Es vergeht kein Tag, an dem Migranten und bereits länger hier lebende Ausländer nicht gewalttätig werden. Diese Übersicht bildet nur einen kleinen Ausschnitt dessen ab, was diesem Land und seinen Bürgern seit der rechtswidrigen Grenzöffnung im September 2015 an Übergriffen durch Migranten/Ausländer widerfährt. Deutschland ist zu einem Eldorado der internationalen Kriminalität und des Terrors geworden und ein Ende ist nicht in Sicht.
09.04.2018, Berlin
Männer stürzen bei Schlägerei auf Gleise – während U-Bahn einfährt
Heftige Schlägerei am Montagmittag an einem U-Bahnhof in Berlin-Hellersdorf. Bei der Auseinandersetzung landeten mehrere Beteiligte auf den Gleisen.
Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, kam es am Nachmittag gegen 15.30 Uhr zwischen einem 24-Jährigen und zwei unbekannten Männern auf dem U-Bahnhof Louis-Lewin-Straße zu der körperlichen Auseinandersetzung. Dabei traten und schlugen die Unbekannten den 24-Jährigen.
Beim Zurückweichen des Opfers stürzten dann alle drei Männer in das Gleisbett. Parallel fuhr ein Zug der Linie U5 in den Bahnhof ein. Durch eine Notbremsung brachte der Fahrer (50) die U-Bahn zum Stehen und verhinderte so wohl Schlimmeres.
Der 24-Jährige flüchtete sich anschließend in die Böschung – die Unbekannten liefen hinterher und attackierten ihr Opfer erneut. Erst dann ließen die Angreifer von ihm ab und flüchteten.
Der junge Mann wurde von Rettungskräften und einem Notarzt mit Kopf-, Rumpf- und Beinverletzungen zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Der U-Bahn-Fahrer beendete seinen Dienst mit einem Schock. Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung.
09.04.2018, Wernigerode
Daran müsst ihr Euch gewöhnen -- Tote Ziege ohne Kopf auf Kinderspielplatz gefunden
Auf einem Kinderspielplatz in Wernigerode ist der Körper einer Ziege ohne Kopf gefunden worden. Nun ermittelt die Polizei. Eine Anwohnerin hat auf einem Kinderspielplatz in Wernigerode (Sachsen-Anhalt) eine tote weiße Zwergziege ohne Kopf gefunden. Der leblose Körper habe auf einer Heuunterlage auf der sogenannten Mettewiese gelegen, die zum Bereich des Spielplatzes gehört, teilte die Polizei am Montag mit. Neben dem Tier war ein Messer in den Boden gerammt. Nach ersten Erkenntnissen muss der Kopf an einem anderen Ort abgetrennt worden sein, hieß es. Die Polizei bat um Hinweise auf den oder die Täter.
09.04.2018, Siegen
Schläger gehen in Siegener Bahnhofstraße aufeinander los
Rund 15 Beteiligte haben sich in der Bahnhofstraße in der Stadtmitte eine Schlägerei geliefert. Die Polizei rückte mit sieben Streifenwagen an.
Zu einer größeren Schlägerei ist es am Montagabend unter rund15 Beteiligten mit Migrationshintergrund in der Bahnhofstraße gekommen, wie die Polizei schreibt.
Polizei mit sieben Streifenwagen im Einsatz
Die Kontrahenten gingen gegen 20 Uhr aufeinander los. Im Verlauf der Auseinandersetzung wurden mehrere Personen getreten und geschlagen. Die Polizei war mit insgesamt sieben Streifenwagen im Einsatz. Sie wurde von Kräften der Bundespolizei unterstützt.
Die Beamten stellten im Rahmen ihrer Maßnahmen die Identität von zwölf Personen fest. Zehn Personen wurden Platzweise erteilt. Gegen vier Beteiligte im Alter zwischen 23 und 28 Jahren wurde ein Strafermittlungsverfahren unter anderem wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet.
09.04.2018, Arnsberg
Fremder Mann belästigt Frau
Ein fremder Mann belästigte am Montagabend eine 50-jährige Frau am "Alten Markt". Wie die Polizei am Mittwoch mitteilte (nach eigenen Angaben wurde sie erst einen Tag später informiert), ging die Arnsbergerin gegen 22.10 Uhr über den Alten Markt. Unterhalb des Glockenturms wurde sie von einem männlichen Fußgänger überholt. Der Mann umarmte sie und hielt sie fest.
Ehemann eilt zur Hilfe
Die Frau wehrte sich, befreite sich aus der Umklammerung und rief ihren Mann um Hilfe. Als dieser kurz darauf am Glockenturm erschien, flüchtete der Täter in Richtung der Straße "In der Helle".
Die Beschreibung des flüchtigen Täters: Etwa 25 bis 30 Jahre alt; circa1,65 Meter groß; schlanke Statur; sprach französisch; leicht dunkle Hautfarbe; breite Nase und breiter Mund; möglicherweise nordafrikanischer Herkunft; bekleidet mit einer übergroßen Jacke; einer braunen oder blauen Stoffhose; Mütze und Rucksack.
http://www.lokalkompass.de/arnsberg/leute/arnsberg-fremder-mann-belaestigt-frau-d867232.html
09.04.2018, Korneuburg
Asylwerber soll Mäderl (4) sexuell missbraucht haben
Eine Familie aus Korneuburg vertraute die Beaufsichtigung ihrer Tochter (4) einem 20-Jährigen aus Afghanistan an – er soll das Kind missbraucht haben.
Schwere Vorwürfe gegen einen Asylwerber (20) aus Afghanistan: Er soll das Vertrauen einer Mutter schamlos ausgenutzt haben und sich an einem ihrer Kinder vergangen haben.
Die Mutter gab ihnen Unterschlupf, nahm im Zuge der großen Flüchtlingskrise zwei Afghanen in ihrem Zuhause in Korneuburg auf. Einer der beiden Männer soll zwischen März 2016 und Mai 2017 eines ihrer beiden minderjährigen Kinder – ein vier Jahre altes Mädchen – sexuell missbraucht haben.
Der 20-Jährige muss sich am Montag am Landesgericht Korneuburg verantworten, es gilt die Unschuldsvermutung.
09.04.2018, Troisdorf
Nach Überfall auf 64-Jährigen: Polizisten durchsuchen Asyl-Unterkunft am Fluchtweg
Um 5 Uhr fuhren die Mannschaftstransportwagen der Bereitschaftspolizei an der kommunalen Unterbringungseinrichtung an der Rathausstraße vor. Die Mordkommission unter Leitung von Kriminalhauptkommissar Jürgen Hülder ließ die etwa 20 Bewohner überprüfen.
Ein 64 Jahre alter pensionierter Polizist war am späten Montagabend an Glascontainern auf dem Parkplatz eines Verbrauchermarktes an der Spicher Straße von hinten überfallen worden, als er Flaschen sammelte. Das ist eines seiner Hobbys. Der Angreifer hatte ihm mit einem scharfen Metallgegenstand schwerste Verletzungen an Händen sowie Armen zugefügt und war dann mit dem Fahrrad des Opfers geflüchtet. Nach den immer noch vagen Angaben des Opfers richtet sich der Verdacht gegen einen dunkelhäutigen Täter. Konkrete Anschuldigungen aber gebe es nach wie vor nicht, wie Pressesprecher der Bonner Polizei, Robert Scholten, auf Anfrage dieser Zeitung erklärte.
Acht Stunden Notoperation
Schon zweimal musste das Opfer inzwischen operiert werden. In der Tatnacht noch war eine achtstündige Notoperation notwendig. Der Troisdorfer befindet sich zwar auf dem Weg der Besserung, ihm gehe es aber sehr schlecht, berichtete seine Frau in einem Gespräch mit dieser Zeitung.
09.04.2018, Weiskirchen
12-Jähriges Kind verprügelt!
Eine 12-Jährige war am Montag , gegen 09:30 Uhr auf dem Weg zur Bushaltestelle in der Weiherstraße in Weiskirchen-Konfeld als zwei unbekannte Männer sie angegriffen und verletzten. Die Polizei sucht nun nach einem Fahrradfahrer, der als möglicher Zeuge in Frage kommt.
Das Mädchen begegnete in der Südstraße den beiden Männern mittleren Alters und grüßte diese mit einem „Guten Morgen“. Daraufhin kamen die Unbekannten wortlos auf die Schülerin zu und schlugen unvermittelt auf sie ein. Die entstandenen Verletzungen mussten ärztlich versorgt werden.Erst nachdem ein Fahrradfahrer die Tatörtlichkeit passierte, ließen die Männer von dem Kind ab und flüchteten entlang der Südstraße. Bislang ist nicht geklärt, warum es zu dem Angriff auf die 12-Jährige kam. Die beiden Täter sollen wie folgt ausgesehen haben:
1. Täter
43 Jahre alt
1,75 m groß
südländisches Aussehen
kurze hellbraune Haare
dunkle Augen
trug blaue Jeans und einen dunklen Pullover
2. Täter
etwas jünger als Täter 1
1,65 m groß
dunkelbraune Haare mit grauen Haaren dazwischen
helle Haut
blaue Augen
hatte einen Drei-Tage-Bart und Oberlippenbart
https://blaulichtreport-saarland.de/2018/04/12-jaehriges-kind-in-weiskirchen-verpruegelt/
10.04.2018, Bochum
Blutiger Messer-Angriff: Mann hinterlässt Blutspur vor Dönerbude
Am Dienstagabend kam es gegen 20.50 Uhr in der Alten Markstraße in Bochum zu einer Messerstecherei. Das bestätigte ein Sprecher der Polizei gegenüber DER WESTEN.
Ein bislang Unbekannter verletzte demnach einen 32-Jährigen Bochumer vor einer Dönerbude mit einem Messer am Arm.
Der 32-Jährige war zuvor im Imbiss mit dem Täter in Streit geraten. Die beiden Männer verließen das Lokal und stritten auf der Straße weiter, wie die Polizei berichtet.
Unbekannter hatte Messer am Schlüsselbund
Der Unbekannte zog schließlich ein Messer, das er an einem Schlüsselbund bei sich trug, und stach dem Bochumer in den Oberarm.
Ein 24 Jahre alter Zeuge griff ein und trennte die beiden Männer. Der Täter flüchtete.
Ein Notarzt versorgte die stark blutende Wunde am Oberarm des Opfers, das ins Bergmannsheil-Krankenhaus gebracht wurde.
Die Polizei fahndet nun nach dem Täter. Er wird wie folgt beschrieben:
etwa 30 Jahre alt
etwa 1,90 Meter groß
schlank
braune Haare
Bekleidet war er mit einer Jeans, einer schwarzen Jacke und einem schwarzen Basecap der Marke Nike
https://www.derwesten.de/staedte/bochum/bochum-messerangriff-id213979219.html
10.04.2018, Chemnitz
Afghane zertrümmert Bushaltestelle und bedroht Passanten mit Eisenstange
Ein 28-jähriger Afghane zertrümmerte im Chemnitzer Zentrum die Scheiben einer Bushaltestelle mit einer Eisenstange und ging damit anschließend auf Passanten und die eintreffende Polizei los.
Ein 28-Jähriger hat in der Nacht zu Dienstag im Chemnitzer Zentrum Passanten und Polizisten bedroht. Laut Polizei beobachtete ein Zeuge, wie der Mann gegen 0.50 Uhr an der Zwickauer Straße die Scheiben eines Buswartehäuschens zerstörte. Anschließend bedrohte er Passanten sowie alarmierte Beamten mit einer Eisenstange. Der Tatverdächtige konnte schließlich überwältigt und in Gewahrsam genommen werden. Der 28-jährige Afghane stand den Angaben nach unter erheblichem Alkoholeinfluss.
Nach Abschluss der ersten polizeilichen Maßnahmen durfte der Tatverdächtige am Dienstagmorgen die Dienststelle wieder verlassen. Anzeigen wegen Bedrohung und Sachbeschädigung wurden gestellt.
10.04.2018, Essen
Mitten in Essen: Kinder-Bande überfällt 70-jährige Radfahrerin
Es passierte am hellichten Tag, mitten im Essener Stadtteil Katernberg. Am Dienstagmittag überfielen drei Jungen eine 70-jährige Radfahrerin.
Gegen 12 Uhr war die Seniorin auf der Ückendorfer Straße unterwegs, als ihr plötzlich drei Jungs die Tasche vom Gepäckträger rissen.
Dabei stürzte die Dame, verletzte sich glücklicherweise nicht. Die Jungs klauten der Frau Geldbörse und Smartphone. Dann flüchteten sie über die Bergebuschstraße in Richtung der Straße Pfingstborn.
Die Täter sollen circa zehn Jahre alt und etwa 1,50 Meter groß sein. Laut Beschreibung der Polizei hatten sie ein südländisches Aussehen und schwarze, kurze Haare. Einer hatte eine schwarze Lederjacke an, ein anderer ein weißes Oberteil.
10.04.2018, Bochum
Hauptbahnhof Bochum: Mann belästigt Frau sexuell
Gegen 13.50 Uhr hat ein junger Mann nach Angaben der Bundespolizei eine Frau im Bahnhof sexuell belästigt. Anschließend ist er durch den Hauptausgang in Richtung Huestraße geflüchtet.
Bochumer (20) schon wegen sexueller Belästigung bekannt
Das Opfer konnte den Mann gut beschreiben und hatte auch noch ein Foto von ihm gemacht, als der gerade wegrannte. Deshalb konnten die Beamten den 20-jährigen Bochumer bald vorläufig festnehmen.
Er ist zudem laut Polizei dringend tatverdächtig, schon einige Tage zuvor eine Frau in der Fußgängerzone unsittlich berührt zu haben. Das Fachkommissariat für Sexualdelikte ermittelt.
10.04.2018, Emsdetten
Zwei junge Afrikaner vergewaltigen 38-jährige Deutsche
Zwei 18- und 19-jährige Asylbewerber aus Guinea haben eine 38-jährige deutsche Frau in der städtischen Asylunterkunft vergewaltigt. Beamte befreiten die unbekleidete Frau und verletzte Frau aus dem Zimmer der Afrikaner.
Die Polizei Steinfurt ermittelt wegen des Verdachts der Vergewaltigung gegen zwei Männer. Sie sollen in einer Unterkunft für Asylbewerber an der Reckenfelder Straße in Emsdetten eine Frau vergewaltigt haben.
Polizeibeamte sind in der Nacht zum Dienstag gegen 1 Uhr wegen Ruhestörung in die städtische Unterkunft für Asylbewerber gerufen worden. Das teilt die Kreispolizeibehörde Steinfurt am Mittwoch in einer gemeinsamen Mitteilung mit der Staatsanwaltschaft Münster mit. Nach mehrfachem Klopfen an der Tür der Wohnung, aus der der Lärm kam, wurde den Beamten geöffnet. In dem Raum befanden sich zwei 18- und 19-jährige Männer aus Guinea sowie eine 38-jährige deutsche Frau. Diese war unbekleidet und hatte Verletzungen insbesondere im Gesichtsbereich. Ein Rettungswagen brachte die Frau ins Krankenhaus.
Blutproben entnommen
Da sich aufgrund der Umstände der Verdacht auf ein Sexualdelikt ergab, nahmen die Polizisten die beiden erheblich unter Alkoholeinfluss stehenden Männer fest und brachten sie zur Dienststelle. Dort wurden ihnen Blutproben entnommen.
Was ist geschehen?
