24
Mo, Feb
0 New Articles

Migrantengewalt (50) 01.10 - 07.10 - Kolumne

Migration
Typography
  • Smaller Small Medium Big Bigger
  • Default Helvetica Segoe Georgia Times

Es vergeht kein Tag, an dem Migranten und bereits länger hier lebende Ausländer nicht gewalttätig werden. Diese Übersicht bildet nur einen kleinen Ausschnitt dessen ab, was diesem Land und seinen Bürgern seit der rechtswidrigen Grenzöffnung im September 2015 an Übergriffen durch Migranten/Ausländer widerfährt. Deutschland ist zu einem Eldorado der internationalen Kriminalität und des Terrors geworden und ein Ende ist nicht in Sicht.

01.10.2018, Wolfsburg

Messerangriff auf 34-Jährigen: Mann schleppt sich in Café

Ein 34-Jähriger ist im Bereich der Siegfried-Ehlers-Straße am Montag, 1. Oktober, von einem Unbekannten mit einem Messer attackiert und schwer verletzt worden. Die Polizei sucht jetzt Zeugen.

Nach Polizeiangaben befuhr der Mann gegen 12.30 Uhr die Siegfried-Ehlers-Straße zwischen der Poststraße und der Bahnhofspassage, als der Unbekannte ihn in Höhe des Parkhauses attackierte. Der Täter stach dabei mit einem Messer auf den Mann ein und fügte dem 34-Jährigen mehrere Schnittverletzungen zu. Anschließend flüchtete der Unbekannte in Richtung Bahnhof.

Hilfe im Café

Das konnte sich noch etwa 30 Meter in ein Café schleppen, von wo aus die Rettungskräfte alarmiert wurden. Der Schwerverletzte wurde ins Wolfsburger Klinikum gebracht.

Der Täter soll eine schwarze Jacke und eine blaue Jeans getragen haben. Er hatte südländisches Aussehen.

https://www.news38.de/wolfsburg/article215459495/Messerangriff-auf-34-Jaehrigen-Mann-schleppt-sich-in-Cafe.html


01.10.2018, Darmstadt

Nach den massiven Ausschreitungen im Herrngarten in den frühen Morgenstunden des 03. Juni 2018 am Rande des Schlossgrabenfestes (wir haben berichtet) wenden sich Staatsanwaltschaft und Polizei jetzt mit einer Öffentlichkeitsfahndung an die Bevölkerung.

Die im Zuge der Ermittlungen ausgewerteten Film- und Handyaufnahmen zeigen, dass sich die fünf abgebildeten Männer aktiv an den Ausschreitungen beteiligt und mit Flaschen auf Polizeibeamte geworfen haben. Die fünf Personen werden verdächtigt, sich wegen schweren Landfriedensbruchs und Angriffs auf Vollzugsbeamte strafbar gemacht zu haben. Da die bisherigen Ermittlungen nicht zur Identifizierung der Tatverdächtigen geführt haben, bitten die Beamten der "AG Garten" jetzt um Hinweise aus der Bevölkerung. Zeugen, die Hinweise zur Identität oder zum Aufenthaltsort der abgebildeten Personen geben können, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 06151 / 969-0 beim Polizeipräsidium Südhessen oder jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.

Im Rahmen der umfangreichen Ermittlungen haben die Ermittler bisher 50 Tatverdächtige identifizieren können, die an den Ausschreitungen beteiligt gewesen und diese zum Teil noch angeheizt haben sollen. Bei 12 Tatverdächtigen und zwei Zeugen erfolgten Wohnungsdurchsuchungen, bei denen zum Teil weitere Beweismittel gefunden wurden, die den Tatverdacht gegen die ermittelten Personen erhärteten. Bisher wurden 157 Ermittlungsverfahren eingeleitet. Die Ermittlungen dauern weiter an.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4969/4076485


01.10.2018, Straubing

SYRER AUSSER RAND UND BAND

17-Jähriger greift in der Straubinger Innenstadt Frau an und verletzt Polizeibeamten

Riesenschock für eine Frau am Montagmorgen in der Straubinger Innenstadt

Am Montagmorgen (1. Oktober) gegen 07:30 Uhr kam es in der Fraunhoferstraße zu einer Körperverletzung. Eine 32-jährige Straubingerin ging zu Fuß Richtung Innenstadt. Ohne Vorwarnung wurde sie von einem Syrer (17) so von hinten geschubst, dass sie zu Boden stürzte. Als sie auf dem Boden lag, wollte der 17-Jährige mit geballten Fäusten auf die Frau losgehen.

Ein Passant, der den Vorfall beobachtet hatte, kam der Frau zu Hilfe und verhinderte Schlimmeres. Eine alarmierte Polizeistreife konnte den Angreifer wenig später festnehmen. Bei der Festnahme leistete der 17-Jährige Widerstand und verletzte mit einem Tritt einen Polizeibeamten am Bein. „Der junge Mann wurde auf Grund der Fremdgefährdung in eine spezielle Einrichtung verbracht“, so ein Polizeisprecher. Weshalb der 17-Jährige die Frau angriff, ist unklar.

https://www.wochenblatt.de/polizei/straubing/artikel/260086/17-jaehriger-greift-in-der-straubinger-innenstadt-frau-an-und-verletzt-polizeibeamten


01.10.2018, Velbert

Trio droht dem Opfer mit Messer: Frau am Papier-Container
ausgeraubt und begrapscht

Sie wurde überfallen, als sie an einer vielbefahrenen Straße Altpapier wegbringen wollte!

Eine Frau (39) wollte gerade bei den Recyclingcontainern an der Schmalenhofer Straße in Velbert (NRW) am Montagabend gegen 18.45 Uhr ihr Altpapier einwerfen, als sie von drei Personen angesprochen wurde.

Einer der Täter zückte ein Messer, verlangte ihr Bargeld. Während er das Geld aus dem Portemonnaie der verängstigten Frau nahm, berührte ein anderer Täter sie im Intimbereich. Das Trio flüchtet dann in ein angrenzendes Waldgebiet.

Eine Sprecherin der Polizei zu BILD: „Dass eine Frau an so einer belebten Ecke zu so einer Tageszeit überfallen wird, ist schon sehr extrem. Das ist eine neue Dimension.“ Jetzt wird nach Zeugen gesucht.

Laut Aussagen des Opfers sind die Täter zwischen 20 und 25 Jahre alt, haben eine dunkle Hautfarbe und dunkle Haare und zum Teil Vollbärte. Einer der Männer soll „arabisch“ ausgesehen haben. Eine Person, die wegen einer Kapuze kaum zu erkennen war, wird als sehr schmächtig beschrieben – es könnte sich um eine Frau handeln. Alle sprachen Deutsch mit Akzent.

https://www.bild.de/regional/duesseldorf/ruhrgebiet-aktuell/frau-in-velbert-am-papiercontainer-ausgeraubt-und-begrapscht-57600708.bild.html


01.10.2018, Dortmund

"Südländer" stechen auf Spaziergänger ein

Am Dortmund-Ems-Kanal soll es am Montagabend, 1. Oktober, zu einem Überfall auf einen Mann aus Lünen gekommen sein. Der 45-Jährige verletzte sich nach einem Messerangriff.

Am Montagabend, 1. Oktober, um kurz vor 21 Uhr ist ein 45-Jähriger aus Lünen nach eigenen Angaben von drei unbekannten Männern angepöbelt, geschlagen und mit einem Messer verletzt worden. Der Tatort war unter einer Brücke im Bereich der Straße Königsheide, schräg gegenüber einer dortigen Waffelfabrik.

Das Trio habe ihn angerempelt, es sei zum Streit gekommen, dann hätten die Unbekannten zugeschlagen, berichtete das Opfer der Polizei. Diese ermittelt nun wegen gefährlicher Körperverletzung gegen die drei flüchtigen Verdächtigen. Alarmiert worden waren die Beamten von einem Krankenhaus, das der 45-Jährige nach dem Angriff selbst aufgesucht hatte.

Hinweise an die Kripo in Dortmund

Die mutmaßlichen Täter werden von ihm als zirka 1,75 bis 1,80 Meter groß, schlank und mit südländischem Aussehen beschrieben.

https://www.wr.de/staedte/dortmund/messerangriff-am-dortmund-ems-kanal-45-jaehriger-verletzt-id215485465.html


01.10.2018, Bad Neuenahr-Ahrweiler

Unfassbare Tat: Trio verprügelt Mitarbeiter des Roten Kreuzes

Brutaler Angriff auf einen Mitarbeiter des Deutschen Roten Kreuzes (DRK)!

Montag gegen elf Uhr war der Mann dabei, den auf dem Pius-Parkplatz aufgestellten Altkleider-Container zu leeren. In dem Moment kamen drei Personen auf ihn zu und attackierten ihn sofort.

Sie stießen seinen Kopf gegen Container

Sie verpassten ihm Faustschläge und stießen seinen Kopf gegen den Metallcontainer.

Mögliches Motiv: Rache!

Laut Polizei hatte das Opfer die Frau ein paar Tage zuvor dabei erwischt, wie sie Altkleider aus dem Container klauen wollte. Dies könnte das Motiv für den Angriff sein.

Männliche Täter auffallend groß

Die beiden männlichen Schläger waren zwischen 25 und 30 Jahre alt und auffallend groß, einer um die zwei Meter. Die deutlich ältere Frau war zwischen 50 und 60 Jahre alt und zirka 1,60 Meter klein. Sie trug einen bunten Rock und ein buntes Kopftuch.

www.express.de/bonn/unfassbare-tat-in-bad-neuenahr-ahrweiler-trio-verpruegelt-mitarbeiter-des-roten-kreuzes-31391042


01.10.2018, Potsdam

Fahrkartenkontrolle endet in Würgegriff

Fahrkartenkontrolle eskaliert: Ein 16-jähriger Somalier wurde ohne gültigen Fahrschein am Montag kontrolliert. Als seine Fahrkarte einbehalten werden soll, nimmt der Jugendliche einen der Kontrolleure in den Würgegriff.

Schüler in Potsdam müssen, um legitim mit einem Azubi- oder Schülerticket fahren zu dürfen, neben dem Personalausweis, dem Schülerausweis und der Fahrkarte auch noch eine sogenannte Trägerkarte mit sich führen.

Als die Kontrolleure die Trägerkarte des jungen Mannes einziehen wollten, beschwerte dieser sich lautstark, trat einen der Kontrolleure und nahm ihn schließlich in einen Würgegriff. Als ein zweiter Kontrolleur seinem Kollegen zur Hilfe eilen wollte, wurde auch er attackiert.

An der Haltestelle Robert-Baberske-Straße verließen die drei die Straßenbahn. Hier, so gab der 16-jährige Somalier an, sei er von einem der Kontrolleure in den Bauch getreten worden. Um sich zu wehren, habe er anschließend nach Steinen aus dem Gleisbett gegriffen.

Bevor Schlimmeres passierte, konnten die Kontrolleure die Polizei verständigen und den Jugendlichen bis zum Eintreffen der Beamten fixieren. Die Beamten nahmen wechselseitig Strafanzeigen wegen Körperverletzung auf.

http://www.maz-online.de/Lokales/Potsdam/Fahrkartenkontrolle-in-Potsdam-endet-mit-Koerperverletzung


02.10.2018, Cottbus

Sex-Attacken-Augenzeuge: „Cottbus kommt nicht zur Ruhe“

Auf einer Ü-30Party in Cottbus griff ein Pakistaner zwei Frauen beherzt in den Schritt. Ein Cottbusser, dessen Freundin betroffen war, ist entsetzt und fordert die verantwortliche Politik auf, endlich wieder die friedlichen Verhältnisse von vor drei Jahren herzustellen.

Sichtlich geschockt ist der junge Mann, angesichts der Brutalität, mit der seiner guten Freundin auf der Veranstaltung in der Stadthalle zwischen die Beine gefasst wurde. Er richtet einen „Dank“ an den Cottbuser Oberbürgermeister Holger Kelch, für das eingerichtete „Sicherheitszentrum“ eingerichtet habe. „Aber in der Zeit von 9 bis 18 Uhr finden keine Übergriffe statt…Die finden nachts statt, und da braucht die Polizei volle Unterstützung“, so der junge Mann . Er hoffe, dass die verantwortlichen Kommunal- Landes und Regierungspolitiker endlich die Scheuklappen abnehmen, sich dem Druck der Bürger beugen wird und Abhilfe schaffen. „Es ist unfassbar, was hier in bei uns im beschaulichen Cottbus mittlerweile los ist“, so der Mann, der angibt auch in dem Moment, fast eine Stunde nach der Sex-Attacke immer noch fassungslos zu sein.

Der 23-jährige pakistanische Tatverdächtige, der nach seinen sexuellen Übergriffen laut niederlausitz-aktuell von Sicherheitspersonal festgehalten worden war, habe sich auch beim Eintreffen der Polizei „umkooperativ“ gezeigt. Er soll die Beamten bedroht haben, bevor er zur „Verhinderung weiterer Straftaten“ in Gewahrsam genommen wurde.

in der Stadthalle Cottbus, kam es zu zwei sexuellen Übergriffen durch einen 23-jährigen pakistanischen Tatverdächtigen. Der Tatverdächtige berührte zwei Frauen unsittlich und konnte durch den vor Ort befindlichen Sicherheitsdienst vor Ort festgehalten werden, bis zum Eintreffen der Polizeikräfte. Der Tatverdächtige stand unter erheblichen Einfluss von Alkohol, zeigte sich unkooperativ und bedrohte die Beamten. Er wurde in Gewahrsam genommen.Gegen ihn wird nun wegen sexueller Belästigung in zwei Fällen und der Androhung von Straftaten ermittelt.

https://www.journalistenwatch.com/2018/10/02/sex-attacken-augenzeuge/


02.10.2018, München

In der Regionalbahn zugebissen -- Erst uriniert, dann gespuckt -- Sexuelle Belästigung durch Afrikaner

Ein 52-jähriger Türke, der in der RB 59147 mit zwei Afrikanern am Dienstagabend (2. Oktober) in Streit geraten war, biss einen der beiden, nachdem einer, ein 20-Jähriger, ihm den Finger in den Mund gesteckt hatte. Die Abfahrt des RB 59147 nach Treuchtlingen verzögerte sich um einige Minuten, weil gegen 22:45 Uhr ein Streit in dem abfahrbereiten Zug entstand. Zwei Somalier hatten in der Regionalbahn Bier konsumiert und damit herumgespritzt. Dadurch fühlten sich u.a. ein 52-jähriger Türke und dessen Begleiter, ein 46-jähriger Landsmann, belästigt. Die beiden suchten das Gespräch mit den Afrikanern.

