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„Jeder sollte wissen, dass der größte Teil der Krebsforschung weitgehend Betrug ist, “ so der Nobelpreisträger Dr. Linus Pauling

Bild von maleni ferrari auf Pixabay

Umwelt
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Wer glaubt, alle Pharma-Studien würden von unabhängigen Wissenschaftlern erstellt, der ist naiv. Dazu geht es hier einfach um viel zu viel Geld. Auch mit der Diagnose Krebs machen die Konzerne Milliardenumsätze. Die Krebsbranche ist besonders anfällig für Korruption.

Es geschieht öfter, als wir es uns vorstellen können. Erst wenn Ärzte auf frischer Tat ertappt werden, kommt alles ans Tageslicht, doch dann ist der angerichtete Schaden bereits groß. Ärzte, die bei gesunden Patienten Krebs diagnostizieren, nur um Schmiergelder zu kassieren, damit eine Chemotherapie verabreicht werden kann, sind schon mehr als fragwürdig.

Bedenken Sie, wie groß das Geschäft mit Krebs geworden ist. Es profitieren wieder einige wenige wie zum Beispiel der in London ansässige Pharmakonzern GalaxoSmithKline (GSK), denn der verkaufte zuletzt das Geschäft mit Krebsmedikamenten für 16 Mrd. US $ (ca. 12 Mrd. €) an den Konkurrenten Novartis.

Oder Pfizer, dessen Skandal in der Brustkrebsforschung erschütterte nicht nur Österreich, als bekannt wurde, dass 27 Millionen Euro an Ärzte, Krankenhäuser und medizinische Organisationen in Österreich vom amerikanischen Pfizer-Konzern, übrigens ein Tochterunternehmen von Monsanto, gezahlt worden waren.

Der Großteil der Millionen war für eine klinische Studie über ein Brustkrebs-Medikament von Pfizer selbst geflossen. Diese Studie wird von Österreich aus gesteuert und in 24 Staaten durchgeführt. „Jeder sollte wissen, dass der größte Teil der Krebsforschung weitgehend Betrug ist, “ so der Nobelpreisträger Dr. Linus Pauling.

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