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Lektion II. - Lockdown im Europa-Stil: Prostituierte kehren zur Arbeit zurück, Bars bleiben geschlossen

Europa
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Wenn Blödheit einen Namen hat, darf der Europäer nicht fehlen. Ficken solln sie wieder, nur der Regelwahnsinn der Corona-Psychos kollidiert mit dem gesamten Vorgang der Kopulation. (Anmerk. d. VD-Red.)

"Die österreichische Regierung hat die Coronavirus-Beschränkungen für mehrere Berufe - einschließlich Prostitution - gelockert, aber Kneipen und Bars bleiben geschlossen. 

Prostituierte wurden in die gleiche Kategorie wie Friseure, Masseure und Kosmetikerinnen eingestuft, aber nach den neuen Regeln sind nur noch Hausbesuche erlaubt. Kunden müssen außerdem entweder ein negatives Coronavirus-Testergebnis vorweisen oder eine FFP2 (P95)-Maske tragen. Quelle. Breitbart

Diese grandiose Verordnungsvorgabe ist 3x zu lesen, Die sich diesen Unsinn ausgedacht haben, müßen Tränen bei der Formulierung gelacht haben. Und die Corona-Zombies machen das alles freiwillig mit.

Alternativ zur FFP2 Maske, setzt sich die FFP4 durch. Hautfreundlich und anschmiegsam paßt die FFP4 auf jeden Bumskopf der meint eine Maske tragen zu müßen. (Anmerk. d. VD-Red.)

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Mothels und Stripclubs werden zusammen mit Bars und Restaurants geschlossen bleiben, da sie als eine separate Kategorie unter den Abriegelungsbeschränkungen betrachtet werden, berichtet die österreichische Kronen Zeitung.

Die Domina und Prostitutionsaktivistin Shiva Prugger wies auf die Probleme mit den neuen Regeln hin und sagte "Wenn ein Kunde derzeit eine Sexarbeiterin zu sich nach Hause bestellt, braucht er keinen Corona-Test, denn die Dienstleistung findet in seinen privaten Räumlichkeiten statt."

Auch in Städten wie Wien gibt es Probleme für Prostituierte, da sie nur in bestimmten Gebieten nach 20 Uhr arbeiten dürfen. Diese Bedingung kollidiert mit der aktuellen staatlichen Ausgangssperre von 20 Uhr bis 6 Uhr morgens, die am 8. Februar in Kraft trat.

Die Aktivistenorganisation Sexarbeit (BSÖ) sagt, dass sie in Verhandlungen mit der Wiener Regierung stehen, um Prostituierten zu erlauben, früher als 20 Uhr auf die Straße zu gehen, um "zumindest für ein paar Stunden am Tag legal Geld zu verdienen".

Österreichs Sexarbeiterinnen sind nicht die einzigen, die sich über restriktive Schließungsmaßnahmen beschweren. Letztes Jahr haben Bordellbetreiber in Deutschland eine Klage gegen die von der Regierung verhängten Sperrzeiten angestrengt, mit dem Argument, dass die Regeln gegen die Berufsfreiheit verstoßen.

Die Bordellbesitzer wiesen damals darauf hin, dass sie ihre eigenen Richtlinien entwickelt hätten, um sicherzustellen, dass Kunden und Angestellte angemessene Hygieneprotokolle einhalten.

Auch französische Prostituierte haben sich über die Einschränkungen beschwert. Eine Aktivistenorganisation ging so weit zu fordern, dass Sexarbeiterinnen eine staatliche Unterstützung erhalten, weil sie gezwungen waren, ihre Arbeit einzustellen.

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator aus Beitbart


Nutzt einfach die Fickbuden der Politiker,

die sind alle Maskenfrei.

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Dieser Artikel enthält einen minimalen Anteil an Satire.