Gemäß der äußerst fantasievollen Studie der HNO Helios Klinik sind es Humane Papillomviren (HPV), die durch sexuelle Kontakte übertragen werden und den Krebs verursachen können. Und Hamburg ist mit vier von fünf Fällen Spitzenreiter, weil (jetzt kommt der Brüller) die Nähe zum Hafen eine Rolle spielen könnte.
Was der Hamburger Hafen mit dem Blowjob zu tun haben soll, bleibt rätselhaft.
Ich beiß hier gerade inne Tischkante und hab Pippi inne Augen. Die Jungs sind wirklich einsame Spitze, 15g Feenstaub durch die Nase und rein theoretisch könnte das Geschäftsmodel mit der Stiftung funktionieren.
Die können ja machen, was sie wollen und sich den Scheiß selbst in den Hintern spritzen, nur sollten sich die empathielosen Renditegeier von den Kindern fern halten und jeglicher öffentlicher Auftrag gestrichen werden, zumal die Haftungsfrage für die Impfopfer mit Behinderungen bis zum Todesfall immer noch ungeklärt zu sein scheint.
In VOLLDRAHT wurde schon auf die ominöse Stiftung hingewiesen.
„Mund-Rachen-Krebs durch Oralsex: Quote in Großstädten generell höher
In vier von fünf Fällen ist in Hamburg Oralsex die Ursache für Mund-Rachen-Krebs. Das bestätigt nun eine neue Studie der HNO Helios Klinik. Schuld sind humane Papillomviren (HPV), die durch sexuelle Kontakte übertragen werden und den Krebs verursachen können. Das war bei 79 Prozent von gut 100 Patienten der Fall. Der internationale Schnitt liegt bei 40 bis 60 Prozent.
In Großstädten sei die Quote von sexuell übertragbaren Krankheiten generell höher - einfach, weil es mehr Menschen gebe. Vielleicht spielen in Hamburg aber auch zusätzliche Faktoren wie die Nähe zum Hafen eine Rolle, so der Studienleiter, HNO-Chefarzt Prof. Meyer.“ Quelle: Massenmedien RTL
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