebehaft gekommen. Zurück in Deutschland ist sie demnach seit August 2017.

Die 26-Jährige ist nun schon die fünfte Frau, die von der Bundesanwaltschaft wegen ISIS-Mitgliedschaft festgenommen wurde. Generalbundesanwalt Peter Frank hatte zu Jahresbeginn angekündigt, verstärkt auch gegen weibliche IS-Anhänger vorgehen zu wollen.

https://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/ruhrgebiet-aktuell/wegen-terrorverdacht-ermittler-nehmen-frau-26-in-bochum-fest-58452288.bild.html


14.11.2018, Nordhorn

20-jähriger Syrer verletzt Polizeibeamten in Nordhorn

Am Mittwochabend wollten zwei Beamte auf der zivilen Fahrradstreife einen 20-jährigen Syrer und seinen Bruder überprüfen. Als die Beamten die Männer an der Alten Synagogenstraße ansprachen und sich als Polizeibeamte zu erkennen gaben, schubste der 20-jährige einen der Polizisten vom Fahrrad. Der 59-jährige stürzte und verletzte sich an der Hand. Die beiden Männer ergriffen die Flucht, wurden aber wenig später von einer weiteren Streifenbesatzung gestellt und festgenommen.

Als Grund für Angriff und Flucht gaben die beiden an, zur Kontrollzeit einen Joint geraucht zu haben. Die Polizei ermittelt nun wegen Widerstands gegen Polizeibeamte, Körperverletzung und einem Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz.

https://www.ems-vechte-news.de/20-jaehriger-syrer-verletzt-polizeibeamten-in-nordhorn/


14.11.2018, Attendorn

39-Jährige von Südländer in Attendorn belästigt

Eine Frau ist am Mittwochnachmittag, 14. November, in Attendorn von einem Unbekannten sexuell belästigt worden. Sie erstattete Strafanzeige bei der Polizei.

Die 39-Jährige war nach eigenen Angaben um 14.45 Uhr mit ihren Hunden auf der Breslauer Straße in Attendorn unterwegs, als sie in Höhe des dortigen Fußweges Am Himmelsberg von einem Fremden angesprochen wurde. Der Mann verwickelte sie in ein belangloses Gespräch.

Als sie bemerkte, dass er dabei seine Hose öffnete und sein teilweise entblößtes Geschlechtsteil in die Hand nahm, ging sie schnell weg und begab sich zunächst nach Hause. Der Unbekannte folgte ihr dabei nicht. Er entfernte sich in unbekannte Richtung.

Täterbeschreibung:

„Südländer“, 165 bis 170 Zentimeter groß, circa 25 Jahre alt, kurzes schwarzes Haar, trug helle Jeans, orangefarbene Lederjacke und sprach Deutsch mit Akzent

Sofort eingeleitete Fahndungsmaßnahmen verliefen erfolglos.

https://www.lokalplus.nrw/nachrichten/blaulicht-attendorn/39-jaehrige-von-unbekanntem-in-attendorn-belaestigt-29725


14.11.2018, Magdeburg

Überfall auf 58-jährige Frau – Polizei sucht den couragierten Helfer

Am Mittwochmorgen, gegen 03:30 Uhr, wurde eine Frau von einem männlichen Täter beraubt.

Ein unbekannter Radfahrer griff ein und half dem Opfer.

Die 58-jährige befand sich auf dem Weg zur Arbeit, als sie auf Höhe des Springbrunnens am Ulrichplatz bemerkte, dass sich hinter ihr eine männliche Person befand. Kurze Zeit später wurde sie gestoßen und am Boden liegend durch Tritte attackiert. Der Täter forderte Geld, Handy und Papiere und riss dem Opfer die Handtasche weg, wodurch sich der Inhalt der Tasche auf dem Boden entleerte. Als der Mann Handy und Papiere an sich nahm, kam ein Radfahrer vorbei und der Täter flüchtete. Der unbekannte Helfer erkannte die Situation, eilte mit seinem Rad hinterher, bekam den Flüchtigen zu packen und nahm ihm die Beute ab. Danach ließ er den Mann laufen und gab der Geschädigten ihre Sachen zurück. Das Opfer setzte im Anschluss den Weg zu ihrer Arbeit fort, erst dort wurde ihr von Kollegen geraten den Vorfall bei der Polizei anzuzeigen.

https://www.focus.de/regional/lokale-meldungen/polizei-magdeburg-ueberfall-auf-58-jaehrige-frau-polizei-sucht-den-couragierten-helfer_id_9916007.html


15.11.2018, Kassel

Mutmaßliches IS-Mitglied aus Syrien in Kassel festgenommen

Polizisten haben in Kassel ein mutmaßliches Mitglied der Terrororganisation Islamischer Staat festgenommen. Der Mann sitzt in U-Haft.

Die Polizei in Kassel hat am Donnerstag einen 32 Jahre alten Mann festgenommen, der Mitglied der Terrororganisation Islamischer Staat (IS) sein soll. Der Syrer soll sich der Terrormiliz schon 2013 angeschlossen und in mehreren Gefechten gekämpft haben.

Der Mann wurde bereits dem Ermittlungsrichter des Bundesgerichtshofs vorgeführt, der den Verdächtigen in Untersuchungshaft überstellte.

Bereits am Mittwoch war ein mutmaßliches IS-Mitglied in die Untersuchungshaft in Karlsruhe geschickt worden. Die 26 Jahre alte Deutsche, die zusammen mit einem IS-Kämpfer in Syrien und im Irak gelebt haben soll, war in Bochum festgenommen worden.

https://www.nrz.de/politik/mutmassliches-is-mitglied-aus-syrien-in-kassel-festgenommen-id215811879.html


15.11.2018, Nordtirol/Österreich

Afghane (24) onaniert im Linienbus vor Frauen

Ein 24-jähriger Afghane soll am Donnerstagvormittag in einem Linienbus auf der Strecke zwischen Imst und Zams vor einem weiblichen Fahrgast wahrnehmbar onaniert haben. Nur wenige Stunden später soll er die Tat vor einer anderen Frau in einem Linienbus zwischen Landeck und Imst wiederholt haben, berichtet die Polizei.

Als das zweite Opfer die Handlungen des Afghanen bemerkte, verständtige sie umgehend die Polizei. Als der Mann schließlich in Imst aus dem Bus stieg, wurde er nach einer kurzen Fahndung festgenommen. Die betroffenen Frauen werden Anzeige erstatten.

https://www.unsertirol24.com/2018/11/16/afghane-24-onaniert-im-linienbus-vor-frauen/


16.11.2018, Berlin

Psychisch Kranker tötet Pfleger – Täter nach stundenlanger Suche gefasst

Messerattacke Freitagvormittag in Berlin-Wedding: Ein Patient (30) hat um 10.38 Uhr seinen Betreuer (39) in einer Einrichtung für psychisch kranke Menschen niedergestochen. Erst am Nachmittag wurde er gefasst!

Der Notarzt konnte nichts mehr für den Betreuer tun. Er erlag noch am Tatort in der Wiesenstraße seinen Verletzungen, wie ein Sprecher der Polizei mitteilte. Nach der Attacke flüchtete der Angreifer mit dem Messer – und wurde erst mehrere Stunden später, gegen 15.20 Uhr, in der Wiesenstraße gefasst, wie die Polizei am Freitagnachmittag twitterte.

Die Polizei war mit einem Großaufgebot unterwegs, sperrte am Mittag den Bereich rund um den Tatort komplett ab. Beamte der Spezialeinsatzkräfte (SEK) durchsuchten die Einrichtung nach dem Mann. Vor dem Haus standen mehrere Krankenwagen. Über dem Stadtteil kreiste ein Hubschrauber.

Täter war namentlich bekannt

Die Polizei ging von einer hohen Gefährdung durch den Mann aus und warnte davor, selbstständig an den Verdächtigen heranzutreten.

