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So, Feb
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Satte 28 Prozent der Banken sind in Gefahr, aufgrund der Corona-bedingten Pleitewelle und daraus resultierenden Kreditausfällen in Milliardenhöhe selbst über den Jordan zu gehen – und Volksbanken und Sparkassen zählen zu den besonders bedrohten Arten der Spezies Kreditinstitut: So die Quintessenz einer Studie des IWH, des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung im deutschen Halle.

Weiterlesen: Europaweiter Pleite-Tsunami: „Ende Gelände“ für privates Vermögen?

Viele glauben, dass das Goldverbot ein Relikt aus der Vergangenheit sei und in „modernen“ Zeiten nicht mehr zur Anwendung kommen wird. Diese Meinung wird auch von vielen Goldhändlern vertreten. Aber ist das wirklich so?

Weiterlesen: Wirtschaftskrise: Ist das Goldverbot eine reale Gefahr?

Die Werften in Mecklenburg-Vorpommern bauen Kreuzfahrtschiffe für ihren Mutterkonzern Genting Hongkong. Bund und Land müssen Kredite geben, damit diese Projekte richtig finanziert werden können. In Stralsund ist ein Schiff vom Stapel gelaufen – nur zur Probe, nicht zur Jungfernfahrt.

Weiterlesen: Staatliche Finanzierung: Regierung verpfändet Schiffe und Grundstücke deutscher Werften

Der Ökonom Markus Krall hält die zunehmenden Forderung nach Wiedereinführung einer Vermögenssteuer für einen Zeitenwechsel. Jetzt reiche die Besteuerung der Leistungsträger schon nicht mehr aus, um den Konsum aller zu finanzieren. Sollte sich die Forderung durchsetzen, werde den Leistungsträgern mehr als die Hälfte ihres Einkommens weggenommen.

Weiterlesen: „Die Geldpolitik vernichtet unser Vermögen“

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