Dabei kam es zu einer Rangelei wobei ein 20-jähriger Somalier dem 52-jährigen Türken den Finger in den Mund steckte. Der Türke biss den Somalier daraufhin in dessen Daumen und zog im die Kapuze über den Kopf. Der Afrikaner seinerseits wehrte sich nun mit Faustschlägen, traf den Türken u.a. am Auge. Alle vier Beteiligten, bei den Atemalkoholwerte von 1,32 bis 1,78 Promille gemessen wurden, wurden durch Sicherheitspersonal der Deutsche Bahn Sicherheit und der Bundespolizei aus dem Zug verbracht. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen konnten alle vier, gegen die wegen Körperverletzung ermittelt wird, die Wache freien Fußes verlassen.

Ein 42-Jähriger, der im Zwischengeschoss des Münchner Hauptbahnhofes am Dienstagmorgen (2. Oktober) urinierte, bespuckte erst DB-Sicherheitsmitarbeiter, dann auch einen Bundespolizisten. Kurz nach 9 Uhr ertappten Mitarbeiter der Deutsche Bahn Sicherheit einen 42-jährigen Somalier, der im Zwischengeschoss des Hauptbahnhofes urinierte. Unmittelbar nach der Ansprache bespuckte der bereits 2003 in die Bundesrepublik Eingereiste, der über eine gültige Aufenthaltserlaubnis verfügt, einen 20-jährigen der Sicherheitsstreife. Er traf ihn an Schulter und Wange. Bei der Verbringung zur Wache spuckte der Somalier weiter um sich und traf dabei einen 29-jährigen Bundespolizisten am Auge. Zudem widersetzte er sich der Mitnahme durch Tritte gegen die Beamten. Gegen den Wohnsitzlosen wird wegen Körperverletzung und Beleidigung ermittelt. Er konnte nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen die Wache wieder freien Fußes verlassen.

Gegen 19:45 Uhr griff ein alkoholisierter 30-jähriger Nigerianer einer 29-jährigen Deutschen am Ausgang Bayerstraße des Münchner Hauptbahnhofes von hinten um den Hals, fasste er ans Dekolletee und an die Brust. Beamte der Bundespolizei nahmen den 30-Jährigen, der sich seit März 2015 in der Bundesrepublik aufhält, fest. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft wurde für heute eine Vorführung des mit 2,66 Promille alkoholisierten zur Prüfung der Haft angeordnet.

https://www.focus.de/regional/muenchen/bundespolizeidirektion-muenchen-bundespolizeidirektion-muenchen-in-der-regionalbahn-zugebissen-finger-in-den-mund-stecken-mit-biss-beantwortet_id_9699949.html


02.10.2018, Billerbeck

Ausländer überfallen 90-Jährige im Schlaf

Unbekannte Täter haben in der Nacht zu Dienstag eine 90-Jährige in ihrem Haus an der Darfelder Straße überfallen. Die Maskierten weckten die Seniorin und fragten nach Geld.

Wie die Polizei mitteilt, ereignete sich der Einbruch gegen 2.30 Uhr am frühen Dienstagmorgen. Bei den Einbrechern soll es sich vermutlich um zwei Männer gehandelt haben.

Die Täter hatten zunächst versucht, eine Terrassentür aufzuhebeln, was ihnen nicht gelang. Dann schlugen sie ein Fenster ein und gelangten so ins Gebäude. Die Maskierten weckten die Seniorin, fragten nach Bargeld und ließen die Frau allein im Schlafzimmer im Obergeschoss zurück, während sie Räume im Erdgeschoss durchsuchten.

Nach bisherigen Erkenntnissen erbeuteten die Männer einen geringen Bargeldbetrag sowie das Mobiltelefon der Seniorin. Die 90-Jährige berichtete ihrer Nichte erst am Morgen vom Einbruch. Die Nichte informierte sofort die Polizei.

Den nächtlichen Schock hat die 90-Jährige glücklicherweise recht gut verkraftet, berichtet die Polizei. Im dunklen Schlafzimmer konnte die Seniorin die Einbrecher nur schemenhaft erkennen. Die Täter sprachen deutsch mit Akzent, den die Frau aber nicht zuordnen kann.

https://www.wn.de/Muensterland/3498324-Zeugensuche-Maskierte-Einbrecher-ueberfallen-90-Jaehrige-im-Schlaf


02.10.2018, Waldfeucht

27-Jähriger starb an mehreren Stichverletzungen

Der 27-Jährige, der am Dienstag tot auf einer Straße in Waldfeucht im Kreis Heinsberg gefunden wurde, ist an mehreren Stichverletzungen gestorben. Das hat die Obduktion ergeben. Einen Tatverdächtigen gibt es noch nicht.

Die Leiche des jungen Mannes, der aus dem Kreis Heinsberg stammt, war am Dienstagabend in Waldfeucht nahe der niederländischen Grenze gefunden worden. „Das Obduktionsergebnis zeigt, dass der Mann an mehrerer Stichverletzungen starb“, sagte Staatsanwalt Dr. Jost Schützeberg unserer Redaktion. Es gebe noch keine Hinweise auf einen Tatverdächtigen. Auch zur Identität des Toten machte die Staatsanwaltschaft noch keine genauen Angaben. Der 27-Jährige stammt aus dem Kreis Heinsberg.

Passanten hatten am Dienstagabend den Toten gefunden und die Polizei alarmiert. Am Fundort der Leiche befinden sich kaum Wohnhäuser. Lediglich einige Lebensmittelgeschäfte, Autohäuser und eine Tankstelle sind in der näheren Umgebung. Die Ermittlungen in dem Fall haben die Polizei Mönchengladbach mit Hauptkommissar Ingo Thiel und die Staatsanwaltschaft Aachen übernommen.

https://rp-online.de/nrw/staedte/kreis-heinsberg/waldfeucht-im-kreis-heinsberg-27-jaehriger-starb-an-mehreren-stichverletzungen_aid-33469627


02.10.2018, Tuttlingen

Frau belästigt: Polizei sucht nach Täter

Bereits am Dienstagmittag ist eine 42-jährige Frau beim Otto-Hahn-Gymnasium in Tuttlingen von einem Mann unsittlich berührt und lüstern angesprochen worden. Dies meldet die Polizei.

Die Betroffene stand gegen 13.30 Uhr am Fahrradabstellplatz neben der Unterführung zum Skaterpark. Plötzlich trat ein Mann aus dem Gebüsch hinter dem Fahrradabstellplatz, umarmte sie und berührte sie dabei unsittlich. In gebrochenem Deutsch redete er anzüglich auf die Frau ein, die sich zur Wehr setzte.

Erst als aus der Ferne ein Mann auf die beiden zukam, ließ der Bedränger von der 42-Jährigen ab. Er schnappte sich ein hellblaues Fahrrad, das für ihn deutlich zu klein war, aus einem Fahrradständer und flüchtete durch die Unterführung in Richtung Skaterpark.

Den Mann beschreibt die Betroffene wie folgt: mindestens 1,80 Meter groß, 25 bis 30 Jahre alt, sehr schlank, rundliche Kopfform, schwarze Hautfarbe, kurzes Haar mit Locken, helle Strähnchen, ungepflegtes Erscheinungsbild. Er war bekleidet mit einer dunklen Trainingsjacke, einer Jeanshose und hellen Sportschuhen.

Die Kriminalpolizei ermittelt wegen des sexuellen Übergriffs und sucht nach Zeugen.

https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.tuttlingen-frau-belaestigt-polizei-sucht-nach-taeter.d973aded-942c-44fb-8b4e-36c0c36683f6.html


02.10.2018, Heilbronn

59-Jährige ausgeraubt

Auf dem Nachhauseweg von ihrer Nachtschicht wurde eine 59-Jährige in der Nacht auf Dienstag in Heilbronn von einem Unbekannten beraubt.

Die Frau lief vom Europaplatz zum Kreisverkehr an der Rollwagstraße. Dort fiel ihr gegen 3.40 Uhr ein circa 22 Jahre alter, dunkelhäutiger Mann auf, der in ihre Richtung ging und sie schließlich wenig später einholte. Nach einer kurzen Begegnung folgte ihr der Mann parallel auf dem linken Gehweg der Rollwagstraße. Die Frau bekam Angst und versuchte mit ihrem Handy die Polizei zu rufen.

Als der Unbekannte das bemerkte, griff er die Frau an und wollte ihr das Handy entreißen. Es kam zu einer Rangelei, wobei der Mann die 59-Jährige verletzte. Dann gelang es dem Unbekannten, der Frau ihre Tasche und das Handy zu rauben. Er flüchtete mit seiner Beute in Richtung Götzenturm.

https://www.stimme.de/polizei/heilbronn/59-Jaehrige-ausgeraubt;art1491,4094103


02.10.2018, Neumarkt

Unbekannter Mann pinkelt 20-Jährige an und wedelt mit seinem Glied

Am Dienstag, 2. Oktober, um 18.05 Uhr, war eine 20-jährige Frau in der Hans-Dehn-Straße in Neumarkt unterwegs. Ihr kam ein Mann entgegen, der sich dann ins Gebüsch stellte, die Hosen herunterließ und urinierte. Als die Frau vorbeilief, drehte sich der unbekannte Täter in ihre Richtung und der Urinstrahl traf die Geschädigte an der Hose.

Der unbekannte Täter grinste frech, wedelte mit seinem Glied und entfernte sich. Die junge Frau erstattete Anzeige. Der Mann ist circa 42 Jahre alt, 1,70 Meter groß, schlank, südländischer Typ, hager, faltiges Gesicht, grau melierte Haare, verfärbte Zähne, unrasiert, breite Nase, Tränensäcke und buschige Augenbrauen. Er hatte eine ungepflegte Erscheinung.

https://www.wochenblatt.de/boulevard/regensburg/artikel/260509/unbekannter-mann-pinkelt-20-jaehrige-an-und-wedelt-mit-seinem-glied


03.10.2018, Düsseldorf

BKA ENTDECKTE ANSCHLAGS-PROPAGANDA

ISIS-Drohung gegen U-Bahnhof in Düsseldorf!

Spezialisten des BKA haben dieses ISIS-Propaganda-Plakat auf einem Terroristen-Kanal entdeckt. Es zeigt einen Düsseldorfer U-Bahnhof.

Polizei wusste seit Monaten von den IS-Anschlagsplänen

Schon beim Straßenkarneval Anfang Februar wusste die Düsseldorfer Polizei von den Anschlags-Plänen auf die Altstadt. „Wir waren von Anfang an in die Ermittlungen eingebunden“, sagt Düsseldorfs Polizeipräsident Norbert Wesseler der „Rheinischen Post“. „Alles, was wir im Rahmen der Ermittlungen erfuhren, ist natürlich in unser laufend aktualisiertes Sicherheitskonzept eingeflossen“, sagte Wesseler. Das gelte insbesondere auch für Großveranstaltungen in der Stadt. Erst im Mai hatten mehr als 750.000 Menschen den „Japan-Tag“ in der Landeshauptstadt besucht.

Jäger lässt Maßnahmen überprüfen
Nach der Vereitelung eines offenbar auf die Düsseldorfer Altstadt geplanten Terroranschlags will Nordrhein-Westfalen die Sicherheitsmaßnahmen für Großveranstaltungen überprüfen. Die Vorkehrungen seien in NRW schon jetzt auf einem sehr hohen Niveau, sagte Innenminister Ralf Jäger (SPD) am Donnerstag in Düsseldorf. Die Anschlagsplanungen seien aber ein Anlass, noch einmal zu überprüfen, «ob alles Erdenkliche getan worden ist, um solche Veranstaltungen so sicher wie nur möglich zu machen». In Düsseldorf wird im August mit einem Volksfest das 70-jährige Bestehen des Landes NRW gefeiert. Dazu werden eine Million Besucher erwartet.

https://www.bild.de/bild-plus/news/inland/news-inland/bka-entdeckte-anschlags-propaganda-isis-drohung-gegen-u-bahnhof-57625176,view=conversionToLogin.bild.html


03.10.2018, Hamburg

Zeugenaufruf nach Sexualdelikt in Hamburg-Osdorf

03.10.2018, 05:10 Uhr Tatort: Hamburg-Osdorf, Osdorfer Landstraße Die Polizei Hamburg fahndet nach einem bislang unbekannten Täter, der heute in den frühen Morgenstunden ein Sexualdelikt zum Nachteil einer 26-Jährigen begangen haben soll.

Das Fachkommissariat für Sexualdelikte (LKA 42) hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

Nach den bisherigen Erkenntnissen verließ die 26-jährige Geschädigte einen Linienbus an der Bushaltestelle Osdorfer Landstraße in Höhe des Elbeeinkaufszentrums. Als sie anschließend die Osdorfer Landstraße überquerte, wurde sie von dem Täter, welcher hinter ihr ging, angesprochen.


Nach Aussage der Geschädigten habe der Täter sie kurz danach festgehalten und zurück hinter die Bushaltestelle gedrängt. Dort soll er sie zu Boden gedrückt und sexuelle Handlungen an ihr vorgenommen haben.

Mutmaßlich aufgrund der Gegenwehr der Geschädigten oder aufgrund eines sich nähernden Passanten habe der Mann plötzlich von der 26-Jährigen abgelassen und sei in unbekannte Richtung geflüchtet.