Bei dem Verdächtigen soll es sich nach B.Z.-Informationen um Arthur J. handeln. Der vollbärtige 30-Jährige soll in dem Heim für betreutes Wohnen gelebt haben. Unbestätigten Meldungen zufolge soll J. aus Grosny (Tschetschenien) stammen und zwischen Juni 2009 und März 2016 im Maßregelvollzug untergebracht gewesen sein. In dem Gefängnis für psychisch Kranke saß der Mann nach B.Z.-Informationen nach einer Verurteilung wegen versuchten Totschlags. Dabei erteilte man ihm den Angaben zufolge die Auflage eine Ausbildung zu absolvieren und sich von Drogen fernzuhalten.

https://www.bz-berlin.de/tatort/psychisch-kranker-toetet-pfleger-bei-messerattacke-taeter-auf-der-flucht


16.11.2018, Erkrath

Ekratherin von Südländer verfolgt und sexuell belästigt

In der Nacht zum heutigen Freitag (16. November) hat ein Mann eine 49 Jahre alte Frau vom Bahnhof Erkrath aus verfolgt und sexuell belästigt. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Zeugenhinweise.

Gegen 1 Uhr nachts stieg die Erkratherin, die zuvor in Düsseldorf unterwegs war, am Bahnhof Erkrath aus der S8 aus. Als sie sich zu Fuß auf den Heimweg machte, bemerkte sie an der Unterführung in Richtung Rathelbecker Weg einen Mann, der sich ihr in schamverletzender Weise zeigte. Der Mann verfolgte die Erkratherin, beleidigte sie und forderte sie zu sexuellen Handlungen auf.

Lautstark rief ihm die Erkratherin daraufhin zu, er solle sie in Ruhe lassen. Der Mann ließ jedoch nicht von seiner Verfolgung ab. Schlimmer noch: Er entriss ihr das Handy, welches sie zwischenzeitlich aus ihrer Tasche geholt hatte. Daraufhin kam es am Steinhof, Höhe Schlüterstraße, zu einer körperlichen Auseinandersetzung. In dessen Verlauf schlug der Mann der 49-Jährigen mit der Faust ins Gesicht. Bei dem Angriff wurde die Frau außerdem an einer Hand verletzt.

Als der Angreifer bemerkte, dass die Frau aus der Nase blutete, zog sich der Mann eine Kapuze über den Kopf, warf ihr das Handy vor die Füße und flüchtete bergauf über die Schinkelstraße. Die Frau informierte nun die Polizei, welche sofort nach dem Angreifer fahndete - leider jedoch ohne Erfolg. Die Verletzte wurde mit einem Rettungswagen zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Die Beamten sicherten unterdessen am Tatort Spuren und erhoffen sich nun neue Erkenntnisse durch Zeugen.

Der Angreifer war etwa 1,70 Meter groß und 20 bis 25 Jahre alt. Er war von "normaler" Statur, hatte eine helle Haut und ein "südländisches Erscheinungsbild". Der Mann sprach gutes Deutsch mit leichtem Akzent. Er trug eine dunkle Hose sowie eine dunkle Kapuzenjacke.

https://www.wochenpost.de/kreis-mettmann/erkrath/artikel/ekratherin-verfolgt-und-sexuell-belaestigt-7262/


16.11.2018, Sauerland

17-Jähriger schlägt Polizistin mit Hantel gegen den Kopf

Polizeibeamte werden gerufen, um einen Jugendlichen festzunehmen. Doch der wehrt sich – und schlägt einer Polizistin mit einer 10-Kilo-Hantel gegen den Kopf. Die Frau wird schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht.

Als die Polizei eintraf, ging der Mann sofort auf die Beamtin los: Eine Polizistin ist bei einer Festnahme in einer Wohnung im Sauerland mit einer Hantel geschlagen und schwer am Kopf verletzt worden.

Ein 17-Jähriger, der per Haftbefehl gesucht wurde, wuchtete der Beamtin die zehn Kilogramm schwere Hantel gegen den Kopf, wie die Polizei mitteilte. Erst mit der Hilfe weiterer Polizisten gelang es, den Mann endgültig zu fixieren. Er wehrte sich zusätzlich mit Schlägen und Spucken.

Die 38-jährige Polizistin kam am Freitagnachmittag zur Behandlung ins Krankenhaus. Zwei weitere Polizisten wurden bei dem Einsatz in der Stadt Breckerfeld ebenfalls verletzt, als sich der gesuchte Jugendliche gegen seine Festnahme wehrte. Einer von ihnen erlitt ebenfalls schwere, der andere leichte Verletzungen.

Angriffe auf Polizisten sind keine Seltenheit, in der Tendenz mehren sich die Gewaltdelikte. Bayern will die Angriffe in Zukunft schneller bestrafen, sodass alle Angreifer innerhalb von zwei Wochen nach der Tat vor Gericht zitiert werden könnten.

https://www.welt.de/vermischtes/article184026680/Sauerland-17-Jaehriger-schlaegt-Polizistin-mit-Hantel-gegen-den-Kopf.html


16.11.2108, Dresden

Streit am St. Benno-Gymnasium zwischen Schülern eskaliert

Die Dresdner Polizei ist am Freitagnachmittag am St. Benno-Gymnasium angerückt. Grund war eine Auseinandersetzung untern Schülern, teilte ein Sprecher aus dem Lagezentrum der Polizei auf Anfrage mit. Eine Gruppe von mindestens zehn Jugendlichen war in eine Prügelei verwickelt, als die Polizei kurz nach halb vier an der Pillnitzer Straße eintraf. Bei den Tätern soll es sich, laut eines Polizeisprecher, um 17-jährige Albaner handeln, von denen die meisten aber keine Schüler des St. Benno-Gymnasiums sind. Gegen sie sind Anzeigen wegen schwerer Körperverletzung aufgenommen worden. Außerdem nahm die Polizei vor Ort die Personalien mehrer Beteiligter und Augenzeugen auf. Drei Schüler im Alter zwischen 15 und 16 sind verletzt worden. Mindestens einer von ihnen trug ein blaues Auge davon.

https://www.radiodresden.de/beitrag/streit-am-st-benno-gymnasium-zwischen-schuelern-eskaliert-562631/


16.11.2018, Essen

Dunkelhäutiger raubt Handtasche einer Seniorin (85) in Essen

Ein Unbekannter hat die Handtasche einer 85-Jährigen in Essen geraubt. Die Frau wollte gerade in ein Auto einsteigen, als der Täter zuschlug.

Ein Unbekannter hat in Essen die Handtasche einer 85-Jährigen entrissen, während die Frau gerade in ein Auto einsteigen wollte. Laut Polizei öffnete die Seniorin am Freitagnachmittag auf einem Parkplatz an der Goldschmidtstraße gerade die Beifahrertür, als der Unbekannte ihr plötzlich die Tasche aus der Hand riss.

Männer rannten mit Handtasche quer über die Kreuzung

Die Polizei geht davon aus, dass der Täter noch einen Komplizen hatte. Beide flüchteten zu Fuß über die Engelbertstraße in Richtung Innenstadt. Eine Autofahrerin (30), die gerade auf der Goldschmidtstraße unterwegs war, musste stark abbremsen, weil zwei Männer quer über die Kreuzung rannten. Einer der Männer trug dabei eine Handtasche.

