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Migrantengewalt (48) 17.09 - 23.09 - Kolumne

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Es vergeht kein Tag, an dem Migranten und bereits länger hier lebende Ausländer nicht gewalttätig werden. Diese Übersicht bildet nur einen kleinen Ausschnitt dessen ab, was diesem Land und seinen Bürgern seit der rechtswidrigen Grenzöffnung im September 2015 an Übergriffen durch Migranten/Ausländer widerfährt. Deutschland ist zu einem Eldorado der internationalen Kriminalität und des Terrors geworden und ein Ende ist nicht in Sicht.

17.09.2018, Berlin

15-Jährigem die Nase gebrochen – Wer kennt diese Männer?

Mit Fotos aus einer Überwachungskamera bittet die Polizei seit Montag um Mithilfe bei der Suche nach zwei Männern, die im November 2017 einen Jugendlichen in Schöneberg schwer verletzt haben sollen.

Demnach waren am 1. November 2017 zwei Teenager (damals 15 und 16) in der U1 auf dem Weg zum Wittenbergplatz, als sie den Angreifern begegneten. Zunächst gab es „aus einer Nichtigkeit heraus“ Streit. Worum es genau ging, ist nicht bekannt.

Als sich die Situation hochschaukelte, verpasste einer der mittlerweile Gesuchten dem damals 15-Jährigen eine Kopfnuss. Als der Zug am Wittenbergplatz einfuhr, flüchteten der Schläger und sein Begleiter.

Ihr Opfer musste umgehend ins Krankenhaus. Diagnose: Nasenbeinbruch. Der Junge musste sogar operiert werden!

Jetzt hat die Polizei einen Fahndungsaufruf gestartet. Wer den Vorfall beobachtet hat oder eine der beiden Person erkennt, wird gebeten, die Kripo zu informieren.

https://www.bz-berlin.de/berlin/tempelhof-schoeneberg/15-jaehrigem-die-nase-gebrochen-wer-kennt-diese-maenner


17.09.2018, Bad Camberg

Sieben Männer umzingeln 45-Jährigen auf offener Straße - dann wird alles dunkel

Eine abscheuliche Gewalttat sorgt in Bad Camberg (Erbach) im Kreis Limburg für Aufruhr: Dort wurde ein 45-Jähriger am Montagabend im Bereich des Kerbeplatzes in der Feldbergstraße von sieben Männern brutal zusammengeschlagen und schwer verletzt.

Sieben Männer umzingeln 45-Jährigen in Bad Camberg

Wie das Polizeipräsidium Westhessen am Dienstag mitteilt, sind die Hintergründe der brutalen Gewalttat noch völlig unklar. Offenbar sieben Männer schlugen auf den 45-Jährigen ein. "Dabei soll, ersten Hinweisen zufolge, auch ein Schlagwerkzeug als Waffe eingesetzt worden sein. Der 45-Jährige wurde noch am Tatort notärztlich versorgt und anschließend stationär in einem Krankenhaus aufgenommen", so die Polizei Limburg in der Mitteilung. Wie ein Polizeisprecher in Limburg unserer Redaktion sagte, handelt es sich bei der Tatwaffe vermutlich um einen Baseballschläger, mit dem die Tatverdächtigen dem Opfer gegen Kopf und Oberkörper schlugen.

Die Polizei konnte noch am Montagabend sieben Männer (vier Deutsche, drei Rumänen) festnehmen. Nachdem die Personalien festgestellt und weitere polizeiliche Maßnahmen durchgeführt wurden, konnten die Schläger die Polizeistation wieder verlassen.

https://www.merkur.de/welt/darmstadt-sieben-maenner-umzingeln-45-jaehrigen-dann-wird-alles-dunkel-zr-10251563.html


17.09.2018, Erfurt

70-Jährige Afghanin bittet bei Polizei um Asyl – mit Drogen im Gepäck

Bei einer 70 Jahre alten Frau aus Afghanistan hat die Polizei 130 Gramm Drogen gefunden. Sie war mit ihrer Familie am Montag zu einer Dienststelle der Bundespolizei in Erfurt gekommen, um einen Asylantrag zu stellen. Bei der routinemäßigen Identitätsfeststellung fanden die Beamten fünf Tütchen mit der Droge Khat, wie die Behörde am Dienstag mitteilte.

Strafverfahren gegen 70-Jährige in Erfurt

Gegen die 70-Jährige läuft nun ein Strafverfahren wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz. Die Schutzersuchen der Familienmitglieder wurden von der Bundespolizei an die zuständigen Stellen weitergeleitet.

https://www.thueringen24.de/erfurt/article215360679/70-Jaehrige-bittet-bei-Polizei-um-Asyl-mit-Drogen-im-Gepaeck.html


17.09.2018, Stuttgart

Exhibitionist belästigt Frauen in der Eberhardstraße

Ein Mann hat nahe der Eberhardstraße in Stuttgart-Mitte drei Frauen beobachtet und sich währenddessen selbst befriedigt. Die Polizei sucht nach dem Exhibitionisten.

Ein Unbekannter hat am Montagabend im Bereich der Eberhardstraße und der Nadlerstraße (Stuttgart-Mitte) mehrere Frauen sexuell belästigt. Laut Polizeimeldung soll eine 32-Jährige gegen 21.50 Uhr bemerkt haben, wie der Unbekannte mit heruntergelassener Hose in der Eberhardstraße stand, an sein Geschlechtsteil fasste und sie dabei ansah. Die 32-Jährige flüchtete zu ihren beiden 31 und 36 Jahre alten Bekannten in die Nadlerstraße.

Doch der Exhibitionist ließ noch nicht von ihr ab: Er soll zunächst einige Male hin und her gelaufen sein, dann verschwand er hinter einer Betonbegrenzung. Eine der drei Frauen soll beobachtet haben, wie der Unbekannte erneut an seinem Penis manipulierte. Als sie ihn aufforderte damit aufzuhören, soll er in Richtung Rathaus geflüchtet sein.

Nun wird er von der Polizei gesucht. Die Frauen beschreiben den Täter als etwa 30 Jahre alt und etwa 1,70 Meter groß. Er soll kurze schwarze Haare und eine, laut Polizeibericht, dunklere Haut haben.

https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.stuttgart-mitte-exhibitionist-belaestigt-frauen-in-der-eberhardstrasse.f90d6960-bb79-4208-a692-91d25d5f206e.html


17.09.2018, Neuss

Südländischer Fahrradfahrer befriedigt sich vor Frau selbst

In Neuss hat ein bislang Unbekannter eine Frau sexuell belästigt. Der Fahrradfahrer zog sich am Montag gegen 14.45 Uhr an der Nierenhofstraße vor einer Frau und ihrer Tochter aus und befriedigte sich selbst.

Die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen und sucht nach Zeugen. Der Gesuchte soll 35 bis 45 Jahre alt, etwa 1,80 bis 1,85 Meter groß und von dicklicher Statur sein. Die Zeugin beschrieb sein Erscheinungsbild als "süd-" beziehungsweise "ausländisch". Der Mann hatte schwarze Haare, die bereits teilweise weiß waren und einen ebensolchen Vollbart. Er trug ein beiges Polo-Shirt mit schwarz / gelben Querstreifen und eine dunkelblaue Jeans.

Der Unbekannte war mit einem älteren, silbernen Damenfahrrad unterwegs und hielt vermutlich einen Ersatzreifen oder Fahrradschlauch in der Hand, als er letztlich in Richtung Nixhütter Weg flüchtete.

https://rp-online.de/nrw/staedte/neuss/neuss-fahrradfahrer-zieht-sich-vor-frau-aus_aid-33141619


18.09.2018, Magdeburg

36-JÄHRIGER VERLETZT EX-FREUNDIN MIT MESSER AM HALS

Am Dienstagvormittag wurde eine 23 Jahre alte Frau von ihrem Ex-Freund schwer verletzt.

Die junge Frau war im Magdeburger Stadtteil Stadtfeld einkaufen. In einem Supermarkt am Olvenstedter Platz lauerte ihr gegen 10.45 Uhr ihr Ex-Freund (36) auf. Er ging mit einem Messer auf die 23-Jährige los und verletzte sie am Hals.

Die schwerverletzte Frau musste mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht werden.

Der Täter konnte flüchten. Die Polizei fahndete via Polizeihubschrauber nach ihm und konnte ihn schließlich in der Nähe seiner Wohnung ausmachen. Der 36-Jährige wurde festgenommen. Das Messer wurde durch einen Fährtenhund aufgespürt.

Gegen den mutmaßlichen Täter wurde ein Verfahren wegen des Verdachts des versuchten Totschlags eingeleitet, so die Polizei am Dienstag.

https://www.tag24.de/nachrichten/polizeialarm-in-magdeburg-mann-wegen-versuchten-totschlags-festgenommen-787162


18.09.2018, Halle/Saale

Frau bei brutalen Überfall durch Schwarzen schwer verletzt

Bei einem Gerangel um Geld soll eine Mann eine 42-Jährige erheblich verletzt haben. Die Polizei sucht ihn per Öffentlichkeitsfahndung. Er soll aus Leipzig angereist sein.

Die Polizei in Halle sucht nach einem brutalen Überfall im Stadtteil Trotha per Öffentlichkeitsfahndung nach einem Tatverdächtigen. Der Mann soll bereits am 3. August gegen 9.30 Uhr in einer Wohnung eine 42 Jahre alte Frau bedroht und Bargeld gefordert haben.

Das Opfer wollte ihre Geldbörse aber nicht herausgeben. Nach Angaben der Beamten sei es zu einem Gerangel gekommen, wobei die Frau erheblich verletzt und in einer Klinik behandelt worden sei. Anschließend, so die Polizei, ist der Mann mit dem Geld und dem Handy der 42-Jährigen geflüchtet.

Anreise aus Leipzig

Da der mutmaßliche Angreifer vor der Tat mit öffentlichen Verkehrsmitteln von Leipzig nach Halle gefahren sei, liegen Aufnahmen von Überwachungskameras vor. Die Polizei fragt nun: Wer kennt den Mann?

Auffällig sind seine dunkle Hautfarbe, sein Kinnbart und seine langen Wimpern. Er ist der Beschreibung zufolge etwa 25 Jahre alt und zwischen 1,80 und 1,90 Meter groß. Bekleidet war er mit einer hellen Jeans, einem weißen T-Shirt mit Aufdruck, einem weißen Basecap und grauen Schuhen.

http://www.lvz.de/Region/Polizeiticker/Frau-schwer-verletzt-Polizei-zeigt-Fotos-vom-mutmasslichen-Taeter


18.09.2018, Wien

Mann lag mit Bauchstich auf Mariahilfer Straße

Ein junger Slowake ist Dienstagfrüh mit einem lebensgefährlichen Bauchstich auf der Mariahilfer Straße gelegen. Ein Arzt, der gerade am Weg in die Arbeit war, fand den 27-Jährigen und leistete Erste Hilfe. Der 29-jährige Mediziner informierte die Einsatzkräfte, die den Verletzten ins Krankenhaus brachten. Die Polizei sucht nun Zeugen der Tat.

Gefunden wurde der Slowake gegen 6.30 Uhr auf der Höhe der Otto-Bauer-Gasse beim Ausgang der U-Bahn-Station Zieglergasse. Nur der Arzt dürfte sich des schwer verletzten Mannes angenommen haben. Das Opfer war nicht ansprechbar und konnte zum Tathergang bisher nicht befragt werden.

Die Polizei wird nun Überwachungskameras auswerten. Zudem werden Zeugen gesucht, die zu dem Vorfall Angaben machen können.

https://www.krone.at/1774284


18.09.2018, Berlin

14-Jähriger wehrt sich mit Reizgas gegen Intensivtäter (19)

Ein 14-Jähriger hat am Dienstagabend einen Angreifer mit Reizgas in die Flucht geschlagen. Der 19-Jährige hatte versucht den Jugendlichen auszurauben. Wenig später wurde der Täter festgenommen.

Zu dem versuchten Raub kam es gegen 18.50 Uhr im Ortsteil Falkenhagener Feld, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Nach bisherigen Erkenntnissen soll der ältere den 14-Jährigen, der auf einem Fahrrad in der Siegener Straße unterwegs war, angehalten und mehrmals von ihm Geld gefordert haben.

Gleichzeitig soll der Angreifer versucht haben dem Jungen die Tasche zu entreißen. Daraufhin soll der Jüngere ihm Reizgas ins Gesicht gesprüht haben. Dann soll er nach Hause gegangen sein – ohne sein Fahrrad mitzunehmen.

Der 19-Jährige alarmierte Rettungskräfte, um sich behandeln zu lassen. Den hinzugerufenen Polizisten habe er erklärt, dass er sich selbst beim Herumspielen das Reizgas in die Augen gesprüht habe.


Kurze Zeit später kam dann aber der 14-Jährige mit seiner Familie zur Polizei und schilderte die Tat.

Der 19-Jährige, der der Polizei als Intensivtäter bekannt ist, wurde festgenommen, zur Gefangenensammelstelle gebracht und der Kriminalpolizei übergeben.

https://www.bz-berlin.de/berlin/spandau/14-jaehriger-wehrt-sich-mit-reizgas-gegen-intensivtaeter-19


18.09.2018, Chemnitz

SIEBEN VERLETZTE BEI BRUTALER SCHLÄGEREI IN ASYLHEIM

Am späten Dienstagabend ist es in der Erstaufnahmeeinrichtung im Adalbert-Stifter-Weg in Chemnitz-Ebersdorf zu einer handfesten Auseinandersetzung gekommen.

Wie die Polizei am Mittwoch mitteilt, waren mehrere Bewohner gegen 22.45 Uhr zunächst verbal aneinandergeraten.

"Im weiteren Verlauf schaukelte sich die Situation derart hoch, dass die Beteiligten unterschiedlicher Nationalitäten mit diversen Gegenständen aufeinander losgingen und sich gegenseitig verletzten", so ein Polizeisprecher.

Mehrere Glasscheiben und Einrichtungsgegenstände gingen ebenfalls zu Bruch. Sechs Bewohner zwischen 26 und 45 Jahren wurden leicht, ein 26-Jähriger schwer verletzt.

Die herbeigerufene Polizei und Einsatzkräfte konnten die streitenden Gruppen schließlich trennen. Ein Beteiligter (26) kam in Gewahrsam.

Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

https://www.tag24.de/nachrichten/chemnitz-sachsen-ebersdorf-auseinandersetzung-asylheim-verletzte-polizei-788391


18.09.2018, Wuppertal

Obdachlose Wuppertalerin von Mauer gestoßen

In Wuppertal-Vohwinkel hat ein bisher unbekannter Täter am Dienstag (18.9.2018) eine Frau von einer Mauer gestoßen. Die Frau erlitt dabei schwere Verletzungen.

Die obdachlose Frau wurde am Morgen von Passanten aufgefunden. Die Polizei geht davon aus, dass ein Unbekannter die 51-Jährige von der Mauer eines erhöht liegenden "Park&Ride"-Platzes auf die Kaiserstraße gestoßen hat. Die Frau erlitt dabei schwere Verletzungen, schwebt jedoch nicht in Lebensgefahr.

Auch einen Tag nach der Tat ist das Opfer nicht ansprechbar. Deshalb sucht die Polizei nach Zeugen.

https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/wuppertal-frau-von-mauer-gestossen-100.html


19.09.2018, Krefeld

Verweigert Abschiebung: Mann droht, sein Kind aus Fenster zu werfen

Dramatische Lage in Krefeld! Ein 30-Jähriger sollte am Mittwochmorgen abgeschoben werden - doch er wehrt sich mit drastischen Mitteln.
Als das Ausländeramt und die Polizei an der Wohnung der albanischen Familie an der Philadelphiastraße in der Innenstadt auftauchten, eskalierte es.

Der Mann ging auf den Balkon seiner Wohnung im dritten Stock, dann hielt er eines seiner drei Kinder (2, 3, 5) heraus und drohte, es fallen zu lassen, sollte die Polizei nicht abziehen.

Dabei hielt er auch noch ein Küchenmesser in der Hand. Die Polizei hat den Bereich um die Straße aktuell weiträumig abgesperrt, ein Spezialeinsatzkommando (SEK) wurde alarmiert.

