Spätestens seit der Präsentation der sogenannten „Islam-Landkarte“ ist das Thema des politischen Islam wieder in aller Munde. Das Spektrum reicht von Klagsandrohungen von Moslem-Gruppen und der Empörung linker Politiker über Warnschilder rechter Aktivisten bis hin zu Ankündigungen aus der Gegenöffentlichkeit, mit Experten eine vollständigere Alternative zu schaffen.
Wie eine freiheitliche Anfrage an den Integrations-Landesrat Stefan Kaineder entlarvte, haben die grünen Multi-Kulti-Träumer das gefährliche Problem aber nicht einmal ausreichend auf dem Schirm!
- Grüner Landesrat hat sich noch keine Gedanken über Maßnahmen gemacht
- Kaineder glaubt, dass das Lippenbekenntnis zum Integrationsleitbild dazu führt, dass Fördergelder nicht missbräuchlich verwendet werden
- „Ideologische Blindheit“: FPÖ über skandalöse Untätigkeit des Grünen-Politikers entsetzt
Kaineder ahnungslos: Scharfe Kritik von Freiheitlichen
Wie notwendig die lückenlose Dokumentation radikal-islamischer Gefährder ist, zeigte sich erst unlängst in der Landeshauptstadt Linz. Dort lieferte sich ein mutmaßlicher Islamist eine Verfolgungsjagd mit der Polizei, im Zuge derer er sogar einen Polizisten fast hundert Meter weit mit seinem Auto mitschliff und schwer verletzte. Wie Wochenblick berichtete, hielt der in streng religiöser Kleidung gewandete Amok-Fahrer während seiner Tat den Koran aus dem Fenster! Zwei Wochen später denkt der zuständige Integrations-Landesrat Stefan Kaineder aber offenbar nicht einmal daran, aus der (ohnehin unvollständigen) „Islam-Landkarte“ irgendwelche konkreten Maßnahmen für sein Ressort abzuleiten!