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Di, Feb
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Zeitgemäßer Wahnsinn - ZGI-Zusammen gegen Intoleranz - Nihilistenschmiede

Gesellschaft
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Konstruierte soziale Räume sind Gefängnisse. Die temporär Wirksamkeit dieser menschenfeindlichen Politik ist ein Instrument, das als Druckmittel innerhalb der Gesellschaft zur Spaltung und Hass führt.

Während von einem imaginären moralischen Podest herab, das natürliche Emphathieverhalten vergewaltigend, die perfide Gedankenwelt als persönlicher Schutzschirm installiert wird, isoliert sich diese Gesellschaftsschicht zunehmend innerhalb ihrer der links-grünen städtischen Subkulturen. Der einzig verbleibende Bereich indem diese Minderheit ihre Mitmenschen terrorisieren kann und missbraucht dabei das Sorgeverhalten gegenüber Kindern und schiebt diese als Schutzschild vor sich her, ein nicht selbst wahrgenommes Verhaltensmuster asozialer Lichtgestalten. 

Angetrieben durch einen kriminellen Parteiapparat, der die "legitime" rechtliche Grundlage dafür schafft, das Denunziantentum und intolerantes Verhalten als gesellschaftsfähig angesehen werden. Eine Absurdität. 

"Naive Sozialkonstruktivisten und Gesinnungsethiker übersehen dabei, dass diese extreme, nihilistische Freiheit auch ZWANGSLÄUFIG Hass, Gewalt, und egozentrisch-rücksichtslose Befriedigung eigener Wünsche mit ALLEN Mitteln zur Folge hat, die Kehrseite von Liebe zu Menschen, Tieren und der Betonung des Schönen und Guten." Quelle: Gerhard Schwartz


Gehirnwäsche der ZGI

"Es ist an der Zeit, das Kinder bei der Geburt zeitgemäße Vornamen erhalten. Schluss mit stigmatisierenden NAZI-Namen wie Max, Jacob, Philipp oder Martin! Ja zu modernen Vornamen, die keinen Spielraum für Rassismus und Vorurteile lassen!"

"Seit gestern erreicht uns eine Welle des Hasses, weil auf dem von uns geteilten Foto keine "urdeutschen" Namen zu sehen sind. Wir von ZGI finden: Abdullah ist ein deutscher Name wie Kevin oder Jacqueline. Dennoch sollten endlich Änderungen bei der Namensgebung folgen, schreibt unsere GastautorIn Joyce. Joyce ist 29, studiert Sozialpädagogik und ist eine Aktivistin.

„Es ist an der Zeit, dass Kinder bei der Geburt zeitgemäße Vornamen erhalten. Zu viele "deutsche" Namen sind vorbelastet und erinnern an die Gräueltaten der Nazis. Ob Max, Franz, Jakob, Julian, Philipp oder Martin, so wurden Kinder in der düsteren Zeit des dritten Reichs zuhauf in Anlehnung an Nazi-Größen wie Max Amann, Jakob Sprenger, Julian Scherner oder Martin Sandberger genannt. [...] Jeder Mensch kennt nur selbst sein wahres Geschlecht. Es gibt so schöne Vornamen, beispielsweise Abrar, Quinn, Abeer, Cameron, Taylor, Alim, Sidney und Kim, um nur einige zu nennen. Daher fordere ich: Schluss mit stigmatisierenden Nazi-Namen! Ja zu modernen Vornamen, die keinen Spielraum für Rassismus und Vorurteile lassen!“
Wir pflichten bei und finden: Tolle Ideen, liebe Joyce! " Quelle: ZGI

Es ist kein Hass, der das ZGI erreicht, vielmehr die wütende Antwort auf ein degeneriertes Denunziantentum das Schlußendlich den zwischenmenschlichen Umgang in Lageraufsicht und Lagerinsassen definiert.

Bild: Facebook/ZGI

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