Marine Corps General David H. Berger hat am Montag den Erlass von Verteidigungsminister Lloyd Austin zurückgewiesen, der von allen Angehörigen der Streitkräfte verlangt, sich unter Androhung eines Kriegsgerichts oder der Entlassung einer Covid-19-Impfung zu unterziehen, sagte eine Quelle im Büro von General Berger, die ein hitziges Gespräch zwischen den beiden mitgehört hat.
General Berger rief den Verteidigungsminister an, wenige Minuten nachdem dieser in einer Pressekonferenz erklärt hatte, dass die Covid-19-Impfung für die Aufrechterhaltung der militärischen Einsatzbereitschaft erforderlich sei und dass er die Impfpflicht unabhängig vom FDA-Zulassungsstatus durchsetzen werde.
"Es wird keine Pflichtimpfungen für meine Marines geben", sagte General Berger.
In einer von Real Raw News eingesehenen Mitschrift des Gesprächs beschimpfte General Berger Austin und brandmarkte ihn als Verräter.
"Unter keinen Umständen werden Marines gezwungen sein, sich einer potenziell gefährlichen Impfung zu unterziehen, die nicht einmal von der FDA vollständig gebilligt wird", sagte General Berger zu Austin. "Sie sind ein Feigling und ein Verräter, manipuliert von Leuten, die den Männern und Frauen, die für die Sicherheit unserer Nation sorgen, eine schlechte Politik aufzwingen. Weder Sie noch Ihr Marionettenpräsident haben die Autorität, eine solche Politik durchzusetzen".
Austin argumentierte, dass Pflichtimpfungen für Soldaten, die zu den Streitkräften eingezogen werden, schon immer vorgeschrieben waren, und dass sie als Eigentum der US-Regierung kein Recht haben, zu entscheiden, ob sie sich gegen Covid-19 impfen lassen wollen. Die Bundesregierung und Präsident Biden würden für sie entscheiden, sagte Austin.
"Sie sind nicht in der Lage, fundierte Entscheidungen zu treffen. Also treffen wir, ihre Führer, die großen Entscheidungen, die sie nicht treffen können", sagte Austin. "Biden und Harris haben das Sagen, nicht die einzelnen Soldaten".
Dann wurde Austin politisch: "Wenn Konservative und Evangelikale sehen, dass unsere Streitkräfte geimpft werden, werden sie eher bereit sein, sich selbst impfen zu lassen", sagte Austin.
General Berger sagte, es sei unfair, bewährte Impfungen mit einem Produkt zu vergleichen, das in aller Eile auf den Markt gebracht wurde, ohne sich um die Nebenwirkungen zu kümmern. Er nannte die CDC und Dr. Fauci korrupt und fragte Austin, warum die Marionettenregierung der Öffentlichkeit einen NIH-Bericht vorenthalten habe, der die Impfung mit Tausenden von Todesfällen in Verbindung bringe.
"Wenn jemand stirbt, sagt man, es war Covid-19. Man weigert sich, zuzugeben, dass die Impfung Nebenwirkungen hat, die bei bestimmten Personen zum Tod führen können."
"Ich bin kein Arzt. Ich bin der Verteidigungsminister von Joseph R. Biden, und ich befolge Befehle", entgegnete Austin.
"Falls Sie es noch nicht gehört haben: Biden ist nicht für das Militär zuständig, und Sie auch nicht. Du kannst den Medien so viele Lügen verkaufen, wie du willst. Du hast deine Seele verkauft, Lloyd, und ich hoffe, du kannst damit leben", sagte General Berger.
General Berger sagte, er habe die Unterstützung der anderen Generalstabschefs und werde sie auffordern, die rechtswidrigen Befehle der illegitimen Regierung zu ignorieren.
"Wenn ein Soldat geimpft werden will, gut. Wenn nicht, dann krempelt er nicht den Ärmel hoch. Wenn Sie versuchen, auch nur einen meiner Marinesoldaten zu impfen, kommen Sie besser bewaffnet", sagte General Berger und legte den Hörer auf.
In einer Erklärung am Montagnachmittag sagte Biden, er unterstütze Austins Botschaft nachdrücklich und sei "sehr daran interessiert, dass die Covid-19-Impfung in die Reihe der Impfungen aufgenommen wird, die Soldaten bei ihrem Eintritt in das Militär erhalten.
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