Das Paul-Ehrlich-Institut bestätigte bereits im Juli 2020, dass es bei SARS- und MERS-CoV Hinweise darauf gebe, dass unerwünschte infektionsverstärkende Antikörper (antibody-dependant enhancement, ADE) nach einer Impfung oder einer durchgemachten COVID-19-Erkrankung bei einer weiteren Infektion im ungünstigen Fall zu einer verstärkten Infektion führen könnten. (vgl. Paul-Ehrlich-Institut)
Wichtiger Hinweis: Gemäss Our World in Data haben rund 32 % der Weltbevölkerung entweder den Vektorimpfstoff oder die mRNA-Spritze erhalten. Gemäss der ADE-Theorie könnten in diesem Herbst, wenn die Grippesaison üblicherweise beginnt, rund 2,5 Milliarden Menschen praktisch schutzlos dastehen und möglicherweise verenden.
Das mögliche Horrorszenario wurde am 9. August 2021 in einem brandneuen Paper, das in der Peer-Review-Fachzeitschrift Journal of Infection erschienen ist, bestätigt! Infektionsverstärkende Anti-SARS-CoV-2-Antikörper erkennen sowohl den ursprünglichen Wuhan/D614G-Stamm als auch Delta-Varianten. Ein potenzielles Risiko für Massenimpfungen?
Highlights:
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Infektionsverstärkende Antikörper wurden bei symptomatischem Covid-19 nachgewiesen.
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Antikörperabhängige Verstärkung (ADE) ist ein potenzielles Problem für Impfstoffe.
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Verstärkende Antikörper erkennen sowohl den Wuhan-Stamm als auch Delta-Varianten.
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ADE von Delta-Varianten ist ein potenzielles Risiko für aktuelle Impfstoffe.
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Impfstoff-Formulierungen ohne ADE-Epitop werden vorgeschlagen.