23
So, Feb
0 New Articles

Krebsstiftung „Betroffen“ startet am Mittwoch das landesweite Abspritzen von Kindern in Mecklenburg

Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

Politik MWP
Typography
  • Smaller Small Medium Big Bigger
  • Default Helvetica Segoe Georgia Times

Eine durch den Rechtsanwalt Thomas Knüppel c/o KLOPSCH & PARTNER RECHTSANWÄLTE mbB treuhänderisch geführte Stiftung, ohne Registereintrag, setzt sich dafür ein, flächendeckend Kinder mit der mehr als fragwürdigen HPV-Impfung abzuspritzen.

Und jetzt nochmal zur Haftung, die Eltern, die sich tatsächlich aus unverständlichen Gründen zum Abspritzen ihrer Kinder entschließen sollten, sind doch nicht doof und sichern sich und ihre Kinder gegen Folgeschäden ab. Es schmeißt einfach die gesamte Planung der familiären Zukunft über den Haufen, wenn Kosten für behinderte Kinder als Folge von Impfschäden durch die Familie getragen werden müssen und nicht durch den Verursacher.

Wer sind die Stifter, die durch den Treuhänder unsichtbar bleiben. Wer profitiert durch die Stiftung?

Ergo, der Arzt, der abspritzt und die Stiftung sind in die Pflicht zur Haftungsübernahme zu stellen. Das ist unkompliziert. Einfach die Unterschrift vom abspritzenden Arzt und dem Treuhänder der Stiftung „Betroffen“ unter die Haftungsübernahme für alle Kosten, die aus evtl. Impfschäden entstehen und schon kann die Brühe dem eigenen Kind in den Körper gespritzt werden.

Sollte der Dr. Mengele die Impfung ausführende Arzt oder der Treuhänder der Stiftung die Haftungsübernahme verweigern, dürfen Sie als verantwortungsvolle Eltern, Ihr Hirn einschalten und sich in aller Ruhe der Beantwortung zur Frage „Warum wird die Haftungsübernahme verweigert?“ widmen.

Deutsche Apotheker Zeitung

HPV-Impfung – fragliche Wirkung und viele Nebenwirkungen

Seit Sommer 2007 empfiehlt die Ständige Impfkommission (STIKO) die Impfung aller 12- bis 17-jährigen Mädchen gegen die HPV-Viren 16 und 18. Sie sollen dadurch vor Gebärmutterhalskrebs geschützt werden, bei dessen Entstehung diese beiden Virustypen eine vorrangige Rolle spielen sollen.

Die Zulassung für den HPV-Impfstoff Gardasil® von Sanofi Pasteur MSD war erst fünf Monate vorher erteilt worden, die Zulassung für Cervarix® von GlaxoSmithKline erfolgte im September 2007.

Die Unabhängigkeit der STIKO bei ihrer Entscheidung zur Impfempfehlung wird inzwischen mehr und mehr in Zweifel gezogen: Der damalige Vorsitzende Heinz-Josef Schmitt hatte wenige Monate zuvor einen mit 10.000 Euro dotierten Preis angenommen, der von Sanofi Pasteur MSD gestiftet war. Auch andere Kommissionsmitglieder arbeiten eng mit den Impfstoffherstellern zusammen [8]. Der enorme Druck, den die Herstellerfirmen international auf Zulassungsbehörden und Impfkommissionen ausgeübt haben, könnte bei der deutschen Impfempfehlung zusätzlich Pate gestanden haben.

Entscheidungsrelevante Daten unbekannt

Die hastig herbeigeführte STIKO-Impfempfehlung verstößt gegen alle Regeln der Sorgfaltspflicht und hat mit einer Evidence Based Medicine wenig zu tun: Zum Zeitpunkt der Impfempfehlung war keine der HPV-Impfstudien abgeschlossen; die Hersteller hatten lediglich in Zwischenauswertungen den Nachweis erbracht, dass junge Frauen durch HPV-Impfstoffe vor einer Infektion mit HPV 16 und 18 geschützt werden. Die meisten entscheidungsrelevanten Daten sind nach wie vor unbekannt. Jugendliche unter 16 Jahren – also die Altersgruppe, auf die die Impfempfehlung abzielt – haben bisher an keiner einzigen Studie mit klinischen Endpunkten teilgenommen. […]

Es gibt noch mindestens 17 weitere HP-Viren, die mit Gebärmutterhalskrebs in Zusammenhang gebracht werden. Unter diesen Umständen müssen Studien, auf die sich eine öffentliche Impfempfehlung stützt, mehr Wirksamkeitsbelege bringen als den, dass die Infektion mit zwei Viren verhindert wird.

Bei der jüngsten Auswertung der Gardasil®-Studien Future I und II ergab sich kein statistisch nachweisbarer Effekt der Impfung auf die Verhinderung hochgradiger Zelldysplasien am Muttermund – und nur diese gelten als relevante Krebsvorstufen [1]. In einem Editorial des New England Journal of Medicine wurde die Wirkung von Gardasil® daher zu Recht als "bescheiden" bezeichnet: Ein Nutzen der Impfung für das Gesundheitswesen sei nur noch im allergünstigsten Fall ("most optimistic scenario") zu erwarten. Zudem gebe es deutliche Hinweise auf ein Serotype-Replacement – das heißt, dass die biologische Lücke, die durch die Impfung entsteht, durch andere HPV-Typen rasch wieder aufgefüllt werden könnte [7].

