Das nachfolgende ist in der Tat eine Sensatiosmeldung! Auf der italienischen Plattform Database Italia hat der investigative Journalist Nicola Bizzi folgende brisante Hintergründe zutage gefördert:
Demnach sagte der Präsident von Weißrussland, Aljaksandr Lukaschenko, letzten Monat auf einer Pressekonferenz, dass er von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ein beträchtliches Barangebot (92 Millionen Dollar) erhalten habe, um „wie in Italien“ zu handeln und einen rigorosen Lockdown umzusetzen. Lukaschenko sei bekannt dafür, dass er sich immer geweigert hat, in seinem Land Notfall-, Abriegelungs- oder „sozial distanzierende“ Maßnahmen zu ergreifen.
Doch Lukaschenko habe das Angebot der WHO mit einem trockenen „Nein“ ausgeschlagen, woraufhin das Angebot in wenigen Wochen auf 900 Millionen Dollar verzehnfacht wurde, diesmal aber vom Internationalen Währungsfonds angeboten, mit derselben „Bitte“, im Land alles zu schließen und es „wie in Italien“ umzusetzen.