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Migrantengewalt (49) 24.09 - 30.09 - Kolumne

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Es vergeht kein Tag, an dem Migranten und bereits länger hier lebende Ausländer nicht gewalttätig werden. Diese Übersicht bildet nur einen kleinen Ausschnitt dessen ab, was diesem Land und seinen Bürgern seit der rechtswidrigen Grenzöffnung im September 2015 an Übergriffen durch Migranten/Ausländer widerfährt. Deutschland ist zu einem Eldorado der internationalen Kriminalität und des Terrors geworden und ein Ende ist nicht in Sicht.

24.09.2018, Neuss

Nigerianer soll bei Ergreifung in Abschiebehaft kommen

Am frühen Montagmorgen sollte ein 21-Jähriger aus Nigeria in Neuss abgeschoben werden. Der Mann flüchtete vor den Beamten. Die Polizei suchte auch mit einem Hubschrauber nach ihm, bislang ohne Erfolg.

Eine versuchte Abschiebung ist am Montagmorgen um kurz nach 6 Uhr eskaliert, als ein 21-jähriger Nigerianer vor Mitarbeitern des Integrationsamtes auf das Dach des ehemaligen Holzheimer Krankenhauses an der Martinstraße floh. In dem mehrstöckigen Gebäude hat die Stadt einige Wohnungen für Flüchtlinge angemietet. Weil das Dach nass war und Rutschgefahr bestand, und weil zudem auch ein Selbstmordversuch nicht ausgeschlossen werden konnte, wurden Polizei und Feuerwehr alarmiert, die das Dach durch einen Hubschrauber überprüfen ließen und danach das ganze Gebäude durchsuchten. Gegen 9.15 Uhr wurde die Operation abgebrochen, ohne den jungen Mann ausfindig gemacht zu haben.

Der 21-Jährige wurde am Vormittag zur Fahndung ausgeschrieben. Im Falle seiner Ergreifung werde man beantragen, ihn in Abschiebehaft zu nehmen, erklärt Peter Fischer, Leiter der städtischen Pressestelle. Er wie auch die Polizei betonen, dass der Nigerianer, der sich ohne Angehörige in Neuss aufhielt, nicht im Zusammenhang mit Straftaten gesucht wurde oder wird.

Es war um 6 Uhr früh am Montag, als die städtischen Mitarbeiter an der Wohnungstür des Mannes schellten. Sie kamen, ohne sich angemeldet zu haben. „Wir dürfen eine Abschiebung auch nicht ankündigen“, betont Fischer. Die Mitarbeiter der Ausländerbehörde hätten trotzdem nicht mit Schwierigkeiten gerechnet, da sich der junge Mann immer kooperativ gezeigt hat. Der Mann öffnete nicht, doch war ein Rumoren in der Wohnung zu hören. Als sich die Beamten daraufhin Zutritt zur Wohnung verschafften, sahen sie den 21-Jährigen noch durch ein Fenster und von dort aus auf das Dach verschwinden.

https://rp-online.de/nrw/staedte/neuss/neuss-versuchte-abschiebung-in-holzheim-eskaliert-21-jaehriger-flieht_aid-33241109


24.09.2018, Dortmund

"Fuck you Deutsche Polizei" - Iraker greift Bundespolizisten an

Ein 23-jähriger alkoholisierter Mann hat am Dortmunder Hauptbahnhof Polizisten angegriffen. Diese haben ihm nur helfen wollen. Als er sie anschließend beleidigte und angriff, nahmen sie ihn fest.

Zwei Bundespolizisten entdeckten den alkoholisierten Mann am Montagmorgen gegen 6 Uhr am Dortmunder Hauptbahnhof. Er hielt sich dort vor der Wache der Bundespolizei auf.

Trotz eines Alkoholgehaltes von 1,7 Promille schlug der 23-Jährige sowohl ärztliche Hilfe als auch weitere Hilfsangebote aus, weshalb er die Wache wieder verlassen sollte. Der Iraker beleidigte die Bundespolizisten daraufhin mit Sätzen wie „Fuck you Germany, Fuck you deutsche Polizei“, wobei das nach Angaben der Beamten noch die harmloseren Ausdrücke waren.

Nach Schlägen kommt der Mann in die Zelle

Auch als die Polizisten ihn zum Ausnüchtern mit auf die Wache nehmen wollten, beruhigte dieser sich nicht. Dabei versuchte der 23-Jährige, einem der Polizisten mit der Faust gegen den Oberkörper zu schlagen.

Infolgedessen überwältigten und fesselten die Polizisten ihn. Der Täter wurde anschließend in Polizeigewahrsam genommen. Nun leitet die Bundespolizei gegen ihn ein Strafverfahren wegen Beleidigung, Körperverletzung und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte ein.

https://www.dortmund24.de/blaulicht/polizei-betrunkener-hauptbahnhof-dortmund/


24.09.2018, Lüdenscheid

Brutaler Angriff auf hilflosen Rollstuhlfahrer (36) im Linienbus – Wer kennt diesen Mann?

In einem Bus (Linie 87) in Lüdenscheid kam zu einem körperlichen Angriff auf einen Rollstuhlfahrer an der Haltestelle Hülscheiderbaum. Der Geschädigte saß in seinem Rollstuhl auf dem vorgesehenen Behindertenplatz und unterhielt sich mit einem Freund. An der Haltestelle kam ein Fahrgast von hinten und packte plötzlich den Rollstuhl und versuchte, diesen rückwärts Richtung der geöffneten Tür zu ziehen.

Das 36-jährige männliche Opfer hielt sich fest und drehte sich Richtung des Täters um. Der Rollstuhlfahrer bekam unvermittelt mehrere Faustschläge in Gesicht und der Täter flüchtete aus dem Bus in Richtung Freisenberger Straße. Der Geschädigte wurde, laut Polizei, bei dem Angriff des Unbekannten verletzt und musste an Ort und Stelle ärztlich versorgt werden.

Täterbeschreibung (siehe auch Foto):

männlich
30-35 Jahre alt
dünne/schlanke Statur
schwarze kurze Haare
170-175cm groß
dunkle Jacke

Der Vorfall am Donnerstag den 14.06.2018, gegen 21:50 Uhr, wurde von einer Überwachungskamera aufgezeichnet. Das dabei entstandene Bildmaterial gab das zuständige Amtsgericht nun zur Öffentlichkeitsfahndung frei.

https://www.informer-online.de/2018/09/brutaler-angriff-auf-hilflosen-rollstuhlfahrer-36-im-linienbus-wer-kennt-diesen-mann/


24.09.2018, Berlin

Streit mit 15-Jährigem vor Späti – Bruder sticht Mann (23) in Rücken!

Bei einer Auseinandersetzung am Montagabend in Neukölln wurde ein 23-Jähriger schwer verletzt.

Gegen 18.50 Uhr geriet aus noch ungeklärter Ursache der junge Mann vor einem Spätkauf in der Karl-Marx-Straße mit einem Teenager (15) in Streit. Zeugenaussagen zufolge soll hier der Bruder (20) dazugekommen sein. Dieser schlug den 23-Jährigen erst mit der Faust und stach ihm anschließend mit einem Messer in den Rücken.

Polizisten nahmen den älteren Bruder fest. Dieser wurde nach einer erkennungsdienstlichen Behandlung wieder auf freien Fuß gesetzt. Alarmierte Rettungskräfte brachten den 23-Jährigen zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus.

Laut Polizei soll keine Lebensgefahr bestehen. Ein Fachkommissariat der Polizeidirektion 5 hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

https://www.bz-berlin.de/berlin/neukoelln/streit-mit-15-jaehrigem-vor-spaeti-bruder-sticht-mann-23-in-ruecken


24.09.2018, Linz

Tödliche Messerstecherei unter Afghanen auf Spielplatz in Urfahr

Eine Messerstecherei endete gestern Abend gegen 18:00 im Linzer Stadtteil Alt-Urfahr für einen Afghanen tödlich.

Der 19-Jährige starb durch einen Stich in die Brust. Der 16-jährige Täter wurde noch in der Nacht ausgeforscht.

Täter war Asylwerber

Gegen 18.00 Uhr kam es auf einem Spielplatz in Alt-Urfahr zu der tödlichen Auseinandersetzung an der laut Polizei mehrere Männer beteiligt waren. Bei dem Streit wurde der 19-jährige Afghane mit einem Messer attackiert, erlitt einen Stich in die Brust und sank schwer verletzt zu Boden. Der Täter -ein Asylwerber aus Afghanistan – und vermutlich zwei andere junge Männer flüchteten.

Mit Rädern geflüchtet

Zeugen alarmierten die Polizei und Ersthelfer, die noch versuchten, dem Opfer zu helfen. Der Mann starb jedoch an der schweren Verletzung. Zumindest zwei andere Männer sollen nach der Tat mit Fahrrädern in Richtung Ottensheim geflüchtet sein.

Festnahme in der Nacht

Die Beschreibung durch die Zeugen war so genau, dass der mutmaßliche Täter noch am Montagabend ausgeforscht und festgenommen werden konnte. Es handelt sich um einen 16 Jahre alten afghanischen Asylwerber aus Linz.

https://www.wochenblick.at/toedliche-messerstecherei-in-urfahr/


24.09.2018, München

Iraker will Brasilianerin auf Damen-Toilette vergewaltigen

Widerlicher Vorfall auf der Wiesn: Ein Mann hat am Montagabend versucht, eine vollkommen wehrlose Frau auf der Damen-Toilette zu vergewaltigen. Eine aufmerksame Festzelt-Mitarbeiterin konnte glücklicherweise Schlimmeres verhinden.

Eine 48-jährige Mitarbeiterin eines Festzelts hat am Montagabend eine Vergewaltigung verhindert.

Um kurz vor 22 Uhr fand die Frau eine 32 Jahre alte Brasilianerin in einer Kabine auf der Damen-Toilette. Die Touristin war vollkommen betrunken, saß mit offener Tür in der Kabine und konnte nicht mehr von alleine aufstehen. Die Mitarbeiterin holte beim Sicherheitsdienst Hilfe.

Mann steht mit heruntergelassener Hose in Toilette

Als sie nach kurzer Zeit wieder zurückkam, war die Toilettentür plötzlich verschlossen. Die 48-Jährige schöpfte Verdacht und sperrte die Tür mit einem Vierkantschlüssel auf. Sie sah einen 26-jährigen Mann, der mit heruntergelassener Hose vor der Brasilianerin stand.

Der Sicherheitsdienst konnte den Iraker zunächst festhalten und kurze Zeit später der Polizei übergeben. Die 32-Jährige war dermaßen betrunken, dass sie von der versuchten Vergewaltigung überhaupt nichts bekommen hat. Ein Freund kümmerte sich schließlich um die Frau.

Der 26-Jährige wurde festgenommen und der Haftanstalt überstellt.

https://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.mitarbeiterin-verhindert-tat-mann-will-brasilianerin-auf-damen-toilette-vergewaltigen.b5293821-5de6-4e35-856d-064793226a10.html


24.09.2018, Krefeld

12 Südländer überfallen Krefelder mit Messer und Eisenstange

Am Montag gegen 21.25 Uhr waren drei Krefelder auf der Hubertusstraße unterwegs. Plötzlich kamen ihnen zehn bis zwölf „Südländer“ entgegen. Die Männer bedrohten die Krefelder mit einem Messer sowie einer Eisenstange und forderten Bargeld.

Zudem warfen sie eine Glasflasche in Richtung der Krefelder, die glücklicherweise niemanden traf oder verletzte. Die Opfer konnten daraufhin zu Fuß flüchten. Die Täter entfernten sich ohne Beute in Richtung Stadtgarten.

Polizeibeamte konnten den Tatverdächtigen mit der Eisenstange an der Kreuzung Steinstraße / St. Anton Straße antreffen. Sie stellten die Stange sicher. Den 26-jährigen Krefelder erwartet nun ein Strafverfahren.

Die Polizei sucht weiterhin nach den anderen Tätern. Diese sind zwischen 17 und 20 Jahre alt. Ihr Aussehen wird als südländisch beschrieben.

http://www.mein-krefeld.de/die-stadt/gruppe-bedroht-drei-krefelder-mit-messer-und-eisenstange-aid-1.7652310


24.09.2018, Wiesbaden

Südländer-Gruppe schlägt Mann vor Haustür nieder

Fünf Männer „südländischen Aussehens“ haben einen 19-Jährigen unvermittelt vor seiner Haustür angegriffen und auf ihn eingeprügelt bis eine Zeuge zu Hilfe eilte. Das Opfer erlitt Gesichtsverletzungen und musste ins Krankenhaus.

Ein 19-jähriger Mann wurde am Montagabend eigenen Angaben zufolge vor seiner Haustür in Erbenheim von fünf unbekannten Tätern geschlagen. Demnach wurde der Mann um 19.55 Uhr in der Köhlstraße angegriffen.

Opfer zur Kontrolle in Klinik gefahren

Ein Täter soll dabei auch einem Regenschirm als Schlagwerkzeug genutzt haben. Dabei erlitt der Betroffene Gesichtsverletzungen, die von Rettungssanitätern vor Ort erstversorgt wurden, anschließend wurde er zur Kontrolle in eine Klinik gefahren. Zu den Hintergründen des Angriffs konnte er keine Angaben machen. Als ein bisher unbekannter Zeuge eingriff, um dem Geschädigten zu helfen, verschwanden die Täter in unbekannte Richtung. Zwei Täter konnten vage beschrieben werden.

Bei einem Täter soll es sich um einen 18 bis 20-jährigen, mit 1,60 Meter auffallend kleinen Mann handeln. Bekleidet war er mit einem weißen T-Shirt, einer dunklen Jeans sowie einer grauen Jacke oder einem grauen Pullover. Der zweite Täter wird als ebenfalls 18 bis 20-jähriger, kleiner Mann mit dunkler Bekleidung beschrieben. Nach Angaben des Opfers sprachen alle Täter Deutsch mit Akzent und hätten ein "südländisches" Aussehen.

https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/nachrichten-wiesbaden/wiesbaden-gruppe-schlagt-mann-vor-haustur-nieder_19082343#


24.09.2018, Hamburg

Südländische Räuber stechen auf 22-Jährigen in Wandsbek ein

Hamburg-Wandsbek. Zwei „Südländer“ überfielen einen 22-Jährigen am Tunnel zum U-Bahnhof. Nachdem das Opfer sich geweigert hatte seine Wertsachen herauszugeben, traten die Täter auf ihn ein. Einer zog zudem ein Messer. Damit stach er dem 22-Jährigen in den Bauch. Dann flüchteten sie mit der Tasche des Opfers.

Die Polizei fandet nach zwei Männern, die einen 22 Jahre alten Mann schwer verletzt und ausgeraubt haben. Laut den Ermittlern stellten sich die Räuber ihrem Opfer im Tunnel des U-Bahnhofs Wandsbek-Gartenstadt am Pregelweg in den Weg und verlangten seine Wertsachen. Als sich der junge Mann weigerte, traten die unbekannten Männer zunächst auf ihn ein, einer zog zudem ein Messer. Damit stach er dem 22-Jährigen in den Bauch. Mit der Sporttasche des Opfers flüchteten die beiden Täter anschließen aus dem Tunnel.

Dem Opfer gelang es, in ein nahegelegene Krankenhaus zu gehen. Dort wurde der junge Mann operiert und stationär aufgenommen. Ferner wurde die Polizei über den Vorfall informiert.

Diese fandet nun nach den Räubern und bittet Zeugen um Hilfe. Die Beamten fragen, wer am vergangenen Montag, 24. September, gegen 13 Uhr, die Täter in der Nähe der U-Bahn-Station beobachtet hat und Hinweise zur Identität geben kann.