Gegen 11 Uhr ist der Zugriff erfolgt, der Vater wurde festgenommen.

Das sagt die Stadt Krefeld zu diesem Fall: „Es handelt sich bei der geplanten Abschiebung um eine Entscheidung, bei der die Kommune über keinerlei Ermessensspielraum verfügt. Sämtliche Rechtsmittel wurden seitens der Betroffenen ausgeschöpft, blieben jedoch erfolglos. Somit hat die Familie keine Chance auf ein Bleiberecht in Deutschland. Nachdem der Vater seine Kinder bedroht hat, ist nun das Team Kindeswohl des Fachbereichs Jugendhilfe hinzugezogen worden, um die Kinder nach Klärung der aktuellen Gefahr in Obhut zu nehmen."

https://www.focus.de/regional/krefeld/duesseldorf-in-krefeld-mann-verweigert-abschiebung-und-droht-sein-kind-aus-dem-fenster-zu-werfen_id_9618713.html


19.09.2018, Gelsenkirchen

Mädchen (14) wird von Mann (36) belästigt - als die Polizei helfen will, eskaliert die Situation

In Gelsenkirchen hat ein Mann (36) zwei Polizisten verletzt. Sie wollten laut Polizei einem Mädchen helfen, das in einem Park an der Knappschaftsstraße von dem 36-Jährigen belästigt wurde.

Obwohl die 14-Jährige ihn immer wieder zurückwies, verfolgte er das Mädchen. Als die Polizisten den Mann zur Rede stellten, eskalierte die Situation. Der 36-Jährige ging sofort auf die beiden Polizisten los und schlug mit einem Stock nach ihnen.

Gelsenkirchen: Angreifer versucht, Dienstwaffe an sich zu reißen

Der Mann versuchte sogar, einem der Polizisten dessen Waffe zu entreißen - das gelang aber nicht. Mit Faustschlägen und Tritten ging er auf die Beamten los und verletzte einen von ihnen schwer. Schließlich gelang es ihnen aber, den Mann zu fixieren.

Bei einer anschließenden Durchsuchung entdeckten die Polizisten mehrere Messer, Speicherkarten sowie eine größere Summe Bargeld.

Gegen den 36-Jährigen wird nun wegen gefährlicher Körperverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte ermittelt. Einer der beiden verletzten Polizisten ist nach dem Angriff vorläufig dienstunfähig.

https://www.derwesten.de/staedte/gelsenkirchen/gelsenkirchen-maedchen-14-wird-von-mann-36-belaestigt-als-die-polizei-helfen-will-eskaliert-die-stuation-id215366397.html


19.09.2018, Gelsenkirchen

Sie schlugen auf einen Jungen (14) ein – Polizei fahndet nach diesen Männern

Die Polizei in Gelsenkirchen sucht nach fünf Unbekannten, die am 31. Mai gegen 20.30 Uhr einen Jungen (14) ausrauben wollten.

Um an sein Geld und seine Tasche zu kommen, schlug einer der Tatverdächtigen mehrfach mit der Faust auf ihn ein und verletzte ihn dabei. Letztlich blieb es beim Diebstahl-Versuch.

Polizei fahndet nach diesen Räubern: Sie schlugen einen Jungen (14) und wollten seine Tasche und Geld klauen

Die Überwachungskameras an der Haltestelle zeichneten zwei der mutmaßlichen Täter bei der Tat auf.

https://www.derwesten.de/staedte/gelsenkirchen/polizei-gelsenkirchen-fahndung-versuchter-raub-id215365561.html


19.09.2018, Hamburg

Zwei vorläufige Festnahmen nach versuchtem Tötungsdelikt in Hamburg-Farmsen

19.09.2018, 10:44 Uhr Tatort: Hamburg-Farmsen, Neusurenland Beamte des Polizeikommissariats 38 nahmen heute Vormittag einen 50-jährigen Albaner sowie seinen 21-jährigen albansichen Begleiter vorläufig fest.

Der 50-Jährige steht im dringenden Tatverdacht, einen 35-Jährigen mit einem Messer lebensgefährlich verletzt zu haben. Sein Begleiter steht im Verdacht, eine gefährliche Körperverletzung begangen zu haben. Die Mordkommission (LKA 41) übernahm die Ermittlungen.

Nach ersten Erkenntnissen gerieten die beiden Männer vor einer Bäckerei mit dem Geschädigten in einen Streit, in dessen Verlauf der 35-Jährige mit einem Messer lebensgefährlich verletzt wurde.

Die mutmaßlichen Täter flüchteten anschließend zu Fuß in Richtung August-Krogmann-Straße und konnten im Rahmen der Sofortfahndung in Höhe Aspersort von eingesetzten Polizeibeamten gestellt und vorläufig festgenommen werden.

Der 35-jährige Geschädigte wurde mit lebensgefährlichen Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert. Nach Angaben der behandelnden Ärzte besteht inzwischen keine Lebensgefahr mehr.

Die Hintergründe der Tat sind derzeit noch unklar.

Der 50-jährige Tatverdächtige wird nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen einem Haftrichter zugeführt. Eine Entscheidung über eine mögliche Zuführung auch des 21-Jährigen steht noch aus.

Die Ermittlungen des LKA 41 dauern an.

https://www.focus.de/regional/hamburg/polizei-hamburg-zwei-vorlaeufige-festnahmen-nach-versuchtem-toetungsdelikt-in-hamburg-farmsen-erste-erkenntnisse_id_9623046.html


19.08.2018, Plauen

30-Jähriger von Polizei am Bahnhof Plauen verhaftet

Ein 30-Jähriger ist in der Nacht zum Mittwoch von der Polizei am Bahnhof Plauen verhaftet worden. Laut Polizei liegt gegen den Libyer ein Untersuchungshaftbefehl des Amtsgerichtes Chemnitz vor. Darin werden ihm zahlreiche Straftaten vorgeworfen, unter anderem versuchte gefährliche Körperverletzung, Bedrohung, Diebstahl, Sachbeschädigung und Hausfriedensbruch.

Bei der Durchsuchung der Person im Zusammenhang mit seiner Verhaftung fanden die Einsatzkräfte bei ihm drei Gramm Marihuana, was eine Strafanzeige wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz nach sich zog. Der Mann wird heute dem zuständigen Ermittlungsrichter vorgeführt, der über die Aufrechterhaltung des Haftbefehles entscheidet.

https://www.freiepresse.de/vogtland/plauen/30-jaehriger-von-polizei-am-bahnhof-plauen-verhaftet-artikel10316128


19.09.2018, Ravensburg

Syrer sticht auf Ehefrau ein

Anscheinend aus Eifersucht soll ein 45 Jahre alter Mann in einer Asylbewerberunterkunft in Berg (Landkreis Ravensburg) seine 38-jährige Ehefrau niedergestochen haben. Der tatverdächtige Syrer habe Kenntnis davon erhalten, dass die von ihm getrennt lebende Frau Besuch von ihrem neuen Freund erwartete, teilte das Polizeipräsidium in Konstanz am Donnerstag mit. Er sei am Mittwochabend über einen Balkon in die Wohnung der Frau geklettert und habe sie mit einem Küchenmesser schwer verletzt. Sie wurde in einem Krankenhaus operiert. Der 45-Jährige wurde festgenommen, gegen ihn erging Haftbefehl wegen versuchten Mordes und gefährlicher Körperverletzung.

https://www.welt.de/regionales/baden-wuerttemberg/article181605950/Mann-sticht-Ehefrau-nieder-Haftbefehl-wegen-Mordversuchs.html


19.09.2018, Düsseldorf

Südländer drohen Frauen in Oberkassel mit Messer - Duo mit Beute flüchtig

Bei einem Straßenraub in Düsseldorf-Oberkassel wurden zwei Frauen mit einem Messer bedroht. Die Täter entkamen mit ihrer Beute. Die Polizei sucht Zeugen.
Die beiden Frauen wurden am Mittwochabend gegen 20.45 Uhr von zwei Tätern am Rheinufer in Oberkassel bedroht und zur Herausgabe ihres Schmucks genötigt. Danach konnte das Duo mit der Beute flüchten.

Nach ersten Ermittlungen der Polizei waren die beiden 50 und 63 Jahre alten Frauen zu Fuß am Rheinufer aus Richtung Oberkasseler Brücke kommend in Richtung Rheinkniebrücke unterwegs. Etwa in Höhe der Salierstraße wurde die 50-Jährige plötzlich unvermittelt von einem Unbekannten von hinten gepackt und festgehalten. Ein zweiter Täter bedrohte ihre Begleiterin mit einem Messer und riss ihr die Tasche von der Schulter.

Weiterhin zeigte der Täter mit dem Messer auf den Schmuck der Frauen und fordert sie mehrfach mit dem Wort "Runter" auf, diesen abzulegen. Die Opfer händigten daraufhin den Kriminellen ihre Wertsachen aus. Anschließend rannten die Räuber mit ihrer Beute in Richtung Kniebrücke davon.

Die Frauen blieben unverletzt.

Die Täter sollen circa 35 bis 45 Jahre alt, ungefähr 1,80 Meter groß und schlank sein. Einer der beiden hatte einen dunklen Vollbart. Zur Tatzeit trugen sie dunkle T-Shirts und dunkle Jogginghosen. Laut Angaben der Opfer haben die Männer ein südländisches Erscheinungsbild.

https://rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/blaulicht/am-rheinufer-in-duesseldorf-taeter-drohen-frauen-in-oberkassel-mit-messer-duo-mit-beute-fluechtig_aid-33140519


19.09.2018, Gummersbach

Raubüberfall mit Messer! Fünf Araber überfallen jungen Mann im Stadtgarten. Hilfeschreie wurden ignoriert

Gummersbacher Zentrum von unbekannten überfallen und ausgeraubt worden. Nach ersten Ermittlungen hat sich der Vorfall gegen 17:40 Uhr im Stadtgarten (Foto), nahe der Schwalbe Arena, ereignet. Nach Aussage des 20-Jährigen wartete er auf seinen Bus, als er plötzlich von zwei Unbekannten angesprochen wurde. Einer von ihnen versuchte, ihm seinen Rucksack wegzunehmen. Das konnte der 20-Jährige allerdings verhindern.

Drei weitere Personen kamen hinzu. Während einer den 20-Jährigen festhielt, versuchte ein anderer ihm vergeblich den Rucksack zu entreißen, eine weitere Person zog ihm Bargeld aus der Hosentasche. Einer der Angreifer drohte dem 20-Jährigen mit einem Messer. Plötzlich erhielt er zwei Schläge ins Gesicht, wodurch er sich leichte Verletzungen zuzog. Der 20-Jährige gibt an, laut um Hilfe gerufen zu haben. Andere Passanten müssten seine Hilferufe auch mitbekommen haben. Die Angreifer flüchteten mit dem gestohlenen Bargeld in unbekannte Richtung.

Personenbeschreibung: Bei den Tätern soll es sich um fünf arabisch aussehende Männer im Alter zwischen 20 und 25 Jahren handeln. Einer soll groß (etwa 185-195 cm) sein, ein anderer etwa 170-180 cm groß und die drei anderen etwas kleiner (160 -165cm). Da sich zu dieser Zeit viele Personen im Stadtpark aufhielten, hofft die Polizei auf Hinweise aus der Bevölkerung.

https://www.news-on-tour.de/123621/gummersbach-raubueberfall-messer-fuenf-araber-ueberfallen-jungen-mann-im-stadtgarten-hilfeschreie-wurden-ignoriert/


19.09.2018, Mittenwalde

Randalierende Asylbewerber attackieren Passanten

Zwei 18 Jahre alte Asylbewerber haben am späten Mittwochabend in Mittenwalde randaliert. Zudem haben sie eine Frau, die sie zur Ordnung rufen wollte, sowie einen weiteren Passanten angegriffen.

Die Polizei wurde am Mittwoch um kurz nach 23 Uhr in die Mittenwalder Yorckstraße gerufen, da dort nach ersten Aussagen eine Gruppe Jugendlicher randalierte. Zwei 18-jährige, bereits polizeibekannte Asylbewerber aus Afghanistan waren lautstark und mit 1,38 beziehungsweise 1,57 Promille erheblich alkoholisiert auf und gegen Pkw gesprungen.

Von einer 40-jährigen Frau zur Mäßigung aufgefordert, haben die Jugendlichen ihr das Mobiltelefon aus der Hand geschlagen und nach ihr getreten. Ein hinzukommender Passant wurde ebenso angegriffen. Die beiden Jugendlichen wurden zur Verhinderung weiterer Straftaten in Polizeigewahrsam genommen. Die Kriminalpolizei ermittelt.

http://www.maz-online.de/Lokales/Dahme-Spreewald/Mittenwalde/Mittenwalde-Jugendliche-Randalierer-festgenommen


19.09.2018, Karlsruhe

Auch am Kinderspielplatz: Mehrere Männer masturbieren in Karlsruhe!

Am Mittwochnachmittag wurden der Polizei gleich drei Fälle von exhibitionistischen Handlungen in Karlsruhe gemeldet. In zwei davon konnten die Tatverdächtigen von der Polizei gestellt werden.

Die erste Tat ereignete sich gegen 14.15 Uhr in einer Bankfiliale in der Karlstraße. Ein Geschädigter alarmierte die Polizei, nachdem er einen dort in einer Ecke auf dem Boden liegenden Mann sah, der mit heruntergelassener Hose masturbierte. Die Polizeistreife konnte den 37-jährigen Tatverdächtigen noch vor Ort antreffen und ihn vorläufig festnehmen.

Um 16.30 Uhr beobachtete eine Frau auf dem Parkplatz bei der Sängerhalle in Knielingen einen jungen Mann, der sich entblößt auf einer Bank sitzend selbst befriedigte. Bei der anschließenden Fahndung der Polizei konnte der Tatverdächtige jedoch nicht mehr festgestellt werden. Es soll sich dabei um einen 15 bis 18 Jahre alten jungen Mann mit weißem T-Shirt und kurzer, hellblauer Hose gehandelt haben. Die Kriminalpolizei übernahm die weiteren Ermittlungen.

In der Nähe eines Spielplatzes an der Raiherwiesenstraße in Karlsruhe-Durlach entdeckte um kurz nach 17.00 Uhr eine Zeugin einen hinter einem Stromkasten stehenden Mann, der mit heruntergelassener Hose onanierte. Die hinzugerufenen Polizeibeamten konnten den 67-jährigen Tatverdächtigen noch an der Örtlichkeit feststellen und kontrollieren. Auch gegen ihn wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.

https://www.karlsruhe-insider.de/news/polizei-rueckt-aus-mehrere-maenner-masturbieren-in-karlsruhe-21508/


20.09.2018, Essen

Polizei nimmt Verdächtigen nach Messerstecherei in Essen fest

Bei einer Auseinandersetzung in der Essener Nordstadt wurde am Donnerstagabend ein Mann (23) mit einem Messer verletzt.

Laut der Essener Polizei kam es gegen 19.30 Uhr im Döner-Imbiss „Ararat Grill“ an der Viehofer Straße zu einem Streit zwischen einem Kunden (23) und einem Mitarbeiter (27) des Grills.

Polizei nimmt Tatverdächtigen (27) in seiner Wohnung fest

Der Streit verlagerte sich auf die Straße, dort wurde der 23-Jährige mit einem Gegenstand verletzt.

Am Freitagmorgen konnte die Polizei den 27-jährigen Tatverdächtigen festnehmen. Sie trafen den Tatverdächtigen in seiner Wohnung an. Er war zuvor auf der Flucht gewesen. Der Mann wohnt nach Angaben der Polizei nicht in Essen.

Polizei Essen: Tatwaffe sichergestellt

„Auch die Tatwaffe konnten wir sicherstellen“, so Polizeisprecher Christoph Wickhorst im Gespräch mit DER WESTEN.

Nach Zeugenangaben war es nach der Tat zu tumultartigen Szenen vor dem Imbiss gekommen. 200 Menschen hatten sich dort versammelt.

