Aluminium und/oder Aluminium-Verbindungen werden mittels Geoengineering per Aerosol in der Atmosphäre versprüht. Diese These wird durch die BRD-Institutionen verneint, gleichzeitig wird durch die überprüfenden Institutionen (z.B. UBA) die Untersuchung auf Aluminium verweigert. Der massive Eintrag von Aluminium in den Boden ist nicht mehr zu vertuschen, es ist schlichtweg einfach zu viel und die direkten Folgen, wie totale Verblödung der Menschen und die Unfruchtbarkeit des Ackerbodens, können nicht mehr negiert werden.
Frage: Was wird für einen Sachbearbeiter bezahlt, der vorgibt nichts zu wissen und alle Fakten ignoriert, während der eigene Lebensraum verseucht wird? Alternativ darf der Verblödungslevel - kpl. blöde – vermutet werden.
„Der Slogan der Landwirte „Wir bringen ihr Frühstück“ könnte demnächst umgeändert werden in "Wir liefern auch Metalle für die Industrie". Mit steigender Tendenz werden die Bodenbelastungen von Aluminium in Mecklenburg-Vorpommern mit 1 kg bis zu 2 kg je m³ Boden gemessen.“
Die Politiker und Sachbearbeiter, die die kriminellen Machenschaften bisher gedeckt haben, geraten bei Veröffentlichung der Ursachen der Aluminiumverseuchung in Erklärungsnot und in die Haftung.
Als Gegenmaßnahme werden die falschen Spuren gelegt, die der Bevölkerung eine einfache Erklärung liefern, so daß kein Verantwortlicher in die Haftung genommen werden kann.
Hier ist ein extrem mieses Beispiel veröffentlicht im Tagesspiegels.
„Der Studie zufolge kann die Aufnahmemenge, die gesundheitlich noch tolerierbar ist, in allen Altersgruppen teilweise deutlich überschritten werden. Das BfR empfiehlt daher, die Aufnahme von Aluminium aus allen vermeidbaren Quellen zu verringern, um ein erhöhtes Gesundheitsrisiko zu vermeiden.
Quellen für das Metall sind unter anderem Lebensmittel, unbeschichtete Menüschalen und Alufolie. Eine bedeutendere Rolle als bisher allgemein angenommen spielen Kosmetika, so der leitende Autor der Studie, Thomas Tietz, gegenüber dem Tagesspiegel. Dazu gehören aluminiumhaltige Deos (Antitranspirantien, also Produkte, die die Schweißbildung hemmen und nicht nur per Duft den Geruch überdecken), Zahncremes und Sonnencremes“
Selbstverständlich sind auch andere Kontaminationsquellen vorhanden, die alle nichts mit der enormen Bodenverseuchung zu tun haben.
Perfide wird es, wenn die seit Jahren angemahnten gesundheitsschädigenden Folgen zur Angstmache eingesetzt werden, um nun in einer hektischen Pseudoaktivität weitere Gesetze zu erlassen, die den ideologischen Terror fortführen.
„Das BfR nennt ein paar Risikogruppen für eine hohe Aluminiumexposition:
• Säuglinge und Kleinkinder, die mit speziell adaptierter sojabasierter, lactosefreier oder hypoallergen Nahrung gefüttert werden. Das BfR empfiehlt daher, Säuglinge bis zum sechsten Monat ausschließlich zu stillen und anschließend mit normaler Kost zuzufüttern
• Kinder (zwischen 3 und 10 Jahren), die sich sehr häufig von Lebensmitteln ernähren, die in Gegenständen aus unbeschichtetem Aluminium verpackt, erhitzt oder warmgehalten wurden (Aluminiumfolie, -menüschalen). Sie können gesundheitlich bedenkliche Aluminiumgehalte aufnahmen.
• Jugendliche (11-14-Jährige) und Erwachsene (älter als 14 Jahre), die häufig Antitranspirantien sowie aluminiumhaltige weißende Zahncreme nutzen und sehr häufig Lebensmitteln verzehren, die in Gegenständen aus unbeschichtetem Aluminium verpackt, erhitzt oder warmgehalten wurden (Aluminiumfolie, -menüschalen).
• Da Aluminium sehr lange im Körper gespeichert wird, ist eine hohe Aluminiumexposition insbesondere für junge Menschen kritisch zu sehen. Aluminium ist plazentagängig. Wenn junge Frauen bspw. über Kosmetikprodukte hohe Mengen an Aluminium aufnehmen, könnten bei einer Schwangerschaft die ungeborenen Kinder ebenfalls einer erhöhten Konzentration an Aluminium ausgesetzt sein. Jede Aluminiumaufnahme aus einer vermeidbaren Expositionsquelle über einen längeren Zeitraum sollten insbesondere junge Frauen aus Sicht des BfR daher kritisch abwägen.
Eine sehr hohe Aluminiumaufnahme über einen längeren Zeitraum kann zu Entwicklungsstörungen des Gehirns und der Motorik sowie zu Schäden an Nieren, Leber und Knochen führen. Nierenschädigungen sind laut einer unter anderem von der Weltgesundheitsorganisation erstellten Studie von 2011 die häufigste Folge hoher Aluminiumwerte im Körper. Alu-Verbindungen können entzündliche Effekte oder oxidativen Streß in Zellen auslösen und diese somit schädigen. Außerdem können sie den Stoffwechsel der Zelle beeinträchtigen, Sodas diese nicht mehr ausreichend mit Energie versorgt ist.“ Quelle: Tagesspiegel
Informationen zur Aufklärung
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Aluminium im menschlichen Körper
Bayern: Katastrophale Konzentration von Aluminium, Barium und Arsen in der Atemluft
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Mainzer mit Aluminium im Blut - Wieviele sind noch betroffen?
Wetterkrieg - Hitzewelle+Bariumtitanatspiegelsysteme
Gegenmaßnahme
Landwirte die noch klare Bilder sehen, nehmen die prüfenden Institute in die Pflicht,
und zwar so, daß die Prüfenden es nicht wagen weiter zu lügen und zu täuschen.
Mit diesen Ergebnissen werden die Bürgermeister und Landräte konfrontiert
und wer die falschen Antworten liefert …
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