Die Gesuchten sind etwa 1,70 bis 1,75 Meter groß, haben ein südländisches Aussehen und kurze schwarze Haare. Ein Räuber trug zum Tatzeitpunkt einen roten Pullover und eine dunkle Hose. Der andere war mit einer schwarzen Kapuzenjacke der Marke Nike und einer dunklen Hose bekleidet.

https://www.abendblatt.de/nachrichten/article215449069/Raeuber-stechen-auf-auf-22-Jaehrigen-in-Wandsbek-ein.html


25.09.2018, Wiesbaden

Streit um Sitzplatz in Wiesbadener Bus eskaliert

In Wiesbaden ist ein Streit um einen Sitzplatz in einem Bus völlig aus dem Ruder gelaufen. Ein 14-Jähriger attackierte einen 41 Jahre alten Mann, der Mann zog sich schwere Verletzungen zu.

Ein 14-Jähriger und ein 41-jährigen Mann sind am Dienstagmittag in einem Linienbus, der auf der Schiersteiner Straße in Wiesbaden unterwegs war, aneinandergeraten. In Folge des heftigen Streits zog sich der Mann schwere und der Jugendliche leichte Verletzungen zu.

Nach bisherigem Informationen der Polizei ereignete sich der Vorfall gegen 13.25 Uhr, als der Bus die Haltestelle "Schiersteiner Straße" erreicht hatte. Hier stieg der 41-Jährige mit seiner Lebensgefährtin und einem Kleinkind in den Bus. Fahrgäste erhoben sich von ihrem Sitzplatz, um der Frau mit dem Kleinkind einen Platz anzubieten. Diese Gelegenheit wollte Zeugenaussagen zufolge der 14-Jährige nutzen, um sich auf den freigewordenen Platz zu setzten. Laut Polizei wollte der 41-Jährige dies wohl verhindern und hielt den Jugendlichen zurück.

https://www.wiesbadener-tagblatt.de/lokales/wiesbaden/nachrichten-wiesbaden/streit-um-sitzplatz-in-wiesbadener-bus-eskaliert_19082871#


25.09.2018, Köln

Wohnungseinbruch in der Herweghstraße in Köln-Bocklemünd

Die Polizei fahndet nach zwei unbekannten Männern. Eine Überwachungskamera zeichnete beide auf. Einer der Einbrecher wurde als circa 1,80 m groß und schlank beschrieben und trug eine dunkle Jacke mit Kapuze, Jeans und Turnschuhe. Sein Komplize war circa 1,80 m groß, stämmig und war ebenfalls mit einer dunklen Jacke sowie einer dunklen Hose bekleidet.

Während der eine "Schmiere" stand, hebelte sein Mittäter am 29. März 2018 in der Herweghstraße in Köln-Bocklemünd ein Fenster auf und stieg in den Bungalow. Eine Zeugin (55) überraschte die Täter, die zu Fuß und ohne Beute flüchteten. Bisherige Fahndungsmaßnahmen verliefen erfolglos.

Wer hat die Täter gesehen oder kann Hinweise zum Aufenthaltsort geben? Wer kennt die Person auf den Überwachungsbildern?

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/4071543


25.09.2018, Berlin

Vier gegen einen – Mann (18) mit Messern bedroht und ausgeraubt

Vier Unbekannte haben am Dienstagabend einen Jugendlichen (18) in Berlin-Niederschöneweide mit Messern bedroht und ausgeraubt.

Zu der Tat kam es gegen 22.30 Uhr, als der junge Mann an der Einmündung Schnellerstraße Ecke Flutstraße unterwegs war, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Dort sei er von hinten an den Schultern gepackt und zu Boden gerissen wurde.

Am Boden liegend sah er, dass sich vier unbekannte Männer um ihn herumstellten und ihn jeweils mit einem Messer bedrohten. Anschließend zwangen sie ihn in die Flutstraße mitzukommen, wo er ihnen sein Handy geben musste. Parallel raubte ihm einer der Täter das Portemonnaie aus der Hosentasche.

Danach floh das Quartett mit der Beute in unbekannte Richtung. Der unverletzte 18-Jährige alarmierte mit Hilfe eines Passanten die Polizei. Die ermittelt nun.

https://www.bz-berlin.de/tatort/vier-gegen-einen-mann-18-mit-messern-bedroht-und-ausgeraubt


25.09.2018, Altentreptow

Zwei Asylbewerber prügelten sich auf Marktplatz

Zwei Asylbewerber mussten nach einer Prügelei in Altentreptow ins Krankenhaus eingeliefert werden. Erst hatte ein 21-Jähriger zugeschlagen, dann griff ein 28-Jähriger zu einem Pflasterstein.

Gegen 19 Uhr kam es am Dienstag am Altentreptower Marktplatz zu einer Prügelei unter Asylbewerbern. Nach jetzigem Erkenntnisstand der Polizei Neubrandenburger kam es zwischen zwei eritreischen Staatsbürgern zunächst zu einer verbalen, anschließend zu einer körperlichen Auseinandersetzung.

Beide im Krankenhaus

Dabei schlug einer der beiden dem anderen mit der Faust ins Gesicht. Dieser „revanchierte” sich und verletzte den 21-Jährigen mit einem Pflasterstein am Kopf. Der junge Mann erlitt dabei eine Platzwunde und musste mit einem Rettungswagen in das Neubrandenburger Klinikum gebracht werden. Auch der 28-Jährige wurde wegen des erlittenen Faustschlags zunächst zur Beobachtung mit einem zweiten Rettungswagen mitgenommen.

Die Polizei wurde durch einen 22-jährigen Zeugen aus Sierra Leone informiert, welcher sich zusammen mit den beiden Beteiligten auf dem Marktplatz aufgehalten hatte. Die Ursache des Streits ist bislang unklar, beide Tatverdächtige hätten sich gegenseitig angezeigt, sagte Polizeipressesprecherin Diana Mehlberg. Die Polizei ermittelt gegen den 21-Jährigen wegen Körperverletzung und gegen den 28-Jährigen wegen gefährlicher Körperverletzung.

https://www.nordkurier.de/neubrandenburg/pruegelei-unter-asylbewerbern-in-altentreptow-2633270309.h


25.09.2018, Bremen

Zehnköpfige Gruppe verletzt Mann in Bremen-Huchting lebensgefährlich

Bei einer Messerattacke einer zehnköpfigen Gruppe in Huchting ist ein 21-jähriger Mann am Dienstagabend lebensgefährlich verletzt worden. Das berichtet die Polizei Bremen.

Durch Messerstiche und Hiebe mit einem Baseballschläger ist ein 21-jähriger Mann am Dienstagabend lebensgefährlich verletzt worden. Das teilt die Polizei Bremen mit. Dem Bericht zufolge hatte das Opfer in einem Supermarkt in der Alten Heerstraße im Bremer Stadtteil Huchting eingekauft und anschließend festgestellt, dass der Vorderreifen seines Wagens platt war. Daraufhin fuhr er zur gegenüberliegenden Tankstelle in der Huchtinger Heerstraße, um Luft nachzufüllen.

Wie Zeugen berichten, stürmte dort eine etwa zehnköpfige Gruppe auf ihn zu, schlug auf den Mann und sein Auto ein und verletzte ihn mit mehreren Messerstichen. Schließlich gelang es dem Opfer, sich im Shop der Tankstelle in Sicherheit zu bringen. Währenddessen flüchteten die Angreifer in unbekannte Richtung.

Die Polizei sperrte den Tatort weiträumig ab und konnte diverse Spuren sichern. Die Fahndung nach den Tätern verlief allerdings ergebnislos. Nun ermittelt die Mordkommission die Hintergründe der Auseinandersetzung. Zeugen werden gebeten, sich unter 36 23 888 an den Kriminaldauerdienst zu wenden. Die Angreifer waren dunkel gekleidet, trugen größtenteils Kapuzenpullover und / oder schwarze Schirmmützen.

https://www.weser-kurier.de/bremen/bremen-stadt_artikel,-zehnkoepfige-gruppe-verletzt-mann-in-bremenhuchting-lebensgefaehrlich-_arid,1771289.html


25.09.2018, Schorndorf-Weiler

16-Jährige in S-Bahn sexuell belästigt

Ein bislang unbekannter Mann hat am Dienstagnachmittag (25.09.) in der S-Bahn nach Schorndorf eine 16-jährige Jugendliche sexuell belästigt.

Der Mann hatte sich gegen 15.37 Uhr an der Haltestelle Weiler neben die Jugendliche gesetzt und ihr an den Oberschenkel gefasst. Nachdem sich die 16-Jährige wehrte und aufstand, fasste er ihr nochmals von hinten an den Oberschenkel. Beim Verlassen der S-Bahn in Schorndorf folgte ihr der Täter zum Zug in Richtung Aalen. Eine ältere Dame hinderte ihn allerdings am Einsteigen.

Laut Polizei war der Mann circa 1,80 Meter groß, dick, circa 100 kg schwer und hatte grau-schwarze Haare. Er trug ein orange-rotes Oberteil, das er in seine braun-graue Cordhose gesteckt hatte. Weiter trug er eine Brille mit schwarzem Rahmen und gelben Gläsern. Er sprach mit ausländischem Akzent und nuschelte.

https://www.zvw.de/inhalt.schorndorf-weiler-16-jaehrige-in-s-bahn-sexuell-belaestigt.1dbca2da-437b-4bb0-bc5e-efa92ba35e05.html


25.09.2018, Hamburg

Marokkaner verletzt zwei Polizeibeamte

Tatzeit: 25.09.2018, 01:58 Uhr Tatort: Hamburg-Blankenese, Hasenhöhe

Polizeibeamte haben gestern einen 26-jährigen Marokkaner festgenommen, der im Verdacht steht, einen Einbruchsversuch begangenen und anschließend bei der Festnahme Widerstand geleistet zu haben. Das zuständige Landeskriminalamt 122 führt die weiteren Ermittlungen.

Ein Zeuge beobachtete, wie ein maskierter Mann an einem Wohnhaus an ein auf "Kipp" stehendes Fenster herantrat und dort mit einem Werkzeug zu hebeln begann. Nachdem der Zeuge die Polizei informierte, flüchtete der mutmaßliche Einbrecher, ohne in die Wohnung gelangt zu sein, vom Tatort.

Im Rahmen der eingeleiteten Sofortfahndung entdeckten die Einsatzkräfte den Tatverdächtigen im Bereich Hasenhöhe. Dort war er auf das Dach eines VW-Transporters gestiegen und weigerte sich hinunter zu kommen. Kurz darauf sprang er vom Fahrzeug und versuchte erneut zu flüchten. Die Beamten konnten ihn jedoch ergreifen und vorläufig festnehmen.

Bei der Festnahme leistete der Tatverdächtige erheblichen Widerstand, so dass zwei Polizeibeamte (40, 55) hierbei verletzt wurden. Beide Beamte konnten ihren Dienst nicht weiter fortsetzen.

Der 26-jährige Marokkaner wurde ebenfalls medizinisch erstversorgt und anschließend zum Polizeikommissariat 26 gebracht.

Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der 26-Jährige dem Haftrichter zugeführt.

https://www.focus.de/regional/hamburg/polizei-hamburg-festnahme-nach-versuchtem-einbruch-und-widerstand-in-hamburg-blankenese_id_9661233.html


25.09.2018, Leipzig

MIT MESSER GEWEHRT: IMBISS-BESUCHER WOLLEN VERDÄCHTIGE VOR FESTNAHME RETTEN

Diese Polizeikontrolle nahm eine dramatische Wendung. Als Beamte am Dienstagabend auf der Eisenbahnstraße in Leipzig einen Mazda überprüfen wollten, flüchteten plötzlich dessen Insassen. Kurz darauf fanden sich die Polizisten in einer Auseinandersetzung mit mehreren Imbiss-Besuchern wieder.

Einer der drei Flüchtigen war vorher bereits zwischen den Gästen untergetaucht. Die anderen beiden Männer (22, 30) konnten jedoch von der Polizei gestellt werden.

Dabei seien mehrere Gäste des Imbiss herbeigeeilt, um das Duo wieder zu befreien. Erst das Eintreffen zusätzlicher Einsatzkräfte konnte dies verhindern.

Das Duo habe sich dennoch aggressiv gegeben, so die Polizei. Einer der Männer soll sogar ein Messer gezückt haben, um seine Flucht zu erzwingen. Diese konnte jedoch zügig abgenommen und die Situation unter Kontrolle gebracht werden.

Die beiden wurden daraufhin nach weiteren gefährlichen Gegenständen durchsucht. Dabei entdeckten die Beamten neben Bargeld auch eine Vielzahl an Tabletten und betäubungsmittelähnlichen Substanzen.

Der 30-jährige Fahrer des Mazda habe zudem offenkundig unter Drogen gestanden und besaß zudem keinen Führerschein.

Die Polizei leitete mehrere Verfahren wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz, Fahren ohne Fahrerlaubnis, tätlichem Angriff auf Vollstreckungsbeamte und versuchter Gefangenenbefreiung ein. Die Drogen wurden sichergestellt.

https://www.tag24.de/nachrichten/leipzig-polizei-festnahme-imbiss-eisenbahnstrasse-messer-mazda-797867


25.09.2018, Chemnitz

15-JÄHRIGE AUF HEIMWEG VON AUSLÄNDER SEXUELL BELÄSTIGT

Am Dienstagabend wurde eine 15-Jährige in Chemnitz von einem unbekannten Mann bedrängt und unsittlich berührt.

Wie die Polizei am Mittwoch mitteilt, wurde die Jugendliche auf dem Heimweg gegen 21.15 Uhr, in der Peterstraße von einem unbekannten Mann angesprochen.

Dann soll er das Mädchen bedrängt und unsittlich berührt haben. Sie wehrte sich, biss ihm in die Hand und konnte dann nach Hause flüchten.

Der Unbekannte wird so beschrieben:

kurze gelockte braunschwarze Haare
etwa 1,70 Meter bis 1,80 Meter groß
ca. 20 Jahre alt
er soll gebrochen deutsch gesprochen haben
dunkel bekleidet
hatte einen dunklen Rucksack dabei

https://www.tag24.de/nachrichten/chemnitz-sonnenberg-sexuelle-belaestigung-polizei-maedchen-797100


25.09.2018, Würzburg

Dunkelhäutiger masturbiert nachmittags in Straßenbahn

Am Dienstag riefen mehrere Zeugen die Polizei, weil ein dunkelhäutiger Mann in der Öffentlichkeit onanierte. Er saß gegen 16.45 Uhr in der Straßenbahn der Linie 4, hatte seinen erigierten Penis entblößt und befriedigte sich selbst.

https://www.mainpost.de/regional/wuerzburg/Zeugen-gesucht-Mann-masturbierte-in-der-Strassenbahn;art735,10068750


25.09.2018, Bayreuth

Ausländer entblößt sich vor Mädchen und begrapscht sie

Ein schwarzhaariger, nur gebrochen deutsch sprechender Mann belästigte am Nachmittag nacheinander erst eine 17-Jährige und dann ein 12-jähriges Mädchen in der Wilhelminenaue in Bayreuth. Er entblößte sich vor ihnen und begrabschte sie.

Ein bislang unbekannter Mann belästigte am Dienstagnachmittag eine junge Frau und ein Mädchen in der Wilhelminenaue in Bayreuth.
Die Kriminalpolizei Bayreuth sucht Zeugen und Hinweise auf den Unbekannten.

Im Zeitraum zwischen 15.45 Uhr und 16 Uhr befand sich die 17-jährige Jugendliche auf dem Gelände der ehemaligen Landesgartenschau, als sich der unbekannte Spaziergänger vor ihr entblößte. Die Jugendliche entfernte sich daraufhin. Kurze Zeit später trat ihr der Mann einige Meter weiter erneut gegenüber und versuchte die junge Frau zu umarmen, was diese jedoch verhindern konnte. Daraufhin ergriff der Täter die Flucht.

Etwa im gleichen Zeitraum belästigte offensichtlich der gleiche Täter ebenfalls in der Wilhelminenaue ein 12-jähriges Mädchen, das dort zu Fuß unterwegs war. Als sie sich etwa in Höhe des dortigen Wasserwehres befand, trat ihr der Unbekannte gegenüber und berührte das Mädchen unsittlich. Die couragierte 12-Jährige verpasste dem Mann eine Ohrfeige und lief davon, bevor sie von zu Hause aus die Polizei verständigte. Eine sofortige Fahndung nach dem Täter mit mehreren Polizeistreifen verlief bis in die Abendstunden ergebnislos. Kriminalbeamte aus Bayreuth haben die Ermittlungen übernommen und bitten um Mithilfe bei der Aufklärung der Straftat.

