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Umweltbundesamt lehnt sauberen synthetischen Diesel ab

Bild von David ROUMANET auf Pixabay

Geoengineering
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Medienberichten zufolge könnte ein aus Abfall hergestellter Biodiesel die CO2-Bilanz eines Dieselmotors deutlich verbessern und wird bei Bosch in der Praxis getestet. Die „Stuttgarter Zeitung“ berichtete jedoch, dass das Umweltbundesamt die Markteinführung verhindert. Nach Angaben des Autozulieferers Bosch wird ein synthetischer Kraftstoff aus Rest- und Abfallstoffen sowie Altspeiseölen und Fettresten hergestellt.

Dieser Kraftstoff könnte zu 100% regenerativ hergestellt werden, also ohne die Raffinierung von Rohöl wie bei normalem Kraftstoff. Bei der Verbrennung entstehe zwar noch CO2, so Bosch, doch durch die Wiederverwertung von Abfällen und Reststoffen, die ja nicht mehr extra produziert werden müssten, sei die gesamte Klimabilanz eines mit diesem synthetischen Diesel betankten Autos um 65 Prozent reduzierbar.

In vielen EU-Ländern darf alternativer Diesel-Kraftstoff verkauft werden. Er könnte in Deutschland die CO2-Bilanz verbessern, an der es der Bundesregierung und den Grünen ja angeblich so gelegen ist. In Deutschland wird dies aber blockiert. Der Verdacht liegt nahe, dass die Elektro-Strategie der Merkel-Regierung (und den Grünen) nicht „gestört“ werden soll. Damit dürfte einmal mehr überdeutlich geworden sein, dass es der Merkel.

Wie bereits mehrfach erläutert, sind E-Autos alles andere als umweltfreundlich.

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