Die Aktion der Identitären Bewegung, die Schleppertätigkeit des Geschäftsmodels der NGOs, getarnt als "Hilfsorganisationen" aufzudecken zeigt Erfolg. "Die Behörde kontaktierte uns zuvor und erklärte, dass wir uns innerhalb der libyschen 200-Meilen-Zone aufhielten, welche nun für alle NGOs gesperrt ist." [2] Je öffentlicher die perfide Praxis des Menschenhandels über das Mittelmeer aufgezeigt wird, umso unglaubwürdiger wird die bestehende "Flüchtlingspolitik"[3] der BRD-Regierung.
Die Öffentlichkeit der Abhängigkeiten zwischen der UN-Politik - BRD-Politik - NGOs - Flüchtlingsströme bringt die Beteiligten blitzschnell in Erklärungsnot. Sobald eine freie Presse berichtet, bricht das Lügenkonstrukt der kriminellen Politik der BRD-Regierung zusammen. Als erste Reaktion, erfolgt die Verteidigung "Merkel will Vorwürfe gegen libysche Küstenwache aufklären"
Die Kanzlerin will Berichten nachgehen, wonach die von der EU ausgestattete Küstenwache NGOs bei der Seenotrettung behindere. Die Libyer müssten sich an Gesetze halten. Die Bundesregierung hat nach Angaben von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) großes Interesse daran, Vorwürfe gegen die libysche Küstenwache aufzuklären, wonach sie die Rettung von Flüchtlingen im Mittelmeer behindere. Libyen hatte angekündigt, es werde Rettungsschiffen untersagen, seine Küste anzufahren. Zudem gibt es Berichte über Warnschüsse. Mehrere NGOs haben ihre Einsätze eingestellt. [1]
Jetzt hängt es davon ab, wie die unabhängigen Medien in der Öffentlichkeit wahrgenommen werden und der Budenzauber, der UN/EU-Politik offenbart sich, als das was es ist. Ein menschenunwürdiges kriminelles Geschäftsmodel.
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