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Gegendarstellung zum Vorwurf der Veruntreuung von Spendengeldern

Politik MWP
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Wir stehen als Familie hinter Volldraht, das als Instrument zur Aufklärung entwickelt worden ist und nicht als Geschäftsmodel betrieben wird.

In unserem 10-jährigen Kampf haben wir viel an Betrug, Lüge, Missgunst und Diffamierung erfahren müssen, u. a. weil wir nicht käuflich sind. D. h., daß Spendengelder immer für das zeit- und kostenintensive Zeitungsprojekt und unseren Lebensunterhalt verwendet wurden.  

Wer unsere Lebensumstände kennt, weiß, daß wir weit von Luxus und Freizeit entfernt leben. Wir führen das Leben von vermögenslosen Widerständlern gegen ein totalitäres Parteiensystem, weil wir davon überzeugt sind, das Richtige für die Gemeinschaft der Mecklenburger zu tun, und ab und zu braucht es jemanden, der für diesen Zeitraum das Gemeinwohl an die erste Stelle stellt und sich selbst zurücknimmt. 

Die Erwartungshaltung einiger Spender, die meinten, daß ich damit auch ihre Meinung übernehme, wurde nicht bedient. Es ist für den Aufklärungsprozess nicht förderlich, wenn über Spenden das Medienprojekt VOLLDRAHT zur NS-Propagandatröte umgeformt werden soll. 

Wir fahren eine knallharte Linie gegen ideologische Spinner und decken deren Schaden für die Gesellschaft auf, dabei immer den Fokus auf die Handlungsfähigkeit der Bürger beibehaltend.  

Das stört jede Bewegung von links bis rechts, dementsprechend hoch ist das Potential an Verleumdung und Missgunst. Die im Netz kursierenden substanzlosen Vorwürfe wurden nie an uns in Form einer Forderung herangetragen und stellen lediglich gezielte Verleumdungen enttäuschter Menschen dar, die meinten ihren sinnfreien „Führer“-Anspruch kaufen zu können. 

Wir haben unseren Teil für die Befreiung Mecklenburgs und Pommerns, im Rahmen unser Möglichkeiten, beigetragen. 

Wir haben uns gegen jeglichen Widerstand durchgeboxt und jetzt begreifen die ideologischen Spinner, dass sie demnächst ihre Privilegien verlieren. 

Das ist deren Problem, nicht unseres. 

Mit freundlichem Gruß aus der Familie Baumann


Mecklenburg zuerst und dann geh in unseren Stiefeln,

bevor du dir erlaubst ein Urteil zu bilden„

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