Nach den bisherigen Ermittlungen waren die beiden Beschuldigten mit der Frau und zwei Bekannten der 38-Jährigen am späten Dienstagnachmittag in einem Park in der Innenstadt. Zwischen 19 und 20 Uhr gingen die fünf gemeinsam in die Wohnung eines der beschuldigten Asylbewerber. Dort tranken sie auch Alkohol. Aus unterschiedlichen Gründen verließen die Bekannten der Frau die Wohnung später nacheinander. Nachdem sie weg waren, soll es nach Angaben der Frau gegen ihren Willen zu körperlichen Übergriffen und einem Sexualdelikt durch die Beschuldigten gekommen sein, teilt die Polizei weiter mit.
Ermittlungen dauern an
Die 18- und 19-Jährigen wurden am Dienstagnachmittag vernommen. Sie bestreiten die Tat. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Münster wurden sie am Mittwoch wegen des dringenden Tatverdachts der Vergewaltigung dem Haftrichter vorgeführt. Dieser erließ Untersuchungshaftbefehle gegen die Beschuldigten. Die polizeilichen Ermittlungen zu dem Sexualdelikt, insbesondere zur detaillierten Tatbeteiligung der beiden Männer, dauern derzeit an.
10.04.2018, Osnabrück
MEHRFACH UNSITTLICH BERÜHRT
Unbekannter belästigt 17-Jährige in Linienbus in Osnabrück
Die 17-Jährige war gegen 19.40 Uhr am Salzmarkt in die Linie 53 (Innenstadt Richtung Dodesheide) eingestiegen und hatte sich in den hinteren Bereich des Busses gesetzt. An der Haltestelle Neumarkt, vielleicht auch eine Station weiter, stieg der unbekannte Mann in den gut besetzten Bus und setzte sich hinter die Jugendliche auf die letzte Sitzreihe.
Der offenbar angetrunkene Mann verwickelte die junge Frau zunächst in ein Gespräch, berührte sie dann plötzlich mehrfach unsittlich, teilte die Polizei mit. Die 17-Jährige verließ daraufhin den Bus an der nächsten Haltestelle (Robert-Koch-Straße).
Der Unbekannte blieb im Bus und fuhr weiter. Unklar ist, wo der Mann später ausstieg. Er hat eine schwarze Hautfarbe, ist etwa 1,80 Meter groß und schlank. Er hat kurze gekräuselte Haare, unreine Haut am Kinn und auffallend lange, gelbliche Zähne. Zur Tatzeit war der Mann mit einer dunklen Jeanshose und einer braunen Lederjacke bekleidet.
10.04.2018, Bielefeld
Versuchte Vergewaltigung an der Körnerstraße
Die Polizei fahndet nach einem etwa 40 bis 50 Jahre alten Mann, der am Dienstagabend in Bielefeld versucht hat, eine Frau zu vergewaltigen. Zu der Tat kam es gegen 21 Uhr 40 in einem Hinterhof eines Hauses an der Körnerstraße. Der Mann hatte die Frau von hinten gepackt und sie in eine dunkle Ecke gedrängt. Als sie sich heftig wehrte und um Hilfe schrie, flüchtete er in Richtung Turnerstraße. Dabei hat ihn eine andere Frau beobachtet. Der Mann soll einen Bierbauch haben und dunkle Haare, ein Meter 75 groß sein und südländisch aussehen. Zum Tatzeitpunkt am Dienstagabend war er dunkel bekleidet. Die Polizei sucht jetzt insbesondere einen Zeugen, an dem der Täter auf seiner Flucht vorbeigelaufen war.
11.04.2018, Aschau im Chiemgau
Streit eskaliert: Mann (30) geht auf Mitbewohner mit Hammer los!
Aschau im Chiemgau - Am Mittwochmorgen kam es unter zwei Bewohnern einer sozialtherapeutischen Einrichtung zu einer folgenschweren Auseinandersetzung. Ein 30-Jähriger verletzte dabei einen 26- Jährigen schwer.
Wie das Polizeipräsidium Oberbayern Süd nun mitteilte, hatte eine Zeugin gegen 7 Uhr über Notruf die Polizei verständigt, nachdem zwei Bewohner des Heimes, in dem auch psychisch kranke Menschen untergebracht sind, offenbar heftig in Streit geraten waren.
Wie die späteren Ermittlungen des Fachkommissariats K1 der Kriminalpolizei Rosenheim ergaben, war dabei ein Nigerianer (30) mit einem Hammer auf einen 26-jährigen syrischen Mitbewohner losgegangen und hatte das Opfer dabei schwer verletzt. Der 26-Jährige kam zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus. Die Verletzungen waren aber zu keiner Zeit lebensbedrohlich, teilte die Polizei weiter mit.
Nigerianer widerstandslos festgenommen
Nachdem Polizeistreifen aus Prien und Grassau am Tatort eingetroffen waren, konnten sie den Tatverdächtigen widerstandslos festnehmen und der Kriminalpolizei übergeben. Die ermittelt nun unter Leitung der Staatsanwaltschaft Traunstein wegen versuchten Totschlags.
Weil der Verdacht besteht, dass der Mann einen akuten psychischen Schub hatte, ordnete die Staatsanwaltschaft die forensische Begutachtung an, der 30-Jährige wurde dazu in eine Fachklinik eingeliefert. Am Donnerstag soll der Nigerianer zur Prüfung der Haftfrage dem Ermittlungsrichter vorgeführt werden.
11.04.2018, Berlin
Attacke auf der Sonnenallee Homosexueller mit Reizgas und Messer verletzt und beraubt
Der 23-Jährige wurde zuvor aus einer 15-köpfigen Gruppe heraus homophob beleidigt.
Ein 23 Jahre alter Mann ist am späten Mittwochabend aus einer 15-köpfigen Gruppe heraus erst homophob beleidigt, dann angegriffen, verletzt und schließlich auch noch beraubt worden.
Einer habe ein Messer gezogen und den 23-Jährigen an der Hand verletzt, die dieser schützend vor sein Gesicht gehalten habe. Ein Anderer habe ihn schließlich mit Reizgas besprüht und zu Boden gestoßen. Die Angreifer flüchteten, wie der Verletzte später bemerkte, in Besitz seines Geldes und seines Handys.
11.04.2018, Traunreut
Großeinsatz nach vermeintlichen Schüssen ausgelöst
Großalarm für die Polizei und das BRK wurde am Abend des Mittwoch, 11. April, gegen 22 Uhr in Traunreut ausgelöst. Über Notruf kam eine Meldung zur Polizei, dass es in der Agnes-Miegel Str. eine körperliche Auseinandersetzung gibt.
TRAUNREUT. Und es sollen Schüsse gefallen sein. Daraufhin wurden sofort mehrere Streifen zu der angegebenen Adresse geschickt. Beim Eintreffen der Beamten wurden allerdings nur noch zwei leicht verletzte Personen vorgefunden.
Die Verletzungen stammten jedoch von einer körperlichen Auseinandersetzung. Schüsse konnten die Verletzten nicht bestätigen. Alle anderen Personen, die sich in dem Haus aufhielten, waren flüchtig. Ersten Ermittlungen zufolge, kam es unter den ausländischen Personen aufgrund von Geldforderungen zu dem Handgemenge.
Das BRK das mit einem Notarzt, dem Einsatzleiter Rettungsdienst und zwei Rettungsfahrzeugen vor Ort war und sich zunächst an einem Bereitstellungsraum aufhielt, versorgten die beiden verletzten und verbrachte diese anschließend in ein Krankenhaus. Die Polizei leitete nach den flüchtigen Personen eine Fahndung ein.
11.04.2018, Ludwigsburg
Mann spuckt Frau ins Gesicht
Ein unbekannter Mann hat am Mittwochnachmittag eine junge Frau an der S-Bahn-Haltestelle Favoritepark bespuckt. Die Polizei sucht nun Zeugen.
Ein bislang unbekannter Mann hat am Mittwoch gegen 13 Uhr eine Reisende am Haltepunkt Ludwigsburg-Favoritepark angespuckt. Ersten Erkenntnissen der Polizei zufolge befand sich die 26-Jährige am Bahnsteig 2 als der Unbekannte neben ihr stand und ihr offenbar grundlos zwei Mal von der Seite ins Gesicht spuckte.
Der mutmaßliche Täter, der als 1,60 bis 1,70m groß, mit dunklerem Hauttyp sowie dunklen Haaren beschrieben wird, soll kurze Zeit später eine weitere Person angespuckt haben. Zur Tatzeit trug er eine blaue Daunenjacke und eine Jeanshose. Laut Angaben der jungen Frau befanden sich mehrere Reisende am Bahnsteig.
11.04.2018, Gipf-Oberfrick
Ein Eritreischer Flüchtling® (26 J) tötet mit einem Messer einen Landsmann (46 J) in einem Mehrfamilienhaus, die Leiche wird von der Polizei im Keller gefunden.
In einem Mehrfamilienhaus in Gipf-Oberfrick AG ist am Mittwochabend ein 46-jähriger Eritreer von einem 26-jährigen Landsmann nach einem Streit mit einem Messer erstochen worden. Der Täter konnte festgenommen werden.
Die Tat ereignete sich laut Polizeiangaben am frühen Mittwochabend in einem Mehrfamilienhaus. Ein Hausbewohner bemerkte das Blut und alarmierte um 19.30 Uhr die Polizei. Diese fand im Keller einen leblosen Mann. Der Rettungsdienst konnte nur noch den Tod feststellen.
Der Tote wies verschiedene schwere Verletzungen auf, welche mutmasslich von einem Messer herrührten. Er konnte später als 46-jähriger Eritreer identifiziert werden. Die Kantonspolizei Aargau leitete daraufhin Abklärungen ein und nahm die Fahndung nach der noch unbekannten Täterschaft auf.
Verletzter meldet sich im Spital
Zur gleichen Zeit meldete sich ein Mann mit Handverletzungen beim Spital Laufenburg. Wie sich zeigte, handelte es sich bei ihm um den mutmasslichen Täter. Der 26-jährige Eritreer wurde nach der ärztlichen Behandlung festgenommen und inhaftiert. Opfer und Täter bewohnten je ein Zimmer im Mehrfamilienhaus. Einer lebte mit einer Jahresaufenthaltsbewilligung, der andere unter dem Status der vorläufigen Aufnahme in der Schweiz.
Das Motiv und die Hintergründe der Bluttat sind noch unklar. Die Staatsanwaltschaft Rheinfelden-Laufenburg hat eine Strafuntersuchung eröffnet. Die Ermittlungen der Kantonspolizei Aargau sind im Gange.
http://www.20min.ch/schweiz/basel/story/Leiche-in-Asylunterkunft-gefunden-17760455
11.04.2018, Leipzig
Von einem „Hallo“ provoziert „Ich steche dich ab“: Mann rastet vollkommen aus
Ein unbekannter Mann hat am Mittwochmittag in Leipzig-Grünau einen 35-Jährigen zusammengeschlagen und dessen 26 Jahre alte Freundin bedroht. Laut Polizei standen die beiden Opfer vor dem Eingang des Hauses an der Stuttgarter Allee, als der Täter erschien und bei einem Mieter klingelte.
Als der 35-Jährige ihn mit „Hallo“ grüßte, rastete der Unbekannte aus. Er schlug seinem Gegenüber gegen den Hinterkopf und trat anschließend auf den am Boden liegenden Mann ein, teilten die Beamten mit. Anschließend bedrohte er die Freundin des Opfers mit den Worten „Ich steche dich ab“, so eine Zeugin. Danach verschwand der Täter im Haus.
Der Angreifer wird als Schwarzafrikaner beschrieben. Er ist rund 1,70 Meter groß, schlank und hat kurzes lockiges schwarzes Haar. Zur Tatzeit trug er eine graue Jacke. Die Kriminalpolizei ermittelt.
11.04.2018, Traunstein
Angriff auf Asylbewerber: Kripo nimmt einen Afghanen und zwei Deutsche fest
Wie bereits berichtet, kam es am Mittwochabend gegen 22.00 Uhr zu einem Angriff auf eine Gruppe Asylbewerber in deren Zimmer in einem Traunreuter Mehrfamilienhaus. Die Kriminalpolizei nahm nun drei Tatverdächtige fest.
Nach dem Überfall auf eine Gruppe von Asylbewerbern vom Mittwochabend konnte die Kriminalpolizei Traunstein nun drei Tatverdächtige ermitteln und vorläufig festnehmen. Bei den Tätern handelt es sich um einen 17-jährigen afghanischen Staatsangehörigen sowie zwei Deutsche im Alter von 17 und 28 Jahren. Die drei Tatverdächtigen werden heute im Laufe des Tages, auf Antrag der Staatsanwaltschaft Traunstein, dem zuständigen Richter zur Klärung der Haftfrage vorgeführt. Die Ermittlungen zum genauen Tatablauf sowie zum Motiv werden weiter von der Kripo Traunstein geführt. Ein fremdenfeindlicher Hintergrund wird derzeit ausgeschlossen.
12.04.2018, Moers
13-Jähriger in Moers auf offener Straße niedergestochen: Lebensgefahr - Täter flüchtig
Ein 13-jähriger Junge wurde am Donnerstagmorgen in Moers auf offener Straße niedergestochen.
Die Tat ereignete sich um 7.30 Uhr im Bereich Jahnstraße/Zwickauer Straße.
Der oder die Täter flüchteten nach der Tat. Der Junge schleppte sich nach dem Angriff noch nach Hause und alarmierte die Polizei. Anschließend brachte ein Krankenwagen den 13-Jährigen in die Klinik. Dort wurde er umgehend operiert.
Er schwebt in Lebensgefahr.
https://www.derwesten.de/staedte/duisburg/13-jaehriger-moers-messer-taeter-id213993399.html
12.04.2018, Hamburg
FRAU SCHWER VERLETZT
Vater ersticht Tochter am Hamburger Jungfernstieg
Ein Vater hat am Donnerstag auf seine Tochter und eine Frau eingestochen. Das Kind starb laut Polizeiangaben. Die Frau musste noch am Bahnsteig der Linie S3 reanimiert werden.
Ein Großaufgebot an Rettern ist vor Ort. Der S-Bahnverkehr wurde unterbrochen.
Der Mann hat sich kurz nach der Tat gestellt. Die Hintergründe der Tat sind noch unklar.
12.04.2018, Wuppertal
Ein polizeibekannter Inder schnappt sich den 5-jährigen Jungen einer Familie auf dem Bahnsteig, springt mit dem Kind im Arm vor den einfahrenden Zug und lässt sich überrollen, wie durch ein Wunder hat der Jungen nur Schürfwunden.
Ein Mann ist hat sich auf einem Bahnsteig in Wuppertal ein fremdes Kind geschnappt und ist mit ihm vor einen einfahrenden Zug gesprungen. Das fünfjährige Kind wurde dabei leicht verletzt, der Zug hatte eine Notbremsung eingeleitet, wie die Polizei mitteilte.
Die Eltern des Kindes standen demnach am Donnerstagabend mit dem Fünfjährigen und ihren beiden anderen Kindern im Alter von einem und drei Jahren am Bahnhof Wuppertal-Elberfeld. Plötzlich näherte sich der fremde 23-Jährige, griff nach dem Fünfjährigen, lief einem einfahrenden Zug entgegen und sprang schließlich ins Gleisbett.