Seit dem Frühjahr 2007 werden in der Gardasil®-Studie auch die Teilnehmerinnen der Placebo-Gruppe mit Verum geimpft. Damit wurde – absichtlich oder unabsichtlich – die Chance vertan, Einblicke in die Langzeitwirkung und Nachhaltigkeit der Impfung zu bekommen. Wäre man bösartig, könnte man unterstellen, dass auf diese Weise unerwünschte Studienresultate verschleiert wurden, etwa ein drohendes Serotype Replacement oder eine unzureichende Langzeitwirkung. Bei kurzer Wirkdauer könnten HPV-Infektionen in höhere Lebensalter verschoben werden, in denen der Organismus die Viren weniger zuverlässig eliminiert. Die sich daraus ergebende Notwendigkeit zu Auffrischungsimpfungen würde das Impfprogramm erheblich verteuern.

Trügerisches Gefühl der Sicherheit“ […]

Trotz dieser Verdachtsmomente sehen die europäische Zulassungsbehörde EMEA und das Paul-Ehrlich-Institut keinen Anlass für eine Änderung der Impfempfehlung, die Vorfälle werden heruntergespielt: "Plötzliche ungeklärte Tode treten auch ohne Impfungen auf“  Quelle: DAZ

Liebe Eltern, glauben ist nicht wissen. Machen Sie sich kundig bevor sie aus Unwissenheit, Naivität oder einer fehlerhaften Konditionierung durch die Propagandamedien Ihr Kind verstümmeln, denn das ist nicht korrigierbar. Während in anderen Ländern die HPV-Impfung schnell wieder vom Markt genommen wurde, aufgrund der eintretenden grausamen Nebenwirkungen, bis hin zum Tod konnte den Eltern der Vorteil der Impfung nun wirklich nicht mehr suggeriert werden.

„Die HPV-Impfstoffe Gardasil® und Cervarix® enthalten bestimmte Virus-Partikel, die laut einer neuen Studie die Blut-Hirn-Schranke durchbrechen und im Gehirn eine tödliche Entzündung der Blutgefässe (zerebrale Vaskuliits) auslösen können. Bei einer Obduktion zwei gestorbener Mädchen wurden genau diese viralen Impfstoffbestandteile in den Blutgefässen des Gehirns gefunden. Man geht folglich davon aus, dass die HPV-Impfung für den Tod der beiden Mädchen verantwortlich war. “

Ebenso ist die Möglichkeit der Zwangssterilisation und Mißbilldungen von Neugeborenen von HPV-geimpften nicht auszuschliessen.

"In den Impfstoffen wurde das Schwangerschaftshormon HCG (auch GHC genannt) gefunden, welches zur Stabilisierung der Schwangerschaft benötigt wird. Da in den Impfstoffen auch Giftstoffe enthalten sind, die unser Imunsystem hereinlegen soll, dass es gegen tote bzw. passivierte Viren kämpfen soll, indem es für alles Unbekannte Antikörper bildet. Dabei bildet es auch für dieses HCG Antikörper, wodurch eine Schwangerschaft nicht mehr stabilisiert wird, was einem Abbruch einer Schwangerschaft gleich kommt.
Die Bill- und Melinda-Gates-Stiftung hat in Kenia dieses Verfahren bei einer HPV- / Tetanus-Impfung in den außenliegenden Dörfern durchgeführt, wodurch 30.000 junge Frauen unfruchtbar gemacht wurden. Kenianische Ärzte haben sich gewundert, dass die Impfstoffe durch SUVs und Personal der WHO in die Dörfer gebracht wurde und nur das WHO-Personal die Impfungen verabreichen durfte. Auch wurden die leeren Ampullen wieder eingesammelt, damit keine Spuren zurück blieben. Jedoch ist es lokalen Ärzten gelungen, 4 Ampullen zu entwenden und in 4 unterschiedliche Laboratorien in verschiedenen Ländern zur Analyse zu bringen, wo dies heraus kam. Diese Meldung wurde in der kenianischen Hauptzeitung Daily Nation in Nairobi in der Zeit um Weihnachten 2015 auf zwei Seiten berichtet." Quelle: hvl, [Name der Redaktion bekannt]

Die überproportionale Häufung mißgebildeter Kinder, die mit verstümmelten Händen geboren werden nimmt zu. Die Spekulationen sind durch unabhängige Studien mit Fakten zu hinterlegen und die Ursachen dafür zu nennen. Das Problem dabei ist, daß "unabhängige" Studien so wahrscheinlich sind wie, daß ein Politiker sein Wahlversprechen einhält.  Ohne jetzt Jahrzehnte lang auf die Ergebnisse zu warten, wieviel von den betroffenen Müttern sind mit HPV-Impfungen abgespritzt worden?


„Wer profitiert von der unkritischen Annahme voreingenommener Schätzungen der Impfstoffwirksamkeit und Sicherheit?“

„Zum Beispiel ist die Behauptung, dass die Gardasil-Impfung zu ca. 70 % Reduktion von zervikalem Krebs führt, trotz der Tatsache aufgestellt worden, dass die Daten aus klinischen Studien bisher nicht bewiesen haben, dass der Impfstoff tatsächlich auch nur einen einzigen Fall von Gebärmutterhalskrebs verhindert hat.“

Wir stellen Ihnen dazu gerne einen Informationskanal mit den Quellen zur Verfügung.

Link: Impfen – Nein – Danke - HPV


Die Zukunft unserer Kinder,

wird durch eine verantwortungsvolle Gemeinschaft gestaltet,

nicht durch eine Spritze.

VOLLDRAHT – mehr als nur Informationen