Der unbekannte Täter ist geschätzte 20 Jahre alt, schlank, hat schwarze Haare und sprach gebrochen deutsch.

https://www.focus.de/regional/bayern/polizei-bayreuth-unbekannter-belaestigte-spaziergaengerinnen-kripo-sucht-zeugen_id_9676013.html


25.09.2018, Wiesbaden

Streit um Sitzplatz für Frau mit Kind: Krawall-Teenie rastet aus

Ein Mann steigt mit Frau und Kleinkind in den Bus. Höfliche Fahrgäste stehen auf, machen Platz für die Mutter mit dem Kind. Ein dreister Teenager will sich den Platz schnappen. Der 41-Jährige versucht dem jungen Kerl klarzumachen, dass das nicht geht. Doch der schlägt einfach zu, zieht eine Rasierklinge und sticht zu.

Ein Mann (41) steigt gegen 13.25 Uhr mit Frau und Kleinkind in den Bus. Höfliche Fahrgäste stehen auf, machen Platz für die Mutter mit dem Kind.

Doch dann das! Ein dreister Teenager will sich den Platz schnappen.

Der 41-Jährige versucht dem jungen Kerl klarzumachen, dass das nicht geht. Doch der Teenie schlägt einfach zu. Er soll laut Polizei sogar eine Rasierklinge gezogen und den Mann damit verletzt haben.

Der Verletzte wurde zur Behandlung seiner Schnittwunden ins Krankenhaus gebracht. Der Krawall-Teenie rannte davon, doch die Polizei fasste ihn – Festnahme!

www.bild.de/regional/frankfurt/frankfurt-aktuell/weil-mann-41-sitzplatz-fuer-seine-frau-mit-kind-wollte-krawall-teenie-14-rastet-57474870.bild.html


26.09.2018, Aschaffenburg

GROSSEINSATZ: JUGENDLICHER ASYLBEWERBER ZÜCKT MESSER UND LEGT FEUER

Ein Alarm in einer Asylbewerber-Unterkunft in Aschaffenburg-Damm sorgte für einen Großeinsatz der Polizei.

Mehrere Streifenbesatzungen rückten am späten Montagabend gegen 22 Uhr zu der Unterkunft in der Staabstraße aus, wie am Mittwochmorgen bekannt wurde.

Ein anscheinend psychisch belasteter Jugendlicher bedrohte laut Polizei seinen eigenen Vater mit einem Messer. Als die Polizisten eintrafen, schloss sich der Junge in der Kellerwohnung ein.

"Sein Vater gelangte unverletzt ins Freie", sagte ein Polizeisprecher. Die restlichen Hausbewohner wurden gebeten, das Gebäude zu verlassen. Sie wurden von dem vorsorglich alarmierten Rettungsdienst versorgt.

"Durch ein Fenster konnten die Einsatzkräfte im weiteren Verlauf beobachten, wie der Jugendliche einen Lappen anzündete und diesen brennend neben einem Sofa ablegte", berichtete der Sprecher weiter. Unmittelbar danach erfolgte der Zugriff.

Der junge Flüchtling wurde von den Beamten mit Pfefferspray außer Gefecht gesetzt und überwältigt. Er kam in ein psychiatrisches Krankenhaus.

Gegen den Jugendlichen wurden Ermittlungsverfahren wegen Bedrohung, tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte und versuchter Brandstiftung eingeleitet.

https://www.tag24.de/nachrichten/aschaffenburg-damm-asylbewerber-fluechtling-fluechtlinge-unterkunft-polizei-einsatz-montag-staabstrasse-796735


26.09.2018, Berlin

Frau schießt auf Verfolger – der verletzt Mann mit Messer!

Wie es in der vergangenen Nacht zu dieser chaotischen Auseinandersetzung vor und IN einem Berliner Krankenhaus kommen konnte, ist noch unklar. Fakt ist: Es fiel mindestens ein Schuss, ein Messer wurde gezückt.

Am Ende war ein Mann (27) schwer verletzt, eine Frau (18) leicht. Die dritte Person in dem Fall: ein 20-Jähriger, der die Flucht ergriff.

Wie die Polizei am Mittwoch mitteilte, trafen sich die Frau und die zwei Männer nach vorangegangenen Streitigkeiten an einer Bushaltestelle vor einem Klinikum in Berlin-Schöneberg. Laut „Berliner Morgenpost“ soll es sich dabei um das Auguste-Viktoria-Krankenhaus handeln.

Gerangel, Bedrohung – ein Schuss!

Als der 20-Jährige zusammen mit den beiden an einen anderen Ort gehen wollte, kam es nach derzeitigem Ermittlungsstand zu einem Gerangel zwischen ihm und dem älteren Mann. Dabei zog der 20-Jährige eine Schusswaffe, mit der er den 27-Jährigen bedroht haben soll.

Danach soll der Angreifer auch die 18-Jährige bedroht haben. Dann soll er die Schreckschusswaffe in seine Hose gesteckt haben.

Diesen Moment nutzte die Frau, griff sich die Waffe und rannte damit in das Krankenhaus! Beide Männer folgten ihr, wobei der ältere den jüngeren aufhalten wollte. Das gelang ihm aber nicht, so dass alle in die Klinik liefen.

Als der 20-Jährige wenige Meter hinter der Frau war, schoss sie auf ihn – wodurch er jedoch nicht verletzt wurde.

20-Jähriger ergreift Flucht

Von dem Schuss offenbar unbeeindruckt lieferte sich der 20-Jährige nun ein weiteres Gerangel mit dem 27-Jährigen – wobei er ihn mit einem Messer schwer am Arm verletzte.

Anschließend kam der 20-Jährige wieder zurück zu der Frau und versuchte ihr die Waffe zu entreißen. Die 18-Jährige aber warf die Waffe weg. Der 20-Jährige sammelte diese auf – dann flüchtete er.

Die 18-Jährige wurde leicht verletzt und blieb zur Behandlung in einem Krankenhaus. Der 27-Jährige erlitt schwere Verletzungen und musste in einer Klinik operiert werden. Lebensgefahr besteht laut Polizei aber nicht.

https://www.bz-berlin.de/berlin/tempelhof-schoeneberg/frau-schiesst-auf-verfolger-der-verletzt-mann-mit-messer


26.09.2018, Neunkirchen

Illegale Einreise auf Lkw-Ladefläche: Polizei Neunkirchen stoppt sechs Männer

In Neunkirchen verständigte ein Lkw-Fahrer am Mittwoch (26. September 2018) die Polizei, als er verdächtige Geräusche von der Ladefläche seines Fahrzeugs vernahm.

Am Mittwochmorgen entdeckten die Beamten der Polizei Neunkirchen im Gewerbegebiet „König" insgesamt sechs Männer auf der Ladefläche eines Lkw-Aufliegers.

Der Fahrer selbst hatte die Polizei auf verdächtige Geräusche von der Ladefläche seines Fahrzeugs aufmerksam gemacht und um entsprechende Hilfe gebeten.

Nach aktuellem Ermittlungsstand, schreibt die Polizei in einer Pressemitteilung, handelt es sich bei den sechs Personen um Afrikaner im jugendlichen oder volljährigen Alter. Alle sechs versuchten, auf illegale Art und Weise nach Deutschland einzureisen.

Wie die Personen auf die Ladefläche kamen und welches Reiseziel vorlag, ist noch unklar - die Ermittlungen dauern an. Alle Männer seien insgesamt wohlauf, meldet die Polizei.

https://www.sol.de/news/update/News-Update,289036/Neunkirchen-Polizei-stoppt-Illegale-Einreise-Sechs-Maenner-auf-Lkw-Ladeflaeche-,289184


26.09.2018, Innsbruck

Opfer bei Messerattacke lebensgefährlich verletzt

Erneut ist es in Tirol zu einer blutigen Messerattacke gekommen. Ein Mann wurde am Mittwochabend in Innsbruck angegriffen und durch einen Stich in den Oberkörper lebensbedrohlich verletzt. Die Ermittlungsarbeit der Polizei läuft derzeit auf Hochtouren - denn noch ist sowohl die Identität des Täters als auch die des Opfers völlig unklar...

um Angriff war es gegen 22.15 Uhr beim Landhausplatz in Innsbruck gekommen. „Hinweise auf ein Motiv“ sowie auf mögliche Verdächtige gebe es bislang nicht, so die Polizei Donnerstagfrüh.

Fest steht, dass das Opfer bei der Attacke eine lebensgefährliche Stichverletzung erlitt, der Mann schleppte sich jedoch, begleitet von einem bis dato ebenfalls Unbekannten, noch selbst zur Universitätsklinik Innsbruck. Dort wurde der Schwerverletzte sofort notoperiert, konnte bislang noch nicht zu der blutigen Tat befragt werden. Ebenso auch nicht der Begleiter oder aber auch mögliche Zeuge der Tat, der den Mann ins Krankenhaus gebracht hatte - denn der war beim Eintreffen der Polizei nicht mehr vor Ort, hatte das Spital zu diesem Zeitpunkt bereits verlassen. Die Ermittlungen der Polizei laufen auf Hochtouren.

Dritter Messerangriff in dieser Woche

Erst am Dienstagabend war es in Tirol zu einer schockierenden Messerattacke gekommen. Ein 19-Jähriger griff vor einer Berufsschule in Absam im Zuge eines Streits zwei 16-Jährige mit einem Klappmesser an und verletzte sie. Auch der Angreifer selbst erlitt schwere Verletzungen. Das Motiv ist nach wie vor unklar. Eine Befragung der drei Betroffenen war laut LKA-Ermittler Christoph Hundertpfund bisher nicht möglich. Zudem endete am Montagabend in Kufstein ein Streit um Geld mit einem Blutbad.

https://www.krone.at/1778815


26.09.2018, Karlsruhe

11-Jähriger auf Bolzplatz in Karlsruhe mit Messer bedroht und beraubt

Ein 11-jähriger Junge befand sich nach aktuellem Stand am Mittwoch, gegen 16:45 Uhr, mit mehreren gleichaltrigen Freunden auf einem Bolzplatz in der Karlsruher Günther-Klotz-Anlage, als die Kinder plötzlich von einem bislang unbekannten Mann angesprochen und bedroht wurden.

Der Tatverdächtige zeigte den Kindern ein Messer und fragte laut in die Runde, wem das an einem Baum angeschlossene Fahrrad gehören würde. Daraufhin meldete sich der 11-jährige Besitzer. Er musste das Fahrrad aufschließen und dem fremden Mann überlassen. Anschließend stieg der Mann auf das deutlich zu kleine Kinderfahrrad auf und fuhr in Richtung Kühler Krug / Tennisplätze davon.

Fahndung nach gestohlenem Fahrrad und Verdächtigem

Bei dem gestohlenen Fahrrad handelt es sich um ein weißes 29 Zoll Mountainbike mit orangenen und schwarzen Strichen. Das Mountainbike verfügt hinten über ein Schutzblech und hat schwarz-grau eingefärbte Räder. Eine sofort eingeleitete Fahndung nach dem Täter verlief ohne Erfolg. Der Tatverdächtige konnte jedoch recht detailliert beschrieben werden. Er soll etwa 25 Jahre alt und schwarzafrikanischer Herkunft sein, zudem etwa 1.70 Meter groß. Seine Haare sollen kurz und nur auf der Schädeldecke gelb gefärbt sein. Zum Tatzeitpunkt trug er ein rotes T-Shirt mit dem Aufdruck „Gucci“, sowie eine schwarze Lederjacke und schwarze Jeans.

https://bnn.de/lokales/karlsruhe/11-jaehriger-auf-bolzplatz-in-karlsruhe-mit-messer-bedroht-und-beraubt


26.09.2018, Biberach

Gruppe junger Männer verübt in Biberach mehrere Raubüberfälle

Eine Gruppe aus sechs Männer im Alter von 15 bis 25 Jahren steht im Verdacht fünf junge Männer bedroht und ihnen Geld, Handys und andere Wertgegenstände gestohlen zu haben.

Nach einer Reihe von Raubüberfällen in Biberach hat die Polizei Ermittlungen gegen sechs Männer im Alter von 15 bis 25 Jahren eingeleitet. Laut einer Pressemitteilung vom Mittwoch steht die Gruppe unter anderem im Verdacht, in den vergangenen Wochen fünf junge Männer bedroht und ihnen Geld, Handys und andere Wertgegenstände gestohlen zu haben. Drei Überfälle hätten den Tatverdächtigen mittlerweile nachgewiesen werden können, sagte ein Polizeisprecher. Fünf von ihnen befänden sich in Untersuchungshaft. Den sechsten Verdächtigen habe man freilassen müssen.
Nach einer Reihe von Raubüberfällen in Biberach hat die Polizei Ermittlungen gegen sechs Männer im Alter von 15 bis 25 Jahren eingeleitet. Laut einer Pressemitteilung vom Mittwoch steht die Gruppe unter anderem im Verdacht, in den vergangenen Wochen fünf junge Männer bedroht und ihnen Geld, Handys und andere Wertgegenstände gestohlen zu haben. Drei Überfälle hätten den Tatverdächtigen mittlerweile nachgewiesen werden können, sagte ein Polizeisprecher. Fünf von ihnen befänden sich in Untersuchungshaft. Den sechsten Verdächtigen habe man freilassen müssen.

https://www.esslinger-zeitung.de/region/baden-wuerttemberg_artikel,-gruppe-junger-maenner-veruebt-in-biberach-mehrere-raubueberfaelle-_arid,2218704.html


26.09.2018, Regensburg

Aggressiver Iraker schlägt um sich und zeigt den „Stinkefinger“

Am gestrigen Mittwochnachmittag, 26. September, wurde die Polizei zu einem renitenten Ladendieb gerufen, der zuvor um sich geschlagen hatte und zusätzlich den Ladendetektiv durch Zeigen des „Stinkefingers“ beleidigte.

Nachdem der 27-jährige mit irakischer Staatsangehörigkeit gegen 14 Uhr im Verbrauchermarkt in der Donaustaufer Straße in Regensburg beim Ladendiebstahl erwischt und festgehalten wurde, reagierte dieser gegenüber dem Kaufhausdetektiv prompt und versuchte, diesem ins Gesicht zu schlagen. Der aggressive Dieb, der polizeilich schon mehrfach bekannt war, konnte trotzdem festgenommen werden. Bei dem Vorfall kam es zu keinen schwerwiegenderen Verletzungen. Den Täter erwartet nun ein Verfahren wegen räuberischen Diebstahls, Körperverletzung und Beleidigung.

https://www.wochenblatt.de/polizei/regensburg/artikel/259477/aggressiver-ladendieb-schlaegt-um-sich-und-zeigt-den-stinkefinger


27.09.2018, Berlin

Zwei Männer von Gruppe verprügelt und ausgeraubt

In der Nacht zum Donnerstag wurden zwei Männer kurz hintereinander im Volkspark Humboldthain von einer Gruppe von Tätern überfallen.

Wie die Polizei mitteilt, wurde zuerst ein 31-Jähriger gegen 0.30 Uhr plötzlich angegriffen. Jemand schlug ihm gegen den Hinterkopf.

Auch als er schon am Boden lag wurde weiter auf ihn eingeprügelt. Dann beklaute ihn die Gruppe aus etwa fünf Tätern und flüchtete anschließend in Richtung S-Bahnhof Humboldthain.

Kurz darauf das nächste Opfer

Am selben Ort, kurze Zeit später, wurde dann ein 24-Jähriger getreten und geschlagen. Auch er wurde ausgeraubt, dann flüchtete die Täter-Gruppe.

