Die Einstimmung der Einsatzkräfte auf einen "gefährlichen Feind", zielt auf die Überreaktion eines übermotivierten Polizisten und nimmt die Tötung eines Bürgers in Kauf. Wer auch immer den Einsatz zu verantworten hatte, sollte sich Fragen, warum er den Befehl für diese Vorgehensweise bekommen hat. Jedenfalls dürfte es eine interessante Dienstbesprechung geben, wenn diese Fragen gestellt werden. Mit Einschüchterung hatte es nichts zu tun, das war die Provokation einer Reaktion. Blöd ist nur, das funktioniert nicht bei Bürgern die sich zu einem Erfahrungsaustausch öffentlich treffen.
Pädophiler Gerichtspräsident? – Verfahren eingestellt, Ermittler bedroht, Akten verschwunden…
Kaum im Dienst, erfährt der junge Züricher Polizist Peter Mathys, dass gegen einen angeblich pädophilen Gerichtspräsidenten ermittelt wird. Das Verfahren wird eingestellt.
Attentat in München 2016: Wie politisch motiviert war der Amoklauf?
Attentat in München 2016: Wie politisch motiviert war der Amoklauf? Siehe dazu auf tagesschau.de
Von wegen Ali war ein Rechtsextremist. Das "beste" an der Sache ist aber, dass der Gutachten-Ersteller Matthias Quent in der Amadeu Antonio Stiftung tätig ist [...]
[...] Zufälle gibt's. Auch bei den anderen beiden "Gutachtern" kann von Neutralität NICHT die Rede sein. Über Matthias Quent: http://www.amadeu-antonio-stiftung.de/wir-ueber-uns/team/dr-matthias-quent/
Neue Bundeswehr-Waffe könnte zu Ärger mit den USA führen – Medien
Die Bundeswehr sucht für ihre Soldaten ein neues Sturmgewehr. Es geht um den größten Gewehrauftrag der deutschen Streitkräfte in der jüngeren Geschichte. Doch die Ausschreibung enthält laut der Zeitung „Die Welt“ ein sehr brisantes Detail, das zu Ärger mit Donald Trump führen dürfte.