Eine Sofortfahndung mit insgesamt sechs Funkstreifenwagen führte nicht zur Ergreifung des Täters.

Dieser kann wie folgt beschrieben werden:

- männlich - ca. 165 cm - schlanke Figur - "südländische" Erscheinung - dunkle Haare - dunkle Kleidung - sprach gebrochen Deutsch

https://www.focus.de/regional/hamburg/polizei-hamburg-zeugenaufruf-nach-sexualdelikt-in-hamburg-osdorf_id_9700174.html


03.10.2018, Düsseldorf

Mann prügelt in Düsseldorf mit Hammer auf Zeitungsboten ein

Schlimme Hammer-Attacke auf einen Zeitungsboten in Düsseldorf.

Der 61-jährige Bote war in der Nacht zu Mittwoch auf dem Matthiaskirchweg unterwegs, als sich plötzlich ein Mann hinter ihm näherte. Mit voller Wucht schlug der Unbekannte ihm von hinten mit einem Hammer auf den Kopf, flüchtete im Anschluss.

Riesiges Glück für den Zeitungsboten, er hatte einen Motorradhelm auf, da er mit einem Roller seine Arbeit verrichtete.

Unglück dagegen für einen Zeugen. Er hatte die Hilferufe des angegriffenen Zeitungsboten gehört, war ihm zur Hilfe geeilt. Das hatte auch der Tatverdächtige mitbekommen und den Helfer attackiert. Nach einer kurzen körperlichen Auseinandersetzung konnte der Täter in Richtung Volkardeyer Weg fliehen.

Beide Geschädigten mussten ärztlich behandelt werden.

So soll der Täter aussehen

Der Tatverdächtige ist etwa 20 bis 25 Jahre alt und circa 1,80 bis 1,85 Meter groß. Er hat kurze schwarze Haare und einen schwarzen Dreitagebart. Er war mit einer dunklen Lederjacke bekleidet.

https://www.derwesten.de/region/attacke-hammer-zeitungsbote-polizei-duesseldorf-id215483197.html


03.10.2018, Braunschweig

Mann wird in Braunschweig durch Messerstiche durch Südländer am Bein verletzt

Noch unklar ist, wie ein Mann am Mittwochmorgen in Braunschweig durch Messerstiche verletzt wurde. Der 23-Jährige hatte eine Streife angehalten.

Der 23-Jährige teilte den Polizeibeamten am frühen Mittwochmorgen gegen 6 Uhr auf der Schützenstraße mit, dass er durch zwei Stiche ins Bein verletzt worden sei. Er gab laut Polizeibericht an, kurz zuvor im Bereich der Bruchstraße in eine „tumultartige Auseinandersetzung zwischen 10 bis 20 Personen“ geraten zu sein. Der Grund für den Streit sei ihm nicht bekannt. Dabei habe ihm ein „südländisch aussehender Mann“ mit einem Messer ins Bein gestochen. Ein Rettungswagen brachte den Mann ins Krankenhaus.

https://www.braunschweiger-zeitung.de/braunschweig/article215481091/Mann-wird-durch-Messerstiche-am-Bein-verletzt.html


03.10.2018, Karlsruhe

Sex-Attacke – Drei Männer fallen über Frau her

Eine 31-Jährige wurde am frühen Mittwochmorgen von drei bislang unbekannten Männern angegangen.

Die junge Frau kam gegen 01.40 Uhr aus einer Diskothek in der Ludwig-Erhard-Allee und ging zu Fuß in Richtung Durlach. In Höhe eines Schnellrestaurants in der Wolfartsweierer Straße wurde sie von den drei Männern angesprochen und direkt im Anschluss so geschubst, dass sie zu Boden stürzte und sich hierbei leicht verletzte.

Die Täter waren gerade dabei der Frau unter den Rock zu fassen, als sie von einem sich annäherndem Radfahrer in ihrem Vorhaben gestört wurden und schließlich von ihr abließen. Die 31-Jährige konnte sich in diesem Moment los reißen und rannte in Richtung Straße davon. In ihrer Not stoppte sie einen Taxifahrer, welcher anhielt und die Frau nach Hause fuhr. Im Taxi bemerkte die Frau zudem das Fehlen ihrer Geldbörse. Die drei Männer flüchteten in unbekannte Richtung. Jeweils eine Täterbeschreibung liegt vor.

Person 1: – Männliche Person – Etwa 170 – 180 cm groß – Muskulöse Figur – Auffällig große Lippen – Trug nach hinten geflochtene Rasta-Zöpfe – Wird auf Ende 20, Anfang 30 geschätzt – Schwarzafrikanisches Erscheinungsbild – War mit einem roten Pullover ohne Aufdruck, mit einer dunklen Jeanshose und dunklen Schuhen bekleidet – Hatte eine Holzkette mit silberfarbenen Elementen um
Person 1: – Männliche Person – Etwa 190 cm groß – Schlanke Figur – Trug etwas längere Rasta-Zöpfe – Wird auf Anfang 30 geschätzt – Schwarzafrikanisches Erscheinungsbild – Trug eine schwarze Hose sowie einen dunklen Hoodie ohne Aufdruck und ohne Kapuze

Person 3: – Männliche Person – Etwa 180-185 cm groß – Helle Haut – Deutsches Erscheinungsbild – Trug eine helle Jeans-Hose, ein dunkles Langarmoberteil sowie dunkle Turnschuhe

https://www.karlsruhe-insider.de/news/21714-21714/


03.10.2018, Frankfurt/M.

Sexueller Übergriff durch Südländer

Bereits am frühen Mittwochmorgen ging ein Mann eine 23-Jährige auf dem Heimweg an, küsste sie gegen deren Willen und versuchte sie zu Boden zu ziehen.

Die noch ortsfremde 23-Jährige war gegen 06.00 Uhr von der Innenstadt auf dem Weg zu ihrer Wohnung in Preungesheim. An der U-Bahn-Station "Konstablerwache" bot ihr ein unbekannter Mann an, sie nach Hause zu bringen. Nachdem sie an der Haltestelle "Preungesheim" ausstiegen, sagte sie dem Mann, dass sie seine Hilfe nicht mehr benötige. Dieser ließ sich aber nicht abwimmeln, folgte ihr in sehr aufdringlicher Art und Weise und legte immer wieder den Arm um die Schulter der 23-Jährigen. An der Kreuzung Am Dachsberg, Ecke August-Schanz-Straße hielt er die junge Frau, gegen 06.55 Uhr, plötzlich am Arm fest und küsste sie unvermittelt. Nur mit heftiger Gegenwehr konnte die 23-Jährige verhindern, dass der Mann sie erneut küsste. Anschließend versuchte der Mann die Frau gewaltsam auf den Boden zu ziehen. Dabei gelang es ihr jedoch sich loszureißen und zu flüchten.

Der Tatverdächtige kann folgendermaßen beschrieben werden: Männlich, etwa 175 cm groß, südländisches Erscheinungsbild, schlanke Statur, schwarze Haare und dunkle Augen.

https://www.focus.de/regional/hessen/polizeipraesidium-frankfurt-am-main-sexueller-uebergriff-zeugen-gesucht_id_9713263.html


03.10.2018, Rinteln

Araber erbeuten 15 Euro

Zwei Jungen im Alter von zwölf und 13 Euro sind am Mittwoch gegen 18 Uhr an der Bahnhofstraße in Rinteln überfallen worden. Die Täter drohten den Jungen Gewalt an und flüchteten mit 15 Euro.

Zwei Jugendliche zwischen 15 und 17 Jahren sollen die beiden bedroht und dem 13-Jährigen schließlich 15 Euro abgenommen haben. Anschließend verschwanden die beiden Täter Richtung Kino.

Bei dem Duo soll es sich nach Angaben der Polizei um „südländisch/arabisch aussehende Personen“ handeln.

http://www.sn-online.de/Schaumburg/Rinteln/Rinteln-Stadt/Raeuber-erbeuten-15-Euro


03.10.2018, München

Betrunkene Frau (22) auf Wiesn-Klo vergewaltigt

Eine Sexualstraftat auf dem Oktoberfest 2018 beschäftigt die Polizei: Eine Frau (22) hat Anzeige wegen einer Vergewaltigung auf einem Wiesn-Klo erstattet.

Wie die Polizei mitteilt, soll sich die Tat bereits am vergangenen Mittwoch ereignet haben. Die Frau aus dem Landkreis München gab an, dass sie gegen 16.00 Uhr auf der Toilette im Außenbereich eines Festzeltes vergewaltigt wurde.

Hierzu heißt es im Wiesn-Polizeireport: „Nach dem Vorfall verließ die 22-Jährige mit einem Freund die Wiesn und entschloss sich erst später zu einer Anzeigenerstattung.“

Nun ermittelt das Fachkommisariat in dem Fall. Eine Täterbeschreibung gibt es derzeit nicht.

https://www.merkur.de/lokales/muenchen/oktoberfest/oktoberfest-2018-betrunkene-frau-22-auf-wiesn-klo-vergewaltigt-10304938.html


04.10.2018, Schongau

SEK-Einsatz am Morgen: Polizei umstellt Asylunterkunft

Das Polizeipräsidium Oberbayern Süd berichtet: Einen größeren Polizeieinsatz gab es heute Morgen im Bereich der Asylbewerberunterkunft in Schongau. Kräfte des SEK nahmen einen Bewohner in Gewahrsam.

Gegen 08.30 Uhr in der Asylbewerberunterkunft in der Birkländer Straße in Schongau zu einem größeren Polizeieinsatz. Durch ebenfalls alarmierte Einsatzkräfte des Spezialeinsatzkommandos (SEK) konnte eine männliche Person, welche sich wohl in einem psychischen Ausnahmezustand befand, sichern und in Gewahrsam nehmen.

Der 29-Jährige hatte sich zuvor in seinem Zimmer verbarrikadiert. Verletzt wurde bei dem Einsatz niemand. Der Mann wurde anschließend zur weiteren medizinischen Begutachtung in eine Spezialklinik verbracht.

https://www.merkur.de/lokales/schongau/schongau-ort29421/schongau-sek-einsatz-am-morgen-polizei-umstellt-asylunterkunft-10297006.html


04.10.2018, Hamm

Verbrechen vermutet: Passanten entdecken Mann in Hinterhof in Hamm – kurz darauf ist er tot

Wegen eines mutmaßlichen Tötungsdelikts in Hamm hat die Dortmunder Staatsanwaltschaft Dortmund die Ermittlungen aufgenommen.

Passanten entdeckten am späten Donnerstagabend gegen 23 Uhr einen schwerverletzten Mann (44) in einem Hinterhof an der Hohen Straße in Hamm. Der 44-Jährige erlag noch vor Ort seinen schweren Verletzungen.

Leiche in Hamm: Ermittler gehen von Verbrechen aus
Die bisherigen Ermittlungen von Polizei und Staatsanwaltschaft sprechen eindeutig für ein Tötungsdelikt, so der zuständige Staatsanwalt gegenüber dem WDR.

Aus ermittlungstaktischen Gründen sei es aber nicht möglich zu sagen, wie der Hammer (†44) zu Tode kam.

https://www.derwesten.de/region/toetungsdelikt-hamm-mann-tot-verbrechen-id215488265.html


04.10.2018, Berlin

Brutales Trio raubt Seniorenpaar in Fahrstuhl aus – Rentner schwer verletzt

In einem Marzahner Einkaufszentrum haben zwei Frauen und ein Mann eine 87-Jährige und ihren 89-jährigen Ehemann überfallen. Der Rentner kam schwer verletzt in ein Krankenhaus.

Wie die Polizei am Freitag mitteilte, war das Ehepaar am Donnerstag im Aufzug eines Einkaufszentrums in der Mehrower Allee von zwei Frauen und einem Mann bedrängt worden. Die Ehefrau bemerkte, wie eine der Unbekannten versuchte, in die Jackentasche ihres Mannes zu greifen. Daraufhin begann ein Gerangel in dessen Folge der 89-Jährige geschubst wurde und stürzte. Das Räuber-Trio flüchtete.

Aufgrund des Geschreis wurden Passanten aufmerksam und verfolgten die Täter. Diese konnten aber in ein Auto steigen und davonfahren. Der schwer verletzte 89-Jährige wurde zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.

https://www.bz-berlin.de/berlin/marzahn-hellersdorf/brutales-trio-raubt-seniorenpaar-in-fahrstuhl-aus-rentner-schwer-verletzt


04.10.2018, Karlsruhe

Kinder spielen Fußball auf Karlsruher Bolzplatz: Mann zückt Messer und raubt einen aus!

Ein noch unbekannter Täter raubte am Donnerstag gegen 17.30 Uhr beim Bolzplatz der Nottingham-Anlage das Smartphone eines 15-Jährigen.

Nach den bisherigen Feststellungen der Kripo spielte der 15-Jährige zunächst gemeinsam mit seinem jüngeren Bruder Fußball.

Nach und nach gesellten sich weitere Spieler dazu, darunter auch der spätere Täter. Der junge Mann dunkler Hautfarbe begab sich währenddessen unter Angabe eines Vorwandes mit dem 15-Jährigen hinter eine Hecke, hielt ihm ein Messer vor und verlangte das Handy im Wert von etwa 100 Euro. Anschließend flüchtete der Räuber in Richtung der Sophienstraße.

Der auf etwa 20 Jahre geschätzte Täter ist etwa 175 cm groß, von Afro-Amerikanischer Erscheinung und trug einen schwarzen Kapuzenpullover mit schwarzer Jogginghose und einem hellbraunen Basecap.

http://www.karlsruhe-insider.de/news/bolzplatz-21718/


04.10.2018, Neuruppin

Messerangriff in der Ausländerbehörde

Ein Asylbewerber aus Kamerun hat am Donnerstagmorgen einen größeren Polizeieinsatz in Neuruppin ausgelöst. Der 31-Jährige bedrohte Mitarbeiter der Ausländerbehörde mit einem Messer.

