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Glyphosatvergiftung - Gifhorner Kind mit Glyphosat-Vergiftung - Wieviel Gifhorner haben das Pestizid im Körper?

Umwelt
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Das Recht auf körperliche Gesundheit ist eine Selbstverständlichkeit, die im gesellschaftlichen Umfeld durch die Politik und deren Umgang mit der industriellen Gewinnmaximierung ständig unterlaufen wird.

Bundeslandwirtschaftsminister Schmidt mit einer Affinität für Monsanto, ist ein Wiederholungstäter. Der Mann ist unglaublich, ignoriert alle Erkenntnisse, Urteile die Monsanto in den USA/Kalifonien dazu verpflichten auf eine Krebsgefahr hinzuweisen, Messwerte die zeigen, das Glyphosat jetzt schon alle Grenzwerte in den Lebensmittel, selbst im Menschen, als "High Score" einer selbstzerstörerischen Politik sprengt. Selbst wenn Deutsche Molkereien ein Glyphosat-Verbot für die Landwirte beschließen und der Imkerbund Alarm schlägt, weil die Bienen massenhaft sterben. Es interessiert den Mann einfach nicht.

Seine politische Ignoranz des umweltzerstörenden Einsatzes von Pestiziden hat selbstverständlich nichts mit seiner Funktion, als Präsident der "Deutsche Atlantische Gesellschaft" zu tun, oder?

LWM Schmidt

 

24.06.2017 Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt drängt die EU-Kommission zur Verlängerung der Genehmigung des umstrittenen Pflanzenschutzmittels Glyphosat.

02.11.2016. BLWM Schmidt hat, anstatt ein Verbot gentechnischer veränderter Pflanzen zu erteilen, den Konzernen ein Schlupfloch ermöglicht. Natürlich war das auch seine eigene Entscheidung. Die Konzerne können in jedem Bundesland eine Gerichtsentscheidung für den Anbau verlangen. Das ist ein Geniestreich, wie er Hinterhältiger nicht sein kann. Bei 16 Klagen und nur einer Zulassung, wird mittels "Luftübertragung" über Ländergrenzen hinaus die landwirtschaftlichen Flächen kontaminiert. VD-Artikel


Bürgerpflichten

In Kenntnis der industriellen Steuerung von politischen Entscheidungen, sind u.a. die Publikationen des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) mit besonderer Sorgfalt zu betrachten.

"Landwirtschaft - Totgespritzt

Es steckt im Tierfutter, im Brot, in der Milch: Das Pestizid Glyphosat belastet seit Jahrzehnten die Umwelt, weltweit. Forscher warnen vor Missbildungen und Krebs. " Quelle: Spiegel Online

Die negative Entwicklung, industrieller Interessenwahrnehmung bei gleichzeitiger Aufgabe der eigenen politischen Selbstverantwortung führt zu einer Abhängigkeit parteipolitischer Entscheidungen.

Selbstbewusste Bürger sind nicht im Interesse der jetzigen politischen Kaste und damit sind die Hoffnung auf eine verantwortungsvolle Politik obsolet. Eine Hinhaltetaktik aus Halbwahrheiten, Täuschung und Fraktionszwängen die zu einer unmittelbaren Vergiftung der Bevölkerung über die industrialisierte Landwirtschaft führt.

Die Selbsttäuschung besteht darin, das mit dem Aufzeigen von falschen Entscheidungen und der Forderung an die politischen Entscheider auf Bundestagsebene, keine Berücksichtigung der Bürgerinteressen stattfindet, die gegen die industriellen Interessen stehen.

Für die Interessenwahrnehmung in den Gemeinden sind ausschließlich die Bürger verantwortlich, alles andere ist betreutes Wohnen und hündische Unterwerfung.

Glyphosat und andere Pestizide stellen eine direkte Bedrohung für die Gesundheit dar. Wer das negiert, sollte seine Abhängigkeit parteilicher und industrieller Zwänge prüfen. Das Lamentieren über „Belastungen“ die von industriell und politisch abhängigen Institutionen in willkürlich festgelegten „Grenzwerten“ bestimmt werden gehört zur Hinhaltetaktik.

Gifhorner Bürger, können und sollten ihre schon bestehende Vergiftung mit Pestiziden prüfen lassen und dann diskutieren und entscheiden, ob sie die Vergiftung ihrer eigenen Familien weiter verantworten wollen.

Nutzen Sie die Möglichkeit und arbeiten sie als Gemeinschaft zusammen. Sabina Briegel hat die Initiative ergriffen und Ihre Pflicht ist es diese Initiative zum Gemeinwohl aller zu unterstützen und konstruktiv mitzuwirken.