Shisha-Bar: „Buddy Bar“ Einsatz und Angriff auf Polizistin passierte ganz in der Nähe
In der Gegend war zuletzt ein Einsatz der Essener Polizei eskaliert. Im Rahmen einer Routine-Kontrolle der nur wenige hundert Meter entfernten Shisha-Bar „Buddy Bar“ hatte ein 17-Jähriger Einsatzkräfte der Polizei brutal attackiert. Von seiner Festnahme kursierte ein Video im Internet. >>> Mehr Infos hier

Die Polizei eilte mit einem Großaufgebot zum Tatort, konnte die Lage beruhigen.

https://www.derwesten.de/staedte/essen/messerstecherei-in-essen-polizei-nimmt-verdaechtigen-fest-id215380673.html


20.09.2018, Berlin

Mann bittet Nachbarn Musik leiser zu machen – Messer in Rücken!

Attacke im Selgenauer Weg im Ortseil Rudow des Berliner Bezirks Neukölln! Ein Mann forderte seinen Nachbarn auf, die Musik leiser zu stellen: Als Reaktion erhielt er ein Messer in den Rücken.

Mit einem Messer und Reizgas attackierte ein Mann seinen Nachbarn, als ihn dieser auf eine Ruhestörung aufmerksam machen wollte.

Der 54-jährige Betroffene wurde laut Berliner Polizei nur leicht verletzt. Der Vorfall ereignete sich demnach am späten Donnerstagabend im Selgenauer Weg in Neukölln. Der 54-Jährige hatte seinen 61-jährigen Nachbarn darum gebeten, die Musik leiser zu stellen.

Nachbarschaftsstreit nach Ruhestörung eskaliert

Statt der Bitte zu entsprechen, griff der 61-Jährige seinen Nachbarn unvermittelt an. Er zog erst ein Pfefferspray und rammte dem Mann dann ein 15 cm langes Messer in den Rücken, wobei der Griff abbrach.

Der Verletzte konnte sich zu einer Nachbarin in die Wohnung retten und von dort aus die Polizei alarmieren. Die Beamten nahmen den 61-Jährigen vorläufig fest – nachdem seine Personalien aufgenommen wurden, kam er wieder auf freien Fuß.

Der Verletzte kam in ein umliegendes Krankenhaus. Die Polizei ermittelt nun.

https://www.bz-berlin.de/berlin/neukoelln/mann-bittet-nachbarn-musik-leiser-zu-machen-bekommt-messer-in-ruecken


20.09.2018, Berlin

Junger Mann (21) aus Gruppe heraus niedergestochen – Not-OP!

Nach einer brutalen Messerattacke in der Stichstraße in Berlin-Wilhelmstadt ist ein Täter auf der Flucht.

In der Nacht zu Donnerstag wurde ein junger Mann in einer Grünanlage an der Stichstraße in Berlin-Wilhelmstadt durch mehrere Messerstiche schwer verletzt.

Laut Polizei waren ein 16-Jähriger und ein 21-Jähriger gegen 19 Uhr auf einem Parkplatz in Streit geraten. Der jüngere soll versucht haben, den älteren mit einer Metallstange zu schlagen. Der andere wehrte die Attacke ab – und schlug dem 16-Jährigen mit der Faust ins Gesicht.

Als weitere Personen dazukamen, eskalierten die Streitigkeiten. Der 21-Jährige wurde aus der Gruppe heraus durch einen 34-Jährigen durch vier Messerstiche schwer verletzt! Er erhielt laut B.Z.-Informationen zwei Stiche in den Oberkörper und zwei gegen den Kopf.

Der Schwerverletzte brach auf der Wiese zusammen, musste von Rettungssanitätern und einem Notarzt stabilisiert und anschließend in ein Krankenhaus transportiert werden. Dort wurde der junge Mann notoperiert.

Der 16-Jährige wurde erkennungsdienstlich behandelt, vor Ort behandelt und seiner Mutter übergeben. Der 34-Jährige floh vom Tatort. Er ist jedoch den Zeugen bekannt – die Polizei kennt seine Personalien.

https://www.bz-berlin.de/berlin/spandau/junger-mann-aus-gruppe-heraus-niedergestochen-not-op


20.09.2018, Zeitz

Mann nach Messerstecherei schwer verletzt: Polizei sucht Zeugen der Auseinandersetzung

Am Donnerstagabend hat es in der Zeitzer Innenstadt eine Messerattacke gegeben. Dabei wurde ein 37-Jähriger durch zwei Stiche in die Brust schwer verletzt. Nach einer Notoperation im Klinikum besteht aber keine Lebensgefahr.

Wie die Polizei bestätigt, erfolgte der Angriff gegen 21 Uhr. Zwei Personen waren demnach zu Fuß von der Fischstraße kommend am Altmarkt unterwegs. „Eine weitere Person ging an ihnen vorbei, es gab erst eine verbale, dann auch eine körperliche Auseinandersetzung zwischen einer der beiden Personen und dem unbekannten Täter“, sagt Polizeisprecherin Gesine Kerwien auf Anfrage der MZ.

Polizeisprecherin: „Verletzungen wurden von einem Messer verursacht“

Der mutmaßliche Täter lief danach weiter in Richtung Judenstraße, die anderen Beiden in Richtung Voigtsplatz. Erst da bemerkte der Mann, dass er blutete und stellte zwei Verletzungen fest. „Die wurden von einem Messer verursacht“, bestätigt Kerwien. Der Verletzte wurde dann, inzwischen am Voigtsplatz, versorgt und ins Krankenhaus gebracht. Von den beiden Geschädigten liegen der Polizei inzwischen Täterbeschreibungen vor, die leicht voneinander abweichen.

So wird der vermeintliche Angreifer als athletisch, schlank und circa 1,90 Meter groß beschrieben. „Er soll etwa 20 bis 30 Jahre alt sein und hatte kurze schwarze, leicht gelockte Haare“, so Kerwien. Nach Aussagen der zweiten Person waren die Haare zu einer Seite gegelt. Zur Nationalität des Täters lasse sich bisher nichts sagen, so Kerwien, aber nach den Aussagen der Geschädigten sei es ein südländischer Typ gewesen. Die Polizei hat noch am Abend die Ermittlungen aufgenommen und nimmt gern weitere Hinweise von Zeugen entgegen.

Messerstecherei in Zeitz: Im sozialen Netzwerk Facebook war bereits am Freitagmorgen eine heftige Debatte entfacht

Im sozialen Netzwerk Facebook war bereits am Freitagmorgen eine heftige Debatte entfacht, nachdem ein Nutzer in der Gruppe „Unser Zeitz“ ein Foto vom Einsatz der Rettungskräfte am Voigtsplatz gepostet hatte. Man ging davon aus, dass sich die Straftat an diesem Ort ereignet hat. Ein Augenzeuge erzählte, dass er sah, wie es an der Ecke Altmarkt/Judenstraße zu einem Streit gekommen ist. Die Personen hätten sich auf Deutsch angeschrien. Verstanden habe er aber nichts. Die einzelne Person habe sich danach schnell durch die Judenstraße entfernt.

https://www.mz-web.de/zeitz/mann-nach-messerstecherei-schwer-verletzt-polizei-sucht-zeugen-der-auseinandersetzung-31327566


20.09.2018, Lippstadt

25-Jährige Somalierin geht mit Messer auf Jugendamtmitarbeiter los

Im Jugendamt Lippstadt ist heute Morgen (20. 9.) ein Mitarbeiter mit einem Messer attackiert worden. Der Mann wurde ins Krankenhaus gebracht, die Angreiferin – eine Zuwanderin aus Somalia – wurde festgenommen.

Wie die Kreispolizei Soest berichtet, hatte das Jugendamt der 25-jährigen psychisch kranken Frau in der Vergangenheit das Sorgerecht für ihr zweijähriges Kind entzogen. Das Kind wurde in einer Pflegefamilie untergebracht, die Mutter bekam Besuchsrecht.

„Am heutigen Morgen hatte die 25-Jährige einen Termin beim Jugendamt“, schildert Polizeisprecher Frank Meiske. „Sie begab sich dann in das Büro des 39-jährigen Sachbearbeiters, der auch an der Entscheidung über die Entziehung ihres Kindes zuständig gewesen war.“

Und plötzlich zog die Afrikanerin aus einer Jutetasche ein Messer – laut Meiske „ein handelsübliches Schälmesser mit einer Klingenlänge von etwa 7 Zentimetern“ – und ging auf den am Schreibtisch sitzenden Mann los.

Der Sachbeabrbeiter konnte die Angreiferin reflexartig mit den Beinen vom Oberkörper fernhalten. Sie stach dann mit dem Messer in seinen Unterschenkel.

Trotz der Verletzung schaffte es der 39-Jährige, aus dem Büro zu flüchten und es zu verschließen. Die 25-Jährige befand sich damit allein im Büro und konnte nicht mehr flüchten.

Die herbeigerufenen Polzeibeamten nahmen die Frau fest, die immer noch das Messer bei sich hatte. Der verletzte Sachbearbeiter wurde ins Krankenhaus gebracht.

Um die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Jugendamtes kümmert sich die PSU (Psychosoziale Unterstützung) der Freiwilligen Feuerwehr Lippstadt.

https://www.rundblick-unna.de/2018/09/20/25-jaehrige-geht-mit-messer-auf-jugendamtmitarbeiter-los/


20.09.2018, Hamm

"Das kommt von Satan": Afghane schlägt im Zug auf Frau ein

Ob er vom Satan beauftragt war, ist ganz sicher auszuschließen, auch wenn der 18-Jährige es sagte. Er schlug am Donnerstagnachmittag in der Eurobahn unvermittelt eine Frau. Jetzt wird er in einer Psychiatrie behandelt.

Der junge Mann war am Donnerstag mit der Eurobahn RE 10626 unterwegs. Als der Zug um kurz nach 15.30 Uhr kurz vor dem Hammer Bahnhof war, stand er vom Sitzplatz auf und schlug einer Frau, die in seiner Nähe saß, grundlos und unvermittelt mit der Faust in das Gesicht. Er soll dabei die Worte "Das kommt von Satan" gesprochen haben.

Bundespolizisten nahmen den wegen ähnlicher Delikte bereits polizeibekannten Mann, der die afghanische Staatsangehörigkeit hat, im Hauptbahnhof fest. Wegen der offensichtlichen psychischen Erkrankung sei der 18-Jährige medizinisch versorgt und anschließend in eine psychiatrische Klinik in Hamm eingewiesen worden, berichtet die Polizei. Strafrechtlich ermittelt die Bundespolizei Münster jetzt auch wegen gefährlicher Körperverletzung gegen den 18-jährigen Täter.

https://www.wa.de/hamm/hamm-mitte-ort370531/psychisch-kranker-18-jaehriger-afghanistan-schlaegt-eurobahn-hamm-frau-10261271.html


20.09.2018, Arnstadt

Messerstecherei am Bustreff in Arnstadt: Das sagt Arnstadts Bürgermeister

Am Bustreff hat am Donnerstagabend ein 25-Jähriger einen 34-jährigen Mann mit einem Messer verletzt. Nach Angaben der Polizei seien die beiden Männer in Streit geraten, der gegen 21.20 Uhr ein blutiges Ende nahm.

Wie die Polizei weiter mitteilt, seien die beiden Männer betrunken gewesen. Warum sie in Streit gerieten, könne derzeit nicht gesagt werden. Der verletzte Mann stammt aus Tschetschenien und musste aufgrund der Schnittwunde ins Krankenhaus eingeliefert werden. Passanten zufolge habe der Mann stark geblutet. Die Verletzung durch die Messerattacke verlaufe über Brust und Bauch.

Zudem berichten Passanten, dass der Angreifer im Anschluss in Richtung eines nahegelegenen Supermarkts geflüchtet ist. Die Polizei hat ihn aber offenbar gefasst. Der Mann wurde vorläufig festgenommen.

Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen sei der aus Somalia stammende Mann am gestrigen Freitag wieder auf freien Fuß gekommen. Das habe die Staatsanwaltschaft so entschieden, informiert Annett Haberecht von der Landespolizeiinspektion in Gotha. Zu den genauen Tatumständen ermittle nun die Kriminalpolizei.

Unweit des Tatorts gibt es eine private Überwachungskamera an einer Hauswand. Inwieweit diese für die Ermittlungen relevant sein könnte, war von der Polizei nicht zu erfahren.

Bürgermeister Frank Spilling (parteilos) bewertet den Vorfall als dramatisch und bedauerlich, ganz gleich welcher Herkunft die beiden Beteiligten sind. Er warnt vor voreiligen Reaktionen und ruft zu Besonnenheit und Mitgefühl auf. Insbesondere vor dem Hintergrund der Ereignisse in Chemnitz und Köthen. „Die Tat ist zu verurteilen. Trotzdem ist Arnstadt eine weltoffene Stadt“, so Spilling. Er hoffe, dass der Vorfall keine Racheakte nach sich zieht.

Gleichwohl schätzt Arnstadts Bürgermeister ein, dieser Vorfall zeige, dass Integration an ihre Grenzen gerät und bezeichnet ihn als „Produkt mangelhafter Integration“. Unter anderem das Landratsamt als Integrationsbehörde sei mehr denn je gefragt.

https://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/blaulicht/detail/-/specific/Messerstecherei-am-Bustreff-in-Arnstadt-Das-sagt-Arnstadts-Buergermeister-695137491


20.09.2018, Kassel

Dunkelhäutiger belästigt 10-jähriges Mädchen an Gelnhäuser Straße

Ein Unbekannter soll am gestrigen Donnerstagmittag im Kasseler Stadtteil Rothenditmold ein zehn Jahre altes Mädchen belästigt und auch unsittlich berührt haben.

Die Kasseler Polizei ermittelt nun wegen des Verdachts auf ein Sexualdelikt und bittet um Hinweise auf den mutmaßlichen Täter.

Wie das Mädchen gestern Nachmittag bei ihrer Anhörung im Beisein von Angehörigen gegenüber Beamten der Kasseler Kriminalpolizei angab, sei es gegen 12:40 Uhr zu dem Vorfall gekommen. Sie sei auf der Gelnhäuser Straße in Richtung des Rothenbergs zu Fuß unterwegs gewesen. Dabei sei hinter ihr der Mann in die gleiche Richtung gegangen. Als sie auf dem Weg zur Marburger Straße eine Abkürzung über das Grundstück einer Kirchengemeinde nahm, habe sie der Mann angesprochen und im weiteren Verlauf unsittlich berührt. Sie sei dann sofort zurück in Richtung Gelnhäuser Straße gerannt. Der Unbekannte habe sie nicht verfolgt und soll in Richtung Döllbachaue weggelaufen sein.

Der Mann soll 20 bis 30 Jahre alt sein, eine normale Statur, einen dunklen Teint, dunkle Augen, schwarze Haare mit einem Seitenscheitel und einen kleinen Oberlippenbart haben. Bekleidet war er mit einem blauen Pulli mit roten Streifen, einer engeren dunklen Hose und schwarzen Turnschuhen. Er hatte ein Handy dabei, mit dem er telefonierte und in gebrochenem Deutsch mit ausländischem Akzent sowie tiefer Stimme sprach. Er soll darüber hinaus einen insgesamt merkwürdigen Eindruck, möglicherweise aufgrund einer Behinderung, gemacht haben.

https://www.focus.de/regional/kassel/polizeipraesidium-nordhessen-kassel-unbekannter-belaestigt-maedchen-an-gelnhaeuser-strasse-polizei-sucht-zeugen_id_9636158.html


20.09.2018, Pirna

BLUTIGE MESSER-STREITEREIEN UNTER MÄNNERN IN PIRNA

Die Polizei in Pirna musste am Donnerstag zu mehreren Einsätzen ausrücken.

Wie die Beamten mitteilen, wurde kurz nach 21 Uhr ein 28-jähriger Afghane auf der Remscheider Straße von drei Männern angegriffen. Bei dem Messerangriff wurde er am Arm verletzt.

Laut der Aussage des geschädigten Afghanen soll es sich bei den "unbekannten Angreifern" um Ausländer gehandelt haben.

Doch es geschah noch mehr in Pirna! Während der Befragung erhielt die Polizei Kenntnis von einem weiteren verletzten Mann auf dem Varkausring!