Kurz vor dem Zusammenstoß legte sich der Mann mit dem Kind längs zwischen die Schienen. Der Lokführer bremste, konnte aber nicht verhindern, dass der Zug noch einige Meter über die Beiden hinweg rollte.
https://www.bild.de/news/2018/news/news-eilmeldung-wuppertal-55377936.bild.html
12.04.2018, Essen
Polizei durchsucht Bars und Geschäfte
300 Beamte im Einsatz: Großrazzia gegen Libanesen-Clans
Mit einer groß angelegten Razzia gehen Polizei, Zoll, Steuerfahndung und Straßenverkehrsamt zur Stunde (seit 21.05 Uhr) gegen die organisierte Bandenkriminalität in Essen vor. An die 300 Beamten sind im Einsatz.
Mit einer groß angelegten Razzia gehen Polizei, Zoll, Steuerfahndung und Straßenverkehrsamt zur Stunde (seit 21.05 Uhr) gegen die organisierte Bandenkriminalität in Essen vor. An die 300 Beamten sind im Einsatz.
Die nördliche Innenstadt um die Kreuzeskirche in Essen ist zum Teil abgeriegelt. Im Fokus haben die Beamten unter anderem Betriebe, die von Mitgliedern libanesisch-stämmiger Großfamilien betrieben werden. Hier vermuten die Behörden unter anderem Geldwäsche im großen Stil. Über 100 Gewerbebetriebe sollen im Laufe des Abends kontrolliert, sieben werden wohl direkt geschlossen werden. Schwerpunkt ist die nördliche Innenstadt, die als Kriminalitätsschwerpunkt in Essen gilt.
NRW-Innenminister Reul vor Ort
"Wir wollen zeigen, dass auch hier die Rechtstaatlichkeit herrscht. Wir wollen Flagge zeigen", betont ein Polizeisprecher. Erstmals seien so viele Beamten und Behörden auf einmal in der Essener Innenstadt zu einer derartigen Razzia im Einsatz. Neben Essens Oberbürgermeister Thomas Kufen sind auch NRW-Innenminister Herbert Reul und Frank Richter, Polizeipräsident für Essen und Mülheim vor Ort. "Wir nehmen die Rückzugsorte von kriminellen Straftätern in den Fokus und kontrollieren ebenfalls Betriebe, die augenscheinlich nicht auffällig sind", so der Polizeisprecher.
12.04.2018, Regensburg
Passanten schildern erneut brutalen Übergriff auf dem Kassiansplatz
Brutaler Übergriff, drei gegen einen: Was Passanten am Donnerstagabend, 18.30 Uhr, am Regensburger Kassiansplatz erlebten, ist einfach nur noch krass. Offenbar kam es zum Streit zwischen drei Iranern und einem anderen Landsmann. Zeugen berichten dem Wochenblatt, dass es wohl auf Persisch zu einem Wortgefecht gekommen sein soll. Die Stadt muss zu diesem Zeitpunkt rappelvoll gewesen sein, zahlreiche Passanten erlebten also den Streit, der schließlich laut einem Zeugen in einer massiven Handgreiflichkeit ausartete.
Ein Passant griff schließlich ein, um den Angegriffenen, dem drei seiner Landsleute gegenüber standen, zu helfen. Der Mann wurde selbst verletzt am Oberarm. Offenbar war es einem der drei Angreifenden gelungen, eine Flasche zu zertrümmern. Er soll mit den Glasscherben auf den Angegriffenen sowie dem Passanten losgegangen sein, der eingegriffen hatte. „Die alarmierte Polizei kam mit zahlreichen Streifenwagen“, schildert uns der Betroffene und Verletzte, der selbst eingegriffen hatte. „Die Gewalt, die sich hier in kurzer Zeit entladen hatte, fand ich extrem und außerordentlich schockierend“, so der Mann, der gleichzeitig Fotos machte und diese der Polizei zur Verfügung stellte. Damit sei intern gefahndet worden, sagte der Zeuge dieser Zeitung. Bislang hat sich die Polizei noch nicht zu dem Vorgang geäußert. Sollte sie den Vorfall in ihrem täglichen Polizeibericht thematisieren, werden wir natürlich auch darüber berichten.
Derzeit sorgen Angriffe mit Messern in ganz Deutschland für Aufsehen. Gestern erstach ein 33-jähriger Migrant seine deutsche Ehefrau und ihr einjähriges Kind am Hamburger Jungfernstieg. Der Täter vom Kassiansplatz, der unvermittelt einen völlig fremden 28-Jährigen niedergestochen hatte, ist zwischenzeitlich von einem Gericht verurteilt worden. Die Richter ordneten eine Unterbringung in einer psychiatrischen Einrichtung an.
12.04.2018, Dettingen
Jugendliche sexuell belästigt
Eine 15-Jährige bemerkt, dass sie von einem Unbekannten auf einem Fahrrad verfolgt wird. Plötzlich hält der Mann sie fest und wird zudringlich.
Die Kirchheimer Polizei sucht nach einem unbekannten Mann, der am Donnerstagnachmittag eine Jugendliche in Dettingen/Teck (Kreis Esslingen) sexuell belästigt haben soll. Wie die Polizei mitteilt, war die 15-Jährige gegen 16.10 Uhr am Bahnhof Dettingen aus einem Zug aus Oberlenningen ausgestiegen und anschließend die Eisenbahnstraße entlang in Richtung Kirchheim gegangen. Auf Höhe des Verwaltungsgebäudes eines Motorenherstellers bemerkte sie, dass sie von einem Mann auf dem Fahrrad verfolgt wird.
Dieser sprach die Jugendliche an und wollte sie zunächst dazu bewegen, ihn zu begleiten. Als sie das ablehnte, hielt der Unbekannte das Mädchen am Arm fest und wurde außerdem zudringlich. Schließlich konnte sich das Mädchen losreißen und wegrennen. Eine Fahndung nach dem Verdächtigen verlief bislang erfolglos.
Der Täter soll etwa 40 bis 50 Jahre alt sein
Der mit einer Mischung aus Englisch und Deutsch sprechende Mann war laut der 15-Jährigen etwa 40 bis 50 Jahre alt, circa 1,60 bis 1,65 Meter groß, schlank und hatte eine dunkle Hautfarbe und krause, gräuliche Haare. Er trug eine Bluejeans und ein graues T-Shirt mit gelber Aufschrift. Unterwegs war er mit einem älteren, hellblau-grauen Damenfahrrad. Zeugen, die das Geschehen beobachtet haben und Hinweise auf den Tatverdächtigen geben können, werden gebeten, sich unter Telefonnummer 07021/5010 zu melden. Insbesondere wird eine Frau als Zeugin gesucht, die zur Tatzeit vor dem Firmengebäude stand, telefonierte und in Richtung des Verdächtigen und seinem Opfer schaute.
12.04.2018, Mannheim
Unbekannter greift 25-Jährigen von hinten ans Gesäß
Die Polizei sucht nach einem Grapscher, der am späten Donnerstagnachmittag im Stadtteil Oststadt eine 25-Jährige belästigt hat. Wie die Beamten berichten, war die junge Frau kurz vor 17 Uhr aus Richtung Neckarstadt kommend zu Fuß im Bereich des Nationaltheaters unterwegs, als ihr bei den Parkplätzen ein bislang Unbekannter von hinten ans Gesäß griff.
Nach dem Vorfall flüchtete der Mann in Richtung Hebelstraße. Der Grapscher war dem Opfer erstmals gegen 16.40 Uhr beim Verlassen des Penny-Markts in der Eichendorffstraße aufgefallen.
Danach war er ihr auf dem Weg über die Cannabichstraße, die Käfertaler Straße und die Friedrich-Ebert-Brücke hinweg bis zum Nationaltheater gefolgt. Um die Hebelstraße überqueren zu können, musste die Mannheimerin kurz anhalten. Diese Gelegenheit nutzte der Unbekannte, um der Frau an den Hintern zu greifen. Bereits im Vorfeld der Tat soll sich der Tatverdächtige seinem Opfer mehrmals bis auf kürzeste Distanz genähert haben.
Der Mann soll 1,70 Meter groß und etwa 25 Jahre alt oder jünger sein. Er habe ein afrikanisches Aussehen, kurzes, schwarzes, krauses Haar (oben länger, seitlich kürzer), eine schmächtige Statur und ein gepflegtes Erscheinungsbild. Er trug eine auffällig langärmelige, rote Jacke (Windbreaker) und eine kurze Hose.
12.04.2018, Siegen
Familienstreit mit Eisenstangen und Bauschaufel ausgetragen: Zwei Verletzte in Geisweid
Am Donnerstagnachmittag trafen auf einem Tankstellengelände in Geisweid zufällig zwei osteuropäische Familien aufeinander.
Vermutlich aufgrund bestehender Geldstreitigkeiten entwickelte sich dann auf dem Tankstellengelände eine körperliche Auseinandersetzung zwischen den beiden Familien. Nachdem sich dabei nach ersten Erkenntnissen der Polizei eine der Streitparteien mit mehreren in einem Pkw mitgeführten Eisenstangen bewaffnet hatte, flüchteten einige Mitglieder der anderen Partei zunächst kurzzeitig vom Tankstellengelände, kehrten dann jedoch mit einer Bauschaufel bewaffnet zurück. So schlugen dann mehrere der insgesamt zehn beteiligten Personen mit den Eisenstangen, der Bauschaufel und einer sogenannten Fensterflitsche aufeinander ein. Dabei wurden zwei Personen verletzt, so dass sie anschließend mit Rettungswagen ins Krankenhaus transportiert werden mussten. Die Polizei war mit insgesamt fünf Streifenwagen vor Ort im Einsatz und leitete gegen insgesamt acht Personen im Alter zwischen 20 und 50 Jahren Strafermittlungsvorgänge wegen gefährlicher Körperverletzung ein.
12.04.2018, Gladbeck
23-jähriger an Bushaltestelle in Butendorf grundlos verprügelt und verletzt
Zu einer heftigen Prügelattacke kam es am Donnerstag, 12. April, gegen 13.15 Uhr in Butendorf.
Opfer war ein 23-jähriger Gladbecker, der an der Bushaltestelle in Höhe des Hauses Horster Straße 82/Steigerweg stand. Eigenen Angaben nach wurde der Mann ohne erkennbaren Grund von zwei ihm unbekannten männlichen Personen angegriffen. Die Täter schlugen und traten mehrfach auf ihr Opfer ein, ehe sie davon liefen. Aufgrund der Schwere der erlittenen Verletzungen musste der 23-jährige mit einem Rettungswagen ins St. Barbara-Hospital eingeliefert werden.
Die beiden Täter waren nach Angaben des Geschädigten männlich, zwischen 18 und 20 Jahre alt, etwa 1,80 Meter groß und hatten eine eher dunkle Gesichtsfarbe. Beide Täter waren unter anderem mit dunklen Jacken bekleidet und einer der Männer trugt zudem einen dunklen Kapuzenpullover sowie dunkelgraue Jeans mit Löchern.
12.04.2018, München
33-Jähriger belästigt junge Frau - und verfolgt sie eine halbe Stunde lang
Am Donnerstag gegen 17.50 Uhr, wurde eine 25-jährige Münchnerin am Bahnsteig des U-Bahnhofs Maillingerstraße von einem 33-jährigen belästigt.
Er strich ihr zuerst mit seiner Hand über ihre, dann griff er ihr ins Haar. Dabei starrte er ihr durchdringend in die Augen. Die 25-Jährige schüttelte ihn ab und ging weg. Doch auch das half nicht: Der Mann aus Bosnien verfolgte sie über eine halbe Stunde hinweg. Erst als sie sich mit einer Freundin traf, verständigte sie schließlich die Polizei.
Als die Beamten eintrafen, konnten sie den Mann festnehmen. Er leistete laut Polizei erheblichen Widerstand. Da er ohne festen Wohnsitz ist, wird er nun dem Ermittlungsrichter vorgeführt.
12.04.2018, Leipzig
Sexuell belästigt und geschlagen…
Das Mädchen lief allein in Richtung Straßenbahnendhaltestelle in der Saturnstraße. Auf diesem Weg kamen ihr drei ausländische Personen entgegen, und sprachen das Mädchen an. Das Mädchen signalisierte sofort, dass sie in Ruhe gelassen werden wollte. Einer dieser drei hatte dies wohl nicht realisiert. Die 16-Jährige rannte vor diesen Personen weg. Einer folgte und wollte das Mädchen am Po begrabschen. Er griff ihr an den Po und kniff sie dabei. Anschließend bedrängte er sie weiter. Das Mädchen wehrte sich und stieß diese Person weg. Daraufhin wurde sie mit dem Kopf gegen ein Baum gestoßen. Danach rannte sie in Richtung der Häuser Miltitzer Weg davon. Sie wurde nicht verfolgt. Die Polizei wurde gerufen. Die ersten Ermittlungen vor Ort ergaben, dass nicht ausgeschlossen werden kann, dass die drei unbekannten männlichen Personen mit der Straßenbahn in Richtung Innenstadt gefahren sind. Das Mädchen erlitt nur leichte Verletzungen. Eine ambulante Behandlung war nicht nötig. Zur Personenbeschreibung konnte sie folgende Angaben machen:
Person 1 (Haupttäter)
– männlich
– 17 bis 20 Jahre
– schlanke Gestalt
– schwarze Haare
– Flaum am Kinn
– buschige Augenbrauen
– auffälliges kurzes grün/gelbes Oberteil
– dunkle Hose
Person 2 (keine Handlung durchgeführt)
– männlich
– ca. 17 Jahre
– ca. 175 cm groß
– sehr schlank
– schwarzbraune kurze Haare
– dunkelblaues T-Shirt
– schwarze kurze Hose
– schwarze Sportschuhe
Zur dritten Person lag keine Person
12.04.2018, Westerburg
Versuchtes Tötungsdelikt
Wegen des Verdachts des versuchten Totschlags und der gefährlichen Körperverletzung führt die Staatsanwaltschaft Koblenz ein Ermittlungsverfahren gegen einen 40 Jahre alten syrischen Staatsangehörigen und seine beiden 15 beziehungsweise 17 Jahre alten Söhne aus der Verbandsgemeinde Westerburg.
Den Beschuldigten wird zur Last gelegt, am Abend des 12. April einen 18-Jährigen afghanischen Staatsangehörigen mit einem Messer verletzt und dessen Tod zumindest billigend in Kauf genommen zu haben. Wir berichteten. Einer der drei Beschuldigten soll dem Geschädigten zweimal in den Bauch, einmal in den Brustbereich und einmal in den Achselbereich gestochen haben. Sämtliche Verletzungen erwiesen sich nach intensiven ärztlichen Untersuchungen als nicht lebensbedrohlich.
Die Beschuldigten wurden noch am Abend des 12. April durch Beamte der Polizeiinspektion Westerburg vorläufig festgenommen. Im Verlauf des Tages wird zu entscheiden sein, ob und gegen welchen der Beschuldigten Antrag auf Erlass eines Haftbefehls gestellt wird.
Alle Beschuldigten machen bislang von ihrem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch. Über das Motiv der Tat oder deren sonstige Hintergründe liegen den Strafverfolgungsbehörden derzeit keine belastbaren Informationen vor. Sie werden zunächst durch die geplanten weiteren Ermittlungen festgestellt werden müssen.