Zu einer Messerattacke gegen drei Mitarbeiter der Ausländerbehörde in Neuruppin ist es am Donnerstagvormittag gekommen. Laut Dörte Röhrs, Sprecherin der Neuruppiner Polizei, hatte der 31-jährige Mann aus Kamerun, der seit etwa vier Jahren in Deutschland lebt, am Morgen einen Termin bei der Behörde in der Heinrich-Rau-Straße.

Über das Fenster geflüchtet

Dabei soll er von einer Sachbearbeiterin gefordert haben, dass ihm eine unbefristete Aufenthaltsgenehmigung ausgestellt wird. Das habe die 49-Jährige abgelehnt. Daraufhin habe der Mann ein Messer gezogen und die Frau bedroht, so die Sprecherin. Zugleich soll der Kameruner die Bürotür versperrt haben. Aus Sicherheitsgründen befanden sich in dem Zimmer drei Mitarbeiter, zwei konnten jedoch über ein Fenster des im Erdgeschoss befindlichen Büros flüchten, die 49-Jährige und eine 56-jährige Kollegin. Die dritte Mitarbeiterin, eine 55-Jährige, blieb dort. Der Kameruner verweigerte es ihr, das Zimmer zu verlassen.

Inzwischen hatten die zwei geflüchteten Frauen über den Wachschutz die Polizei alarmiert, die gegen 8.50 Uhr mit zwei Mannschaftswagen sowie einigen Bereitschaftspolizisten anrückten, die zufälligerweise in der Nähe waren. Erst als der Mann die vorbeifahrenden Polizeifahrzeuge sah, verließ er das Büro und wollte flüchten. Vor der Bürotür befanden sich aber bereits Beamte der Bereitschaftspolizei, die ihn sofort überwältigten und vorläufig festnehmen konnten.

Die drei Frauen erlitten einen Schock

Verletzt wurde bei dem Einsatz niemand, betonte Polizeisprecherin Röhrs. Allerdings erlitten die drei Frauen der Behörde einen Schock und wurden behandelt.

Die Polizei ermittelt nun wegen Bedrohung und Freiheitsberaubung gegen den Kameruner. Ob ein Haftbefehl erlassen wird, muss die Staatsanwaltschaft Neuruppin entscheiden. Zeit dafür sei bis zum Ende des nächsten Tage nach der Tat.

Laut Polizeisprecherin Röhrs wird die Polizei häufiger mal zu Behörden gerufen, wie etwa dem Arbeitsamt, dem Jobcenter oder der Ausländerbehörde. Dass jedoch jemand mit einem Küchenmesser erscheine und Mitarbeiter einsperre, sei eine absolute Ausnahme.

http://www.maz-online.de/Lokales/Ostprignitz-Ruppin/Neuruppin/Neuruppin-Messerattacke-in-der-Auslaenderbehoerde


04.10.2018, Ingolstadt

28-Jährige attackiert Busfahrerin

Eine 28-jährige Frau hat am Donnerstagvormittag nach einem Bremsvogang die Fahrerin eines Linienbusses attackiert.

Der Vorfall ereignete sich gegen 10.15 Uhr in einem Linienbus der INVG Am Hochfeldweg. Die Busfahrerin musste nach Informationen der Polizei verkehrsbedingt abbremsen, worauf der Kinderwagen, den die 28-jährige Nigerianerin bei sich hatte, in Bewegung geriet und etwa anderthalb Meter durch den Fahrgastraum rollte. Das im Kinderwagen befindliche Baby wurde dabei nicht verletzt.

Die Mutter jedoch reagierte aufgebracht. Sie begab sich zur Fahrerin, beleidigte diese, zog ihr an den Haaren und schlug ihr mit der Faust gegen den Hinterkopf. Die Busfahrerin soll die 28-Jährige schließlich von sich gestoßen haben.

Letztendlich wurde die Polizei hinzugezogen. Beide Parteien machten kleinere Verletzungen aufgrund der Auseinandersetzung geltend.

https://www.donaukurier.de/lokales/polizei/ingolstadt/dkonline-DKmobil-28-Jaehrige-attackiert-Busfahrerin;art64745,3938115


04.10.2018, Pforzheim

Schlägerei im Benckiserpark

Am Donnerstagabend wurde der Polizei gegen 18.45 Uhr im Benckiserpark eine Schlägerei gemeldet. Bei Eintreffen mehrerer Streifenwagen hatte sich die Lage bereits beruhigt und die Beteiligten hatten sich offensichtlich davon gemacht. Erst einige Zeit später wurde bekannt, dass vier irakische Staatsangehörige mit Verletzungen vom Rettungsdienst behandelt wurden. Sie gaben auf Nachfrage gegenüber der Polizei an, dass sie im Park einer Personengruppe afghanischer Herkunft begegnet seien, sich zunächst gegenseitig verbal angegangen und sich dann daraus eine Schlägerei entwickelt hätte, in deren Verlauf sie unter anderem durch Pfefferspray verletzt worden seien. Während der Fahndung nach möglichen Beteiligten kontrollierten die Polizeibeamten einige Jugendliche im Bereich des Hebel-Gymnasiums. Ob diese mit der Auseinandersetzung etwas zu tun hatten muss noch ermittelt werden.

https://bnn.de/blaulicht/pforzheim-moegliche-schlaegerei-im-benckiserpark


04.10.2018, Mainz

Versuchter Raub

Donnerstag, 04.10.2018, 16:40 Uhr Am Donnerstagnachmittag parkt eine 49-Jährige ihr Auto am rechten Fahrbahnrand des Westrings und läuft los während sie ihre Handtasche an der rechten Schulter trägt.

Nach einigen Metern bemerkt sie einen Mann hinter sich. Als sie den Mann an sich vorbeigehen lassen möchte, reißt er ihr die Handtatsche von der Schulter und bedroht sie mit einem Messer. Die 49-Jährige hält die Handtasche fest und schreit. Ohne das Messer zu benutzen, lässt er daraufhin von der Tasche ab und flüchtet ohne Diebesgut über eine angrenzende Grünfläche. Eine sofort eingeleitete Fahndung verläuft negativ.

Personenbeschreibung:

- circa 170 cm - dunkler Teint - schwarze Locken - schlanke Figur - jugendliches Aussehen - graue Sportbekleidung - schwarze Sportschuhe

https://www.focus.de/regional/mainz/polizeipraesidium-mainz-versuchter-raub_id_9709012.html


04.10.2018, Plauen

BRUTALE ATTACKE IN PLAUEN: ZWEI MÄNNER SCHWER VERLETZT

In Plauen sind bei einer Schlägerei zwei Männer schwer verletzt worden.

Wie die Polizei mitteilt, kam es am Donnerstagabend in der Dr.-Karl-Gelbke-Straße zu der brutalen Attacke.

Nach ersten Erkenntnissen randalierten zwei Libyer (m/21 und m/21) und ein Syrer (m/18) im Bereich der Dr.-Karl-Gelbke-Straße. Außerdem beleidigten sie Passanten. Ein 61-Jähriger irländischer Anwohner forderte sie auf, mit dem Lärm aufzuhören.

Daraufhin verprügelten sie den Mann und schlugen mit einem Besenstiel auf ihn ein.

Ein 34-jähriger Anwohner, der die drei von ihren Taten abhalten wollte, wurde auch geschlagen.

Der 61-Jährige und der 34-Jährige mussten in ein Krankenhaus gebracht werden.

Die drei Tatverdächtigen flüchteten, konnten aber dann später vorläufig festgenommen werden. Am Freitag wurden die Tatverdächtigen dem Haftrichter vorgeführt.

Die Kriminalpolizei der Polizeidirektion Zwickau hat die Ermittlungen aufgenommen.

https://www.tag24.de/nachrichten/vogtland-plauen-schlaegerei-attacke-polizei-verletzte-besenstiel-809614#article


04.10.2018, München

Dramatischer Vorfall im Terminal 2: Mann will einem Polizisten die Maschinenpistole entreißen

Brisanter Zwischenfall am Münchner Flughafen: Ein Mann hat versucht, einem Bundespolizisten die Maschinenpistole zu entreißen.

Flughafen - Zu dem Gerangel war es bereits am Donnerstagabend im Ankunftsbereich des Terminals 2 gekommen, wie erst am Montag bekannt wurde. Bundespolizei-Sprecher Christian Köglmeier bestätigte Informationen unserer Redaktion.

Das spielte sich am Münchner Flughafen ab

Ein dunkelhäutiger Mann soll kurz nach 21 Uhr versucht haben, einem anderen Mann das Handy zu rauben. Es kam zu einem Gerangel, in das sich mehrere Zeugen einschalteten.

Eine Streife der Bundespolizei war zufällig in der Nähe und griff ein. „Dabei ist der Täter auf unseren Kollegen zugegangen und hat versucht, nach dessen Waffe zu greifen“, so Köglmeier. Das sei ihm jedoch misslungen. „Der Beamte hatte die Waffe umgehängt und gesichert. Dem Mann ist es nicht gelungen, sich der Waffe zu bemächtigen.“

Die genauen Umstände werden derzeit von der Landespolizei ermittelt. Deswegen konnte sich Köglmeier noch nicht näher zu dem Vorfall äußern.

Der Räuber konnte festgenommen werden. Dabei waren auch Beamte vom Zoll zu Hilfe gekommen, die den Zwischenfall mitbekommen hatten.

https://www.merkur.de/lokales/flughafen-muenchen/flughafen-muenchen-mann-will-polizist-maschinenpistole-entreissen-10308811.amp.html


05.10.2018, Dortmund

Brüderpaar verprügelt Schwester (17) am Dortmunder Hauptbahnhof – und die Mutter macht DAS

Wegen ihrer gewalttätigen Familie hat die Dortmunder Polizei am Donnerstagnachmittag ein 17-jähriges Mädchen aus Herne in Schutzgewahrsam genommen.

Die Jugendliche hatte sich gegen 16 Uhr auf der Wache der Bundespolizei am Dortmunder Hauptbahnhof gemeldet und um Hilfe gebeten. Die Beamten prüften daraufhin ihre Personalien und stellten fest, dass sie bei der Bochumer Polizei als vermisst gemeldet worden war.

Polizei informiert Familie – dann eskaliert die Situation

Daraufhin kontaktierten die Beamten die Mutter der 17-Jährigen, damit sie ihre Tochter abholen kann. Wenig später erschien die Erziehungsberechtigte zusammen mit ihren beiden Söhnen (17 und 23) auf der Wache.

Die Familie nahm das vermisste Mädchen unter ihre Fittiche und verließ gemeinsam die Wache. Doch kurz darauf sollten die Beamten sie wiedersehen.

Zeugen meldeten der Polizei eine am nahe gelegenen Taxistand. Opfer der Gewalttat: Die kurz zuvor entlassene Jugendliche.

Mutter hält Tochter fest - Brüder schlagen zu

Zeugen berichteten den Einsatzkräften, dass die Mutter ihre Tochter festgehalten habe.

Anschließend sollen die beiden Söhne ihrer Schwester mehrfach ins Gesicht geschlagen und sie mit dem Kopf gegen die Glasscheibe einer Bushaltestelle gestoßen haben.

https://www.derwesten.de/staedte/dortmund/gewalt-pruegelei-dortmund-hauptbahnhof-familie-id215488331.html


05.10.2018, Mühlheim

Kinder-Räuber versuchen Kindern (10/11) das Handy zu klauen und treten auf ihr Opfer ein

Unfassbar brutal gingen zwei unbekannte Kinder auf zwei weitere Kinder (10/11) in Mülheim los. Am Abend gegen 18.30 Uhr lauerten die beiden Angreifer ihren Opfer auf der Schloßstraße, Höhe des Augenoptikers, auf. verlangten sie das Mobiltelefon des 10-Jährigen.

Bei der brutalen Attacke fiel einer der Jungen zu Boden und wurde dort getreten. Dabei wurde auch dessen Handy beschädigt. Ohne Beute flüchteten die beiden jungen Räuber in Richtung Wallstraße.

So werden die Kinder-Räuber beschrieben

Die Kinder-Räuber werden wie folgt beschrieben: Einer der Jungen ist cirka 13 Jahre alt, ungefähr 1,65 - 1,70 Meter groß, hatte kurze schwarze Haare und war bekleidet mit schwarzen Schuhen auf denen ein grünes Krokodil (vermutlich Lacoste) abgebildet war.

Der zweite Junge ist ungefähr zwölf Jahre alt, etwa 1,60 Meter groß, hat kurze braune Haare und war bekleidet mit weißen Schuhen der Marke Nike. Beide sprachen nach Zeugenangabe bei der Tatausführung mit arabischen Dialekt.

https://www.derwesten.de/staedte/essen/kinder-raub-muelheim-id215491871.html


05.10.2018, Gießen

Ein Mädchen sitzt im Bus - als sich ein fremder Mann zu ihr setzt, bricht es in Tränen aus

Hässliche Szene in einem Bus der Linie 802 im mittelhessischen Gießen: Ein Mädchen sitzt gegen 12.40 Uhr in dem Fahrzeug - als sich ein fremder Mann neben sie setzt, bricht die junge Frau in Tränen aus.

Polizei berichtet: Mädchen bricht in Gießen im Bus in Tränen aus

Bei der geschilderten Szene handelt es sich um einen Vorfall, der sich bereits am Donnerstag, 23. August, ereignet hatte. Die Polizei Gießen hat erst jetzt dazu eine Pressemeldung veröffentlicht. Was war passiert? In dem Bus der Linie 802 (fährt von der Schützen- zur Rathenaustraße und zurück) saß ein junges Mädchen, etwa 14 bis 16 Jahre alt. In Höhe des Oswaldgartens setzte sich laut der Aussage einer Zeugin ein Mann neben die junge Frau.