Ein 25-jähriger Afghane hatte demnach eine Kopfplatzwunde. Auch dieser gab an, "von drei Männern überfallen worden zu sein, die er zumindest vom Sehen her kannte". Bei zweien von ihnen soll es sich um einen Iraker und einen Afghanen handeln. Die Tat geschah laut Aussage im Pienitz-Park.

Das war noch nicht das Ende der Auseinandersetzungen: Denn noch während sich Polizisten um den oben genannten Verletzten kümmerten, kam ein weiterer Mann zum Streifenwagen gerannt und rief die Beamten um Hilfe.

Kurz darauf stellten die Beamten nämlich einen Syrer (39) fest. Dieser habe zuvor auf dem Parkplatz eines Einkaufsmarktes an der Remscheider Straße einen 20-jährigen Syrer gewürgt und bedroht.

Der 39-Jährige "hatte ein Messer einstecken, was er auf Aufforderung der Beamten wegwarf". Die Beamten legten ihm Handfesseln an und brachten ihn später ins Gewahrsam. Alle drei Verletzten wurden medizinisch betreut, konnten aber im Anschluss wieder entlassen werden.

Jetzt ermittelt die Polizei, inwieweit die drei Taten in Zusammenhang stehen!

https://www.tag24.de/nachrichten/pirna-streit-polizei-blut-festnahme-auseinandersetzungen-unter-asylbewerbern-afghane-790831


20.09.2018, Hamburg

ZWEI SCHWERVERLETZTE LIEGEN AUF DEM GEHWEG! BLUTIGER STREIT IN ST. PAULI

Im Hamburger Stadtteil St. Pauli ist am Donnerstagabend ein Streit zwischen mehreren Personen eskaliert.

Gegen 21.30 Uhr hatten Augenzeugen den Notruf gewählt. An der Straßenecke Paul-Roosen-Straße/Kleine Freiheit lagen nach ersten Informationen zwei Männer mit schweren Verletzungen auf dem Gehweg.

Nach Angaben der Polizei soll sich zuvor eine Gruppe von vier Personen gestritten haben. Bei der darauffolgenden Auseinandersetzung sei dann mindestens ein Messer zum Einsatz gekommen.

Die beiden Verletzten wurden zur weiteren Versorgung ins Krankenhaus gebracht. Einer von ihnen wurde noch in der Nacht notoperiert, ob Lebensgefahr besteht, ist nicht bekannt.

Bis tief in die Nacht wurde der Tatort an der Kleinen Freiheit untersucht. Die Mordkommission ermittelt nun wegen versuchter Tötung.

Nach dem bisherigen Ermittlungsstand soll einer der vier Männer ein Messer eingesetzt und die beiden 28- und 30-jährigen Geschädigten verletzt haben.

Wie eine Polizeisprecherin am Freitagmorgen mitteilte, erlitt der 30-Jährige eine Stichverletzung im Rückenbereich. Zwischenzeitlich bestand Lebensgefahr, da die Lunge des Geschädigten verletzt wurde. Inzwischen sei der Zustand des 30-Jährigen stabil.

Der 28-Jährige erlitt eine Stichverletzung im Oberkörperbereich und wurde ebenfalls in ein Krankenhaus eingeliefert. Dieses konnte er zwischenzeitlich nach ambulanter Behandlung aber wieder verlassen.

Der Messerstecher sowie sein Begleiter flüchteten nach dem Vorfall. Eine eingeleitete Sofortfahndung mit zehn Funkstreifenwagen führte nicht zur Festnahme der Täter.

Der mutmaßliche Täter, der bei der Auseinandersetzung auch zugestochen haben soll, hatte laut Polizei ein "südeuropäisches" Erscheinungsbild, sei etwa 170 cm groß und zwischen 30 und 35 Jahre alt. Zum Tatzeitpunkt hatte er kurze schwarze Haare, trug ein dunkles T-Shirt und blaue Jeans. Sein Begleiter soll ein Stück kleiner sein und trug einen Pullover mit weißer Aufschrift,

Die Mordkommission hat die Ermittlungen übernommen. Im Rahmen der Tatortarbeit konnte die mutmaßliche Tatwaffe nicht aufgefunden werden.

https://www.tag24.de/nachrichten/schwer-verletzt-hamburg-st-pauli-kiez-reeperbahn-streit-eskaliert-messer-donnerstag-kleine-freiheit-790453


20.09.2018, Heidelberg

Junge Türken treten 36-Jährigem Gesicht und Schädel kaputt

Nach dem Angriff einer Gruppe junger Männer, bei dem einem 36-Jährigen mehrfach ins Gesicht getreten und auf den Kopf gestampft worden ist, hat die Polizei einen 17- und einen 20-jährigen Türken festgenommen. Das Opfer erlitt diverse Brüche der Gesichtsknochen.

Nach dem Angriff einer Gruppe junger Männer Mitte August in Heidelberg, bei dem einem 36-Jährigen mehrfach gegen den Kopf getreten worden ist, hat die Polizei am Mittwoch einen 17- und einen 20-Jährigen festgenommen. Wie die Behörden am Donnerstagnachmittag mitteilten, erließ das Amtsgericht auf Antrag der Staatsanwaltschaft bereits Haftbefehl wegen versuchten Totschlags und gefährlicher Körperverletzung gegen den jüngeren deutsch-türkischen Staatsangehörigen und den älteren türkischen Staatsangehörigen.

Wie die Polizei mitteilte, soll der 36-Jährige am 19. August gegen 1.45 Uhr zunächst vor einem Schnellrestaurant in der Rohrbacher Straße in Heidelberg mit dem 17-Jährigen und einem weiteren Mann eine verbale Auseinandersetzung geführt haben. Nachdem sich das spätere Opfer und sein Begleiter von dem Schnellrestaurant entfernt hatten, sollen die 17 und 20 Jahre alten Beschuldigten und zahlreiche weitere Begleiter die Verfolgung aufgenommen haben. In Höhe der Poststraße 4-5 erreichten sie den 36-Jährigen. Nach derzeitigem Ermittlungsstand sollen der 17-Jährige und der 20-Jährige sowie möglicherweise noch weitere Männer auf den 36-Jährigen eingeschlagen haben, der daraufhin zu Boden ging. „Danach soll zumindest der 17-Jährige zielgerichtet und mit stampfenden Bewegungen gegen den Kopf des 36-Jährigen getreten haben“, heißt es in der Mitteilung der Ermittlungsbehörden.

Zudem steht der 20-jährige Beschuldigte demnach im dringenden Verdacht, ebenfalls gegen den Kopf des 36-Jährigen getreten zu haben. „Die dringend Tatverdächtigen sollen hierbei in Kauf genommen haben, dass ihr Opfer durch die Tritte multiple Frakturen im Gesichtsbereich erleidet und durch die Kopftritte tödlich hätte verletzt werden können“, so die Staatsanwaltschaft.

Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen flüchteten die Tatverdächtigen, da andere Personen dem 36-Jährigen zu Hilfe eilten. Der schwer verletzte Mann, bei dem zunächst Lebensgefahr nicht ausgeschlossen werden konnte, wurde nach der Tat mit multiplen Frakturen im Gesichtsbereich in ein Krankenhaus gebracht und befindet sich laut Behörden derzeit „auf dem Weg der Genesung“.

Umfangreiche Ermittlungen der Beamten der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg und die Auswertung von Aufzeichnungen einer Überwachungskamera des Schnellrestaurants führten auf die Spur des 17- und 20-Jährigen sowie weiterer vier verdächtiger Männer, so die Ermittler. Bei den weiteren Verdächtigen handelt sich demnach um zwei 16-jährige Jugendliche sowie einen 18-jährigen und einen 20-jährigen Heranwachsenden. Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft und der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg dauern an.

Der Vorfall Mitte August hatte bundesweit für Aufsehen gesorgt - auch, weil es kurz zuvor zu einem weiteren Angriff durch eine Gruppe in der Heidelberger Innenstadt gekommen war. Dabei wurden ein 18-Jähriger und seine 17-jährige Begleitung an der Neckarwiese bespuckt, geschlagen und mit einem Messer bedroht. Einen Zusammenhang zwischen den beiden Taten schloss die Polizei jedoch aus. Einen Ermittlungserfolg konnten die Behörden in diesem zweiten Fall bislang noch nicht erzielen.

Der Heidelberger Oberbürgermeister Eckart Würzner hatte sich angesichts der zwei Gewaltvorfälle an nur einem Wochenende bestürzt gezeigt. In einer Mitteilung der Stadt wünschte er den Opfern kurz nach den Taten eine schnelle Genesung. Zudem betonte er: „Ein derart gewalttätiges Auftreten einer oder mehrerer Gruppen mitten in unserer Stadt darf sich nicht wiederholen.“ Er habe bereits mit dem Polizeipräsidenten telefoniert. Beide seien sich einig, dass das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung unter solchen Vorfällen besonders leide.

https://www.morgenweb.de/mannheimer-morgen_artikel,-heidelberg-heidelberg-mehrfach-gegen-kopf-getreten-zwei-festnahmen-wegen-versuchten-totschlags-_arid,1319253.html


20.09.2018, Ostholstein

Polizei machte von Schusswaffe Gebrauch

Nach einem Notruf musste ein Polizist am Donnerstagabend auf einen 22-Jährigen schießen. Laut Polizei und Staatsanwaltschaft war dem Schusswaffengebrauch eine Auseinandersetzung zwischen einem 22-jährigen Kameruner und einem Hauseigentümer vorausgegangen.

Die Polizei wurde um 22.20 Uhr zu einer Auseinandersetzung zwischen einem 22-jährigen Tatverdächtigen und einem 53-jährigen Hauseigentümer auf dessen Anwesen in Heringsdorf gerufen. Während der Sachverhaltsaufnahme soll der 22-jährige Kameruner, der im Jahr 2016 mit einem Visum nach Deutschland eingereist und in Heringsdorf gemeldet ist, aggressiv geworden sein und die eingesetzten Beamten des Polizeireviers Heiligenhafen (40m/39m) angegriffen haben.

Trotz des Einsatzes von Pfefferspray gelang es dem Mann, in der Küche ein Messer mit 15 cm Klingenlänge zu ergreifen. Laut Polizei soll der Mann damit in den Flur des Hauses gerannt und dort direkt auf den 39-jährigen Beamten zugelaufen sein.


Der Aufforderung des Beamten, das Messer wegzulegen, soll er keine Folge geleistet haben. Daraufhin soll der Beamte zwei Schüsse mit der Dienstwaffe abgegeben haben.

Kameruner wurde am Arm verletzt

Der 22-jährige erlitt eine Streifschussverletzung im Bauchbereich sowie eine Verletzung des Armes, flüchtete jedoch zunächst in ein Zimmer im Obergeschoss des Hauses. Gegen seine vorläufige Festnahme durch Beamte des Spezialeinsatzkommandos (SEK) Schleswig-Holstein leistete der Mann keinen Widerstand. Er wurde umgehend in ein Krankenhaus gebracht, wo die Verletzungen operativ versorgt wurden.

Der Kameruner befindet sich weiterhin im Krankenhaus, die erlittenen Verletzungen waren nach bisherigen Erkenntnissen jedoch nicht konkret lebensgefährlich.

Polizist musste ärztlich behandelt werden

Der 40-jährige Polizeibeamte wurde durch die Angriffe des jungen Mannes leicht verletzt und ärztlich behandelt. Der 39-jährige Polizeibeamte, der geschossen hat, blieb unverletzt. Eine psychologische Betreuung ist bei beiden Beamten gewährleistet. Beide Polizisten versehen ihren Dienst aktuell beim Polizeirevier Heiligenhafen.

http://www.kn-online.de/Lokales/Ostholstein/Polizei-machte-von-Schusswaffe-Gebrauch-Mann-verletzt


20.09.2018, Oldenburg

Streit über Zutaten im Asia-Imbiss eskaliert

In einem asiatischen Schnellrestaurant im Oldenburger Hauptbahnhof ist am frühen Donnerstagabend ein zunächst verbaler Konflikt eskaliert. Ein 23-Jähriger, der in dem Restaurant zum Probearbeiten war, geriet mit dem 54-jährigen Küchenchef über die Zubereitung der Speisen aneinander. Den Streit setzten sie außerhalb der Geschäftsräume verbal fort.

Im weiteren Verlauf schlug der 23-Jährige den Küchenchef mit der Faust ins Gesicht. Ein weiterer Mitarbeiter des Restaurants sowie eine später eintreffende Streife der Bundespolizei beruhigten die Situation schließlich. Gegen den 23-jährigen afghanischen Staatsangehörigen wurden strafrechtliche Ermittlungen eingeleitet.

https://www.nwzonline.de/oldenburg/oldenburg-oldenburger-hauptbahnhof-streit-ueber-zutaten-im-asia-imbiss-eskaliert_a_50,2,2257603968.html


20.09.2018, Freiburg

30 Asylbewerber stellen sich Abschiebungen in den Weg

Bei der versuchten Abschiebung von drei Asylbewerbern ist es in einer Asylunterkunft in Freiburg zu Auseinandersetzungen zwischen der Polizei und rund 30 Bewohnern der Unterkunft gekommen.

Die Polizei wollte in der Nacht zum Donnerstag in der Landeserstaufnahmestelle (LEA) in der Lörracher Straße in St. Georgen drei abgelehnte Asylbewerber abschieben. Als die Beamten in der Einrichtung nach den Männern suchten, solidarisierten sich rund 30 Bewohner der Unterkunft. Es kam nachts gegen 2 Uhr zur Auseinandersetzungen mit der Polizei, die mit mehreren Streifen im Einsatz war. Die drei Gesuchten konnten nicht angetroffen werden, so Polizeisprecher Dirk Klose auf BZ-Nachfrage.

Ein 30 Jahre alter nigerianischer Staatsangehöriger, der sich besonders aggressiv gegenüber den Einsatzkräften gezeigt hatte, wurde in Gewahrsam genommen. Verletzt wurde niemand. Da im Rahmen des Einsatzes von den Bewohnern absichtlich der Brandmeldealarm ausgelöst wurde, kam auch die Feuerwehr zum Einsatz.

http://www.badische-zeitung.de/30-bewohner-einer-asylunterkunft-stellen-sich-abschiebungen-in-den-weg


21.09.2018, Greifswald

Syrer droht Frauen mit Messer

In der Innenstadt hat ein 20-jähriger Syrer zwei Frauen mit einem Messer bedroht. Der Mann ist nach Angaben der Polizei psychisch krank und wurde deswegen in die Psychiatrie der Greifswalder Odebrecht-Stiftung eingewiesen.

In der Nördlichen Mühlenvorstadt hat ein 20-jähriger Mann am Freitag zwei Frauen mit einem Messer bedroht. Der erste Vorfall ereignete sich laut Polizei gegen 13.50 Uhr in einer Bäckerei.

Wie ein Sprecher des Polizeipräsidiums Neubrandenburg auf OZ-Nachfrage bestätigte, handelt es sich bei Tatverdächtigen um einen Syrer.

Nach Unstimmigkeiten über die Bezahlmethode habe der Mann plötzlich ein Messer der Bäckerei an sich gebracht, die Mitarbeiterin damit bedroht und versucht, sie zu verletzen. Unerwartet habe er sein Tun abgebrochen und sei geflüchtet. In einem nahe gelegenen Restaurant soll er dann eine Kellnerin mit einem Messer bedroht haben. Gäste des Restaurants seien ihr zu Hilfe geeilt, woraufhin der Mann wieder floh.

Kurz darauf wurde der Mann durch Polizisten festgenommen. Keine der bedrohten Frauen sei verletzt worden, teilte ein Sprecher des Polizeireviers Neubrandenburg mit: „Der Mann ist psychisch krank. Das wurde mittlerweile bestätigt.“ Deswegen sei der 20-Jährige in die Psychiatrie der Greifswalder Odebrecht-Stiftung eingewiesen worden. Eine politisch motivierte Tat wird ausgeschlossen.

http://www.ostsee-zeitung.de/Nachrichten/Polizei-Report/Aktuelle-Beitraege/Mann-droht-Frauen-mit-Messer


21.09.2018, Kiel

Messerangriff nach Streit um Religion

Ein Streit zwischen zwei Auszubildenden ist am Donnerstagmittag im Ausbildungszentrum Bau in Kiel-Kronsburg eskaliert: Ein 20-Jähriger ging mit einem Cuttermesser auf einen 21-Jährigen los, der offenbar unverletzt blieb. Die Staatsanwaltschaft wertet die Tat als versuchte Tötung.