Auch sind weitere Angaben zu den Personen der beiden jugendlichen Beschuldigten wegen deren besonders schutzwürdigen privaten Interessen (§ 6 Abs. 2 Ziffer 3 Landesmediengesetz) nicht möglich. Denn insoweit hat der Gesetzgeber durch seine Entscheidung, die Hauptverhandlung der Öffentlichkeit zu entziehen (§ 48 JGG), deutlich gezeigt, dass die Interessen jugendlicher Beschuldigter großes Gewicht haben.
http://www.ww-kurier.de/artikel/67065-versuchtes-toetungsdelikt-in-westerburg
12.04.2018, Wangen
Zeugen verhindern vermutlich sexuellen Übergriff auf Dreijährige
Auf einem Stellplatz für Wohnmobile in Baden-Württemberg wird ein dreijähriges Mädchen von einem Mann angegriffen. Er legt sich auf sie. Offenbar verhindern aufmerksame Passanten Schlimmeres.
In der Stadt Wangen im Allgäu im Südosten Baden-Württembergs wurde ein dreijähriges Kind offenbar Opfer eines sexuell motivierten Übergriffs.
Das Mädchen hielt sich gemeinsam mit seinen Eltern auf einem Wohnmobilparkplatz in der Straße Am Klösterle auf. Auf dem gebührenpflichtigen Platz in Wangen können Urlauber ihr Wohnmobil in unmittelbarer Nähe zum Fluss, zu Rad- und Wanderwegen und der Altstadt abstellen. Es gibt 40 Stellplätze.
Nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei spielte das dreijährige Mädchen in der Nähe des Wohnmobils der Eltern, als sich gegen 16.40 Uhr am Donnerstagabend ein unbekannter Mann näherte. Der Mann drückte das Kind in einer Hecke auf den Boden und legte sich auf das Kind, wie die Staatsanwaltschaft Ravensburg und das Polizeipräsidium Konstanz mitteilten.
Mädchen hatte nach dem Übergriff Kratzer
Als er von einem Zeugen lautstark angesprochen wurde, ließ er von der Dreijährigen ab und flüchtete zu Fuß. Das Kind erlitt bei dem Übergriff mehrere Kratzer.
Die Polizei fahndete nach dem Mann. Polizisten in einem Streifenwagen trafen tatsächlich einen 19-Jährigen an, auf den die Beschreibung der Zeugen zutraf. Ob es sich bei ihm um den gesuchten mutmaßlichen Täter handelt, ist noch unklar. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei dauern noch an.
13.04.2018, Fulda
Die Polizei hat in Fulda einen Mann erschossen, der zuvor vor einer Bäckerei mehrere Menschen angegriffen und teilweise schwer verletzt haben soll.
Bei den Opfern habe es sich nach ersten Erkenntnissen um Angestellte der Bäckerei und einen Lieferfahrer gehandelt, sagte eine Polizeisprecherin am Freitagmorgen.
Die Attacke habe sich gegen 4.20 Uhr ereignet. Die Bäckerei habe zu dem Zeitpunkt noch nicht geöffnet gehabt. Die Hintergründe des Angriffs seien noch unklar.
Auch detaillierte Informationen zum Täter gebe es noch nicht.
12.04.2018, Leipzig
WEIL SIE IHN BERÜHRTE: SYRER SCHLEIFT 47-JÄHRIGE IM SCHWITZKASTEN HINTER SICH HER
Am Donnerstag ist eine Frau von einem 22-Jährigen beleidigt und verletzt worden. Sie stieg gerade aus der Straßenbahn an der Haltestelle Goerdelerring in Leipzig aus, als ihr ein Unbekannter engegenkam. Sie berührte ihn leicht, woraufhin der Mann ausrastete.
Als die Frau weiterging, folgte ihr der Mann, fasste sie an die Schulter und drehte sie zu sich herum. Er zeigte auf ihre Augen und sagte: „Kannst du nicht sehen?“ Daraufhin entgegnete sie ihm, dass er gehen solle, schob ihn ein wenig weg und wollte in die bereits eingefahrene Bahn einsteigen.
Dann zerrte er an der Kleidung der Frau, zog sie wieder herum und fragte, was ihr Problem sei. Als die 47-Jährige versuchte, sich loszureißen, spuckte er sie an. Danach nahm er sie in den „Schwitzkasten“, zog sie zum Wartehäuschen und machte dabei anzügliche sexuelle Geräusche.
Die Frau bekam Panik, als er sie nach hinten zog. Aufgrund des Würgens bekam sie kaum Luft. Zudem kratzte sie der Mann im Gesicht.
Die Frau rief um Hilfe, aber niemand reagierte. Schließlich schritten drei junge Männer ein. Sie sprachen den Mann an. Der lockerte daraufhin seinen Griff und sein Opfer konnte sich losreißen.
Sie verständigte die Polizei. Der Täter beschimpfte sie als „Nazi“ und beschwerte sich, dass sie ihn als Frau schlage. Dies wiederholte er mehrmals und beschimpfte sie noch weiter mit anderen Worten. Polizeibeamte nahmen den Mann (22, Syrer) dank der Zeugen vorläufig fest. Er hat sich wegen gefährlicher Körperverletzung und Beleidigung zu verantworten.
https://www.focus.de/regional/leipzig/leipzig-polizei-sachsen-verletzt-und-beleidigt_id_8763454.html
12.04.2018, Magdeburg
Raub unter Asylbewerbern
Gestern Mittag, 12.04., 11:00 Uhr, soll es in der Sudenburger Straße zu einer Raubstraftat unter Asylbewerbern gekommen sein.
Nach bisherigen Ermittlungen hatte ein 29-jähriger Iraner versucht, in einer benachbarten Wohnung Betäubungsmittel zu kaufen. Dabei wurde er von vier Männern im Alter von 20 bis 39 Jahren aus Guinea-Bissau und Gambia gewaltsam seiner Brieftasche, seines Wohnungsschlüssels und seines Handys beraubt. Beamte vor Ort konnten die vier Tatverdächtigen bekannt machen und das geraubte Eigentum des Iraners sicherstellen und übergeben.
Der Geschädigte wurde leicht verletzt. Entsprechende Ermittlungsverfahren bezüglich der Raubstraftat und wegen des Verdachtes des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz wurden eingeleitet.
http://magdeburger-news.de/index.php?this=frame&c=20180413095053
13.04.2018, Leipzig
MANN PÖBELT LEUTE AM SCHWANENTEICH AN - POLIZEI ÜBERWÄLTIGT IHN
Mehrere Polizeiwagen stoppen in der Goethestraße und vor dem Hauptbahnhof, Beamte springen heraus und überwältigen einen jungen Mann. Diese Szenen aus Leipzig gleichen einem Action-Film!
Gegen 10.15 Uhr wurde die Leipziger Polizei darüber informiert, dass sich ein Mann am Schwanenteich aufhält und dort Leute anpöbelt. Ein Radfahrer meldete den Vorfall, fuhr jedoch weiter.
Die Polizei rückte an. Der Störenfried war schnell ermittelt. Die Ordnungshüter kontrollierten ihn und setzten ihn vorläufig fest, so Polizeisprecher Michael Fengler im Gespräch mit TAG24.
Verletzt wurde bei dem Vorfall niemand.
13.04.2018, Saarlouis
Drei Terrorverdächtige im Saarland gefasst
Im Saarland sind drei Terrorverdächtige festgenommen worden. Spezialeinheiten hätten die drei Syrer im Alter von 21, 23 und 27 Jahren am Donnerstag im Raum Saarlouis gefasst, teilten die Generalstaatsanwaltschaft Koblenz und das Landespolizeipräsidium (LPP) Saarland am Freitag mit.
Die Sicherheitsbehörden hätten derzeit aber keine Erkenntnisse, dass sie konkrete Anschlagspläne für Deutschland oder Europa geplant hätten.
Nach Darstellung der Ermittler hatte der 23-Jährige versucht, über das Internet Menschen aus Deutschland als Kämpfer für den syrischen Bürgerkrieg zu rekrutieren. Dabei sei er für die verbotene terroristische Vereinigung Ahar-Al Sham tätig gewesen, die zum salafistischen Spektrum gehöre und in Syrien einen islamischen Staat auf der Grundlage der Scharia gründen wolle.
Islamistische Gefährder
Die 21 und 27 Jahre alten Männer sollen in Syrien Mitglieder der Terrormiliz Islamischer Staat gewesen sein. Der 23-Jährige und der 21-Jährige seien darüber hinaus als islamistische Gefährder eingestuft worden. Alle drei waren 2015 als Bürgerkriegsflüchtlinge nach Deutschland gekommen und hatten Asyl beantragt.
Bei der Festnahme wurden den Angaben zufolge viel Beweismaterial sichergestellt, unter anderem Handys und Laptops. Die Ermittlungen und die Auswertung des Beweismaterial dauerten noch an. Weitere Auskünfte gebe es aus ermittlungstaktischen Gründen derzeit nicht. Die Männer, gegen die Haftbefehle wegen des Verdachts der Mitgliedschaft in einer ausländischen terroristischen Vereinigung bestehen, sollten am Freitag beim Oberlandesgericht Koblenz vorgeführt werden.
13.04.2018, Bergheim
Polizei sucht Vergewaltiger Saiyd CHOURAK
Mit einem Fahndungsfoto sucht die Polizei den 40-jährigen Saiyd Chourak und bittet die Bevölkerung um Mithilfe. Der Gesuchte steht im Verdacht, am 7. Oktober 2017 (Samstag) gegen 3:50 Uhr in Höhe des Drachenspielplatzes (Sportparkstraße) eine Frau zu einer Bank gezerrt, niedergeschlagen und anschließend vergewaltigt zu haben. Nach der Tat flüchtete der Täter in Richtung Erftbrücke. Das jetzt veröffentlichte Fahndungsfoto zeigt den dringend Tatverdächtigen. Ermittler des Kriminalkommissariats 11 stellten an der Kleidung der Frau Spuren fest, die nach erfolgter Analyse und Bewertung auf zwei weitere Sexualdelikte des Mannes hindeuten. Demzufolge kommt der Beschuldigte als Täter zweier weiterer, in Bergheim begangener Sexualstraftaten in den Jahren 1998 und 2001 in Betracht. Die Polizei fragt: Wer kann Hinweise zum derzeitigen Aufenthaltsort von Saiyd Chourak geben? Zeugen werden dringend gebeten, sich bei Hinweisen zu der gesuchten Person an die Polizei zu wenden. Möglicherweise ist es durch den Tatverdächtigen zu weiteren Straftaten oder ähnlichen Vorfällen gekommen, die bisher nicht zur Anzeige gebracht wurden.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/10374/3915804
13.04.2018, Mainz
Mann bedroht Bundespolizei in Mainz mit einem 20 cm langem Messer
Die Bundespolizei in Mainz ist am Freitagmorgen von einem einem Mann mit einem Messer bedroht worden. Der Mann hielt gegen 6.30 Uhr ein etwa 20 Zentimeter langes Küchenmesser mehrfach in die Überwachungskamera am Eingang des Reviers. Mit zwei Teams und unter größter Vorsicht näherten sich die Bundespolizisten dem Mann und überredete ihn, das Messer abzulegen, sodass er anschließend gefesselt werden konnte.
Bei der Feststellung seiner Identität im Revier stellte sich heraus, dass der Mann bereits am vergangenen Wochenende aufgefallen war. Am Samstag hatte er bei der Bundespolizei geklingelt und sich vor der Dienststelle entkleidet. Sonntags sprach er aufgeregt in seiner Landessprache in die Freisprechanlage am Wacheneingang und verschwand sogleich wieder. Den Mann erwartet eine Anzeige wegen Führens eines Messers.
13.04.2018, Lüneburg
Polizei fahndet nach Einbruchdiebstahl mit Phantomskizze
Nach einem Einbruch in den Morgenstunden des Samstag 30.12.17 in eine Wohnung in der Bleckeder Landstraße fahndet die Polizei jetzt im Rahmen der Öffentlichkeitsfahndung mit einer Phantomskizze eines der Täter.
Während ein Täter (Mann auf der Phantomskizze) gegen 12:00 Uhr vor dem Eingang "Schmiere" stand und zwei nach Hause kommenden Bewohnern die Haustür aufhielt, durchsuchte ein weitere Täter die betreffende Wohnung im Obergeschoss und erbeutete einige tausend Euro Bargeld. Der Mann auf der Phantomskizze wird wie folgt beschrieben:
- männlich
- Alter: ca. 35 - 40 Jahre
- Größe: ca. 160 cm
- Statur: schlank
- Erscheinungsbild: südosteuropäisch
- dunklerer Teint
- Sprache: deutsch mit Akzent
- Bekleidung: Schlauchschal in orange auf dem Kopf; graue Jacke
Hinweise nimmt die Polizei Lüneburg, Tel. 04131-8306-2215, entgegen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/59488/3915649
13.04.2018, Hamburg
Mann am Hauptbahnhof durch drei Stiche verletzt
Nach der Messerattacke am Jungfernstieg vom Donnerstag wurde am Freitag am Hauptbahnhof ein Mann schwer verletzt.
Nur einen Tag nach der Messerattacke am Jungfernstieg, bei der ein 33-Jähriger seine Ex-Frau und das einjährige Kind getötet haben soll, hat es in Hamburg erneut einen Angriff mit einem Messer gegeben. Ein Mann ist dabei am Hamburger Hauptbahnhof schwer verletzt worden. Es sei bereits ein Verdächtiger festgenommen worden, teilte die Polizei am Freitag mit.
Gegen 13 Uhr habe es einen Streit zwischen zwei Männern gegeben, sagte eine Polizeisprecherin. Im Anschluss sei es zu dem Angriff gekommen. Die weiteren Hintergründe der Tat waren zunächst unklar. Laut Polizei ist der Mann nicht lebensbedrohlich verletzt worden und befindet sich bereits im Krankenhaus. Das Landeskriminalamt (LKA) habe die Ermittlungen übernommen. Zum Alter der Beteiligten konnte die Polizei zunächst keine Angaben machen.
Der Bereich am Bahnhof wurde abgesperrt. Die Hintergründe der Tat sind noch unklar.
13.04.2018, Kiel
IM SCHLAF! MANN STICHT AUF EHEFRAU EIN UND VERSUCHT, IHR DIE KEHLE ZU DURCHTRENNEN
27-JÄHRIGER SYRER IN RENDSBURG STICHT MIT KÜCHENMESSER AUF SCHLAFENDE EHEFRAU EIN
Die Frau sei aufgewacht und habe sich zu Nachbarn retten können, sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft, Axel Bieler, in Kiel. Zuvor hatten der SHZ Verlag und NDR1 Welle Nord berichtet.
Der mutmaßliche Täter wurde festgenommen. Gegen ihn will die Staatsanwaltschaft Haftbefehl wegen versuchten Mordes beantragen. Laut SHZ Verlag soll der Mann versucht haben, seiner Frau die Kehle durchzuschneiden. Zur Nationalität von Opfer und Täter machte Bieler keine Angaben. Der SHZ Verlag berichtete, bei dem Täter handele es sich um einen Syrer.
In der Wohnung waren auch zwei Kinder. Sie seien unverletzt und in der Obhut des Jugendamtes, sagte Bieler. Über die genauen Hintergründe der Bluttat ist noch nichts bekannt. Die 22-Jährige kam ins Krankenhaus, sie soll aber nicht in Lebensgefahr sein.
Das Verbrechen geschah etwa 13 Stunden nach der Gewalttat am Hamburger Jungfernstieg. Dort soll ein 33-Jähriger - aus dem westafrikanischen Niger stammend - am Donnerstag seine einjährige Tochter und seine Ex-Lebensgefährtin mit einem Messer tödlich verletzt haben.
13.04.2018, Berlin
Berlin-Neukölln: Wer kennt diese drei U-Bahn-Schläger?
