Die Aktion der Identitären Bewegung, die Schleppertätigkeit des Geschäftsmodels der NGOs, getarnt als "Hilfsorganisationen" aufzudecken zeigt Erfolg. "Die Behörde kontaktierte uns zuvor und erklärte, dass wir uns innerhalb der libyschen 200-Meilen-Zone aufhielten, welche nun für alle NGOs gesperrt ist." [2] Je öffentlicher die perfide Praxis des Menschenhandels über das Mittelmeer aufgezeigt wird, umso unglaubwürdiger wird die bestehende "Flüchtlingspolitik"[3] der BRD-Regierung.
Deutsche sollen für Arbeitslose in anderen EU-Ländern zahlen
Müssen deutsche Steuerzahler bald für Arbeitslose in anderen EU-Ländern zahlen? Was sich wie ein Scherz anhört, ist tatsächlich ein Vorschlag des EU-Sozialkommissars.
Vatikanisch teuflische Entrechtung aller Nationen von ihrem angestammten Grund und Boden
Der Vatikanprinz entpuppt sich als Förderer und Forderer um Menschen ihre angestammten Bodenrechte zu entwenden.
Am Montag veröffentlichte der Heilige Stuhl die Botschaft von Papst Franziskus zum Welttag des Migranten und Flüchtlings 2018. Der Papst fordert darin eine Änderung des Staatsbürgerschaftsrechtes. Das Ius soli (Geburtsortsprinzip) soll das Ius sanguinis (Abstammungsprinzip) ablösen, wo dieses noch in Kraft ist.
Tod im Dessauer Polizeirevier: Justiz gerät immer mehr in Bedrängnis
Ich recherchiere seit 2011 im Fall Oury Jalloh. Tausende Seiten Ermittlungsakten habe ich gelesen, Gutachten studiert, mit Sachverständigen, Feuerwehrleuten und externen Brandermittlern gesprochen. Dabei wurden mir auch Akten zu weiteren Todesfällen im Polizeirevier Dessau zugespielt. Schwarz auf weiß ist in den Akten belegt, wie Polizisten Beweismittel wie am Fließband verschwinden ließen.
Hintergrund: 2005 verbrennt der Asylbewerber Oury Jalloh gefesselt im Polizeirevier Dessau. Er ist der dritte Inhaftierte in Folge, der dort im oder kurz nach dem Gewahrsam stirbt. Viele Indizien sprechen für Mord. Infrage kommen nur Polizeibeamte. Davon aber will die Justiz auf Landes- und Bundesebene nichts wissen.
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