Im Zuge des anhaltenden Widerstands gegen die Enteignung haben niederländische und deutsche Bauern ein Flüchtlingszentrum in Ter Apel blockiert. Denn die vorgeschobene Stickstoffpolitik der Regierung wird die Unternehmen in den Ruin treiben und die Bauern zum Verkauf ihres Landes zwingen.
Ziel dieser Great-Reset-Politik ist es, auf dem enteigneten Land der Bauern Siedlungen zu bauen, um ein „nachhaltiges“ Mega-City-Projekt zu verwirklichen, wie die ehemalige Politikerin und Grundrechtsanwältin Eva Vlaardingerbroek auf Fox News ausführte. Und „nachhaltig“ soll in diesem Zusammenhang heißen, dass in diesen Siedlungen eher keine autochthonen Niederländer wohnen werden, sondern vorwiegend sogenannte „Flüchtlinge“.
Bauernenteignung für Migrantensiedlungen
Die Bauernproteste in den Niederlanden reißen nicht ab. Und das ist auch nicht weiter verwunderlich, stehen die Landwirte doch mit dem Rücken zur Wand: Unverhohlen will die Regierung des WEF-Jüngers Mark Rutte die Bauern über ein vorgeschobenes Gesetz zur Stickstoff-Reduktion (Wochenblick berichtete) in den Ruin treiben, sie letztlich enteignenund das so gewonnene Land zu Siedlungen für vorwiegend Immigranten umfunktionieren.
Bei den Bauern soll das Enteignungs-Projekt freilich nicht aufhören. Denn die Rutte-Regierung peitschte unlängst ein umstrittenes Gesetz durch das holländische Parlament. Dieses erlaubt es, die Bürger zur Aufnahme von Migranten in ihren eigenen vier Wänden zu zwingen. Zudem kann ausnahmslos jeder Bürger zwangsweise umgesiedelt werden.Besonders perfide: Das Gesetz basiert auf einem älteren Gesetz aus dem Jahr 1952, das damals den Aufbau nach dem zweiten Weltkrieg erleichtern sollte…