Während das jüngere Opfer die Klinik nach ambulanter Behandlung wieder verließ, musste der 31-Jährige vorerst dort bleiben. Die Kriminalpolizei der Direktion 3 übernahm die Ermittlungen, bei denen zunächst von derselben Tätergruppe ausgegangen wird.

https://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/zwei-maenner-von-gruppe-verpruegelt-und-ausgeraubt


27.09.2018, Chemnitz

ASYLBEWERBER PROTESTIEREN GEGEN IHRE UNTERKUNFT

Am Mittwoch und auch am Donnerstag rief der Sicherheitsdienst die Polizei zu einer Asylunterkunft in der Matthesstraße, in dem u.a. körperlich benachteiligte Asylsuchende untergebracht sind, zu Hilfe.

Wie die Polizei mitteilt, standen vier Bewohner am Mittwoch gegen 19 Uhr auf der Matthesstraße, um so ihren Unmut über die Unterbringung zum Ausdruck zu bringen. Da die Bewohner nicht ins Haus zurück wollten, versuchten die Polizisten zu schlichten. Daraufhin meldeten die Bewohner meldeten eine Spontanversammlung an.

Die Asylsuchenden durften dafür den Gehweg nutzen. Währenddessen fanden weiterhin Gespräche zwischen den Versammlungsteilnehmern und den Polizisten statt.

Gegen 21 Uhr konnten die Beamten vermitteln, sodass die Asylsuchenden gegen 21 Uhr in ihre Unterkunft zurückkehrten.

Die Landesdirektion Sachsen als verantwortliche Behörde wurde davon in Kenntnis gesetzt.

Am Donnerstag gegen 16 Uhr wurde die Polizei erneut vom Sicherheitsdienst zu Hilfe gerufen. Grund dafür war ein 25-jähriger Bewohner, der sich unberechtigt in einem der Zimmer aufhielt und es auch trotz Aufforderung nicht verlassen wollte. Auch den Polizisten gegenüber weigerte er sich, das Zimmer zu verlassen und blockierte die Tür.

Der 25-Jährige wurde dann unter Zwang aus dem Zimmer gebracht. Andere Bewohner unterstützten den jungen Mann, bedrängten die Polizisten und störten die Einsatzmaßnahmen. Ein Bewohner (20) ging mit einem Stuhl auf einen Polizisten (40) los und verletzte ihn leicht. Der 20-Jährige wurde in Unterbindungsgewahrsam genommen.

Es wurden u.a. Ermittlungen wegen des Verdachts der Körperverletzung und des Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte aufgenommen. Das Unterbringungs-Problem wurde durch eine Verantwortliche der Landesdirektion Sachsen gelöst.

https://www.tag24.de/nachrichten/chemnitz-proteste-polizei-asylunterkunft-bewohner-matthesstrasse-einsatz-799694


27.09.2018, Vöcklabruck

Asylwerber verkauften Drogen am Spielplatz

Im Zuge von umfangreichen Erhebungen von Beamten der Polizeiinspektion Vöcklabruck und Beamten des Koordinierten Kriminaldienstes, Sachbereich Suchtmittel, konnten drei afghanische Asylwerber aus einer Asylunterkunft aus dem Bezirk Vöcklabruck des regen Suchtgifthandels überführt und festgenommen werden.

Die drei Asylwerber im Alter von 21, 25 und 26 Jahren stehen im Verdacht, im Zeitraum von zumindest Oktober 2017 bis Ende August 2018 im Umfeld der Asylunterkunft große Mengen Cannabis an eine äußerst große Anzahl von Abnehmern gewinnbringend verkauft zu haben. Das Cannabis wurde entweder direkt bei der Asylunterkunft oder am angrenzenden Kinderspielplatz verkauft.

Aufgrund von Einvernahmen wurde auch bekannt, dass beinahe zu jeder Tages – und Nachtzeit im Bereich der Asylunterkunft leicht und unkompliziert Drogen angekauft werden konnten. Die Suchtmittelgeschäfte wurden derart ungeniert abgewickelt, dass es die Dealer und Abnehmer auch nicht störte, dass bei etwaigen Suchtmittelübergaben Eltern mit ihren Kleinkindern am Spielplatz anwesend waren.

Am Tag der Festnahme der drei Suchtmitteldealer konnte von einem Suchtmittelspürhund der Polizeidiensthundeinspektion Laakirchen im Nahbereich der Asylunterkunft ein weiterer Suchtmittelbunker aufspürt und somit Suchtmittel, welches für den Verkauf vorgesehen war, sichergestellt werden.

Weiters wurden in der Asylunterkunft angeordnete Hausdurchsuchungen durchgeführt, wobei in den Zimmern der Asylwerber neben Bargeld in aufgeschnittenen Polstern auch fertig zum Verkauf abgepacktes Cannabis aufgefunden und sichergestellt wurde.

Bislang konnten bereits insgesamt 52 Suchtmittelabnehmer ausgeforscht und einvernommen werden. Von den Abnehmern zeigten sich 48 Personen zum Ankauf von Cannabis bei den Asylwerbern geständig. Die Dunkelziffer der Abnehmer dürfte jedoch mit Sicherheit noch viel höher sein. Sämtliche Abnehmer werden dem zuständigen Gericht angezeigt.

Die drei Asylwerber zeigten sich bei der Einvernahme in keinster Weise geständig, obwohl ihnen bereits eine hohe Anzahl von belastenden Protokollen von Abnehmern vorgelegt wurden.

Alle drei Beschuldigten wurden nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Wels in die Justizanstalt Wels überstellt und befinden sich derzeit in U-Haft.
Weitere Erhebungen zu den Hintermännern und auch zu weiteren Abnehmern sind derzeit im Gange.

http://www.regionews.at/newsdetail/Voecklabruck_Asylwerber_verkauften_Drogen_am_Spielplatz-195002


27.09.2018, Gießen

ASYLBEWERBER (20) BRICHT IN WOHNUNG EIN UND VERLETZT POLIZIST MIT MESSER

In der Nacht zum Donnerstag rückte die Gießener Polizei aufgrund eines gemeldeten Einbruchs in ein Wohnhaus an. Dort fanden sie einen 20-jährigen Asylbewerber vor, der sich seiner Verhaftung gewaltsam widersetzte.

Wie ein Sprecher der Polizei am Donnerstag mitteilte, handelte es sich bei dem Tatverdächtigen um einen Asylbewerber aus Eritrea. Schon gegen 1.20 Uhr waren die Beamten in ein Wohnhaus in der Carl-Ulrich-Straße ausgerückt, da der 20-Jährige dort wegen Ruhestörung aufgefallen war.

Vor Ort hatte der Asylbewerber über Schmerzen geklagt, konnte jedoch beruhigt werden. Hinweise auf eine Straftat hatten sich dabei noch nicht ergeben.

Doch nur zwei Stunden später wurde in einem benachbarten Haus ein Einbruch in eines der Apartments gemeldet. Zudem hieß es, dass der Täter mit einem Messer bewaffnet sei. Zwei Bewohner, die dem Einbrecher begegnet waren, konnten im letzten Moment flüchten.

Beim Vordringen in die betroffene Wohnung fanden die Beamten den 20-Jährigen vor, der zuvor die Ruhestörung verursacht hatte. Beim Versuch der Festnahme versuchte er mehrfach einen Beamten mit einem Messer zu verletzen. Ein Polizist erlitt dabei leichte Verletzungen. Die Ermittlungen dauern derzeit noch an.

Die Staatsanwaltschaft Gießen prüft derzeit den Antrag auf Erlass eines Haft- beziehungsweise Unterbringungsbefehls wegen des dringenden Tatverdachts der gefährlichen Körperverletzung, des Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und des versuchten Wohnungseinbruchdiebstahls.

https://www.tag24.de/nachrichten/eritreer-fluechtling-asylbewerber-giessen-einbruch-wohnung-messer-polizist-verletzt-angriff-festnahme-799232


27.09.2018, Gotha

16-Jährige unsittlich berührt - Somalier fiel schon mehrfach auf

Ein 23-Jähriger soll am Donnerstag in Gotha eine 16-Jährige unsittlich berührt haben. Der Mann ist bereits mehrfach wegen Körperverletzung und Sachbeschädigung aufgefallen.

Wie die Polizei mitteilt, konnte die 16-Jährige vom Tatort (Bürgeraue) fliehen. Die Tatzeit gab sie mit 13.45 Uhr an. Der Mann, ein Somalier, konnte wenig später von der Polizei vorläufig festgenommen werden.

https://gotha.thueringer-allgemeine.de/web/gotha/startseite/detail/-/specific/16-Jaehrige-unsittlich-beruehrt-Mann-fiel-schon-mehrfach-auf-1507583483


27.09.2018, Berlin

FESTGENOMMENER 21-JÄHRIGER: SYRER SOLL VON BERLIN AUS ANSCHLAG IN ISRAEL GEPLANT HABEN

Ein Mann in Berlin soll nach Informationen der Zeitungen "Welt" und "Bild" einen Anschlag in Israel geplant haben.

Er habe für den Angriff Chemikalien verwenden wollen und außerdem weitere Kämpfer für den IS rekrutiert, hieß es demnach.

Ein Sprecher der Berliner Polizei bestätigte lediglich, dass vergangene Woche im Stadtteil Neukölln ein 21 Jahre alter Syrer von einem Spezialeinsatzkommando festgenommen wurde. Gegen ihn habe im Zusammenhang mit einer Schlägerei vor einigen Monaten ein Haftbefehl unter anderem wegen Körperverletzung vorgelegen.

Wie die B.Z berichtet, erhielt der Bundesnachrichtendienst (BND) vor Monaten Hinweise von einem ausländischen Partnerdienst. Der Festgenommene soll vor längerer Zeit einem gefälschten Pass aus Libyen eingereist sein. Bei einer Hausdurchsuchung konnten allerdings keine Beweise gefunden werden.

Der Mann sitze in Untersuchungshaft. Es liefe noch ein weiteres Verfahren gegen ihn, hieß es.

Zu den Anschlagsvorwürfen machte der Sprecher keine Angaben.

https://www.tag24.de/nachrichten/anschlag-israel-geplant-syrer-berlin-festgenommen-neukoelln-sek-sonnenallee-bnd-799621


27.09.2018, Emsbüren

Auch mehrere Schnittwunden: Pony mit Strick in Emsbüren auf Weide erdrosselt worden

In Emsbüren ist ein Pony auf einer Weide getötet worden. Das Tier wurde mit einem Strick erdrosselt, außerdem erlitt es mehrere Schnittwunden.

Wie die Polizei mitteilt, haben Unbekannte in der Nacht zu Donnerstag ein Tinka-Pony auf einer Pferdeweide am Ziegeleidamm im Ortsteil Berge getötet. Sie erdrosselten das Tier mit einem Strick und fügten ihm mehrere Schnittwunden zu.

https://www.noz.de/lokales/emsbueren/artikel/1540424/in-emsbueren-ist-ein-pony-auf-einer-weide-getoetet-worden


27.09.2018, Dresden

Heftige Schlägerei unter Asylanten im Hauptbahnhof

Am frühen Donnerstagmorgen kam es im Dresdner Hauptbahnhof zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei jungen Männern.

Gegen 3:45 Uhr versetzte nach Angaben der Bundespolizei zunächst ein 21-jähriger Libyer einem gleichaltrigen Somalier einen Kopfstoß. Daraufhin stieß das Opfer den Angreifer weg und ergriff die Flucht. Der libysche Angreifer setzte seinem Kontrahenten nach und schlug ihn mit einer Tasche, in der sich eine Glasflasche befand, derart ins Gesicht, dass das Opfer später in ein Krankenhaus gebracht werden musste.

Beamten der am Bahnhof zuständigen Bundespolizei gelang es, die Kontrahenten zu trennen. Alkoholtests ergaben, dass beide Männer betrunken waren: Der Angreifer hatte 1,62 Promille Alkoholgehalt im Blut, das Opfer 1,4. Die Polizisten leiteten Ermittlungen gegen den Libyer wegen gefährlicher Körperverletzung ein.

https://www.sz-online.de/nachrichten/heftige-schlaegerei-im-hauptbahnhof-4021968.html


27.09.2018, Zwota

Bundespolizei stellt 29 unerlaubt eingereiste Iraker

Am Donnerstagvormittag haben Beamte der Bundespolizeiinspektion Klingenthal 29 Personen wegen Verdachtes der unerlaubten Einreise festgenommen. Das teilte ein Sprecher am Donnerstagmittag mit.

Hinweise von Zwotaer Bürgern

Aufgrund von Hinweisen der Bürger aus Zwota über eine größere Gruppe Ausländer wurde eine Fahndung eingeleitet. Als die Einsatzkräfte auf die besagte Gruppe traf, stellte sich nach einer Kontrolle heraus, dass niemand Ausweispapiere besaß. Im Laufe der nächsten Stunden wurden noch mehr Fälle im Bereich Zwota bekannt.

Die Personen wurden unter Zuhilfenahme aller verfügbaren Streifen "eingesammelt"; insgesamt wurden letztlich 29 Personen im Alter zwischen 5 und 53 Jahren wegen des Verdachtes der unerlauben Einreise in Gewahrsam genommen. Nach ersten polizeilichen Erkenntnissen handelt es sich um Iraker mit kurdischer Volkszugehörigkeit, die mittels eines LKWs über die tschechisch-deutsche Grenze gebracht und abgesetzt wurden.

Die Bundespolizeiinspektion Klingenthal hat die Ermittlungen wegen des Verdachtes der Einschleusung von Ausländern sowie des Verdachtes der unerlaubten Einreise in das Bundesgebiet aufgenommen.

https://www.blick.de/vogtland/zwota-bundespolizei-stellt-29-unerlaubt-eingereiste-iraker-artikel10323196


27.09.2018, Berlin

Flaschen- und Steinwürfe: Zwei Polizisten am Kottbusser Tor verletzt

Als Berliner Polizisten am Donnerstagnachmittag in Kreuzberg versuchten, einen Fahrraddieb festzunehmen, ging plötzlich eine größere Gruppe Personen auf die Beamten los.

Am Donnerstag zwischen 17.30 und 18 Uhr ging die Berliner Polizei am Kottbusser Tor dem Verdacht eines Fahrraddiebstahls nach, kontrollierte dabei offenbar auch einen oder mehrere Verdächtigen.

Dabei sollen sich plötzlich mehrere Personen zu einer Gruppe zusammengerottet haben und auf die Beamten losgegangen sein. Die Polizei spricht von mindestens 50 Personen.

Aus der Gruppe flogen Steine und Flaschen, ein Polizeibeamter wurde dabei nach Polizeiangaben schwer, ein weiterer leicht verletzt. Auch ein Polizeiwagen soll beschädigt worden sein.

Vier Personen aus der Gruppe der Gewalttätigen wurden festgenommen. Die Polizei ermittelt nun unter anderem wegen schweren Landfriedensbruchs.

https://www.bz-berlin.de/berlin/friedrichshain-kreuzberg/flaschen-und-steinwuerfe-zwei-polizisten-am-kottbusser-tor-verletzt


27.09.2018, München

Drei Afghanen bedrängen auffällig oft Frauen auf der Wiesn: Als sie auffliegen, eskaliert die Situation

Drei junge Männer sind zivilen Polizeibeamten am späten Donnerstagabend auf dem Oktoberfest aufgefallen: Das Trio näherte sich auffällig oft Frauen und bedrängte sie. Als ihre Annäherungsversuche auffliegen, eskaliert die Situation.

Wie die Wiesnwache berichtet, sind zivilen Polizeibeamten am Donnerstag gegen 23 Uhr drei junge Männer aufgefallen, die sich auffällig immer wieder Frauen näherten und diese bedrängten. Als sich die drei afghanischen Männer (21, 23 und 28 Jahre alt) wieder einer Wiesn-Besucherin näherten, ging der Lebenspartner der Frau dazwischen, um die Annäherungsversuche zu stoppen. Bei dem Streit kam es zu körperlichen Auseinandersetzungen. Die zivilen Polizeibeamten schritten in diesem Moment ein und gaben sich deutlich als Polizeibeamte zu erkennen. Trotzdem ließen die drei Männer nicht ab und schlugen auf den Lebenspartner ein.