Die Polizei veröffentlichte folgende Personenbeschreibung: „Die Männer sind zwischen 20 und 25 Jahren alt, dunkelhäutig, circa 1,80 Meter groß, beide trugen dunkle Kurzmäntel oder Parker, einen Drei-Tage-Bart und kurze dunkle Haare.“ Der Hauptverdächtige trug zudem eine beigefarbene Hose.

https://www.waz.de/staedte/essen/unbekannter-raubt-handtasche-einer-seniorin-85-in-essen-id215831509.html


16.11.2018, Essen

Südländer beleidigen Frau auf dem Heimweg und versucht ihre Tasche zu rauben

Auf dem Heimweg durch den Kaiser-Wilhelm-Park wurde eine 36- jährige Frau am Freitagabend (16. November) von drei unbekannten Männern beleidigt. Später versuchten sie noch, ihr die Handtasche zu rauben- ohne Erfolg. Gegen 19.10 Uhr erhielten die Beamten einen Einsatz am Kaiser-Wilhelm-Park. Die 36- Jährige äußerte, dass im Park plötzlich drei männliche Personen auf sie zukamen und sie beleidigten. Sie lief daraufhin weiter Richtung Unterführung zur Kinßfeldtstraße. Einer der Männer griff nach ihrer Tasche und versuchte, diese zu entwenden. Die Essenerin hielt jedoch ihre Tasche so fest und wehrte sich, dass die Männer ohne die Tasche flüchteten.

Die drei Tatverdächtigen sind um die 20 Jahre alt, haben ein südländisches Aussehen, sind zirka 175-180cm groß, haben eine schmale Statur und sprachen gebrochen Deutsch. Einer der Männer trug einen dunklen Jogginganzug und helle Tennissocken. Ein anderer eine schwarze Steppjacke.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11562/4119996


17.11.2018, Berlin

Schon wieder! Dealer sticht Mann in Rücken, weil er keine Drogen wollte

In der Nacht zu Samstag wurde ein 21-Jähriger von einem Unbekannten am Warschauer Platz, direkt am U-Bahnhof Warschauer Straße, mit einem Messer verletzt – nachdem er keine Drogen hatte kaufen wollen.

In der Nacht zu Samstag wurde ein 21-Jähriger von einem Unbekannten am Warschauer Platz, direkt am U-Bahnhof Warschauer Straße, mit einem Messer verletzt – nachdem er keine Drogen hatte kaufen wollen.

Wie die Polizei am Samstagmorgen mitteilte, sprachen drei Unbekannte den 21-Jährigen und seinen Begleiter gegen 0.20 Uhr unweit des U-Bahnhofs an. Ersten Ermittlungen zufolge sollen sie die beiden Männer gefragt haben, ob sie Drogen kaufen möchten.

Als das spätere Opfer dies verneinte, schubste ihn einer der Unbekannten und stach ihm mit einem Messer in den Rücken. Daraufhin flohen der Angreifer und seine Begleiter.

Rettungskräfte brachten den Verletzten in ein Krankenhaus. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen.

Auch in Revaler Straße Attacke

Nur zwei Stunden zuvor kam es in der nur wenige Meter entfernten Revaler Straße, am RAW-Gelände, zu einem anderen Zwischenfall. Bei diesem wurde eine Gruppe Eishockey-Fans von vier Männern attackiert wurden. Eine Person wurde dabei durch eine abgebrochene Glasflasche verletzt.

https://www.bz-berlin.de/berlin/friedrichshain-kreuzberg/dealer-sticht-mann-21-in-den-ruecken-weil-er-keine-drogen-wollte


17.11.2018, Mannheim

Syrische Folklore auf Paradeplatz: Zwei Männer mit schweren Stichverletzungen im Krankenhaus!

Polizeieinsatz am frühen Samstagmorgen am Paradeplatz: Bei einer Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen werden zwei Männer schwer verletzt!

Die Situation eskaliert gegen 5:30 Uhr am Samstagmorgen (17. November) an der Taxihaltestelle am Paradeplatz. Zwei Gruppen junger Männer gehen aufeinander los. Dabei wird ein 35-Jähriger mit einem Messer lebensgefährlich, ein weiterer Mann (37) schwer verletzt.

Während einer sofortigen Polizei-Fahndung wird in der Bismarckstraße ein 22-jähriger Mann aus Syrien festgenommen, der als Tatverdächtiger in Frage kommt. Seine Hände weisen Schnittverletzungen auf. Ob er für die der schweren Stichverletzungen der beiden Männer verantwortlich ist, ist noch unklar. Am Sonntag soll der junge Verdächtige dem Haftrichter vorgeführt werden.

Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei Mannheim ermitteln wegen eines versuchten Tötungsdelikts.

https://www.mannheim24.de/mannheim/mannheim-innenstadt-polizei-einsatz-paradeplatz-zwei-maenner-streit-messer-schwer-verletzt-10616934.html


17.11.2018, Berlin

Zwei Männer festgenommen: Schläge und Tritte! Mann am Halleschen Tor bewusstlos geprügelt

Samstagabend wurde ein Mann in Kreuzberg bei einer Auseinandersetzung verletzt. Er schwebt in Lebensgefahr!

Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, schlugen und traten nach bisherigen Erkenntnissen gegen 19 Uhr auf dem Bahnsteig der U6 am U-Bahnhof Hallesches Tor zwei Tatverdächtige (34, 39) einen Mann ins Gesicht – der Angegriffene fiel hin und verlor das Bewusstsein!

Die beiden Tatverdächtigen flüchteten, konnten aber in unmittelbarer Nähe durch herbeigerufene Polizisten festgenommen werden.

Der ebenfalls alarmierte Notarzt, brachte den lebensgefährlich verletzten Mann in ein Krankenhaus, in dem er stationär aufgenommen wurde.

Die beiden Tatverdächtigen wurden der Kriminalpolizei übergeben. Die Ermittlungen, auch zum Opfer, dauern an.

https://www.bz-berlin.de/berlin/friedrichshain-kreuzberg/schlaege-und-tritte-mann-am-halleschen-tor-bewusstlos-gepruegelt


17.11.2018, Berlin

Handtaschen-Überfall in Kreuzberg: Räuber schlagen und treten Frau (54) ins Gesicht

Am Samstagabend wurde eine Frau (54) in Kreuzberg ausgeraubt. Zu dem Überfall kam es gegen 19 Uhr, als sie durch den Park am Gleisdreieck lief.

Am Ausgang zur Möckernstraße in Höhe Hornstraße kamen laut Polizei zwei Unbekannte auf sie zu. Einer von ihnen versuchte ihr die Umhängetasche von der Schulter zu reißen. Diese hielt die 54-Jährige fest, woraufhin der Unbekannte ihr nach ihren Angaben mehrfach ins Gesicht schlug, bis sie hinfiel!

Der zweite Unbekannte trat ihr ins Gesicht und nahm ihr die Umhängetasche sowie einen Einkaufsbeutel weg. Beide flüchteten mit der Beute.

Passanten riefen die Polizei und Rettungskräfte, die die Frau in ein Krankenhaus brachten. Dort wurde sie ambulant behandelt. Die weiteren Ermittlungen übernahm das Raubkommissariat der Polizeidirektion 5.

https://www.bz-berlin.de/berlin/friedrichshain-kreuzberg/raeuber-schlagen-und-treten-frau-54-ins-gesicht


17.11.2018, Wittenburg

Afghane dringend tatverdächtig: Rentner in seinem Haus erstochen

In der Nacht zum Samstag wird in Mecklenburg-Vorpommern ein 85-Jähriger erstochen. Dringend tatverdächtig ist ein 20-Jähriger aus Afghanistan. Gegen ihn wird ein Haftbefehl wegen heimtückischen Mordes erlassen.

Ein 85-jähriger Rentner ist in seinem Wohnhaus in Wittenburg in Mecklenburg-Vorpommern erstochen worden. Das Opfer wurde in der Nacht zum Samstag mit einem Messer getötet, wie die Staatsanwaltschaft Schwerin und die Polizei Rostock mitteilten. Dringend tatverdächtig sei ein 20 Jahre alter Afghane. Gegen den abgelehnten Asylbewerber wurde noch am Samstag Haftbefehl wegen heimtückischen Mordes erlassen

Der Tatverdächtige war demnach mit dem Opfer persönlich bekannt und im August für eine Woche mit der Pflege des Rentners betraut. Zur Tatzeit sollte er Hilfsarbeiten am Haus des Mannes im Landkreis Ludwigslust-Parchim ausführen. Ein Haushaltshelfer, der mit im Eigenheim des Rentners lebte, beobachtete über eine Kamera den Angriff auf den 85-Jährigen. Der Tatverdächtige flüchtete zunächst, konnte aber noch am Samstagnachmittag festgenommen werden.

