Riems, das vom spanischen Pharma-Hersteller Esteve übernommenen Unternehmen gerät immer mehr in den Fokus des weltweit organisierten Genozids der Pharmaindustrie per „Corona-Gen-Impfung“ und deren Begleitmaßnahmen.
Das weltweite durchgeführte Verbrechen gegen die Menschheit ist in einer Vielzahl an Studien und Untersuchungen erkannt worden und steht in Verbindung mit den organisierten Verbrechen der US-WHO-UN-NATO-EU-BRD-Terroristen, die in über 100 Laboren an Biowaffen geforscht und diese entwickelt haben. Die Verbindung von in der Ukraine gesicherten Biowaffen-Laboren zum Nazi-Biowaffen-Labor Riems ist aufgedeckt worden und wird überprüft.
"Die Universität Greifswald lässt ihre Geschichte im Dritten Reich erforschen: Ihre Naturwissenschaftler arbeiteten für die V2-Raketen, erprobten Giftgas an Menschen und entwickelten Biokampfstoffe. In London stießt das Team auf Belege, dass die Greifswalder Dozenten Heinz Röhrer und Gottfried Pyl in der 1942 auf der Insel Riems gebildeten Arbeitsgruppe zur Entwicklung von Biokampfstoffen mitwirkten. Speziell ging es um den für Rinder tödlichen Maul- und Klauenseuchenerreger und die Herstellung eines militärisch wichtigen Trockenpräparats. Greifswalder Chemiker und Mediziner erprobten den Senfgaskampfstoff LOST – teilweise bei Experimenten mit Menschen. In dem 1939 veröffentlichten Werk „Chemische Kampfstoffe und ihre Eigenschaften“ beschrieb der Direktor der Universitätshautklinik, Wilhelm Richter, die Wirkung von Senfgas auf der Haut und dokumentierte die Ergebnisse mit Fotografien." Quelle: Welt
Riems ist keine Labor-Klitsche in Mecklenburg-Vorpommern, es ist eins der wenigen Hochsicherheitslabore, wo der größte Dreck, den die Menschheit sich ausgedacht hat bearbeitet wird. Wer beim dem Gedanken an über die Luft übertragbare Impfstoffe eine Gänsehaut bekommt und im Hintergrund Dr. Mengele höhnisch lachen hört, ahnt was noch aufgedeckt werden könnte.
Was glauben Sie den, warum die BRD-Politiker, allen voran die Landesregierung MV so verzweifelt versuchen einen 95% Impfstatus zu erreichen? Schalten sie endlich Ihr rationales Denkvermögen wieder ein und hören auf den rosa Elephanten „Corona“ sehen zu wollen.
Riems ist Bestandteil des Big Pharma.
Die Riemser Pharma GmbH ist ein Pharmaunternehmen, das Humanarzneimittel produziert und vermarktet. Hauptsitz ist die zu Greifswald gehörende Insel Riems in Mecklenburg-Vorpommern.
Die Produktpalette umfasst vor allem verschreibungspflichtige Arzneimittel zur supportiven und palliativen Behandlung im onkologischen Bereich, Tuberkulosemedikamente, sowie Präparate zur Behandlung von Infektions- und Hautkrankheiten.
Geschichte
Die Ursprünge des Konzerns gehen auf das 1910 auf der Insel Riems gegründete Friedrich-Loeffler-Institut zurück.
Im Jahr 1990 wurde die Produktion des Friedrich-Loeffler-Institutes ausgelagert. Sie firmierte fortan unter Riemser Tierarzneimittel. 1992 wurde Riemser privatisiert und an Norbert Braun und seine Frau Dagmar Braun verkauft. 1996 entstand ein Vertriebszentrum in Riemserort, 1997 wurde das Unternehmen in Riemser Arzneimittel umbenannt und mehrere Arzneimittelzulassungen von Akzo Nobel, GlaxoSmithKline, Johnson & Johnson, Knoll, Solvay und Wyeth erworben. Neben dem Veterinärbereich orientierte man sich an Nahrungsergänzungsmitteln und pharmazeutischen Produkten.
2000 wurde das Leipziger Arzneimittelwerk gekauft. Seit 2001 war Riemser eine Aktiengesellschaft (Riemser Arzneimittel AG). 2002 übernahm Riemser Pharma Dessau und Bioglan Pharma. Später folgten die Rösch AG (2003), Fatol Arzneimittel (2006), Bionic Solution Management (2006), Rentschler Pharma (2008) (umbenannt in Riemser Specialty Production) und 2008 der Zahntechnikbereich der Curasan AG.
Norbert Braun, Vorstandsvorsitzender von Riemser, übergab 2009 die Leitung an Michael Mehler.
2010 erfolgte der Kauf des Antiinfektivaportfolios von Grünenthal. 2011 wurde das Veterinärgeschäft der Riemser an Ecuphar aus Belgien veräußert. Im selben Jahr wurde Beatrice von Buchwaldt zum neuen Finanzvorstand des Unternehmens bestellt. Darüber hinaus kam es zu einer Lizenzvereinbarung mit Helsinn Healthcare über die Vermarktungsrechte in Deutschland für eine Festdosiskombination, die Netupitant und Palonosetron enthält.
2012 kaufte Riemser die internationalen Rechte eines Bisphosphonates für die Krebstherapie von Hoffmann-La Roche und beteiligte sich an Anwerina.
2013 übernahm Curasan explizit einen Großteil des Bereichs „Oral Regenerative Medicine“ von Riemser,[3] die Prange Gruppe übernahm im gleichen Jahr das Leipziger Arzneimittelwerk.[4]
Gesellschafter des Konzerns ist seit 2012 die Beteiligungsgesellschaft AXA Private Equity. Seit dem 30. September 2013 firmiert AXA Private Equity als unabhängiges Beteiligungsunternehmen unter dem Namen Ardian. Seit dem 1. Dezember 2012 ist Riemser wieder eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung unter der Firma Riemser Pharma GmbH. Riemser ist international tätig.
In 2020 wurde Riemser vom spanischen Pharma-Hersteller Esteve übernommen.[5]
Weblinks
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Literatur über Riemser Pharma in der Landesbibliographie MV
Einzelnachweise
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↑ a b c Faktenblatt. (PDF; 329 kB) Riemser Pharma, September 2017, abgerufen am 23. November 2017.
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↑ Riemser Pharma GmbH bleibt erfolgreich. In: ostsee-zeitung.de. 29. Januar 2013, abgerufen am 23. November 2017.
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↑ bionity.com: Curasan erwirbt Dentalgeschäft der Riemser Pharma
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↑ finanznachrichten.de: ESTEVE erwirbt das deutsche Spezialpharma-Unternehmen RIEMSER
Koordinaten: 54° 10′ 49,2″ , 13° 20′ 35,8″
Quelle: DeWiki
Und nun Alle :
"Wir vertrauen der Landesregierung MV - Wir sind Wohlstandsidioten - Wir sind infantile Opfer unserer Feigheit"
Prima, schön aufgesagt und jetzt husch husch, schnell die Deppenmaske überziehen
und an den 2G-Arbeitsplatz für suizide Konsumzombies.
Meine Meinung, Ihre Entscheidung.