Auch die zivilen Polizeibeamten wurden durch die Männer mit Schlägen attackiert. Den Polizeibeamten gelang es schließlich, die aggressiven Handlungen zu unterbinden und die drei Täter festzunehmen. Während der Festnahme wurde ein Beamter mehrmals ins Gesicht getroffen und erlitt dabei Prellungen. Er wurde vom Rettungsdienst versorgt.

Die Täter wurden in die Haftanstalt des Polizeipräsidiums München gebracht und dem Haftrichter vorgeführt.

https://www.merkur.de/lokales/muenchen/oktoberfest/oktoberfest-2018-drei-maenner-bedraengen-frauen-als-sie-auffallen-eskaliert-situation-10281891.html


27.09.2018, Esslingen

Mann stürzt im Streit vor S-Bahn

Ein 36 Jahre alter Mann ist bei einem Sturz auf die Gleise am Esslinger Bahnhof von einer S-Bahn erfasst und lebensgefährlich verletzt worden. Dem Sturz ging eine Schubserei voraus.

Zu einem dramatischen Vorfall ist es am Donnerstagnachmittag am Esslinger Bahnhof gekommen. Im Streit mit einem anderen Mann ist ein 36-jähriger Deutscher auf die Gleise gestürzt, als gerade eine S-Bahn einfuhr. Er wurde lebensgefährlich verletzt und mit einem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus geflogen, schwebt aber nicht mehr in Lebensgefahr. Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln nun, wie genau es zu dem Unfall gegen 16.15 Uhr auf Gleis 8 kam.

Nach bisherigen Erkenntnissen soll der 36-Jährige wahllos und grundlos in einer aggressiven Art und Weise wartende Fahrgäste angepöbelt haben, wie es in einer gemeinsamen Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Stuttgart und der Kriminalpolizei Esslingen heißt. Demnach war unter den Wartenden ein 24 Jahre alter Gambier. Dieser ließ sich – wie die anderen Personen auf dem Bahnsteig – zunächst nicht auf die Provokationen des 36-Jährigen ein und lief weg. Der Ältere verfolgte den Gambier aber und schubste ihn laut der Pressemitteilung.

Um sich den Angreifer vom Leib zu halten, drehte sich der 24-Jährige um und versetzte dem Pöbler einen Schlag mit seinem Rucksack. Dadurch sei der 36-Jährige ins Straucheln geraten und aufs Gleis gestürzt. Dort reagierte er dann laut Polizei und Staatsanwaltschaft nicht auf die Warnungen zahlreicher Fahrgäste, die ihn auf den nahenden Zug aufmerksam machten.

Der S-Bahn-Fahrer hatte laut dem Pressebericht keine Möglichkeit mehr, seinen Zug rechtzeitig zum Stehen zu bringen und erfasste den 36-Jährigen, der daraufhin schwer verletzt wurde.

Vorübergehend in Gewahrsam

Auch zwei Stunden später waren die Aufgänge zu Gleis 8 noch mit rot-weißem Absperrband blockiert. Eine Mitarbeiterin der Deutschen Bahn stand unten am Treppenaufgang und dirigierte die Fahrgäste, die zu Gleis 7 oder 8 wollten, an andere Bahnsteige. Währenddessen wurde der 24-Jährige vorübergehend in Gewahrsam genommen. Laut der Mitteilung kam er nach der Befragung wieder auf freien Fuß. Die Ermittlungen dauerten am Abend noch an, weitere Informationen waren bis zum Redaktionsschluss nicht bekannt.

https://www.esslinger-zeitung.de/region/esslingen_artikel,-esslingen-mann-stuerzt-im-streit-vor-s-bahn-_arid,2218957.html


27.09.2018, Weil am Rhein

Bei einer Bus-Kontrolle wird ausweisloser Nordafrikaner erwischt, der laut seiner niederländischer Asylkarte / Heimausweis ein 20-Jähriger Algerier ist, als 17-jähriger Algerier wird er in D per Haftbefehl wegen diverser Eigentumsdelikte gesucht.

Einen ausweislosen Nordafrikaner kontrollierten Beamte der Bundespolizei am Donnerstagmorgen gegen 05:00 Uhr am Weiler Autobahn-Grenzübergang.

Der junge Mann konnte sich lediglich mit einer niederländischen Asylkarte(Heimausweis)ausweisen. Diese wies ihn als 20-jährigen Algerier aus. Bei seiner Durchsuchung wurde in einer Umhängetasche einige Gramm Betäubungsmittel (Cannabis) aufgefunden. Nach der erkennungsdienstlichen Behandlung stand fest, dass es sich um einen 17-jährigen Algerier handelte, der in Deutschland per Haftbefehl wegen diverser Eigentumsdelikte gesucht wird. Er wurde dem Haftrichter vorgeführt und anschließend in die JVA eingeliefert.

https://www.focus.de/regional/baden-wuerttemberg/bundespolizeiinspektion-weil-am-rhein-jaehriger-algerier-im-fernreisebus-verhaftet_id_9675658.html


27.09.2018, Kiel

Vier Südländer raubten zwei 18-Jährige aus

Nach einem Raubüberfall am Donnerstag in Elmschenhagen sucht die Polizei Zeugen. Wie ein Sprecher mitteilte, sollen die vier Täter alle von "südländischem Aussehen" sein.

Die Tat passierte nach Polizeiangaben gegen 20.35 Uhr im Bereich der Überführung zur B 76 in der Preetzer Chaussee Höhe Haus-Nr. 214. Die beiden 18-jährigen Geschädigten sollen am Treppenaufgang von vier südländischen Personen angesprochen worden sein. Die Täter drohten laut Polizei Gewalt an und forderten die Geldbörsen. Mit Bargeld flüchteten die Männer dann.

Die Beschreibung der Räuber:

1. Täter: Südländer, ca. 18 Jahre, 1,85 Meter groß, muskulös, Drei-Tage-Bart, sprach gutes Deutsch ohne Akzent, trug ein dunkles Cap mit dem Schirm nach hinten gerichtet, eine dunkle Jeans und eine dicke schwarze Jacke.

2. Täter: Südländer, 16-17 Jahre alt, 1,73 Meter groß und dünn, trug Cap mit Schirm nach hinten gerichtet, eine dunkle Hose und einen Kapuzenpullover.

3. Täter: Südländer, ca. 16 Jahre alt, 1,75 - 1,80 Meter groß, dünn, dunkle kurze Haare, trug einen leichten stoppeligen Oberlippenbart.

4. Täter: Südländer, kindliche Erscheinung , 12 - 13 Jahre alt, ca. 1,60 Meter groß, dunkle Haare, mollig, bekleidet mit einer weißen Jacke.

http://www.kn-online.de/Kiel/Polizei-sucht-Zeugen-Vier-Maenner-raubten-zwei-18-Jaehrige-aus


27.09.2018, Kamenz

KURZ NACH KNAST-URTEIL: KING ABODE WEGEN RAUBES FESTGENOMMEN

Offenbar bekommt dem König die Freiheit gar nicht gut: Erst vergangenen Donnerstag wurde Mohamed T. (22), besser bekannt, als "King Abode" zu acht Monaten Haft verurteilt (TAG24 berichtete), allerdings bis zum Antritt der Strafe auf freien Fuß gesetzt. Nun sitzt er wieder in der Zelle: Er soll einem jungen Mann (19) das Handy geraubt haben.

Schon vor seinem Urteil vergangene Woche klickten bei dem Asylbewerber die Handschellen: Weil er bei seinem ehemaligen Heim in Bautzen die Kamera demoliert hatte und in der Dresdner Neustadt mit Haschisch erwischt wurde, sollte er 1200 Euro zahlen. Weil er das nicht tat, wurde er noch im Gericht verhaftet, sollte 60 Tage hinter Gitter.

Doch nach dem Prozess kam er nochmal frei: Diesmal hatte ihn der Richter zu acht Monaten Haft ohne Bewährung verdonnert, weil er im Zug nach Bautzen zwei Männer angegriffen hatte, einen von ihnen gebissen und sich gegen die anrückende Polizei gewehrt hatte. Doch bis zum Haftantritt kam er trotzdem nochmal frei, weil die offene Geldstrafe in die acht Monate mit einfließen sollte.

Das ging offenbar keine drei Tage gut: Am Sonntagnachmittag wurde direkt vor dem neuen Zuhause des Intensivstraftäters in der Kamenzer Macherstraße ein junger Mann (19) überfallen, das Handy geraubt.

"Im Zusammenhang mit Ermittlungen zu einem mutmaßlichen Raubdelikt hat die Polizei in der Flüchtlingsunterkunft einen Libyer festgenommen" sagt Polizeisprecher Thomas Knaup (41). "Das Mobiltelefon wurde bei der Durchsuchung nicht gefunden, die Ermittlungen dauern an." Nun soll er seine offene Geldstrafe doch bis November im Knast absitzen.

Gegen den Libyer laufen unterdessen mehrere Verfahren, er steht im Verdacht seit seiner Ankunft in Deutschland im Jahr 2015 mehr als 20 Straftaten begangen zu haben, ist bereits mehrfach wegen Diebstahls vorbestraft. Gegen seine Abschiebung setzte er sich juristisch zu Wehr, das Verfahren ist noch nicht abgeschlossen.

https://www.tag24.de/nachrichten/king-abode-kamenz-strafe-knast-handy-raub-gefaengnis-fluechtling-803675


28.09.2018, Berlin

Mann (24) im Kleinen Tiergarten in Bauch gestochen – Klinik!

In der Nacht zu Freitag wurde ein Mann (24) im Kleinen Tiergarten in Berlin-Moabit von einem Unbekannten mit einem Messer in den Bauch gestochen. Schwer verletzt kam er ins Krankenhaus.

Dem 18-jährigen Begleiter des verletzten Mannes zufolge sollen er und der später schwerverletzte 24-jährige gegen 23 Uhr auf einer Parkbank des Kleinen Tiergartens gesessen haben.

Plötzlich sei ein Unbekannter auf die beiden zugestürmt. Der 18-Jährige konnte flüchten, wie die Polizei berichtet. Der 24-Jährige erhielt einen Stich in den Bauch.

Anschließend sei der Täter in Richtung Wilhelmshavener Straße geflüchtet. Alarmierte Rettungskräfte brachten den Verletzten in eine Klinik, in der er sofort operiert werden musste.

https://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/mann-24-im-kleinen-tiergarten-in-bauch-gestochen-klinik


28.09.2018, Ravensburg

Messer-Mann in Ravensburg verletzt drei Menschen – Bürgermeister stoppte ihn persönlich

Ein Mann hat in der Innenstadt von Ravensburg drei Menschen mit einem Messer verletzt, einen davon lebensgefährlich. Wie ein Polizeisprecher sagte, konnte der Angreifer nach dem Vorfall am Freitag gefasst werden.

Demnach wurde einer der Verletzten etwa 50 Meter entfernt von den beiden anderen gefunden. Unklar war zunächst aber, ob er dort angegriffen wurde oder möglicherweise verletzt dorthin gelaufen war. Auch zu den Hintergründen der Attacke war nichts bekannt. Sie hatte sich auf dem Marienplatz der Stadt in der Bodensee-Region ereignet. Der Einsatz lief laut Polizei zunächst noch.

Wie die „Schwäbische Zeitung“ berichtet, habe der junge Mann wild durch die Gegend gefuchtelt, immer wieder auf die Uhr gezeigt und geschrien. Wie die Zeitung weiter schreibt, sei es der Ravensburger Oberbürgermeister Daniel Rapp gewesen, der den Mann persönlich gestellt habe.

Weder Alter noch Herkunft der Beteiligten waren zunächst bekannt. Auch weitere Details konnte ein Sprecher vorerst nicht nennen. Der Tatort wurde den Angaben zufolge abgesperrt. Auf Bildern waren zahlreiche Polizeiautos sowie Rettungswagen zu sehen.

https://www.focus.de/panorama/welt/polizei-nahm-taeter-fest-messer-mann-in-ravensburg-verletzt-drei-menschen_id_9678502.html


28.09.2018, Duisburg

"Mann" rammt Kontrolleur Messer in den Oberschenkel

Bei einer Fahrscheinkontrolle in der U79 in Duisburg ist ein Kontrolleur am Freitagmorgen angegriffen und verletzt worden.

Als er auf Höhe der Haltestelle Platanenhof das Ticket eines jungen Mannes sehen wollte, zückte dieser ein Messer und rammte es dem DVG-Schaffner in den linken Oberschenkel.

Der 20 bis 30 Jahre alte Täter flüchtete anschließend aus der U-Bahn und weiter Richtung Platanenhof.

Die Polizei bittet Zeugen, sich zu melden. Der Täter war circa 1,80 Meter groß, hatte einen Dreitagebart und schwarze Haare. Er trug eine dunkle Jacke und eine dunkle Hose.

https://www.derwesten.de/staedte/duisburg/dvg-duisburg-kontrolleur-messer-platanenhof-id215437311.html


28.09.2018, München

Wiesn: Mann schlägt 58-Jährigen tot

Bei einem Streit auf dem Münchner Oktoberfest ist ein Mann tödlich verletzt worden. Wie die Polizei über Twitter mitteilte, waren am Freitagabend in einem Zelt zwei Männer aneinandergeraten. Der eine streckte den anderen nieder und verletzte ihn so schwer, dass er kurz darauf starb. Der Täter flüchtete. Die Polizei fahndete zunächst vergeblich nach dem Schläger und sucht nun Zeugen, die den Streit am Augustiner-Zelt beobachtet haben.

Die Polizei sucht Zeugen, die den Streit beobachtet haben. Auf Twitter ruft sie eine Frau dazu auf, sich als Zeugin zu melden. Die gesuchte Zeugin soll ca. 40-45 Jahre alt und 170 cm groß sein und leicht gelockte, blonde, lange Haare haben. Laut „Bild“-Zeitung hat sie einem Security-Mitarbeiter eine Schlägerei im Raucherbereich gemeldet, sei dann aber verschwunden. Die Polizei geht davon aus, dass die Frau den Vorfall beobachtet hat.

Bei dem Opfer handle es sich um einen 58-jährigen Deutschen aus dem Münchner Umland, sagte eine Polizeisprecherin in einem Video, das die „Bild“-Zeitung veröffentlichte. In einem weiteren Video auf der Internetseite der Münchner „tz“ sagte die Sprecherin, vermutlich seien bei der Tat keine Waffe und auch kein Maßkrug im Spiel gewesen. Mehr Details wollten die Ermittler zunächst nicht bekanntgeben.

https://www.focus.de/regional/muenchen/oktoberfest/oktoberfest-2018-im-news-ticker-streit-vor-dem-augustiner-zelt-mann-auf-oktoberfest-toedlich-verletzt_id_9679146.html


28.09.2018, Kastel

Jugendlicher entblößt sich vor 86-Jähriger

Eine 86-jährige Frau ist in der Steinern Straße in Kastel Opfer eines Exhibitionisten geworden. Das meldet die Polizei.

Demnach war die Seniorin gegen 14:30 Uhr auf der Steinern Straße unterwegs, als sie den Jugendlichen entdeckte, der vor ihr lief. Er habe sich mehrfach umgedreht und seine Jeansjacke zur Seite geschoben, die er über den Arm gehangen vor seiner Hose hielt. Dabei entblößte er mehrfach sein Geschlechtsteil und zeigte sich in schamverletzender Art und Weise.

Erst als die Frau den Täter aufforderte aufzuhören, flüchtete der Exhibitionist in Richtung Ratsherrenweg. Die 86-Jährige schätzt den Jugendlichen auf etwa 15 Jahre alt. Er habe dunkle, kurze Locken gehabt. Bekleidet war ermit einem dunklen T-Shirt, einer blauen Jeans und schwarzen Sneakers. Seine Schuhe hatten, so das Opfer, weiße Streifen. In der Hand trug er eine dunkelblaue Jeansjacke.