Gießen: Unbekannter begrapscht laut Polizei Mädchen in Bus

Der Unbekannte berührte das Mädchen offenbar mehrfach, in dem er sie umarmte und antatschte. Die Betroffene brach daraufhin in Tränen aus, augenscheinlich waren ihr die Berührungen des Fremden unangenehm. Sie versuchte sich zu wehren. Die Polizei Gießen fahndet jetzt nach dem unbekannten Grapscher. Der Mann hat nach Polizeiangaben dunkle Haut und ist etwa 18 bis 20 Jahre alt. Er ist schlank und hat schwarze Locken. Zum Tatzeitpunkt hatte er einen roten Rucksack dabei.

https://www.merkur.de/welt/giessen-maedchen-sich-mann-setzt-bricht-traenen-zr-10294122.html


05.10.2018, Ulm

Ulmer Hauptbahnhof: Zwei Verletzte bei Massenschlägerei

Am Ulmer Hauptbahnhof haben junge Männer aufeinander eingeprügelt. Laut Polizei waren bis zu 40 Personen beteiligt. Zwei von ihnen wurden verletzt.

Bis zu 40 junge Männer haben sich am Freitagabend am Hauptbahnhof in Ulm eine Schlägerei geliefert. Zwei Beteiligte erlitten laut Polizei Kopfverletzungen. Sie wurden medizinisch versorgt. Den anderen Beteiligten der Auseinandersetzung gelang es, unerkannt zu flüchten, als die Beamten eintrafen.

Augenzeugen hatten die Polizei alarmiert und den Gewaltausbruch gemeldet. Die verletzten Männer äußerten sich nicht zum Hintergrund der Schlägerei.

http://spiegel.de/panorama/justiz/ulm-junge-maenner-liefern-sich-am-hauptbahnhof-schlaegerei-a-1231899.html


05.10.2018, Heidelberg

Sexuelle Belästigung durch Afrikaner

Ein 19-jähriger Eritreer soll am Freitag gegen 22 Uhr an der Haltestellte "Stadtbücherei" in der Kurfürstenanlage einer 29-Jährigen an das Gesäß gefasst und sie anschließend beleidigt haben.

Zuvor war die Geschädigte im Bereich Schwanenteich von einem Betrunkenen und dem Tatverdächtigen in aufdringlicher Art angesprochen worden sein. Ein der beiden folgte der Frau dann bis zur Haltestelle, wo es zu dem Vorfall kam. Anschließend stieg der Mann in die Straßenbahn in Richtung Kirchheim. Der Tatverdächtige konnte kurze Zeit später an der Haltestelle "Friedhof" im Stadtteil Kirchheim festgestellt und festgenommen werden. Ein Alkoholtest auf dem Revier ergab einen Wert von 1,2 Promille. Nach seiner erkennungsdienstlichen Behandlung wurde der Tatverdächtige aus Eritrea wieder auf freien Fuß gesetzt. Die weiteren Ermittlungen führt das Polizeirevier Heidelberg-Mitte.

https://www.focus.de/regional/heidelberg/polizeipraesidium-mannheim-jaehrige-frau-an-gesaess-gefasst-19-jaehriger-tatverdaechtiger-festgenommen_id_9718391.html


05.10.2018, Ettal

„I kill you“: Somalier bedroht Polizisten

Völlig ausgerastet ist ein Asylbewerber am Freitagnachmittag. Zunächst ging er in Ettal auf zwei Arbeiter los, dann griff er zwei Polizeibeamte an.

Der Somalier ärgerte sich über die zwei Arbeiter, die eine Motorsäge reparierten und diese zum Prüfen laufen ließen. Er beschwerte sich lautstark. Zwar erklärten ihm die Männern den Grund, doch beruhigte sich der Mann keineswegs. Er ging zurück zu seiner Unterkunft und zerbrach an der Terrassenumrandung eine der vielen Bierflaschen, die er zuvor bei lauter Musik getrunken hatte. Damit marschierte er der Polizei zufolge zurück, bedrohte die Arbeiter. Einer von ihnen nahm einen Spaten in die Hand, um zu zeigen, dass er den Somalier abwehren würde. Dieser wich zurück, warf faustgroße Steine in Richtung der Männer. Er traf ein Metalltor, das eine deutliche Delle aufwies, eine Holztüre sowie eine Glasscheibe, die zu Bruch ging.

Die eintreffenden Beamten der Polizeistation Oberammergau sowie der Grenzpolizei nahmen gegen 15.30 Uhr den betrunkenen Mann in Gewahrsam. Bereits mehrere Male hatte die Polizei im Vorfeld mit ihm zu tun. Bei der Festnahme leistete er dieses Mal erheblichen Widerstand. Im Dienstwagen beleidigte und bedrohte er die eingesetzten Beamten mit Sätzen wie „I kill you“, zudem beschimpfte er sie als „Motherfucker“, „Rassisten“ und mit diversen anderen Schimpfwörtern. Zudem zeigte er ihnen der Polizeimeldung zufolge den Mittelfinger.

Mehrfach schlug er selbst seinen Kopf gegen die Fahrzeugscheibe. Nur mit Mühe konnten ihn die Beamten daran hindern, dass er sich selbst verletzte. Dann begann er noch damit, den Innenraum des Dienstwagens zu bespucken. Dasselbe versuchte er beim Aussteigen bei den Beamten. Die gute Nachricht: Niemand wurde bei diesem Einsatz verletzt.

https://www.merkur.de/lokales/garmisch-partenkirchen/ettal-ort28664/i-kill-you-somalier-bedroht-zwei-arbeiter-und-polizisten-in-ettal-10305744.html


05.10.2018, Elmshorn

Iraker entblößt sich, läuft Frauen hinterher und tritt Beamte

Bundespolizisten wurden auf einen 38-jährigen Iraker im Bahnhof aufmerksam gemacht, der sich teilweise entblößte und Frauen hinterherlief. Als sich die Polizisten ihm näherten, schlug und trat er nach ihnen. Dabei ging die Brille eines Beamten zu Bruch.

Freitagnachmittag wurden Bundespolizisten von Reisenden auf einen Mann im Bahnhof aufmerksam gemacht, der sich teilweise entblößte und Frauen hinterherlief.

Die einsetzte Streife konnte den Mann auch in Bahnhofsnähe antreffen; er wurde mit zur Wache genommen. Als man ihm eine mitgeführte Getränkedose abnehmen wollte, eskalierte die Situation. Der 38-jährige Iraker schlug und trat nach den Beamten. Dabei ging die Brille eines Beamten kaputt.

Der Mann musste am Boden fixiert werden. Beamte der Stadtwache unterstützten die polizeilichen Maßnahmen.

Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Promillewert von 2,98. Er wurde in Begleitung von zwei Polizisten mit dem Rettungswagen ins Klinikum verbracht.

Er muss sich nun wegen Sachbeschädigung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte verantworten.

http://sh-ugeavisen.dk/index.php/2018/10/08/alkoholisierter-mann-entbloesst-sich-und-tritt-nach-bundespolizisten/


05.10.2018, Bielefeld

Ausländer greift junge Frau mitten in der Nacht von hinten an – dass sie sich SO wehrt, hat er wohl nicht gedacht

Gegen Mitternacht wurde eine junge Frau in Bielefeld von einem fremden Mann überfallen. Doch weil sie sich massiv wehrte, konnte sie ihn in die Flucht schlagen.

In der Nacht von vergangenem Donnerstag auf Freitag hatte sich die Frau auf den Heimweg gemacht und telefonierte dabei. Als sie in einer Sackgasse der Schulstraße auf Höhe des Vereinsgebäudes Hausnummer 54a war, griff sie plötzlich ein Mann in einem schwach beleuchteten Bereich von hinten an.

Er hielt ihr den Mund zu, versuchte, sie zu Boden zu drücken und schlug ihr in den Bauch.

Die Frau wehrte sich in Bielefeld gegen Angreifer

Doch wider Erwarten wehrte sich die Frau dagegen. Sie trat um sich, schrie und drückte ihre Zigarette auf seinem Unterarm aus.

Der Mann rückte beeindruckt von ihr ab und flüchtete. Die Polizei nahm sofort die Verfolgung auf, diese verlief aber negativ.

So wird der Täter beschrieben:

etwa 20 bis 30 Jahre alt
schlank
etwa 1,70 Meter groß
von hellem Hauttyp und mit kurzen blonden Haaren.
Er trug ein Cappy, ein bunt-kariertes T-Shirt, eine schlichte Hose und sprach Russisch oder eine ähnliche osteuropäische Sprache.

https://www.derwesten.de/region/uebergriff-angriff-bielefeld-frau-mann-opfer-polizei-id215530221.html


06.10.2018, Berlin

Pkw nicht zugelassen, Nummernschild aus Pappe: Dreister Polo-Fahrer liefert sich wilde Verfolgungsjagd mit Berliner Polizei

Am frühen Samstagmorgen wollten die Beamten die Insassen eines weißen VW-Polo kontrollieren, doch der Fahrer gab Gas...Grund könnte ein Nummernschild aus Pappe gewesen sein.

Die Beamten wollten den Wagen in der Nacht zu Samstag in Schöneberg kontrollieren – wahrscheinlich, weil er mit einem Nummernschild aus Pappe unterwegs war. Was dann passierte, hatten die Polizisten sicher nicht erwartet: Der Fahrer fuhr mit Vollgas davon und lieferte sich mit ihnen eine rücksichtslose Verfolgungsjagd durch Schöneberg, Charlottenburg und Tiergarten.

Nach B.Z.-Informationen ging die rasante Fahrt über die Potsdamer Straße in Richtung An der Urania. Dort nahmen ein Zivilwagen und ein Einsatzwagen der Polizei den VW Polo in die Zange, doch der Fahrer rammte seine Verfolger und raste weiter. Der Mann am Steuer soll mehrmals andere Verkehrsteilnehmer gefährdet haben – ohne Rücksicht auf Verluste soll er über Bürgersteige und rote Ampeln gefahren sein.

In der Corneliusstraße endete, etwa auf Höhe der Budapester Straße, die halsbrecherische Fahrt! Der Polo krachte in das Heck eines parkenden, nagelneuen Mercedes SUV.

Die Beamten zogen den Raser und seine Beifahrerin aus dem Wrack und nahmen Sie fest. Der Fahrer wurde in eine Gefangenensammelstelle gebracht, sein Wagen ist weder versichert noch zugelassen. Ob der Mann einen gültigen Führerschein besitzt, ist derzeit Gegenstand der Ermittlungen, ihm drohen in jedem Fall mehrere Anzeigen.

https://www.bz-berlin.de/berlin/tempelhof-schoeneberg/dreister-polo-fahrer-liefert-sich-wilde-verfolgungsjagd-mit-berliner-polizei


06.10.2018, Tübingen

Mädchen (16) auf offener Straße vergewaltigt

Die Kriminalpolizei in Tübingen sucht Zeugen eines schlimmen Sexualdelikts. Eine 16-Jährige wurde am Samstagmorgen skrupellos an einer Straße mitten in der Stadt vergewaltigt.

Den Angaben der Polizei zufolge, war das Mädchen zu Fuß in der Gartenstraße unterwegs, als sie gegen 1.45 Uhr vor einem türkischen Imbiss von einem unbekannten Mann angesprochen wurde.

Der Unbekannte habe die Jugendliche dann etwa 200 Meter die Gartenstraße aufwärts begleitet, sie dann mit dem Kopf gegen eine Wand gedrückt und vergewaltigt. Nach der Tat habe der Mann von ihr abgelassen und sei in unbekannte Richtung geflüchtet.

Die Polizei schreibt: „Die Geschädigte, welche unter Alkoholeinwirkung stand, wurde circa 20 Minuten nach der Tat von Passanten weinend und mit Gesichtsverletzungen an der Tatörtlichkeit aufgefunden.“

Nachdem die Polizei informiert wurde, hätten mehrere Streifenwagen die Suche nach dem Täter aufgenommen, ihn aber nicht gefunden. Sie bittet nun um Mithilfe.

Der Unbekannte soll laut Angaben des Mädchens mit „Akzent“ gesprochen haben und größer als das circa 1,65 Meter große Opfer gewesen sein. Er hat sich vor der Tat eventuell längere Zeit im Bereich des türkischen Imbiss‘ in der Gartenstraße aufgehalten.

https://www.bild.de/news/inland/news-inland/polizei-sucht-zeugen-16-jaehrige-auf-strasse-in-tuebingen-vergewaltigt-57682796.bild.html


06.10.2018, Mülheim

In Mülheim hat es am Samstagabend einen SEK-Einsatz gegeben, weil ein Mann (33) gegen 18.30 Uhr in einem Mehrfamilienhaus an der Haarzopfer Straße lautstark polterte und randalierte. Und das nicht zum ersten Mal.

Drei Nachbarn (32/31/72) wollten den 33-Jährigen zur Räson bringen – doch die Situation eskalierte, sagt Polizeisprecher Christoph Wickhorst auf Nachfrage von DER WESTEN: „Der Randalierer griff die Nachbarn mit einer Art abgebrochenem Stuhlbein an und verletzte dabei den 32-Jährigen.“

SEK-Einsatz in Mülheim: Polizei bricht Tür des Randalierers auf

Daraufhin – und auch, weil der 33-Jährige zusätzlich ein langes Küchenmesser im Hosenbund trug – riefen die Nachbarn die Polizei. Jegliche Kontaktaufnahme an seiner Wohnung sei aber gescheitert, so Polizeisprecher Wickhorst.

Noch während des Einsatzes seien die Polizisten darüber informiert worden, dass der Mann vermutlich an einer psychischen Störung leidet. Die Beamten holten deshalb Kräfte des Spezialeinsatzkommandos (SEK) der Polizei hinzu.

Das SEK brach gegen 21 Uhr die Wohnungstür des 33-Jährigen auf und nahm den Mann fest. Dabei verletzte sich der immer noch rasende Festgenommene leicht. Das Stuhlbein und das Messer fanden die Einsatzkräfte in der Wohnung.

