Deutschland steht an einem seiner wichtigsten Wendepunkte der politischen Landschaft. Die jämmerliche Farce einer Regierungsbildung findet ihren Höhepunkt in dem Debakel einer „Jamaica-Koalition“, die nie einen Wählerauftrag hatte und nur noch dem Machterhalt der etablierten Parteikader dient, der in kriminellen Konstellationen, hin bis zur Frankreich/Deutschland-Union, einer von Lobbyisten geführten Wirtschaftstyrannei gesteuert wird.
Zeitgemäßer Wahnsinn - ZGI-Zusammen gegen Intoleranz - Nihilistenschmiede
Konstruierte soziale Räume sind Gefängnisse. Die temporär Wirksamkeit dieser menschenfeindlichen Politik ist ein Instrument, das als Druckmittel innerhalb der Gesellschaft zur Spaltung und Hass führt.
Während von einem imaginären moralischen Podest herab, das natürliche Emphathieverhalten vergewaltigend, die perfide Gedankenwelt als persönlicher Schutzschirm installiert wird, isoliert sich diese Gesellschaftsschicht zunehmend innerhalb ihrer der links-grünen städtischen Subkulturen. Der einzig verbleibende Bereich indem diese Minderheit ihre Mitmenschen terrorisieren kann und missbraucht dabei das Sorgeverhalten gegenüber Kindern und schiebt diese als Schutzschild vor sich her, ein nicht selbst wahrgenommes Verhaltensmuster asozialer Lichtgestalten.
Pro Familia steckt tief im Pädophilie-Skandal
Der Verband Pro Familia, der sich in Deutschland führend um Sexualität und Familienplanung kümmert, veröffentlichte in den 80er-Jahren Artikel, die Sex zwischen Erwachsenen und Kindern rechtfertigten.
JAMAIKA AM ARSCH - DAS WIRD NICHTS MEHR
Die Sondierungsgespräche (Jamaika-Koalition), oder besser auch als "The Never Ending Story" betitelt, zeigt allen Bürgern diesen Landes eines ganz deutlich auf und zwar dass es nichts mehr werden kann, außer man schließt ganz viele faule Kompromisse ab.
Und genau darauf zielt unsere Amtsinhaberin Merkel ganz bewusst ab, denn sie ist seit der Konstituierung des neuen Bundestags nur noch geschäftsführend im Amt – und in diesem Fall besteht die Möglichkeit der Vertrauensfrage nicht mehr. Das weiß sie ganz genau und nutzt das absolut für sich aus. Denn der gängigste Weg nach einem Scheitern der Jamaika-Verhandlungen wäre der über Neuwahlen. Dazu müsste man den neuen Bundestag auflösen und die Vertrauensfrage stellen, wodurch bereits die Bundeskanzler Willy Brandt (SPD), Helmut Kohl (CDU) und Gerhard Schröder (SPD) Neuwahlen herbeigeführt hatten.