Das Tatmotiv war noch unklar. Anhaltspunkte auf eine politisch oder religiös motivierte Tat bestehen nach Angaben der Ermittler nicht. Der Beschuldigte ist abgelehnter Asylbewerber, der derzeit noch bis Ende Januar 2019 über einen Duldungsstatus einer sächsischen Behörde verfügt.

https://www.n-tv.de/panorama/Rentner-in-seinem-Haus-erstochen-article20727508.html


17.11.2018, Hamburg

Angriff bei Hochzeitsfeier: Türke schlägt seine Ehefrau und sticht auf Gäste ein

Zwischenfall bei einer türkischen Hochzeitsfeier am Samstagabend: Plötzlich tauchte ein 30-Jähriger auf, der gar nicht eingeladen war. Am Ende gab es vier Verletzte und einen großen Polizeieinsatz.

Es sollte der schönste Tag im Leben des Brautpaares werden – doch die Hochzeit lief nicht wie geplant. Bei einer Feier in einer Eventlocation an der Schlenzigstraße gab es am Samstagabend einen Zwischenfall: Wie die Polizei berichtet, gerieten mehrere Männer gegen 19.30 Uhr aneinander.

Ein 30-Jähriger brachte den Stein nach Polizeiangaben ins Rollen: Er war anscheinend nicht eingeladen, kam aber trotzdem zur Party – offenbar, um seine getrennt von ihm lebende Ehefrau zu attackieren. Vor der Tür des Festsaals griff er die 27-Jährige laut Polizei an und schlug ihr mehrfach mit der Faust ins Gesicht. Die Mutter des Opfers (48) sah den Angriff und versuchte, ihre Tochter zu schützen. Dabei bekam auch sie einen Schlag ab.

Die beiden Frauen liefen daraufhin zurück in den Saal und holten Verstärkung in Form zweier männlicher Gäste (23 und 53 Jahre alt). Zunächst verlief die Auseinandersetzung zwischen den drei Männern nur verbal, doch plötzlich war ein Messer im Spiel! Damit stach der 30-Jährige auf seine beiden Kontrahenten ein und flüchtete.

Der 23-Jährige und der 53-Jährige erlitten oberflächliche Schnittverletzungen im Gesicht und am Kopf, lehnten eine ärztliche Behandlung jedoch ab. Die attackierte 27-Jährige und ihre Mutter wurden ins Krankenhaus gebracht.

Der Angreifer ist nach wie vor auf der Flucht.

https://www.mopo.de/hamburg/polizei/angriff-bei-hochzeitsfeier-mann-schlaegt-seine-ehefrau-und-sticht-auf-gaeste-ein-31608182


17.11.2018, Villach/Österreich

Afghanen lieferten sich Schlägerei mit Villacher

Ein Streit zwischen drei 18-jährigen Asylwerbern aus Afghanistan und einem 21-jährigen Villacher geriet in der Nacht auf Samstag völlig außer Kontrolle. Alle Personen waren angetrunken und lieferten sich vor einem Lokal in der Villacher Innenstadt eine Schlägerei.

Bei dem Raufhandel, der sich im Zuge eines Streites entwickelte, wurde der 21-jährige Villacher verletzt und musste von der Rettung ins Spital gebracht werden“, schildert ein Polizist: „Die Asylwerber, die nach eigenen Angaben nicht verletzt wurden, flüchteten vorerst nach der Tat, konnten jedoch wenig später aufgegriffen werden. Sie gaben an beleidigt worden zu sein.“

Alle an der Auseinandersetzung beteiligten Personen waren alkoholisiert. Nach Abschluss weiterer Erhebungen werden die erforderlichen Anzeigen erstattet.

https://www.krone.at/1810608


17.11.2018, Recklinghausen

Junge Männer schlagen in Linienbus auf Bottroper (50) ein – offensichtlich völlig ohne Grund

Samstagnacht wurde gegen 23.45 Uhr ein 50-jähriger Fahrgast aus Bottrop anscheinend grundlos in einem Linienbus angegriffen.

Der 50-Jährige saß gemeinsam mit seiner 60-jährigen Begleitung im Bus. Als das Fahrzeug am Berliner Platz stand, stiegen drei Unbekannte in den Bus und schlugen auf den Fahrgast aus Bottrop ein.

Ein Schläger wurde festgenommen

Die Täter ergriffen direkt nach dem Angriff die Flucht. Ein Tatverdächtiger konnte trotzdem festgenommen werden.

Die Ermittlungen gegen den 17-Jährigen aus Bottrop und seine beiden Komplizen dauern zur Zeit noch an.

https://www.derwesten.de/region/recklinghausen-linienbus-angriff-id215828815.html


17.11.2018, Stuttgart

17-jähriges Mädchen von Dunkelhäutigen sexuell bedrängt

Ein Unbekannter hat offenbar eine 17-Jährige im Stuttgarter Hauptbahnhof sexuell belästigt. Er soll sie gegen einen Poller gedrückt und geküsst haben. Die Polizei sucht nach Zeugen.

Ein Unbekannter soll am frühen Samstagmorgen eine 17-Jährige sexuell bedrängt haben. Das Mädchen war gegen 4.15 Uhr am Stuttgarter Hauptbahnhof (Stuttgart-Mitte) unterwegs, als der Mann sie gegen einen Poller gedrückt und geküsst haben soll. Die Polizei sucht nach Zeugen.

Der Mann, der offenbar mit mehreren Personen unterwegs war, soll am Mittelabgang zur Klett-Passage auf die 17-Jährige zugegangen sein. Dann habe er sie auf einen Poller gedrückt, sagte die junge Frau nach Angaben der Polizei. Dort soll er sich trotz Gegenwehr auf sie gelegt und sie geküsst haben. „Das Mädchen wehrte sich, bis die Begleiter des Täters ihn schließlich wegzogen und flüchteten“, heißt es in der Pressemitteilung. Nun wird der Unbekannte von den Beamten gesucht.

Die Polizei sucht nach Zeugen

Laut dem Opfer soll der Angreifer dunkle Haut und kurze Haare gehabt haben. Außerdem soll sich das Mädchen an eine Baseballmütze erinnert haben, die der Unbekannte auf dem Kopf trug. Ein junger Mann, der mit der Gruppe unterwegs war, soll hellhäutig gewesen sein. Seine Haare seien an den Seiten kurz rasiert gewesen und zur Tatzeit soll er einen weißen Pullover, eine beige Winterjacke und eine goldene Kette um den Hals getragen haben.

Eine weitere Begleiterin soll laut Aussage des Opfers indisch ausgesehen haben. Sie soll mit einem grauen Pullover bekleidet gewesen sein und ein Piercing an einem Nasenflügel getragen haben. Ihre Haare seien schulterlang, dunkel, rötlich und leicht gewellt gewesen.

https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.hauptbahnhof-stuttgart-17-jaehriges-maedchen-sexuell-bedraengt.de95889c-7a69-4000-8380-f10c950314d2.html


17.11.2018, Braunschweig

Auf dem Heimweg: 20-Jähriger von zwei Dunkelhäutigen ausgeraubt

Zwei Männer stellten sich am vergangenen Samstag einem jungen Mann auf der Bevenroder Straße auf dem Nachhauseweg entgegen und forderten die Herausgabe von Bargeld und Handy. Das berichtet die Polizei in ihrer Pressemitteilung.

Am frühen Samstagmorgen, gegen 5 Uhr, fuhr der 20-Jährige demnach mit dem Bus aus der Stadt nach Hause. Nachdem er aus dem Bus ausgestiegen war, sei er von einem seiner späteren Täter in gebrochenem Deutsch angesprochen und nach einer Zigarette gefragt worden. Weil er keine mehr bei sich hatte, habe der junge Mann angeboten, am nahegelegenen Zigarettenautomaten eine Schachtel zu holen. Hierzu leuchtete er mit seinem Smartphone und konnte dem etwa 25-jährigem Mann mit dunkler Hautfarbe eine Zigarette geben und setzte seinen Heimweg fort.