 Sabina Briegel

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"Unsere Nahrung die vergiftet ist und Grenzwerte die nichts nützen bei Glyphosat (Arsen, Blei, Kobalt), weil einfach mit dem hohen Pestizideinsatz die Grenzwerte erhöht werden. Bei der Zuckerrübe wurde der Grenzwert um das 150 fache ggü. dem Wasser erhöht. Schwangere, Säuglinge, Kinder die dauerhaft schwer belastete Nahrung ständig bekommen und damit dies hoch toxischen Gift in ihren Körper aufnehmen. Das führt bei kleinen Kindern zu chronischen Vergiftungen, so dass die Nieren bereits Funktionsstörungen aufzeigen.

Es muss jetzt was passieren, Kinder, Unwissende werden WISSENTLICH VERGIFTET. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) trägt die Sorge für uns und unsere Kinder, uns alle. Das BfR
lässt Gifte zu wo es bereits Studien zu gibt, aber die hintern Berg gehalten wurden, es wurde wissentlich alles für den Hersteller getan und seit 20 Jahren, mit einem stetig höher werdenden Pestizideinsatz. In Argentinien 30 % mehr Leukämie, 20 % mehr Missbildungen., Tumorbildend.

Wir nehmen jeden Tag mit den Nahrungsmitteln, das Pestizid auf!  Es reicht was mit uns gemacht wird. Mein Sohn hat immer den Pflanzenunkrautvernichter im Körper und das Pestizid hat nichts im Körper eines Kindes zu suchen. Es reicht.

Jeder sollte sich testen lassen, damit dieses Gift endlich verboten wird."

Kontakt zu Sabina Briegel

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Folgen der Nutzung von Pestiziden

Pestizide stehen heute in Verbindung mit bis zu schwerwiegenden gesundheitsschädlichen Auswirkungen bei Wirbeltieren und anderen Lebewesen, wie Pflanzen, Pilzen und Insekten. Die vielen chemischen Substanzen, die unter dem Begriff Pestizide zusammengefasst werden, greifen bei verschiedenen Organismen in unterschiedliche lebenswichtige Stoffwechselvorgänge ein. Die Wirkung von Insektiziden reicht von einer Schädigung der Reizleitung im Nervensystem und der Hemmung der Blutgerinnung bis hin zur Lähmung des Atem- und Kreislaufzentrums. Neben den definierten Zielorganismen wie Insekten, Pilzen oder Unkraut werden immer unbestimmte und damit unbeabsichtigte Organismen beeinträchtigt. Hierzu zählen wild lebende Tiere und Pflanzen, Nutztiere und Nutzpflanzen sowie auch der Mensch, bei dem ein Kontakt mit Pestiziden vor allem zu unspezifischen Krankheitsbildern führen kann. Hierbei werden Kanzerogenität, Genotoxizität, allergisierende Potentiale, Störungen bei Magendarmflora, Hormonhaushalt, Nieren und Leber, Beeinträchtigung des Nervensystems, Fehlgeburten und Missbildungen bei Föten, sowie etliche weitere Krankheiten aufgeführt.

Akute Erkrankungen

Zu den typischen Vergiftungssymptomen beim Menschen, die relativ leicht als akute Pestizid-Vergiftung diagnostizierbar sind, zählen Müdigkeit, Kopf- und Gliederschmerzen, Empfindungsstörungen der Haut, Hautausschlag, Konzentrationsstörungen, Schwächegefühl, Kreislaufstörungen, Schwindel, Übelkeit, Erbrechen, übermäßiges Schwitzen, Sehstörungen, Zittern, Schreckhaftigkeit, Krämpfe etc. sowie in schweren Fällen Koma und Tod.

Die Diagnose einer akuten Pestizid-Vergiftung erfolgt meist durch die Feststellung eines oder mehrerer der Krankheitssymptome, die innerhalb kurzer Zeit nach einem Kontakt mit Pestiziden auftritt und so von Patienten oder Ärzten in Verbindung mit diesem Pestizid-Kontakt gebracht werden können. Allerdings können die Symptome relativ leicht mit anderen Krankheiten verwechselt werden. Für eine eindeutige Diagnose können Rückstandsanalysen die ursächlichen Pestizide in Blut, Urin oder Mageninhalt nachweisen.

Chronische Erkrankungen

Neben den akuten Vergiftungen können Pestizide, wenn sie über einen langen Zeitraum aufgenommen werden chronische Erkrankungen verursachen. Die Symptome sind oft diffus oder bleiben über einen längeren Zeitraum aus und führen zu Spätfolgen. Besonders betroffen sind landwirtschaftliche Arbeiter, aber auch die allgemeine Bevölkerung, die z.B. mit belasteten Lebensmitteln oder Gebrauchsgegenständen oder durch Verwehungen von Feldern mit Pestiziden in Kontakt kommt. Die Kenntnisse über Effekte einer lang anhaltenden Pestizid-Belastung sind bisher noch sehr begrenzt. Quelle: Uniklinikum-Saarland

Bild: Pixabay