Mit Bildern aus einer Überwachungskamera bittet die Polizei um Mithilfe bei der Fahndung nach drei mutmaßlichen U-Bahn-Schlägern.
Wie die Polizei am Freitag mitteilte, stehen sie im Verdacht, am 30. September 2017 gegen 2.20 Uhr auf dem U-Bahnhof Hermannplatz in Berlin-Neukölln, zwei Männer (21 und 46) attackiert zu haben.
Laut Mitteilung kam es zu der Attacke, nachdem die beiden späteren Opfer einem Unbekannten helfen wollten. Denn als der 21-Jährige und der 46-Jährige in die U-Bahn in Richtung Wittenau stiegen, bemerkten sie, wie die Tatverdächtigen einen Mann in dem Waggon attackierten.
Zu Boden geprügelt
Als sie eingreifen wollten, seien sie von den drei Gesuchten geschlagen, getreten und mit Pfefferspray attackiert worden. Beim Eintreffen der alarmierten Polizisten waren die Täter geflüchtet und auch das ursprüngliche Opfer war verschwunden.
Bei der Auswertung der Überwachungsvideos war zu erkennen, dass eines der Opfer über einen längeren Zeitraum regungslos am Boden liegen blieb.
https://www.bz-berlin.de/berlin/neukoelln/berlin-neukoelln-wer-kennt-diese-drei-u-bahn-schlaeger
13.04.2018, Innsbruck
Mehrfach angefasst
Tirol: Sexübergriff auf Mädchen (15) in Zug
Sexattacke in Zug: Eine 15-jähriges Mädchen ist Anfang April in einem Zug in Tirol von einem Unbekannten sexuell belästigt worden. Der Mann setzte sich neben die 15-Jährige, versuchte gegen ihren Willen deren Hand zu halten und fasste ihr an den Oberschenkel. Schließlich konnte die Jugendliche den Zug verlassen.
Der Vorfall ereignete sich auf der Strecke zwischen Innsbruck und Zirl (Bezirk Innsbruck Land). Bei dem Gesuchten soll es sich um einen rund 30 Jahre alten, Englisch sprechenden Mann mit dunkler Hautfarbe handeln. Er ist ca. 1,80 Meter groß, hat etwa drei Zentimeter lange, aufstehende Haare und einen Höcker auf der Nase. Er trug eine Sonnenbrille sowie am rechten Ohr einen Ohrring. Bekleidet war der Unbekannte mit einer schwarzen Lederjacke, einem grauen Pullover und einer dunklen Hose. Der Vorfall hatte sich bereits am 1. April zugetragen.
13.04.2018, Greiz
Betrunkener Randalierer schlägt auf Verkäuferin ein
Am Freitagabend geriet ein 20-Jähriger in Greiz außer Rand und Band. Laut Polizei griff der junge Mann am gegen 21.45 Uhr eine Verkäuferin eines Marktes an.
20-Jähriger schlug Greizer Verkäuferin
Der Marokkaner sollte aufgrund eines bestehenden Hausverbotes den Laden verlassen. Nach einem Streitgespräch soll er der Verkäuferin vor Rage ins Gesicht geschlagen haben. Die Frau wurde dabei leicht verletzt.
Zwangsausnüchterung bei Polizei in Greiz
Weil er sich offenbar nicht beruhigen konnte, zerstörte er kurze Zeit später Einrichtungsgegenstände in seiner Unterkunft. Mit über 1 Promille wurde er letztendlich in Gewahrsam genommen und nüchterte seinen Rausch in der Polizeiinspektion in Greiz aus.
13.04.2018, Salzburg
Täter (27) in Haft
Abgebrochene Flasche in Hals von Gegner gerammt
Blutige Attacke mit einer abgebrochenen Flasche: Ein Somalier (25) ist am Freitagabend in der Stadt Salzburg von einem Landsmann (27) mit einer abgebrochenen Glasflasche angegriffen und schwerst verletzt worden. Er erlitt eine klaffende Wunde an der rechten Halsseite und musste vom Notarzt ins Landeskrankenhaus Salzburg eingeliefert werden.
Die beiden Männer aus Somalia waren aus noch unbekannten Gründen in Streit geraten. Der Konflikt eskalierte und sie gingen mit abgebrochenen Glasflaschen aufeinander los. Der 27-jährige Angreifer sei zunächst geflüchtet, habe sich später aber gestellt und sei festgenommen worden, berichtete die Polizei.
Die kriminalpolizeilichen Ermittlungen sind noch im Gange. Der Schwerverletzte ist mittlerweile außer Lebensgefahr.
13.04.2018, Pirna
Zwei Messerstechereien mit drei Verletzten
Zwei Messerstechereien beschäftigen die Polizei in Pirna. So verletzte in der Nacht zu Freitag ein 29-Jähriger einen 19-Jährigen mit einem Messer. In einem anderen Fall wurde es in Copitz handgreiflich.
Zwei Messerstechereien mit wenigstens drei Verletzten beschäftigen die Polizei in Pirna. So verletzte in der Nacht zu Freitag ein 29-Jähriger einen 19-Jährigen mit einem Messer. Beide hatten sich zuvor in einer etwa zehnköpfigen Gruppe in einem Park am Ernst-Thälmann-Platz aufgehalten. Gegen 22.30 Uhr entblößte sich dort der 29-jährige Tunesier vor den anderen und geriet darüber mit dem 19-Jährigen in Streit. Die Auseinandersetzung wurde handgreiflich, woran wohl auch seinen Anteil hatte, dass beide Kontrahenten betrunken waren. Der ältere fügte dem jüngeren schließlich eine Schnittverletzung zu. Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung.
Zuvor war es bereits am Mittwochabend zu einer Schlägerei an der Pratzschwitzer Straße im Pirnaer Ortsteil Copitz gekommen. In einer etwa fünfköpfigen Gruppe, zu der ein 15- und ein 17-jähriger Iraker gehörten, entstand Streit. Gegen 20 Uhr eskalierte die Situation immer mehr und die Kontrahenten schlugen aufeinander ein. Dabei kamen offenbar auch Messer zum Einsatz. Jedenfalls mussten die beiden Iraker ihre von einem Messer stammenden Verletzungen ambulant behandeln lassen. Auch in diesem Fall ermittelt die Kriminalpolizei wegen gefährlicher Körperverletzung. Die Identität der übrigen Streithähne ist ungeklärt.
http://www.dnn.de/Region/Polizeiticker/Zwei-Messerstechereien-mit-drei-Verletzten-in-Pirna
13.04.2018, Brandenburg/Havel
Brutaler Angriff auf zwei Jugendliche am Hauptbahnhof
Wieder ist es zu einem Delikt der Schwerkriminalität in Brandenburg gekommen. Diesmal haben zwei unbekannte junge Männer zwei Jugendliche am Freitagabend am belebten Hauptbahnhof angegriffen. Eines der Opfer liegt nun mit schweren Kopfverletzungen auf der Intensivstation.
Zwei junge Männer haben am Freitagabend am Brandenburger Hauptbahnhof zwei 14 und 15 Jahre alte Jugendliche angegriffen und dabei den älteren von beiden offenbar lebensbedrohlich verletzt. Wie Polizeisprecher Heiko Schmidt am Sonntagnachmittag mitteilte, soll es sich bei den Angreifern möglicherweise um Russen handeln. Die Ermittler rufen die Öffentlichkeit zur Mithilfe bei der Aufklärung der schweren Straftat auf. Die Polizei schließt einen Zusammenhang mit einer Serie von Raubüberfällen im März in der Brandenburger Innenstadt nicht aus. Dabei waren binnen einer Woche drei Männer Opfer geworden. Eine vorige Woche eingerichtete Ermittlungsgruppe der Kripo arbeitet an der Aufklärung.
Die beiden Jugendlichen waren am Freitag um 21 Uhr auf dem belebten Bahnsteig 3, als sie von einer Gruppe junger Männer zunächst angepöbelt wurden. Die Jugendlichen gingen daraufhin in Richtung Straßenbahnhaltestelle Gesundheitszentrum. Zwei Mitglieder der Gruppe folgten ihnen und griffen die beiden Jugendlichen unvermittelt an der Haltestelle an. Dem 14-Jährigen schlug einer der Angreifer ins Gesicht. Mit massiver Gewalt ging einer der Täter auf den 15-Jährigen los. Er trat ihn mit dem Fuß gegen den Kopf. Der 15-Jährige stürzte daraufhin zu Boden. Dort trat der Täter auf den wehrlosen Jugendlichen weiter ein. Anschließend flüchteten die Täter Richtung Kleine Gartenstraße/ Stadtzentrum. Zeugen sollen versucht haben, die Täter zu verfolgen, verloren aber offenbar deren Spur.
Einer der Angreifer ist offenbar an einer Verletzung zu erkennen
Der 15-Jährige kam mit schweren Kopfverletzungen ins Brandenburger Klinikum und liegt dort auf der Intensivstation. Schmidt bezeichnet die Verletzungen „als sehr schwer. Die genauen Folgen kann jedoch nur ein Arzt einschätzen“. Der Jüngere konnten nach ambulanter Versorgung das Krankenhaus wieder verlassen.
Die Kripo ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung. Zum Tatzeitpunkt waren am Tatort und auf dem Bahnsteig viele Menschen unterwegs, die Zeugen des brutalen Angriffs geworden sind. „Die Polizei bittet deshalb diejenigen Anwesenden und Zeugen, deren Personalien bisher noch nicht bei der Landes- oder der Bundespolizei notiert wurden, sich zu melden und für Aussagen zur Verfügung zu stellen“, so Polizeisprecher Schmidt. Der Angreifer des 14-Jährigen muss bei dessen Gegenwehr eine Verletzung an der linken Wange oder ein blaues Auge davon getragen haben.
Täter sind südländischen Typs und zwischen 16 und 22 Jahre alt
Die beiden südländisch wirkenden Täter sollen zwischen 16 und 22 Jahre alt, 1,75 bis 1,80 Meter groß und schlank sein und schwarze Haare und dunkle Hautfarbe haben. Der Angreifer des 15-Jährigen soll einen ungepflegten spitzen Bart (ohne Oberlippenbart) tragen, der über Koteletten bis zum Kinn über die Wangen wächst. Er trug Nike-Turnschuhe. Der zweite Angreifer hat einen Oberlippen- und Dreitagebart. Er trug eine dunkle Jacke mit tarnfarbener Kapuze.
Polizei und Bundespolizei sicherten Videoaufnahmen vom Bahnhofsbereich. Private Besitzer von Videoaufnahmen des Tatgeschehens bittet die Polizei, dieses zu sichern und den Ermittlern zur Verfügung zu stellen.
14.04.2018, Dortmund
Dortmunderin (32) nach einer Party alleine auf dem Heimweg - plötzlich zieht sie ein Fremder ins Gebüsch
Schock für eine junge Frau (32) aus Dortmund!
Sie wollte eigentlich nur nach einem Abend bei Freunden in der Nacht zu Samstag alleine nach Hause gehen. Doch dabei wurde sie von einem Unbekannten böse überrascht.
Fremder zieht Dortmunderin ins Gebüsch
Gegen Mitternacht hat sich die Dortmunderin in der Ringstraße auf den Weg nach Hause gemacht. An der Straße Wehrling wurde sie dann von einem fremden Mann an einem Waldstück in ein Gebüsch gezerrt.
Anwohner alarmierten die Polizei
Dabei stolperte die 32-Jährige und rief um Hilfe. Der Mann ließ dann von ihr ab und flüchtete.
Anwohner haben die Hilferufe gehört und sind zum Tatort geeilt. Sie alarmierten die Polizei. Rettungskräfte nahmen sich der Dortmunderin an. Die Frau stand aber so sehr unter Schock, dass sie bislang noch nicht vernommen werden konnte.
https://www.derwesten.de/staedte/dortmund/dortmunderin-gebuesch-id214015825.html
14.04.2018, Berlin
Polizist schießt bewaffnetem Randalierer (20) ins Bein
Weil ein bewaffneter Randalierer (20) gefährlich nah auf zwei Beamte zukam, gab einer von ihnen einen Schuss ab. Der Pöbler wurde verletzt.
Wie die Polizei am Samstag mitteilte, kam es morgens gegen 7 Uhr direkt vor einer Polizeiwache in der Pankstraße (Gesundbrunnen) zu dem Vorfall. Demnach habe der Randalierer rumgepöbelt und einen Sicherheitsmitarbeiter bedroht. Dieser alarmierte daraufhin die Polizei.
Als die Beamten vor Ort eintrafen, sei der Randalierer mit einem Schlagstock bewaffnet gewesen und damit auf die Beamten zugegangen. Daraufhin habe einer der Polizisten zu seiner Dienstwaffe gegriffen und dem Randalierer gezielt ins Bein geschossen.
Randalierer hatte getrunken
Rettungskräfte brachten den 20-Jährigen anschließend in ein Krankenhaus. Lebensgefahr habe nicht bestanden. Nach eigenen Angaben soll der Randalierer betrunken gewesen sein. Wie viel Promille er im Blut hatte, war am Samstag nicht klar.
Die weiteren Ermittlungen – wie bei Schussabgaben durch Polizeibeamte üblich – hat eine Mordkommission übernommen.
https://www.bz-berlin.de/tatort/polizist-schiesst-bewaffnetem-randalierer-20-ins-bein
14.04.2018, Oberhausen
Brutale Massenschlägerei - plötzlich wurden Messer gezückt! Großeinsatz der Polizei
Heftige Massenschlägerei in Oberhausen!
Am Samstagabend gegen 21 Uhr lieferten sich mehrere Jugendliche vor einem Wettbüro in der Hermann-Albertz-Straße eine wilde Prügelei.
Oberhausen: Messerstechereien vor Wettbüro
Wie Zeugen bestätigten, kam es bei der Schlägerei auch zum Einsatz von Messern, einem Totschläger und einem Besenstiel. Die Polizei bestätigte, dass an dem Stiel noch Blut klebe. Zudem flogen Flaschen und andere Gegenstände durch die Luft.
Polizei in Oberhausen schnell vor Ort
Die Polizei war schnell vor Ort und konnte die Situation beruhigen. Die Beamten nahmen die Personalien einiger Beteiligter auf und leiteten Ermittlungsverfahren ein.
Zwei junge Männer wurden bei dem Vorfall schwer verletzt - der eine am Kopf, der andere am Hals. Sie wurden vor Ort vom Notarzt behandelt.
Für die Dauer der ersten Ermittlungsmaßnahmen wurde die Hermann-Albertz-Straße gesperrt.
https://www.derwesten.de/staedte/oberhausen/oberhausen-massenschlaegerei-id214016747.html
14.04.2018, Gilching
Prügelei in Tankstelle: Selbst in Handschellen wollte ein 23-Jähriger noch weiter zuschlagen
Erheblichen Widerstand leistete ein Afghane am Samstagabend bei seiner Festnahme. Er wehrte sich selbst bei der Behandlung.
Zu einer heftigen Prügelei kam es am späten Samstagabend in einer Tankstelle in Gilching. Gegen 22.30 Uhr gerieten zwei Afghanen (23 und 31 Jahre) sowie zwei Griechen (20 und 21 Jahre) aneinander. Sie fingen an sich gegenseitig zu schlagen.
Als der Streifenwagen eintraf, konnten die Polizisten beobachten, wie der 23-jährige Afghane einem Griechen mit der Faust ins Gesicht schlug. Selbst als die Beamten den Mann daraufhin mit Handfesseln fixierten, versuchte er weiter seinen Kontrahenten zu schlagen und zu treten.