Staatsschutz ermittelt wegen wiederholter islamistischer Rufe

Jetzt ist der 33-Jährige in einer psychiatrischen Spezialklinik untergebracht.

Der Staatsschutz ermittelt nun, weil der Mann mit portugiesischer Staatsangehörigkeit in der Vergangenheit immer wieder wegen lauten Rufens von islamistischen Sprüchen aufgefallen war.

Laut Anwohnern soll der Konvertit geplant haben, auch die Nachbarn dazu zu bewegen, zum Islam überzutreten. Entsprechendes Material fand die Polizei in der Wohnung des Mannes.

Islamismus-Verdacht: SEK-Einsatz in Mülheim – Mann (33) mit Messer verletzt Nachbarn

https://www.derwesten.de/staedte/muelheim/sek-einsatz-imuelheim-islamist-id215501025.html


06.10.2018, Berlin

Seniorin (70) bei Handtaschenraub schwer verletzt

Samstagnacht raubte ein 18-Jähriger einer Seniorin die Tasche, konnte aber von beherzten Passanten auf der Flucht gestellt werden.

Nach bisherigen Erkenntnissen überquerte die 70-Jährige gegen 23.30 Uhr in Begleitung ihres 54 Jahre alten Lebensgefährten die Müllerstraße in Höhe Türkenstraße, als ihr ein junger Mann entgegen kam und plötzlich versuchte, ihr die Tasche aus der Hand zu reißen.

Die Seniorin hielt die Tasche aber fest, woraufhin der Tatverdächtige ein weiteres Mal ruckartig an der Tasche zog. Daraufhin stürzte die Frau und der Räuber flüchtete mit der Tasche.

Zeugen wurden auf das Geschehene aufmerksam und folgten dem Tatverdächtigen. Einem 26-Jährigen, einem 38-Jährigen und einem Polizeiauszubildenden außer Dienst gelang es dann, den Flüchtenden an der Türkenstraße, Ecke Edinburger Straße festzuhalten – und ihn dann der alarmierten Polizei zu übergeben. Der Täter, ein 18-Jähriger, wurde festgenommen.

Rettungssanitäter brachten die Überfallene mit Arm- und Kopfverletzungen in eine Klinik.

https://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/seniorin-70-bei-handtaschenraub-schwer-verletzt


06.10.2018, Wasserburg am Inn

Streit in Bus eskaliert: Mann (28) schlägt Fahrer ins Gesicht

Wegen eines Vorfalls, der sich am Samstagabend an einer Bushaltestelle im Wasserburger Ortsteil Gabersee ereignete, ermittelt die Polizeiinspektion Wasserburg am Inn wegen Körperverletzung.

Nach bisherigem Ermittlungsstand kam es im Bus zu einem Streit des Busfahrers mit einer größeren Gruppe aus Schwarzafrika stammender Asylbewerber, in dessen Verlauf einer aus dieser Gruppe dem Busfahrer ins Gesicht schlug. Die Gruppe stieg aus dem Bus aus und begab sich zum Bahnhof Reitmehring, wo sie durch die Polizei gestellt werden konnte.

Teile der Gruppe verhielten sich den Beamten gegenüber aggressiv. Nur dem Fingerspitzengefühl der eingesetzten Polizeibeamten war es zu verdanken, dass die Situation nicht eskalierte und die Personalien des Tatverdächtigen festgestellt werden konnten. Es handelte sich um einen 28-jährigen Asylbewerber aus Sierra Leone. Ihn erwartet nun ein Ermittlungsverfahren.

https://www.wasserburg24.de/wasserburg/polizeimeldungen/wasserburg-streit-busfahrer-eskaliert-mann-schlaegt-opfer-gesicht-10304830.html


06.10.2018, Altentreptow

59-Jähriger überfallen und niedergeschlagen

Ein 59-Jähriger sollte in Altentreptow sein Mobiltelefon rausrücken, tat es aber nicht und wurde deshalb mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Er beschrieb den Tatverdächtigen als Schwarzafrikaner mit kurzen gelockten Haaren.

Zu einem versuchten Raubüberfall ist es am Sonnabendnachmittag in Altentreptow gekommen. Wie die Polizei am Sonntag berichtete, war ein 59-jähriger Mann gegen 15.15 Uhr auf dem Weg vom Garten nach Hause, als in der Straße „Klosterberg” eine männliche Person aus einem Gebüsch trat und von dem Geschädigten verlangte, dass dieser sein Mobiltelefon herausgeben solle.

Als der 59-Jährige dies ablehnte, schlug ihm der Unbekannte mit der Faust ins Gesicht. Dadurch kam der Geschädigte zu Fall und wurde kurz ohnmächtig. Als das Opfer wieder zu sich kam, war der unbekannte Täter verschwunden.

Suche blieb erfolglos

Als der Geschädigte nach seinem Mobiltelefon schaute, stellte er erleichtert fest, dass er es noch hatte. Nachdem er zu Hause seinem Sohn und seiner Frau von dem Geschehen erzählte, informierten diese die Polizei. Sofort eingeleitete Fahndungsmaßnahmen der Polizei nach dem Tatverdächtigen blieben ohne Erfolg.

Den Täter beschreibt die Polizei wie folgt: Er soll ein Schwarzafrikaner sein mit kurzen gelockten Haaren, etwa 1,80 Meter große. Er trug ein schwarzes T-Shirt, eine dunkelblaue Jeanshose und weiße Turnschuhe der Marke „Nike”.

https://www.nordkurier.de/neubrandenburg/raubueberfall-in-altentreptow-0733372410.html


06.10.2018, Regen

Asylbewerber zündet seine Kleidung an – leistet Widerstand – 5 Verletzte

Ein 21-jähriger syrischer Asylbewerber hat sich am frühen Abend des Samstag (06.10.2018) in einer Obdachlosenunterkunft selbst angezündet und erlitt dabei schwere Verletzungen. Nach seiner Rettung durch Ersthelfer ging der Mann auf Polizeibeamte los und verletzte einen Beamten. Insgesamt wurden bei dem Vorfall 5 Menschen verletzt.


Einsatzkräfte von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst wurden gegen 18.40 h zur Obdachlosenunterkunft in der Bärndorfer Str. in Regen gerufen. Dort hatte ein alkoholisierter, 21-jähriger Syrer zunächst – aus noch unklarer Motivation - einen Brief angezündet, danach war seine Bekleidung in Brand geraten. Nicht geklärt ist bislang, ob dies vorsätzlich oder fahrlässig geschah. Als Ersthelfer dem Mann helfen und ihn durch ein Fenster aus dem Haus ziehen wollten, ging er auf diese los und leistete Widerstand, einen Polizeibeamten bespuckte er.

Bei der folgenden Behandlung in einem Rettungswagen schlug der 21-Jährige einem Polizeibeamten ins Gesicht und verletzte ihn. Der Syrer erlitt durch das Feuer schwere Verletzungen und musste in eine Klinik zur intensivmedizinischen Behandlung eingeliefert werden. Zwei weitere Bewohner der Unterkunft erlitten leichte Rauchgasvergiftungen und eine Besucherin einen Schock. Der Polizeibeamte wurde ebenfalls leicht verletzt.

An der Obdachlosenunterkunft entstand Sachschaden in Höhe von ca. 15.000 Euro, das Gebäude ist vorläufig nicht bewohnbar. In der Unterkunft befanden sich zum Zeitpunkt des Vorfalles noch fünf weitere Personen. Durch die Stadt Regen wurden Ersatzunterkünfte organisiert. Nach den polizeilichen Erstmaßnahmen durch die vor Ort zuständige Polizeiinspektion Regen übernahmen Beamte des Kriminaldauerdienstes der Kripo Straubing die weitergehenden Ermittlungen, das Fachkommissariat der Kripo Deggendorf führt diese fort.

https://www.polizei.bayern.de/niederbayern/news/presse/aktuell/index.html/286402


06.10.2018, Karlsruhe

Mann auf Kinderspielplatz offenbar niedergestochen

Ein zunächst verbaler Streit zwischen einem 21-jährigem Gambier und einem 18-jährigem Iraker ging am Samstag gegen 22:00 Uhr auf einem Spielplatz am Weinbrennerplatz in Karlsruhe in eine körperliche Auseinandersetzung über.
Beide Männer gingen aufeinander los, zogen sich mehrere Stich- und Schnittverletzungen zu und mussten schließlich in ein Krankenhaus gebracht werden.

Wohingegen der 21-Jährige nach seiner Behandlung entlassen werden konnte, verblieb der 18-Jährige mit schweren Verletzungen im Krankenhaus.

EIN TAG DANACH PASSIERTE DAS, AUF DEMSELBEN SPIELPLATZ:

Eine Personengruppe befand sich am Sonntag, gegen 22:30 Uhr, auf einem Spielplatz am Weinbrennerplatz in Karlsruhe, als plötzlich ein bislang unbekannter Mann hinzukam, welcher auf einen 18-jährigen Afghanen mit einer abgebrochenen Flasche losging.

Der 18-Jährige war am Tag zuvor bereits in einen ähnlichen Fall an der gleichen Örtlichkeit verwickelt gewesen (siehe oben). Er musste mit Schnittverletzungen in ein Krankenhaus gebracht werden.

An der per Notruf mitgeteilten Örtlichkeit konnten vier Personen angetroffen werden, darunter der 18-jährige Verletzte sowie einige Zeugen. Nach Angaben der Zeugen hielt sich eine Gruppe junger Erwachsener im Bereich des Spielplatzes auf, um Alkohol zu konsumieren und Musik zu hören. Die plötzlich in Erscheinung tretende aggressive Person näherte sich der Gruppe, entnahm aus einem Mülleimer eine Flasche und schlug an einem Betonsockel den Flaschenhals ab. Nach aktuellem Stand ging der unbekannte Täter auf
den 18-Jährigen los. Dieser ergriff die Flucht in Richtung Günther-Klotz-Anlage. Als der 18-Jährige plötzlich auf den Boden stürzte, kam es zu einem Gerangel zwischen ihm und dem Unbekannten. Genaueres konnte aufgrund der Dunkelheit nicht beobachtet werden. Der bislang unbekannte Mann ergriff schließlich die Flucht.

Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief ohne Erfolg. Es handelt sich wohl um einen Mann mit dunkler Hautfarbe und kurzen schwarzen lockigen Haaren. Der Täter war mit einer roten Sweatjacke bekleidet.

https://www.karlsruhe-insider.de/news/spielplatz-21746/


06.10.2018, Bielefeld

Ein Schwerverletzter bei Messerstecherei

Bei einer Messerstecherei am Kesselbrink in der Bielefelder Innenstadt ist ein 38-Jähriger aus Rheda-Wiedenbrück schwer verletzt worden. Der Tatverdächtige, ein 18-Jähriger, flüchtete, wurde aber später von Polizisten in seiner Unterkunft festgenommen.

Bei dem Niedergestochenen handelt es sich Polizeiangaben zufolge um einen Deutschen, beim mutmaßlichen Messerstecher um ein syrischen Asylbewerber. Wie Polizeisprecherin Hella Christoph berichtete, seien der Deutsche und der Syrer in der Nacht zum Samstag am als Drogenszenen-Brennpunkt bekannten Kesselbrink in Streit geraten. Grund war offenbar, dass der Asylbewerber die Begleiterin (38) des Deutschen am Arm berührt hatte.

Bei der Auseinandersetzung in Höhe der Wilhelmstraße soll der 18-Jährige den älteren Mann mehrfach in den Bauch gestochen haben. Das Opfer sei mit schweren, aber nicht lebensbedrohlichen Verletzungen von einer Rettungswagenbesatzung in ein Krankenhaus gebracht worden, sagte die Polizeisprecherin. Der tatverdächtige Syrer sei zunächst mit Kumpanen geflüchtet.

Während der Fahndung nach dem Messerstecher kontrollierten Polizisten eine in die Streitigkeiten involvierte Personengruppe an der Wilhelmstraße/Ecke Friedrich-Verleger-Straße. Als ein 20-jähriger Afrikaner aus Guinea flüchten wollte, wurde er von Polizisten festgehalten. Der in Versmold wohnende Mann habe versucht sich loszureißen und habe bei der anschließenden Fixierung gegen die Beamten Widerstand geleistet, sagte die Polizeisprecherin. Polizisten brachten den Versmolder in eine Zelle des Polizeigewahrsams und leiteten ein Strafverfahren wegen Widerstandes gegen den 20-Jährigen ein.

Im Rahmen der Ermittlungen nahmen Polizisten den mutmaßlichen Messerstecher kurz nach der Tat in seiner Bielefelder Flüchtlingsunterkunft vorläufig fest. Der 18-Jährige streite die Vorwürfe ab, sagte die Polizeisprecherin. Die Tatwaffe sei bislang nicht gefunden worden. Gegen den jungen Mann sei Strafanzeige wegen gefährlicher Körperverletzung ergangen. Nach Ende der polizeilichen Maßnahmen sei der Syrer wieder auf freien Fuß gesetzt worden.

Die Ermittler vom Kriminalkommissariat 14 suchen weitere Zeugen für die Messerstecherei vom Kesselbrink. Hinweise werden unter Tel.: 0521/5450 entgegen genommen.

https://www.westfalen-blatt.de/OWL/Bielefeld/Bielefeld/3506562-Blutige-Auseinandersetzung-am-Kesselbrink-Polizei-nimmt-Tatverdaechtigen-18-fest-Ein-Schwerverletzter-bei-Messerstecherei


06.10.2018, Weinheim

Schon wieder Übergriff im Miramar! 17-Jähriger Afghane fasst Mädchen in den Schritt

Die Übergriffe im Miramar reißen einfach nicht ab! Diesmal wird ein 17-Jähriger festgenommen, weil er einem Mädchen in den Schritt gefasst hat.

Der junge Mann soll nach ersten Informationen am Samstagabend gegen 18 Uhr auf der Wasserrutsche des Bades ein 12-jähriges Mädchen im Intimbereich berührt haben. Das Opfer vertraut sich seiner Mutter an, diese zieht die Badeaufsicht hinzu. Der 17-Jährige kann bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten werden. Gegen den jungen Mann aus Afghanistan wird nun wegen des Verdachts eines Sexualdelikts ermittelt.