Fünf Euro und Handy geklaut

Kurz darauf sei er von hinten mit den Worten „Handy! Geld! Money!“ angesprochen worden. Der Mann, dem er gerade die Zigarette geschenkt hatte, sowie ein weiterer ebenfalls dunkelhäutiger Mann gleichen Alters, hätten hinter ihm gestanden. Der zweite Mann erfasste ihn mit beiden Händen an seiner Jacke und forderte die Herausgabe seiner Wertsachen.

Um einer Eskalation entgegenzuwirken, habe sich der junge Mann nicht gewehrt, sondern kam er der Aufforderung nach und übergab sein Smartphone sowie fünf Euro Bargeld an die beiden Täter, die sich anschließend zu Fuß in Richtung Forststraße entfernten.

Die Täterbeschreibungen

Laut Polizeibericht beschrieb das Opfer die beiden Täter als etwa 1,85 Meter groß sowie athletisch und durchtrainert-kräftig. Beide trugen gelb- bzw. senffarbene Stoffjacken.

http://regionalbraunschweig.de/auf-dem-heimweg-20-jaehriger-von-zwei-unbekannten-ausgeraubt/


17.11.2018, St. Georgen/Österreich

Mutige Passanten retteten 17-jähriges Mädchen vor Vergewaltigung durch Türken

Wie erst jetzt bekannt wurde, entging eine 17-Jährige Samstagfrüh im oberösterreichischen St. Georgen im Attergau nur knapp einer Vergewaltigung. Der Zivilcourage mehrerer Passanten ist es zu verdanken, dass sie aus den Händen eines Sextäters befreit werden konnte.

Der dringend Tatverdächte, bei dem es sich laut gut informierten Kreisen um einen ebenfalls 17-jährigen Mann türkischer Herkunft handeln soll, wurde so lang am Boden fixiert, bis Polizisten ihn festnehmen konnten. Das verletzte Opfer wurde stationär im Spital aufgenommen.

Bis zur Bewusstlosigkeit gewürgt

Die 17-Jährige war gegen 4 Uhr Früh alleine in Richtung Ortszentrum unterwegs, als sie von einem gleichaltrigen Betrunkenen angesprochen und sexuell belästigt wurde. Ihre Bitten, sie in Ruhe zu lassen, ignorierte der Verdächtige laut Pressemitteilung der Polizei völlig.

Als die 17-Jährige zum Handy greifen wollte, um Hilfe zu holen, wurde sie vom Verdächtigen brutal attackiert. Er versetzte dem Opfer mehrere Faustschläge ins Gesicht, sodass es zu Boden stürzte. Dann soll er die Jugendliche so lang gewürgt haben, bis sie das Bewusstsein verlor.

Mutige Zeugen konnten Täter stellen

Ein Pärchen, das zur gleichen Zeit ebenfalls zu Fuß auf der Straße unterwegs war, hatte die verzweifelten Hilfeschreie der 17-Jährigen gehört. Dem Paar gelang es daraufhin, den Täter zum Ablassen von seinem Opfer zu bringen und ihn zu verjagen.

Auch ein Anrainer eilte zu Hilfe

Der mutige Mann sprintete dem Verdächtigen hinterher. Es gelang ihm schließlich, ihn niederzuringen und am Boden zu fixieren. Ein Anrainer, der die Schreie auch gehört hatte, eilte ins Freie und half dem Passanten, den 17-Jährigen zu bändigen. Er alarmierte auch die Polizei.

Tatverdächtiger befindet sich in Haft

Die Begleiterin des mutigen Passanten kümmerte sich indes um das halbnackte und verletzte Opfer. Zwei Polizistinnen nahmen den Betrunkenen fest, der in einer ersten Einvernahme angab, sich an nichts erinnern zu können. Für aus Gampern stammenden Mann türkischer Herkunft gilt die Unschuldsvermutung. Er wurde in die Justizanstalt Wels eingeliefert.

https://www.wochenblick.at/mutige-passanten-retteten-17-jaehriges-maedchen-vor-vergewaltigung/

 

17.11.2018, Regensburg

Polizei verheimlichte Täterherkunft nach Messer-Angriff vor Disco

Wie dramatisch waren die Ereignisse von Freitag auf Samstag in der Obermünsterstraße? Zeugen schildern dem Wochenblatt, dass ein Somalier eine Frau bedrängt habe. Als sich ein Mann dazwischen stellt, zückt der Asylbewerber ein Teppichmesser. Die Polizei verschwieg die Täterherkunft sowie die Schwere der Verletzungen des Helfers.

Die Polizeiinspektion Süd schilderte am Samstagmorgen im Polizeibericht an die Presse einen Vorgang, wie er sich nicht selten ereignet nächtens in Regensburg: Zwei Männer geraten in Streit, ein 22-Jähriger und ein 27-Jähriger beharken sich. Daraufhin setzt der 22-Jährige ein Messer ein. Der 27-Jährige wurde nach Angaben der Polizei oberflächlich verletzt. Anschließend flüchtete der 22-Jährige, wurde aber von Beamten der PI Süd festgenommen. Soweit der emotionslose Bericht vom Wochenende.

Schnell meldeten sich beim Wochenblatt Augenzeugen, aber auch Verwandte des 27-Jährigen. Deren Schilderung sieht nämlich ganz anders aus. Demnach habe der 27-Jährige versucht, eine junge Frau davor zu bewahren, belästigt zu werden von dem Somalier. Er sei dazwischengegangen. „Jetzt musste er im Krankenhaus vier Stunden lang versorgt werden - und das bezeichnen Sie als oberflächliche Verletzung?“, so eine Verwandte.

Kritik kam auch daran, dass das Wochenblatt die Herkunft des Täters nicht nannte. Zahlreiche Leser vermuteten, deshalb sei der Vorgang heruntergespielt worden. Markus Reitmeier von der PI Süd widerspricht dem vehement: „Wir nennen die Nationalität des Täters nur, wenn seine Tat im Zusammenhang mit der Nationalität steht“, so der Polizist. Nur auf Nachfrage bestätige man beispielsweise die Identität des 22-Jährigen: „Ja, es handelt sich um einen Somalier.“

Über die Vorgeschichte könne Reitmeier indes noch nichts sagen: „Es sind zahlreiche Personalien von Zeugen aufgenommen worden. Erst, wenn die Vernehmungen erfolgt sind, können wir etwas darüber sagen, ob der Verletzte wirklich einer jungen Frau zur Hilfe geeilt ist.“ Nicht bestätigen kann Reitmeier die Schwere der Verletzungen, die von Augenzeugen ganz anders geschildert werden: „Der Mann hatte einen Schnitt quer über die Brust und an beiden Armen. Die Ersthelfer haben ihm das T-Shirt zerrissen, um die Arterien abzubinden, damit er nicht verblutet“, so die Behauptung eines Zeugen. Polizist Reitmeier sagt, es gebe genaue Definitionen, wann von oberflächlichen und wann von schwereren Verletzungen die Rede ist. „In diesem Fall liegt mir die Angabe: oberflächliche Verletzungen vor.“

Offenbar sei der 22-Jährige nach Angaben von Augenzeugen bereist vor der Tat auffällig gewesen. Er sei aggressiv auf das Sicherheitspersonal zugegangen, deshalb habe man ihm auch den Zugang zu den Clubs am Petersweg verwehrt.

https://www.wochenblatt.de/polizei/regensburg/artikel/254732/zeugen-schildern-blutbad-nach-teppichmesser-angriff-vor-diskotheken


18.11.2018, Dortmund

Polizisten bei Einsatz in Flüchtlingsheim angegriffen – als ein Mann (19) mit Messer auf sie zugeht, fallen Schüsse

Weil bei einem Streit zwischen zwei 19-Jährigen ein Messer gezogen und ein Mensch verletzt wurde, wurde die Polizei in der Nacht zu Sonntag in eine Flüchtlings-Unterkunft in Dortmund gerufen.

