In Kanada werden nun die Bestattungskosten für Personen übernommen, die durch staatlich zugelassene Impfstoffe getötet wurden. Die Begründung ist makaber: Es sei ein Dienst an der Gemeinschaft, sich impfen zu lassen.
Daher sollen im Falle eines Todes im Zusammenhang mit einer Impfung die Begräbniskosten erstattet werden. Impfschäden seien selten, kämen aber vor, beschwichtigt die Regierung. Vorerst werden 75 Millionen kanadische Dollar für die Kosten bereitgestellt. Dass Impftote nicht ganz so selten sein dürften, zeigten erst unlängst die tausenden Reaktionen auf den Aufruf eines Wiener Psychiaters, entsprechende Beobachtungen unter seinem Video in die Kommentare zu schreiben.
Kommentar VOLLDRAHT-Redaktion
Das ist purer Sarkasmus der kanadischen Regierung, zwischen „es könnte ja auch zu seltenen Todesfällen durch Impfwirkungen kommen“ und der Bereitstellung von 75 Millionen werden mit durchschnittlichen Bestattungskosten im Pappkarton auf dem Grillrost und Urne auf dem Kamin, ca. 1.000 Can $ veranschlagt. Das wären dann 75.000 Tote durch Impfschäden und das bei einer 2-3 fach „Schutzimpfung“ , denn es muß richtig gesehen werden, es werden nur die Bestattungskosten im Zusammenhang einer Impfungwirkung erstattet.
Nur wie sieht es aus, wenn der Geimpfte überlebt und in der Folge der Impschädigung langjährig hohe Kosten verursacht, übernimmt da auch der die Regierung die Kosten? Versuchen Sie mal Impfschäden über die Staatshaftung einer Regierung einzutreiben. sie werden Ihr blaues Wunder erleben und dann verstehen, warum wir ständig darauf hinweisen, das es im Firmenrecht handelnde Unternehmen sind und keine Staaten.
Die kanadische Regierung kalkuliert das Massensterben der Geimpften als kommenendes Ereignis ein.
Um Himmelswillen ist den der Verstand völlig abgeschaltet worden.
Es wird doch klipp und klar beschrieben .. "begründete Annahme, das es unter Umständen wirken könnte". Das bedeutet, da ist nichts was im Sinne einer "Schutzimpfung" wirken kann, maximal "könnte".