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MV versinkt in den Leichenbergen der Corona-Toten – Einer wurde statistisch als C-Toter eingepflegt und 5 haben sich totgelacht

Politik MWP
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Der Aufwachprozess gestaltet sich mehr und mehr zum kollektiven Zusammenbruch der Gesellschaft des Landes. Der Schwachsinn, eine Pandemie weiter zu verbreiten, wird zur intellektuellen Herausforderung. 

 „Wie das Landesamt für Gesundheit und Soziales in Rostock mitteilte, litt der infizierte 66 Jahre alte Mann aus dem Landkreis Vorpommern-Greifswald an chronischen Vorerkrankungen. Mit dem jüngsten Todesfall erhöhte sich die Zahl der Patienten, die eine Corona-Infektion nicht überlebten, im Nordosten auf nunmehr 21.“ Quelle: Nordkurier

Ja, der Mensch ist tatsächlich mit Corona, einer Schnupfenvariante gestorben.

Der Nordkurier hat einen Umstand nicht erwähnt - 21 Tote in 8 Monaten

Wie soll daraus eine Pandemie plausibel abgeleitet werden?  

Richtig dramatisch wird es, wenn die neueste Variante des Infizierten-Bingos gelesen wird, genießen Sie die Dramatik des „Nichts“. 

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„Seenplatte nähert sich Grenze zum Risikogebiet

Die meisten Neu-Infektionen gab es erneut in den Landkreisen Mecklenburgische Seenplatte (11) und Ludwigslust-Parchim (9). In der Seenplatte hatte die Zahl der Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner binnen sieben Tagen die 35er-Marke bereits vor einigen Tagen überschritten. Der Landkreis, der jetzt bei 43,2 und damit kurz vor der Grenze zum Risikogebiet liegt, erhöhte deshalb die Schutzvorkehrungen. Ludwigslust-Parchim steht mit dem Wert 34,8 kurz vor solchen Maßnahmen.“  Quelle: Nordkurier 

In der richtigen Leseweise heißt das nicht anderes, als daß der Landkreis völlig überzogene Maßnahmen ausführt, weil auf der Grundlage von 0,04% bei 100.000 Einwohnern ist da nichts, da ist jeder Fußpilz tödlicher. 

Das passiert, wenn man gegen den Stromzaun pinkelt oder versucht, die Sahne bei laufendem Mixer abzulecken – Die Verantwortlichen im Landkreis Parchim sollten zur Zeit keinen Intelligenztest machen, die werden sofort in das betreute Wohnen verlegt. 

Ein PCR-Test, der keine Infektionen nachweisen kann, der keine Zulassung für diagnostische Zwecke hat, der alles und nichts anzeigt, dieser PCR-Test gibt ein Ergebnis aus, das „Positiv“ genannt wird,. Dem dieses „Positiv“ zugeordnet wird, tituliert die Verwaltung als „Infizierten“.

Das bedeutet nicht, daß der „Infizierte“ krank ist, da es sich um einen Eigennamen handelt und nicht um einen Zustand, wobei der „Infizierte“ bis zum PCR-Test nicht wußte, daß er „infiziert“ sein könnte, weil er gar keine Symptome hatte, die einen pandemischen Verlauf des tödlichsten Virus aller Zeiten hätten vermuten lassen. Das ist ein Fest für Hypchonder. 

Und jetzt legt die Verwaltung der Mecklenburgischen Seenplatte die gesamte Region völlig still, weil bei 0,04% von 100.000 Einwohnern ohne Evidenz einer realen pandemischen Infektion, was genau passiert?  

Nichts – Null – Doppelnull.

Es ist einfach grandios, wie sich die Verantwortlichen der Mecklenburgischen Seenplatte zu Vollbleppos machen und die Corona-Zombies im Sauerstoffmangel ihrer bakteriell versifften Gesichtslappen die Runden durch die Einkaufszentren ziehn. 

Was rauchen die für ein Zeug oder schnüffeln die heimlich Lack?


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