"Wir gehen davon aus, dass er beabsichtigte, ihn zu töten", bestätigte der Kieler Oberstaatsanwalt Axel Bieler. Am Freitagabend wurde Haftbefehl wegen versuchter Tötung erlassen.

Gab es Streit um das Waschen?

Nach KN-Informationen stammt der Tatverdächtige aus Somalia. Es hatte bereits mehrfach Auseinandersetzungen um seine Waschrituale gegeben. "Der bereits seit Längerem schwelende Streit zwischen den Beteiligten soll offenbar in unterschiedlichen religiösen Auffassungen liegen", teilten Staatsanwaltschaft und Polizei mit.

Diese Auseinandersetzungen sind offenbar am Donnerstag gegen 12 Uhr gewalttätig geworden und schließlich eskaliert. Der Tatverdächtige habe mit einem Cuttermesser in Richtung seines Kontrahenten gestochen, so die Ermittler. Einen Treffer habe er aber nicht gelandet.

Zeugen konnten ihn fesseln

Beobachter des Kampfes sollen eingeschritten sein und konnten den Angreifer schließlich stoppen. "Die zwischenzeitlich eingetroffenen Beamten des 4. Reviers konnten den Mann anschließend widerstandslos festnehmen und das Messer sicherstellen", so die Behörden. Ob das Motiv tatsächlich die religiösen Streitigkeiten waren, wird ermittelt.

http://www.kn-online.de/Kiel/Kiel-Wellsee-Messerangriff-im-Ausbildungszentrum-Bau#Echobox=1537525996


21.09.2018, Dortmund

Tumult am Hauptbahnhof – Mann (24) verletzt, Zeuge verhindert Schlimmeres

In Dortmund wurde ein Mann (24) bei einem Tumult an der Katharinentreppe am Hauptbahnhof verletzt.

Laut Bundespolizei entbrannte gegen Mitternacht ein heftiger Streit zwischen einem 24-jährigen Dortmunder und einem 29-Jährigen. Der Dortmunder wurde dabei verletzt, blutete aus der Nase, als die Polizei eintraf.

Laut Zeugen zog sein Gegner ein Messer und bedrohte den 24-Jährigen damit. Doch ein 20-Jähriger ging dazwischen und schlug dem Angreifer das Messer aus der Hand.

Dortmund: Verfahren gegen 29-Jährigen

Der 29-jährige Angreifer wurde festgenommen. Beide gehören laut Polizei zur „Dortmunder Bahnhofsszene“. Was der Auslöser des Streits war, ist noch unklar.

Den 29-Jährigen erwartet jetzt ein Verfahren wegen Körperverletzung und Bedrohung.

https://www.derwesten.de/staedte/dortmund/dortmund-hauptbahnhof-polizei-id215384691.html


21.09.2018, Hamburg

Versuchtes Sexualdelikt in Hamburg-Groß Borstel

21.09.2018, 03:15 Uhr Tatort: Hamburg-Groß Borstel, Rosenbrook Die Polizei Hamburg fahndet nach einem bislang unbekannten Täter, der heute in den frühen Morgenstunden ein versuchtes Sexualdelikt zum Nachteil einer 30-Jährigen begangen haben soll.
Das Fachkommissariat für Sexualdelikte (LKA 42) hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

Die Geschädigte befand sich auf dem Hamburger Rathausmarkt und wurde dort bereits von dem späteren Täter angesprochen. Nachdem beide in die Buslinie 605 stiegen und die 30-Jährige an der Haltestelle Borsteler Chaussee den Bus verließ und in Richtung Nedderfeld ging, bemerkte sie, dass der Mann ebenfalls ausgestiegen war und ihr folgte. Er verwickelte die 30-jährige erneut in ein Gespräch, welches jedoch von der Frau abgelehnt wurde.


Sie setzte ihren Weg fort und wurde plötzlich von dem Mann von hinten umklammert und von der Straße auf eine Grünfläche gedrängt.

Aufgrund der körperlichen und verbalen Gegenwehr der Geschädigten ließ der Täter von der Frau ab und flüchtete in unbekannte Richtung.

Der Täter wird wie folgt beschrieben:

- männlich - 170 cm groß - 25-35 Jahre alt - schmächtige Figur - kurze dunkle Haare - "südländisches Erscheinungsbild"

https://www.focus.de/regional/hamburg/polizei-hamburg-zeugenaufruf-nach-versuchtem-sexualdelikt-in-hamburg-gross-borstel_id_9637557.html


21.09.2018, Ulm

Zwei Männer bedrängen 21-Jährige mit Kinderwagen massiv

Eine junge Frau ist mit einem Kinderwagen unterwegs, als sie von zwei Männern angefallen wird. Die Frau schafft es, sich loszureißen und einem der Angreifer ins Gesicht zu schlagen. Die Männer flüchten.

Zwei Männer sollen am Freitagvormittag bei Ulm eine junge Frau laut Polizei festgehalten und begrapscht haben. Die 21-Jährige überquerte gegen 11.30 Uhr mit ihrem Kinderwagen den Fußgängersteg an der Eisenbahbrücke von Neu-Ulm in Richtung Ulm, als die beiden Männer auf die Frau zukamen, sie festhielten und laut Polizeimeldung massiv begrapschten.

Opfer schlägt Mann ins Gesicht

Einer der beiden soll dabei den Kinderwagen weggeschubst haben. Dann sollen die beiden versucht haben, die Frau in ein Gebüsch zu zerren. Doch der 21-Jährigen gelang es, sich loszureißen – dabei schlug sie einem Angreifer mit der Faust ins Gesicht. Die Männer flüchteten daraufhin. Das Opfer erlitt bei der Attacke leichte Verletzungen. Die Polizei sucht nun nach zwei zirka 25 bis 30 Jahre alte Männer. Beide sollen dunkelhäutig, auffalend groß und schlank gewesen sein.

https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.ulm-zwei-maenner-bedraengen-21-jaehrige-mit-kinderwagen-massiv.f4b14ba5-1b42-478e-b2b1-afd3f58f267a.html


21.09.2018, Lambsheim

Grausam! Unbekannter schlachtet vier Schafe ab – und nimmt das Fleisch mit!

Ein Landwirt aus Lambsheim erlebt am Freitagmorgen (21. September) den Schock seines Lebens: Vier seiner Tiere wurden brutal getötet.

In der 7.000-Seelen-Gemeinde Lambsheim ereignet sich im Zeitraum zwischen Donnerstag (20. September) und Freitag (21. September) ein grausames Verbrechen.

Am Freitagmorgen findet ein Landwirt die Überreste von vier Schafen, die mit ihrer Herde auf dem Feld zwischen der Kreisstraße 2 und der Landstraße 522 in der Gemarkung Lambsheim standen. Irgendwann zwischen 20:15 Uhr am Donnerstagabend und 8:30 Uhr am Freitagmorgen muss ein unbekannter den Tieren aufgelauert haben.

Was er dann tut, macht einfach nur fassungslos: Er tötet die Tiere nicht nur brutal, sondern schneidet deren Fleisch anschließend von den toten Körpern und nimmt es mit.

Von dem Täter fehlt bislang jede Spur. Die Kriminalpolizei Ludwigshafen hat die Ermittlungen aufgenommen.

https://www.heidelberg24.de/region/lambsheim-unbekannter-toetet-vier-schafe-und-entwendet-fleisch-tiere-10261135.html


21.09.2018, Linz

Messerattacke am helllichten Tag!

Leider ist das auch in Linz schon längst kein „Einzelfall“ mehr: Im Franckviertel ereignete sich gestern eine brutale Messerattacke.

Nach Angaben der Landespolizeidirektion OÖ wurde gestern, den 21. September um 16:45 in Linz in der Bleibtreustraße im Grünflächenbereich vor einem Wohnhaus ein 46-jähriger Linzer mit einem Messer angegriffen.

Linzer erlitt schwere Schnittwunde am Hals

Das Opfer wies am Hals eine schwere Schnittwunde auf. Der 46-Jährige gab an, dass er im Park vor dem Haus von zwei unbekannten Tätern angegriffen und mit einem Messer niedergestochen wurde. Ein Zeuge gab an, dass die Tatverdächtigen ( vermeintlich „südländischer Herkunft“) von der Grünanlage zwischen Beringerstraße und Bleibtreustraße in Richtung Franckstraße davonliefen.

Das Opfer konnte zum Sachverhalt und zum Motiv keine Angaben machen und wurde zur ambulanten Behandlung ins Spital eingeliefert. Die Fahndung nach den Tätern verlief bislang negativ.

Südländisches Aussehen mit etwas dunklerer Hautfarbe

Laut Polizei werden die Tatverdächtigen wie folgt beschrieben: Tatverdächtiger 1: männlich, südländisches Aussehen mit etwas dunklerer Hautfarbe, ca. 180 cm groß, schlank, schwarze lockige ungepflegte Haare, olivgrüne Hose, weißes T-Shirt.
Tatverdächtiger 2: männlich, näheres unbekannt.

Dramatische Zunahme von Messerstechereien

In Deutschland gibt es im Schnitt täglich zehn Messerattacken und auch in Wien stieg die Zahl der Messerstechereien in den letzten Jahren drastisch an. In Oberösterreich und insbesondere in der Landeshauptstadt Linz ist den letzten drei Jahren ebenfalls eine Zunahme derartiger Delikte zu beobachten – wie der „Wochenblick“ immer wieder berichten musste.

https://www.wochenblick.at/linz-messerattacke-am-helllichten-tag/


21.09.2018, Cottbus

Asylbewerber ausgerastet

Ein 19 Jahre alter Asylbewerber ist in Cottbus ausgerastet. Er bespuckte zunächst eine 19-Jährige. Polizisten erteilten ihm einen Platzverweis, den er aber ignorierte. Der Syrer bespuckte nun die Polizisten und beleidigte sie. Daraufhin wurde er festgenommen.

https://www.radiolausitz.de/beitrag/asylbewerber-in-cottbus-ausgerastet-554622/


21.09.2018, Sigmaringen

Randalierender Flüchtling beißt Polizisten krankenhausreif

Wie die Polizei erst am Montag mitteilt, ist am vergangenen Donnerstagabend gegen 17.15 Uhr ein im Landkreis Ravensburg wohnhafter Asylbewerber in Sigmaringen völlig außer Kontrolle geraten. Dabei wurden auch zwei Polizeibeamte durch Bisswunden so schwer verletzt, sodass sie im Krankenhaus behandelt werden mussten.

Der junge Mann, dessen Alter noch nicht eindeutig geklärt ist, hatte laut Polizei zunächst in der Bahnhofstraße eine Werbetafel demoliert und dabei einen Sachschaden von mehreren Hundert Euro angerichtet. Als er deswegen von Polizeibeamten kontrolliert werden sollte, weigerte sich der Tatverdächtige, seine Ausweisdokumente auszuhändigen, sondern flüchtete.

Den Polizisten gelang es jedoch, den Mann nach kurzer Verfolgung einzuholen und festzuhalten. Dieser schlug dabei um sich, trat nach den Beamten und biss zwei von ihnen derart in den Arm und die Hand, dass sie anschließend dienstunfähig waren und sich im Krankenhaus behandeln lassen mussten. Zwei weitere Polizisten erlitten leichtere Riss- und Kratzwunden.

Nur mit der Hilfe von Passanten und weiteren hinzukommenden Polizisten konnte der äußerst aggressive Mann überwältigt und gefesselt werden. Aufgrund des psychischen Ausnahmezustandes des Asylbewerbers, der vermutlich auch unter Drogeneinwirkung stand und dessen Gewahrsam ein Richter angeordnet hatte, wurde dieser auf einer geschlossenen Station eines Krankenhauses untergebracht.

Dort fing er am Freitagmittag an zu randalieren und beschädigte dabei die Scheibe eines Fensters. Der Tatverdächtige, der erneut von der hinzugerufenen Polizei überwältigt werden musste, kam anschließend in Polizeigewahrsam. Noch am späten Nachmittag wurde der junge Mann, der seit Juni 2017 bereits über 20 Straftaten begangen hat, auf Antrag der Staatsanwaltschaft Hechingen dem Haftrichter vorgeführt, der die Untersuchungshaft anordnete.

https://www.schwaebische.de/landkreis/landkreis-sigmaringen/sigmaringen_artikel,-randalierender-fl%C3%BCchtling-bei%C3%9Ft-polizisten-krankenhausreif-_arid,10937601.html


21.09.2018, Zülpich

Asylbewerber wegen dringenden Tatverdachts ein 10-jähriges Kind missbraucht zu haben festgenommen

Die Polizei Euskirchen hat am Freitagnachmittag (21.09., 15.45 Uhr) einen 52-jährigen pakistanischen Bewohner einer Asylunterkunft im Stadtgebiet Zülpich festgenommen.

Der Beschuldigte steht im dringenden Tatverdacht, ein zehnjähriges Kind sexuell missbraucht zu haben.

Der Mann befindet sich in Untersuchungshaft in der Justizvollzugsanstalt Köln.


Die Ermittlungen durch die Kriminalpolizei dauern an.

https://www.focus.de/regional/nordrhein-westfalen/kreispolizeibehoerde-euskirchen-festnahme-eines-mannes-ermittlungen-nach-sexuellem-missbrauch-aufgenommen_id_9647895.html


21.09.2018, Dortmund

Völlig ausgeflippt: 2 Syrer, 6 Straftaten – sofort freigelassen

Einmal quer durchs Strafgesetzbuch ging es für diese beiden aggressiven jungen Herren am Freitagmorgen (21. September) am Dortmunder Hauptbahnhof, Angriff auf Polizeibeamte inklusive. Final drehte das renitente Gespann den Spieß um und behauptete, selbst von den Polizisten geschlagen worden zu sein.

Die beiden 18- und 20-jährigen Männer wurden gegen 08:00 Uhr in einem Zug von Gütersloh nach Dortmund ohne gültiges Ticket erwischt. Ein 41-jähriger DB-Mitarbeiter forderte sie auf, den Zug zu verlassen.

Das taten sie nicht nur nicht, sondern beleidigten den Mitarbeiter.

Dieser forderte also beim Halt am Hauptbahnhof Verstärkung durch die Bundespolizei an.

Denen trat das aufgebrachte Duo nicht weniger aggressiv gegenüber, schildert die BuPo-Pressestelle:

Zunächst mal weigerten sich die beiden jungen Männer zu sagen, wer sie überhaupt sind. Es ging also auf direktem Weg zur Wache.

„Dort randalierte der 18-Jährige in einer Gewahrsamszelle, schlug mit Fäusten und seinem Kopf gegen die Zellentür und verletzte sich so selber“, schildert der Polizeiesprecher. „Als er aus der Zelle geholt werden sollte, versuchte er einen Bundespolizisten mit Faustschlägen und Kopfstößen zu verletzen.“

Der 20-jährige Begleiter wurde auf die lautstarke Kulisse aufmerksam und spurtete zur Gefangenenbefreiung los: Er stieß einen Bundespolizisten zur Seite und versuchte renitent, seinen Kumpel den Griffen der Polizei zu entreißen.

„Anschließend waren drei Beamte notwendig, um die Fingerabdrücke des 18-Jährigen zu nehmen“, schildert die Bundespolizei nüchtern.

Obwohl sie sich derart respektfrei und gewalttätig aufgeführt hatten, durften die beiden syrischen Asylbewerber – nachdem ihre Identitäten irgendwann dann doch festgestellt waren – die Wache wieder verlassen. Dabei skandierten sie, die Bundespolizisten hätten sie geschlagen, schließt der BuPo-Sprecher.