Bislang konnte der junge Exhibitionist noch nicht gefunden werden.

https://merkurist.de/mainz/exhibitionist-jugendlicher-entbloesst-sich-vor-86-jaehriger_np4


28.09.2018, Wien

Faustschläge, Tritte: Drei Frauen an Haltestelle attackiert und verletzt

Brutale Szenen haben sich am Freitagabend im Wiener Bezirk Alsergrund abgespielt: Ein 41 Jahre alter Syrer attackierte zunächst an einer Straßenbahnhaltestelle drei Frauen im Alter von 65, 67 und 75 Jahren und verletzte sie teils schwer, ehe er wenig später in einer Straße zu randalieren begann und Scheiben einschlug. In der Fluchtgasse setzte die Polizei dem aggressiven Treiben des Verdächtigen eine Ende, nach dem Einsatz von Pfefferspray konnte der Tobende überwältigt werden.

Zunächst hatte der 41-Jährige offenbar in der Währinger Straße zu wüten begonnen. An einer Haltestelle ging er plötzlich mit Fäusten auf drei Frauen los und schlug auf sie ein. Die Opfer gingen allesamt zu Boden, erlitten auch noch Fußtritte und zogen sich teils schwere Verletzungen zu. Die Polizei berichtete etwa von Gehirnerschütterungen sowie Prellungen und Hämatomen. Danach suchte der Angreifer das Weite, um in der Pichlergasse offenbar erneut auszurasten. So schlug er in der Straße mehrere Glasscheiben ein und zog sich dabei ebenfalls schwere Verletzungen zu, so die Exekutive.

Das jedoch hinderte den Verdächtigen nicht, in der Fluchtgasse weiter zu toben. Als er dort mehrere Passanten erneut mit Fäusten bedrohte, wurde schlussendlich bei der Polizei Alarm geschlagen. Nur wenig später trafen bereits Beamte an Ort und Stelle ein. Doch auch auf die Uniformierten ging der mutmaßliche Täter los, wollte sie attackieren und schrie dabei lautstark in arabischer Sprache.

Polizei von Schaulustigen behindert

Der Einsatz blieb daher nicht lange unbemerkt: Der Tobende sowie das Erscheinen der Beamten „erregten großes Aufsehen, wobei mehrere filmende und fotografierende Schaulustige vom Einsatzort weggewiesen werden mussten“, wie die Landespolizeidirektion berichtete. Mit Verstärkung gelang es der Polizei schlussendlich unter der Zuhilfenahme von Pfefferspray, den Verdächtigen zu überwältigen und festzunehmen. Aufgrund seiner Verletzungen musste der Syrer zunächst stationär im Krankenhaus aufgenommen werden. Er wird nun durchgehend überwacht, so die Polizei.

Nach der Entlassung aus dem Krankenhaus erfolgt die Überstellung in die Untersuchungshaft, hieß es weiter. Auf den 41-Jährigen kommen Anzeigen wegen schwerer Körperverletzung, Widerstands gegen die Staatsgewalt und Sachbeschädigung zu.

https://www.krone.at/1780122


28.09.2018, Greven

82-Jähriger in der eigenen Wohnung von Ausländern brutal überfallen und ausgeraubt

Ein alter Mann ist am Freitagabend in Greven in seiner Wohnung von mehreren Männern überfallen, gefesselt und beraubt worden.

Wie Kriminalpolizei in Greven (Kreis Steinfurt) mitteilte, waren vier bislang unbekannte Täter gegen 21:40 Uhr in das Einfamilienhaus eingebrochen. In der Küche trafen sie auf den allein anwesenden 82-jährigen Bewohner des Hauses, von dem sie unter Gewaltandrohung die Herausgabe von Bargeld verlangten.

Mit ihrem Opfer durchsuchten die Täter das gesamte Haus. Dabei wurde der Senior nach Polizeiangaben auch mehrfach geschlagen. Die Täter mit ihrer Beute vom Tatort. Ihr Opfer ließen sie gefesselt im Keller des Hauses zurück.

Eine aufmerksame Zeugin, die verdächtigen Lichtschein im Haus bemerkt hatte, verständigte über Notruf die Polizei. Die Beamten fanden den verletzten Senior im Keller vor. Er wurde nach Erstversorgung in ein Krankenhaus gebracht. Lebensgefahr bestehe derzeit nicht, so die Polizei

Bei den Tätern handelt es sich um vier, etwa 30 bis 40 Jahre alte Männer. Sie waren dunkel gekleidet, hatten die Oberbekleidung zum Teil über das Kinn gezogen und trugen Baseballkappen. Die Männer sprachen gebrochen Deutsch.

https://www.noz.de/deutschland-welt/nordrhein-westfalen/artikel/1541612/82-jaehriger-in-greven-in-seinem-haus-ueberfallen-und-gefesselt


28.09.2018, München

Widerling missbraucht 25-Jährige auf dem „Kotzhügel“ - Festnahme

Eine 25-Jährige aus dem Raum Stuttgart wurde auf dem Oktoberfest Opfer sexueller Gewalt: Ein 32-Jähriger fiel über sie her, während sie auf dem Hügel neben dem Festgelände lag.

Wie die Polizei mitteilt, ereignete sich der Vorfall am vergangenen Freitag, 28. September, gegen Mitternacht: Die junge Frau aus dem Raum Stuttgart hatte sich auf dem Hügel neben dem Oktoberfest-Gelände gelegt, bei vielen auch bekannt als „Kotzhügel“. Der 32-Jährige nutzte sie Lage der 25-Jährigen aus: Er ging zu ihr, griff ihr unter das Dirndl und drang mit einem Finger in sie ein.

Ein Sicherheitsmann beobachtete den Vorfall. Der mutmaßliche Täter wurde festgenommen, und kam in die Haftanstalt des Polizeipräsidiums.

https://www.merkur.de/lokales/muenchen/oktoberfest/oktoberfest-2018-widerling-missbraucht-25-jaehrige-auf-kotzhuegel-festnahme-10285946.html


28.09.2018, Neuerburg

23-Jähriger verletzt Frau mit Hammer schwer

Ein 23-Jähriger hat am Freitagabend in Neuerburg eine 50-jährige Frau mit einem Hammer angegriffen und schwer verletzt. Der Mann wurde festgenommen und am Samstag dem Ermittlungsrichter vorgeführt.

Wie die Polizei Bitburg mitteilte, war am Freitagabend gegen 18.30 Uhr ein Notruf eingegangen, dass ein nackter Mann mit einem Hammer bewaffnet in der Nähe des Eifel-Gymnasiums herumlaufe. Noch während die Polizei sofort viele Einsatzkräfte nach Neuerburg beorderte, kam es zur Attacke des Mannes auf eine 50-jährige Frau, die nach dem derzeitigen Ermittlungsstand in ihrem Auto saß und dort von dem Mann mit dem Hammer angegriffen wurde.

Die attackierte Frau erlitt schwere Verletzungen und wurde nach notärztlicher Erstversorgung ins Krankenhaus gebracht. Nach Angaben der Polizei sind die Verletzungen nicht lebensbedrohlich.

Beamte der Polizei Bitburg konnten den 23-jährigen Tatverdächtigen noch am Tatort festnehmen. Er leistete dabei erheblichen Widerstand.

Zum Tatmotiv konnte die Polizei auch am Samstagabend noch keine weiteren Angaben machen. Die Kriminaldirektion Trier hat die Ermittlungen aufgenommen. Wie ein Sprecher des Trierer Polizeipräsidiums am Samstag sagte, sollte der 23-Jährige noch am Mittag dem Ermittlungsrichter beim Amtsgericht Trier vorgeführt werden. Dieser entscheidet über die Anordnung der Untersuchungshaft.

http://lokalo.de/artikel/161387/grausige-tat-nackter-mann-mit-hammer-verletzt-50-jaehrige-schwer/


28.09.2018, München

Pakistaner fasst junger Frau unters Dirndl und führt Finger ein

Allein am Freitag kam es auf dem Oktoberfest zu mehreren sexuellen Übergriffen durch Pakistaner und Inder. Ein Inder mit geöffneter Hose rieb seinen Penis von hinten an Frauen. Ein Pakistaner fasste einer jungen Frau unters Dirndl und führte einen Finger ein. Ein weiterer Pakistani stößt einer Frau einen Finger zwischen die Pobacken.

Gegen 20.30 Uhr beobachteten Taschendieb-Fahnder aus der Schweiz und Spanien in einem Festzelt einen Mann, der einer auf einer Bierbank tanzenden 21-Jährigen über das Bein streichelte und ihr anschließend an den Po fasste. Die junge Wiesnbesucherin schlug ihm daraufhin die Hand weg.

Wie die Polizei am Sonntag berichtete, wendete sich der 31-jährige Pakistaner danach einer 33-Jährigen zu. Der Unbelehrbare stieß dieser mit dem Finger zwischen die Pobacken. Dafür kassierte er eine Ohrfeige von der Frau.

Der Mann wurde vorläufig festgenommen, ist jedoch mittlerweile wieder auf freiem Fuß.

Ebenfalls am Freitag gegen 23 Uhr beobachteten Taschendiebfahnder aus Berlin einen Mann, der sich von hinten an Frauen drückte, die vor einem Zelt auf Einlass warteten. Dabei öffnete der Mann seine Hose und rieb seinen Penis am Hinterteil der Damen.

Bei dem Mann handelt es sich laut Polizeibericht um einen 48-jährigen Inder. Gegen ihn wurde ein Betretungsverbot für das Oktoberfest beantragt.

Ein weiterer sexueller Übergriff ereignete sich am Freitag. Wie die Polizei am Sonntag berichtete, legte sich eine 25-Jährige aus dem Stuttgarter Raum nach dem Feiern auf einen Hügel auf der Theresienwiese.

Ein Sicherheitsmitarbeiter registrierte einen 32-jährigen pakistanischen Staatsangehörigen, der sich der jungen Frau näherte, ihr unters Dirndl fasste und einen Finger einführte. Der Mann wurde verhaftet.

https://www.tag24.de/nachrichten/oktoberfest-wiesn-muenchen-sexueller-uebergriff-vergewaltigung-sexualdelikt-polizei-802534


28.09.2018, Wien

Syrer schlägt drei Seniorinnen an Haltestelle brutal zusammen

Ein 41 Jahre alter Syrer attackierte zunächst an einer Straßenbahnhaltestelle drei Frauen im Alter von 65, 67 und 75 Jahren und verletzte sie mit Schlägen und Fußtritten teils schwer, ehe er wenig später in einer Straße zu randalieren begann und Scheiben einschlug.

Brutale Szenen haben sich am Freitagabend im Wiener Bezirk Alsergrund abgespielt: Ein 41 Jahre alter Syrer attackierte zunächst an einer Straßenbahnhaltestelle drei Frauen im Alter von 65, 67 und 75 Jahren und verletzte sie teils schwer, ehe er wenig später in einer Straße zu randalieren begann und Scheiben einschlug. In der Fluchtgasse setzte die Polizei dem aggressiven Treiben des Verdächtigen eine Ende, nach dem Einsatz von Pfefferspray konnte der Tobende überwältigt werden.

Zunächst hatte der 41-Jährige offenbar in der Währinger Straße zu wüten begonnen. An einer Haltestelle ging er plötzlich mit Fäusten auf drei Frauen los und schlug auf sie ein. Die Opfer gingen allesamt zu Boden, erlitten auch noch Fußtritte und zogen sich teils schwere Verletzungen zu. Die Polizei berichtete etwa von Gehirnerschütterungen sowie Prellungen und Hämatomen. Danach suchte der Angreifer das Weite, um in der Pichlergasse offenbar erneut auszurasten. So schlug er in der Straße mehrere Glasscheiben ein und zog sich dabei ebenfalls schwere Verletzungen zu, so die Exekutive.

Das jedoch hinderte den Verdächtigen nicht, in der Fluchtgasse weiter zu toben. Als er dort mehrere Passanten erneut mit Fäusten bedrohte, wurde schlussendlich bei der Polizei Alarm geschlagen. Nur wenig später trafen bereits Beamte an Ort und Stelle ein. Doch auch auf die Uniformierten ging der mutmaßliche Täter los, wollte sie attackieren und schrie dabei lautstark in arabischer Sprache.

Polizei von Schaulustigen behindert

Der Einsatz blieb daher nicht lange unbemerkt: Der Tobende sowie das Erscheinen der Beamten „erregten großes Aufsehen, wobei mehrere filmende und fotografierende Schaulustige vom Einsatzort weggewiesen werden mussten“, wie die Landespolizeidirektion berichtete. Mit Verstärkung gelang es der Polizei schlussendlich unter der Zuhilfenahme von Pfefferspray, den Verdächtigen zu überwältigen und festzunehmen. Aufgrund seiner Verletzungen musste der Syrer zunächst stationär im Krankenhaus aufgenommen werden. Er wird nun durchgehend überwacht, so die Polizei.

Nach der Entlassung aus dem Krankenhaus erfolgt die Überstellung in die Untersuchungshaft, hieß es weiter. Auf den 41-Jährigen kommen Anzeigen wegen schwerer Körperverletzung, Widerstands gegen die Staatsgewalt und Sachbeschädigung zu.

https://www.krone.at/1780122


28.09.2018, Berlin

150 vermummte Kurden greifen Polizisten an

Während einer Demonstration gegen den Erdogan-Besuch vermummten sich gestern Abend teilweise die Teilnehmer und warfen Steine auf die Einsatzkräfte. Gegen 21 Uhr bildete sich aus etwa 150 Personen eine Ansammlung am Mariannenplatz. Kurz darauf lief diese los, wobei die Teilnehmer Parolen, unter anderem in kurdischer Sprache, riefen. Aus der Ansammlung heraus wurden Steine auf die Polizistinnen und Polizisten geworfen und ein BVG-Wartehäuschen, mehrere Autos und die Scheiben einer Bank in der Muskauer Straße beschädigt. In der Waldemarstraße schmierten Unbekannte mehrere Schriftzüge teils in kurdischer Sprache mit Bezug zum Besuch des türkischen Staatspräsidenten in Berlin.

In Höhe des Lausitzer Platzes stoppten Polizistinnen und Polizisten die Ansammlung. Acht Tatverdächtige, fünf Männer und drei Frauen, wurden wegen des Verdachts des schweren Landfriedensbruchs und Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz festgenommen und Feuerwerkskörper sowie Fahnen mit Bezug zur PKK beschlagnahmt. Die beiden verletzten Einsatzkräfte verblieben im Dienst. An dem Einsatz waren rund 160 Beamte eingesetzt.

https://www.journalistenwatch.com/2018/09/30/berlin-kurden-polizisten/


28.09.2018, Leck

15-Jährige mutmaßlich sexuell belästigt

Die Schülerin soll auf einem kleinen Weg hinter dem ZOB in Leck Opfer eine sexuellen Belästigung geworden sein. Die Polizei sucht Zeugen.

Ein 15-jähriges Mädchen ist am vergangenen Freitagmorgen in Leck offenbar Opfer einer sexuellen Belästigung geworden. Nach Angaben der Polizei soll sich die Tat auf einem kleinen Weg hinter dem ZOB in Richtung Eesackerstraße, ereignet haben. Die Schülerin sagte aus, dort auf fünf Männer getroffen zu sein, von denen einer sie festgehalten und geküsst haben soll. Als sie sich gewehrt habe, sei sie geschubst und dabei leicht verletzt worden. Die Männer hätten sich daraufhin entfernt.

Die 15-Jährige wandte sich am Freitagnachmittag gemeinsam mit ihrer Mutter an die Polizei, um Anzeige zu erstatten. Die Kriminalpolizei Niebüll sucht nun Zeugen und bittet um Hinweise zur Tat unter der Telefonnummer 04661-40110.

Nach Angaben des Mädchens soll es sich um dunkelhäutige Männer handeln, die in einer für sie fremden Sprache gesprochen haben. Sie seien um die 20 Jahre alt gewesen und hätten schwarze Haare gehabt. Der Haupttäter soll einen weißen Kapuzenpullover mit einem schwarzen Symbol und eine blaue Jogginghose sowie als Ohrschmuck einen „Tunnel“ und einen schwarzen Stecker getragen haben.