Das beliebte Freizeitbad in Weinheim ist in der Vergangenheit immer mehr in die Schlagzeilen geraten. Seit 2017 ereignen sich dort rund 30 Taten mit sexuell motivierten Hintergrund, rund 10 davon in diesem Jahr – darunter auch drei Vergewaltigungen.

Vor wenigen Wochen werden mehrere Spieler einer Jugend-Mannschaft verurteilt, die im April 2017 vier Mädchen unsittlich berührt und begrapscht hatten.

https://www.heidelberg24.de/region/weinheim-schon-wieder-sexueller-uebergriff-miramar-17-jaehriger-fasst-maedchen-schritt-10308585.html


06.10.2018, Dortmund

Gruppe überfällt Pärchen auf offener Straße

Ein Pärchen aus Dortmund ist am vergangenen Samstagmorgen (6. Oktober 2018, 04.00 Uhr) auf der Rheinischen Straße, in Höhe der Ofenstraße, von einer Gruppe Männer angegriffen worden.

Nach erster eigener Aussage gingen die beiden Dortmunder, 22- und 23-Jahre alt, auf der der Rheinischen Str. in Höhe Ofenstraße, als ihnen auf der anderen Straßenseite eine Personengruppe auffiel. Aus dieser etwa zehnköpfigen Gruppe rief plötzlich jemand ''Nigger'' in ihre Richtung. Anschließend sei die Gruppe hinter den beiden Dortmundern hergerannt. Einer der Täter versuchte dem 23-jährigen Dortmunder die Bauchtasche zu entreißen. Ein weiterer Komplize habe mit Pfefferspray gesprüht. Es gelang dem Geschädigten ein Taxi anzuhalten, welches jedoch die Mitfahrt verweigerte und weiterfuhr. Es sei ihm dann jedoch gelungen, die Polizei anzurufen, woraufhin die Tätergruppe von ihm und seiner Freundin abließ und ohne Beute in westliche Richtung flüchtete. Die Dortmunderin und ihr Freund trugen glücklicherweise nur leichte Verletzungen davon.

Die beiden Geschädigten beschreiben die Täter als Araber oder Marokkaner. Alle seien mit dunklen Jacken bekleidet gewesen und waren maskiert. Eine weitere Beschreibung ist nicht möglich.

https://www.focus.de/regional/dortmund/polizei-dortmund-gruppe-ueberfaellt-paerchen-auf-offener-strasse-polizei-sucht-zeugen_id_9722432.html


06.10.2018, Gera

Zwei Frauen in Gera von Ausländern angegriffen und verletzt

Am Samstag zeigten zwei 31-jährige Frauen eine Körperverletzung bei der Polizei an. Nach ihren Angaben wurden die sie gegen 23.50 Uhr in der Schülerstraße von zwei unbekannten, jungen Männern ausländischer Herkunft angesprochen. Als sie eine weitere Kommunikation ablehnten, wurden beide Frauen von den Männern angegriffen und durch Schläge und Tritte verletzt.

Eine ärztliche Versorgung vor Ort war glücklicherweise nicht notwendig. Trotz Absuche der Umgebung konnten die Täter nicht gefunden werden. Die Ermittlungen zur Tat wurden aufgenommen.

https://www.tlz.de/web/zgt/leben/detail/-/specific/Zwei-Frauen-in-Gera-angegriffen-und-verletzt-Auto-ueberschlaegt-sich-Zeugen-1783689038


06.10.2018, Dresden

Junger Mann in der Friedrichstadt durch Messer schwer verletzt

Ein junger Mann ist in der Friedrichstadt beim Versuch sich schützend vor zwei Frauen zu stellen von mehreren Unbekannten zusammengeschlagen worden. Die Tat geschah bereits am Samstagmorgen teilte die Polizei heute mit. Der junge Mann hatte beobachtet wie die zwei Frauen auf der Schweriner Straße bedrängt worden. Beim Versuch dazwischen zu Gehen zog einer der Angreifer ein Messer und verletzte den Mann schwer. Zu den Tätern konnte der Mann noch keine Angaben machen, teilte die Polizei weiterhin mit.

https://www.radiodresden.de/beitrag/junger-mann-in-der-friedrichstadt-durch-messer-schwer-verletzt-556706/

 

06.10.2018, Dortmund

''Nigger": Pärchen wird in Dortmund beschimpft und gejagt

Auf offener Straße wurde in Dortmund ein Pärchen beschimpft und von mehreren Männern gejagt. Dabei fiel das Wort "Nigger". Die Polizei ermittelt.

Ein 23-jähriger Nigerianer und seine deutsche Freundin (23) sind laut Polizei am vergangenen Samstagmorgen, 6. Oktober, gegen 4 Uhr von einer Horde nordafrikanischer Männer angepöbelt und beleidigt worden.

Aus der Gruppe auf der gegenüberliegenden Seite der Rheinischen Straße habe plötzlich jemand ''Nigger'' gebrüllt. Danach sei das Pärchen von den zirka zehn Männern gejagt und angegriffen worden. Ein Mann soll versucht haben, dem 23-Jährigen die Bauchtasche zu entreißen. Ein weiterer Komplize habe mit Pfefferspray gesprüht.

Angehaltenes Taxi fährt weiter

Das Pärchen schaffte es, in seiner Notlage ein Taxi anzuhalten. Doch der Fahrer bekam offenbar selbst Angst und fuhr weiter. Dann drohte der Nigerianer den Angreifern mit der alarmierten Polizei, was Wirkung zeigte. Die Gruppe zog sich zurück und verschwand ohne Beute in westliche Richtung.

Die Opfer erlitten nur leichte Verletzungen. Sie beschreiben die mutmaßlichen Täter als Araber oder Marokkaner. Alle seien mit dunklen Jacken bekleidet und maskiert gewesen. Bislang fehlt von den Männern jede Spur.

Die Polizei sucht dringend Zeugen, die weitere Hinweise zum Überfall oder zur Identifizierung der Tatverdächtigen geben können. Tatort war die Rheinische Straße in Höhe der Ofenstraße.

https://www.waz.de/staedte/dortmund/nigger-paerchen-wird-in-dortmund-beschimpft-und-gejagt-id215511219.html


07.10.2018, Berlin

Mann soll Frau beleidigt haben und wird attackiert

In Berlin-Gesundbrunnen ist ein Mann attackiert und schwer verletzt worden, der zuvor eine junge Frau beleidigt und ihr an den Oberarm gegriffen haben soll. Wie die Polizei mitteilte, kamen in der Nacht zum Sonntag plötzlich zwei Männer in der Pankstraße hinzu und griffen den 39-Jährigen an. Einer von den beiden trat ihm gegen den Kopf, als er auf dem Boden lag. Der 39-Jährige erlitt Kopfverletzungen. Er wurde in einem Krankenhaus operiert. Am Sonntagnachmittag teilte die Polizei mit, dass derzeit keine Lebensgefahr bestehe. Die beiden anderen Männer flüchteten.

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/polizei/polizeibericht-mann-soll-frau-beleidigt-haben-und-wird-attackiert-31402786


07.10.2018, Hannover

Messerangriff an Haltestelle: Mann attackiert Bekannten

An einer Haltestelle in der Innenstadt von Hannover soll ein 35-Jähriger einen Bekannten mit einem Messer angegriffen haben. Die Polizei nahm den Mann kurz nach der Tat am Sonntagmittag fest, wie die Beamten am Abend mitteilten. Das 25 Jahre alte Opfer wurde schwer verletzt. Nach ersten Erkenntnissen hatte der junge Mann in der Stadtbahnstation "Kröpcke" auf eine Bahn gewartet.

Der Tatverdächtige soll an ihn herangetreten sein, ihn bedroht und ihm unvermittelt eine Stichwunde im Rücken zufügt haben. Danach soll der 35-Jährige geflüchtet sein. "Er räumt die Tat ein und ließ sich
widerstandslos Festnehmen", berichtete ein Polizeisprecher. Die Polizei ermittelt wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdeliktes. "Das schwerverletzte Opfer befindet sich aktuell in einer Klinik - sein Zustand ist stabil", erläuterte der Sprecher.

https://www.rtl.de/cms/messerangriff-an-haltestelle-mann-attackiert-bekannten-4232758.html


07.10.2018, Reutlingen

Afghane nötigt 16-jähriges Mädchen sexuell

Frau sexuell belästigt Ein 20jähriger Mann hat am frühen Sonntagmorgen um 01.30 Uhr, eine 16jährige Jugendliche am Reutlinger Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB) bedrängt, indem er sie versuchte zu küssen und ihr unter den Pullover fasste.

Der Mann hielt sich im Bereich des ZOB auf und belästigte die 16jährige die in Begleitung eines weiteren Mannes unterwegs war. Der stark alkoholisierte afghanische Staatsbürger, konnte noch vor Ort vorläufig festgenommen werden. Er musste die restliche Nacht beim Polizeirevier Reutlingen verbringen.

https://www.focus.de/regional/reutlingen/polizeipraesidium-reutlingen-sexuelle-belaestigung-mehrere-verkehrsunfaelle-sachbeschaedigung-an-kfz-fluechtender-ladendieb_id_9718441.html


07.10.2018, Halle/Saale

HORROR-NACHT IN HALLE: SIEBEN VERLETZTE BEI MEHREREN SCHLÄGEREIEN

Bei gleich mehreren Schlägereien und Auseinandersetzungen im Stadtgebiet von Halle sind in der Nacht zu Sonntag sieben Personen teils schwer verletzt worden. Unter den geschädigten befindet sich laut Polizei ein 41-Jähriger Syrer, der offenbar mit einer Eisenstange geschlagen wurde.

Der Mann soll am Sonntagmorgen, gegen 3.40 Uhr, im Bereich Leipziger Turm von drei ausländischen Personen (einer Frau und zwei Männern) geschlagen worden sein. Dabei sei auch die Eisenstange zum Einsatz gekommen, so die Polizei. Der Mann wurde schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht.

Zeugen informierten die Polizei, die Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung aufnahm.

Der erste Vorfall ereignete sich bereits einige Stunden zuvor. Wie die Polizei mitteilt, war es am späten Samstagabend, gegen 23.45 Uhr, in der Friedrich-Hesekiel-Straße zu Verbalattacken und später auch zu Tätlichkeiten gegen einen 46-Jährigen gekommen. Auch hier wurde das Opfer zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht. An dem Vorfall sollen zwei weibliche und zwei männliche Personen beteiligt gewesen sein.

Gegen 1.35 Uhr versuchten dann an der Schwemme drei Jugendliche (13, 14) einen 18-Jährigen zu bestehlen und schlugen auf ihn ein. Der junge Mann wurde leicht verletzt, zwei der Täter wenig später von der Polizei gestellt. Alle Beteiligten haben laut Polizei einen Migrationshintergrund.

Die nächste Alarmierung führte die Polizei zum Universitätsring, wo es zu einer Schlägerei zwischen mindestens fünf Personen gekommen war. Dabei war zunächst ein 34-Jähriger von einem Unbekannten geschlagen und getreten worden. Als eine 25-jährige Frau und ihre Begleiterin (23) dem Mann zu Hilfe kamen, wurde die Ältere von eine 26-Jährigen geschlagen. Darüber hinaus wurde ein 25-Jähriger, der die Situation beruhigen wollte, von einem 29-Jährigen ins Gesicht getreten. Die beiden geschädigten Männer wurden ins Krankenhaus gebracht. Die Polizei hat Ermittlungen wegen mehrerer Körperverletzungsdelikte aufgenommen.

Zwei weitere Tätlichkeiten ereigneten sich am Moritzburgring. Dabei soll gegen 4.10 Uhr zunächst ein 31-Jähriger von mehreren Personen in einer Diskothek angegriffen und verletzt worden sein, benötigte jedoch keine ärztliche Hilfe. Gegen 4.40 Uhr fanden Beamte vor einem anderen Lokal dann einen verletzten Syrer (39), der laut Zeugen ebenfalls von 5-6 männlichen Personen angegriffen wurde. Die Verdächtigen flüchteten anschließend.

https://www.tag24.de/nachrichten/halle-schlaegerei-univsersitaetsring-moritzburgring-an-der-schwemme-811350


07.10.2018, Langenfeld

ASYLUNTERKUNFT IN LANGENFELD IN FLAMMEN!

Eine Flüchtlingsunterkunft in Langenfeld (Kreis Mettmann) ist nach einem Feuer nicht mehr bewohnbar.

Der Brand war am Sonntagmorgen im Dachgeschoss ausgebrochen und hatte sich auf die zweite Etage ausgebreitet, wie ein Sprecher der Feuerwehr mitteilte.

Ein Großteil der 47 Bewohner hatte das Gebäude bereits vor dem Eintreffen der Feuerwehr verlassen. Niemand wurde verletzt. Das Feuer konnte schnell gelöscht werden.

Alle Bewohner werden nach Angaben der Feuerwehr in umliegenden Unterkünften untergebracht.

Die Brandursache war zunächst unklar. Brandstiftung oder ein fremdenfeindlicher Hintergrund können nach Polizeiangaben derzeit nicht ausgeschlossen werden. Es werde in alle Richtungen ermittelt, so ein Sprecher.

https://www.tag24.de/nachrichten/langenfeld-asylunterkunft-feuer-brand-kreis-mettmann-feuerwehr-nrw-811116


07.10.2018, Chemnitz

CHEMNITZ: 21-JÄHRIGER VON FÜNF MÄNNERN AN HALTESTELLE VERPRÜGELT

Bei einem Streit ist in der Nacht zu Sonntag ein junger Mann in Chemnitz verletzt worden.

Wie die Polizei mitteilt, kam es an der Haltestelle Wolgograder Allee / Arno-Schreiter-Straße gegen 3 Uhr, zu einer Auseinandersetzung. Der 21-jährige Mann war dort von etwa fünf Männern erst angesprochen und dann geschlagen worden.

