Können einzelne Banken Geld aus dem Nichts schaffen? – Die Theorien und der empirische Beweis
Richard A. Werner freie Übersetzung – englisches Original erschienen im International Review of Financial Analysis 36 (2014)
Richard A. Werner freie Übersetzung – englisches Original erschienen im International Review of Financial Analysis 36 (2014)
Mehr als 40 Sparkassen haben nach Handelsblatt-Recherchen rentable Sparverträge gekündigt und Stammkunden vor den Kopf gestoßen. Und das dürfte erst der Anfang sein.
Die letzten Vertreter des Deep State, im amerikanischen Regierungsapparat starten verzweifelt die nächste Blase gegen US-Präsident Trump und setzen einen vorsätzlich falschen Kontext ein, indem ein mitgeschnittenen Telefongesprächs das Amtsenthebungsverfahren rechtfertigen soll.
Greta Thunberg hat das PR-Desaster auf hoher See dem Anschein doch noch nicht ganz überwunden. Auf dem UN-Klimagipfel in New York wirkte die schwedische Märchenerzählerin verwirrt, klagte die anwesenden Politiker mit harschen Worten an und sprach unmissverständliche Drohungen aus. „Wir werden Sie genau beobachten. All das hier ist falsch. Ich sollte nicht hier oben sitzen, ich sollte auf der anderen Seite des Ozeans in der Schule sein“, sagte sie in ihrer Rede.
Die Geschichte wiederholt sich unentwegt. Heute vor 9 Jahren habe ich in meinem Heimatbundesland Steiermark die Landtagswahl verloren. Die Gründe sind vielfälltig.
„How dare you. You have stolen my dreams…. People are dying… how dare you…“ kreischte die Göre diabolisch bühnenreif – wie schon ihr Vorbild beim „Der Herr der Ringe“ - in die Menge. Fein austariert die entgleiste Mimik, perfekt einstudiert, weinerlich aber die Stimme ungebrochen und drei künstliche Tränchen zerdrückt - hervorragend inszeniert.
Die deutsche Verteidigungsministerin ist zu Besuch in Washington, und sie kommt nicht mit leeren Händen. Kramp-Karrenbauer verspricht ihrem US-Pendant, die deutschen Rüstungsausgaben zu erhöhen und mehr Engagement bei Auslandseinsätzen. Der US-Kollege ist zufrieden.