Weil schon vor der Anzeigenerstattung nach Angaben der Polizei in den Sozialen Medien Berichte über eine Tat kuriserten, die zu dem Zeitpunkt polizeilich noch gar nicht bekannt war, weist die Behörde eindringlich daraufhin, dass private Fahndungsaufrufe und Mitteilungen von strafrelevanten Sachverhalten in den Sozialen Medien nicht zielfördernd seien. Sie erschwerten im Zweifelsfall die Ermittlungen und könnten zudem in Persönlichkeitsrechte von Betroffenen und Geschädigten eingreifen. Wer Kenntnis von einer Straftat erlangt, wird daher gebeten, unmittelbar die Polizei zu informieren.

https://www.shz.de/lokales/nordfriesland-tageblatt/15-jaehrige-mutmasslich-sexuell-belaestigt-id21207972.html


29.09.2018, Essen

Familienvater bei Messerstecherei in Essen getötet : Ehefrau (34) in Burka abgeführt

Am frühen Samstagmorgen, gegen 0.35 Uhr, rückten mehrere Beamte der Essener Polizei zu einem Einsatz in der Helenenstraße aus.

Ein 43-jähriger Familienvater ist vermutlich durch mehrere Messerstiche tödlich verletzt worden. Die Mordkommission ermittelt.

Zwei Menschen sollen festgenommen worden sein

Die Polizei bestätigt, dass beim Eintreffen ein 43-Jähriger schwerverletzt vorgefunden wurde. „Trotz sofort eingeleiteter Maßnahmen durch den Rettungsdienst konnte die Person nicht gerettet werden“, sagt die Polizei. Er sei durch mehrere Messerstiche tödlich verletzt worden.

Ehefrau (34) in Burka wird von Polizisten abgeführt

Bilder vom Tatort zeigen eine Frau in Burka, die von zwei Polizisten abgeführt wird. Hierbei handelt es sich sehr wahrscheinlich um die 34-jährige Ehefrau des 43-Jährigen. Ebenfalls nahm die Polizei den 17-jährigen Sohn mit, der sich in der Wohnung befand.

Die beiden Familienangehörigen werden zum Zeitpunkt durch die Polizei verhört.

https://www.derwesten.de/staedte/essen/messerstecherei-essen-polizei-burka-id215444413.html


29.09.2018, Falkenstein

BRUTALER ANGRIFF BEI KIRMES: SÜDLÄNDER SCHLAGEN UND TRETEN AUF MANN EIN

Bei der Falkensteiner Kirmes in Falkenstein (Vogtlandkreis) ist ein Mann (36) am Samstagabend bei einer Schlägerei schwer verletzt worden.

Der 36-Jährige war zunächst mit einer Gruppe von vier Personen (17 bis 18 Jahre alt) in Streit geraten, teilte die Polizei am Sonntag mit. Dann wurde der Mann von einem der Jugendlichen mit der Faust ins Gesicht geschlagen.

Nachdem der Mann am Boden lag, traten die mutmaßlichen Täter noch auf ihn ein und ergriffen dann die Flucht.

"Kurze Zeit später konnten die Männer aus Afghanistan und Iran durch die Polizei im Stadtgebiet aufgegriffen werden. Es wird nun wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt", so ein Polizeisprecher.

Der 36-Jährige kam zur Behandlung ins Krankenhaus.

https://www.tag24.de/nachrichten/falkenstein-sachsen-vogtland-kirmes-angriff-jugendliche-mann-verletzt-polizei-geschlagen-getreten-802450


29.09.2018, Düsseldorf

Polizei eingekesselt und attackiert – Chaoten wollten Kumpel befreien

in heftiges Randale-Wochenende erlebte die Polizei in der Düsseldorfer Altstadt. Dabei versuchten aggressive Gruppen mehrfach, Festgenommene zu befreien.
Der erste Fall ereignete sich am frühen Samstagmorgen um 1.25 Uhr auf der Ratinger Straße.

Schreie auf der Ratinger Straße

Polizisten der Inspektion Mitte hatte Schreie aus der Richtung eines Lokals gehört und waren zum Tatort geeilt. Hier stellten sie fest, dass es zu einer Schlägerei zwischen zwei Gruppen gekommen war.

„Einer der Beteiligten zeigte sich bei Eintreffen der Beamten höchst aggressiv und ließ sich nicht beruhigen“, berichtet ein Polizeisprecher. „Als die Kollegen ihm Handfesseln anlegen wollten, griff er gezielt nach der Waffe eines Beamten, konnte diese jedoch, aufgrund des sofortigen Einschreitens des Polizisten, nicht aus dem Holster ziehen.“

Polizisten umzingelt

Als die Polizisten den Mann zur Wache bringen wollten, wurden sie plötzlich von einer Gruppe „umzingelt“ und bedroht. Einer der Männer versuchte, die Polizisten zu Boden zu reißen und den Beschuldigten zu befreien.

„Nur durch hinzugerufene Unterstützungskräfte und durch die Androhung des Einsatzmehrzweckstocks, konnte die Situation vor Ort beruhigt werden“, so der Polizeisprecher. Der festgenommene 32-Jährige wurde in Gewahrsam genommen, verhielt sich auch auf der Wache weiter aggressiv und beleidigte die Beamten.

Tritt in den Unterleib

„Ein weiterer Mann, der an dem Versuch der Gefangenenbefreiung beteiligt war, wurde etwa eine Stunde später in Gewahrsam genommen, nachdem er Polizisten beleidigt und einem Beamten versucht hatte, in seinen Genitalbereich zu treten“, so der Polizeisprecher.

Zweiter Fall am Rathausufer

Ein ähnlicher Fall ereignete sich am frühen Sonntagmorgen um 2.30 Uhr: Am Rathausufer bemerkten Polizisten einen Mann, der mit Flaschen um sich warf. Da der 23-Jährige bereits zuvor einen Platzverweise für die Altstadt bekommen hatte, sollte er nun in Gewahrsam genommen werden.

Handschellen angelegt

„Der 23-Jährige baute sich vor den Polizisten in bedrohender Haltung auf und riss seine Arme in die Höhe, woraufhin die Beamten den Mann zu Boden brachten und ihm die Handfesseln anlegten“, so der Polizeisprecher. „Zu diesem Zeitpunkt kam eine Personengruppe hinzu und versuchte, den 23-Jährigen zu befreien.“

Pfefferspray eingesetzt

Die Frauen und Männer bespuckten die Beamten, traten gezielt nach ihnen und versuchten den Aggressor wegzuziehen. Die Polizisten mussten Pfefferspray einsetzen und Unterstützung rufen.

https://www.focus.de/regional/duesseldorf/duesseldorf-duesseldorf-polizei-eingekesselt-und-attackiert-chaoten-wollten-kumpel-befreien_id_9683321.html


29.09.2018, Bayreuth

Messerstecherei - Not-OP!

Dieser Streit wäre fast tödlich ausgegangen!

Bei einer Auseinandersetzung in der Innenstadt von Bayreuth ist ein 19-Jähriger lebensgefährlich am Bauch verletzt worden. Der Tat am Samstagabend sei ein Streit zwischen mehreren jungen Männern vorausgegangen, teilten Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft Bayreuth mit.

► Ein 18-Jähriger verletzte den 19-Jährigen - laut Polizei mutmaßlich mit einem Messer. Eine Notoperation rettete dem jungen Mann das Leben. Er befinde sich mittlerweile wieder auf dem Weg der Besserung.

Der Tatverdächtige, der flüchtete, konnte noch am Abend festgenommen werden. Er muss sich nun wegen versuchten Totschlags verantworten und sitzt auf Antrag der Staatsanwaltschaft seit Sonntag in Untersuchungshaft. Täter und Opfer sind afghanische Staatsbürger.

Der Anlass für den Streit war noch unklar.

https://www.bild.de/regional/nuernberg/nuernberg-news/mann-19-lebensgefaehrlich-verletzt-messerstecherei-in-bayreuth-not-op-57562542.bild.html


29.09.2018, Duisburg

Messerstecherei am Bahnhof Meiderich

Heute (29.9) Nacht am Bahnhof Meiderich. Zwei Männer haben sich dort nach 21 Uhr zuerst gestritten. Einer der beiden hat dann ein Messer gezückt und auf den anderen eingestochen. Der Täter ist danach geflüchtet. Der andere liegt schwer verletzt im Krankenhaus. Worum es bei dem Streit ging ist noch unklar. Weitere Details will die Polizei später noch bekanntgeben, hat sie uns auf Anfrage gesagt.

https://www.radioduisburg.de/duisburg/lokalnachrichten/lokalnachrichten/archive/2018/09/30/article/-d00b429117.html


29.09.2018, Berlin

Angreifer fragen: Bist Du Jude? - und schlagen zu

Zwei unbekannte Männer haben einen 31-Jährigen in Mitte antisemitisch attackiert. Er wurde leicht verletzt.

Gegen 9.10 Uhr am Sonnabend sprach das Duo den 31-Jährigen am Rosenthaler Platz auf Englisch unvermittelt an und fragte, ob er ein Jude sei. Als er zurückfragte, warum sie das wissen wollten, schlugen und traten die Zwei sofort auf ihn ein. Anschließend seien die Angreifer in ein Taxi gestiegen, mit dem sie den Platz in unbekannte Richtung verließen, gab der attackierte Mann gegenüber der Polizei an. Er erlitt leichte Verletzungen und wurde durch Rettungskräfte zur ambulanten Behandlung in eine Klinik gebracht.

Laut Polizei hat das Opfer die niederländische Staatsangehörigkeit und gehört nicht dem jüdischen Glauben an. Zu den mutmaßlichen Tätern liegen keine Beschreibungen vor. Die weiteren Ermittlungen hat der Polizeiliche Staatschutz beim Landeskriminalamt übernommen.

https://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/antisemitische-attacke-in-berlin-angreifer-fragen-bist-du-jude-und-schlagen-zu/23131174.html


29.09.2018, Berlin

Einbrecher tötet Mann in Wohnung

Bei einem Wohnungseinbruch über ein Baugerüst ist ein Mieter in Berlin tödlich verletzt worden. Der 54-Jährige starb am Samstag im Krankenhaus. Der geflüchtete Täter war am Sonntag noch nicht gefasst, wie eine Polizeisprecherin sagte.

Der Unbekannte war nach bisherigen Erkenntnissen in Kreuzberg am Donnerstagabend über ein Gerüst an dem Mietshaus in der Alexandrinenstraße in die Wohnung des 54-Jährigen eingedrungen. Dort sei es zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung gekommen, bei der der Mieter schwere Verletzungen erlitt. Bewohner des Hauses hatten die Polizei alarmiert.

Der Angreifer flüchtete nach Polizeiangaben über das Treppenhaus. Dabei sei er gesehen worden, hieß es. Gesucht werde nach einem Mann mit schmalem Gesicht, dunklem Haar und Bart. Der Verdächtige soll Mitte 30 Jahre alt sein. Er trug nach Angaben von Zeugen eine Regen- oder Sportjacke mit einem weißen Streifen auf den Ärmeln sowie ein blaues Basecap. Hinweise nimmt die 3. Mordkommission entgegen.

https://www.focus.de/regional/berlin/kriminalitaet-einbruch-ueber-baugeruest-bewohner-stirbt-im-krankenhaus_id_9681602.html


29.09.2018, Köln

Kölner vor Disco durch Messerstiche lebensgefährlich verletzt

Ein 26-jähriger Kölner ist am Samstagmorgen in der Kölner Altstadt durch mehrere Messerstiche lebensgefährlich verletzt worden. Ein 27-jähriger Tatverdächtiger wurde festgenommen.

Wie die Polizei mitteilt, berichteten Zeugen, dass die Männer, gegen 5.30 Uhr vor einer Diskothek in der Straße „Im Klapperhof“ aus bislang unbekannten Gründen in einen Streit geraten sein sollen.

https://www.express.de/koeln/streit-vor-diskothek-koelner-durch-messerstiche-lebensgefaehrlich-verletzt-31368440?originalReferrer=http://www.politikversagen.net/


29.09.2018, Halle/Saale

10-köpfige Gruppe Südländer attackiert 16-Jährigen mit Messer

An einer Skaterbahn in Halle-Neustadt sind drei Jugendliche von einer etwa zehnköpfigen Gruppe „Südländer“ attackiert worden. Die Angreifer im Alter zwischen 15 und 18 Jahren sollen ohne Grund zugeschlagen, getreten und zugestochen haben.

An einer Skaterbahn in Halle-Neustadt sind drei Jugendliche von einer etwa zehnköpfigen Gruppe attackiert worden. Dabei sei am Samstag, gegen 18.35 Uhr ein 16-Jähriger mit einem Messer verletzt worden, teilte die Polizei am Sonntag mit. Er erlitt eine Schnittverletzung musste ambulant behandelt werden.

Die etwa zehn Angreifer im Alter zwischen 15 und 18 Jahren sollen das Trio ohne Grund geschlagen und getreten haben, hieß es. Einige hätten Messer dabei gehabt. Zeugen beschreiben die Angreifer als südländische Typen. Den Angreifern sei die Flucht gelungen, trotz einer sofort eingeleiteten Suche konnte die Gruppe nicht ausfindig gemacht werden, erklärt die Polizeidirektion Süd. Der Staatsschutz habe die Ermittlungen aufgenommen.

https://www.mz-web.de/halle-saale/attacke-an-der-skaterbahn-16-jaehriger-in-halle-bei-angriff-mit-messer-verletzt--31371832


29.09.2018, Laer

Junge Frauen sitzen nichtsahnend in der Wohnung – als zwei Männer vor dem Fenster auftauchen, wird es schmerzhaft

In Laer im Kreis Steinfurt haben sich zwei Männer am Samstagabend eine unglaubliche Aktion geleistet.

Gegen 22.40 Uhr näherten sie sich dem offenen Fenster einer Wohnung. In dieser befanden sich zu dem Zeitpunkt mehrere junge Frauen. Die Männer beleidigten die Frauen durchs Fenster, dabei sollte es allerdings nicht bleiben.

Laer: Männer und verletzten Frauen durch offenes Fenster

Plötzlich spürten die Frauen eine Reizung in den Augen. Offenbar hatten die Männer ein bislang unbekanntes Mittel, möglicherweise Reizgas, im Raum versprüht. Sechs Frauen wurden dadurch leicht verletzt.

Anschließend belästigten die Männer die Frauen weiter, auch sexuell. Dann verließen sie den Tatort – wer die beiden Männer sind, ist der Polizei bislang nicht bekannt.

https://www.derwesten.de/region/laer-belaestigung-frauen-maenner-fenster-id215466547.html


29.09.2018, Erfurt

Südländer überrascht

Am Wochenende wurde ein 27-jähriger Erfurter an seiner Wohnung am Wacholderweg von Einbrechern überrascht.

Auf Klingeln betätigte der Mann am Samstagnachmittag den Türöffner, obwohl sich niemand über die Gegensprechanlage meldete. Kurze Zeit später bemerkte er, wie sich jemand an seiner Wohnungstür zu schaffen machte. Über den Türspion konnte er drei unbekannte Männer südländischen Typs, im Alter von 30 - 40 Jahren beobachten, die mit einem Messer versuchten die Tür zu öffnen. Als der Wohnungsbesitzer sich durch die Tür bemerkbar machte, flüchteten die drei Männer in unbekannte Richtung.

https://www.focus.de/regional/erfurt/landespolizeiinspektion-erfurt-einbrecher-ueberrascht_id_9687700.html


29.09.2018, Mainz

„Habt ihr Probleme?“ Junge, dunkelhäutige Männer bepöbeln 2 Nachtschwärmer, traktieren einen mit Gürtel und Glas, schlagen und treten den am Boden Liegenden krankenhausreif – auch sein Begleiter bezieht Prügel, als er einschreiten will.

Samstag, 29.09.2018, 01:00 Uhr bis 01:05 Uhr Samstagnacht ist es in der Augustinerstraße zu einer Körperverletzung gekommen.