Auf Grund einer Platzwunde am Kopf, die er sich bei der Schlägerei zugezogen hatte, wurde er in einen Rettungswagen gebracht, um behandelt zu werden. Hierbei wehrte er sich so massiv, dass er auf der Liege fixiert werden musste.
Der Afghane machte weiterhin Ärger und drohte damit, weitere Personen zu schlagen. Wegen der akuten Fremdgefährdung wurde er in eine psychiatrische Klinik gebracht.
Die anderen Beteiligten wurden bei der Prügelei nur leicht verletzt bzw. blieben ganz unverletzt. Doch auch sie werden wegen Körperverletzung angezeigt. Der jüngere Afghane erwartet außerdem eine Anzeige wegen Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte.
14.04.2018, Meiningen
Sexuelle Belästigung und Pöbeleien vor dem Supermarkt
Eine Gruppe von alkoholisierten Asylbewerbern hat in Meiningen vor einem Supermarkt in der Leipziger Straße Kunden belästigt.
Mitarbeiter des Supermarkts alarmierten am Samstag gegen 15.15 Uhr die Polizei, weil mehrere Männer vor dem Markt Leute angepöbelt hätten. Einer aus der Gruppe habe den Angaben nach eine Kundin bedrängt und unsittlich berührt. Einem anderen Kunden seien Schläge angedroht worden.
Die Polizei kontrollierte die Männer. Es handelte sich laut Bericht um afghanische Asylbewerber im Alter von 20 bis 25 Jahren, die allesamt alkoholisiert waren. Die Polizisten seien von den Männern körperlich bedrängt worden. Mit Unterstützung von herbeigerufenen Kollegen gelang es den Beamten, zwei der Männer in Gewahrsam zu nehmen. Auch ein Rettungswagen kam, um einen der Störer zu behandeln.
Die Männer haben nun Anzeigen am Hals wegen sexueller Belästigung, versuchter Körperverletzung, Beleidigung und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte. Einer von ihnen war der Polizei bekannt: Er hatte erst kürzlich in seiner Gemeinschaftsunterkunft eine Tür eingtreten.
Die Kundin, die sexuell belästigt wurde, wird gebeten, sich bei der Polizei in Meiningen zu melden.
14.04.2018, Freiburg
Stimmen im Lkw: Illegal Eingereiste entdeckt
Ein Erwachsener und drei Jugendliche sind mit einem Lastwagen illegal nach Deutschland gereist und im Ortenaukreis entdeckt worden. Wie die Bundespolizei am Sonntag mitteilte, hatte der Fahrer des Lkws die Beamten am Samstag verständigt, weil er Stimmen im Inneren gehört hatte. Als die den verplombten Auflieger öffnen ließen, kamen drei 15 und 16 Jahre alte Jugendliche aus Afghanistan und ein 47-Jähriger aus Pakistan zum Vorschein.
Ersten Erkenntnissen zufolge waren sie in Kroatien mithilfe eines Schleusers durch ein Loch in der Plane ins Innere des Aufliegers gelangt. Sie alle wollen nun Asyl in Deutschland haben. Der 58 Jahre alte Lkw-Fahrer erklärte, er habe den Sattelauflieger in Bulgarien übernommen und sei über Slowenien, Kroatien und Österreich nach Deutschland gefahren. Erst auf dem Parkplatz in Rheinau habe er die Stimmen gehört.
http://www.badische-zeitung.de/stimmen-im-lkw-illegal-eingereiste-entdeckt
14.04.2018, Güstrow
Zwei Straftaten im Stadtgebiet am Samstagabend
In einem Fall kam es zu einer Schlägerei, im anderen ging es um sexuelle Belästigung. Polizei sucht Zeugen.
Am 14.04.2018 ereigneten sich zwischen 18:00 und 19:30 Uhr zwei Straftaten im Güstrower Stadtgebiet, welche zu unmittelbaren polizeilichen Einsatzmaßnahmen führten.
Im ersten Fall befand sich der 14-jährige Geschädigte mit vier weiteren Begleitern fußläufig in der Liebnitzstraße. Hier geriet er mit seiner Freundin in Streit. Vier ihm entgegenkommende Jugendliche bzw. Kinder traten und schlugen dann, scheinbar wegen des Streits, auf den Geschädigten ein. Anschließend entfernten sich die Täter. Zwei von ihnen konnten im Nahbereich jedoch polizeilich festgestellt werden. Es handelt sich um Zuwanderer. Der Geschädigte klagt über Schmerzen im Bauchbereich und an einem Fuß.
Im zweiten Fall, circa anderthalb Stunden später, wurde eine sexuelle Belästigung einer 12-Jährigen in der Eisenbahnstraße gemeldet. Nach erster Erkenntnislage ging das Mädchen nach Aufforderung mit dem Tatverdächtigen 19-Jährigen und dessen ebenfalls 19-jährigen Begleiter hinter ein Gebüsch. Dort verkündete der Tatverdächtige dem Mädchen, dass er gerne Geschlechtsverkehr mit ihr ausüben würde. Dies lehnte das Mädchen vehement ab. Daraufhin berührte er die Geschädigte am bekleideten Busen und im bekleideten Schritt. Die Geschädigte lief dann davon. Die Polizei konnte die beteiligten Personen im Nahbereich feststellen. Bei den 19-Jährigen handelt es sich ebenfalls um Zuwanderer.
In beiden dargestellten Fällen wurden Strafanzeigen aufgenommen und Ermittlungsverfahren eingeleitet.
14.04.2018, Wien
24-jähriger Iraner attackiert Kinder auf offener Straße
Ein 24-jähriger Iraner würgt grundlos ein sechsjähriges Kind auf offener Straße. Als Zeugen eingreifen wollten, floh er und soll dabei erneut auf ein anderes Kind losgegangen sein. Bei der Festnahme verletzte der Mann durch Fußtritte auch noch zwei Beamte.
Laut Polizei waren beim Kind Würgemale sichtbar, es wurde noch am Tatort von der Berufsrettung erstversorgt und in häusliche Pflege entlassen. Über den Zustand des zweiten möglichen Opfers ist nichts bekannt, es konnte bis dato nicht ausfindig gemacht werden.
Bei seiner Einvernahme gab der Iraner keinen Grund für seine Handlungen an, sondern leugnete diese: Er habe weder ein Kind gewürgt noch Polizisten getreten. Zudem habe er angegeben, weder Alkohol noch Drogen konsumiert zu haben, so Polizeisprecher Daniel Fürst.
„Über den 24-Jährigen wurde am Sonntag die Untersuchungshaft verhängt“, sagte Fürst. Die Polizisten mussten vom Dienst abtreten, sie wurden durch die Tritte im Kniebereich verletzt. Der 24-Jährige wurde wegen schwerer Körperverletzung angezeigt.
14.04.2018, Dresden
"SONST STECH ICH DICH AB!" FRAU WIRD MIT VORGEHALTENEM MESSER AUSGERAUBT
Am Samstagabend wurde eine 51-Jährige im Dresdner Stadtteil Striesen ausgeraubt. Sie war gerade auf der Lauensteiner Straße unterwegs, als sich plötzlich ein Unbekannter von hinten näherte.
Der Täter hielt der Frau ein Messer vor und forderte, dass sie ihr Geld und Handy herausgeben solle.
Als wäre das nicht genug, drohte er ihr auch noch in gebrochenem Deutsch: "Sonst stech ich Dich ab!".
Völlig verängstigt gab die Frau ihm 500 Euro in bar und ein Handy im Wert von etwa 60 Euro.
Als der Unbekannte das Geld und Handy bekam, flüchtete er in unbekannte Richtung.
Die 51-Jährige wurde laut Polizei nicht verletzt.
14.04.2018, Eching
Machete mit bloßen Händen abgewehrt - nur knapp dem Tod entkommen
Das hätte in einem Blutbad enden können: Mit einer Machete attackierte ein 35-jähriger Kroate am Samstag in Eching einen 31 Jahre alten Landsmann.
Es war 22.40 Uhr, als der 35-Jährige an der Wohnungstür seines Bekannten klingelte. Er war offenbar furchtbar in Rage - und er war wild entschlossen. Und er hatte eine mörderische Waffe dabei – eine Machete.
Als der 31-Jährige öffnete, kam die aber noch nicht zum Einsatz. Ohne Vorwarnung schmetterte der 35-Jährige dem Jüngeren zunächst die Faust ins Gesicht. Dann holte er mit der linken Hand weit aus. „Das schaute zunächst wohl wie eine Messerattacke aus“, berichtete gestern Hans-Peter Kammerer, Sprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord. Tatsächlich war es eine Machete, die in Richtung Kopf des 31-Jährigen sauste.
Der wehrte die Attacke mit einem Arm ab und packte die Waffe laut Polizei mit bloßen Händen. Der Täter ließ daraufhin die Machete fallen – und der Attackierte flüchtete aus der Wohnung. Zwischenzeitlich hatte ein Mitbewohner geistesgegenwärtig die Polizei verständigt, die sich eine Fahndung sparen konnte. Der Macheten-Mann konnte noch an Ort und Stelle festgenommen werden.
Beide Kontrahenten zogen sich bei der Auseinandersetzung Schnittwunden an den Händen zu, wie die Polizei berichtet. Der Attackierte wurde ins Krankenhaus gebracht, wo er nach kurzer ambulanten Behandlung aber wieder entlassen wurde.
Tötungsvorsatz war offenbar im Spiel
Die Kriminalpolizei Erding übernahm in Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Landshut die Ermittlungen wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdelikts. Gegen den Beschuldigten wurde noch am Sonntag die Untersuchungshaft angeordnet. Für die Staatsanwaltschaft wiegt der Fall schwer. Weil der Täter die furchtbare Waffe bereits mitbrachte und offenbar entschlossen war, seinen Gegner umzubringen, wird nun nicht wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt, sondern – weil offenbar Vorsatz im Spiel war – wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdeliktes.
Auch das Opfer schweigt
Das Motiv für die Auseinandersetzung dürfte im persönlichen Bereich liegen, wie die Polizei vermutet. Rache? Eifersucht? Weder Opfer noch Täter sollen sich diesbezüglich bisher sehr gesprächsbereit gezeigt haben.
14.04.2018, Homberg
Sie riefen „Schwuchtel“: 17-Jähriger von fünf „Südländern“ krankenhausreif geprügelt
Ein 17-jähriger Gudensberger wurde am vergangenen Samstag in Homberg (Nordhessen) von einer Gruppe junger Männer mit Migrationshintergrund grundlos angegriffen und zusammengeschlagen. Er erlitt hierbei Verletzungen, welche im Krankenhaus behandelt wurden.
Der Polizeibericht schildert den Vorfall: Der 17-jähriger war zu Fuß auf dem Weg nach Maden. Als er sich auf dem Schwimmbadweg in Höhe des Parkplatzes am Schwimmbad befand, bemerkte er eine Gruppe von fünf jungen Männern auf dem Parkplatz. Aus der Gruppe der Männer wurde er mit dem Wort „Schwuchtel“ beleidigt, woraufhin er erwiderte, „dass sie ihr Maul halten sollen“.
Die fünf Männer rannten daraufhin auf ihn zu und einer der Männer schubste ihn zu Boden. Dort wurde er dann zunächst von einem der Männer geschlagen und getreten. Es schlugen und traten dann jedoch alle Fünf auf ihn ein. Sie ließen erst von ihm ab, als er Blut spuckte. Die Täter flüchteten daraufhin in Richtung Stadtmitte. Der 17-Jährige begab sich daraufhin wieder nach Hause. Erst einige Stunden später ließ er sich von seinem Vater in das Krankenhaus fahren und anschließend zur Polizei. Er erlitt eine leichte Fraktur der Nasenbeinspitze, eine Schädelprellung und Abschürfungen.
Die fünf männlichen Täter können wie folgt beschrieben werden: Einer ist ca. 180 cm groß, ca. 17 Jahre alt, südländisch. Er trug eine schwarz Base-Cap mit Logo und ein weißes Tank-Top.
Der zweite Täter ist ebenfalls Südländer, ca. 185 cm groß und hat eine Glatze. Er trug eine schwarze Lederjacke
Der dritte Täter ist ebenfalls Südländer, ca. 17 Jahre alt und ca. 175 cm groß. Er hat hochgegelte schwarze Haare und dicke Augenbrauen. Er trug einen grauen Kapuzenpullover.
Der vierte Täter ist dunkelhäutig – offensichtlich afrikanischer Herkunft, hat sehr kurze Haare, ist ca. 185 cm groß und ebenfalls ca. 17 Jahre alt. Er trug eine blaue Adidas-Jacke. Vom fünften Täter liegt keine Beschreibung vor.
14.04.2018, Düsseldorf
Rangelei im Düsseldorfer Hauptbahnhof: Frau setzt Pfefferspray ein
Ein libanesischer Jugendlicher (17) beleidigte in den frühen Samstagmorgenstunden auf Bahnsteig 17 im Düsseldorfer Hauptbahnhof eine Spanierin (22). Daraus entwickelte sich eine Rangelei, woraufhin die junge Frau ein Pfefferspray einsetzte.
Zunächst beleidigte der 17-Jährige die Spanierin mit den Worten: "Fick Dich du kleine Schlampe". Aufgrund dieser Beleidigung mischten sich ihr Begleiter (21) und ein Freund des Libanesen (19) ein. Es entstand eine Rangelei, bei der sich die Beteiligten gegenseitig schubsten und traten. Die junge Frau griff zu ihrem mitgeführten Pfefferspray und setzte dieses gegen den libanesischen Jugendlichen ein.
Die Bundespolizei traf alle Beteiligten auf dem Bahnsteig 17 an, stellte die Personalien fest und leitete Strafverfahren gegen die Beteiligten wegen der Beleidigung und der Körperverletzungen ein. Eine ärztliche Versorgung musste nicht erfolgen. Nacheinander konnten die Beteiligten vor Ort entlassen werden. Das Pfefferspray wurde sichergestellt und eine Videoauswertung erfolgt durch die Bundespolizei.
http://www.schaufenster-mettmann.de/kreis/frau-setzt-pfefferspray-ein-aid-1.7517706
14.04.2018, Leipzig
Wer konnte den Übergriff auf einen 27-Jährigen in der Nacht zu Samstag beobachten oder hat die Täter auf ihrer Flucht bemerkt?
Beim Durchqueren der Grünanlage Dittrichring wurde der Geschädigte von einer männlichen Person in einer ihm fremden Sprache angesprochen. Plötzlich kamen zwei weitere Personen von hinten auf den Geschädigten zu und traten ihn in den Rücken, woraufhin er zu Fall kam. Der Geschädigte wurde in gebrochenem Deutsch gefragt, ob er Wertgegenstände dabei hat. Plötzlich zog einer der Täter ein Messer und forderte unter Vorhalt dieses Messers das Smartphone des Geschädigten. Aus Angst gab der Geschädigte das Smartphone heraus. Anschließend entfernten sich die drei Täter in Richtung Barfußgässchen.
Der Wortführer wurde wie folgt beschrieben:
30 - 40 Jahre, ca. 185 cm, sportliche Gestalt, südländisches Erscheinungsbild, gebrochenes Deutsch, Bekleidung: schwarze Oberbekleidung (Kapuzenpullover), hellgraue adidas Sportschuhe, Beutelrucksack mit hellen Trägern.