Der 21-jährige Deutsche wurde dabei verletzt und musste in ein Krankenhaus gebracht werden.

Konkrete Personenbeschreibungen der mutmaßlichen Täter liegen der Polizei nicht vor.

Die Ermittlungen zum Geschehen und den Hintergründen laufen.

https://www.tag24.de/nachrichten/chemnitz-wolgograder-allee-arno-schreiter-strasse-verletzt-mann-pruegelei-810937


07.10.2018, Berlin

28-Jähriger mit Messer verletzt

Am Sonntagmorgen gegen 6.30 Uhr kam es in der Ribnitzer Straße in Hohenschönhausen zu einem Streit zwischen zwei kleineren Personengruppen, bei dem ein 28-Jähriger eine schwere Verletzung durch einen Messerstich erlitt. Nach einer Notoperation soll der Zustand des Mannes inzwischen stabil sein. Zeugen konnten nach der Auseinandersetzung einen 34-jährigen Tatverdächtigen festhalten und ihn der Polizei übergeben.

https://www.bz-berlin.de/liveticker/28-jaehriger-mit-messer-verletzt


07.10.2018, Horst

Verbaler Streit zwischen 40 Beteiligten eskaliert in Schlägereien, bei denen auch Gürtel und Tassen zum Einsatz kommen


Die Polizei ermittelt wegen einer Reihe von Körperverletzungsdelikten in der Erstaufnahmeeinrichtung in Horst bei Boizenburg.

Nach dem aktuellen Ermittlungsstand kam es am Sonntagabend zunächst zu verbalen Streitigkeit zwischen zwei Gruppierungen aus gesamt ca. 40 Bewohnern der Einrichtung. Diese Streitigkeiten eskalierten dahin, dass es zwischen einzelnen Personen aus diesen Gruppierungen wiederholt zu körperlichen Auseinandersetzungen kam. Dabei wurden auch Gürtel und Tassen gegen die Kontrahenten eingesetzt. Drei Personen wurden dabei verletzt.

Durch umfangreiche Polizeikräfte wurden die Gruppierungen getrennt. Die Ermittlungen zum genauen Tathergang und zu einer möglichen Motivlage dauern an.

https://www.focus.de/regional/mecklenburg-vorpommern/polizeipraesidium-rostock-koerperverletzungsdelikte-in-horst_id_9719542.html


07.10.2018, Hitzacker

Überfall mit Messer in Hitzacker:„Portemonnaie, Portemonnaie, Portemonnaie!“

Zwei unbekannte Räuber haben in Hitzacker einen 32-jährigen Mann am Sonntagnachmittag mit dem Messer bedroht und ihm sein Portemonnaie gestohlen. Laut Polizei forderten die Täter den Mann aus Recklinghausen nach dessen Angaben dazu auf, die Börse herauszugeben, als er einen Spaziergang in der Gelderländer Straße in der Nähe des Wildgatters machte. Daraufhin warf er laut Polizeiangaben seine Geldbörse auf den Bürgersteig und rannte weg. Die Täter sollen südländisch aussehen, 1,65 bis 1,70 Meter groß sein und Jogginganzügegetragen haben.

https://www.ejz.de/ejz_205_111601075-28-_berfall-mit-Messer-in-Hitzacker.html


07.10.2018, Ludwigsburg

Kunde bespuckt Kassiererin

Beim verkaufsoffenen Sonntag in Ludwigsburg hat ein Mann eine Kassiererin in einem Supermarkt beleidigt und angespuckt. Als die Marktleiterin ihn rauswerfen wollte, beleidigte und bedrohte er die Frau.

Mit einem unangenehmen Kunden haben es zwei Angestellte in einem Discounter an der Bahnhofstraße in Ludwigsburg zu tun bekommen. Der Supermarkt hatte wegen des verkaufsoffenen Sonntags geöffnet, als ein Mann gegen 15.30 Uhr an der Kasse gegenüber der Kassiererin laut wurde und sie von ihrer Arbeit abhielt. Plötzlich soll er der 21-Jährigen ins Gesicht gespuckt und sie beleidigt haben. Die Marktleiterin sah das, erteilte dem Mann Hausverbot und forderte ihn auf, das Geschäft zu verlassen.

Beim Gehen trat der Mann gegen eine Signalschranke

Nach kurzem Zögern machte der Unbekannte sich zunächst davon, tauchte jedoch gegen 17.15 Uhr wieder in dem Discounter auf. Wieder forderte die Marktleiterin ihn auf, zu gehen. Daraufhin beleidigte und bedrohte er die Frau. Als er den Laden endlich verließ, soll er gegen eine der Signalschranken getreten haben, die Warendiebstahl verhindern sollen. Das Gerät wurde dabei erheblich beschädigt.

Die Polizei beschreibt den Täter als Mann zwischen 20 und 30 Jahren, etwa 1,70 Meter groß mit einem dunklen Teint und kurzen, dunkelbraunen Haaren und einem Dreitagebart. Bekleidet war er mit einer hellen Jeansjacke, einer hellen Jeans und einem blau-weißen T-Shirt.

https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.supermarkt-am-bahnhof-ludwigsburg-kunde-bespuckt-kassiererin.77676fc9-5ae5-499a-851a-08bbab06f887.html


07.10.2018, Göttingen

Bei einer handfesten Auseinandersetzung an der Weender Straße in Göttingen wurden am Sonntag gegen 5.45 Uhr vier junge Männer im Alter zwischen 20 und 25 Jahren mit Reizgas verletzt. Die Polizei sucht nun nach den fünf bis sechs Angreifern.

Nach ersten Informationen wurden zwei 25-Jährige aus dem Landkreis Northeim von den Unbekannten zunächst geschubst und anschließend geschlagen, berichtet die Göttinger Polizei. Als zwei Freunde den Verletzten zu Hilfe kamen, wurde das Quartett völlig unvermittelt von einem der Täter mit Reizgas besprüht.

Alle vier Opfer erlitten durch das Spray Verletzungen im Gesichtsbereich. Anschließend flüchteten die Unbekannten in Richtung Goethe-Allee. Sanitäter versorgten die vier Verletzten ambulant.

Die jungen Angreifer sind etwa 20 Jahre alt. Sie haben laut Polizei ein „südländisches Aussehen“. Der Unbekannte, der das Reizgas versprühte, ist etwa 1,75 Meter groß und trug einen Parka.

https://www.hna.de/lokales/goettingen/goettingen-ort28741/quartett-wird-in-goettingen-mit-reizgas-im-gesicht-verletzt-10308185.html


07.10.2018, Waiblingen

Sexuelle Belästigung am Bahnhof

Ein 28 Jahre alter Mann hat am Sonntagnachmittag am Bahnhof eine Frau sexuell belästigt. Die entsetzte Frau flüchtete sich in eine S-Bahn und fuhr davon. Sie wird gebeten, sich bei der Polizei zu melden. Zwei Zeugen hatten den Vorfall gegen 16:14 Uhr beobachtet, wonach ein dunkelhäutiger Mann am Treppenaufgang der Bahnunterführung eine ihm entgegenkommende Frau unvermittelt auf den Mund küsste und ihr anschließend an das Gesäß fasste. Nachdem die Frau geflüchtet war, begab sich der Mann in ein Bistro in der Markstraße. Die Zeugen hatten den Vorfall sofort der Polizei gemeldet, woraufhin eine Streife den Tatverdächtigen in der Gaststätte feststellte. Die ungefähr 20 bis 25 Jahre alte Frau war mit einem Dirndl bekleidet.

https://www.zvw.de/inhalt.winnenden-frau-im-dirndl-auf-den-mund-gekuesst.4ea744a9-d17b-48a6-99bb-2d4f878942db.html


07.10.2018, Erfurt/Gotha

Gewaltexzess auf offener Straße: Zwei Männer zum Teil schwer verletzt

Zwei Männer sind in Gotha und Erfurt Opfer von Gewaltausbrüchen auf offener Straße geworden. Ein 40 Jahre alter Mann sei von einem 30-Jährigen in Gotha mit einer Eisenstange traktiert worden, berichtete die Polizei am Montag. Der Täter habe ihn in der vorangegangenen Nacht mehrfach mit der schweren Stange auf den Kopf geschlagen, bis das Opfer am Boden lag.

Mann in Gotha mit Eisenstange schwer verletzt

Zusätzlich trat er den 40-Jährigen, der schwer, aber nicht lebensgefährlich verletzt in ein Krankenhaus kam. Die Eisenstange wurde laut Polizei sichergestellt. Die Ermittlungen liefen, zum Tatmotiv könnten noch keine Angaben gemacht werden.

35-Jähriger in Erfurt getreten

Aus bisher ungeklärter Ursache wurde außerdem ein 35-Jähriger in Erfurt von zwei Männern angegriffen. Zunächst habe er einen Tritt in den Rücken erhalten. Er stürzte und wurde am Boden liegend durch weitere Tritte verletzt. Die Täter konnten fliehen.

https://www.thueringen24.de/erfurt/article215515573/Gewaltexzess-auf-offener-Strasse-Zwei-Maenner-zum-Teil-schwer-verletzt.html


07.10.2018, Schwerin

25-Jähriger Asylant schlägt gleich zweimal zu

Die Polizei in Schwerin ermittelt wegen des Verdachtes der Körperverletzung und der gefährlichen Körperverletzung in Stern Buchholz. Ein 25-Jähriger der Erstaufnahmeeinrichtung soll gleich zweimal seinen Aggressionen freien Lauf gelassen haben. Der Mann wurde festgenommen.

Ein 25-jähriger Tatverdächtiger soll am Sonntagvormittag zunächst auf einen 23-Jährigen eingeschlagen haben. Dabei erlitt dieser Verletzungen, die eine medizinische Behandlung in einem Krankenhaus nötig machen. Gegen 13 Uhr soll der 25-Jährige dann auf ein weiteres Opfer eingeschlagen und eingetreten haben. Dabei soll ihn ein 28-Jähriger geholfen haben, teilte die Polizei mit. Das Opfer (36) zog sich Prellungen und eine Fraktur zu und wurde zur stationären Behandlung aufgenommen.

Die beiden Tatverdächtigen wurden laut Polizei zunächst in Gewahrsam genommen. Während der 36-jährige Tatverdächtige nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen entlassen worden ist, wurde der 25-Jährige vorläufig festgenommen. Über einen möglichen Haftbefehl gegen diesen entscheidet nun das Amtsgericht.

Alle Beteiligten sind Bewohner der Erstaufnahmeeinrichtung. Die Ermittlungen zum genauen Tathergang sowie einer möglichen Motivlage dauern an.

http://www.ostsee-zeitung.de/Mecklenburg/Suedwestmecklenburg/Koerperverletzungen-in-Stern-Buchholz-25-Jaehriger-schlaegt-gleich-zweimal-zu


07.10.2018, Andelsbuch (Österreich)

Vorarlberg: Messerstecherei in Andelsbuch

Bei einer Auseinandersetzung zwischen zwei Männern und einer Gruppe Burschen wurde in Andelsbuch eine Person durch einen Messerstich verletzt.
In der Nacht von Samstag auf Sonntag wurden zwei Männer (26 und 30 Jahre alt) gegen Mitternacht im Ortszenrum von Andelsbuch von einer Gruppe aus sechs oder sieben Personen zunächst verbal, dann tätlich angegriffen. Im Anschluss flüchtete die Gruppe in Richtung Flüchtlingsunterkunft.

Erst jetzt bemerkte der 30-jährige Angegriffene, dass er durch einen Messerstich am Rücken verletzt wurde und leicht blutete. Er verständigte die Rettung und wurde im Krankenhaus Bregenz ambulant behandelt.

Angriff in Andelsbuch

Bei der Personengruppe handelt es sich laut Polizei Egg um mehrere junge Burschen, die gebrochen Deutsch sprachen. Kurz nach dem Vofall wurden im bereich der Unterkunft mehrere Personen durch Beamte der Polizeiinspektion Egg kontrolliert. Ob unter ihnen auch die Täter zu finden sind, wird derzeit noch ermittelt.

https://www.vol.at/vorarlberg-messerstecherei-in-andelsbuch/5953317


07.10.2018, Berlin

Raubüberfall in Berlin-Spandau

In Spandau wurde ein 26-Jähriger bestohlen und von drei Männern zusammengeschlagen. Sie waren ihm vorher vermutlich in der U-Bahn und im Bus gefolgt. Die Polizei sucht nun mit Bildern aus einer Überwachungskamera nach drei Tatverdächtigen.

Am 21. Mai gegen 3:15 Uhr stieg ein 26-Jähriger an der Haltestelle Grünhofer Weg aus dem Bus der Linie M32. Ein Unbekannter folgte ihm, wollte ihm das Handy aus der Hand reißen und das Portemonnaie aus der Hosentasche ziehen. Zudem schlug er ihm mit der Faust ins Gesicht und stieß ihn zu Boden. Der 26-Jährige folgte dem Unbekannten, doch plötzlich tauchten zwei weitere Männer auf und schlugen auf den 26-Jährigen ein. Sie raubten sein Handy und 300 Euro. Der Mann musste im Krankenhaus behandelt werden.

Die drei Tatverdächtigen waren dem 26-Jährigen zuvor in der U-Bahn der Linie U7 in Richtung Spandau aufgefallen. Einer der drei saß mit ihm zusammen im Bus der Linie M32 und stieg auch an der Haltestelle Grünhofer Weg aus.

Die Polizei bittet um Hinweise und fragt:
Wer kennt die abgebildeten Personen und weiß, wo sie sich aufhalten? Wer hat den Überfall beobachtet und die drei Männer gesehen?

https://www.rbb-online.de/taeteropferpolizei/archiv/20181007_1900/raub-ueberfall-bus-spandau-diebstahl.html

 

Logo Vision 150

VOLLDRAHT - mehr als nur Informationen