„Tillessenurteil (ranghöchste Verfügung, Kriegsverbrechertribunal Rastatt ) steht wegen alliiertem Bundesbereinigungsrecht noch über dem Grundgesetz. Das Tillessen-Urteil in Verbindung mit Art. 4 des 2. Gesetzes v. 23.11.2007 über die Bereinigung von Bundesrecht im Zuständigkeitsbereich des Bundesjustizministers Zitat: „Die vom Tribunal Général geltend gemachten rechtlichen und tatsächlichen Entscheidungsgründe sind für alle deutschen Gerichte und Verwaltungsinstanzen bindend.“
Das französische Tribunal général du Gouvernement militaire de la zone française d’occupation en Allemagne (GMZFOA) stellte im Tillessenurteil fest, daß die Gesetzgebung in der Zeit vom 05.03.1933 bis 1945 wegen Fehlbesetzung des Parlaments ungültig zustande kam und hat diese Gesetzgebung endgültig unwiederbringlich aufgehoben und das Wiederauflebenlassen endgültig unwiederbringlich aufgehobener Verordnungen ist verboten. Dieser Beschluß bindet alle Gerichte und Verwaltungen der BRD und DDR“ Quelle: Einiges-Deutschland
Video: Es werde Licht 09 "Tilessen-Urteil"
„Wer glaubt, dass es sich um rechtmäßige Gesetze handelt, der begeht einen großen Irrtum. Eigentlich hätte die BRD schon im Handelsrecht gegründet werden müssen, sie hat aber durch Fortführung der NS-Gesetze sich dieser Umstrukturierung entzogen. Das 3. Reich war ebenfalls nicht im Handelsrecht, obwohl es eine Firma war (illegale Machtübernahme durch Adolf), jedoch hat Adolf eine eigene Währung eingeführt, nämlich Arbeitskraft.
Er hat sich gegen die 1933 beschlossene Umstellung ins Handelsrecht (HJR 192) gestellt, die jedoch weltweit gültig wurde, während die Weimarer Republik schon alle Wege zur Konvertierung vorbereitet hatte und das 2. DR auch schon als NGO im Handelsrecht war, obwohl die jeweiligen Länder noch im Staatsrecht waren.
Das Tillisen-Urteil hat die Zeit des 3.Reichs (die vorgetäuschte Staatlichkeit durch die Währung "Arbeitskraft") für ungültig erklärt, somit die Vorbereitungen der WR in die Vollendung geführt, jedoch die BRiD hat auf den NS-Gesetzen aufgebaut.
Als das BVerfG dan 2012 das Urteil 2 BvE 9/11 ausgesprochen hat, hat der vorsitzende Richter die BRiD rückwirkend bis 1956 aus dem (Pseudo-) Staatsrecht ausgelöst und sie seit 1956 in das Handelsrecht und somit unter die HJR 192 gestellt.
Zudem hat er mit diesem Urteil auch noch das letzte Gericht aus der Staatlichkeit in das Handelsrecht gebracht, da von nun an auch das BVerfG nur noch Urteile im Handelsrecht sprechen kann.“ Quelle: hvl
Und heute werden die Bürger mit einem handelsrechtlichen Konstrukt konfrontiert, das völlig überschuldet in die EU-Falle der „Vereinigten Staaten von Europa“ getrieben werden soll. Einschl. CO²-Idioten und ideologischer Serientäter aller Parteien mit einem EU-Recht, daß die Rechtsaufassung der EU-Gründer wiederspiegelt.
„Wenn wir den europäischen Kontinent wirklich führen wollen […] so dürfen wir aus verständlichen Gründen diese nicht als eine deutsche Großraumwirtschaft öffentlich deklarieren. Wir müssen grundsätzlich immer von Europa sprechen, denn die deutsche Führung ergibt sich ganz von selbst“ Werner Daitz, 1940.
Werner Carl Otto Heinrich Daitz (* 15. Oktober 1884 in Lübeck; † 5. Mai 1945 in Berlin) war ein deutscher Chemiker, mittelständischer Unternehmer, Ökonom der NSDAP und Reichstagsabgeordneter (1936).
Lesen Sie dazu die Europa-Charta von 1943 und die Ausrichtung auf den neuen Europagedanken >>> Link
In der wissenschaftlichen Betrachtung durch den Autor Gerd Simon, Rechte beim GIFT-Verlag
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