14.04.2018, Karlsruhe
Rund 30 junge Männer: Massenschlägerei eskaliert in der Karlsruher Innenstadt!
Aus noch unklarem Grund war es am Samstag gegen 19.25 Uhr in der Karl-Ecke Akademiestraße zur Auseinandersetzung von bis zu 30 Personen gekommen.
Dabei waren seitens der Rivalen auch ein Teleskopschlagstock und Pfefferspray eingesetzt worden.
Eine Streife des Polizeireviers Karlsruhe-Marktplatz, die zufällig dort vorbeikam, konnte drei Beteiligte, zwei Iraker im Alter von 21 und 31 Jahren sowie einen 18-jährigen Afghanen, feststellen. Weitere Tatbeteiligte konnten flüchten.
Der 18-Jährige hatte einen Nasenbeinbruch erlitten. Er und die beiden durch Pfefferspray leicht verletzten Iraker lehnten aber nach Hinzuziehung von Rettungsdiensten jegliche ärztliche Hilfe ab.
Mehrere Zeugen konnten ermittelt werden. Die Befragungen zur Klärung der Hintergründe und Tatbeteiligungen stehen derzeit noch aus.
14.04.2018, Goslar
Mann durch Messerstiche schwer verletzt
Bei einer Massenschlägerei am Samstagabend auf dem Jakobikirchhof wurde ein 22-jähriger Mann aus Goslar mit einem Messer lebensgefährlich verletzt. Nach Angaben der Polizei floh er anschließend in Richtung Bahnhof, brach jedoch in der Straßenunterführung zusammen und wurde von Passanten gefunden, die einen Rettungswagen alarmierten. Mittlerweile sei der Mann aber nicht mehr in Lebensgefahr.
Wie die Polizei ausführte, begann die Auseinandersetzung zwischen sieben bis acht jungen Männern aus Goslar gegen 20.35 Uhr. Nähere Details zu den handelnden Personen sind noch nicht bekannt, doch die Beteiligten sollen sich zunächst in einer fremdländischen Sprache angeschrien haben, bevor sie mit Fäusten und Gürteln aufeinander einschlugen und einer schließlich das Messer zückte. Der Täter steht nach Polizeiangaben noch nicht fest, die Ermittlungen laufen.
14.04.2018, Berlin
Illegaler Migrant masturbiert in S-Bahn vor Fahrgästen
In der S-Bahn zog sich ein 31-jähriger Migrant vor anderen Fahrgästen seine Hose herunter und masturbierte. Bundespolizisten nahmen den seit vier Jahren illegal in Deutschland lebenden Mann am Hauptbahnhof fest, als er erneut neben einer Reisenden saß und masturbierte.
Bundespolizisten haben am frühen Sonnabendmorgen einen Mann vorläufig festgenommen, der sich in einer S-Bahn vor zahlreichen Fahrgästen entblößte und masturbierte.
Wie die Bundespolizei am Montag mitteilte, zog sich der Mann gegen 2.15 Uhr in der S-Bahn zwischen Zoologischer Garten und Hauptbahnhof vor anderen Fahrgästen seine Hose herunter und masturbierte. Bundespolizisten nahmen den 31-Jährigen am Hauptbahnhof fest, als er erneut neben einer Reisenden saß und masturbierte.
Der 31-Jährige versuchte laut Bundespolizei mehrfach, sich loszureißen. Bei seiner Durchsuchung wurden mehrere Tütchen mit Betäubungsmitteln gefunden und sichergestellt. Zudem hält sich der Mann seit fast vier Jahren unerlaubt in Deutschland auf.
Die Bundespolizei leitete gegen den Mann Ermittlungsverfahren wegen exhibitionistischer Handlungen, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, unerlaubtem Aufenthalt und des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz ein. Auf Entscheidung der Staatsanwaltschaft wurde der Tatverdächtige nach einer Blutentnahme auf freien Fuß gesetzt.
14.04.2018, Seefeld
Opfer-Vater entsetzt: «Sie wollten meinen Sohn schwer verletzen»Afghanen attackieren Schweizer mit abgebrochenen
In der Nacht auf Samstag wurden sieben Jugendliche im Zürcher Seefeld von einer Gruppe Afghanen mit abgebrochenen Flaschen angegriffen. Zwei Schweizer (19) wurden mit Prellungen, Schnittverletzungen und Schulterverletzungen ins Spital gebracht. Ein Afghane wurde verhaftet.
Am frühen Samstagmorgen, um 2.30 Uhr, wurden vier Jungs und drei Mädchen im Alter zwischen 16 und 22 Jahren beim Zürcher Stadelhoferplatz von ca. 15 Afghanen mit angebrochenen Flaschen angegriffen. Vermutlich sei die Situation vor dem McDonald's eskaliert und habe sich anschliessend zur Pumpstation am Utoquai verlegt, teilt die Stadtpolizei mit.
Der Vater des verletzten Tobias F.* (19) meldet sich beim BLICK. «Eine Gruppe von Afghanen hat auf der Strasse randaliert und mit Glasflaschen um sich geworfen. Mein Sohn war mit seinen Freunden da und sagte den Afghanen, sie sollen damit aufhören, weil jemand verletzt werden könnte», sagt Ivo F.* zu BLICK. Anschliessend hätten die jungen Männer die Schweizer Jugendlichen mit den Flaschen attackiert.
Laut Stadtpolizei wurden mehrere von ihnen mit Prellungen, Schnittverletzungen und Schulterverletzungen ins Spital gebracht. In Lebensgefahr seien die Personen nicht gewesen. «Meinem Sohn wurde die linke Schulter ausgekugelt und seine Jacke und sein T-Shirt aufgeschnitten. Er hatte Glück, dass er eine Jacke trug und sich einigermassen wehren konnte, ansonsten hätte das sehr böse enden können. Diese Typen griffen ihn an, mit der Absicht, ihn schwer zu verletzen», sagt der Vater.
Anzeige wegen versuchter Tötung
«Seinen Freund hat es schlimmer erwischt. Diese Typen haben ihn mit der Flasche im Gesicht angegriffen, er hat eine Schnittverletzung hinter dem Ohr.» Der Kumpel von Tobias F.* hat darum eine Anzeige wegen versuchter Tötung erstattet. Die drei Mädchen konnten wegrennen und die Polizei alarmieren.
Ein 18-jähriger Afghane wurde wenig später an seinem Wohnort von der Polizei festgenommen, wie die Stadtpolizei auf Anfrage sagt. «Als mein Sohn am Sonntag zur Einvernahme musste, tauchte dieser Typ mit einem Dolmetscher auf, weil er kein Deutsch konnte. Bei der Polizei sagte man mir, dass man den Täter dort schon kenne», sagt Ivo F. Das macht den Zürcher besonders wütend. «Mein Sohn und seine Freunde wurden nicht nur ohne Grund attackiert und verletzt, sondern das auch noch von einem Typen, der polizeibekannt ist und frei rumläuft», sagt Ivo F.
15.04.2018, Oschatz
In Oschatz bei Leipzig kam es in der Nacht zum Sonntag zu einem Messer-Angriff auf einen 55 Jahre alten Mann.
Der 55-Jährige geriet mit einem anderen Mann (22) in Streit, so ein Sprecher der Polizeidirektion Leipzig. Der 22 Jahre alte Mann zückte im Verlaufe der Auseinandersetzung ein Messer und stach seinem Kontrahenten damit mehrmals ins Bein.
Der Ältere wurde dabei schwer verletzt und musste im Krankenhaus behandelt werden. Die Polizei konnte den Tatverdächtigen stellen und vorläufig festnehmen.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Der Messer-Stecher hat sich wegen schwerer Körperverletzung zu verantworten und soll noch an diesem Sonntag einem Haftrichter vorgeführt werden.
15.04.2018, Bochum
Grauenhafte Tat! Bochumer (52) wird Schraubenzieher ins Auge gerammt, als er einen Einbrecher stellt - Lebensgefahr
Einen wahren Alptraum erlebte ein Bochumer (52) in der Nacht zu Sonntag. Um Mitternacht hatte er einen Einbrecher auf seinem Autohof in der Carolinenglückstraße im Stadtteil Hamme bemerkt. Der dunkel gekleidete Mann machte sich an einem Pkw zu schaffen.
Der Autohof-Besitzer stellte den Täter – und sollte diesen Mut teuer bezahlen. Ertappt reagierte der Einbrecher unfassbar brutal, rammte dem Bochumer nach Informationen von DER WESTEN einen spitzen Gegenstand – wohl einen Schraubenzieher – ins Gesicht.
Dabei traf er wohl ein Auge des 52-Jährigen, der blutend zu Boden ging. Trotzdem schaffte es das Opfer, den Täter gemeinsam mit einem herbeigeeilten Freund festzuhalten, bis die Polizei eintraf.
Die nahm den Mann fest, der lebensgefährlich verletzte Bochumer wurde mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Eine Mordkommission ermittelt.
https://www.derwesten.de/staedte/bochum/bochum-einbrecher-autohof-schraubenzieher-id214017721.html
15.04.2018, Hamburg
WEIL ER KEINE DROGEN KAUFEN WOLLTE? MANN (27) WIRD SCHWER VERLETZT
Nach einer gefährlichen Körperverletzung am Sonntagmorgen in Hamburg-St.Georg, hat die Polizei fünf Männer vorläufig festgenommen.
Nach bisherigen Erkenntnissen wurden dem 27-jährigen Geschädigten und seinem Begleiter (28) aus einer Gruppe von mehreren Männern heraus Betäubungsmittel zum Kauf angeboten.
Wie die Polizei mitteilte, reagierte der Geschädigte ablehnend und es kam zum Streit zwischen ihm und den mutmaßlichen Dealern. Im Verlauf des Streits soll der Geschädigte dann von mehreren Männer geschlagen worden sein und eine Schnittwunde am Kopf erlitten haben.
Von Zeugen alarmierte Polizeibeamte nahmen im Rahmen der Sofortfahndung fünf Männer als mutmaßliche Tatbeteiligte vorläufig fest. Hierbei handelt es sich um vier Männer aus Eritrea (18, 21, 22, 22) und einen 32-Jährigen mit mauretanisch-algerischer Staatsangehörigkeit. Der Geschädigte wurde in ein Krankenhaus transportiert und dort stationär aufgenommen. Lebensgefahr besteht nicht.
15.04.2018, Linz
Mindestens 310.000 Euro Umsatz: Migranten hatten „Drogen-Büro“
Das empört viele Linzer: Ein neuer Fall aggressiven Drogenhandels durch Migranten zeigt das ganze Ausmaß des illegalen Rauschgift-Unwesens im und um den Linzer Hessenpark. Die Linzer Polizei hat bereits seit einiger Zeit mutig den Linzer Drogen-Baronen den Kampf angesagt. Jetzt konnte sie wieder einen sensationellen Ermittlungserfolg für sich verbuchen.
Im Rahmen regelmäßig durchgeführter Schwerpunktaktionen an den Drogenhotspots in Linz gelang es Polizeibeamten der Suchtmittelgruppe, einen wichtigen Umschlagplatz der Rauschgifthändler ausfindig zu machen. Die gefasste Gruppe verkaufte ihre Drogen gewinnbringend über afghanische Straßenhändler an Abnehmer beim Linzer Hessenpark.
Bei den mutmaßlichen Tätern handelt es sich um einen 37-jährigen staatenlosen gebürtigen Syrer, einen 26-jährigen syrischen Asylwerber sowie eine 21-jährige österreichische Staatsbürgerin. Das Rauschgift-Trio verfügte über eine strategisch besonders „günstig“ gelegene Wohnung in Nähe des Hessenparks.
Die für den Verkauf im Hessenpark bestimmten Drogen wurden in Wien beschafft. Besonders schockierend: Innerhalb von zwei Jahren versorgten bislang unbekannte Bezugsquellen aus Wien das „Rauschgift-Büro“ beim Linzer Hessenpark mit Drogen im Straßenverkaufswert von rund 310.000 Euro. Darunter befanden sich unter anderem 29 Kilogramm Marihuana im Wert von 290.000 Euro sowie etwa 1.000 Ecstasy-Pillen (XTC) im Wert von 20.000 Euro.
Das Rauschgift wurde bei rund 20 Beschaffungsfahrten angeliefert und dann im Linzer „Rauschgift-Büro“ zwischengelagert! Die afghanischen Straßenhändler sollen laut der Polizei vor dem Büro auf das Eintreffen der Drogen gewartet und diese dann im Hessenpark feilgeboten haben! Unfassbar: Das gefährliche Rauschgift wurde in unmittelbarer Nähe zu einem Kinderspielplatz verkauft.
Das skrupellose Tätertrio konnte bereits im Februar beziehungsweise März diesen Jahres festgenommen und in die Justizanstalt Linz überstellt werden. Es handelt sich dabei längst um keinen Einzelfall mehr.
„Der Hessenplatz ist in der Hand der Dealer aus Afghanistan. Dort werden, genauso wie in den Unterführungen rund um den Hinsenkampplatz, auch härtere Drogen wie Crystal Meth verkauft“, hatte der Linzer Stadtpolizeikommandant Karl Pogutter bereits in der Vergangenheit gewarnt.
Erst vor kurzem wandte sich ein verzweifelter Hoteldirektor in einem Brandbrief aufgrund der schockierenden Zustände am Hessenpark unter anderem an den Linzer Bürgermeister Klaus Luger (SPÖ).
https://www.wochenblick.at/mindestens-310-000-euro-umsatz-migranten-hatten-drogen-buero-in-linz/
15.04.2018, Hamburg
Brutaler Angriff auf Disko-Parkplatz: 29-Jähriger rammt Männern Messer in den Hals
Auf dem Parkplatz eines Lokals in Bad Segeberg ist es am Sonntag zu einem grausigen Vorfall gekommen: Ein 29-Jähriger ist auf zwei Disko-Besucher losgegangen, beide wurden dabei schwer verletzt Während des laufenden Betriebs der Diskothek soll der 29-jährige Mann gegen 2 Uhr in der Nacht zwei Besucher attackiert haben, die sich auf dem Parkplatz aufhielten.
Der Angreifer stach die Männer offenbar in Tötungsabsicht in den Hals, beide wurden laut Polizei schwer verletzt.
Das 23-jährige Opfer musste noch in der Nacht notoperiert werden, der andere Verletzte (29) kam ebenfalls in ein Krankenhaus. Beide Opfer sind inzwischen außer Lebensgefahr.
Der mutmaßliche Täter soll ersten Informationen der Polizei zufolge aus Rendsburg stammen und möglicherweise psychisch krank sein. Er befindet sich in Polizeigewahrsam.
Das Motiv für die Tat ist noch unklar, Angreifer und Opfer sollen sich zuvor nicht gekannt haben.
