Für die Mecklenburger Unternehmer wird es eng.
Die Tourismus- und Gastronomiebranche werden als erste von der Insolvenzwelle weggespült werden.
Kommen keine Touristen mehr, ist Ebbe in der Kasse und das bei weiterlaufenden Kosten.
Mecklenburger Betriebe, die augenscheinlich nicht in der der Duldungsstarre verharren wollen bis die nächste Masken-Party steigt, haben vor der Staatskanzlei ihren Unwillen zur bestehenden Politik Ausdruck verliehen.
Noch sind es wenige, die ihren Arsch ihr Gesäß zur Staatskanzlei bewegen. Es werden mehr werden, wenn die Dienstleister ihre letzten Gelder für Mundschutzmasken ausgegeben haben.