Das wir einen Paradigmenwechsel der Hochfinanz erleben, ist nicht mehr zu übersehen, selbst wenn die westliche Presse ihre falschen Nachrichten noch so aufbläht, der Dollar und sein satanisches Konstrukt aus dem See- u. Handelsrechts werden auf hoher See versenkt.
Und wieder steht Mecklenburg und Pommern im Mittelpunkt der saisonalen Spiele. Bayern versinkt im faschistischen Dreck, Sachsen und Thüringen bemühen sich redlich und der Rest steckt bis zum Hals im Sumpf der Bestandswahrung und kann vom alten System aus Lug und Trug nicht lassen, zu hart scheint der Verlust von „mein Schatz“ zu sein. Einer Fiktion von Vermögen, das auf einem Geldschein beruht, der scheint Geld zu sein. Und wie der Schein trügt wird jetzt gezeigt, obwohl es soll kleine dumme Honks geben, die ihren „Schatz“ im Garten verbuddeln, als Wertanlage. Besser ist der Irrglaube nicht zu zeigen.
Den Bürgermeister in Mecklenburg und Pommern wurde oftmals gezeigt, wo sie stehen, am Abgrund und wer sie dort hingebracht hat. Die Staatskanzlei und die Zucht der Logen, die heute als Ministerpräsidentin auf das Scheitern ihrer unehrenhaften Arbeit blicken kann. Reanimiert und zurück in den Ring wurde sie geholt, weil die Preußen hart an die Tür der Staatskanzlei hämmern und ihren Platz einfordern. Ein Platz, der im Mittelmaß und Unrecht besetzt wurde, der das Leid und das Elend gefördert hat, der jetzt geräumt werden muß.
Die Preußen sind erwacht, des Wartens leid und angewidert des Mißbrauchs von Land und Mensch.
All die Bürgermeister erwachen und erkennen, die Haftung die ihnen auferlegt, auf die sie sich gedankenlos eingelassen und in ihrer Arroganz den Menschen in ihren Gemeinden, wie eine Schlinge um den Hals gelegt haben.
Diejenigen die auch noch selbst an der Schlinge gezogen haben, im Gehorsam zur Mittelmäßigkeit der Staatskanzlei, finden sich in den Gazetten der SPD in der Rubrik „plötzlich & unerwartet“, abgespritzt und umgekippt, wie so viele, die sie schickten in das Grab. Die anderen legen selbst Hand an sich, wohlwissend was sie erwartet und kein Ausweg ist mehr in Sicht. Der Judaslohn ist nutzloser Tand, nichts könnt ihr mit hinüber nehmen, das Spiel ist vorbei. Euer niederes Werk wird abgerissen und aufgebaut in neuer Pracht, verschwinden werdet ihr aus dem Sinn und Leben.
Nun wohlan, des Preußens Blick ruht auf euch, die Prüfung ist nicht vorbei, zu einfach wäre es, zeigt euer wahres Gesicht den Menschen die ihr habt betrogen und ins Elend geführt, sie sollen sehen welchen Herrn ihr dient.
Wer wird Reue zeigen und sich lösen aus dem Sumpf der Nattern, den Parteienmorast und demütigt die Last tragen, die er sich selbst auferlegt? Wer tritt vor und gesteht die Schuld, wer weist den Weg, hin in das Recht Preußens?
Preußen, Kameraden, Mitstreiter laßt sie sich winden und toben, haltet zurück euren Zorn, sie sterben einsam und allein, kippen um in den Verwaltungen, krepieren an ihrem eigenen Gift.
Preußen wappnet euch, die Pflicht ruft.
Laßt die Kaiser und Könige ruhen, die Menschen leiten ihr Geschick ohne die Sippschaft der Habsburger Lippe und Gesinde aus deren Zucht.
Nimmt den Platz des Bürgermeisters ein und bereitet die Gemeinden vor, der souveräne Staat Preußen wird als Phönix erwachen. Erst die Gemeinden in der Proklamation der Verfassung 1850, dann im Land, eure Heimat, um dann als souveräner Staat für uns alle, seinen Platz wieder einzunehmen.
Laßt uns vorbereiten, ein Fest wie es lange nicht gesehen, ladet die wahren Freunde und Begleiter ein, die noch wachen in der rauen See, bietet Speis und Trank und laßt uns gemeinsam streiten gegen den dunklen Feind, treibt ihn in den Sumpf und dort soll er verrotten.
Kein Zögern oder Zaudern soll verhindern das Fest, in dem das Licht des klaren Tages scheint, das Lachen der Kinder unsere Herzen erwärmt und Weiber wieder Männer erkennen können. Es ist an der Zeit, Neues zu schaffen, besser zu sein wie je zuvor, immer auf der Hut vor dem Narzismus, dem Egoismus der alten Zeit.
Bringt euch ein und laßt uns beginnen, die neue Zeit.
Z
Meine Meinung, Eure Entscheidung.