15.04.2018, Mannheim
Trio schlägt und tritt auf 16-Jährigen ein
Am Sonntag, gegen 16.45 Uhr kam es vor den Quadraten K2/ I2 in der Mannheimer Innenstadt zu einer Auseinandersetzung, bei dem ein 16-jähriger von drei anderen bislang unbekannten, vermutlich Jugendlichen geschlagen und getreten wurde. Zunächst geriet der 16-Jährige in Streit mit einem unbekannten 16-18 Jährigen, dieser versucht in der Folge den Jugendlichen mehrfach zu schlagen, dieser setzte sich zur Wehr. In den Streit mischten sich dann zwei weitere 16-18 Jährige ein. Zu dritt gelang es dann den 16-Jährigen auf den Boden zu werfen. Dort wurde der Jugendliche von den Dazugekommenen in den Rücken und auf die Beine getreten. Der andere Täter schlug den 16-Jährigen mehrmals gegen den Hinterkopf. Ein Zeuge eilte dem 16-Jährigen zu Hilfe und drohte die Polizei zu rufen, worauf das Trio flüchtig ging. Der 16-Jährige musste von einer Rettungswagenbesatzung medizinisch versorgt werden. Bei einer durchgeführten Fahndung nach den Flüchtigen, konnten diese nicht gefasst werden. Die flüchtigen, bislang unbekannten Täter wurden wie folgt beschrieben:
1. Täter: ca. 16-18 Jahre alt, 180 cm, kräftige Statur, schwarze, zurückgekämmte Haare, trug ein weißes T-Shirt, dunkelgraue Jeans und blauen dünnen Kapuzenpulli 2. Täter: ca. 16-18 Jahre alt, 170 cm, normale Statur, blonde kurze nach oben gegelte Haare, trug schwarzes T-Shirt und eine grüne Jeans 3. Täter: ca. 16-18 Jahre alt, 170 cm, normale Statur
alle Täter hatten einen dunklen Teint.
15.04.2018, Hannover
19-Jähriger verletzt Polizisten – Menschenmenge feuert ihn an
Eigentlich wollten die Beamten der Bundespolizei am Hannoveraner Hauptbahnhof nur einen Streit schlichten. Doch dann werden sie selbst angegriffen – unter den Pfiffen einer 50-köpfigen Menschenmenge.
Vier Bundespolizisten sind in Hannover bei einem Einsatz verletzt worden, bei dem es eigentlich nur darum ging, drei junge Leute nach einem verbalen Streit an einem Imbiss wegzuschicken.
Zwei von ihnen wehrten sich dagegen in der Nacht zum Sonntag im Hauptbahnhof jedoch massiv und griffen die Beamten an, teilte die Polizei am Montag mit. Aus einer gaffenden und pöbelnden Menschenmenge heraus riss ein unbeteiligter 19-Jähriger einen Beamten rücklings zu Boden und trat ihm mit voller Wucht ans Kinn.
Zwei zufällig vorbeikommende LKA-Beamte fassten den Angreifer. Die drei jungen Leute versuchten immer wieder, den 19-Jährigen zu befreien, wobei sie von einem schreienden und pfeifenden Mob von bis zu 50 Menschen angefeuert, begafft und gefilmt wurden. Mit weiterer Verstärkung brachte die Polizei die Lage unter Kontrolle.
15.04.2018, Gera
Schläger-Gruppe sorgt für doppelten Polizei-Einsatz
Gleich zweimal hat am Sonntag eine aggressive Gruppe von Männern für einen Polizeieinsatz in Gera gesorgt. Dabei wurde ein 27-Jähriger von einer siebenköpfigen Bande verletzt, wie die Polizei am Montag mitteilte.
Gruppe gerät in Heinrichstraße aneinander
Der Streit nahm seinen Anfang in einer Lokalität in der Heinrichstraße. Als das Opfer das Etablissement verlassen wollte, soll die Männergruppe ihn angegriffen und verletzt haben. Die herbeigerufene Polizei schritt ein und konnte zunächst schlichten. Doch kaum waren die Beamten weg, gerieten beide Parteien erneut aneinander. Wieder mussten die Beamten eingreifen und Platzverweise erteilen. Zudem ermitteln sie jetzt wegen Körperverletzung.
15.04.2018, Hamburg
20-Jähriger belästigt zwei Frauen in Eppendorf
Ein Mann hat in Hamburg-Eppendorf eine Frau angesprochen und sexuell belästigt. Die Polizei ertappte den 20-Jährigen als er sich offenbar gerade sein nächstes Opfer suchte.
Die Polizei hat einen 20 Jahre alten Mann festgenommen, der im Verdacht steht, zwei Frauen in Eppendorf belästigt zu haben. Zunächst soll der Verdächtige in der Nacht zu Sonntag gegen 2.35 Uhr eine Frau an der Erikastraße “in sexueller Weise“ angesprochen haben. Nach Angaben des 25 Jahre alten Opfers habe er dieses dann plötzlich umarmt und sexuelle Handlungen an ihm vorgenommen. Als die Frau sich wehrte, seien beide zu Boden gestürzt. Nach Angaben der Polizei flüchtete der Tatverdächtige als er bemerkte, dass es der Frau gelungen war, ihr Handy zum Telefonieren herauszuholen.
Kurze Zeit später wurden inzwischen alarmierte Zivilfahnder an der Goernestraße auf einen Mann aufmerksam, der zu der Täterbeschreibung der 25-Jährigen passte. Er war gerade dabei, eine zweite Frau in laut Polizei sexueller Motivation anzusprechen. Die 28-Jährige wandte sich Hilfesuchend an die Polizisten. Die Fahnder nahmen den 20-Jährigen daraufhin fest, ein Richter erließ später auf Antrag der Staatsanwaltschaft Haftbefehl.
15.04.2018, Frankfurt
Obdachlosen angegriffen
In der Nacht von Samstag auf Sonntag, den 15. April 2018, hatte ein 51-jähriger Wohnsitzloser sein Lager in der Fahrgasse, in Höhe der Hausnummer 111, aufgebaut.
Gegen 03.30 Uhr, wurde er durch drei Personen geweckt, die ihn nach Zigaretten fragten. Nachdem er den drei Männern Zigaretten gegeben hatte, fingen diese an, auf ihn einzuschlagen bzw. zu treten. Schließlich ließen sie von ihm ab und flohen in südlicher Richtung. Der 51-Jährige musste dann den Verlust seines Portemonnaies feststellen, welches er in seiner Jackentasche aufbewahrt hatte. In der Geldbörse hatte sich ein Bargeldbetrag in Höhe von 10 EUR befunden.
Die Täter werden beschrieben als etwa 30 Jahre alt, möglicherweise Rumänen oder Bulgaren. Einer trug einen roten Kapuzenpullover, einer führte eine weiße Plastiktüte mit sich. Die drei Täter trugen mehrere Taschen und Rucksäcke bei sich und sind eventuell ebenfalls ohne festen Wohnsitz.
Der Geschädigte wurde vorsorglich mittels Rettungswagen in ein Krankenhaus zur Untersuchung verbracht. Die sofort durchgeführte Fahndung nach den Tätern verlief ohne Erfolg.
15.04.2018, Plochingen
Der mutmaßliche Täter ist polizeibekannt
Die Polizei hat einen 21-Jährigen festgenommen, der in Plochingen einen 27 Jahre alten Mann niedergestochen haben soll, nachdem dieser mit einer Angehörigen des Tatverdächtigen in Streit geraten war. Das Opfer musste notoperiert werden.
Der Polizei ist es in kurzer Zeit gelungen, nach einem versuchten Tötungsdelikt in Plochingen einen dringend Tatverdächtigen zu ermitteln und festzunehmen. Wie die Staatsanwaltschaft Stuttgart und das Polizeipräsidium Reutlingen gemeinsam mitteilen, steht ein 21-jähriger Türke im Verdacht, in der Nacht zum Sonntag nach einem Streit einen 27-jährigen Landsmann niedergestochen zu haben. Das stark blutende Opfer war am Sonntagmorgen gegen 7.30 Uhr in der Innenstadt von Plochingen von Anwohnern der Schorndorfer Straße gefunden worden. Der Mann, der sich zwischenzeitlich in Lebensgefahr befunden hatte, war vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht und dort sofort notoperiert worden. Dadurch konnte sein Leben gerettet werden, sein gesundheitlicher Zustand hat sich laut der Polizei gebessert.
Umfangreiche Ermittlungen führen zu schnellem Erfolg
Schnell war die Polizei davon ausgegangen, dass dem zunächst nicht ansprechbaren Opfer, die stark blutenden Verletzungen von einem Unbekannten zugefügt wurden. „Umfangreiche Ermittlungen“ hätten die Beamten der Kriminalpolizei bereits im Lauf des Sonntags auf die Spur des 21-Jährigen aus Plochingen geführt. Kurz vor 21.30 Uhr sei er in seiner Wohnung angetroffen und festgenommen worden.
Nach den bisherigen Erkenntnissen der Polizei hatten sich eine 21 Jahre alte Frau und das spätere Opfer – beide sind türkischer Abstammung und kannten sich – am Samstagabend zufällig in einer Stuttgarter Diskothek getroffen. Dort gerieten sie offenbar in Streit und trennten sich zunächst. Der aus dem Landkreis Göppingen stammende 27-Jährige erkannte aber offenbar noch Gesprächsbedarf und legte auf seiner Bahnfahrt von Stuttgart in Richtung Göppingen einen Zwischenstopp ein, um die junge Frau für eine Aussprache bei ihr zu Hause in Plochingen aufzusuchen.
Vor ihrem Haus soll es zu einem heftigen Streit und einem Gerangel zwischen den beiden gekommen sein. Nun kam der 21-jährige Tatverdächtige – ein Angehöriger der Frau – ins Spiel, als er den Disput registrierte. Er soll seiner Verwandten zu Hilfe geeilt sein und dabei vermutlich mit einem Messer auf deren Widersacher eingestochen und ihm die lebensgefährlichen Verletzungen zugefügt haben. Die Tatwaffe sei bisher nicht gefunden worden, erklärte ein Sprecher der Polizei auf Anfrage.
Die Beteiligten sind nicht gesprächig
Der mutmaßliche Täter sei polizeibekannt und in der Vergangenheit wegen unterschiedlicher Delikte aufgefallen. Der 21-Jährige schweige zu den Tatvorwürfen, er habe bislang keinerlei Angaben gegenüber der Polizei gemacht. Er ist im Laufe des Montags beim Amtsgericht Stuttgart einem Haftrichter vorgeführt worden. Dieser ordnete gegen den Beschuldigten Untersuchungshaft an. Auch das 27 Jahre alte, inzwischen wieder ansprechbare Opfer, gebe sich nicht sonderlich gesprächig.
15.04.2018, Dresden
Messerstecherei am Albertplatz
Nach einer Messerstecherei in der Dresdner Neustadt ermittelt die Polizei zu den Hintergründen. Drei Tunesier (23, 24 und 26 Jahre alt) sind mit Stich- und Schnittverletzungen am frühen Sonntagmorgen ins Krankenhaus eingeliefert worden. Ein 24-jähriger Syrer wurde ambulant versorgt. Ob Messer, Glasflaschen/Scherben oder beides bei der Auseinandersetzung zum Einsatz kam und von wem, das ist alles derzeit noch offen. Nach unseren Informationen hatte aber zumindest eines der Opfer einen tiefen Einstich am Rücken. Die Polizei konnte dazu keine näheren Angaben machen. Ein Polizeisprecher bestätigte nur, ein Opfer habe eine stärkere Verletzung gehabt, hieß es.
Hintergründe völlig unklar
Am Albertplatz war es gegen 02:30 Uhr zu dieser Auseinandersetzung gekommen, die Details sind unklar, teilte die Polizei mit. Nach unseren Informationen verlagerte sich das Geschehen auch in die Alaunstraße. Augenzeugen berichteten, dass es einige Zeit gedauert hat, bis der Notarzt vor Ort eintraf. Die Polizei erläuterte, dass zunächst von einer Schlägerei die Rede war, möglicherweise wurde der Notarzt dann nachalarmiert.
Die Beteiligten äußerten sich nicht zum Geschehen, deswegen ist noch unklar, was genau passiert ist. Das mache die Ermittlungen auch so schwierig, hieß es. Es gibt weitere Personen, die überprüft wurden und werden, teilte der Polizeisprecher mit. In den aktuellen Fällen wird wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt.
https://www.radiodresden.de/beitrag/messerstecherei-am-albertplatz-531923/
15.04.2018, Würzburg
In der Nacht von Samstag auf Sonntag hat ein junger Mann in einer Bar mehrere Frauen sexuell belästigt und nach einer der Geschädigten auch ein Glas geworfen.
Die Würzburger Polizei nahm einen afghanischen Tatverdächtigen fest und sucht nun auch nach zwei Zeuginnen und möglichen weiteren Geschädigten.
In der Bar in der Sanderstraße hatten sich zwei junge Damen gegen 2:00 Uhr an die Türsteher der Lokalität gewendet, nachdem ein zunächst Unbekannter sie unsittlich berührt hatte. Zunächst konnten die Geschädigten gemeinsam mit dem Türsteher den Beschuldigten allerdings nicht mehr ausfindig machen. Wenig später trat der Beschuldigte erneut auf und belästigte zwei weitere Frauen im Alter von 19 und 31 Jahren. Auch sie wurden im Intimbereich von dem Mann berührt.
Als die Frauen ihn abgewiesen hatten, warf er ein Glas nach einer der Geschädigten. Er verfehlte die 31-Jährige jedoch zum Glück, so dass sie unverletzt blieb. Die verständigte Streife der Polizeiinspektion Würzburg-Stadt nahm wenig später vor Ort einen 20 Jahre alten tatverdächtigen Afghanen vorläufig fest. Ihn erwartet nun ein Strafverfahren wegen sexueller Belästigung und gefährlicher Körperverletzung.
15.04.2018, Imst
Asylanten-Trio mit Küchenmessern auf Diebestour
Drei Asylwerber aus Afghanistan haben in der Nacht auf Sonntag versucht, einen Zigarettenautomaten in Imst mit zwei Küchenmessern aufzubrechen. Dabei haben die Männer an dem Automaten einen erheblichen Schaden angerichtet, berichtet die Polizei.Die drei Afghanen konnten aufgrund umfangreicher Ermittlungen der Polizei in Imst als Täter ausgeforscht werden. Im Zuge einer richterlich angeordneten Hausdurchsuchung konnten in der Wohnung der Täter ein in Innsbruck gestohlenes Fernglas der Marke „Swarovski“, sowie die bei der Tatausführung verwendeten Küchenmesser aufgefunden und sichergestellt werden.Die Beschuldigten wurden darauf von den Beamten auf die Polizeiinspektion Imst gebracht. Nach einer ersten Vernehmung wurde ein bereits vorbestrafter Asylwerber in die Justizanstalt nach Innsbruck gebracht. Die beiden anderen Täter wurden auf freiem Fuß angezeigt.
https://www.unsertirol24.com/2018/04/17/asylanten-trio-mit-kuechenmessern-auf-diebestour/
15.04.2018, Magdeburg
ZUVOR BELÄSTIGTE ER ZWEI MÄDCHEN: Nackter Mann würgt Polizisten
Erst belästigte er zwei Mädchen, dann ging er auf einen Polizisten los: Nackter Mann am Sonntagabend in Magdeburg festgenommen.
Gegen 17.30 Uhr geht der Mann völlig nackt auf zwei Mädchen (11,12) zu, spricht sie auf sexuelle Weise an. Eine Frau ruft sofort die Polizei.
Als der Beamte (26) den Mann festnehmen will, rastet dieser aus, schlägt auf den Polizisten ein, würgt ihn, lässt nicht ab – weder Pfefferspray noch Schlagstock können ihn bändigen.
Erst als eine Passant (35) eingreift, kann der Nackte überwältigt werden.
„Derzeit befindet sich der Täter im polizeilichen Gewahrsam“, sagte ein Polizeisprecher. „Gegen ihn ist ein Ermittlungsverfahren wegen des sexuellen Missbrauches von Kindern und eines versuchten Tötungsdeliktes zum Nachteil des Polizeibeamten eingeleitet worden.“
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