„Deshalb wurde neben einem Ermittlungsverfahren wegen Betrugs, Beleidigung, Hausfriedensbruch, tätlichen Angriffs auf Polizeibeamte und Gefangenenbefreiung auch ein Strafverfahren wegen falscher Verdächtigung eingeleitet“, schließt die Bundespolizei den Katalog.

https://www.rundblick-unna.de/2018/09/23/voellig-ausgeflippt-2-maenner-6-straftaten-angriff-auf-polizisten-inklusive/


21.09.2018, Mainz

Unbekannter belästigt 15-Jährige

Freitag, 21. September 2018, 13:30 - 13:45 Uhr In der Kaiserstraße hat ein noch unbekannter Mann am vergangenen Freitagnachmittag ein 15-jähriges Mädchen belästigt und bedrängt.

Die 15-Jährige war am Freitag gegen 13:30 Uhr bis 13:45 Uhr in der Kaiserstraße unterwegs, als sie von dem unbekannten Mann in Höhe der Leibnizstraße angesprochen wird. Trotz eindeutiger Ablehnung durch sie, belästigt er das Mädchen massiv und folgt ihr bis zur Einmündung Gartenfeldstraße. Dabei bedrängt er sie auch mehrfach körperlich.

Die Kriminalpolizei Mainz sucht nun Personen, die zu diesem Zeitpunkt in der Kaiserstraße oder Leibnizstraße unterwegs waren und diese Situation beobachtet haben. Auf Außenstehende kann dies möglicherweise wie ein Streit zwischen Bekannten oder einem Pärchen gewirkt haben.


Zur Beschreibung der Personen:

Das 15-jährige Mädchen war mit einer grauen Hoodiejacke - Kapuzenjacke bekleidet. Sie ist 1,70 Meter groß, schlank und hat auffällig lange, braune Haare.

Der männliche Täter ist ebenfalls ca. 1,70 Meter groß und schlank. Er hat kurzrasierte schwarze Haare, einen schwarzen Dreitagebart und einen leicht dunklen Teint. Zum Tatzeitpunkt war er mit einem schwarzen T-Shirt, mit roter Aufschrift und einer dunklen Jeans bekleidet.

https://www.focus.de/regional/mainz/polizeipraesidium-mainz-kaiserstrasse-unbekannter-belaestigt-15-jaehrige-zeugen-gesucht_id_9661228.html


22.09.2018, Berlin

Pfefferspray-Attacke

Jugend-Gang trifft auf Männer-Gruppe – fünf Verletzte!

Vier junge Frauen (16 bis 19) und ein Mann (16) sind bei einem Streit in Berlin-Alt Treptow durch Pfefferspray verletzt worden, wie die Polizei am Samstag mitteilte.

Zu der Auseinandersetzung kam es um kurz vor Mitternacht. Zeugen berichteten der Polizei später, dass eine 20-köpfige Gruppe von jungen Frauen und Männern auf eine 10-köpfige Gruppe junger Männer traf. Im Laufe des Streits setzte einer aus der 10-köpfigen Gruppe das Pfefferspray ein.

Die vier Frauen und der 16-Jährige wurden durch das Pfefferspray verletzt, mussten wegen Augenreizungen von einem Rettungssanitäter ambulant behandelt werden. Noch bevor die Polizei da war, flüchtete der Täter mit seinen Begleitern unerkannt.

https://www.bz-berlin.de/tatort/jugend-gang-trifft-auf-maenner-gruppe-fuenf-verletzte


22.09.2018, Bamberg

Ankerzentrum steht in Flammen: Feuerwehrmann verletzt, Flüchtlinge werden verteilt

Nach einem großen Brand im Ankerzentrum Bamberg am Samstagmittag hat die Feuerwehr am Nachmittag die Lage unter Kontrolle. Es schlagen aber immer noch Flammen aus dem Dachstuhl, berichtet die Einsatzzentrale.

Am Samstag um 12.58 Uhr war der Notruf bei der Polizei eingegangen, im Dachstuhl eines Wohngebäudes war ein Brand ausgebrochen.

Beim Eintreffen stand der komplette Dachstuhl von Block 10 in Flammen. Auf einer Länge von rund 60 Metern wüteten die Flammen. Schon von Weitem hatten die Einsatzkräfte eine riesige Rauchsäule gesehen.

Einsatzzentrale in Bamberg: Feuerwehrmann während Einsatz verletzt
Das Gebäude wurde komplett geräumt. Insgesamt mussten circa 150 Menschen die Aufnahmeeinrichtung verlassen, zuerst hatte die Polizei von 500 Menschen berichtet.

Nach der Evakuierung konnte die Einsatzzentrale vermelden, dass kein Mensch verletzt worden ist. Dabei blieb es aber leider nicht: Während des Einsatzes wurde später ein Feuerwehrmann von einem Balken getroffen, dabei wurde er aber nur leicht verletzt, berichtet die Einsatzzentrale.

Feuerwehr bricht Wohnungstür auf

Nicht alle Wohnungen konnten sofort geräumt werden. Eine war verschlossen und musste aufgebrochen werden. Glücklicherweise war sie gerade unbewohnt.

Durch den Brand gab es eine starke Rauchentwicklung. Anwohner wurden gebeten, ihre Fenster und Türen geschlossen zu halten. Mittlerweile wurde die Warnung aufgehoben.

Nach dem Feuer im Ankerzentrum: Was passiert mit den Flüchtlingen?

Die Flüchtlinge, die im Block 10 gewohnt haben, werden auf andere Blöcke verteilt, teilt die Polizei mit. Das Ankerzentrum kann insgesamt bis zu 3000 Menschen aufnehmen, heißt es. Daher gebe es noch genügend Kapazitäten.

Brand in Flüchtlingsunterkunft: Kripo hat Ermittlungen aufgenommen
Wie das Feuer ausbrechen konnte, ist noch unklar. Die Höhe des Schadens kann auch noch nicht beziffert werden. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Bereits vor einem Jahr hatte es in einer Asylunterkunft in Bamberg gebrannt: Dabei starb ein Mensch.

https://www.focus.de/regional/bayern/bamberg-brand-in-aeo-in-bamberg-aufnahmeeinrichtung-steht-in-flammen_id_9639809.html


22.09.2018, Zwickau

JUNGER MANN BEI MESSERSTECHEREI SCHWER VERLETZT

In Zwickau ist ein junger Mann bei einer Messerstecherei schwer verletzt worden.

Wie die Polizei am Sonntag mitteilt, war es am Samstag gegen 20 Uhr im Park an der Alten Reichenbacher Straße zu einer blutigen Auseinandersetzung gekommen. Dabei waren mehrere Personen aneinandergeraten.

"Dabei wurde ein 23-jähriger Deutscher mit einem Messer schwer verletzt. Wenig später konnte ein 17-jähriger Deutscher vorläufig festgenommen werden", so ein Polizeisprecher.

Wie es zu der Tat kommen konnte, ist noch unklar. Die Ermittlungen dauern an.

https://www.tag24.de/nachrichten/zwickau-sachsen-messerstecherei-mann-verletzt-alte-reichenbacher-strasse-zeugen-polizei-792250


22.09.2018, Gütersloh

Dunkelhäutige überfallen Spaziergängerin mit Messer

Am Samstagnachmittag haben zwei junge, dunkelhäutige Männer eine 60 Jahre alte Rietbergerin, die mit ihren Hunden spazieren ging, mit einem Küchenmesser überfallen, Bargeld und Schmuck gefordert und ihr dann Ringe und Halskette vom Leib gerissen.

Die Rietbergerin war zu Fuß mit ihren Hunden auf einem Durchgangsweg zwischen der Straße Rinnerforth und der Straße Am Blumenkamp unterwegs, als sie im Bereich des Spielplatzes von den zwei dunkelhäutigen Männern auf Englisch angesprochen wurde. Die Täter bedrohten die Dame mit einem Küchenmesser und forderten Bargeld und Schmuck. Nachdem die Frau den Tätern ihr Bargeld und zwei Ringe ausgehändigt hatte, riss einer der Täter der Frau noch die Halskette ab und beide Täter flüchteten in Richtung der Straße Rinnerforth/Bahnhofstraße. Die entrissene Perlenkette konnte durch die Frau direkt im Nahbereich wieder aufgefunden werden.

Bei dem Überfall wurde die Rietbergerin leicht verletzt. Trotz intensiver Fahndungsmaßnahmen mit mehreren Funkstreifenwagen konnten die Täter bislang nicht ermittelt werden.

Beide Täter werden zwischen 17 bis 20 Jahre alt geschätzt, trugen dunkle Kleidung und einer der Täter weiße Schuhe. Ein Täter hatte dunkle kurze schwarze Locken und der andere Täter trug eine Kappe. Beide Täter waren jeweils mit einem Fahrrad unterwegs. Hierbei soll es sich um ein silbernes und ein schwarzes Fahrrad gehandelt haben.

Einer der erbeuteten Goldringe hatte einen auffälligen großen roten Stein.

https://www.focus.de/regional/nordrhein-westfalen/polizei-guetersloh-taeter-bedrohten-frau-mit-messer_id_9640438.html


22.09.2018, Dortmund

Dortmunder (24) forderte nur höfliches Verhalten ein - und verlässt den McDonalds am Hauptbahnhof mit einem losen Schneidezahn

Samstagnacht, 4 Uhr am Dortmunder Hauptbahnhof. Ein Dortmunder (24) will sich bei McDonalds etwas zu Essen holen.

Drei Männer drängeln sich vor, daraufhin spricht er sie auf ihr Fehlverhalten an. Unvermittelt schlug einer der Männer mit mehreren Faustschlägen zu.

Männer drängeln sich bei Mc Donalds vor, als Dortmunder sie darauf anspricht, kassiert er Schläge

Der 24-Jährige flüchtet aus dem Restaurant, meldet sich bei der Bundespolizei.

Eine Nahbereichsfahndung nach dem Tatverdächtigen verlief negativ. Der Dortmunder erlitt durch den Angriff Prellungen im Gesicht und einen losen Schneidezahn. Die Bundespolizei ermittelt wegen Körperverletzung.

Der Täter wird wie folgt beschrieben:

Südosteuropäer
schwarze Haare
ca. 25 Jahre

https://www.derwesten.de/staedte/dortmund/mc-donalds-dortmund-hauptbahnhof-schlaege-id215394631.html


22.09.2018, Berlin

Schläger-Trupp prügelt mit Stöcken auf Möbel und Gäste ein

Brutaler Überfall auf eine Bar in Berlin-Kreuzberg in der Nacht zu Sonntag. Wie die Polizei mitteilte, sollen bis zu 30 Personen ein Lokal gestürmt und dann auf Möbel und Gäste eingeschlagen haben.

Zeugen berichteten demnach, dass gegen 23.30 Uhr fünf Fahrzeuge vor die Bar in der Manteuffelstraße fuhren, bis zu 30 Personen ausstiegen, die dann mit Schlagstöcken angegriffen haben sollen.

Vor dem Eintreffen der Polizisten sollen sowohl die Täter als auch die Mitarbeiterin der Bar und eventuell verletzte Gäste geflüchtet sein. Ein Fachkommissariat des Landeskriminalamtes führt die Ermittlungen.

https://www.bz-berlin.de/berlin/friedrichshain-kreuzberg/schlaeger-trupp-pruegelt-mit-stoecken-auf-moebel-und-gaeste-ein


22.09.2018, Salzburg

3 "Jugendliche" gehen mit Fäusten auf Busfahrer los

Drei Jugendliche haben am Samstagnachmittag im Salzburger Flachgau einen Busfahrer attackiert. Ein 18-Jähriger schlug dem Buslenker mit der Faust mitten ins Gesicht. Ein 17-Jähriger versuchte mit einer Glasflasche auf den 42-Jährigen loszugehen. Er wurde jedoch daran gehindert und flüchtete. Der Buschauffeur wurde mit der Rettung ins Unfallkrankenhaus gebracht.

Die aggressiven Szenen spielten sich in Grödig im Salzburger Flachgau ab. Der Übergriff der Jugendlichen bahnte sich bereits beim Einsteigen in Glanegg, einem Ortsteil von Grödig, an. Der Busfahrer machte die Burschen darauf aufmerksam, dass es nicht erlaubt sei, Glasflaschen im Bus mitzunehmen. Zwei Haltestellen später, in der Moosstraße, gingen die Jugendlichen auf den Fahrer los und verletzten ihn.

Täter mittels Handyfotos identifiziert

Der Busfahrer und andere Fahrgäste filmten die Attacke mit dem Handy. Der 18-jährige Schläger versuchte dem 42-Jährigen das Handy zu entreißen, scheiterte jedoch. Aufgrund der Fotos konnten zwei Jugendliche bereits von der Polizei ausgeforscht werden. Der dritte Beteiligte wird noch gesucht.

https://www.krone.at/1776528


22.09.2018, Hagen

Bewaffnete Araber fallen über jungen Mann in Hagen her

Zunächst begleiteten zwei arabisch aussehende junge Männer ihr späteres Opfer, dann fielen sie plötzlich über den Mann her, traktierten ihn mit Fäusten und Schlagstock, um an seine Tasche zu gelangen. Dann setzten sie ein Springmesser ein.

Zwei unbekannte Räuber fielen in der Nacht zum Samstag gegen 4 Uhr nahe des Hauptbahnhofs über einen 18-jährige Mann aus Herdecke her. Die beiden Täter hatten den jungen Mann zunächst in Richtung Altenhagener Brücke begleitet. Plötzlich traktierten sie ihn mit Fäusten und einem Schlagstock und versuchten, in den Besitz seiner Sporttasche zu gelangen.

Da er die Tasche nicht los ließ, setzten die beiden ein Springmesser ein. So konnten sie ihm die Tasche schließlich entreißen und mit ihrer Beute in Richtung Märkischer Ring und dann weiter in Richtung Adolfstraße fliehen.

Die beiden Tatverdächtigen werden von der äußeren Erscheinung als arabisch aussehend beschrieben. Beide sollen 18 bis 22 Jahre alt sein, zur Tatzeit trugen sie jeweils dunkle Oberbekleidung und Jeanshosen. Einer der Männer soll eine Lederjacke getragen haben.

https://www.waz.de/staedte/hagen/bewaffnete-raeuber-fallen-ueber-jungen-mann-in-hagen-her-id215394991.html


22.09.2018, Heilbronn

"WIR STECHEN EUCH AB!" BRUTALE MESSER-ATTACKE MITTEN IN HEILBRONN

In der Eichgasse in Heilbronn werden zwei Jugendliche brutal angegriffen. Die Polizei sucht dringend Zeugen.

Brutale Messer-Attacke in Heilbronn! Am Samstagabend wurden in der Eichgasse zwei dort entlang gehende 14 und 15 Jahre alte Jugendliche von einem Brutalo-Trio zunächst verbal bedroht und anschließend tätlich angegriffen. Hierbei soll laut Polizei zur Drohung auch ein schwarzes Messer eingesetzt worden sein.

Täter schlagen auf 14-Jährigen ein

Was war genau passiert? Mit den Worten "Ihr dürft hier nicht laufen, wir stechen euch ab" sollen die drei Tatverdächtigen auf die beiden Spaziergänger zugegangen sein. Einer der Tatverdächtigen soll den 14-jährigen Geschädigten dann gepackt haben. Nachdem dieser sich losreißen konnte, griffen auch die zwei weiteren mutmaßlichen Täter ein und schlugen den 14-Jährigen zu Boden und dort auf ihn ein.

Nachdem zwei der Tatverdächtigen von dem Jungen abließen, holte der dritte Angreifer ein schwarzes Messer aus der Umhängetasche und bedrohte den am Boden liegenden Jugendlichen. Erst als Passanten laut schrien und zur Hilfe eilten, sollen die Täter in Richtung Kirchbrunnenstraße in Heilbronn geflüchtet sein.

Polizei Heilbronn gibt Täter-Beschreibung heraus

Die Polizei in Heilbronn beschreibt die drei Täter, die arabisch sprachen, wie folgt: Der erste Tatverdächtige soll 17 bis 18 Jahre alt, etwa 175 Zentimeter groß gewesen sein. Er trug ein schwarzes Shirt, eine grüne Cargo-Hose und schwarze Schuhe. Seine schwarzen Haare waren zur Seite gegelt.