Ein 31- und ein 35-Jähriger gehen die Augustinerstraße vom Leichhof kommend in Richtung Holzstraße, als sie auf Höhe der Augustinerkirche drei Männern begegnen, die sie mit den Worten "Habt ihr Probleme?" ansprechen. Die beiden versuchen ihnen aus dem Weg zu gehen und die Situation zu beruhigen. Doch die drei Männer schlagen auf den 31-Jährigen mit einem Gürtel und einem Glas ein. Als er am Boden liegt, schlagen und treten sie weiter. Sein Begleiter versucht die Täter abzuhalten und wird dabei ebenfalls mehrfach durch Schläge getroffen. Dann entfernen sich die drei Männer in Richtung Leichhof. Die Nahbereichsfahndung verläuft negativ. Der 31-Jährige wird in ein Krankenhaus verbracht. Sein Begleiter bleibt unverletzt.

Personenbeschreibung:

- Männlich - 25-30 Jahre alt - Dunkler Teint - Ein Mann trug eine beige Jacke und eine weiße Mütze. - Die beiden anderen Täter waren vermutlich dunkel gekleidet.

https://www.focus.de/regional/mainz/polizeipraesidium-mainz-koerperverletzung-in-augustinerstrasse_id_9685309.html


29.09.2018, Augsburg

Versuchte Vergewaltigung in Pfersee - Zwei Täter flüchtig

Nach einer versuchten Vergewaltigung in Pfersee sucht die Polizei Zeugen.

Bereits in der Nacht auf Samstag sei es zu dem Übergriff gekommen, schreibt die Polizei am Dienstag in ihrem Bericht. Gegen 1.30 Uhr habe sich eine 37-Jährige dabei zunächst mit ihrem Hund beim Gassi gehen im Schlösslepark in Pfersee aufgehalten.

In dem Park im Straßendreieck Bürgermeister-Bohl-Straße, Fröbelstraße und Stadtberger Straße wurde die Frau plötzlich von zwei bislang unbekannten Männern in mutmaßlich sexueller Absicht zu Boden gedrückt. Aufgrund des bellenden Hundes ließen die Täter jedoch von der Frau ab und flüchteten in unbekannte Richtung. Die 37-Jährige wurde durch den Übergriff leicht verletzt.

Die Polizei sucht nun Zeugen und beschreibt einen der Angreifer wie folgt: "Etwa 20 bis 30 Jahre alt, 1,80 bis 1,85 Meter groß, kräftige/normale Statur, kurze schwarze gelockte Haare, dunkler Teint, jedoch kein afrikanischer Typ". Die Männer hätten sich in einer unbekannten Sprache unterhalten.

Es seien bereits umfangreiche Fahndung- und Ermittlungsmaßnahmen eingeleitet worden, die bislang jedoch nicht zum Erfolg führten.

Die Polizei bittet nun Anwohner oder Passanten, die am Samstag in der Zeit 1 Uhr bis 2 Uhr im Bereich der Grünanlage verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, beziehungsweise Zeugen, welche die Geschädigte mit ihrem Hund gesehen haben, sich bei der Kriminalpolizei Augsburg zu melden.

https://www.stadtzeitung.de/augsburg-nordwest/blaulicht/versuchte-vergewaltigung-in-pfersee-zwei-taeter-fluechtig-d64255.html

 

29.09.2018, Kornwestheim

Jogger nach Raubüberfall schwer verletzt

Ein 42-Jähriger, der am Samstagmorgen in Kornwestheim joggen war, ist Opfer eines Raubüberfalls geworden. Von einem Kampf mit dem Täter trägt der Mann mehrere Schnittverletzungen davon.

Der Mann war nach eigenen Angaben zwischen 4.30 Uhr und 5 Uhr am Samstagmorgen joggen und hielt sich auf Höhe der Tennisplätze auf, als er von einem unbekannten Täter von hinten angesprochen wurde. Der Jogger sagte aus, dass der Unbekannte ihn zuerst zur Herausgabe von Geld aufforderte. Als sich der 42-Jährige umdrehte, soll ihn der Unbekannte mit einem Messer bedroht haben. Laut Polizei soll sich der Jogger gewehrt und nach der Hand des Täters gegriffen haben, in der er das Messer hatte. Bei einem anschließenden Gerangel soll sich das Opfer mehrere Schnittverletzungen zugefügt haben. Später musste er im Krankenhaus operiert werden.

Kriminalpolizei sucht Zeugen

Um den flüchtigen Unbekannten zu finden, sucht die Polizei nach Zeugen. Das Opfer schätzt, dass der Mann zwischen 25 und 30 Jahre alt ist und beschreibt ihn als „dunkelhäutigen Mann, der komplett in schwarz gekleidet war und eine schwarze Basecap trug“.

https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.kornwestheim-jogger-nach-raubueberfall-schwer-verletzt.09b4f6a6-7382-458a-a6e6-9290150574ee.html

 

29.09.2018, Hiddenhausen

Eine Jugendliche von mehreren Männern vermutlich auf dem Schulhof vergewaltigt

Die Kripo Herford geht nach WESTFALEN-BLATT-Informationen dem Verdacht nach, dass in Hiddenhausen eine Jugendliche mehrfach vergewaltigt worden sein soll.

Die mutmaßlichen Verbrechen sollen nach unbestätigten Informationen am Samstag, dem 29. September, gegen 0.20 Uhr passiert sein, und zwar auf dem Schulhof der Paul-Maar-Grundschule.

Dort soll sich das mutmaßliche Opfer mit mehreren Bekannten aufgehalten haben. Ob die als tatverdächtig geltenden Männer zu dieser Gruppe gehörten, war gestern nicht zu erfahren. Inoffiziell sagte ein Beamter, dass zwei Männer im Alter von 23 und 28 Jahren von der Polizei überprüft würden.

Das Mädchen sei zur Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht worden. Was die Beschuldigten zu den Vorwürfen gesagt haben, wurde nicht bekannt.

Oberstaatsanwalt Udo Vennewald sagte am Montag, aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes der Geschädigten würden derzeit keine Angaben gemacht. Wenn die Ermittlungen abgeschlossen seien, werde man prüfen, ob man eine Pressemitteilung verantworten könne.

https://www.westfalen-blatt.de/OWL/Kreis-Herford/Hiddenhausen/3505687-Kripo-prueft-moeglichen-Vorfall-in-Hiddenhausen-Jugendliche-vergewaltigt


30.09.2018, Rostock

Wegen Drogen: Zwei Bewaffnete dringen in Rostocker Wohnung ein

In Rostock-Toitenwinkel haben zwei junge Männer am Sonntag für einen Großeinsatz der Polizei gesorgt. Die ermittelt nun wegen des Verdachts der räuberischen Erpressung.

Alle Hände voll zu tun für die Rostocker Polizei: Die Beamten eilten am Sonntag mit einem Großaufgebot in den Stadtteil Toitenwinkel, um eine räuberische Erpressung zu unterbinden. Ein 19-jähriger Afghane und ein 20-jähriger Syrer waren mit Waffen gewaltsam in eine Wohnung eingedrungen, in der sich vier junge Leute im Alter zwischen 16 und 20 Jahren befanden- es ging offenbar um Drogengeschäfte.

Die Tatverdächtigen griffen die Jugendlichen laut Polizei mit einem Schlagring und einem Schlagstock an. Den Beamten gelang es, den Afghanen und den Syrer vorläufig festzunehmen. Bei der Wohnungsdurchsuchung entdeckten die Polizisten Betäubungsmittel und stellten diese sicher. Die beiden Tatverdächtigen müssen sich nun wegen des Verdachts der räuberischen Erpressung verantworten. Die Ermittlungen stehen allerdings erst am Anfang.

https://www.nordkurier.de/mecklenburg-vorpommern/zwei-bewaffnete-dringen-in-rostocker-wohnung-ein-0133313710.html


30.09.2018, Mannheim

Unbekannter sticht auf Mann ein

Ein Unbekannter hat auf einer Party in Mannheim auf einen jungen Mann eingestochen.

Ein Unbekannter hat auf einer Party in Mannheim auf einen jungen Mann eingestochen. Das 26 Jahre alte Opfer hatte in der Nacht zum Sonntag zwei Männer auf der Herrentoilette beobachtet, als sie eine weiße Substanz durch die Nase inhalierten. Darauf angesprochen stach einer der Männer dem Opfer mit einem noch unbekannten Gegenstand in den Oberkörper und flüchtete. Der 26-Jährige wurde leicht verletzt. Welche Substanz die beiden Männer konsumiert hätten, sei noch unklar, sagte ein Polizeisprecher am Montag. Vermutlich handele es sich um Drogen. Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung und des Verdachts auf einen Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz.

https://www.esslinger-zeitung.de/region/baden-wuerttemberg_artikel,-mannheim-unbekannter-sticht-auf-mann-ein-_arid,2219602.html


30.09.2018, Meißen

SCHLÄGE UND TRITTE: 22-JÄHRIGER VON GRUPPE BRUTAL VERPRÜGELT!

Ein 22 Jahre alter Mann ist in der Nacht zum Sonntag in der Meißner Innenstadt von mehreren Personen geschlagen und dabei verletzt worden.

Wie die Polizei am Montag mitteilte, geriet gegen 2.15 Uhr ein 22-Jähriger mit mehreren Unbekannten auf der Altstadtbrücke am Übergang zur Elbstraße in Streit.

In der Folge schlug und trat die Gruppe auf den Meißner ein und verletzte ihn leicht.

Ein mutmaßlicher Schläger konnte von den Polizeibeamten ausfindig gemacht werden. Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich um einen 22 Jahre alten Syrer. Es wurde ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet.

Die Polizeidirektion Dresden sucht nach Zeugen, die nähere Angaben zu den unbekannten Schlägern machen können.

https://www.tag24.de/nachrichten/meissen-sachsen-schlaege-tritte-22-jaehriger-mann-von-gruppe-brutal-verpruegelt-syrer-polizei-verletzt-803717


30.09.2018, Frankfurt/Main

Unbekannter greift Joggerin an und flüchtet

Eine 21-jährige Frau wird gestern Abend beim Joggen in Schwanheim angegriffen. Der unbekannte Täter kann entkommen.

Frankfurt - Die 21-Jährige hatte das schöne Wetter ausgenutzt und war alleine am Schwanheimer Stadtwald, westlich der A5 unterwegs. Sie joggte die Grenzschneise entlang, die parallel zur Bahnlinie verläuft. Um kurz nach 18 Uhr näherte sich ihr plötzlich ein unbekannter Mann von hinten, riss die Frau um und drückte sie zu Boden. Eine zufällig vorbeikommende Radfahrerin bemerkte die Szene und kam näher. Der Täter ergriff daraufhin die Flucht und verschwand mit seinem Fahrrad in unbekannter Richtung.

Die Joggerin wurde bei dem Angriff leicht verletzt und kam zur medizinischen Versorgung zunächst ins Krankenhaus. Warum der Unbekannte sie angriff, ist bislang unklar. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Mithilfe. Der Täter soll zwischen 40 und 50 Jahre alt und etwa 1,75 bis 1,80 Meter groß sein. Er wird als groß, korpulent, mit kurzem, dunklem Haar und gebräunter haut beschrieben. Der Mann hatte ein schwarzes Mountainbike mit weißer Schrift bei sich.

https://www.op-online.de/region/frankfurt/unbekannter-greift-joggerin-frankfurt-schwanheim-10289942.html


30.09.2018, Braunschweig

Heimtückische Attacke: 28-Jähriger mit Messer angegriffen

In einer Diskothek in der Braunschweiger Innenstadt hat ein bislang unbekannter Täter versucht, einen Mann zu töten. Das berichtet die Polizei am Sonntagvormittag.

Dringend Zeugen gesucht

Demnach stach der Täter dem 28-jährigen Opfer mit einem Messer in den Hals. Nach dem Angriff konnte der Täter unerkannt entkommen. Für das Opfer bestehe nach Angaben der Beamten keine Lebensgefahr.

https://www.news38.de/braunschweig/article215448105/Heimtueckische-Attacke-28-Jaehriger-mit-Messer-angegriffen.html


30.09.2018, München

Mann (42) verteidigt Tochter gegen sexuelle Belästigung - und gerät selbst in den Fokus der Polizei

Ein Mann aus Unterschleißheim übte nach einer sexuellen Belästigung seiner Tochter an der Hackerbrücke in München Selbstjustiz. Deshalb wird gegen ihn wegen Körperverletzung ermittelt.

Ein 42-jähriger Mann aus Unterschleißheim übte nach einer sexuellen Belästigung seiner Tochter Selbstjustiz. Er hat einen 28-jährigen Mann aus Eritrea geschlagen, weil dieser der Tochter des Unterschleißheimers unter den Rock gefasst haben soll.

Der Vorfall ereignete sich am Sonntag, 30. September, gegen Mitternacht an der S-Bahn-Haltestelle Hackerbrücke. Der Mann aus Eritrea fasst der 21-jährigen Frau aus Giesing unter dem Rock an den Hintern. Er war zum Zeitpunkt der Tat mit 1,28 Promille alkoholisiert. Der Vater der 21-Jährigen schlug dem Mann daraufhin mit der Faust ins Gesicht.

Vorfall an Hackerbrücke: Bahnmitarbeiter alarmiert Polizei

Ein Mitarbeiter der Deutschen Bahn Sicherheit beobachtete den Vorfall und alarmierte die Polizei. Der Mann aus Unterschleißheim verweigerte gegenüber den Beamten die Atemalkoholkontrolle. Die Polizei ermittelt jetzt gegen den 28-jährigen Mann wegen sexueller Belästigung und gegen den 42-Jährigen wegen Körperverletzung.

Zur Zeit des Oktoberfest kommt es immer wieder zu Fällen von sexueller Belästigung. Am gleichen Tag wurde ebenfalls an der S-Bahn-Haltestelle Hackerbrücke festgenommen, weil er Frauen im Dirndl unter den Rock fotografiert hatte. Auch eine Frau wurde auf der Wiesn mit einem Maßkrug verletzt, weil sie sich gegen eine sexuelle Belästigung wehrte.

https://www.merkur.de/lokales/muenchen/ludwigsvorstadt-isarvorstadt-ort43328/muenchen-mann-verteidigt-tochter-gegen-sexuelle-belaestigung-ermittlungen-10292591.html


30.09.2018, Dortmund

Polizei sucht Zeugen nach Raub!

In der Nacht von Sonntag (30.9.) auf Montag (1.10.) kam es auf der Oesterholzstraße zu einem Raub.

Zwei Männer mit südosteuropäischem Aussehen und ein Schwarzafrikaner fordern von einem Passanten in einer Parkanlage Bargeld, als er sich weigert, schlagen und treten sie auf ihn ein, rauben seine Börse.

Gegen Mitternacht ging ein 48-jähriger Dortmunder nach eigenen Angaben durch eine Parkanlage in eine kleine Unterführung in Höhe der Oesterholzstraße 53. Unmittelbar in der Unterführung kamen ihm drei unbekannte Männer entgegen und forderten die Herausgabe von Bargeld. Als der Dortmunder sich weigerte, schlugen und traten die Täter auf ihn ein. Sie entwendeten die Geldbörse mit Bargeld und flüchteten in Richtung Oesterholzstraße.


Der erste Täter wird als circa 180 cm groß mit einer stämmigen Figur beschrieben. Er sprach in einem gebrochenen Deutsch und hatte nach Angaben des Opfers ein südosteuropäisches Aussehen.

Der zweite Täter war circa 190 cm groß und hatte eine normale Statur. Er war dunkel gekleidet, hatte eine Kappe auf dem Kopf und ebenfalls ein südosteuropäisches Aussehen.

Bei dem dritten Täter soll es sich um einen circa 190 cm großen Schwarzafrikaner mit normaler Statur gehandelt haben.

https://www.focus.de/regional/dortmund/polizei-dortmund-polizei-sucht-zeugen-nach-raub_id_9686168.html

 

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