Als die Beamten versuchten, den Sachverhalt zu klären, wurden sie plötzlich von einem der Streithähne mit einem Messer angegriffen.

Polizei Dortmund in Flüchtlingsheim mit Messer attackiert

Der junge Mann ging bedrohlich auf die Polizisten zu und ließ sich auch von Reizgas nicht beeindrucken.

Deshalb wählte einer der Beamten die letztmögliche Methode, den Angreifer zu stoppen. Er zog seine Pistole und schoss dem Mann ins Bein.

Er traf den Unterschenkel des Angreifers. Der wurde dabei nicht lebensgefährlich verletzt und ins Krankenhaus gebracht.

„Der Schuss wird beim derzeitigen Ermittlungsstand als Notwehrhandlung gewertet“, gibt die Polizei bekannt.

Gegen den 19-Jährigen ermittelt die Polizei nun wegen gefährlicher Körperverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte.

https://www.derwesten.de/staedte/dortmund/fluechtlingsheim-dortmund-polizei-id215822463.html


18.11.2018, Warendorf

Drei Araber prügeln Einheimischen ins Koma -- Es bestand Lebensgefahr

Drei Männer stehen im Verdacht, am frühen Sonntagmorgen in Warendorf einen 34-Jährigen mit Tritten und Schlägen schwer verletzt zu haben. Die Polizei hat sie festgenommen.

"Nach ersten Erkenntnissen war der Warendorfer so schwer verletzt, dass er nicht ansprechbar war und zwischenzeitlich Lebensgefahr bestand", wird Oberstaatsanwalt Martin Botzenhardt in einer gemeinsamen Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Münster, der Polizei Warendorf und der Polizei Münster vom Sonntag zitiert.

Demnach werden die drei festgenommenen Männer aus dem Kreis Warendorf – ein 30-jähriger Syrer, ein 35-jähriger Ägypter und ein 27-jähriger Iraker – verdächtigt, den Mann gegen 3.45 Uhr am Sonntagmorgen an der Wallpromenade in Warendorf verletzt zu haben.

Mordkommission eingerichtet

Jetzt ermittelt eine Mordkommission. Die Polizisten versuchen zu ergründen, warum es zu der Auseinandersetzung kam. "Die bisherigen Aussagen von Zeugen und der drei Festgenommenen deuten zunächst darauf hin, dass es in einer Lokalität zu einer körperlichen Auseinandersetzung kam. Anschließend verlagerte sich das Geschehen auf die Straße und endete in den schweren Verletzungen", erklärte der Leiter der Mordkommission, Joachim Poll.

Die Polizei ist derzeit dabei, weitere Zeugen zu befragen, Spuren zu sichern und auszuwerten.

https://www.noz.de/deutschland-welt/nordrhein-westfalen/artikel/1589267/warendorfer-nach-schlaegerei-zeitweise-in-lebensgefahr


18.11.2018, Elchingen

Autofahrer blockiert Fahrbahn und schlägt zu

In den frühen Morgenstunden des 18.11.2018, gegen 03.25 Uhr, kam es im Riedgartenweg in Oberelchingen zu Schlägen, ausgeteilt von einem Kleinwagenfahrer.

Ein unbekannter Täter hatte mit seinem weißen Kleinwagen die Straße versperrt und unterhielt sich mit zwei anderen Personen. Als eine Verkehrsteilnehmerin den unbekannten Täter aufgefordert habe zur Seite zu fahren, sei sie von diesem ins Gesicht geschlagen worden. Auch ein Mitfahrer der Geschädigten sei in der Folge noch geschlagen worden. Ein Kennzeichen des Fahrzeugs des Täters ist nicht bekannt.

Beschreibung des Schlägers

Er sei ca. 28 Jahre alt, ca. 170 cm groß und muskulös gewesen, habe eine südländische Erscheinung, kurze schwarze Haare und einen Vollbart gehabt. Die Mitfahrerin des Täters sei 170 cm groß gewesen und habe geflochtene braune Haare gehabt.

https://www.bsaktuell.de/82303/elchingen-autofahrer-blockiert-fahrbahn-und-schlaegt-zu/


18.11.2018, Rostock

Messerangriff in Rostocker Szene-Disco

Ein Streit unter Partygästen im Club im Hochbunker der ehemaligen Neptun-Werft ist in der Nacht zum Sonntag eskaliert. Erst flogen Flaschen, dann zückte einer der Männer ein Messer.

In der Szene-Diskothek „Kulturkombinat Bunker“ in der Kröpeliner-Tor-Vorstadt ist ein Streit unter Partygästen eskaliert. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei geriet aus noch unbekannten Gründen gegen 3 Uhr ein Mann mit zwei weiteren Partygästen mitten auf der Tanzfläche in einen handfesten Streit.

Opfer in den Rücken gestochen

Die Auseinandersetzung eskalierte, als die Männer begannen, sich mit Flaschen zu bewerfen. Einer der Männer zückte ein Messer und ging auf seinen Widersacher los. Das Opfer erlitt Stichverletzungen im Rücken.

Messerangreifer wird festgenommen

Notarzt und Rettungswagen mussten anrücken. Der Mann kam mit schweren, aber nicht lebensbedrohlichen Verletzungen, zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus. Der Messerangreifer konnte vorläufig festgenommen werden. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

http://www.ostsee-zeitung.de/Mecklenburg/Rostock/Messerangriff-in-Rostocker-Disco-Kulturkombinat-Bunker-Opfer-auf-Tanzflaeche-niedergestochen


18.11.2018, Berlin

Mann mit Schnitten und Splittern im Kopf auf Gehweg gefunden

In Oberschöneweide lag ein Mann mit Schnittverletzungen und Splittern im Kopf auf einem Gehweg. Wie er verletzt wurde, ist noch unklar. Ein Verdächtiger kollabierte bei der Befragung.

Eine Anwohnerin hatte die Polizei am Sonntagnachmittag gegen 17.30 Uhr alarmiert, nachdem sie den verletzten Mann (45) auf dem Gehweg in der Oberschöneweider Nalepastraße sah.

Die Rettungskräfte stellten bei dem Mann Schnittverletzungen und Splitter im Kopf fest. Der 45-Jährige wurde versorgt und kam ins Krankenhaus, wo er operiert wurde.

Ein 27-Jähriger, der sich am Ort aufhielt, wurde von der Polizei als Verdächtiger ausgemacht. „Während der Sachverhaltsaufnahme erlitt er einen Kreislaufzusammenbruch und kam ebenfalls in eine Klinik“, teilte ein Sprecher mit.

Bislang ist die Ursache für die Verletzung des 45-Jährigen noch ungeklärt – die Ermittlungen zu dem Fall laufen.

https://www.bz-berlin.de/tatort/mann-mit-schnitten-und-splittern-im-kopf-auf-gehweg-gefunden


18.11.2018, Köln

Polizei löst Party auf – kurz darauf riesige Massenschlägerei

Zu einer Massenschlägerei zwischen Jugendlichen musste die Polizei in der Nacht zu Sonntag in Bickendorf ausrücken.

Als die Polizei am Hochhaus vorbeifuhr, sah es zunächst nach einem Routineeinsatz aus. Eine laute Party sollte aufgelöst und rund 50 „Jugendliche“ nach Hause geschickt werden. Kurz darauf brach der Gewaltsturm los. Alle verfügbaren Streifenwagen aus ganz Köln sowie Hundestaffeln waren im Einsatz.