Der Zweite soll 180 Zentimeter groß und ebenfalls etwa 18 Jahre alt gewesen sein. Er hatte kurze schwarze Haare und trug ein dunkelblaues Shirt, dunkelblaue Jeans und eine goldene Uhr. Der dritte im Bunde und somit möglicher Messerträger wurde als ebenfalls 18 Jahre alt, ebenfalls um die 180 Zentimeter groß beschrieben. Er hatte lange lockige Haare und trug einen weißen Trainingsanzug und weiße Schuhe. Zudem hatte er eine blaue Umhängetasche bei sich.

https://www.echo24.de/heilbronn/brutale-messer-attacke-mitten-in-heilbronn-10271277.html


23.09.2018, Berlin

Shisha-Bar mit Machete überfallen und Tageseinnahmen geraubt

Drei mit einer Machete bewaffnete Unbekannte haben in der Nacht zu Sonntag eine Shisha-Bar in Berlin-Hermsdorf überfallen und die Tageseinnahmen geraubt.

Wie die Polizei am Sonntag mitteilten, betraten die Täter die Bar in der Fellbacher Straße gegen 2.30 Uhr. Dann forderten sie von den beiden 18-jährigen Angestellten die Herausgabe der Tageseinnahmen.

Mit dem Geld flüchtete das Trio aus dem Geschäft in Richtung S-Bahnhof Hermsdorf. Die Angestellten blieben unverletzt. Das Raubkommissariat der Polizeidirektion 1 führt die weiteren Ermittlungen.

https://www.bz-berlin.de/berlin/reinickendorf/shisha-bar-mit-machete-ueberfallen-und-tageseinnahmen-geraubt


23.09.2018, Essen

Freundinnen (22, 29) auf Heimweg brutal von Südländerinnen überfallen

Zwei Freundinnen wurden in der Nacht zum Samstag auf der Altenessener Straße in Essen überfallen.

Gegen 0:50 Uhr waren eine Essenerin (22) und ihre aus Berlin angereiste Freundin (29) auf dem Weg nach Hause.

Eine unbekannte Frau sprach sie etwa in Höhe der Hausnummer 350 an und forderte die Bauchtasche der 22-Jährigen.

Freundinnen sind in Essen auf Heimweg - dann werden sie von zwei Frauen überfallen

Die verweigerte die Herausgabe. Daraufhin schlug ihr eine der Täterinnen mit der Faust ins Gesicht, entriss die Tasche und rannte mit ihrer Komplizin in Richtung Stauderstraße davon.

Die Polizei suchte mit mehreren Streifen die mutmaßlichen Räuberinnen - erfolglos!

So beschreibt die Polizei die beiden Räuberinnen:

1,65 - 1,70 Meter groß
langes, glattes, dunkles Haar
südländisches Äußeres
akzentfrei Deutsch
Haupttäterin trug eine rot/pinke Jacke

https://www.derwesten.de/staedte/essen/essen-heimweg-brutal-ueberfallen-id215394957.html


23.09.2018, Murnau

Frau (52) zeigt Vergewaltigung an - Polizei leitet sofort eine Fahndung ein

In der Nacht zum Sonntag, gegen 1.50 Uhr, gab eine Frau bei der Murnauer Polizei an, soeben Opfer eines Sexualdelikts geworden zu sein. Die Kripo übernahm die Ermittlungen und sucht nun Zeugen.

Die Frau befand sich gerade zu Fuß auf dem Heimweg von einer Diskothek aus dem nördlichen Murnauer Bereich, als sie, nach eigenen Angaben, von einem unbekannten Mann angegangen und vergewaltigt wurde. Der Tatort befindet sich demnach im Bereich des "Murnauer Drachens", am Südausgang des Ortstunnels.

Eine sofort eingeleitete Fahndung mit mehreren Polizeistreifen, auch von umliegenden Dienststellen, verlief ergebnislos. Die Kriminalpolizei Weilheim übernahm noch in der Nacht die Ermittlungen.

Die Frau beschrieb den Täter wie folgt: Etwa 20 Jahre alt, ca. 175 cm groß, sehr schmächtig, mittelbraune Haut, kurzes, krauses, dunkles Haar. Er trug helle Bekleidung und führte eventuell ein Fahrrad mit sich.

https://www.merkur.de/lokales/garmisch-partenkirchen/murnau-ort29105/murnau-bayern-frau-52-zeigt-vergewaltigung-an-polizei-leitet-umgehend-fahndung-ein-10265130.html


23.09.2018, Wiesbaden

Rascher Fahndungserfolg nach Angriff mit Messer

Die Polizei Wiesbaden hat am Sonntagmittag einen 23-Jährigen festgenommen. Der Mann soll einen Passanten mit einem Messer angegriffen und verletzt haben.

Ein 23-jähriger syrischer Staatsangehöriger ist am Sonntagmittag von der Wiesbadener Polizei festgenommen worden, da er dringend verdächtig ist, einen Passanten in der Wellritzstraße mit einem Messer angegriffen und verletzt zu haben. Das berichtet die Polizei am Sonntagnachmittag.
Den Ermittlungen zufolge war der Täter zu Fuß unterwegs und begegnete dabei gegen 13 Uhr einem 39-jährigen italienschen Staatsangehörigen, der in diesem Moment ebenfalls in der Wellritzstraße unterwegs war. Aussagen am Tatort zufolge habe der Angreifer plötzlich und ohne Vorwarnung den 39-Jährigen mit einem Messer angegriffen und ihn an einem Arm verletzt.

https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/nachrichten-wiesbaden/rascher-fahndungserfolg-nach-angriff-mit-messer_19077778#


23.09.2018, Dachau

19-jährige von türkisch bzw. arabisch Aussehenden sexuell angegangen

Die 19-jährige Frau wurde am Sonntag, 23.09.2018 gegen 4:30 Uhr in der Herzog-Albrecht-Straße von einem Mann angesprochen, der sie nach dem Weg fragte. Nach kurzem Gespräch bedankte sich der Unbekannte und begann anschließend die Dachauerin zu umarmen und sie mit offensichtlich sexuell motiviertem Hintergrund zu berühren. Dem laut um Hilfe schreienden Opfer gelang es nach einem Gerangel dem Täter zu entkommen und in das Haus eines Anwohners zu flüchten. Die sofort ausgelöste Fahndung nach dem unbekannten Täter führte bisher nicht zu dessen Festnahme.

Die Kriminalpolizei Fürstenfeldbruck hat die Ermittlungen übernommen und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung.

Der Unbekannte kann wie folgt beschrieben werden: Männlich, ca. 20-30 Jahre alt, etwa 170 cm groß, dunkler Vollbart, kurze dunkle Haare, sprach mit ausländischem Akzent, arabisches oder türkisches Erscheinungsbild, möglicherweise betrunken.

https://www.tz.de/muenchen/region/dachau-bayern-dachauerin-19-sexuell-belaestigt-sie-kann-fliehen-10265001.html


23.09.2018, Chemnitz

MÄNNER PRÜGELN OHNE VORWARNUNG AUF BUSFAHRER EIN: KRANKENHAUS

Brutale Prügelattacke auf einen Busfahrer in Chemnitz.

Wie die Polizei am Sonntag mitteilt, passierte der Angriff am Samstagabend gegen 21.15 Uhr an der Buswendeschleife in Klaffenbach. Der Fahrer (48) wurde dort durch einen abgestellten Wagen behindert, neben dem zwei Männer standen.

"Als der Busfahrer daraufhin einen großen Bogen um das Fahrzeug fuhr, hörte er einen lauten Knall. Er stieg aus und wurde in der Folge durch einen der Männer mehrfach geschlagen", so eine Polizeisprecherin.

Der 48-Jährige wurde so schwer verletzt, dass er ins Krankenhaus gebracht werden musste.

Die beiden Angreifer flüchteten mit dem Auto, das offenbar von einer Frau gefahren wurde.

https://www.tag24.de/nachrichten/chemnitz-sachsen-busfahrer-pruegelei-verletzt-polizei-klaffenbach-792442


23.09.2018, Bonn

Vier Verletzte bei Messerstecherei in Bonn - Lebensgefahr

Am Bonner Hofgarten sind am Sonntagmorgen vier „Männer“ bei einer Messerstecherei verletzt worden. Einer von ihnen schwebte in Lebensgefahr. Die Staatsanwaltschaft geht von einem versuchten Tötungsdelikt aus.

Nach Angabe der Behörde hatten um 3.44 Uhr mehrere Anwohner im Umkreis des Bonner Hofgartens bei der Leitstelle angerufen und eine gewalttätige Auseinandersetzung gemeldet. Die ausrückenden Einsatzkräfte trafen auf vier Verletzte und nahmen vor Ort zwei Männer und eine Frau fest fest.

Mordkommission ermittelt

Die Hintergründe der Auseinandersetzung sind bislang unklar. Die Staatsanwaltschaft geht von einem versuchten Tötungsdelikt aus. Die Polizei hat deshalb eine Mordkommission zur Klärung des Falles eingesetzt.

https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/messerstecherei-bonn-hofgarten-100.html


23.09.2018, Düsseldorf

"Mann" zerrt junge Frau (21) in Ecke und will sie vergewaltigen - Täter auf der Flucht

In der Düsseldorfer Altstadt ist es am Sonntagmorgen zu einer versuchten Vergewaltigung gekommen: Ein unbekannter Mann hat dort versucht, eine junge Frau (21) in eine Ecke zu zerren und zu sexuell zu missbrauchen.

Die 21-Jährige ging gegen 5.40 Uhr von der Ratinger Straße kommend über die Mühlengasse in Richtung Tonhalle, als ihr der unbekannte Mann auffiel.

Versuchte Vergewaltigung in Düsseldorfer Altstadt: Frau beißt Täter in die Hand
Laut Polizei packte der Mann die junge Frau an der Straße „Eiskellerberg“ von hinten. Er rang sie zu Boden, schlug auf sie ein und versuchte, sie zu vergewaltigen.

Die 21-Jährige jedoch schrie laut und biss dem Angreifer in die Hand. Da ließ dieser von ihr ab und flüchtete in Richtung Tonhalle. Eine Fahndung der Polizei verlief bislang ohne Erfolg. Die Ermittler suchen jetzt Zeugen.

So soll der verdächtige Sexualstraftäter aussehen:

circa 25 Jahre alt
etwa 1,70 bis 1,75 Meter groß
normale Statur und kurze dunkle Haare
Er trug bei dem Angriff einen dunklen Pullover mit Rundhalsausschnitt und eine dunkle Hose

https://www.derwesten.de/region/duesseldorf-altstadt-vergewaltigung-id215403607.html


23.09.2018, Meiningen

Gruppen-Schlägerei vor Shisha-Bar: Drei Männer in Lebensgefahr

Am späten Sonntagabend ist es vor einer Shisha-Bar in der Leipziger Straße in Meiningen zu einem verheerenden Streit zwischen mehreren Männern gekommen. Drei Beteiligte schweben derzeit in Lebensgefahr.

Männer vor Shisha-Bar in Meiningen lebensbedrohlich verletzt

Wie die Polizei mitteilte, seien die Männer im Alter von 38, 42 und 44 Jahren mit unterschiedlichen Gegenständen derart heftig verprügelt worden, dass sie die lebensbedrohliche Verletzungen davontrugen. Weitere Details zu den Hintergründen nannte die Behörde wegen laufender Ermittlungen am Montag nicht.

https://www.thueringen24.de/thueringen/article215402689/Gruppenschlaegerei-vor-Shisha-Bar-in-Meiningen-Drei-Maenner-lebensbedrohlich-verletzt-Gruppenschlaegerei-vor-Shisha-Bar-Drei-Maenner-in-Lebensgefahr.html


23.09.2018, Rudolstadt

Mehrere Frauen in Rudolstadt sexuell belästigt und verletzt

Ein 35-jähriger soll laut Polizei in der Nacht zu Sonntag im Rudolstädter Heinepark mehrere junge Frauen belästigt und sogar verletzt haben.

Die Saalfelder Polizei wurde in der Nacht zu Sonntag in den Heinepark alarmiert, da es zu sexuellen Übergriffen und Körperverletzungen mit mehreren Geschädigten durch einen bis dahin unbekannten Mann gekommen sein soll.

Nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei soll sich der Täter in der Nacht zu Sonntag nach Mitternacht zu einer Gruppe von Männern und Frauen im Alter zwischen 19 und 34 Jahren an der Fußgängerbrücke zwischen Heinepark und Bleichwiese gesellt haben.

Der Mann soll dann drei der Frauen im Alter von 19 Jahren unsittlich berührt haben. Zwei von ihnen hätte der Mann zudem körperlich attackiert, so dass sie verletzt wurden.

Bei der Anzeigenaufnahme vor Ort und der Fahndung nach dem geflüchteten Täter stellten die Polizisten einen 35-jährigen Tatverdächtigen aus Ghana in Rudolstadt fest. Der alkoholisierte Mann wurde zur Unterbindung weiterer Straftaten in Polizeigewahrsam genommen. Gegen ihn wurde Anzeige wegen des Verdachts der Körperverletzung und der sexuellen Belästigung erstattet. Da sich im Zuge der Ermittlungen gegen den Mann keine Haftgründe ergaben und keine Gründe für die Fortführung des Gewahrsams vorlagen, wurde er am Sonntagnachmittag aus der Polizeidienststelle entlassen.

https://rudolstadt.thueringer-allgemeine.de/web/rudolstadt/startseite/detail/-/specific/Mehrere-Frauen-in-Rudolstadt-sexuell-belaestigt-und-verletzt-956068390


23.09.2018, Essen

Asylbewerber belästigt Frauen am Hauptbahnhof -- Beleidigte die Bundespolizisten dann noch als Rassisten und Nazis

Nach Zeugenaussagen soll ein stark alkoholisierter 22-Jähriger am Sonntagmorgen (23. September) mehrere Frauen im Essener Hauptbahnhof verbal belästigt haben.

Als Bundespolizisten den Mann überprüfen wollten, leistete er Widerstand und beleidigte sie als Rassisten.

Gegen 11:30 Uhr wurde eine Streife der Bundespolizei auf einen stark betrunkenen Mann im Essener Hauptbahnhof aufmerksam gemacht. Nach Zeugenaussagen soll der Mann mehrere Frauen verbal belästigt haben. Diese hätten vor dem 22-Jährigen "Reißaus" nehmen müssen.


Bei dem Versuch den guineischen Staatsangehörigen zu überprüfen, weigerte er sich und sollte deshalb zur Wache gebracht werden. Auf dem Weg dorthin leistete er Widerstand gegen seine Mitnahme, so dass er mit Zwang "transportiert" werden musste.

In der Wache ergab ein Atemalkoholtest, dass der Asylbewerber mit 1,72 Promille erheblich alkoholisiert war. Während der Maßnahmen betitelte er die Bundespolizisten dann noch als Rassisten und Nazis.

Zur Ausnüchterung wurde er später in das Polizeigewahrsam eingeliefert. Gegen den 22-Jährigen aus Essen wurde ein Strafverfahren wegen Beleidigung und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte eingeleitet.

https://www.focus.de/regional/nordrhein-westfalen/bundespolizeidirektion-sankt-augustin-nach-mutmasslicher-belaestigung-von-mehreren-frauen-alkoholisierter-tatverdaechtiger-leistete-widerstand-gegen-bundespolizisten_id_9647143.html


23.09.2018, Stuttgart

Frau sexuell belästigt - Zeugen gesucht

Ein Unbekannter hat am Sonntagmorgen (23.09.2018) an der Schloßstraße eine 24 Jahre alte Frau sexuell belästigt.

Der Täter sprach die Frau gegen 06.30 Uhr auf Höhe der Johannesstraße an und ging neben der Frau her bis zu deren Haustür. Bevor die Frau das Haus betrat, umklammerte er sie und rieb sein Geschlechtsteil mit geschlossener Hose an ihrem Oberschenkel, anschließend ging er in Richtung Johannesstraße davon. Der Täter soll zwischen 20 und 30 Jahre alt und etwa 175 Zentimeter groß gewesen sein. Er hatte dunkle kurze Haare, einen Siebentagebart, ein ausländisches Aussehen und trug eine Jeanshose.

https://www.focus.de/regional/stuttgart/polizeipraesidium-stuttgart-frau-sexuell-belaestigt-zeugen-gesucht_id_9646905.html


23.09.2018, München

Afrikaner greift am Hauptbahnhof grundlos mehrere Reisende an -- Afrikaner prügeln sich in der Bahnhofshalle

Zu mehreren Gewaltdelikten ist es am Sonntag (23. September) in S-Bahnen, Bahnhöfen und Haltepunkten in und um München gekommen.

