Ein Reservist sammelte Daten über die Ministerpräsidentin und weitere Politiker.
Es ist ein brisanter Fund, den die Ermittler auf dem Computer eines Unteroffiziers machten: Der Bundeswehrgeheimdienst MAD hat bei einem rechtsextremen Reservisten der Bundeswehr eine detaillierte Liste mit Handynummern und teilweise Privatadressen von 17 Politikern und Prominenten gefunden, wie das Magazin „Der Spiegel“ berichtet. Auf der Liste stehen auch zwei Namen aus Mecklenburg-Vorpommern: Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) und der Bundestagsabgeordnete Dietmar Bartsch (Linke).
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