50 Jugendliche auf Party

Nachdem sich mehrere Streifenwagenbesatzungen auf den Weg gemacht und das Fest beendet hatten, wurde kurz darauf nur wenige Meter weiter ein Großeinsatz ausgelöst. Denn kaum waren die teils angetrunkenen und hochaggressiven Jugendlichen von der Party gegangen, kam es an der KVB-Haltestelle „Äußere Kanalstraße“ zu einer Massenschlägerei.

Erneut musste die Polizei anrücken. Da an dem U-Bahnabgang Dutzende Kontrahenten aufeinander losgehen sollen, wurden alle in der Stadt verfügbaren Streifenwagen der Polizei zusammengezogen.

Großaufgebot vor Ort

Am Ende waren rund 40 Beamte mit 20 Fahrzeugen vor Ort. Auch angeforderte Hundeführer waren darunter. Viele der Schläger flüchteten, als sie die Ordnungshüter anrücken sahen. Doch drei Angreifer konnten die Beamten in Gewahrsam nehmen.

Bilanz der Nacht: Drei Verletzte, drei Ingewahrsamnahmen, drei Strafanzeigen. Warum die Jugendlichen aufeinander losgingen, ist bislang unklar.

www.ksta.de/koeln/ehrenfeld/grosseinsatz-in-bickendorf-polizei-rueckt-wegen-massenschlaegerei-aus---40-beamte-vor-ort-31609130


18.11.2018, Freiburg

Besucherinnen einer Diskothek unsittlich berührt

Den gebotenen Anstand ließen nach derzeitigem Erkenntnisstand zwei 22 und 20-jährige Diskothekenbesucher in der Nacht zum Sonntag vermissen. So berührten die zwei kosovarischen Staatsangehörigen zwei 18 und 19-jährige Frauen in einer Diskothek in der Innenstadt mutmaßlich sowohl auf als auch neben der Tanzfläche in unsittlicher Art und Weise. Die Frauen meldeten dies in der Folge dem Sicherheitspersonal, welches die beiden Männer bis zum Eintreffen der Polizei im Auge behielt. Die Kriminalpolizei Freiburg hat diesbezüglich die Ermittlungen wegen sexueller Belästigung aufgenommen.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/4119072


18.11.2018, Dresden

17-JÄHRIGE IN DRESDEN VON ZWEI MÄNNERN BEDRÄNGT UND SEXUELL GENÖTIGT!

Eine 17-Jährige wurde am Sonntagabend gegen 18.15 Uhr auf der Hellerhofstraße Opfer eines sexuellen Übergriffs.

Wie die Polizei am Montag mitteilte, waren auf ihrem Weg zwei Unbekannte gefolgt. Einer der Männer hielt das Mädchen plötzlich fest. Sein Komplize öffnete die Kleidung der jungen Frau und berührte sie unsittlich.

Als sich ein Fahrzeug näherte, ließen die Männer von ihrer Tat ab. Das Mädchen flüchtete. Bei der Attacke erlitt der Teenager leichte Verletzungen.

Die männlichen Täter werden wie folgt beschrieben: Zwischen 20 und 30 Jahre alt, sprachen kein Deutsch und waren jeweils mit einer dunkle Winterjacken bekleidet.

https://www.tag24.de/nachrichten/17-jaehrige-in-dresden-von-maennern-bedraengt-sexuell-genoetigt-sachsen-sexueller-uebergriff-polizei-872012


18.11.2018, Sigmaringen

Araber schlägt einen Mann bewusstlos

Mit einem der Polizei nicht bekannten Gegenstand hat ein unbekannter Täter am späten Sonntagabend an der Bushaltestelle in der Oberbergenstraße in Laiz einen 38-jährigen Mann von hinten niedergeschlagen und zur Herausgabe von Bargeld aufgefordert.

Das Opfer, das kurzzeitig das Bewusstsein verloren hatte und mit einer Kopfplatzwunde und diversen anderen Verletzungen ins Krankenhaus gebracht werden musste, war zur Tatzeit dort mit seinem Hund spazieren. Nach Polizeiangaben blieb der versuchte Raubüberfall erfolglos: „Entweder, der Spaziergänger hatte kein Bargeld dabei, oder es wurde nichts entwendet“, sagt ein Sprecher des Polizeipräsidiums Konstanz.

Den mutmaßlichen Täter beschrieb der 38-Jährige, der nach dem Vorfall nach Hause ging, von wo aus die Polizei verständigt wurde, wie folgt: Männliche Person, vermutlich nordafrikanischer oder arabischer Abstammung, die offensichtlich unter Alkoholeinwirkung stand, 170 bis 175 cm groß ist, einen Dreitagebart hatte und dunkle Kleidung sowie eine dunkelfarbene Mütze trug.

www.schwaebische.de/landkreis/landkreis-sigmaringen/sigmaringen_artikel,-unbekannter-schlägt-einen-mann-bewusstlos-_arid,10966372.html


18.11.2018, Raguhn

Schlägerei: Vermummte Personen attackieren Gruppe nach Veranstaltung

In der Nacht zum Sonntag sollen in Raguhn mehrere Personen von einer Gruppe vermummter Täter angegriffen und verletzt worden sein. Die Polizei sucht jetzt nach Zeugen.

Nach ersten Ermittlungen soll sich die Tat am Sonntag gegen 2 Uhr auf der Rathausstraße ereignet haben. So hatte eine Gruppe von etwa zehn Personen gerade eine Veranstaltung verlassen, als sie von mehreren vermummten Gestalten mit Schlagwerkzeugen bzw. gefährlichen Gegenständen angegriffen wurde. Bislang spricht die Polizei von zwei leicht Verletzten im Alter 19 und 20 Jahren.

Nach der Tat sollen die Täter laut Zeugenaussagen in einem Fahrzeug geflüchtet sein. Kurz darauf konnte durch die Polizei auch ein verdächtiges Fahrzeug im Stadtgebiet von Dessau-Roßlau gestoppt werden. Bei den Insassen handelte es sich um fünf Personen syrischer Herkunft im Alter von 18 bis 26 Jahren, die derzeit in Dessau-Roßlau wohnen. Zudem wurden im Fahrzeug mögliche Tatwerkzeuge aufgefunden und zu Beweiszwecken sichergestellt.

Eine weitere Auseinandersetzung am Freitag ist ebenfalls Gegenstand der Ermittlungen

Nach Beendigung der polizeilichen Maßnahmen wurden die Verdächtigen wieder auf freien Fuß gesetzt.

Inwieweit ein Zusammenhang zu einer weiteren Auseinandersetzung in Raguhn-Jeßnitz vom Freitag besteht, ist ebenfalls Gegenstand der laufenden Ermittlungen.

www.mz-web.de/bitterfeld/schlaegerei-in-raguhn-vermummte-personen-attackieren-gruppe-nach-veranstaltung-31615410

 

18.11.2018, Freiburg

Polizei nimmt Mann fest, der 12-Jährige in Zug missbraucht haben soll

Im Regionalexpress von Freiburg nach Müllheim soll ein 12 Jahre altes Mädchen sexuell missbraucht worden sein. Nun wurde der mutmaßliche Täter von der Polizei festgenommen. Er sitzt in Untersuchungshaft.

Der 34-Jährige sei gambischer Staatsangehöriger, so die Bundespolizei. Er stehe unter dem dringendem Verdacht, am vergangenen Sonntagmittag zwischen 12:15 und 12:35 Uhr im Regionalexpress auf der Strecke von Freiburg nach Müllheim ein zwölfjähriges Mädchen missbraucht zu haben. Zu einer Vergewaltigung sei es jedoch nicht gekommen. Am Donnerstagvormittag konnte der Tatverdächtige festgenommen werden. Er befindet sich in Untersuchungshaft.

Nach dem Vorfall hatte die Mutter der 12-Jährigen einen Fahndungsaufruf auf Facebook gepostet, der sich innerhalb kürzester Zeit sehr weit verbreitete. Der Beitrag enthielt mehrere Bilder eines dunkelhäutigen Manns, der auf einem Sitz im Großraumabteil des Regionalzuges zu sehen war. Später wurde der Post gelöscht. Die Freiburger Polizei warnte daraufhin vor solchen Privatfahndungen. Die Veröffentlichung von Porträtfotos ohne Einverständnis des Abgebildeten sei eine Straftat und auch das Teilen solcher Inhalte sei problematisch.