Kurz nach Mitternacht kam es zu einer Körperverletzung an der Hackerbrücke. Ausgangspunkt soll ein Gedränge am Abgang zum Bahnsteig gewesen sein. Ein 18- und 19-jähriger Deutscher aus Nandlstadt, Lkr. Freising bzw. Tegernbach, Lkr. Pfaffenhofen, wurden im Gedränge von hinten geschubst, so dass sie gegen mehrere Personen stießen. Mindestens zwei aus einer Gruppe drehten sich um und schlugen sofort mit den Fäusten auf die beiden jungen Männer ein. Anschließend entfernte sich die Gruppe unerkannt. Die Geschädigten erlitten blutende Wunden und Prellungen im Gesicht. Beim Nandlstädter schwoll die Nase im Laufe der polizeilichen Vernehmung so stark an, dass er vom Rettungsdienst in eine Münchner Klinik verbracht werden musste.

Knappe drei Stunden später kam es im Münchner Hauptbahnhof zu einer tätlichen Auseinandersetzung zwischen einem 18-jährigem Somalier und einem 26-jährigen Eritreer. Beide hatten sich gegenseitig mit Fäusten traktiert ehe eine Streife der Deutsche Bahn Sicherheit die Kontrahenten trennte und die Bundespolizei alarmierte. Die beiden waren mit 1,76 bzw. 1,6 Promille alkoholisiert. Der Somalier reiste im April 2017 in die Bundesrepublik ein und befindet sich im Asylverfahren. Der Eritreer war im Dezember 2015 eingereist und ist anerkannter Flüchtling. Beide waren bisher polizeilich nicht in Erscheinung getreten.

Im Zeitraum um 18:30 Uhr pöbelte ein 24-jähriger Nigerianer am Mittelbahnsteig des S-Bahnhaltes Hauptbahnhof wiederholt und grundlos mehrere Reisende an. Bei der Identitätsfeststellung durch Beamte der Bundespolizei griff der mit 0,5 Promille Alkoholisierte die Beamten mittels Schlägen und Tritten tätlich an. Er wurde überwältigt und vorläufig festgenommen. Keiner der Beamten wurde verletzt. Der Nigerianer war im Juni 2016 ins Bundesgebiet eingereist und im Besitz einer zum Aufenthalt zeitlich befristeten Duldung.

Gegen 22 Uhr beleidigte eine 21-jährige Deutsche, zusammen mit einer bislang unbekannten Frau, in der S-Bahn bzw. am S-Bahnhaltepunkt Markt Schwaben vier Deutsche im Alter von 22, 23, 25 und 26 Jahren (zwei Frauen und zwei Männer, allesamt aus Markt Schwaben). Im Verlauf des Streits soll die 21-Jährige aus Markt Schwaben mit einem Blumenstrauß bzw. ihrer Faust mehreren Personen der Gruppe ins Gesicht geschlagen haben. Als die Beamten der Bundespolizei eintrafen, hatte sich die 21-Jährige bereits entfernt, war den Attackierten aber namentlich bekannt.

Am Montagmorgen (24. September) befand sich ein 39-jähriger Deutscher schlafend in einer S-Bahn, die am Ostbahnhof abgestellt werden wollte. Nachdem informierte Beamte der Bundespolizei den Mann aus Furth im Wald gegen 02:15 Uhr aus der S-Bahn verbracht hatten, verweigerte er zunächst die Angabe seiner Personalien. Dann wollte er sich entfernen, woran ihn die Beamten hinderten. Der mit 1,74 Promille Alkoholisierte beleidigte die Beamten und ging bedrohlich auf sie zu, woraufhin er gefesselt und zur Dienststelle mitgenommen wurde. Ihn erwartet nun eine Anzeige wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte.

https://www.focus.de/regional/muenchen/bundespolizeidirektion-muenchen-bundespolizeidirektion-muenchen-mehrere-gewalttaten-am-sonnta-insbesondere-hackerbruecke-und-hauptbahnhof-betroffen_id_9645608.html


23.09.2018, Birkenau

ASYLBEWERBER KLINGELT BEI NACHBARN: DANN WIRD ES BLUTIG

Der mutmaßliche 23-jährige Täter soll gegen 3.15 Uhr bei seinem 18-jährigen Nachbarn geklingelt haben. Dann begann das Grauen. Völlig unvermittelt soll er dann mit einem Messer auf den Jüngeren eingestochen haben. Der 18-Jährige wurde dabei am Bein verletzt und musste im Krankenhaus behandelt werden.

Am frühen Sonntagmorgen wurde ein 18-Jähriger in einem Asylheim in Birkenau von einem Mitbewohner verletzt.

https://www.tag24.de/nachrichten/weinheim-birkenau-asylbewerber-nachbar-angriff-attacke-messer-793316


23.09.2018, Bad Oeynhausen

18 Männer attackieren Disco-Türsteher, Schüsse fallen

Zwei Männer wurden von den Türstehern einer Diskothek in Bad Oeynhausen abgewiesen. Wenig später tauchten 18 Männer auf, prügelten und schossen auf die Mitarbeiter. Nun ermittelt eine Mordkommission.

Es sind chaotische Szenen, die das Video vom Tatort im nordrhein-westfälischen Bad Oeynhausen zeigt: Mehrere Männer stürmen auf den Eingang einer Diskothek zu, die Absperrgitter halten sie nur mühsam zurück. Zwei dieser Männer haben Pistolen, und sie schießen auch auf Menschen im Eingangsbereich des Clubs.

Zu sehen sind die Bewegtbilder vom Überfall auf den „Club Mondo“ unter anderem auf den Internetseiten der örtlichen Lokalpresse, auch die Polizei hat die Aufnahmen vorliegen.

Ereignet hat sich die Attacke am frühen Sonntagmorgen gegen 2.45 Uhr, wie die Polizei in einer Mitteilung erläutert. Der Anlass waren offenbar vorangegangene Streitigkeiten. Die beiden Türsteher, beide 28 Jahre alt, hatten zwei Männern den Einlass verweigert. Wenig später dann erschien eine Personengruppe aus 18 Männern am Eingang des Clubs. Sie griffen die beiden Türsteher mit Tritten, Fäusten, Schlagwerkzeugen und auch Schusswaffen an.

Mindestens zwei der Angreifer schossen dabei aus kurzer Distanz auf die beiden Security-Mitarbeiter. Einer der Männer wurde dabei leicht, der andere schwer, aber nicht lebensgefährlich verletzt. Beide kamen ins Krankenhaus. Die Angreifer flohen laut Polizei in mehreren Autos in Richtung der nahegelegenen Autobahn 30. Eine später eingeleitete Fahndung erbrachte bisher keine Ergebnisse.

„Erschreckende Skrupellosigkeit“ der Angreifer

Auf Facebook haben sich die Betreiber des „Mondo“ selbst zu den Ereignissen geäußert. Sie schreiben, dass fünf Personen der Eintritt verwehrt wurde. „Die Personen waren stark alkoholisiert und haben sich auch nach mehreren Hinweisen unseres Teams nicht an die Etiquette des ‚Mondo Club‘ gehalten und der Hausordnung widersetzt. Begleitet wurde der Verweis von wüsten Beschimpfungen und Androhungen gegen unser Personal“, heißt es weiter.

Die später wieder auftauchende Gruppe habe „mit erschreckender Skrupellosigkeit und Aggressivität“ gehandelt. Für die Gäste des Clubs habe keinerlei Gefahr bestanden. Der Betrieb werde deshalb wie gewohnt weitergehen. Das Mondo sei „ein Club für friedliche Menschen jeder Nationalität, zahlreicher musikalischer Vorlieben und voller positiver Energie“. Die gemeinsamen Nächte werde man sich deshalb nicht von „schlechten Menschen“ zerstören lassen, so das Fazit.

Die Staatsanwaltschaft in Bielefeld hat eine Mordkommission namens „Werre“ eingesetzt, 14 Beamte sind für die Ermittlungen (unter anderem wegen versuchten Totschlags) abgestellt. Hinweise erhofft sich die Polizei nun von Zeugenaussagen und der Auswertung des Videos, das eine Überwachungskamera gemacht hat.

https://www.welt.de/vermischtes/article181653796/Bad-Oeynhausen-18-Maenner-attackieren-Disco-Tuersteher.html


23.09.2018, Wien

Schnitte am Kopf

Jugendliche in Park von rund 20 "Männern" attackiert

Todesängste haben zwei Jugendliche eigenen Angaben zufolge im Waldmüllerpark in Wien ausgestanden: Die Burschen im Alter von 16 Jahren hätten einen 20-Jährigen um Zigaretten angeschnorrt, als sie plötzlich von bis zu 20 Angreifern - wie sie selbst mit Migrationshintergrund - umzingelt und attackiert worden seien. Die beiden 16-Jährigen erlitten Kopfverletzungen.

Sofort war eine Streifenbesatzung der Polizeiinspektion Keplergasse - durch einen Notruf alarmiert - zum Waldmüllerpark gerast. Dort taumelten ihnen die beiden Burschen mit blutigen Schnittverletzungen im Gesicht entgegen. „Wir sind massiv attackiert worden“, schilderte das Duo in gebrochenem Deutsch.

Iraker festgenommen

Während der Rettungshelikopter mit einem Notarzt landete, um die 16-Jährigen zu verarzten, wurde eine Großfahndung nach den mutmaßlichen Angreifern gestartet. Sie waren angeblich in alle Richtungen geflüchtet, doch in Parknähe konnte ein Iraker festgenommen werden. Er trug einen Schlagring bei sich. Noch steht allerdings nicht fest, ob er an den Übergriffen beteiligt war.

https://www.krone.at/1777130


23.09.2018, Herne

Jugendliche bedrohen Jungen (11) mit Pistole

Auf dem Schulweg ist ein Junge (11) in Herne ausgeraubt worden.

Zwei Jugendliche bedrohten ihn am Busbahnhof am Konrad-Adenauer-Platz mit einer Pistole und verlangten sein Handy.

Wegen seines Handys: Jugendliche bedrohen Jungen (11) mit Pistole

Einer der Kriminellen nahm das Handy aus der Hosentasche des 11-Jährigen. Der reagierte mutig in einem passenden Augenblick und entriss dem Täter die Beute wieder aus dessen Hand.

Unterwegs festgestellt: Portemonnaie ist weg

Dann flüchtete er zu seiner Schule. Unterwegs stellte er fest, dass bei dem Überfall sein Portemonnaie mit Geld aus der Hosentasche geraubt wurde.

https://www.derwesten.de/staedte/bochum/herne-jugendliche-bedrohen-jungen-11-mit-pistole-der-reagiert-mutig-id215395021.html


23.09.2018, Schorndorf

Unbekannte haben in Schorndorf in der Nacht auf Sonntag fünf Männer offenbar mit Schlagstöcken und anderen Waffen traktiert. Eins der Opfer berichtet von stark blutenden Platzwunden am Kopf und einer Schnittwunde. Vier der Opfer mussten ins Krankenhaus, manche sind die ganze Woche krankgeschrieben. Vor Ort gab’s Ärger mit der Polizei.

Die offizielle Pressemeldung der Polizei klingt längst nicht so dramatisch wie das, was eins der Opfer, ein 30-jähriger Schorndorfer, erzählt: Er habe mit seinen Kumpels und Kollegen am Samstagabend in einer Kneipe Fußball geschaut. Hinterher gingen die fünf Männer, alle um die 30 Jahre alt, noch in die Stadt. Etwa eine halbe Stunde vor Mitternacht verließen die Kumpels eine Bar in der Innenstadt, gingen ein paar Schritte – „da drehe ich mich um und sehe, dass ein paar Leute sich um meinen Kollegen versammelt und ihn geschubst haben.“ Der 30-Jährige geht hin – und erhält sofort einen Schlag mit einer Art Peitsche, wie er sagt. Arabisch hätten die Täter ausgesehen und sehr schlecht deutsch gesprochen, berichtet der Schorndorfer.

Seine Lippe platzte auf; „die haben mit den Waffen auf uns eingeprügelt“. Der 30-Jährige spricht von Schlagstöcken und einer peitschenähnlichen Waffe. Ferner muss ein Messer im Einsatz gewesen sein, sagt er: Erst viel später habe er Schmerzen nahe der Achsel gespürt und Blut am T-Shirt wahrgenommen: Eindeutig eine Schnittverletzung, sagt der 30-Jährige. Zweimal war er in der Nacht im Krankenhaus; am Montag und Dienstag wieder beim Arzt, um die Wunde reinigen und neu verbinden zu lassen. Sein Kollege habe eine Platzwunde am Kopf erlitten und heftig geblutet.

https://www.zvw.de/inhalt.schorndorf-unbekannte-traktieren-fuenf-maenner-mit-waffen.e4cf9ffc-d238-4f05-9be4-0ebaea36d27f.html

 

23.09.2018, Erdmannhausen

Jugendlicher Südländer zielt mit Schusswaffe auf eine Frau

Eine Frau hat vier randalierende Jugendliche auf ihr Fehlverhalten angesprochen. Plötzlich zückte einer von ihnen eine Schusswaffe und zielte auf sie. Die Jugendlichen waren etwa 14 Jahre alt und haben „südländisch“ ausgesehen.

Eine Frau hat vier randalierende Jugendliche auf ihr Fehlverhalten angesprochen. Plötzlich zückte einer von ihnen eine Waffe. Ein Zeuge schätzt, dass die Unbekannten etwa 14 Jahre alt sind.

Am Sonntagabend ist es am Rathausvorplatz in Erdmannshausen (Kreis Ludwigsburg) zu einem Streit zwischen Jugendlichen und einer unbekannten Frau gekommen. Laut Polizeimeldung soll einer der Jugendlichen eine Schusswaffe gezückt haben.

Die vier Jugendlichen und die Frau sollen gegen 18.00 Uhr aneinander geraten sein, als die jungen Leute gegen einen Zaun traten. Ersten Ermittlungen zufolge, soll die Frau sie auf ihr Fehlverhalten angesprochen haben. Daraufhin soll sich ein Streit zwischen beiden Parteien entwickelt haben. Dann soll einer der Jugendlichen eine Schusswaffe aus seiner Tasche geholt und auf die Frau gezielt haben.

Laut Polizeibericht sei es nicht zu einem Schuss gekommen. Als ein Passant einschritt, rannten die Jugendlichen davon. Der Zeuge beschreibt, dass die vierköpfige Gruppe „südländisch“ ausgesehen haben soll und ihre Mitglieder etwa 14 Jahren alt waren.

https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.rathausplatz-in-erdmannhausen-jugendlicher-zielt-mit-schusswaffe-auf-eine-frau.89dba79e-bace-4122-9b02-c6235ee4d4b5.html

 

23.09.2018, Düsseldorf

Vergewaltigung in Düsseldorfer Altstadt: sucht nach DIESEM Mann

Die Polizei sucht nach einem Mann, der am Sonntagmorgen mutmaßlich eine 21-Jährige vergewaltigen wollte.

Die junge Frau war auf dem Weg zur Tonhalle, als sie an der Eisbergkellerstraße plötzlich ein Unbekannter von hinten packte. Der Mann schmiss sie auf den Boden, versuchte sie zu vergewaltigen.

Die 21-Jährige schrie laut um Hilfe, wehrte sich heftig, während ihr Peiniger auf sie einschlug.

Erst als die junge Frau dem Mann in die Hand biss, ließ dieser von ihr ab und rannte in Richtung Tonhalle davon.

Jetzt sucht die Polizei nach dem Sex-Täter: Er soll etwa 25 Jahre alt und circa 1,70 bis 1,75 Meter groß sein. Er hatte eine normale Statur, kurze dunkle Haare und laut Zeugenaussage ein "südländisches" Erscheinungsbild. Zur Tatzeit war er mit einem dunklen Pullover mit Rundhalsausschnitt und einer dunklen Hose bekleidet.

https://www.derwesten.de/region/vergewaltigung-duesseldorf-altstadt-polizei-phantombild-id215437193.html

 

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