Nichtsdestotrotz halfen die zur Verfügung gestellten Handyfotos den Ermittlern. "Die Bilder waren ein Anhaltspunkt, die zur Ermittlung des Tatverdächtigen geführt haben", sagte Katharina Keßler, Sprecherin der Bundespolizeiinspektion Weil am Rhein. Wo der Verdächtige schließlich festgenommen wurde, sagte die Sprecherin nicht.

Eine achtköpfige Ermittlungsgruppe der Bundespolizeiinspektion Weil am Rhein arbeitete nach Bekanntwerden des Falles zusammen mit der Staatsanwaltschaft Freiburg an der Aufklärung und der Fahndung nach dem Täter. Das Amtsgericht Freiburg erließ den Haftbefehl.

www.badische-zeitung.de/polizei-nimmt-mann-fest-der-12-jaehrige-in-zug-missbraucht-haben-soll

 

18.11.2018, Saarbrücken

Geheimer Polizeireport: 100 Ausländer lieferten sich Schlägereien

Saarbrücken. Am vergangenen Sonntag soll es etwa zu einer „massiven Zusammenrottung von circa 100 Personen aus dem arabischen und/oder türkisch/kurdischen Kulturkreis“ gekommen sein. Die Ermittler vermuten einen Kampf um Drogenreviere.

Der „Bild am Sonntag“ sollen demnach mehrere interne Berichte („Schwerer Landfriedensbruch durch rivalisierende ausländische Gruppierungen in der Saarbrücker Innenstadt“) der Polizei-Saarbrücken vorliegen. Die Berichte sollen detailliert mehrere gewalttätige Auseinandersetzungen zwischen Ausländer-Gruppen schildern.

Am vergangenen Sonntag, dem 18. November, soll es etwa zu einer „massiven Zusammenrottung von circa 100 Personen aus dem arabischen und/oder türkisch/kurdischen Kulturkreis“ gekommen sein. Die Männer sollen sich gezielt vermummt und anschließend zwei Afghanen schwer verletzt haben.

Saarbrücken: Kampf um Drogenreviere?

In den Folgetagen soll es dann noch weitere Ausschreitungen gegeben haben, bei denen insgesamt vier weitere Afghanen und ein Iraker verletzt worden sein sollen. „Zeugenhinweise“, zitiert die „Bild am Sonntag“, „deuteten daraufhin, dass Beteiligte an den Auseinandersetzungen mit verschiedenen Fahrzeugen mit auswärtigen Kennzeichen nach Saarbrücken angereist waren“.

Wie die „Bild am Sonntag“ berichtet, vermuten die Ermittler als Hintergrund der Auseinandersetzungen einen Kampf um Drogenreviere. Ein afghanischer Intensivtäter sei im Zuge der Ermittlungen festgenommen worden.

Polizei spricht von nur "15 bis 20 Personen" bei Schlägerei

Auf Nachfrage von FOCUS Online spricht die Saarbrückener Polizei nicht von 100 Personen, sondern von einer "Gruppe bestehend aus 15 bis 20 Personen." Der am Mittwoch festgenommene Afghane sei bereits wieder auf freiem Fuß. Es gebe keine Hinweise darauf, dass er auch an der Schlägerei am Sonntag beteiligt gewesen sei.

Die Polizei ermittele derzeit, ob es einen Zusammenhang zwischen den Auseinandersetzungen im Laufe der Woche gebe.

Das ganze Statement der Polizei im Wortlaut:

Am Abend des 18.11.2018 wurden gegen 20:55 Uhr zwei afghanische Staatsangehörige in der Kaiserstraße durch bislang nicht identifizierte Täter angegriffen und verletzt. Die beiden Männer wurden aus einer Menschenmenge mit Faustschlägen und Fußtritten attackiert. Beide Geschädigten wurden durch die Angriffe verletzt. Die Täter flüchteten unerkannt.

Gegen 22:00 Uhr am gleichen Tag attackierte eine Personengruppe ein Shisha-Café in der Dudweiler Straße in 66111 Saarbrücken. Hierbei wurde die gläserne Front des Ladens zerstört, sowie mehrere Stühle und Tische im Eingangsbereich umgeworfen. Ein Mitarbeiter des Café’s wurde verletzt. Den Tätern gelang auch hier unerkannt die Flucht. Die Höhe des Sachschadens ist unbekannt.

Am Montag, den 19.11.2018, wurden im Bereich Bahnhofstraße/ Futterstraße zwei junge Männer im Alter von 19 und 23 Jahren von einer größeren Personengruppe angegriffen und verletzt.

In Tatortnähe wurden drei männliche Tatverdächtige im Alter von 15, 16 und 19 Jahren festgenommen. Drei weitere Tatverdächtige flüchteten durch ein nahe gelegenes Shisha-Cafe.

Am Mittwoch, den 21.11.2018 wurde gegen 18:30 Uhr der Polizei eine Schlägerei in der Großherzog-Friedrich-Straße gemeldet. Es sollten mehrere jugendliche Personen, augenscheinlich Ausländer, beteiligt sein. Bei Eintreffen der Polizei vor Ort konnte keine Schlägerei festgestellt werden, beteiligte Personen konnten ebenfalls zunächst nicht ermittelt werden.

Etwa 30min später meldeten sich 3 junge Männer bei der Polizei, die sich als Geschädigte der vorgenannten Schlägerei zu erkennen gaben. Zwei von ihnen waren verletzt. Ein junger Mann hatte blutende Verletzungen im Gesicht, ein Anderer oberflächliche Schnittverletzungen am Arm. Sie benannten einen polizeilich bekannten und bereits einschlägig in Erscheinung getretenen 20jährigen Afghanen als Tatverdächtigen. Dieser konnte im Rahmen der Fahndung in Saarbrücken angetroffen und vorläufig festgenommen werden. Die vorläufige Festnahme wurde am Folgetag nach Vortrag des Sachverhaltes bei der Staatsanwaltschaft Saarbrücken aufgehoben und der 20jährige Afghane entlassen.

In der Summe kam es im Verlauf der vergangenen Woche zu mehreren Körperverletzungsdelikten mit jeweils mehreren Beteiligten in relativer räumlicher Nähe in der Innenstadt in Saarbrücken. Ob einige oder alle dieser Vorfälle untereinander im Zusammenhang stehen, kann nach den bisher bekannten Fakten nicht sicher bewertet werden. Die Ermittlungen der Polizei stehen noch am Anfang.

Der Polizei ist zu dem Vorfall am Sonntagabend um 22:00 Uhr bekannt, dass die Straftaten von einer Gruppe bestehend aus 15 bis 20 Personen begangen wurde. Auch bei den übrigen Vorfällen waren nicht nur Einzelpersonen beteiligt und Zeugen berichteten von mehreren Beteiligten.

Es gibt nach derzeitigem Ermittlungsstand keine konkreten Hinweise darauf, dass der 20jährige Afghane, der am Mittwoch durch die Polizei vorläufig festgenommen wurde, auch an den beiden Vorfällen am Sonntag beteiligt war. Weitere Personen wurden nicht vorläufig festgenommen.

Bzgl. genutzter Fahrzeuge ist derzeit nur bekannt, dass bei einem Vorfall ein Transporter im Tatzusammenhang gesehen wurde, von dem nur ein sehr kurzes Kennzeichenfragment bekannt ist. Dieses könnte sowohl auf ein saarländisches als auch auf ein außersaarländisches Fahrzeug passen.

https://www.focus.de/panorama/welt/medienbericht-geheimer-polizeireport-spricht-von-schlaegereien-100-vermummter-in-saarbruecken_id_9969709.html

 

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